Gartenstauden
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Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
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Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
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Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Phlox subulata ‘White Delight’, auf Deutsch meist als Polster-Phlox oder Teppich-Phlox bezeichnet, ist eine robuste, immergrüne Staude, die im Frühjahr dichte, schneeweiße Blütenpolster bildet. Die feinen, nadelartigen Blätter bilden flache Matten, die sich teppichartig ausbreiten und Beete, Steingärten und Mauerkronen elegant überziehen. Von April bis Mai erstrahlt dieser Frühblüher in reinem Weiß, gelegentlich zart duftend, und setzt klare Akzente vor dunklem Laub anderer Zierstauden. Mit einer niedrigen, polsterbildenden Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe und guter Breite eignet sich die Sorte ideal als Bodendecker, Beetrandstaude und für flächige Gruppenpflanzungen; auch in Trögen, Schalen und Pflanzsteinen auf Terrasse oder Balkon macht sie als kompakte Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur. Am besten gedeiht der Gartenstaude ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher sandig-humosem bis steinigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos sind. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte hält die Polster kompakt, fördert die Vitalität und regt eine dichte Nachverzweigung an. In Steingartenkompositionen harmoniert Phlox subulata ‘White Delight’ mit anderen niedrig wachsenden Blütenstauden und Ziergräsern, setzt leuchtende Kontraste an Wegkanten und im Vorgarten und wirkt als Solitär auf kleinen Flächen ebenso überzeugend wie in weitläufigen Teppichen. Mit seiner winterharten, pflegeleichten Natur und dem klaren Blütenbild ist dieser Blütenpolster-Klassiker eine zuverlässige Wahl für strukturierte, dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Phlox subulata ‘White Delight’, auch als Teppich-Phlox, Polsterphlox oder Moos-Phlox bekannt, ist eine robuste Zierstaude mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und nadelartigem, frischgrünem Laub. Diese Polsterstaude bezaubert im Frühling mit einer Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die von April bis Mai leuchten und in größeren Flächen eine geschlossene, schimmernde Decke bilden. Ihr kompakter, kriechender Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, der ganzjährig strukturstark wirkt und sich elegant an Steinkanten, Mauerkronen und Wegeinfassungen schmiegt. Im Steingarten, auf Trockenmauern, in Beetvordergrund und Vorgarten entfaltet Phlox subulata ‘White Delight’ seine Stärken ebenso wie in größeren Gruppenpflanzungen zur Flächenbegrünung. Als niedrige Staude eignet sie sich auch für Pflanzschalen, Tröge und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als zierlicher Solitär oder in Kombination mit anderen Frühlingsblühern attraktive Kontraste setzt. Der Gartenklassiker bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn sie schätzt trockene bis frische Bedingungen mit guter Drainage. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Vitalität und verdichtet die Polster. Mit ihrer winterharten, meist halbimmergrünen Belaubung bleibt die Flammenblume auch außerhalb der Blütezeit ansprechend, bedeckt zuverlässig Flächen und unterdrückt auf natürliche Weise Unkraut. So wird der niedrige Gartenstauden-Klassiker zum vielseitigen Gestaltungselement für pflegeleichte Beete, Rabatten und Steinbeete.
Phlox subulata ‘White Delight’, auch als Teppich-Phlox, Polsterphlox oder Moos-Phlox bekannt, ist eine robuste Zierstaude mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und nadelartigem, frischgrünem Laub. Diese Polsterstaude bezaubert im Frühling mit einer Fülle reinweißer, sternförmiger Blüten, die von April bis Mai leuchten und in größeren Flächen eine geschlossene, schimmernde Decke bilden. Ihr kompakter, kriechender Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, der ganzjährig strukturstark wirkt und sich elegant an Steinkanten, Mauerkronen und Wegeinfassungen schmiegt. Im Steingarten, auf Trockenmauern, in Beetvordergrund und Vorgarten entfaltet Phlox subulata ‘White Delight’ seine Stärken ebenso wie in größeren Gruppenpflanzungen zur Flächenbegrünung. Als niedrige Staude eignet sie sich auch für Pflanzschalen, Tröge und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als zierlicher Solitär oder in Kombination mit anderen Frühlingsblühern attraktive Kontraste setzt. Der Gartenklassiker bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn sie schätzt trockene bis frische Bedingungen mit guter Drainage. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Vitalität und verdichtet die Polster. Mit ihrer winterharten, meist halbimmergrünen Belaubung bleibt die Flammenblume auch außerhalb der Blütezeit ansprechend, bedeckt zuverlässig Flächen und unterdrückt auf natürliche Weise Unkraut. So wird der niedrige Gartenstauden-Klassiker zum vielseitigen Gestaltungselement für pflegeleichte Beete, Rabatten und Steinbeete.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
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Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
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Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Phlox subulata 'Scarlet Flame', der intensiv rot blühende Polster-Phlox bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Gartenstaude, die mit ihrem leuchtenden Scharlachton dichte Blütenpolster bildet und früh im Jahr für starke Farbakzente sorgt. Von April bis Mai erscheinen massenhaft sternförmige, karminrote Blüten, die das fein nadelförmige, wintergrüne Laub fast vollständig überziehen; eine zarte Nachblüte im Spätsommer ist bei leichtem Rückschnitt möglich. Der Wuchs ist kissenförmig, teppichbildend und kompakt, ideal als Bodendecker für sonnige Flächen, Beetränder und Einfassungen. In Steingarten, Trockenmauer, auf der Mauerkrone oder im Vorgarten überzeugt dieser Blütenstaude-Zierwert ebenso wie in Trögen, Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als niedrige Kübelpflanze wirkungsvoll überhängt. Als Solitärkissen setzt 'Scarlet Flame' ein klares Statement, in Gruppenpflanzung entsteht eine geschlossene, farbkräftige Fläche, die sich hervorragend mit weißblühenden oder silberlaubigen Partnern kombinieren lässt. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, während nach dem Anwachsen eine gute Trockenheitsverträglichkeit besteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Polsterform und regt neue Triebe an, sparsame Düngergaben genügen. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und der niedrigen, flächigen Wuchsform ist Phlox subulata 'Scarlet Flame' ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und ein zuverlässiger Teppichbildner für Beete, Wegeinfassungen und kleine Flächen mit dauerhaftem, farbstarkem Frühlingsaspekt.
