Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Chitalpa taschkensis 'Pink Dawn'

Chitalpa taschkensis ‘Pink Dawn’, die attraktive Trompetenbaum-Hybride aus Catalpa und Chilopsis, vereint exotischen Flair mit zuverlässiger Gartenleistung. Der auch schlicht als Chitalpa bekannte Blütenstrauch präsentiert von Juni bis September üppige, rispenförmige Blütenstände in zartem Rosa mit feinen Purpuradern und gelblicher Zeichnung, die an elegante Trompetenblüten erinnern. Das schmale, lanzettliche Laub sitzt dicht an den Trieben, bleibt bis in den Herbst frischgrün und unterstreicht die leichte, heitere Anmutung dieses Ziergehölzes. ‘Pink Dawn’ wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet eine harmonische, rundliche Krone und erreicht als kleiner Blütenbaum oder groß werdender Gartenstrauch je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter, wodurch er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Sitzplatz oder als Blickfang an der Terrasse eignet. Ebenso überzeugt die Chitalpa in lockeren Gruppenpflanzungen im Beet oder als mediterran wirkende Kübelpflanze in großen Gefäßen an warmen, geschützten Orten. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blütenreichtum und kompakte Entwicklung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und unbedingt frei von Staunässe sein. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Pink Dawn’ erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein leichter Erhaltungsschnitt im späten Winter, bei dem lediglich abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe entfernt werden, genügt. In städtischem Klima bewährt sich dieser Blütenstrauch als unkompliziertes Ziergehölz mit langer Blütezeit und modernem Charakter, das Beeten und Rabatten ebenso wie Innenhöfen und kleinen Stadtgärten eine unverwechselbare, sommerliche Eleganz verleiht.

Chitalpa taschkensis 'Pink Dawn' 100-125 cm

Chitalpa taschkensis ‘Pink Dawn’, die Chitalpa oder Hybrid-Trompetenbaum, vereint die Eleganz von Trompetenbaum und Wüstenweide zu einem imposanten Ziergehölz. Als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch zeigt ‘Pink Dawn’ von Juni bis September eine üppige Blüte in zartem Rosa mit dunkleren Adern und gelblicher Kehle, die in lockeren Rispen über dem feinen, lanzettlichen Laub schwebt. Der Blütenstrauch wächst mittelstark, bildet eine breitaufrechte bis rundliche Krone und setzt als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse markante Akzente. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich im Herbst gelblich und unterstreicht den schmückenden Charakter dieses außergewöhnlichen Gehölzes. ‘Pink Dawn’ passt in sonnige, warme Lagen und bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche, leicht sandige bis lehmige Böden ohne Staunässe. In Beeten und Rabatten harmoniert die Chitalpa mit Stauden und Gräsern, in Gruppenpflanzung schafft sie eine luftige, mediterrane Note, und als Kübelpflanze in großen Gefäßen kommt sie auf Terrasse oder Patio hervorragend zur Geltung. Im Stadtgarten überzeugt sie als pflegeleichter Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung, der mit zunehmender Etablierung gut mit zeitweiser Trockenheit zurechtkommt. Ein leichter Erziehungsschnitt fördert eine dichte Krone; Schnittmaßnahmen erfolgen am besten spätwinterlich oder unmittelbar nach der Blüte, wobei abgestorbene Triebe entfernt werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Standort, junge Pflanzen profitieren in der kalten Jahreszeit von Mulch am Wurzelbereich. Mit ihrer langen Blütezeit, der eleganten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Chitalpa ‘Pink Dawn’ eine ideale Wahl für charakterstarke Akzente im Garten.

Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Anemone pulsatilla
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Frucht, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Boden um die Pflanzen offen halten; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Pulsatilla vulgaris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris, die Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude, die als Pulsatilla vulgaris im botanischen Sinne zu den schönsten Frühlingsblühern zählt. Diese horstbildende Gartenstaude präsentiert im zeitigen Frühjahr samtige, glockenförmige Blüten in Violett- bis Purpurtönen, die über fein zerteiltem, silbrig behaartem Laub schweben. Nach der Blüte zieren dekorative, fedrige Samenstände die Pflanze und verlängern den Schmuckwert bis in den Sommer. Der Wuchs bleibt kompakt und aufrecht, ideal für kleinere Beete, den Vorgarten oder den Steingarten, wo die Küchenschelle als Zierstaude zuverlässig Akzente setzt. Als Blütenstaude eignet sich Pulsatilla vulgaris hervorragend für das Staudenbeet, den Alpinum- und Steppengarten, die Rabatte sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, natürlicher Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als Solitär im Kiesbeet oder an Wegkanten besonders edel wirkt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem, sandig- bis steinig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn Pulsatilla schätzt trockene bis frische Verhältnisse und dankt einen durchlässigen Untergrund mit langer Vitalität und standfester Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die attraktiven Fruchtstände zu genießen, oder nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Mit ihrem robusten, winterharten Charakter und der langen Gartenwertigkeit bereichert die Küchenschelle jeden Ziergarten als langlebiger Frühlingsakzent und vielseitiger Gartenstrauch in staudiger Form.

Pulsatilla vulgaris, blau

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, präsentiert sich in der Farbvariante blau als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Zierwert. Schon ab März öffnen sich die seidig behaarten Knospen zu glockigen, später sternförmig ausgebreiteten Blüten in sattem Blauviolett mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub bildet dichte, horstige Polster und begleitet die Blüte wirkungsvoll, bevor abblühend dekorative, federige Samenstände für einen zweiten Blickfang sorgen. Mit ihrem kompakten, aufrechten bis leicht überhängenden Wuchs erreicht diese Blütenstaude etwa 15 bis 25 cm Höhe und eignet sich ideal für den Beetrand, den Vorgarten, das Alpinum, den Steingarten oder ein sonniges Kiesbeet. Auch als Solitär im Vordergrund von Rabatten oder als aparte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie frühe Akzente, ebenso in kleinen Gruppenpflanzungen, wo sie ihre Wirkung intensiviert. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Küchenschelle einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig?kiesigem Substrat. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolle Wassergaben; eine sparsame, frühe Frühjahrsdüngung genügt. Aufgrund ihrer tief reichenden Pfahlwurzel reagiert sie empfindlich auf Umpflanzen, daher den Platz sorgfältig wählen. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; die filigranen Samenstände dürfen bis zum Spätwinter stehen bleiben und geben dem Gartenstrauch-ähnlichen Horst zusätzlichen Strukturwert. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Ziergräser, Iberis, Phlox, Tulpen oder Narzissen, die die blaue Küchenschelle farblich und strukturell reizvoll begleiten.

Pulsatilla vulgaris, blau 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, präsentiert sich in der Farbvariante blau als elegante Frühlingsstaude mit außergewöhnlichem Charme. Bereits ab März öffnen sich die glockenförmigen, blauvioletten Blüten mit leuchtend gelber Mitte über dicht behaarten Stielen und Knospen; danach schmücken auffällige, silbrig glänzende Fruchtstände den kompakten Horst. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub treibt zeitig aus, wirkt zart und zugleich robust und bildet einen attraktiven Kontrast zu Stein, Kies und niedrigen Strukturpflanzen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm bleibt diese horstige Staude kompakt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Kiesbeet, Alpinum, Trockenmauerfugen und sonnige Beetränder. Auch im kleinen Vorgarten, im Beetvordergrund oder als dezente Solitärpflanze setzt sie edle Akzente; in durchlässigen Gefäßen oder Pflanzschalen wird sie zur dauerhaften Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein warmer, vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit sehr gut drainiertem, eher sandig-kiesigem, humusarmem und kalkhaltigem bis neutralem Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polster. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Winter. Pulsatilla vulgaris bildet eine kräftige Pfahlwurzel und bevorzugt einen dauerhaften Platz; Umpflanzen wird nicht gut vertragen. Ein mineralischer Oberboden mit Splitt oder Kies unterstützt die Standfestigkeit und unterstreicht den natürlichen Charakter. Nach der Blüte kann man verwelkte Blütenstände belassen, um die dekorativen Samenstände zu genießen, oder zurückschneiden, um den kompakten Wuchs des Gartenstaude-Klassikers zu betonen.

