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(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
In den Bergwäldern Japans ist diese Ursprungsart beheimatet. Sie bevorzugt die lichten Waldränder, wo sie mit ihren Haftwurzeln an Bäumen in die Höhe klettert. Als Zierpflanze ist die Spalthortensie mit dem wissenschaftlichen Namen Schizophragma hydrangeoides noch weitestgehend unbekannt, obwohl sie mit zahlreichen Vorzügen glänzt. Das Grundgerüst besteht aus ästhetisch geformten Blättern in dunkelgrünen und silbrigen Farbtönen, von denen sich tiefgrüne Blattadern deutlich abheben. Die Hauptblütezeit erstreckt sich über den Juni. Unter halbschattigen Bedingungen entfalten sich die stark gewölbten Blütenstände, wenn der Boden frisch und humos ist. Wichtig ist, dass der Untergrund nicht zu Staunässe neigt. Typisch für Schizophragma hydrangeoides sind die sterilen Randblüten, welche eine Schaufunktion übernehmen. Daher besitzen diese jeweils ein großes Blütenblatt in weißer Färbung. Die Spalthortensie dient als Fassadenbegrünung und liefert einen blickdichten und außergewöhnlichen Sichtschutz an Zäunen. Ihre Triebe umschlingen tote Baumstämme und schenken ihnen ein neues Leben. Sie sorgen für eine attraktive Begrünung der unteren Zone zwischen Gehölzen und Sträuchern. Auch in Hecken entsteht eine dezente Abwechslung, wenn die Blütenstände plötzlich aus dem grünen Dickicht hervortreten.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Spanische Lein, auch als Narbone-Lein oder Südfranzösischer Lein bekannt, ist ein mediterraner Vertreter der Gattung Lein und bezaubert mit zarten, blau gefärbten Blüten, die von Juni bis August erscheinen. Die schalenförmigen, fünfzähligen Blüten schweben über dem lanzettlichen, blau-grünen Laub und bieten eine gute Nahrungsquelle für Insekten. Damit ist die aufrechte, horstbildende Staude ideal für Bienenweiden und naturnah gestaltete Gärten geeignet. In Gruppen gepflanzt sorgt sie für schöne Akzente auf Freiflächen mit Wildstauden- oder Steppen-Heidecharakter, sie kann aber auch einzeln bzw. in kleinen Tuffs Leichtigkeit in Staudenbeete zaubern und wirkt neben Partnern wie der Pfingst-Nelke, dem Kurilen-Beifuß oder dem Blaugrauen Schillergras herrlich. Darüber hinaus bringt sie auch in Steinanlagen eine fröhliche Sommerstimmung. An einem warmen und sonnigen Standort mit einem durchlässigen Boden gedeiht Linum narbonense gut und erreicht Höhen von etwa 40 sowie Breiten von etwa 30 Zentimeter. Zu den Pflegemaßnahmen zählt lediglich das regelmäßige Gießen bei Trockenheit. Hier empfiehlt es sich, seltener, aber gründlich zu wässern, da die Wurzeln so in tiefere Schichten vordringen und robuster gegenüber Trockenperioden werden. Ein Rückschnitt der Stängel kann im Herbst oder Spätherbst erfolgen. Da der Spanische Lein trotz seiner mediterranen Herkunft gut frostverträglich ist, benötigt er keinen besonderen Schutz für den Winter und wird Sie mit seiner Unbeschwertheit durch viele Sommer begleiten.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Spanische Salbei bzw. Lavendelblättriger Salbei wird sowohl als Zierstaude als auch als Duft- und Aromapflanze geschätzt. Mit seinen eher kleinen, schmalen, graugrünen Blättern verströmt er ein balsamisches Aroma und wirkt sehr dekorativ. Noch attraktiver wird die Pflanze, wenn die blauvioletten Blütenähren im Früh- und Hochsommer erscheinen. Dann lockt Salvia lavandulifolia auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Im Ziergarten findet der winterharte Spanische Salbei in Staudenbeeten und in Steingärten Verwendung. Die Staude sollte aber auch im Aroma- und Küchengarten nicht fehlen. Hier überzeugt sie als aromatische Duftpflanze und wird als aromatisches Teekraut, als Räucherpflanze sowie als Gewürz- und Küchenkraut genutzt. Tipp: Da der Spanische Salbei kein Thujon enthält, soll er bei größerem Verbrauch bekömmlicher als Salvia officinalis sein. Ob im Zier- oder im Nutzgarten - der Salbei liebt sonnige Standorte mit durchlässigen und kalkreichen Böden. Während strenger Winter kann er zurückfrieren, aber meist treibt er wieder zuverlässig aus. In rauen Lagen sollte er dennoch geschützt werden. Zudem ist ein Schnitt im späten Frühjahr sowie nach der Blüte empfehlenswert, um die Pflanze kompakt zu halten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die aus China stammende Sparrige Strauchmispel wächst meist breiter als hoch und zeigt einen stark verzweigten Wuchs. Mit ihren kleinen, dunkelgrünen Blättern und der interessanten Herbstfärbung sowie den leuchtenden Früchten bietet sie eine schöne Bereicherung für den Garten. Ihre Blüten sind zwar eher unscheinbar, aber bei Bienen, Hummeln und anderen Insekten sehr beliebt. Die zahlreichen im September und Oktober reifenden, glänzend roten Früchte sind wiederum bei Vögeln begehrt und schmücken die Pflanze bis in den Winter hinein. Gern wird der zwei bis drei Meter hoch wachsende Strauch als sommergrünes Ziergehölz genutzt. Da er gut schnittverträglich ist, wird er oft für attraktive Heckenpflanzungen verwendet, aber auch als Solitär und in Gruppen macht der Cotoneaster divaricatus eine gute Figur. Dabei kann man ihn gut mit der Schneebeere oder Feuerdornen kombinieren. Optimale Wuchsbedingungen findet die robuste Sparrige Strauchmispel an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie verträgt aber auch Schatten. An den Boden stellt sie dabei keine besonderen Ansprüche und verträgt Hitze und Trockenheit sehr gut. Das raue Stadtklima bereitet ihr genauso wenig Probleme wie starke Fröste, weshalb sie gern in Skandinavien und Osteuropa angepflanzt wird.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Das Spatelblättrige Fettblatt 'Purpureum' ist auch als Rotspatel-Fettblatt bekannt. Der Name zeigt schon, dass die spatelförmigen Blätter, die in dichten Rosetten zusammensitzen, bei dieser Sorte Rot überhaucht sind. Die rötlichen Spitzen bieten dabei einen schönen Kontrast zu den graugrünen, sukkulenten Blättern und machen die Pflanze zu einer attraktiven Blattschmuckstaude, die vielfältig genutzt werden kann. Im Steingarten, auf Trockenmauern, als Beeteinfassung, in Schalen und auf Dachgärten - überall macht Sedum spathulifolium 'Purpureum' eine gute Figur und bildet dichte, bodennahe Teppiche. Von Juni bis Juli gesellen sich zudem kleine, gelbe Blütendolden zu den hübschen Blättern und bilden einen schönen Kontrast. Gleichzeitig locken sie auch Bienen an und sind damit sehr nützlich. Setzen Sie das anspruchslose Spatelblättrige Fettblatt 'Purpureum' an einen sonnigen Ort und achten Sie auf einen durchlässigen Boden, der gern trocken und nährstoffarm sein darf. Fette Böden sollten Sie mit Sand oder Kies auflockern, sodass sich keine Staunässe bildet. Einmal etabliert, benötigt diese Sedumart kaum Pflege und wird Sie lange erfreuen. Tipp: In kalten Wintern ist ein leichter Schutz ratsam.