Phlox subulata ‘Scarlet Flame’, der Teppich-Phlox bzw. Polster-Phlox, ist eine niedrig wachsende Gartenstaude, die mit einem dichten, immergrünen Teppich aus feinen, nadelartigen Blättern überzeugt und im Frühjahr in ein leuchtendes Blütenmeer taucht. Die sternförmigen, intensiv scharlach- bis karminroten Blüten erscheinen reich von April bis Mai und setzen im Steingarten, auf Mauerkronen, im Vordergrund von Beeten und Rabatten sowie als Einfassung an Wegen strahlende Akzente. Die kompakte, polsterbildende Wuchsform erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich teppichartig aus, wodurch die Staude als robuster Bodendecker ideal zur flächigen Bepflanzung, zur Hangbefestigung und für sonnige Vorgärten geeignet ist. Auch in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet dieser Frühblüher seine Wirkung, einzeln als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit anderen Polsterstauden wie Saxifraga oder Aubrieta. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem bis mäßig nahrhaftem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, da die Wurzeln trocken-warm und luftdurchlässig stehen möchten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Nachblüte fördert. ‘Scarlet Flame’ gilt als pflegeleicht, winterhart und dauerhaft, lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren teilen und verjüngen und passt hervorragend in den Steingarten, den Heidegarten und die pflegearme, bodendeckende Beetgestaltung mit klarer, farbstarker Frühjahrswirkung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Phlox subulata ‘Emerald Cushion Blue’, der Teppich-Phlox beziehungsweise Polster-Phlox, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit einem dichten, kissenförmigen Wuchs und unzähligen zart blauen bis lavendelfarbenen Blüten begeistert. Von April bis Mai legt dieser niedrige Bodendecker einen wahren Blütenteppich über sein feines, nadelartiges Laub und bringt Licht und Frische in Steingarten, Vorgarten und Beet. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt meist 10 bis 15 cm hoch und breitet sich flächig aus, wodurch der Blütenstrauch im Miniaturformat hervorragend zum flächigen Begrünen, als Beeteinfassung und zur Abdeckung trockener Standorte geeignet ist. Als Gartenstaude zeigt er seine Stärke sowohl in Gruppenpflanzungen entlang von Wegrändern und Mauerkronen als auch als Solitär in Schalen und flachen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als attraktive Kübelpflanze pflegeleicht Struktur und Farbe liefert. Am liebsten steht Phlox subulata ‘Emerald Cushion Blue’ in voller Sonne auf durchlässigen, eher sandig-kargen Böden, die nicht zur Staunässe neigen. Auf mageren, gut drainierten Substraten bleiben die Polster besonders kompakt und blühfreudig; auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Splitt oder grobem Sand. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für dichteres Wachstum und fördert eine zweite, zarte Nachblüte. Die winterharte Staude ist robust, erfreut mit frischgrünem bis wintergrünem Laub und eignet sich hervorragend als pflegeleichter Bodendecker für Hänge, Steinfugen und sonnige Beetpartien, wo sie mit anderen Steingartenstauden harmoniert und dauerhaft farbige Akzente setzt.