Pulsatilla Pinwheel White

Pulsatilla Pinwheel White, die edle Küchenschelle (botanisch Pulsatilla vulgaris), bringt als besondere Frühlingsstaude mit reinweißen, sternförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen elegante Leuchtpunkte in den Garten. Von März bis April, oft bis in den Mai, öffnen sich die seidig schimmernden, leicht halbgefüllten Blüten über fein gefiedertem, silbrig behaartem Laub. Im Anschluss schmücken zarte, federige Samenstände die Pflanze und verlängern die Zierwirkung bis in den Sommer. Der horstig wachsende, kompakte Frühlingsblüher erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich ideal als niedrige Zierstaude für den Beetvordergrund, das Alpinum, den Steingarten oder die Trockenmauer. Auch im dekorativen Topf wird Pulsatilla Pinwheel White auf Terrasse und Balkon zur attraktiven Kübelpflanze und überzeugt als kleiner Solitär ebenso wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten steht diese Gartenstaude sonnig bis vollsonnig in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat, das gern kalkhaltig sein darf. Staunässe verträgt die robuste Pflanze nicht, daher ist eine Drainage im Beet oder Kübel wichtig. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Küchenschelle erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da Blütenreste und Fruchtstände dekorativ bleiben. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Langzeitdünger oder Kompost genügt, um die Blühfreude zu fördern. Pulsatilla Pinwheel White ist winterhart, langlebig und entwickelt sich mit den Jahren zu einem dichten, attraktiven Horst – ein charaktervoller Frühlingsakzent für Vorgarten, Naturgarten, klassisches Staudenbeet und stilvolle Steingarten-Kompositionen.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Anemone pulsatilla
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Frucht, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Boden um die Pflanzen offen halten; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Pulsatilla vulgaris 'Rote Glocke'

Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine charakterstarke Staude für natürliche, dekorative Frühlingsakzente im Garten. Die Sorte begeistert mit glockenförmigen, leicht nickenden Blüten in tiefem Rot, die bereits ab März bis April erscheinen und vom seidigen Silberflaum der Knospen und Stiele elegant eingefasst werden. Im Anschluss zieren dekorative, federige Samenstände den Gartenstrauch-Effekt dieser langlebigen Gartenstaude noch weit in den Frühsommer hinein. Das feingefiederte, graugrüne Laub bildet kompakte, dichte Polster und unterstreicht die niedrige, horstige Wuchsform von etwa 15 bis 25 cm Höhe, ideal für den Vordergrund von Beeten. Als vielseitige Steingartenstaude eignet sich die Küchenschelle hervorragend für das Beet, den sonnigen Vorgarten, Trockenmauern, Einfassungen und den Alpin- oder Präriegarten. In Töpfen und Schalen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, besonders im Winter ist eine gute Drainage entscheidend. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pasqueflower ausgesprochen robust und trockenheitsverträglich, benötigt nur geringe Pflege und bleibt am gewählten Platz zuverlässig standfest. Umpflanzen sollte vermieden werden, da die Pflanze eine tiefe Pfahlwurzel entwickelt. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten ist möglich, die zierenden Samenstände können jedoch bewusst stehen bleiben und verlängern die Attraktivität dieser charmanten Frühlingsstaude.

Pulsatilla vulgaris 'Rote Glocke' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die ausdrucksstarke Küchenschelle (auch Kuhschelle genannt), begeistert als kompakte, horstige Staude mit intensiv purpurroten, glockenförmigen Blüten, die bereits ab März bis April erscheinen und mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen kontrastieren. Ihr fein gefiedertes, seidig behaartes Laub bildet dichte, silbrig schimmernde Polster, die den Blütenkranz elegant einrahmen. Nach der Blüte schmücken dekorative, federige Samenstände die Pflanze bis in den Sommer hinein und setzen einen natürlichen Akzent im Beetvordergrund. Als robuste Frühlingsblüherin mit niedrigem, kompaktem Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Alpinum, Vorgarten, Rabatten und sonnige Beete; ebenso wirkt sie als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. In Schalen oder Töpfen macht sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, kalkhaltiger Boden fördern Langlebigkeit und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Küchenschelle ist ausgesprochen winterhart und bevorzugt mäßige Nährstoffversorgung, eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Wurzelgesundheit. Aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzel verträgt sie Umsetzen schlecht, daher von Beginn an fest einplanen. Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die zierenden Fruchtstände zu genießen; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. So wird Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’ zur langlebigen, pflegeleichten Staude für charaktervolle Frühlingsakzente.

Pulsatilla vulgaris 'Rote Glocke' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die ausdrucksstarke Küchenschelle (auch Kuhschelle genannt), begeistert als kompakte, horstige Staude mit intensiv purpurroten, glockenförmigen Blüten, die bereits ab März bis April erscheinen und mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen kontrastieren. Ihr fein gefiedertes, seidig behaartes Laub bildet dichte, silbrig schimmernde Polster, die den Blütenkranz elegant einrahmen. Nach der Blüte schmücken dekorative, federige Samenstände die Pflanze bis in den Sommer hinein und setzen einen natürlichen Akzent im Beetvordergrund. Als robuste Frühlingsblüherin mit niedrigem, kompaktem Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Alpinum, Vorgarten, Rabatten und sonnige Beete; ebenso wirkt sie als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. In Schalen oder Töpfen macht sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, kalkhaltiger Boden fördern Langlebigkeit und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Küchenschelle ist ausgesprochen winterhart und bevorzugt mäßige Nährstoffversorgung, eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Wurzelgesundheit. Aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzel verträgt sie Umsetzen schlecht, daher von Beginn an fest einplanen. Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die zierenden Fruchtstände zu genießen; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. So wird Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’ zur langlebigen, pflegeleichten Staude für charaktervolle Frühlingsakzente.

Pulsatilla vulgaris 'Rote Glocke' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die ausdrucksstarke Küchenschelle (auch Kuhschelle genannt), begeistert als kompakte, horstige Staude mit intensiv purpurroten, glockenförmigen Blüten, die bereits ab März bis April erscheinen und mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen kontrastieren. Ihr fein gefiedertes, seidig behaartes Laub bildet dichte, silbrig schimmernde Polster, die den Blütenkranz elegant einrahmen. Nach der Blüte schmücken dekorative, federige Samenstände die Pflanze bis in den Sommer hinein und setzen einen natürlichen Akzent im Beetvordergrund. Als robuste Frühlingsblüherin mit niedrigem, kompaktem Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Alpinum, Vorgarten, Rabatten und sonnige Beete; ebenso wirkt sie als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. In Schalen oder Töpfen macht sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, kalkhaltiger Boden fördern Langlebigkeit und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Küchenschelle ist ausgesprochen winterhart und bevorzugt mäßige Nährstoffversorgung, eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Wurzelgesundheit. Aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzel verträgt sie Umsetzen schlecht, daher von Beginn an fest einplanen. Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die zierenden Fruchtstände zu genießen; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. So wird Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’ zur langlebigen, pflegeleichten Staude für charaktervolle Frühlingsakzente.

Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Anemone pulsatilla
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Frucht, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Boden um die Pflanzen offen halten; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Anemone multifida 'Rubra'

Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.

Anemone multifida 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra'

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.