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Der Breitblättrige Lavendel ist auch als Spanischer Lavendel, Speik-Lavendel oder Gewürz-Lavendel bekannt und besitzt ein tolles Aroma. Der weißfilzige, kugelige Strauch wird bis zu 80 Zentimeter hoch und zeigt sich Juni bis September mit schönen violetten Blütenähren. Diese harmonieren wunderbar mit dem breiten, silbrigen Laub und locken zahlreiche Insekten an. So schmücken Sie Freiflächen mit Wildstaudencharakter und Steingärten auf attraktive Weise und machen sich vor allem neben bunt gefärbten Blattstauden wie rotlaubigen Fetthennen wunderbar. Gerne können Sie sich die aromatische Schönheit auch auf den Balkon holen und in einen Kübel pflanzen. Dieser sollte dann ein Volumen von mindestens 10 l besitzen. Die Wildart stammt ursprünglich aus Südeuropa und ist im Gegensatz zum Echten Lavendel auch im Flachland heimisch. Um ihr einen guten Wuchs zu garantieren, sollte Lavandula latifolia in warme und sonnige Lagen mit einem durchlässigen, humosen und frischen Boden gepflanzt werden. Ein leichter Winterschutz aus Reisig bringt die Pflanze gut durch den Winter. Der Spanische Lavendel findet nicht nur im Garten, sondern auch in der Küche Verwendung, wobei Blätter und Blüten als Gewürz eingesetzt werden. Zudem ist auch eine medizinische Wirkung bekannt und das Kraut wird als Repellent genutzt. Auch wenn der Duft etwas schwächer als der des Echten Lavendels ist, kommen sie oft in Blütenpotpourri zur Anwendung. Darüber hinaus wird das Speik-Lavendelöl ebenfalls vielfältig verwendet.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Weiße Waldaster 'Tradescant' bringt den Charme der Astern auch in halbschattige bis schattige Lagen und verzaubert mit ihrer zarten Gestalt, die ideal für naturnahe Gestaltungen ist. Im Vergleich mit der Art ist die Sorte 'Tradescant' kompakter sowie zarter und besitzt deutlich dunklere, fast schwarze Stängel. Auf ihnen erscheinen von Juli bis Oktober die kleinen, sternförmigen Blüten, die nur wenige weiße Zungenblätter besitzen und in der Mitte gelb sind. Diese hübschen Blüten sind auch für Bienen sowie andere nützliche Insekten attraktiv und bieten Ihnen eine späte Nahrungsquelle. Die aus Nordamerika stammende Aster divaricatus 'Tradescant' bietet eine wunderbare Möglichkeit, schattige Standorte an Mauern oder unter Gehölzen mit einer spät blühenden Staude zu bereichern. Der Wurzeldruck von Bäumen und Sträuchern macht dieser Aster nichts aus. Vielmehr sie bildet ungestört schnell größere Bestände und eignet sich daher auch gut als Bodendecker. Setzen Sie die Aster divaricatus 'Tradescant' in Gruppen und nutzen Sie Astilben, Bergenien, Funkien oder das Lungenkraut, um schöne Begleiter dazuzusetzen. Auf einem gut durchlässigen und frischen Boden wird die Staude prächtig gedeihen und Sie lange mit ihrer natürlichen Schönheit begeistern.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Weißbunte Kriechspindel 'Emerald'n Gaiety' setzt das ganze Jahr hindurch schöne Akzente und belebt den Garten mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten. So kann der kompakt wachsende Strauch mit den immergrünen Blättern sowohl als Bodendecker wie auch kleine Hecken eingesetzt werden. Dank der Haftwurzeln kann die Pflanze zudem auch für Wandbegrünungen genutzt werden. Das weißgerandete Laub stellt in jedem Fall einen tollen Blickfang dar und überläuft im Winter leichte rosa, sodass es auch in der sonst kahlen Jahreszeit einen bunten Anblick bietet. Die von Juni bis Juli erscheinende Blüte ist dagegen sehr unscheinbar und nur selten werden die Früchte ausgebildet. Da Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety' äußerst pflegeleicht und anspruchslos in Bezug auf den Standort ist, eignet sich der Kleinstrauch auch für Gartenanfänger und ist sehr beliebt. Während an den Boden keine besonderen Ansprüche gestellt werden, sollte der Standort sonnig bis halbschattig sein, um das nur 25 bis 40 Zentimeter hoch und bis zu 80 Zentimeter breit wachsende Gehölz prächtig gedeihen zu lassen. Bei einer Wuchsgeschwindigkeit von nur etwa 10 bis 20 Zentimeter benötigt der Strauch nicht unbedingt einen Schnitt. Aber wer die Pflanze in Form halten möchte, kann sie problemlos ein- bis zweimal pro Jahr zurückschneiden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Goldbunte Kriechspindel 'Emerald'n Gold' bringt ganzjährig leuchtende Akzente in den Garten und kann vielfältig verwendet werden. Der kompakt wachsende Strauch besitzt tolle immergrüne Blätter, die mit schönen Farbkombinationen aufwarten. So zeigt sich diese Sorte in der Blattmitte graugrün bis dunkelgrün marmoriert, während die Blattränder gelb gefärbt sind. Einige Blätter sind sogar überwiegend goldgelb und setzen so Glanzpunkte an ihren Pflanzort. Den rosafarbenen bis rötlichen Fruchtschmuck bietet Euonymus fortunei 'Emerald'n Gold' nur selten, dafür färbt sich das Laub im Winter prächtig rosa überlaufend. Ob im Kübel oder im Garten - diese Pflanze wird Sie begeistern. Entdecken Sie hier Ihre Eigenschaften und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Diese sukkulente Pflanze verdankt ihrem Namen der eigenwilligen Wuchsgestalt. Die Blattrosetten von Sempervivum arachnoideum erinnern an ein feines Gespinst aus Spinnweben, welches sich zwischen den Blattspitzen erstreckt. In dieser feinen Behaarung verfangen sich am Morgen winzige Tautröpfchen, die in den wärmenden Sonnenstrahlen des Tages glitzern. Obwohl die Spinnweben-Hauswurz das ganze Jahr durch ihre Blattrosetten auffällt, stellt der Sommer ein echtes Highlight dar. Zwischen Juni und Juli sprießen die wunderschönen Blütenstände auf der Mutterpflanze hervor und verwandeln das Beet in ein rosarotes Blütenmeer. Auf einem sonnigen Standort kommen die Blütenstände von Sempervivum arachnoideum zur Geltung. Die sukkulente Pflanze bevorzugt trockene Verhältnisse und mag keine Staunässe. Daher empfiehlt sich ein gut durchlässiges Substrat, das gerne sandig und steinig sein darf. Die Spinnweben-Hauswurz schmückt Steinanlagen in Vorgärten und wächst zwischen Felsbrocken im Alpinum. Mit den sukkulenten Blättern übersteht dieser Bodendecker selbst lang anhaltende Trockenperioden ohne Probleme. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, um die Schönheit dieser Staude zu bewahren. An einem ungestörten Platz in der Sonne entwickelt sich die Hauswurz mit den Jahren immer prächtiger. Je weniger Licht auf den Wuchsort fällt, desto weniger blühfreudig zeigt sich die Pflanze.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Plantago lanceolata, allgemein bekannt als Spitzwegerich, ist eine mehrjährige, robuste Wildstaude, die in vielen Gärten und Wiesen heimisch ist. Diese vielseitige Pflanze ist bekannt für ihre schmalen, lanzettlichen Blätter und die aufrecht wachsenden, dichten Blütenstände, die von Mai bis September erscheinen. Die Blüten sind unscheinbar weiß bis gelblich-braun und ziehen eine Vielzahl von Bestäubern wie Bienen und Schmetterlinge an. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 50 cm ist der Spitzwegerich eine pflegeleichte Pflanze, die sich perfekt für naturnahe Gartenbereiche, Kräutergärten und Wildblumenwiesen eignet. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht gut auf fast allen Böden, einschließlich sandigen und trockenen Böden. Sie ist äußerst anpassungsfähig und benötigt nur wenig Pflege. Einmal etabliert, breitet sich der Spitzwegerich durch Selbstaussaat aus und kann eine dichte, bodenbedeckende Fläche bilden. Besonders wertvoll ist der Spitzwegerich aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften. Die Blätter sind seit Jahrhunderten als Heilmittel bekannt, vor allem zur Linderung von Husten, bei Atemwegserkrankungen und bei der Wundheilung. Die frischen Blätter können direkt auf Insektenstiche oder kleinere Wunden aufgelegt werden, um Entzündungen zu lindern.
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Im Gegensatz zu anderen Stachelbeern, ist weisen die Triebe der Dornenlosen Stachbelbeere Ribes uva-crispa 'Captivator' eine geringe Bestachelung auf. Das Pflücken der köstlichen Beeren wird damit zum Kinderspiel. Das süß-säuerliche Geschmackserlebnis lädt zum Naschen direkt vom Busch ein. Eingemacht als Kompott, als Gelee und in leckeren Kuchen verbacken sind die aromatischen Früchte zubereitet ein mindestens ebenso großer Genuss. Neben den menschlichen Schleckermäulern erfreuen sich viele Insekten an dem ertragreichen Stachelbeerstrauch. Mit den unscheinbaren, weißen Blüten lockt Ribes uva-crispa 'Captivator' im Frühjahr Bienen, Hummeln und Schwebfliegen an, welches sich an seinem Nektar laben. Die Stachelbeere Ribes uva-crispa 'Captivator' benötigt eine gute Wasserversorgung. Gelegentliche Staunässe erträgt der Kleinstrauch. Der Boden sollte locker und durchlässig sein und darf zwischenzeitlich abtrocknen. In anhaltender Trockenheit ist es erforderlich, regelmäßig zu gießen. Winterliche Fröste stellen für den etablierten Strauch kein Problem dar. Ein Winterschutz ist nicht notwendig. Für einen langjährig gesunden und ertragreichen Wuchs hat es sich bewährt, alte Triebe am Ende des Winters auszulichten. Im Frühjahr ist es für die hinreichende Nährstoffversorgung sinnvoll, einen Langzeitdünger oder Kompost in den Boden einzuarbeiten.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Die Beeren vieler Stachelbeersorten sind säuerlich im Geschmack und nicht jedermanns Sache für den Direktverzehr. Die ovalen, nahezu haarlosen gelben Früchte der Stachelbeere Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' hingegen zeichnen sich durch eine lieblich-süße Milde aus, der niemand widerstehen kann. Selbstverständlich kann die Gelbe Stachelbeere ebenso wie ihre grünen und roten Verwandten zu Marmeladen, Gelees und anderen Süßspeisen weiterverarbeitet werden. Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' ist robust und zeigt einen gesunden Wuchs. Mehltau und die Blattfallkrankheit betreffen sie selten, womit sie eine pflegeleichte Option für den Hausgarten darstellt. An den Boden stellt sie geringe Ansprüche. Selbst leicht lehmige und gelegentlich staunasse Bedingungen erträgt sie klaglos. Gegen den Winter ist die Gelbe Stachelbeere gut gewappnet, sodass keine besonderen Schutzmaßnahmen notwendig sind. Um für einen guten Nährstoffgehalt des Bodens zu sorgen, empfiehlt sich im Frühjahr das Eintragen von Kompost oder Hornspänen im Wurzelbereich. Ein reicher Ertrag wird an einem Stachelbeerstrauch gewährleistet, dessen Triebe nicht zu dicht stehen, damit die Feuchtigkeit auf den Blättern und Beeren zügig verdunsten kann. Es ist ratsam den Strauch so zu erziehen, dass höchstens sieben bis acht ältere Triebe stehen bleiben. Lassen deren Erträge nach fünf Jahren nach, müssen sie gekürzt werden.
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Die Stachelbeersorte Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki grün' stammt - wie der Name vermuten lässt - aus Finnland. Der Strauch wächst kompakt mit einfach bedornten Zweigen. Die Erträge der mittelgroßen, grünen, leicht säuerlich schmeckenden Beeren sind überzeugend. Das Obst eignet sich zur Verarbeitung zu Kompotts, Säften, Gelees und selbstverständlich auch zum Direktverzehr. Durch ihre gute Platzfestigkeit sind die Beeren tagelang lagerfähig. Stachelbeeren gehören zu den anspruchslosesten Obstgehölzen in unseren Gärten und Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki grün' bildet keine Ausnahme. Ein normaler Gartenboden ist für die erfolgreiche Kultivierung geeignet. Dieser darf zwischenzeitlich abtrocknen, sollte aber durch regelmäßige Wassergaben feucht gehalten werden. Um dem Boden Nährstoffe zuzuführen, ist das gelegentliche Einarbeiten von Kompost oder Dünger in den Wurzelbereich empfehlenswert. Eine Mulchschicht schützt die flach wachsenden Wurzeln vor Verdunstungsdruck. Die Stachelbeere 'Hinnonmäki grün' ist selbstbefruchtend. Die Erträge lassen sich dennoch durch eine Gruppenpflanzung zur besseren Befruchtung steigern. Ideal ist die Kombination mit anderen Stachelbeersorten. Zuträglich für den Beerenreichtum am Strauch ist zudem der kontrollierte winterliche Rückschnitt, welcher sieben bis acht ältere Triebe stehen lässt. Bevor diese mit fünf Jahren altersbedingt nachlassende Erträge zeigen, empfiehlt es sich, frische Triebe heranzuziehen.