Phlox subulata ‘Emerald Cushion Blue’, der beliebte Teppich-Phlox bzw. Polster-Phlox, ist eine robuste, immergrüne Staude mit botanischn Namen Phlox subulata und zartem, blau-violettem Blütenschleier. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, überzieht der bodendeckende Gartenklassiker Beetränder, Steingärten und Mauerkronen mit unzähligen sternförmigen Blüten, die wie ein dichter Teppich wirken. Das feine, nadelartige Laub bleibt auch außerhalb der Blütezeit attraktiv und bildet kompakte, kissenartige Polster, die nur etwa 10 bis 15 cm hoch werden, sich aber willig in die Breite schieben. Damit eignet sich dieser Bodendecker hervorragend für den Vordergrund von Beeten, als Einfassung, für Trockenmauern, Kiesflächen und den Vorgarten sowie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Polster als niedriger Solitär besonders an Treppenstufen, Wegkanten oder zwischen Trittsteinen wirken. Der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat kommt an sonnigen Standorten mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden am besten zur Geltung. Staunässe sollte vermieden werden, denn der Zierstaude bekommt ein frischer, aber nicht nasser Untergrund. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und kann eine dezente Nachblüte anregen. ‘Emerald Cushion Blue’ ist winterhart, ausdauernd und genügsam, wodurch dieser Gartenstrauch im niedrigen Bereich zu den zuverlässigsten Frühjahrsblühern zählt und Struktur sowie Farbe in Beete, Steingarten und Kübel bringt.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
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Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, der Teppich- oder Polster-Phlox, ist eine wintergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Spezialität für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Atropurpurea’ begeistert mit einem dichten Blütenteppich in intensiv purpurrot bis karminrosa, der im Frühling, meist von April bis Mai, ganze Flächen überzieht und gelegentlich eine zarte Nachblüte im Spätsommer zeigt. Das feine, nadelartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv, bildet kompakte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine ordentliche, frischgrüne Struktur im Beet. Mit ihrem flachen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Beetvordergrund, Grabgestaltung und als Einfassung entlang von Wegen; ebenso macht sie in flachen Schalen, Trögen oder als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur. Als flächiges Element in Gruppenpflanzung liefert sie ruhige, pflegeleichte Teppiche, kann aber auch als kleiner Solitär in Schalen effektvoll eingesetzt werden. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtende Blütenfarbe am besten zur Geltung; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und die Vitalität fördert. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich trockenheitsverträglich, profitieren aber in längeren Trockenphasen von maßvollem Gießen. Über die Jahreszeiten hinweg variiert die Wuchsdichte, doch bleibt der Polster-Phlox stets niedrig, flächig und formschön.
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Phlox subulata ‘Emerald Cushion Blue’, der Teppich-Phlox beziehungsweise Polster-Phlox, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit einem dichten, kissenförmigen Wuchs und unzähligen zart blauen bis lavendelfarbenen Blüten begeistert. Von April bis Mai legt dieser niedrige Bodendecker einen wahren Blütenteppich über sein feines, nadelartiges Laub und bringt Licht und Frische in Steingarten, Vorgarten und Beet. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt meist 10 bis 15 cm hoch und breitet sich flächig aus, wodurch der Blütenstrauch im Miniaturformat hervorragend zum flächigen Begrünen, als Beeteinfassung und zur Abdeckung trockener Standorte geeignet ist. Als Gartenstaude zeigt er seine Stärke sowohl in Gruppenpflanzungen entlang von Wegrändern und Mauerkronen als auch als Solitär in Schalen und flachen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, wo er als attraktive Kübelpflanze pflegeleicht Struktur und Farbe liefert. Am liebsten steht Phlox subulata ‘Emerald Cushion Blue’ in voller Sonne auf durchlässigen, eher sandig-kargen Böden, die nicht zur Staunässe neigen. Auf mageren, gut drainierten Substraten bleiben die Polster besonders kompakt und blühfreudig; auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Splitt oder grobem Sand. Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt für dichteres Wachstum und fördert eine zweite, zarte Nachblüte. Die winterharte Staude ist robust, erfreut mit frischgrünem bis wintergrünem Laub und eignet sich hervorragend als pflegeleichter Bodendecker für Hänge, Steinfugen und sonnige Beetpartien, wo sie mit anderen Steingartenstauden harmoniert und dauerhaft farbige Akzente setzt.
