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intensiver Duft nach Anis, pflegeleicht, bienenfreundliche Blüten, winterhart
Bei Myrrhis odorata handelt es sich um eine heimische Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, welche im Deutschen als Süßdolde bezeichnet wird. Ihre Blätter, Früchte und Wurzeln werden aufgrund ihres anisartig süßlichen Geschmacks schon seit jeher in der Küche als Gewürz für Soßen und Fischgerichte, Zutat für Backwaren oder in Salaten geschätzt. Auch im Garten ist sie aufgrund ihrer aromatischen Eigenschaften eine Bereicherung für naturnahe Duftgärten, wo sie zudem heimischen Insekten eine frühe Nahrungsquelle bietet. Dabei macht die Süßdolde mit ihrem üppigen Wuchs, dem filigranen Blattwerk und den dekorativen Blüten- und Samenständen durchaus auch optisch etwas her. Myrrhis odorata wächst in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten der europäischen Hochgebirge auf nährstoffreichen, kalkreichen und frischen bis feuchten Standorten. Wer diese Vorlieben auch im eigenen Garten berücksichtigt, darf sich über eine pflegeleichte, robuste Pflanze freuen. Am liebsten steht die Süßdolde an einem halbschattigen Standort, weiß sich aber auch mit sonnigen Lagen zu arrangieren. Mit ihrer tiefreichenden Pfahlwurzel kann sie sich bei Trockenheit selbst mit Wasser versorgen. Im Herbst empfiehlt sich ein Rückschnitt der alten Stängel, um die Süßdolde auf den Winter vorzubereiten. Ist eine Selbstaussamung erwünscht, sollte dies erst geschehen, nachdem die reifen Samen im Herbst abgefallen sind.
intensiver Duft nach Anis, pflegeleicht, bienenfreundliche Blüten, winterhart
Bei Myrrhis odorata handelt es sich um eine heimische Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, welche im Deutschen als Süßdolde bezeichnet wird. Ihre Blätter, Früchte und Wurzeln werden aufgrund ihres anisartig süßlichen Geschmacks schon seit jeher in der Küche als Gewürz für Soßen und Fischgerichte, Zutat für Backwaren oder in Salaten geschätzt. Auch im Garten ist sie aufgrund ihrer aromatischen Eigenschaften eine Bereicherung für naturnahe Duftgärten, wo sie zudem heimischen Insekten eine frühe Nahrungsquelle bietet. Dabei macht die Süßdolde mit ihrem üppigen Wuchs, dem filigranen Blattwerk und den dekorativen Blüten- und Samenständen durchaus auch optisch etwas her. Myrrhis odorata wächst in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten der europäischen Hochgebirge auf nährstoffreichen, kalkreichen und frischen bis feuchten Standorten. Wer diese Vorlieben auch im eigenen Garten berücksichtigt, darf sich über eine pflegeleichte, robuste Pflanze freuen. Am liebsten steht die Süßdolde an einem halbschattigen Standort, weiß sich aber auch mit sonnigen Lagen zu arrangieren. Mit ihrer tiefreichenden Pfahlwurzel kann sie sich bei Trockenheit selbst mit Wasser versorgen. Im Herbst empfiehlt sich ein Rückschnitt der alten Stängel, um die Süßdolde auf den Winter vorzubereiten. Ist eine Selbstaussamung erwünscht, sollte dies erst geschehen, nachdem die reifen Samen im Herbst abgefallen sind.