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Die Rote Stachelbeere Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' ist eine spät blühende Sorte, deren weiße Blüten ab Mai erscheinen. Die runden, roten Stachelbeeren sind ab Juni pflückreif. Vollreife Früchte lösen sich schnell selbstständig vom Strauch, weswegen sich eine zeitnahe Ernte der reifen Früchte empfiehlt. Als gesunde Köstlichkeiten finden sie so schnell den Weg in den Mund und in die Küche, wo sie für Backwaren, für Süßspeisen und Marmeladen Verwendung finden können. Neben den Obstliebhabern haben auch Insektenfreunde ihre Freude an der Roten Stachelbeere im Garten. Die fleißige Geschäftigkeit der Bienen, Hummeln und Schwebfliegen an den Blüten des Strauches begeistert jeden Naturfreund. Wie alle Stachelbeeren bevorzugt Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' kalkreiche Böden. Sie ist insgesamt nicht anspruchsvoll und arrangiert sich ohne zu klagen mit lehmhaltigen Untergründen. Das Substrat sollte feucht jedoch nicht dauerhaft zu nass sein, damit der Kleinstrauch optimal gedeihen kann. Im Winter empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, welcher die Blühkraft und Fruchterträge in der Folgesaison fördert. Kann der Strauch genügend Nährstoffe aufnehmen, reifen zuverlässige viele und schmackhafte Früchte heran. Das Einbringen von Kompost oder Hornspänen in den Wurzelbereich versorgt die Rote Stachelbeere mit allem, was sie braucht. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Pflanze nicht notwendig.
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Diese Stachelbeere startet mit einer unscheinbaren Blütenpracht in die Saison. Ihre Blüten heben sich farblich kaum vom Laub ab und geben erst bei genauerer Betrachtung ihre Schönheit preis. Der Blütenkelch ist dominierend, denn die feinen Blättchen sind länger als die Krone und zurückgebogen. Sie erscheinen grünlich mit einem leicht rötlichen Schimmer. Von April bis Mai dürfen sich Blütenbestäuber über den Nektar erfreuen, den Ribes uva-crispa 'Inventa' zur Verfügung stellt. Wächst die Stachelbeere an einem halbschattigen Standort, reifen die Früchte zu mittelgroßen und saftigen Beeren heran. Die Sorte 'Inventa' gibt sich mit jedem normalen Gartenboden zufrieden, der Nährstoffe und einen guten Wasserabfluss bietet. In Gesellschaft mit anderen Sorten fällt der jährliche Ernteertrag noch größer aus. Naschkatzen dürfen sich über aromatische Früchte erfreuen, die leicht pflückbar sind und eine herrliche Süße entwickeln. Ein jährlicher Rückschnitt fördert das Wachstum. Die Stachelbeere wird an bedeckten Tagen um ein Viertel eingekürzt. Triebe, die älter als vier Jahre sind, werden vollständig herausgeschnitten. Eine Zucht als Stämmchen ist bei der Sorte 'Inventa' möglich.
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Im kleinen Garten mit geringer Platzverfügbarkeit findet auch dieser aufrecht wachsende und buschige Stachelbeerstrauch einen geeigneten Standort. Ribes uva-crispa 'Invicta' benötigt nicht viel Raum zur Entfaltung und glänzt selbst im kleinen Vorgarten mit einer unscheinbaren Blütenpracht, die bei näherer Betrachtung ihre Schönheit preisgibt. Die Blüten heben sich mit ihrer grünlichen Färbung wenig von den frischgrünen Blättern ab, die malerisch die Äste bedecken. Halbschattige Standorte sind ideal für die Sorte 'Invicta' geeignet. Sie bevorzugt einen humosen Boden und gedeiht auf jeder normalen Gartenerde. Ihre Früchte sind im Juli erntereif, wenn sie in einem gelbgrünen Farbton erstrahlen. Das Pflücken der Beeren gestaltet sich einfach, denn sie sind sehr fest und neigen nicht zum Platzen. Im Bauerngarten darf diese Sorte nicht fehlen. Sie verwandelt diesen im Herbst in ein Feuerwerk der Farben, wenn sich die Blätter langsam in ein goldenes Gelb verwandeln. Ribes uva-crispa 'Invicta' zeigt sich empfindlich gegenüber trockenen Böden und sollte regelmäßig bewässert werden. Ein Langzeitdünger wird im zeitigen Frühjahr verabreicht. Regelmäßige Rückschnitte nach der Ernte oder vor dem Winter fördern den Fruchtertrag.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Stachelbeere überzeugt weniger mit einer auffälligen Blütenpracht sondern mehr durch ihre Früchte, die ab Juli erntereif sind. Ribes uva crispa 'Karlin' entwickelt Früchte, deren dünne Schale hellgrün gefärbt und weißlich gestreift ist. Trotz ihrer zarten Eigenschaften erweisen sich die Beeren als robust. Sie überstehen starke Regenfälle ohne dabei zu platzen. Wegen des geringen Säuregehalts sind die Früchte beliebt bei großen und kleinen Naschkatzen. Die Stachelbeeren bleiben lange am Strauch erhalten und verlieren ihre Form selbst bei widrigen Witterungsbedingungen nicht. Auf einem halbschattigen Standort fühlt sich 'Karlin' wohl. Der Strauch gedeiht auf jedem normalen Gartenboden, der humose Eigenschaften aufweist und einen guten Wasserabfluss gewährleistet. Schwere Böden werden mit Sand aufgelockert. Die Stachelbeere passt in den rustikalen Bauerngarten und darf in keinem Naschgarten fehlen. Auf der Bienenweide sorgen die unscheinbaren Blüten für ein üppiges Nahrungsangebot, das Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln gerne annehmen. In einem Mischbestand aus zwei bis drei Sorten entwickelt die Stachelbeere höhere Erträge. Um die Fruchtreife zu fördern, sollte der Strauch gelegentlich gekürzt werden. Während der Ruhephase werden alle Zweige herausgeschnitten, die älter als vier Jahre sind.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Unter den Obstgehölzen sticht diese Stachelbeersorte mit verführerischen Früchten hervor. Ribes uva crispa 'Remarka' (R) entwickelt im Frühjahr attraktiv geformte Blätter, die dem Außenbereich etwas Abwechslung verschaffen. Das Laub sitzt an kaum bedornten Zweigen, welche die spätere Ernte erleichtern. Mit zunehmender Tageslänge und steigenden Temperaturen zeigen sich die eher unscheinbaren Blüten mit ihren gelblichgrünen Farbtönen. Sie spenden fliegenden Insekten süßen Pollen und sind somit eine wertvolle Nahrungsquelle. Ab Juli reifen die ersten Stachelbeeren am Zweig heran. Damit sie ihre dunkelrote Färbung und ein süßes Aroma entwickeln, erfordert Ribes uva crispa 'Remarka' (R) einen Platz in der Sonne. Halbschattige Gartenbereiche toleriert der Strauch ebenfalls. Für ein gesundes Wachstum sind nährstoffreiche und lockere Bodenbedingungen empfehlenswert. Die Stachelbeere 'Remarka' (R) ist eine typische Bauerngartenpflanze, denn sie sorgt für eine rustikale und bodenständige Atmosphäre. Das Obstgehölz verdient einen Ehrenplatz im Naschgarten, in welchem die saftigen Früchte frisch vom Zweig gepflückt und direkt verzehrt werden. Wegen der pollenreichen Blüten liefert das Gewächs einen wertvollen Beitrag auf der Bienenweide. Eine Kultivierung als Stämmchen ist mit gezielten Schnittmaßnahmen möglich.