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Der Geschwänzte Haselwurz eignet sich vor allem für flächige Gestaltungen und überzeugt mit einem schönen, grünen Laub, das an geschützten Stellen und in milden Wintern auch in der kalten Jahreszeit erhalten bleibt. Die halb-immergrünen Blätter sind herz- bis nierenförmig und mit einem Durchmesser von 10 bis 13 cm recht groß. Zudem stehen sie an bis zu 17 cm langen Stielen und sind so ein schöner Blattschmuck. Die Blüten von Asarum caudatum wachsen dagegen eher unscheinbar unter den Blättern. Es lohnt sich jedoch das Laub zur Seite zu schieben, um die 15 bis 50 mm langen, zylindrisch geformten, braunroten oder grünen Blüten mit den stark ausgeprägten, lanzettlichen Blütenzipfeln zu betrachten. Nutzen Sie die sich kräftig ausbreitende Staude für schattige Plätze an Gehölzrändern oder unter Gehölzen und kombinieren Sie sie mit Farnen, Schattengräsern oder dem Leberblümchen. Gut eignet sich der Geschwänzte Haselwurz auch als strapazierfähiger Bodendecker, denn er wächst auf trockenen Böden im Schatten optimal. Mit seinen langen Rhizomen kann er leicht große Flächen bedecken und auch im Winter für Freude sorgen.
Wurzeln duften nach Ingwer, nierenförmige Blätter, sehr winterhart
Ein naturnaher Bodendecker für sonnenarme Plätze! Die Heimische Haselwurz, auch Gewöhnliche Haselwurz genannt, ist ein langsamwü...
Der Geschwänzte Haselwurz eignet sich vor allem für flächige Gestaltungen und überzeugt mit einem schönen, grünen Laub, das an geschützten Stellen und in milden Wintern auch in der kalten Jahreszeit erhalten bleibt. Die halb-immergrünen Blätter sind herz- bis nierenförmig und mit einem Durchmesser von 10 bis 13 cm recht groß. Zudem stehen sie an bis zu 17 cm langen Stielen und sind so ein schöner Blattschmuck. Die Blüten von Asarum caudatum wachsen dagegen eher unscheinbar unter den Blättern. Es lohnt sich jedoch das Laub zur Seite zu schieben, um die 15 bis 50 mm langen, zylindrisch geformten, braunroten oder grünen Blüten mit den stark ausgeprägten, lanzettlichen Blütenzipfeln zu betrachten. Nutzen Sie die sich kräftig ausbreitende Staude für schattige Plätze an Gehölzrändern oder unter Gehölzen und kombinieren Sie sie mit Farnen, Schattengräsern oder dem Leberblümchen. Gut eignet sich der Geschwänzte Haselwurz auch als strapazierfähiger Bodendecker, denn er wächst auf trockenen Böden im Schatten optimal. Mit seinen langen Rhizomen kann er leicht große Flächen bedecken und auch im Winter für Freude sorgen.
Der Gewöhnliche Haselwurz besitzt hübsche, grüne Blätter und interessante Aromen. Fast jeder Teil der Pflanze hat dabei ein eigenes Aroma: Die nierenförmigen und glänzend grünen Blätter duften schwach und bilden immergrüne, dichte Pflanzteppiche. Zwischen ihnen erscheinen von März bis April die braunroten Blüten, die am Boden aufliegen und ebenfalls einen dezenten Duft besitzen. Einen interessanten Duft bietet zudem die Wurzel, die über ein deutliches Ingwer- und Pfeffer-Aroma verfügt. Aber Achtung die Pflanze ist giftig und sollte daher nicht genutzt werden. Ursprünglich stammt die Staude aus den Wälder Eurasiens und der deutsche Name Haselwurz" zeigt an, dass die Art oft unter Haselnusssträuchern zu finden ist. Im Garten sollte Asarum europaeum darum auch an einen halbschattigen Standort gesetzt werden. Hier bildet sie mit seinem teppichartigen, kriechenden Wuchs herrlich grüne Pflanzteppiche und erreicht eine Höhe von ca. 20 cm. Ideal ist sie für die Bepflanzung von Gehölzrändern und die Unterpflanzung von Laubgehölzen, wo sie immergrüne Akzente setzt. Ein durchlässiger und nährstoffreicher Boden ist ideal für ein üppiges Gedeihen der hübschen und pflegeleichten Staude. Tipp: Da die Wurzeln nach Pfeffer riechen, sollen sie Wühlmäuse fernhalten."