Phlox subulata ‘Emerald Cushion Blue’, der beliebte Teppich-Phlox bzw. Polster-Phlox, ist eine robuste, immergrüne Staude mit botanischn Namen Phlox subulata und zartem, blau-violettem Blütenschleier. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, überzieht der bodendeckende Gartenklassiker Beetränder, Steingärten und Mauerkronen mit unzähligen sternförmigen Blüten, die wie ein dichter Teppich wirken. Das feine, nadelartige Laub bleibt auch außerhalb der Blütezeit attraktiv und bildet kompakte, kissenartige Polster, die nur etwa 10 bis 15 cm hoch werden, sich aber willig in die Breite schieben. Damit eignet sich dieser Bodendecker hervorragend für den Vordergrund von Beeten, als Einfassung, für Trockenmauern, Kiesflächen und den Vorgarten sowie als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während einzelne Polster als niedriger Solitär besonders an Treppenstufen, Wegkanten oder zwischen Trittsteinen wirken. Der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat kommt an sonnigen Standorten mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem Boden am besten zur Geltung. Staunässe sollte vermieden werden, denn der Zierstaude bekommt ein frischer, aber nicht nasser Untergrund. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Polsterbildung und kann eine dezente Nachblüte anregen. ‘Emerald Cushion Blue’ ist winterhart, ausdauernd und genügsam, wodurch dieser Gartenstrauch im niedrigen Bereich zu den zuverlässigsten Frühjahrsblühern zählt und Struktur sowie Farbe in Beete, Steingarten und Kübel bringt.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, der Polster-Phlox oder Teppichphlox, ist eine zeitlose Frühlingsstaude, die mit üppigen, schneeweißen Blüten und markant rosafarbenem Auge bezaubert. Als immergrüne, nadelartige Belaubung bildende Polsterstaude wächst sie niedrig und teppichbildend, meist 10–15 cm hoch, dabei dicht verzweigt und kompakt, sodass im Frühling von März bis Mai ein geschlossenes Blütenmeer entsteht. Die sternförmigen, zart duftenden Blüten setzen leuchtende Akzente im Steingarten, an Beeträndern, auf der Mauerkrone oder in Trockenmauern, wo der robuste Bodendecker elegant über Kanten fließt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Amazing Grace’ ebenso für den Vorgarten, zur Flächenbepflanzung in Gruppenpflanzungen oder als Solitär in Schale, Trog und Kübel auf Terrasse und Balkon; auch zwischen Trittplatten und auf sonnigen Hängen sorgt der Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat für ein gepflegtes, farbintensives Bild. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein; kalktolerant und trockenheitsverträglich nach Anwachsen zeigt sich diese Zierstaude ausgesprochen unkompliziert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Kombinierbar mit Frühjahrsblühern wie Steinkraut, Schleifenblume, Saxifraga oder kleinen Tulpen verstärkt der Zierwert in Beet und Steingarten die Wirkung der weißen Blüten mit rosa Auge und macht Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetstaude für anspruchsvolle Gartengestaltung.
Phlox subulata ‘Amazing Grace’, auch als Polster-Phlox oder Teppich-Flammenblume bekannt, ist eine robuste, winterharte Staude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Gartenbereich veredelt. Von April bis in den Mai hinein schmückt sie sich mit einer üppigen Blütenpracht in strahlendem Weiß, verfeinert durch ein markantes rosarotes Auge und zarte Purpur-Zeichnungen, die dem Beet eine lebendige, aber elegante Note verleihen. Das immergrüne, nadelförmige Laub bleibt auch außerhalb der Blüte attraktiv und bildet kompakte, niedrige Polster, die ideal als Bodendecker wirken und Wege, Beetränder oder Steinanlagen weich einbinden. In Steingarten, Vorgarten, auf Trockenmauern oder Mauerkronen kommt der flächige Charakter dieser Zierstaude besonders schön zur Geltung; ebenso eignet sie sich für Schalen, Tröge und den sonnigen Kübel auf der Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener Teppich, der Struktur und Farbe verbindet, während einzelne, größere Polster als kleiner Solitär im Vordergrund von Rabatten Akzente setzen. ‘Amazing Grace’ liebt vollsonnige Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden; Staunässe sollte vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Abblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und die Vitalität erhält. Eine maßvolle Wasserversorgung reicht aus, denn nach dem Einwachsen zeigt sich die Beet- und Steingartenstaude erstaunlich pflegeleicht. Mit ihrer klaren Farbwirkung, der niedrigen, kompakten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit als Gartenstaude, Zierpflanze und Bodendecker setzt Phlox subulata ‘Amazing Grace’ zeitlose, frühlingshelle Akzente.
Phlox subulata ‘Atropurpurea’, die Teppich-Flammenblume bzw. Teppich-Phlox, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude, die im Frühling mit einem leuchtenden Teppich aus purpurroten bis karminfarbenen Blüten beeindruckt. Von April bis Mai, oft noch einmal leicht nachblühend, legt sich die reichblühende Bodendecker-Staude wie ein dichter Flor über Mauerkronen, Steingärten und Beetränder. Ihr nadelfeines, teppichbildendes, wintergrünes Laub bleibt das ganze Jahr über attraktiv und bildet einen dichten, trittfesten Teppich, der Unkraut erfolgreich unterdrückt. Die kompakte Wuchsform bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich flächig aus, wodurch die Pflanze ideal als flächiger Bodendecker, für die Hangbepflanzung oder als Einfassung im Vorgarten geeignet ist. Als vielseitige Gartenpflanze macht sich Phlox subulata ‘Atropurpurea’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär auf Steinflächen, Trockenmauern und sonnigen Beeten hervorragend. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt die Kübelpflanze mit dichter Blütenfülle und robustem Wuchs. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-humos und frei von Staunässe sein. Nach dem Flor empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, während längere Trockenphasen nach der Anwachszeit gut toleriert werden. Damit ist diese klassische Steingartenpflanze ein pflegeleichter Hingucker, der strukturstarke, farbintensive Akzente im Beet und am Beetrand setzt.