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die stattlichen Horste des Stacheligen Bärenklau bereichern schon seit 1613 einheimische Gärten. Ursprünglich stammt die bis zu 100 cm hohe Staude aus dem Mittelmeerraum und hat dort dank seiner dekorativen Blätterkelche bereits Kunstgeschichte geschrieben, denn die Staude diente als Vorlage für die stilisierten Blätterkelche am korinthischen Säulenkapitell. Im Garten macht die prächtige Gestalt von Acanthus spinosus insbesondere als Vorpflanzung von Gehölzgruppen eine gute Figur und zieht mit seinen großen, dunkelgrünen, elegant geschnittenen Blättern alle Blicke auf sich. Im Sommer wird die Staude zusätzlich durch hübsche Blütenähren in einem leuchtenden Violettrosa ergänzt, sodass sie einen prachtvollen Anblick garantiert. Der Horstige Bärenklau kommt nicht nur im Garten, sondern auch als Kübelpflanze zum Einsatz. Dann benötigt er allerdings eine frostfreie Überwinterung und bietet eine tolle Bereicherung für kühle Räume. Hier bleibt er dann auch garantiert immergrün. Für einen guten Wuchs benötigt Acanthus spinosus einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden sowie eine sonnige Lage. So hoch wie in seiner Heimat wird er in Kultur allerdings kaum. Auch eine ungebremste Verwilderung, die im Mittelmeerraum häufig auftritt, ist in unseren Breitengraden eher unwahrscheinlich. Dennoch sollten Sie der Staude genügend Platz einräumen und eventuell eine Wurzelsperre setzen.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Der flach am Boden wachsende Kriech-Wacholder 'Icee Blue' ® besticht durch seine stahlblaue Farbe und einen langsamen Wuchs. Rabatten, kleine Beete oder auch Pflanzkübel, wo er bizarr runterwachsen kann, sind optimale Plätze für diesen Wacholder. Er mag es lieber sonnig und bevorzugt gleichbleibend feuchte Standorte.Trockenheit macht ihm aber nichts aus. Staunässe dagegen bereitet Schwierigkeiten, weil leicht kann es dann zu Pilzbefall kommen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Stängel-Silberdistel ist eine in Europa heimische Staude, deren Blätter stechend sind. Die auffällig geformten Blätter werden von Juli bis August von silberweißen, strahlenförmigen Blüten gekrönt werden. Inmitten ihrer schmalen Hüllblätter befindet sich die gelbliche Mitte. Sobald die Carlina acaulis ssp. Simplex blüht, ist sie ein echter Insektenmagnet und stellt eine wertvolle Bereicherung für den Naturgarten dar. Schön macht sich die nur 20 bis 40 Zentimeter hoch wachsende Staude aber auch in Steingärten, auf Dachgärten und in Beeten. Trockene bis frische und gut durchlässige Böden bietet der Stängel-Silberdistel einen optimalen Untergrund. Zudem liebt sie gerne warme und sonnige Lagen, Staunässe verträgt sie hingegen gar nicht. In der Natur kommt die heimische, geschützte Silberdistel auf mineralhaltigen, meist kalkhaltigen Trocken- und Halbtrockenrasen vor, weshalb Steingärten ideal für die Staude sind. Die sommergrüne Staude ist absolut frosthart und pflegeleicht. Auf eine Düngung sollten Sie vollständig verzichten, denn das erhöht die Blühfreudigkeit. Tipp: Die bis zu 30 cm langen Blütenstiele eignen sich sowohl frisch, aber vor allem getrocknet bestens für die Floristik.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser kräftig leuchtende Bodendecker aus Südafrika ist äußerst robust und bringt schöne Akzente in Ihren Steingarten. Die Mittagsblume fühlt sich auf jedem Standort wohl, insofern er ausreichend Sonnenschein bietet, und bezaubert mit ihren feingliedrigen und strahlenförmigen kleinen Blütenköpfchen, die mit ihrer violett-purpurnen Färbung in einem schönen Kontrast zu den fleischigen, glatten Blättern stehen. So setzt Delosperma cooperi tolle Farbflecken in Beete, Steingärten, Einfassungen sowie Kübel und ist überaus pflegeleicht. Ihren deutschen Namen verdankt die Pflanze der Eigenschaft der Blüten, sich nur in der prallen Mittagssonne zu öffnen. Der teppichartige Wuchs sorgt dafür, dass die Mittagsblume wunderbar als bodendeckende Staude verwendet werden kann. Gern wird sie zusammen mit anderen Arten der Mittagsblumen, die es auch in anderen Farben gibt, genutzt. Schöne Pflanznachbarn sind zudem Fetthenne, Thymian sowie andere mediterrane Stauden, die nicht zu hoch wachsen. Dank ihrer dicken, fleischigen Blätter speichert die Staude Wasser und kann so auch längere Trockenperioden, starke Sonneneinstrahlung sowie große Hitze problemlos überstehen. Was sie dagegen gar nicht liebt, ist Staunässe. Daher sollte der Boden stets gut durchlässig sein. Ein felsiger Untergrund ist daher kein Problem, undurchlässige Böden sollten dagegen mit grobem Sand oder Kies aufgelockert werden. Wenn es auch im Winter relativ trocken ist, kann sie auch Frost vertragen. Die sukkulenten Blätter sollten bei strengeren Wintern aber besser geschützt werden. Bei der Kübelhaltung besteht auch die Möglichkeit, die Mittagsblume in frostgeschützten, aber kühlen und nicht zu dunklen Räumen zu überwintern.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Ausdauernde Lein bzw. Stauden-Lein 'Nanum Diamant' blüht strahlend weiß und setzt mit seinen filigranen Blüten zarte Akzente in den Garten. Von Juni bis August erscheinen immer wieder neue Blüten, die zart duften und nützliche Bienen anlocken. Durch einen Rückschnitt können Sie die Blüte sogar noch verlängern und sich auch noch im Spätsommer an der Schönheit erfreuen. Gerne wird die niedrig wachsende Sorte in Steingärten, Felssteppen und Beeten verwendet. Aber auch auf Freiflächen und selbst auf extensiven Dachbegrünungen macht der trockenresistente Stauden-Lein 'Nanum Diamant' eine gute Figur. Um die nur 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Staude flächig zu nutzen, benötigen Sie zehn bis zwölf Stück pro Quadratmeter. Sie macht sich aber auch schön in Gruppen und kann mit unter anderem Sedum, Katzenminze, Lavendel, Thymian, Pechnelken sowie zarten Gräsern kombiniert werden. Sehr schön wirkt 'Nanum Diamant' zudem als Begleiter von Rosen oder als Sommerbegrünung für Beete mit Frühjahrsblühern. Balkonbesitzer können sich den Stauden-Lein in größere Gefäße pflanzen und farbliche Akzente zu einer Topfrose setzen. Für einen guten Wuchs benötigt Linum perenne 'Nanum Diamant' lediglich eine sonnige Lage und einen gut durchlässigen Boden, da gerade im Winter Staunässe nicht toleriert wird. Ein neutraler bis mäßig kalkhaltiger, nährstoffarmer sowie trockener Boden sind ideal. Hier zeigt sich die Staude als äußerst pflegeleicht und benötigt lediglich in kalten Wintern eine leichte Abdeckung.
