Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Falterfutter:
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Die Gundelrebe bzw. der Gundermann ist eine heimische Waldstaude mit attraktiven kleinen, violetten Blüten. Dank ihres starken Wuchses und der Pflegeleichtigkeit ist sie auch bei Gartenanfängern sehr beliebt. Mit seinen langen Sprossen kann sich die ausdauernde Pflanze hervorragend ausbreiten und schmückt die Pflanzflächen mit ihren rundlichen, nierenförmigen Blättern, die aromatisch duften. Über dem wintergrünen Laub erscheint ab März oder April die Blüte, die sich durch lippenförmige Blütenstände in einem zarten Violett auszeichnet. Mit seiner Wuchshöhe von nur 10 bis 30 Zentimetern ist Glechoma hederacea ein guter Bodendecker für Natur- sowie Waldgärten und setzt naturnahe Akzente. Hier wird sie nicht nur als Blattschmuckstaude, sondern auch als gute Nektar- oder Pollenpflanze geschätzt. Die Gundelrebe ist aber auch eine Heilpflanze, die von Hildegard von Bingen zur äußerlichen und innerlichen Anwendung z. B. bei Erschöpfungszuständen empfohlen wird. Junge Blätter, die im Frühling gesammelt werden, können auch als Gemüse gekocht werden, während ältere als Gewürz Verwendung finden. Die heimische Wildstaude benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und liebt mäßig feuchte bis feuchte Sand- oder Lehmböden mit einer guten Humus- und Nährstoffversorgung. Zur Vermehrung kann die stark wuchernde Pflanze leicht geteilt werden.
Die Gundelrebe bzw. der Gundermann ist eine heimische Waldstaude mit attraktiven kleinen, violetten Blüten. Dank ihres starken Wuchses und der Pflegeleichtigkeit ist sie auch bei Gartenanfängern sehr beliebt. Mit seinen langen Sprossen kann sich die ausdauernde Pflanze hervorragend ausbreiten und schmückt die Pflanzflächen mit ihren rundlichen, nierenförmigen Blättern, die aromatisch duften. Über dem wintergrünen Laub erscheint ab März oder April die Blüte, die sich durch lippenförmige Blütenstände in einem zarten Violett auszeichnet. Mit seiner Wuchshöhe von nur 10 bis 30 Zentimetern ist Glechoma hederacea ein guter Bodendecker für Natur- sowie Waldgärten und setzt naturnahe Akzente. Hier wird sie nicht nur als Blattschmuckstaude, sondern auch als gute Nektar- oder Pollenpflanze geschätzt. Die Gundelrebe ist aber auch eine Heilpflanze, die von Hildegard von Bingen zur äußerlichen und innerlichen Anwendung z. B. bei Erschöpfungszuständen empfohlen wird. Junge Blätter, die im Frühling gesammelt werden, können auch als Gemüse gekocht werden, während ältere als Gewürz Verwendung finden. Die heimische Wildstaude benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und liebt mäßig feuchte bis feuchte Sand- oder Lehmböden mit einer guten Humus- und Nährstoffversorgung. Zur Vermehrung kann die stark wuchernde Pflanze leicht geteilt werden.