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Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
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Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’, der kompakte Goldschuppen-Wurmfarn, begeistert als elegante Blattschmuckstaude mit besonders dicht gekräuselten, crispen Wedeln in frisch- bis sattgrünem Ton. Die fein gefransten Blattspitzen verleihen dem Zierfarn eine außergewöhnliche Textur und einen rundlich-kompakten Habitus, der als kleiner Horst langsam und zuverlässig in die Breite wächst. Oft wintergrün, hält er seine Struktur auch in der kalten Jahreszeit und setzt so ganzjährig dekorative Akzente im Schattengarten. Mit einer Endhöhe von etwa 20 bis 30 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich die Sorte ideal als ruhiger Blickfang im Vordergrund des Beetes, als harmonische Begleitpflanze in der Gruppenpflanzung oder als dezente Solitärstaude im Vorgarten. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon spielt dieser Zierfarn seine Stärken aus. Der Standort sollte halbschattig bis schattig gewählt werden, auf humos-lockerem, frisch bis feucht gehaltenem, gut drainiertem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die Vitalität, eine jährliche Gabe Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt die dichte Wedelbildung. Ein Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter sorgt für makellosen Neuaustrieb. In Trockenphasen dankt der Gartenfarn zusätzliche Wassergaben und meidet pralle Mittagssonne. Als pflegeleichte Schattenstaude kombiniert er hervorragend mit Hosta, Heuchera und Astilbe und bringt Struktur, Ruhe und Tiefe in Beete und Rabatten.
Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’, der kompakt wachsende Goldschuppenfarn, ist eine elegante Schattenstaude für strukturstarke Pflanzungen. Seine dicht gekräuselten, frischgrünen Wedel stehen in einer gedrungenen, rosettigen Form und behalten je nach Witterung einen halbimmergrünen Charakter. Die typischen goldbraunen Schuppen an den Stielen unterstreichen den Zierwert dieses Zierfarns. Mit einer Endhöhe von etwa 20–30 cm und ähnlich breiter Horstbildung wächst er langsam, aber sehr formstabil und bringt das ganze Jahr über texturreiche Akzente in den Schattengarten. Besonders schön wirkt der Gartenfarn im Vordergrund von Beeten, am Gehölzrand, im schattigen Steingarten oder als dezente Solitärpflanze im Vorgarten. In Töpfen und Kübeln setzt er auf Terrasse, Balkon und im Innenhof ruhige, edle Grünpunkte und harmoniert ausgezeichnet mit Hostas, Heuchera, Carex und anderen Schattenstauden. Am besten gedeiht dieser Blattschmuck im halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreicher, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Erde ohne Staunässe; ein leicht saurer bis neutraler pH ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert den dichten Austrieb. Trockenphasen sollten vermieden werden, während Winterhärte und Robustheit eine verlässliche, pflegeleichte Nutzung ermöglichen. Als Gartenstaude, Bodendecker im Kleinformat, Blattschmuckpflanze und vielseitige Kübelpflanze liefert Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’ eine fein strukturierte, dauerhaft attraktive Grünwirkung für natürliche und moderne Gestaltungsideen.
Dryopteris affinis ‘Crispa’, der charaktervolle Goldschuppenfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit dekorativ gekräuselten Wedeln, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur verleihen. Die frischgrünen, fein gewellten Fiederblätter entfalten sich im Frühjahr aus goldschuppigen Trieben und bilden dichte, aufrechte bis trichterförmige Horste, die als strukturstarke Gartenpflanze im Schattenbeet, im Waldgarten oder als Akzent im Vorgarten überzeugen. Die wintergrüne bis halbimmergrüne Erscheinung sorgt in der dunklen Jahreszeit für lebendige Farbe und klare Silhouetten, während die kompakte Wuchsform den Farn zu einer ausgezeichneten Solitär- und Gruppenpflanze macht, die sich harmonisch mit Hostas, Bergenien oder anderen Schattenstauden kombinieren lässt. Auch im schattigen Steingarten oder als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet dieser Farn seine Qualitäten, wo er mit seiner feinen Textur ruhige, edle Akzente setzt und als dauerhafte Strukturpflanze fungiert. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte ohne direkte Mittagssonne, mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; eine Laubmulchschicht fördert die Vitalität, hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bildung kräftiger, sattgrüner Wedel. Nach der Etablierung gilt Dryopteris affinis ‘Crispa’ als pflegeleicht und robust, verträgt kurzzeitige Trockenphasen im Schatten und benötigt lediglich das Entfernen alter oder beschädigter Wedel im späten Winter. Als langlebige Staude punktet der Goldschuppenfarn mit natürlicher Eleganz und zeitloser Wirkung, bereichert Beete, Wegränder und Gehölzsäume und setzt in jeder schattigen Gartengestaltung verlässliche, formschöne Akzente.