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Die Weiße Stauden-Lobelie 'Alba' besitzt faszinierende Blüten, die bei dieser Sorte reinweiß sind und von Juni bis September blühen. Damit setzt die Staude tolle Lichtpunkte in den Garten und leuchtet schon von Weitem auf. Die ca. 60 bis 80 Zentimeter hohe Staude besitzt zudem ein schönes lanzettliches Laub, das den perfekten Rahmen für die langen Blütenstängel bietet. Die zu den Glockenblumengewächsen gehörende Pflanze liebt frische bis feuchte Böden und ist damit ideal für den Teichrand oder entlang von Bachläufen geeignet. Schön macht sie sich aber auch auf feuchten Freiflächen und Wiesen, wo sie als Solitär genauso gut zur Geltung kommt wie in Gruppen. Die weißen Blüten harmonieren gut mit blauen und violetten Blütenstauden. Sowohl andere Staudenlobelie-Sorten als auch Glockenblumen, Garten-Blut-Weiderich, Schwertblättrige Binse sowie Sumpf-Vergissmeinnicht sind interessante Pflanzpartner mit gleichen Ansprüchen. Neben einem frischen bis feuchten und nährstoffreichen Boden liebt die Lobelia siphilitica 'Alba' sonnige Standorte. Hier bildet sie besonders viele Blüten aus und kann auch für den Schnitt genutzt werden. Lässt man die Blüten- und später die Samenstände hingegen stehen, kann man eine Selbstaussaat fördern und so langfristig üppige Bestände erzielen. An den passenden Standort gepflanzt, ist die Lobelia siphilitica 'Alba' äußerst pflegeleicht und robust. Da ihr auch Temperaturen von bis zu -28 °C keine Probleme bereiten, ist ein Winterschutz bei dieser Pflanze nicht nötig. Der Rückschnitt der alten Blütenstände kann im Herbst bzw. Spätherbst erfolgen.
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Mit ihren hellgelben Schalenblüten lässt die Stauden-Sonnenblume 'Capenoch Star' im Spätsommer und Frühherbst noch einmal die Sonne aufscheinen. Die zahlreichen großen Blüten sind ein wunderschöner Blickfang im Garten und stehen auf hohen, schlanken Stängeln über dem tiefen, dunklen Grün der Laubblätter, die ihre Leuchtkraft verstärken. Zum Ausklang des Gartenjahrs sorgt Helianthus decapetalus 'Capenoch Star' so noch einmal für ein echtes Spektakel, das jedes Jahr aufs Neue verzaubert. Wenn die Blüten von August bis Anfang Oktober erscheinen, sind sie auch ein echter Bienenmagnet und werden von fleißigen Hummeln, Bienen und Schmetterlingen umschwirrt. Sie finden hier reichlich Nahrung, wenn viele Pflanzen längst verblüht sind. Die bis zu 1,8 Meter hohe Stauden-Sonnenblume 'Capenoch Star' ist vielseitig verwendbar und bereichert Beete, Rabatten, Bauerngärten und Freiflächen. Rittersporn, Salbei, Phlox und Margeriten sind einige attraktive Pflanzpartner. Schön wirkt sie aber auch neben Ziergräsern wie Chinaschilf und eignet sich vor allem für Gruppenpflanzungen. Je mehr Sie von der schönen Staude haben, desto mehr können Sie sie auch für den Schnitt nutzen und üppige Sommersträuße kreieren. Für ein gutes Gedeihen benötigt die 'Capenoch Star' einen warmen und sonnigen Standort mit einem trockenen bis frischen und durchlässigen Boden, der reich an Nährstoffen ist. Zwar verträgt die Staude keine Staunässe, muss bei trockenem Wetter aber regelmäßig gegossen werden. Ansonsten benötigt sie allerdings keine Pflege.
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Große, goldgelbe Blüten zeichnen die Stauden-Sonnenblume 'Meteor' aus und lassen das Gartenjahr stilvoll ausklingen. Während der späten Blütezeit von August bis September bringt die herrliche Staude noch einmal den Sommer in den Garten zurück und leuchtet fröhlich auf. Das dunkelgrüne Blattwerk unterstützt dabei die Leuchtkraft und somit setzt die Staude einen echten Blickfang in den Garten. Dank der stattlichen Höhe von 1,6 bis 1,8 Metern ist sie auch von Weitem prächtig anzusehen und eignet sich hervorragend für Freiflächen und Beete. Am besten wirkt sie dabei in Gruppen gepflanzt. Über die prächtige Blüte freuen sich übrigens nicht nur Menschen, sondern auch Bienen lieben die späte Blüte der Pflanze und sammeln fleißig Nektar an ihr. Darüber hinaus eignet sich Helianthus decapetalus 'Meteor' auch hervorragend für den Schnitt. Besonders schön ist, dass dieser sogar noch die Bildung neuer Knospen anregt. Beliebt ist die Stauden-Sonnenblume 'Meteor' auch, weil sie recht pflegeleicht ist. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen Standort und auf einem nährstoffreichen, durchlässigen und frischen bis feuchten Boden. Hier benötigt sie kaum Pflege und hält aufgrund ihres üppigen Wuchses Beikräuter niedrig. Ein Winterschutz ist bei der Staude ebenfalls nicht notwendig, sodass Sie diese Pracht - einmal gepflanzt - jedes Jahr ohne viel Aufwand genießen können.