Anthyllis montana 'Rubra'

Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
tief rot
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig eingeschnitten
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster, Frucht
Verwendung:
Bienenweide
Mengenbedarf / qm:
9

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Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Pulsatilla vulgaris 'Alba'

Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die Weiße Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine elegante Gartenstaude, die mit makellosen, schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelben Staubgefäßen bereits im zeitigen Frühjahr begeistert. Als horstbildender Frühblüher erscheint sie von März bis April und erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub verleiht der Zierstaude eine zarte Anmutung, die sich nach der Blüte in dekorative, silbrig schimmernde Samenstände verwandelt – ein besonderer Blickfang, der die Saison optisch verlängert. Die Wuchsform ist kompakt und aufrecht-buschig, ideal für den Steingarten, das Alpinum, den sonnigen Vordergrund im Beet oder den naturnahen Vorgarten. Als Solitär setzt die Küchenschelle markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Blütenbild; auch im durchlässigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als charaktervolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gern kalkhaltigen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter, da die kräftige Pfahlwurzel empfindlich auf Nässe reagiert. Nach dem Einwachsen ist Pulsatilla vulgaris ‘Alba’ erfreulich pflegeleicht und kommt mit trockenen Phasen gut zurecht; eine sparsame Frühjahrsdüngung auf nährstoffarmen Böden genügt. Umpflanzen und Teilung sind aufgrund der Pfahlwurzel möglichst zu vermeiden. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Zwerg-Iris, niedrigen Tulpen oder anderen Frühjahrsstauden wirkt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat besonders stimmig und bringt leuchtende Frische in Steingarten, Beet und Vorgarten.

Pulsatilla vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die weiße Küchenschelle bzw. Kuhschelle, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit elegantem, reinweißem Flor und goldgelben Staubgefäßen fasziniert. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 15–25 cm Höhe und zeigt ihre aufrecht stehenden, glockigen Blüten bereits früh im Jahr, oft ab März bis April. Das filigran gefiederte, silbrig behaarte Laub erscheint zeitgleich oder kurz nach der Blüte und bildet später einen dekorativen, fein strukturierten Blattschopf. Besonders attraktiv sind die seidig-schimmernden Samenstände, die der Gartenstaude lange Schmuckwert verleihen. Pulsatilla ‘Alba’ ist ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trogbepflanzungen und den sonnigen Vordergrund im Staudenbeet geeignet; sie wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder auf der Terrasse. Als niedrige Zierpflanze für Schalen und größere Gefäße lässt sie sich auch als dezente Kübelpflanze inszenieren, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis leicht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Winternässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur leicht düngen und alte Blätter im Spätwinter entfernen. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte man sie nach dem Einpflanzen nicht mehr umsetzen. In Kombination mit polsterbildenden Stauden wie Thymus, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein natürliches, dauerhaftes Frühlingsbild, das den Gartenstrauch- und Staudenbereich harmonisch verbindet.

Pulsatilla vulgaris 'Pinwheel Blau' -R-

Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ – die Küchenschelle – ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren früh erscheinenden, leuchtend blauvioletten Blüten jeden Frühlingsgarten veredelt. Die Sorte bildet schalen- bis glockenförmige, samtig schimmernde Blüten, die sich über fein zerteiltem, weich behaartem, silbrig-grünem Laub öffnen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Zierstaude ideal für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und sonnige Beetränder; ebenso überzeugt sie als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Nach der Blüte schmücken dekorative, fedrige Samenstände den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze mit zusätzlicher Struktur und verlängern die Zierwirkung weit in den Frühsommer. ‘Pinwheel Blau’ bevorzugt vollsonnige, warme Plätze sowie durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind sandig-kiesige Substrate und eine gute Drainage ideal. Die Staude ist ausgesprochen winterhart, trockenheitsverträglich nach der Etablierung und benötigt nur minimale Pflege: Verblühtes kann für eine zweite, saubere Optik entfernt werden, ansonsten genügt ein zurückhaltender Frühjahrsrückschnitt. Da die Küchenschelle eine tiefe Pfahlwurzel ausbildet, sollte sie möglichst ungestört stehen bleiben. In Gruppenpflanzung kommt die intensive Blaufärbung besonders zur Geltung und harmoniert ausgezeichnet mit frühen Zwiebelblühern und niedrig bleibenden Polsterstauden. Als pflegeleichte, kompakte Frühlingsblüherin setzt Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ elegante Akzente im naturnahen Beet ebenso wie in modernen, minimalistischen Pflanzkonzepten.

Pulsatilla vulgaris 'Pinwheel Blau' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ – die Küchenschelle – ist eine edle Frühlings-Staude, die mit intensiv blauvioletten, sternförmig geöffneten Blüten begeistert. Bereits ab März erscheinen die samtig behaarten Knospen, kurz darauf entfalten sich leuchtende, glockig bis schalenförmige Blüten über einem kompakten, horstigen Wuchs. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub wirkt zart und kontrastiert elegant mit den klaren Blütenfarben. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig schimmernde Fruchtstände den Zierwert bis in den Sommer hinein, wodurch diese Blütenstaude lange attraktiv bleibt. Mit 15 bis 25 cm Höhe eignet sich ‘Pinwheel Blau’ ideal für den Vordergrund im Beet, als charakterstarke Steingartenstaude, für das Alpinum, den sonnigen Vorgarten oder als Akzent im Tröge- und Kübelbereich. Als Solitär setzt sie edle Hingucker, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich aus Frühlingsfarbe. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort und ein sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-steiniger bis kalkhaltiger Gartenboden sind optimal; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Küchenschelle ist langlebig, winterhart und pflegeleicht, bevorzugt ruhige Plätze und sollte nach dem Einwurzeln möglichst nicht mehr versetzt werden. Geringe Düngung und moderates Gießen genügen, denn die Staude ist trockenheitsverträglich und liebt warme, geschützte Plätze. In Kombination mit niedrigen Gräsern, frühen Zwiebelblumen und kompakten Polsterstauden entsteht eine natürliche, zeitlose Wirkung, die jeden Ziergarten stilvoll bereichert.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Anemone pulsatilla
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
dunkel violett
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Frucht, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Boden um die Pflanzen offen halten; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Symphytum grandiflorum 'Blaue Glocken'

Symphytum grandiflorum ‘Blaue Glocken’, der großblütige Beinwell, präsentiert sich als robuste Gartenstaude mit charmantem Frühlingsakzent. Seine glockenförmigen, intensiv blau bis veilchenblau schimmernden Blüten erscheinen reichlich ab April und ziehen sich oft bis in den Frühsommer, während das dichtteppichige, frischgrüne Laub einen dauerhaften, teils wintergrünen Bodendecker bildet. Der kompakte, horstig bis flächig wachsende Charakter erreicht meist 20 bis 30 Zentimeter Höhe und schließt freie Flächen zuverlässig, wodurch unerwünschter Aufwuchs unterdrückt wird. Ideal als Bodendeckerstaude für Schatten und Halbschatten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Stärken am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern, im naturnahen Beet oder im pflegeleichten Vorgarten; auch im größeren Kübel auf schattigen Terrassen lässt sich der Blütenaspekt attraktiv in Szene setzen. Als Gartenstaude mit hohem Strukturwert harmoniert der Beinwell in Gruppenpflanzungen ebenso wie als flächige Lösung unter Bäumen und bildet mit Farne, Hosta und Schattengras eine ruhige, elegante Kulisse, die Solitäre wirkungsvoll betont. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden; leichte Trockenphasen werden nach Anwachszeit toleriert, besonders wenn der Standort vor praller Mittagssonne geschützt ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an und hält den Teppich kompakt, während gelegentliche Teilung älterer Bestände die Vitalität erhält. Symphytum grandiflorum ‘Blaue Glocken’ ist ausgesprochen pflegeleicht, standfest und zuverlässig, wodurch es sich als dauerhaftes Gestaltungselement im Schattenbeet und am Gehölzsaum bewährt.