Dryopteris affinis ‘Crispa’, der elegante Goldschuppenfarn, bringt mit fein gekräuselten, frischgrünen Wedeln naturnahe Ruhe und dauerhafte Struktur in den Schattengarten. Als immergrüne Blattstaude überzeugt dieser Farn mit dichtem, horstigem Wuchs, der im Frühjahr neue, eingerollte Triebe zeigt und ganzjährig attraktive Textur bietet. Die Wedel sind ledrig, standfest und anmutig gewellt, was das Spiel aus Licht und Schatten betont und Beete, den Gehölzrand oder schattige Rabatten stilvoll aufwertet. Da Farne keine Blüten tragen, steht hier der edle Blattschmuck im Vordergrund – ideal als Strukturpflanze, Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Hostas, Astilben und anderen Schattenstauden. Im halbschattigen bis schattigen Standort entwickelt der Zierfarn seine dichteste Fülle. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut drainierter Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe gilt es zu vermeiden. In trockenen Sommerphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, eine Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Ältere Wedel können im zeitigen Frühjahr bodennah entfernt werden, um dem neuen Austrieb Platz zu geben. Dryopteris affinis ‘Crispa’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, damit prädestiniert für pflegearme Gartensituationen. Als Kübelpflanze für schattige Terrassen und Innenhöfe setzt der Gartenfarn edle Akzente, im Vorgarten oder am Teichrand sorgt er für einen ruhigen, natürlichen Rahmen. Ob als Solitär, als Teil einer schattigen Beetgestaltung oder zur Unterpflanzung von Gehölzen – dieser Farn ist eine vielseitige Staude, die mit kompakter, aufrechter Wuchsform und dauerhaftem Blattschmuck überzeugt.
Dryopteris affinis ‘Crispa’, der dekorative Goldschuppenfarn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit fein gekräuselten, frischgrünen Wedeln, die in einer dichten, trichterförmigen Rosette wachsen. Der botanische Farn überzeugt als immergrüne bis wintergrüne Blattstaude, deren neue Wedel im Frühjahr mit goldbraunen Schuppen an den Stielen austreiben und dem Laub eine besondere Tiefe verleihen. Mit seiner kompakten, aufrecht-buschigen Wuchsform erreicht er etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet im Laufe der Zeit stattliche Horste, die Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringen. Da Farne keine Blüten tragen, lebt die Attraktivität dieser Gartenstaude von der filigranen Textur, dem dauerhaft frischen Blattgrün und dem edlen, leicht gewellten Rand der Fiederblätter. Im Garten eignet sich Dryopteris affinis ‘Crispa’ hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand und den Naturgarten, als ruhiger Begleiter zu Hostas, Astilben und Waldgräsern, für Gruppenpflanzungen als bodendeckender Farnteppich oder als Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und im Innenhof entfaltet der Farn seine Wirkung, sofern das Substrat nicht austrocknet. Optimal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, schwach sauer bis neutral, gerne mit Lauberde angereichert. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknendem Wind, fördert dichten Wuchs und sattes Grün. Pflegeleicht und robust genügt eine Mulchschicht, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und das Entfernen älterer Wedel im zeitigen Frühjahr, um den Neuaustrieb zu betonen und die Pflanze vital zu halten.
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Dryopteris affinis ‘Cristata The King’, der elegante Goldschuppenfarn, begeistert als charakterstarke Blattschmuckstaude mit außergewöhnlicher, gekämmter Wedelspitze und fein gefransten Fiederenden. Die frischgrünen bis tiefgrünen, glänzenden Wedel entspringen einem dichten, horstigen Zentrum, sind bogig-aufrecht gebaut und zeigen an den Stielen die namensgebenden goldenen Schuppen. Halbimmergrün bis wintergrün setzt dieser Farn vom zeitigen Frühjahr bis in den Winter hinein strukturstarke Akzente und bringt in schattigen Bereichen lebendige Textur und Ruhe zugleich. Als Schattenstaude und Zierpflanze passt er ideal an den Gehölzrand, in den Waldgarten und in naturhafte Beet-Kompositionen, wo er in Gruppenpflanzungen ebenso wirkt wie als Solitär. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet dieser Farn seine edle, architektonische Präsenz und dient als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz für grüne Nischen ohne Blüten. ‘Cristata The King’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; ein lockeres Substrat mit Blattkompost fördert Vitalität und sattes Blattgrün. Kurze Trockenphasen werden nach Etablierung toleriert, dennoch bewährt sich eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe. Ein Rückschnitt alter Wedel im Spätwinter schafft Platz für den makellosen Neuaustrieb. Zwischen Funkien, Elfenblumen, Purpurglöckchen und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches Zusammenspiel, das Beete, Vorgärten und schattige Bereiche aufwertet. Ob als ruhiger Hintergrund, als strukturstarker Beetrand oder als kontemplative Kübelpflanze: Dryopteris affinis ‘Cristata The King’ bringt dauerhafte Form, edles Blattwerk und eine erhabene, königliche Note in jeden Garten.