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Aufgrund seiner Ähnlichkeit zur Sonnenblume ist diese Staude auch als Stauden-Sonnenblume bekannt. Die Sorte 'Monarch' zeigt ihre Blütenpracht spät im Jahr und blüht von August bis Oktober. Dabei setzt die 1,6 bis 1,8 Meter hohe Staude einen tollen Blickfang und betört mit dem tiefen und goldenen Gelb der Blüte. Am besten entfaltet Helianthus atrorubens 'Monarch' seine Schönheit in kleinen Gruppen und lockt dann nicht nur alle Blicke auf sich, sondern zieht auch Bienen an. Sie nutzen die spät blühende Staude, um noch einmal Nahrung zu sammeln. Das fein behaarte Laub der aufrecht wachsenden Staude ist breitlanzettlich und bietet ebenfalls einen schönen Anblick. Nutzen Sie die üppige Staude für die Bereicherung von Beeten oder Freiflächen und schneiden Sie herrliche Blumensträuße, die den Sommer ins Haus bringen, wenn schon längst der Herbst vor der Tür steht. Helianthus atrorubens 'Monarch' ist nicht nur wegen seiner Schönheit bei Gärtnern beliebt, sondern ist auch leicht in der Pflege und bis -20 °C winterfest. Eine sonnige Lage und ein frischer, durchlässiger sowie nährstoffreicher Boden sind ideal für einen guten Wuchs. Dank ihres dichten und üppigen Wuchses verdrängen sie jedes Unkraut und sind auch daher perfekte Stauden für pflegeleichte Blüteninseln in Freiflächen oder am lichten Gehölzrand.
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Mit der Stauden-Sonnenblume 'Soleil d'Or' holen Sie sich den Charme von vielen kleinen Sonnenblumen in den Garten und können ihn - im Gegensatz zu der einjährigen Sonnenblume - viele Jahre lang genießen. Die ausdauernde Helianthus decapetalus 'Soleil d'Or' blüht zudem spät im Jahr. Genau dann, wenn viele Pflanzen schon längst in die Herbstruhe gegangen sind, setzt sie noch einmal zu einem echten Spektakel an und begeistert von August bis September mit ihrer Blühfreude und hübsch gefüllten Blütenbällen. Gerne können Sie von diesen zahlreichen Blüten auch einige für den Schnitt verwenden und sich den Sommer noch einmal ins Haus holen. Der Schnitt regt gleichzeitig die Bildung neuer Knospen an, sodass er die Blütezeit sogar verlängert. Die 1,3 bis 1,6 Meter hohe Staude eignet sich hervorragend für üppige Blumenbeete, Rabatten und Freiflächen. Hier steht sie am besten in Gruppen mit einem Pflanzabstand von 75 Zentimetern, damit jede Pflanze sich gut ausbreiten kann. Dank ihres dichten Wuchses ist sie sehr pflegeleicht und hält Beikraut von selbst nieder. Ein sonniger Standort mit einem durchlässigen, neutralen und nährstoffreichen Boden bieten ideale Wuchsbedingungen. Hier muss die Pflanze nur bei Trockenheit gegossen werden und verursacht sonst keinen Pflegeaufwand. Auch wenn die Staude winterfest ist, empfiehlt in rauen Lagen ein leichter Schutz den gegen Frost.
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Mit dem Ilex crenata 'Buxbol' wurde eine hervorragende Alternative zum langsam wachsenden, krankheitsanfälligen Buchsbaum gezüchtet. Die schöne Sorte überzeugt mit seiner edlen Ausstrahlung und einer guten Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten wie dem Buchsbaumpilz und dem Zünsler. Der kompakt und gleichmäßig wachsende 'Buxbol' besitzt eine gute Schnittverträglichkeit und setzt der Kreativität keine Grenzen. Als Kugel oder in Form geschnitten sieht er einem echten Buchsbaum zum Verwechseln ähnlich und kann daher wie dieser als Solitär, Formgehölz oder zur Beeteinfassung genutzt werden. Formale Gärten werden mit dem Buchsbaumersatz wunderbar bereichert. Tolle Effekte bietet der 'Buxbol' aber auch für moderne, fantasievolle Ambiente und als Kübelpflanze auf dem Balkon. Sehr gern wird der schwachwüchsige Buchsilexe auch für die liebevolle und pflegeleiche Grabgestaltung verwendet. Seine effektvollen, hellgrünen Triebspitzen sorgen dabei für Frische. Dank seiner guten Winterfestigkeit bietet der immergrüne Busch das ganze Jahr stilvolle Gestaltungsmöglichkeiten. Da die Ilex-Sorte sowohl auf sonnigen als auch schattigen Standorten gedeiht, ist er vielerorts einsetzbar. Allerdings bevorzugt er dabei humose, feuchte Böden.
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Die Stechpalme 'Golden King' hat einen langsamen breit aufrechten Wuchs. Dieser Ilex ist gut schnittverträglich. Seine Blätter sind sehr schmückend durch ihren goldgelben Rand. An den Standort stellt er wenig Ansprüche er kommt mit halbschattigen oder schattigen Plätzen gut klar. Die Stechpalme kommt mit fast jeder Bodenqualität zurecht sie hat nur einen geringen Nährstoffbedarf. Am wohlsten fühlt sich aber an leicht feuchten Standorten. Im Winter bringt diese Stechpalme mit Ihren goldgelben Blättern Farbe in Garten, das macht diese Sorte besonders attraktiv zu der kalten Jahreszeit. Auch minus Temperaturen verträgt sie ausgezeichnet.
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Die Stechpalme 'Heckenfee' ist eine gesunde und robuste Sorte, die mit glatten, dunkelgrünen Blätter bestechen. Das wunderschön glänzende Laub ist auf der Oberseite eher dunkelgrün, während es unten heller ist; im Austrieb ist es dagegen kupferfarbend. An den Rändern sind die breit und elliptisch geformten Blätter dornig gezähnt, weshalb man beim Schneiden Handschuhe tragen sollte. Im Herbst wird der Strauch zudem von leuchtend rote Beeren geschmückt. Die weiße Blüte ist hingegen etwas unscheinbarer. Ihr schlanker Wuchs macht die Ilex meserveae 'Heckenfee' ideal für schmale Hecken und ihr sehr dichter sowie gut verzweigter Wuchs bietet einen guten Wind- und Sichtschutz. Da die Wuchsbreite etwa 60 bis 150 Zentimeter beträgt, sollten sie bei einer Heckenpflanzung zwei bis drei Pflanzen pro Meter setzen. Bei einer Wuchsgeschwindigkeit von 20 bis 30 Zentimeter pro Jahr kann es allerdings etwas dauern, bis sich eine dichte Hecke geformt hat. Die robuste 'Heckenfee' benötigt an einem guten Standort kaum Pflege und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten. Nährstoffreiche Gartenböden sind ideal für einen guten Wuchs des absolut frostharten und schnittverträglichen Herzwurzlers. Achtung: Alle Teile der Pflanze sind giftig.