Symphytum grandiflorum 'Blaue Glocken' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Symphytum grandiflorum ‘Blaue Glocken’, der Großblütige Beinwell ‘Blaue Glocken’, ist eine ausdauernde Gartenstaude und hervorragender Bodendecker mit natürlicher Eleganz. Die reichlichen, glockenförmigen Blüten erscheinen von April bis Juni in leuchtendem Blau und sitzen in lockeren Trugdolden über dem frischen Laub. Das herz- bis eiförmige, kräftig grüne Blattwerk bildet dichte, teppichartige Horste, wirkt lange attraktiv und bleibt in milden Lagen teilweise wintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer breiten, flächigen Ausbreitung schließt diese Zierstaude schnell Lücken im Beet und setzt am Gehölzrand ruhige, dekorative Akzente. Als vielseitige Beetpflanze eignet sich ‘Blaue Glocken’ ideal für Flächenpflanzungen, Gruppenpflanzungen und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, ebenso für den Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Blütensträuchern. In größeren Gefäßen kann sie auch als genügsame Kübelpflanze auf schattigen Terrassen eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; auch trockene Phasen werden nach der Etablierung toleriert, besonders an wurzelkonkurrenzstarken Plätzen unter Gehölzen. Eine Frühjahrsdüngung mit Kompost und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blattfülle. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Bestand kompakt und regt frischen Austrieb an; ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten. Robust, pflegeleicht und langlebig überzeugt diese Schattenstaude als zuverlässiger Flächenbegrüner und als unaufdringlicher Solist in naturnah wirkenden, harmonischen Pflanzbildern.

Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Pulsatilla vulgaris 'Alba'

Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die Weiße Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine elegante Gartenstaude, die mit makellosen, schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelben Staubgefäßen bereits im zeitigen Frühjahr begeistert. Als horstbildender Frühblüher erscheint sie von März bis April und erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub verleiht der Zierstaude eine zarte Anmutung, die sich nach der Blüte in dekorative, silbrig schimmernde Samenstände verwandelt – ein besonderer Blickfang, der die Saison optisch verlängert. Die Wuchsform ist kompakt und aufrecht-buschig, ideal für den Steingarten, das Alpinum, den sonnigen Vordergrund im Beet oder den naturnahen Vorgarten. Als Solitär setzt die Küchenschelle markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Blütenbild; auch im durchlässigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als charaktervolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gern kalkhaltigen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter, da die kräftige Pfahlwurzel empfindlich auf Nässe reagiert. Nach dem Einwachsen ist Pulsatilla vulgaris ‘Alba’ erfreulich pflegeleicht und kommt mit trockenen Phasen gut zurecht; eine sparsame Frühjahrsdüngung auf nährstoffarmen Böden genügt. Umpflanzen und Teilung sind aufgrund der Pfahlwurzel möglichst zu vermeiden. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Zwerg-Iris, niedrigen Tulpen oder anderen Frühjahrsstauden wirkt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat besonders stimmig und bringt leuchtende Frische in Steingarten, Beet und Vorgarten.

Pulsatilla vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die weiße Küchenschelle bzw. Kuhschelle, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit elegantem, reinweißem Flor und goldgelben Staubgefäßen fasziniert. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 15–25 cm Höhe und zeigt ihre aufrecht stehenden, glockigen Blüten bereits früh im Jahr, oft ab März bis April. Das filigran gefiederte, silbrig behaarte Laub erscheint zeitgleich oder kurz nach der Blüte und bildet später einen dekorativen, fein strukturierten Blattschopf. Besonders attraktiv sind die seidig-schimmernden Samenstände, die der Gartenstaude lange Schmuckwert verleihen. Pulsatilla ‘Alba’ ist ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trogbepflanzungen und den sonnigen Vordergrund im Staudenbeet geeignet; sie wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder auf der Terrasse. Als niedrige Zierpflanze für Schalen und größere Gefäße lässt sie sich auch als dezente Kübelpflanze inszenieren, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis leicht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Winternässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur leicht düngen und alte Blätter im Spätwinter entfernen. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte man sie nach dem Einpflanzen nicht mehr umsetzen. In Kombination mit polsterbildenden Stauden wie Thymus, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein natürliches, dauerhaftes Frühlingsbild, das den Gartenstrauch- und Staudenbereich harmonisch verbindet.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Anemone pulsatilla
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Frucht, giftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Boden um die Pflanzen offen halten; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Pulsatilla vulgaris 'Alba'

Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die Weiße Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine elegante Gartenstaude, die mit makellosen, schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelben Staubgefäßen bereits im zeitigen Frühjahr begeistert. Als horstbildender Frühblüher erscheint sie von März bis April und erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub verleiht der Zierstaude eine zarte Anmutung, die sich nach der Blüte in dekorative, silbrig schimmernde Samenstände verwandelt – ein besonderer Blickfang, der die Saison optisch verlängert. Die Wuchsform ist kompakt und aufrecht-buschig, ideal für den Steingarten, das Alpinum, den sonnigen Vordergrund im Beet oder den naturnahen Vorgarten. Als Solitär setzt die Küchenschelle markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Blütenbild; auch im durchlässigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als charaktervolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gern kalkhaltigen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter, da die kräftige Pfahlwurzel empfindlich auf Nässe reagiert. Nach dem Einwachsen ist Pulsatilla vulgaris ‘Alba’ erfreulich pflegeleicht und kommt mit trockenen Phasen gut zurecht; eine sparsame Frühjahrsdüngung auf nährstoffarmen Böden genügt. Umpflanzen und Teilung sind aufgrund der Pfahlwurzel möglichst zu vermeiden. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Zwerg-Iris, niedrigen Tulpen oder anderen Frühjahrsstauden wirkt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat besonders stimmig und bringt leuchtende Frische in Steingarten, Beet und Vorgarten.

Pulsatilla vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die weiße Küchenschelle bzw. Kuhschelle, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit elegantem, reinweißem Flor und goldgelben Staubgefäßen fasziniert. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 15–25 cm Höhe und zeigt ihre aufrecht stehenden, glockigen Blüten bereits früh im Jahr, oft ab März bis April. Das filigran gefiederte, silbrig behaarte Laub erscheint zeitgleich oder kurz nach der Blüte und bildet später einen dekorativen, fein strukturierten Blattschopf. Besonders attraktiv sind die seidig-schimmernden Samenstände, die der Gartenstaude lange Schmuckwert verleihen. Pulsatilla ‘Alba’ ist ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trogbepflanzungen und den sonnigen Vordergrund im Staudenbeet geeignet; sie wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder auf der Terrasse. Als niedrige Zierpflanze für Schalen und größere Gefäße lässt sie sich auch als dezente Kübelpflanze inszenieren, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis leicht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Winternässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur leicht düngen und alte Blätter im Spätwinter entfernen. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte man sie nach dem Einpflanzen nicht mehr umsetzen. In Kombination mit polsterbildenden Stauden wie Thymus, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein natürliches, dauerhaftes Frühlingsbild, das den Gartenstrauch- und Staudenbereich harmonisch verbindet.