Dryopteris affinis ‘Cristata The King’, der prächtige Goldschuppenfarn, setzt als markante Blattschmuckstaude eindrucksvolle Akzente im schattigen Garten. Dieser Farn bildet dichte, trichterförmige Horste mit kräftigen, glänzend mittelgrünen Wedeln, deren elegant gefranste, “gekrönte” Spitzen der Sorte ihren königlichen Charakter verleihen. Der Wuchs ist aufrecht und stabil, im Jahreslauf treiben im Frühjahr frisch aufgerollte Wedel aus, während ältere Wedel je nach Witterung wintergrün bleiben und so auch in der kalten Jahreszeit Struktur spenden. Als Schattenstaude eignet sich der Goldschuppenfarn hervorragend für halbschattige bis schattige Beete, den Gehölzrand, naturnahe Bereiche sowie den Teichrand und überzeugt ebenso als Solitär im Vorgarten wie in der Gruppenpflanzung als strukturgebende Unterpflanzung von Ziersträuchern. Auf der schattigen Terrasse macht er als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und bringt Ruhe und Tiefe in moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Der ideale Standort ist windgeschützt mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf und gut durchlässig bleibt, um Staunässe zu vermeiden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hält die Feuchtigkeit, fördert die Bodenaktivität und unterstützt das kräftige Wachstum. Pflegeleicht und robust genügt im Frühjahr ein Rückschnitt der alt gewordenen Wedel sowie eine Gabe Kompost oder organischer Langzeitnahrung, um die Vitalität zu erhalten. Harmonisch kombinierbar ist dieser Farn mit Funkien, Astilben, Purpurglöckchen und anderen Schattenpflanzen, wo er als langlebige Gartenstaude für dauerhaftes, edles Blattgrün sorgt.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
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Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
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Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
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Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’, der kompakte Goldschuppen-Wurmfarn, begeistert als elegante Blattschmuckstaude mit besonders dicht gekräuselten, crispen Wedeln in frisch- bis sattgrünem Ton. Die fein gefransten Blattspitzen verleihen dem Zierfarn eine außergewöhnliche Textur und einen rundlich-kompakten Habitus, der als kleiner Horst langsam und zuverlässig in die Breite wächst. Oft wintergrün, hält er seine Struktur auch in der kalten Jahreszeit und setzt so ganzjährig dekorative Akzente im Schattengarten. Mit einer Endhöhe von etwa 20 bis 30 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich die Sorte ideal als ruhiger Blickfang im Vordergrund des Beetes, als harmonische Begleitpflanze in der Gruppenpflanzung oder als dezente Solitärstaude im Vorgarten. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon spielt dieser Zierfarn seine Stärken aus. Der Standort sollte halbschattig bis schattig gewählt werden, auf humos-lockerem, frisch bis feucht gehaltenem, gut drainiertem Boden, der schwach sauer bis neutral sein darf. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert die Vitalität, eine jährliche Gabe Laubkompost oder Rindenhumus unterstützt die dichte Wedelbildung. Ein Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter sorgt für makellosen Neuaustrieb. In Trockenphasen dankt der Gartenfarn zusätzliche Wassergaben und meidet pralle Mittagssonne. Als pflegeleichte Schattenstaude kombiniert er hervorragend mit Hosta, Heuchera und Astilbe und bringt Struktur, Ruhe und Tiefe in Beete und Rabatten.
Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’, der kompakt wachsende Goldschuppenfarn, ist eine elegante Schattenstaude für strukturstarke Pflanzungen. Seine dicht gekräuselten, frischgrünen Wedel stehen in einer gedrungenen, rosettigen Form und behalten je nach Witterung einen halbimmergrünen Charakter. Die typischen goldbraunen Schuppen an den Stielen unterstreichen den Zierwert dieses Zierfarns. Mit einer Endhöhe von etwa 20–30 cm und ähnlich breiter Horstbildung wächst er langsam, aber sehr formstabil und bringt das ganze Jahr über texturreiche Akzente in den Schattengarten. Besonders schön wirkt der Gartenfarn im Vordergrund von Beeten, am Gehölzrand, im schattigen Steingarten oder als dezente Solitärpflanze im Vorgarten. In Töpfen und Kübeln setzt er auf Terrasse, Balkon und im Innenhof ruhige, edle Grünpunkte und harmoniert ausgezeichnet mit Hostas, Heuchera, Carex und anderen Schattenstauden. Am besten gedeiht dieser Blattschmuck im halbschattigen bis schattigen Standort auf humusreicher, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Erde ohne Staunässe; ein leicht saurer bis neutraler pH ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr fördert den dichten Austrieb. Trockenphasen sollten vermieden werden, während Winterhärte und Robustheit eine verlässliche, pflegeleichte Nutzung ermöglichen. Als Gartenstaude, Bodendecker im Kleinformat, Blattschmuckpflanze und vielseitige Kübelpflanze liefert Dryopteris affinis ‘Crispa Congesta’ eine fein strukturierte, dauerhaft attraktive Grünwirkung für natürliche und moderne Gestaltungsideen.