Pulsatilla vulgaris 'Pinwheel Blau' -R-

Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ – die Küchenschelle – ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren früh erscheinenden, leuchtend blauvioletten Blüten jeden Frühlingsgarten veredelt. Die Sorte bildet schalen- bis glockenförmige, samtig schimmernde Blüten, die sich über fein zerteiltem, weich behaartem, silbrig-grünem Laub öffnen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Zierstaude ideal für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und sonnige Beetränder; ebenso überzeugt sie als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Nach der Blüte schmücken dekorative, fedrige Samenstände den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze mit zusätzlicher Struktur und verlängern die Zierwirkung weit in den Frühsommer. ‘Pinwheel Blau’ bevorzugt vollsonnige, warme Plätze sowie durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind sandig-kiesige Substrate und eine gute Drainage ideal. Die Staude ist ausgesprochen winterhart, trockenheitsverträglich nach der Etablierung und benötigt nur minimale Pflege: Verblühtes kann für eine zweite, saubere Optik entfernt werden, ansonsten genügt ein zurückhaltender Frühjahrsrückschnitt. Da die Küchenschelle eine tiefe Pfahlwurzel ausbildet, sollte sie möglichst ungestört stehen bleiben. In Gruppenpflanzung kommt die intensive Blaufärbung besonders zur Geltung und harmoniert ausgezeichnet mit frühen Zwiebelblühern und niedrig bleibenden Polsterstauden. Als pflegeleichte, kompakte Frühlingsblüherin setzt Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ elegante Akzente im naturnahen Beet ebenso wie in modernen, minimalistischen Pflanzkonzepten.

Pulsatilla vulgaris 'Pinwheel Blau' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ – die Küchenschelle – ist eine edle Frühlings-Staude, die mit intensiv blauvioletten, sternförmig geöffneten Blüten begeistert. Bereits ab März erscheinen die samtig behaarten Knospen, kurz darauf entfalten sich leuchtende, glockig bis schalenförmige Blüten über einem kompakten, horstigen Wuchs. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub wirkt zart und kontrastiert elegant mit den klaren Blütenfarben. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig schimmernde Fruchtstände den Zierwert bis in den Sommer hinein, wodurch diese Blütenstaude lange attraktiv bleibt. Mit 15 bis 25 cm Höhe eignet sich ‘Pinwheel Blau’ ideal für den Vordergrund im Beet, als charakterstarke Steingartenstaude, für das Alpinum, den sonnigen Vorgarten oder als Akzent im Tröge- und Kübelbereich. Als Solitär setzt sie edle Hingucker, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich aus Frühlingsfarbe. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort und ein sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-steiniger bis kalkhaltiger Gartenboden sind optimal; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Küchenschelle ist langlebig, winterhart und pflegeleicht, bevorzugt ruhige Plätze und sollte nach dem Einwurzeln möglichst nicht mehr versetzt werden. Geringe Düngung und moderates Gießen genügen, denn die Staude ist trockenheitsverträglich und liebt warme, geschützte Plätze. In Kombination mit niedrigen Gräsern, frühen Zwiebelblumen und kompakten Polsterstauden entsteht eine natürliche, zeitlose Wirkung, die jeden Ziergarten stilvoll bereichert.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Anemone pulsatilla
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Frucht, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Boden um die Pflanzen offen halten; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
tellerförmig mit zerschlitzten Kelchblättern in Rispen
Blütenfarbe:
 
rosalila
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, torfig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Wasser
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Saat

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Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Pulsatilla vulgaris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris, die Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude, die als Pulsatilla vulgaris im botanischen Sinne zu den schönsten Frühlingsblühern zählt. Diese horstbildende Gartenstaude präsentiert im zeitigen Frühjahr samtige, glockenförmige Blüten in Violett- bis Purpurtönen, die über fein zerteiltem, silbrig behaartem Laub schweben. Nach der Blüte zieren dekorative, fedrige Samenstände die Pflanze und verlängern den Schmuckwert bis in den Sommer. Der Wuchs bleibt kompakt und aufrecht, ideal für kleinere Beete, den Vorgarten oder den Steingarten, wo die Küchenschelle als Zierstaude zuverlässig Akzente setzt. Als Blütenstaude eignet sich Pulsatilla vulgaris hervorragend für das Staudenbeet, den Alpinum- und Steppengarten, die Rabatte sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, natürlicher Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als Solitär im Kiesbeet oder an Wegkanten besonders edel wirkt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem, sandig- bis steinig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn Pulsatilla schätzt trockene bis frische Verhältnisse und dankt einen durchlässigen Untergrund mit langer Vitalität und standfester Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die attraktiven Fruchtstände zu genießen, oder nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Mit ihrem robusten, winterharten Charakter und der langen Gartenwertigkeit bereichert die Küchenschelle jeden Ziergarten als langlebiger Frühlingsakzent und vielseitiger Gartenstrauch in staudiger Form.

Pulsatilla vulgaris, blau

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, präsentiert sich in der Farbvariante blau als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Zierwert. Schon ab März öffnen sich die seidig behaarten Knospen zu glockigen, später sternförmig ausgebreiteten Blüten in sattem Blauviolett mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub bildet dichte, horstige Polster und begleitet die Blüte wirkungsvoll, bevor abblühend dekorative, federige Samenstände für einen zweiten Blickfang sorgen. Mit ihrem kompakten, aufrechten bis leicht überhängenden Wuchs erreicht diese Blütenstaude etwa 15 bis 25 cm Höhe und eignet sich ideal für den Beetrand, den Vorgarten, das Alpinum, den Steingarten oder ein sonniges Kiesbeet. Auch als Solitär im Vordergrund von Rabatten oder als aparte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie frühe Akzente, ebenso in kleinen Gruppenpflanzungen, wo sie ihre Wirkung intensiviert. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Küchenschelle einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig?kiesigem Substrat. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolle Wassergaben; eine sparsame, frühe Frühjahrsdüngung genügt. Aufgrund ihrer tief reichenden Pfahlwurzel reagiert sie empfindlich auf Umpflanzen, daher den Platz sorgfältig wählen. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; die filigranen Samenstände dürfen bis zum Spätwinter stehen bleiben und geben dem Gartenstrauch-ähnlichen Horst zusätzlichen Strukturwert. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Ziergräser, Iberis, Phlox, Tulpen oder Narzissen, die die blaue Küchenschelle farblich und strukturell reizvoll begleiten.

Pulsatilla vulgaris, blau 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, präsentiert sich in der Farbvariante blau als elegante Frühlingsstaude mit außergewöhnlichem Charme. Bereits ab März öffnen sich die glockenförmigen, blauvioletten Blüten mit leuchtend gelber Mitte über dicht behaarten Stielen und Knospen; danach schmücken auffällige, silbrig glänzende Fruchtstände den kompakten Horst. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub treibt zeitig aus, wirkt zart und zugleich robust und bildet einen attraktiven Kontrast zu Stein, Kies und niedrigen Strukturpflanzen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm bleibt diese horstige Staude kompakt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Kiesbeet, Alpinum, Trockenmauerfugen und sonnige Beetränder. Auch im kleinen Vorgarten, im Beetvordergrund oder als dezente Solitärpflanze setzt sie edle Akzente; in durchlässigen Gefäßen oder Pflanzschalen wird sie zur dauerhaften Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein warmer, vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit sehr gut drainiertem, eher sandig-kiesigem, humusarmem und kalkhaltigem bis neutralem Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polster. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Winter. Pulsatilla vulgaris bildet eine kräftige Pfahlwurzel und bevorzugt einen dauerhaften Platz; Umpflanzen wird nicht gut vertragen. Ein mineralischer Oberboden mit Splitt oder Kies unterstützt die Standfestigkeit und unterstreicht den natürlichen Charakter. Nach der Blüte kann man verwelkte Blütenstände belassen, um die dekorativen Samenstände zu genießen, oder zurückschneiden, um den kompakten Wuchs des Gartenstaude-Klassikers zu betonen.