Dryopteris affinis ‘Crispa’, der charaktervolle Goldschuppenfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit dekorativ gekräuselten Wedeln, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur verleihen. Die frischgrünen, fein gewellten Fiederblätter entfalten sich im Frühjahr aus goldschuppigen Trieben und bilden dichte, aufrechte bis trichterförmige Horste, die als strukturstarke Gartenpflanze im Schattenbeet, im Waldgarten oder als Akzent im Vorgarten überzeugen. Die wintergrüne bis halbimmergrüne Erscheinung sorgt in der dunklen Jahreszeit für lebendige Farbe und klare Silhouetten, während die kompakte Wuchsform den Farn zu einer ausgezeichneten Solitär- und Gruppenpflanze macht, die sich harmonisch mit Hostas, Bergenien oder anderen Schattenstauden kombinieren lässt. Auch im schattigen Steingarten oder als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet dieser Farn seine Qualitäten, wo er mit seiner feinen Textur ruhige, edle Akzente setzt und als dauerhafte Strukturpflanze fungiert. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte ohne direkte Mittagssonne, mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; eine Laubmulchschicht fördert die Vitalität, hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bildung kräftiger, sattgrüner Wedel. Nach der Etablierung gilt Dryopteris affinis ‘Crispa’ als pflegeleicht und robust, verträgt kurzzeitige Trockenphasen im Schatten und benötigt lediglich das Entfernen alter oder beschädigter Wedel im späten Winter. Als langlebige Staude punktet der Goldschuppenfarn mit natürlicher Eleganz und zeitloser Wirkung, bereichert Beete, Wegränder und Gehölzsäume und setzt in jeder schattigen Gartengestaltung verlässliche, formschöne Akzente.
Dryopteris affinis ‘Crispa’, der elegante Goldschuppenfarn, bringt mit fein gekräuselten, frischgrünen Wedeln naturnahe Ruhe und dauerhafte Struktur in den Schattengarten. Als immergrüne Blattstaude überzeugt dieser Farn mit dichtem, horstigem Wuchs, der im Frühjahr neue, eingerollte Triebe zeigt und ganzjährig attraktive Textur bietet. Die Wedel sind ledrig, standfest und anmutig gewellt, was das Spiel aus Licht und Schatten betont und Beete, den Gehölzrand oder schattige Rabatten stilvoll aufwertet. Da Farne keine Blüten tragen, steht hier der edle Blattschmuck im Vordergrund – ideal als Strukturpflanze, Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Hostas, Astilben und anderen Schattenstauden. Im halbschattigen bis schattigen Standort entwickelt der Zierfarn seine dichteste Fülle. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut drainierter Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe gilt es zu vermeiden. In trockenen Sommerphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, eine Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Ältere Wedel können im zeitigen Frühjahr bodennah entfernt werden, um dem neuen Austrieb Platz zu geben. Dryopteris affinis ‘Crispa’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, damit prädestiniert für pflegearme Gartensituationen. Als Kübelpflanze für schattige Terrassen und Innenhöfe setzt der Gartenfarn edle Akzente, im Vorgarten oder am Teichrand sorgt er für einen ruhigen, natürlichen Rahmen. Ob als Solitär, als Teil einer schattigen Beetgestaltung oder zur Unterpflanzung von Gehölzen – dieser Farn ist eine vielseitige Staude, die mit kompakter, aufrechter Wuchsform und dauerhaftem Blattschmuck überzeugt.
Dryopteris affinis ‘Crispa’, der dekorative Goldschuppenfarn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit fein gekräuselten, frischgrünen Wedeln, die in einer dichten, trichterförmigen Rosette wachsen. Der botanische Farn überzeugt als immergrüne bis wintergrüne Blattstaude, deren neue Wedel im Frühjahr mit goldbraunen Schuppen an den Stielen austreiben und dem Laub eine besondere Tiefe verleihen. Mit seiner kompakten, aufrecht-buschigen Wuchsform erreicht er etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet im Laufe der Zeit stattliche Horste, die Struktur und Ruhe in schattige Gartenbereiche bringen. Da Farne keine Blüten tragen, lebt die Attraktivität dieser Gartenstaude von der filigranen Textur, dem dauerhaft frischen Blattgrün und dem edlen, leicht gewellten Rand der Fiederblätter. Im Garten eignet sich Dryopteris affinis ‘Crispa’ hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand und den Naturgarten, als ruhiger Begleiter zu Hostas, Astilben und Waldgräsern, für Gruppenpflanzungen als bodendeckender Farnteppich oder als Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und im Innenhof entfaltet der Farn seine Wirkung, sofern das Substrat nicht austrocknet. Optimal ist ein humoser, gleichmäßig frischer, gut drainierter Boden, schwach sauer bis neutral, gerne mit Lauberde angereichert. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknendem Wind, fördert dichten Wuchs und sattes Grün. Pflegeleicht und robust genügt eine Mulchschicht, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen und das Entfernen älterer Wedel im zeitigen Frühjahr, um den Neuaustrieb zu betonen und die Pflanze vital zu halten.