Pulsatilla Pinwheel White

Pulsatilla Pinwheel White, die edle Küchenschelle (botanisch Pulsatilla vulgaris), bringt als besondere Frühlingsstaude mit reinweißen, sternförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen elegante Leuchtpunkte in den Garten. Von März bis April, oft bis in den Mai, öffnen sich die seidig schimmernden, leicht halbgefüllten Blüten über fein gefiedertem, silbrig behaartem Laub. Im Anschluss schmücken zarte, federige Samenstände die Pflanze und verlängern die Zierwirkung bis in den Sommer. Der horstig wachsende, kompakte Frühlingsblüher erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich ideal als niedrige Zierstaude für den Beetvordergrund, das Alpinum, den Steingarten oder die Trockenmauer. Auch im dekorativen Topf wird Pulsatilla Pinwheel White auf Terrasse und Balkon zur attraktiven Kübelpflanze und überzeugt als kleiner Solitär ebenso wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten steht diese Gartenstaude sonnig bis vollsonnig in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat, das gern kalkhaltig sein darf. Staunässe verträgt die robuste Pflanze nicht, daher ist eine Drainage im Beet oder Kübel wichtig. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Küchenschelle erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da Blütenreste und Fruchtstände dekorativ bleiben. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Langzeitdünger oder Kompost genügt, um die Blühfreude zu fördern. Pulsatilla Pinwheel White ist winterhart, langlebig und entwickelt sich mit den Jahren zu einem dichten, attraktiven Horst – ein charaktervoller Frühlingsakzent für Vorgarten, Naturgarten, klassisches Staudenbeet und stilvolle Steingarten-Kompositionen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
violett
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
tiefgrün
Blattform:
fiederartig, tief eingeschnitten
Höhe von:
5cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freifllächen, Steingarten, Schotter
Eigenschaft:
Polster, Blattschmuck
Verwendung:
Dachbegrünung
Mengenbedarf / qm:
16

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Pulsatilla Pinwheel White

Pulsatilla Pinwheel White, die edle Küchenschelle (botanisch Pulsatilla vulgaris), bringt als besondere Frühlingsstaude mit reinweißen, sternförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen elegante Leuchtpunkte in den Garten. Von März bis April, oft bis in den Mai, öffnen sich die seidig schimmernden, leicht halbgefüllten Blüten über fein gefiedertem, silbrig behaartem Laub. Im Anschluss schmücken zarte, federige Samenstände die Pflanze und verlängern die Zierwirkung bis in den Sommer. Der horstig wachsende, kompakte Frühlingsblüher erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich ideal als niedrige Zierstaude für den Beetvordergrund, das Alpinum, den Steingarten oder die Trockenmauer. Auch im dekorativen Topf wird Pulsatilla Pinwheel White auf Terrasse und Balkon zur attraktiven Kübelpflanze und überzeugt als kleiner Solitär ebenso wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten steht diese Gartenstaude sonnig bis vollsonnig in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat, das gern kalkhaltig sein darf. Staunässe verträgt die robuste Pflanze nicht, daher ist eine Drainage im Beet oder Kübel wichtig. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Küchenschelle erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da Blütenreste und Fruchtstände dekorativ bleiben. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Langzeitdünger oder Kompost genügt, um die Blühfreude zu fördern. Pulsatilla Pinwheel White ist winterhart, langlebig und entwickelt sich mit den Jahren zu einem dichten, attraktiven Horst – ein charaktervoller Frühlingsakzent für Vorgarten, Naturgarten, klassisches Staudenbeet und stilvolle Steingarten-Kompositionen.

Pulsatilla Pinwheel White 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla Pinwheel White, die edle Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), zählt zu den schönsten Frühlingsblühern unter den Gartenstauden. Ihre reinweißen, stern- bis schalenförmigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen sehr früh im Jahr, meist von März bis April, und schweben über fein gefiedertem, silbrig behaartem Laub. Die kompakt horstig wachsende Staude erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und bildet dichte Polster, die sich im Laufe der Zeit harmonisch verbreitern. Besonders dekorativ sind die seidigen, federartigen Samenstände, die noch lange nach der Blüte zieren und den Zierwert bis in den Sommer verlängern. Als vielseitige Beetstaude und Steingartenpflanze setzt Pulsatilla Pinwheel White im Vorgarten, im Alpinum, im sonnigen Beetvordergrund oder in kleinen Gruppen eine helle, elegante Note. Auch als dezente Solitärpflanze in Steintrögen oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Ausstrahlung. Der ideale Standort ist vollsonnig bis leicht halbschattig, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis frisch und gern kalkhaltig, sandig-kiesig oder humos sein. Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich Drainage, besonders im Gefäß. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt erst nach dem Ausreifen der markanten Samenstände, sparsame Düngergaben im Frühjahr und gelegentliches Auslichten reichen aus. In Kombination mit frühen Zwiebelblumen, niedrigen Gräsern und anderen kompakten Blütenstauden entsteht ein stimmiger, pflegeleichter Frühlingsaspekt, der Jahr für Jahr zuverlässig wiederkehrt.

Pulsatilla vernalis

Pulsatilla vernalis, die Frühlings-Küchenschelle, ist eine edle Gartenstaude für naturnahe Pflanzungen und Steingärten, die mit ihrem früh erscheinenden Flor den Saisonstart markiert. Die zierliche Staude bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe kompakt und horstig und zeigt im März bis April glocken- bis schalenförmige Blüten, deren schimmernd weißes bis zart violett getöntes Perigon einen warm gelben Staubfadenkranz umrahmt. Behaarte Knospen und Stiele verleihen der Zierstaude einen silbrigen Glanz, bevor kurz nach der Blüte das fein gefiederte, frischgrüne Laub nachschiebt. Besonders dekorativ sind die späteren, fedrigen Samenstände, die der Pflanze bis in den Sommer hinein einen reizvollen Strukturwert geben. Als klassische Steingartenpflanze und Alpinpflanze fühlt sich Pulsatilla vernalis an einem vollsonnigen, warmen Standort am wohlsten. Der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, gern mit einem kalkhaltigen Substrat und mineralischer Abdeckung, um Winternässe zuverlässig abzuleiten. Ideal zur Pflanzung im Alpinum, im Kiesbeet, in der vorderen Beetrandzone und im Vorgarten; auch in Trog, Schale oder Kübel gedeiht sie zuverlässig, wenn Staunässe vermieden wird. Als Solitär im Steingarten setzt sie einen feinen Akzent, in kleiner Gruppenpflanzung entsteht eine natürliche Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nicht überdüngen und die gut eingewurzelte Staude möglichst nicht umpflanzen. Wer die fluffigen Fruchtstände betonen möchte, verzichtet auf einen Rückschnitt; andernfalls können verwelkte Blüten nach der Hauptblüte entfernt werden.

Pulsatilla vernalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulsatilla vernalis, die Frühlings-Küchenschelle, ist eine edle Wildstaude mit besonderem Charme, die als frühe Blütenstaude den Garten bereichert. Bereits ab März öffnen sich die seidigen, glockenförmigen Blüten, innen weißlich bis zart violett schimmernd und mit leuchtend gelber Mitte, während die Außenseiten oft purpur bis bräunlich getönt sind. Das fein behaarte, silbrig schimmernde Laub und die späteren, fedrigen Fruchtstände setzen zusätzliche Akzente und verleihen dieser Steingartenstaude auch nach der Blüte einen hohen Zierwert. Der Wuchs bleibt niedrig und horstig, kompakt und dicht, ideal für den Vorgarten, den Steingarten, das Alpinum oder die Trogbepflanzung; als Solitär im Kiesbeet genauso wirkungsvoll wie in kleinen Gruppen im Beet. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, mineralischem, eher magerem Substrat. Leicht saure bis neutrale, sandig-kiesige Böden sind ideal; Staunässe wird nicht vertragen. In Gefäßen lässt sich Pulsatilla vernalis als kompakte Kübelpflanze in Schalen oder Pflanztrögen kultivieren, sofern eine sehr gute Drainage gewährleistet ist. Die Pflege ist zurückhaltend: mäßig gießen, im Frühling sparsam mit einem kalibetonten Dünger versorgen und verblühte Stiele zur gepflegten Optik entfernen. Umsetzarbeiten sollten vermieden werden, da die Staude eine tiefe Pfahlwurzel bildet und am gewählten Platz über Jahre zuverlässig wieder austreibt. Ihre frühe Blütezeit, die elegante Wuchsform und die filigranen Samenstände machen die Frühlings-Küchenschelle zu einer besonderen Zierpflanze für naturnahe Gartenbilder, strukturierte Kiesbeete und stilvolle Alpin-Pflanzungen.

Pulsatilla vulgaris

Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Adamsic scilloides
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
licht blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlinealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln
Familie:
Gesneriaceae
Synonym:
Ramonda pyrenaica
Blütenstand:
einzeln oder wenigblütig
Blütenform:
nickende Schalen
Blütenfarbe:
 
hell violett
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits rostfarben
Blattform:
oval
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus, torfig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln
Vermehrung:
Saat; Seitensprossen; Stecklinge
Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
traubuge Rispe
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig getteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten

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Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in naturnahen Beeten ebenso überzeugt wie im gepflegten Ziergarten. Seine zarten, schneeweißen, einfachen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juni und schweben an aufrechten Stielen über dem dichten, tief gelappten, dunkelgrünen Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit ansprechende, standfeste Gartenhorste. Als Beetstaude bereichert Ranunculus aconitifolius Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und den Vorgarten; in der Gruppenpflanzung setzt er sanfte, licht wirkende Akzente, als Solitär bringt er romantischen Charme ins Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen lässt er sich stimmig integrieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden mit guter Durchlässigkeit. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Düngung im Frühjahr fördern die Blühfreude. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Akelei, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht eine harmonische Pflanzung mit natürlichem Rhythmus. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist eine langlebige Wahl für zeitlose, weiße Blütenbilder in Beet, Randbepflanzung und klassische Staudenrabatten.

Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Ranunculus acer
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
5-7-teilig gelappt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Caltha palustris 'Multiplex'

Caltha palustris ‘Multiplex’, die gefüllt blühende Sumpfdotterblume, ist eine charakterstarke Feuchtstaude für den Wassergarten und jede naturnahe Gestaltung am Teichrand. Ihre zahlreichen, dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Blüten erscheinen sehr früh im Jahr und setzen von März bis Mai markante Akzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte. Das frischgrüne, glänzende Laub ist rundlich bis herzförmig und bildet kompakte, horstbildende Polster, die den Blütenstrauß perfekt einrahmen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm bleibt dieser Frühlingsblüher angenehm überschaubar und wirkt dennoch ausgesprochen präsent. Als Uferstaude, Teichpflanze und Zierstaude liebt Caltha palustris ‘Multiplex’ sonnige bis halbschattige Plätze mit dauerhaft frischem bis nassem, humosem und nährstoffreichem Boden. Sie toleriert zeitweilige Überstauung und gedeiht auch an Bachläufen, in Sumpfbeeten und Regenmulden. Im Garten lässt sie sich als Solitär am Teichrand inszenieren, harmoniert in Gruppenpflanzung mit anderen Feuchtstauden und passt in feuchte Beete im Vorgarten ebenso wie in naturhaft gestaltete Staudenrabatten. Als Kübelpflanze eignet sie sich für große Gefäße mit wasserspeicherndem Substrat, wenn die Erde nie vollständig austrocknet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes zeitnah entfernen, um die Blühdauer zu fördern, und den Horst alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst teilen, damit die Pflanze vital bleibt. Eine dünne Kompostgabe im zeitigen Frühjahr unterstützt die reiche Blütenbildung. In heißen Sommerphasen auf ausreichend Feuchtigkeit achten, denn Caltha palustris ‘Multiplex’ zeigt ihr volles Potenzial in dauerhaft feuchtem Milieu.

Caltha palustris 'Multiplex' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Caltha palustris ‘Multiplex’, die gefüllte Sumpfdotterblume, ist eine robuste Teichpflanze und charakterstarke Staude für feuchte bis nasse Standorte. Ihre leuchtend gelben, dicht gefüllten Pompon-Blüten erscheinen früh im Jahr, meist von April bis Mai, und setzen im Wassergarten, am Bachlauf oder am Teichrand strahlende Akzente. Das rundlich-herzförmige, glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte Horste und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs von etwa 20 bis 30 Zentimetern Höhe. Als Uferpflanze und Sumpfpflanze eignet sich diese Sorte ideal für die Flachwasserzone, für Moorbeete und humose, dauerhaft frische bis nasse Böden, wobei sie zeitweilige Überflutung gut toleriert. Im Garten überzeugt die Sumpfdotterblume als Solitär am Ufer genauso wie in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung. Auf Terrasse und Balkon lässt sie sich hervorragend als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Pflanzgefäß ständig feucht gehalten oder als Miniteich gestaltet wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und möglichst kalkarm bis neutral sein. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Nachtreiben frischer Blätter unterstützen. Die horstbildende Staude ist langlebig, winterhart und pflegeleicht, verlangt jedoch gleichmäßige Feuchtigkeit und darf nicht austrocknen. Caltha palustris ‘Multiplex’ bringt als frühjahrsblühender Blütenblickfang Struktur, Farbe und natürliche Eleganz in den Wassergarten und wertet Uferzonen, Teichränder und feuchte Gartenecken zuverlässig auf.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Ranunculus acris 'Multiplex' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine klassische Blütenstaude mit leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni jeden Ziergarten erstrahlen lassen. Die prächtigen Pompon-Blüten sitzen auf standfesten, aufrechten Stielen über frischgrünem, tief gelapptem Laub und wirken zugleich elegant und nostalgisch. Mit einem horstigen Wuchs von etwa 60 bis 80 cm Höhe eignet sich diese Staude ideal für die sonnige bis halbschattige Rabatte, den Bauerngarten oder als wirkungsvoller Solitär im Vordergrund des Beets. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt dieser Gartenklassiker zur Geltung und setzt als Kübelpflanze saisonale Akzente. Am liebsten wächst Ranunculus acris ‘Multiplex’ in einem frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert eine lange, reichhaltige Blüte, während leichtere Halbschattenlagen das Laub frisch halten. Besonders stimmig wirkt die Pflanze in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Akelei, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und verleiht Beeten, Vorgärten und Teichrändern ein lebendiges, romantisches Bild. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze kompakt hält und einen frischen Austrieb fördert; ältere Horste lassen sich im Frühjahr oder Herbst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Winterhart und pflegeleicht, ist dieser Blütenstrauch-Charakter unter den Stauden eine zuverlässige Wahl für strukturierte Beete, gemischte Pflanzungen und klassisch-zeitlose Gartenbilder.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Batrachium aquatile
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
nierenförmig bis fein zerteilt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
Wasser 1m
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze Wassertiefe 0;3-1 m
Vermehrung:
Saat

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Ranunculus aquatilis

Ranunculus aquatilis, der Wasser-Hahnenfuß, ist eine elegante Wasserpflanze für Teich, Bachlauf und Miniteich, die mit ihren schneeweißen Blüten und leuchtend gelben Augen von späten Frühling bis in den Sommer Akzente setzt. Als mehrjährige Wasserstaude und typische Teichpflanze zeigt sie zwei charakteristische Blattformen: fein gefiederte, tauchblattartige Unterwasserblätter, die dem Wasserlauf folgen, und rundlich bis gelappt schwimmende Blätter, die eine zarte, natürliche Wasseroberfläche bilden. Der Wuchs ist locker kriechend bis teppichbildend, wodurch sich der Wasserhahnenfuß ideal zum Begrünen von Flachwasserzonen, für ruhige Bachabschnitte und als natürliche Strukturpflanze im Gartenteich eignet. In Kübel und Schale macht er als Schwimmpflanze im Miniteich auf Balkon oder Terrasse eine ebenso gute Figur und bringt Bewegung und Blütenglanz in kleine Wassergärten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, klarem Wasser und leichter Strömung, die die filigranen Unterwasserblätter schön zur Geltung bringt. Der Boden darf nährstoffarm bis mäßig nährstoffhaltig sein; ein mineralischer, feinkrümeliger Untergrund oder ein nährstoffarmer Teichsubstratbereich im Flachwasser hat sich bewährt. Die Pflanze ist winterharte Staude und bleibt in normaler Wasserstandstiefe zuverlässig vital; regelmäßiges Auslichten nach der Blüte erhält die zierliche Wuchsform und verhindert zu dichte Bestände. Als natürliche Uferpflanze, Wasserstaude und dekorative Solitär-Teichpflanze fügt sich Ranunculus aquatilis harmonisch in naturnahe Wassergestaltungen, Gruppenpflanzungen und repräsentative Vorgarten-Teiche ein und sorgt für ein klares, lebendiges Erscheinungsbild.

Ranunculus aquatilis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aquatilis, der Wasser-Hahnenfuß, ist eine elegante Wasserstaude für Gartenteich und Wassergarten, die mit zarten weißen Blüten samt sonnengelber Mitte von späten Frühling bis in den Sommer begeistert. Charakteristisch sind die fein fädigen Unterwasserblätter, die dem Teich klares, filigranes Grün verleihen, sowie die rundlichen Schwimmblätter, die das Wasser dekorativ überziehen. Diese vielseitige Wasserpflanze wächst kriechend bis locker aufrecht, bildet ausläufernde Triebe und erreicht je nach Wasserstand eine Höhe von etwa 5 bis 20 cm. Als Zierpflanze eignet sich der Wasser-Hahnenfuß hervorragend für die Flachwasserzone, den ruhigen Bachlauf, die Uferbepflanzung und den Naturteich; ebenso lässt er sich im Pflanzkorb als Kübelpflanze in Miniteichen auf Terrasse oder Balkon kultivieren, solo als Solitär oder in Gruppen für eine geschlossene, natürliche Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit ruhigem bis leicht bewegtem Wasser und einer Wassertiefe von etwa 15 bis 40 cm über dem Pflanzkorb. Der Bodengrund sollte schlammig-lehmig bis humos sein und Nährstoffe moderat bereithalten. In der Pflege zeigt sich dieser Blüten- und Unterwasserpflanze-Typ unkompliziert: verblühte Triebe werden zurückgeschnitten, zu dicht gewordene Polster im Spätsommer ausgedünnt. Die ausdauernde Teichpflanze zieht im Winter je nach Region zurück und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus; flache Gefäße oder mobile Miniteiche werden frostfrei überwintert. So bringt der Wasser-Hahnenfuß dauerhaft Bewegung, Blütenglanz und Struktur in den Gartenteich.

Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, wuchernd
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Ranunculus aconitifolius ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in naturnahen Beeten ebenso überzeugt wie im gepflegten Ziergarten. Seine zarten, schneeweißen, einfachen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juni und schweben an aufrechten Stielen über dem dichten, tief gelappten, dunkelgrünen Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit ansprechende, standfeste Gartenhorste. Als Beetstaude bereichert Ranunculus aconitifolius Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und den Vorgarten; in der Gruppenpflanzung setzt er sanfte, licht wirkende Akzente, als Solitär bringt er romantischen Charme ins Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen lässt er sich stimmig integrieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden mit guter Durchlässigkeit. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Düngung im Frühjahr fördern die Blühfreude. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Akelei, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht eine harmonische Pflanzung mit natürlichem Rhythmus. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist eine langlebige Wahl für zeitlose, weiße Blütenbilder in Beet, Randbepflanzung und klassische Staudenrabatten.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Schlale
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
3-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Gehölze, Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Ranunculus ficaria

Ranunculus ficaria, das Scharbockskraut (syn. Ficaria verna), ist eine traditionelle Gartenstaude und zuverlässiger Frühlingsblüher, der mit goldgelben, glänzenden Sternblüten den Vorfrühling erhellt. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Bestände und erreicht eine niedrige Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm. Das rundlich-herzförmige, sattgrüne Laub erscheint sehr früh im Jahr und unterstreicht die leuchtende Blütenpracht von Februar/März bis April. Danach zieht Ranunculus ficaria sommerlich ein, wodurch sich Platz für spätere Stauden und Ziergräser im Beet öffnet. Als Bodendecker eignet sich das Scharbockskraut hervorragend für den Gehölzrand, schattige Beete, den Vorgarten oder Natursteinbereiche mit frischem, humosem Untergrund. In Pflanzschalen und als dezente Kübelpflanze setzt es auf Terrasse und Balkon einen reizvollen Saisonakzent. Der Wuchs ist flächig und ausbreitungsfreudig, wodurch sich die Pflanze ideal für Gruppenpflanzungen und flächige Unterpflanzungen unter Sträuchern und Ziergehölzen nutzen lässt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen; in sonnigen Bereichen gedeiht die Staude auf ausreichend feuchten Böden ebenfalls gut. Der Boden sollte locker, nährstoffreich und humos sein, Staunässe wird gemieden. Pflegeleicht und robust benötigt Ranunculus ficaria nur minimale Aufmerksamkeit: eine gleichmäßige Frühjahrsfeuchte fördert die Blüte, nach dem Einziehen kann die Fläche problemlos mit später austreibenden Gartenstauden kombiniert werden. Für naturnahe Beete, den klassischen Frühlingsaspekt und als unaufdringlicher Teppich unter Ziersträuchern ist dieses Scharbockskraut eine bewährte Wahl.

Ranunculus ficaria ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus ficaria, das heimische Scharbockskraut, ist eine früh blühende Staude und zuverlässiger Frühlingsblüher, der mit seinen glänzenden, sternförmigen, goldgelben Blüten bereits von März bis April leuchtende Akzente setzt. Das herzförmige, dunkelgrüne Laub wirkt frisch und vital, bildet dichte Teppiche und zieht nach der Blüte im Frühsommer dezent ein, wodurch Platz für spätere Gartenstauden entsteht. Mit niedriger, teppichbildender Wuchsform von etwa 5 bis 10 cm eignet sich diese Bodendecker-Staude ideal zur flächigen Unterpflanzung und als natürlicher Lückenfüller. Als vielseitige Gartenpflanze macht Ranunculus ficaria im Beet, im Vorgarten, am Gehölzrand und in Rabatten eine ebenso gute Figur wie in steinigen Partien des Steingartens oder in flachen Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, während Einzelhorste als unaufdringlicher Frühlingsakzent wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort; in der Sonne gedeiht die Pflanze, wenn der Boden im Frühjahr ausreichend frisch bleibt. Optimal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig feuchter, aber gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe. Pflegeleicht und robust lässt sich das Scharbockskraut unkompliziert kultivieren. Eine dünne Mulchschicht aus Laub im Herbst fördert die Bodenaktivität und hält die Feuchte. Zur Bestandslenkung genügt es, Horste nach der Blüte zu teilen oder überzählige Triebe zu entfernen. Winterhart und mehrjährig sorgt Ranunculus ficaria jedes Jahr verlässlich für einen frühen Farbschub im Garten und ergänzt Zwiebelblumen sowie spätere Stauden zu einer harmonischen, saisonalen Abfolge.

Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

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