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Der Ilex Heckenstar ist ideal, wie der Name schon sagt, für Hecken geeignet. Er hat einen breitbuschigen aufrechten Wuchs. Dieser langsam wachsende Ilex bildet sehr dicht verzweigte Äste, daher bietet er einen vollkommenen Sichtschutz. Er wird bis zu 2 m hoch, mit zunehmendem Alter sogar höher. Im Jahr wächst er ca. 15 cm in die Höhe und 5 – 10 cm in die Breite. Seine Blätter sind dunkelgrün mit einem leicht violettblauen Schimmer. Seine Beeren sind leuchtend hellrot. Er ist extrem frosthart bis minus 27 Grad Celsius. Trotz der hervorragenden Eignung als Heckenpflanze kann man ihn auch als Kübelpflanze halten.
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Diese Stechpalme nimmt sich die ihr zur Verfügung stehende Zeit, bis sie ihre endgültige Wuchshöhe erreicht hat. Mit einem jährlichen Zuwachs von zwei bis drei Zentimeter bleibt das vieltriebige Gehölz klein. Durch diese Eigenschaft hat der 'Heckenzwerg' seinen Sortennamen mehr als verdient. Trotz der geringen Größe weiß der Strauch das Auge zu beeindrucken, denn mit dem scharf gezähnten Laubwerk ist das Gewächs eine bizarre Augenweide. Diese erfährt eine stilvolle Untermalung durch intensiv rote Steinfrüchte, die ab Oktober in den Blattachseln hängen. Ilex aquifolium 'Heckenzwerg' (R) ist eine Staude für lichtärmere Gartenbereiche, die unter halbschattigen Bedingungen perfekt gedeiht. Hinsichtlich des Bodens stellt die Sorte keine gesonderten Ansprüche. Jeder normale Untergrund ist ihr Recht. Diese unkomplizierten Facetten weiten sich auch auf die Pflege aus, denn diese Stechpalme erfordert nicht viel Aufmerksamkeit. Das Gehölz erweist sich als ehrenhafte Alternative zum beliebten Buchsbaum, der zahlreiche niedrige Hecken prägt. Gleichzeitig stellt Ilex aquifolium 'Heckenzwerg' (R) ein wertvolles Vogelschutzgehölz dar, in welchem kleine Singvögel Versteckmöglichkeiten vorfinden. Die unscheinbaren Blüten bereichern im naturnahen Garten das Nahrungsangebot.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Die Stechpalme 'Littel Rascal' ist ein kleiner, wunderschöner kompakt wachsender Ilex aus Amerika. Er ist von Natur aus eine dicht geschlossene, kugelige Pflanze. Das weiche immergrüne Laub ist am Rand leicht gezackt, im Austrieb sind die Blätter frischgrün und werden später dunkelgrün. Im Winter bekommt das Laub eine dunkelviolette Färbung. Der Ilex wird zwischen 30 bis 60 Zentimeter hoch und zwischen 40 bis 90 Zentimeter breit. Die amerikanische Stechpalme kann sehr gut als Hecke gepflanzt werden, aber auch im Steingarten, Rosengarten und als Kübelpflanze verwendet werden. 'Littel Rascal' ist außerdem ein guter Buchsbaumersatz. Er ist besonders pflegeleicht und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen normalen Gartenboden.
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Der immergrüne Ilex aquifolium 'Silver Queen' hat ein auffallend grünes Blattwerk mit weißem Rand. Er bildet so gut wie keine Dornen oder nur sehr kleine an den Blätterspitzen. Im Herbst setzt er orangerote Beeren an. Diese Stechpalme wird bis zu 4 m hoch und erreicht dabei eine Breite von 1,5 m. Im Jahr wächst er zwischen 10-15 cm, also eher eine langsam wachsende Sorte. Sein Wuchs ist aufrecht und wird schmal kegelförmig. Dabei bildet er auch abstehende Zweige. Am wohlsten fühlt er sich in humosen sauren bis neutralen Gartenböden. Er ist etwas frostempfindlicher als die anderen Ilex aquifolium Sorten.
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Der Ilex aquifolium 'Alaska' eignet sich gut für eine Begrünung an Orten wo wenig Licht hin kommt. Er eignet sich gut als immergrüne Hecke dabei bildet er einen dichten Sichtschutz. Man kann Ihn auch in Gruppen oder Einzelstellung verwenden. Seine dunkelgrünen glänzenden Blätter sind klein und sehr dornenreich. Er hat einen langsamen Wuchs und ist daher gut schnittverträglich. Der Boden sollte Wasser durchlässig sein da er Staunässe nicht gut verträgt. Die Stechpalme Alaska kann ein alter von 300 Jahren erreichen. Außerdem zeichnet er sich durch eine extreme winterhärte aus. Im Herbst setzt er reichlich sehr schmückende rote Beeren an.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Das Felsen-Steinkraut 'Compactum Goldkugel' begeistert jedes Jahr aufs Neue mit seiner Schönheit, deren Höhepunkt im Frühjahr gipfelt. Von April bis Mai erscheinen nämlich die doldenförmigen, goldgelben Blüten, die die Staude komplett überziehen und für Aufsehen sorgen. Auch auf kargen Standorten wie Mauerkronen sorgt sie so für ein tolles Blütenspektakel. Im Rest des Jahres zeigt sich die kompakte, polsterbildende Staude, die auch als Steinkresse bekannt ist, mit kleinen, zungenförmigen, fein behaarten Blättern in einem zarten Graugrün. Alyssum saxatile 'Compactum Goldkugel' ist eine anspruchslose Staude, die am besten an einem sonnigen Platz mit einem trockenen, gut durchlässigen und sandigen oder steinigen Boden wächst. Nur Staunässe verträgt sie gar nicht. Damit ist die robuste Staude ideal für Steingärten, Mauerkronen, Steinfugen und Felssteppen. Aber auch in Trögen und auf einer extensiven Dachbegrünung wächst sie sehr schön und begeistert vor allem im Frühling mit seiner Pracht. Mit seinem lockerhorstigen, niedrigen Wuchs lässt sich das Felsen-Steinkraut 'Compactum Goldkugel' gut mit anderen Stauden gleicher Art kombinieren. Bei der Pflanzung sollte man einen Abstand von 30 bis 40 cm einhalten, damit sich die Alyssum saxatile 'Compactum Goldkugel' gut ausbreiten kann.
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Der Blüten-Salbei 'Amethyst' begeistert mit einem besonders hohen Wuchs und einer außergewöhnlichen Farbgebung. Über den dunklen Blättern erscheinen von Juni bis September die herrlichen, purpurvioletten Blütenähren, die schon von Weitem alle Blicke auf sich ziehen. Die Blüten sind zudem bei Bienen und Schmetterlingen beliebt, sodass sie sich hervorragend für Bienenweiden eignen. Sowohl in Einzelstellung als auch in Gruppen gepflanzt macht Salvia nemorosa 'Amethyst' eine tolle Figur und sorgt für einen Blickfang im Beet oder in der Rabatte. Wegen seines 70 bis 80 cm hohen Wuchses eignet er sich gut für den mittleren oder hinteren Beetbereich. Die Staude kann aber auch auf Freiflächen gesetzt werden. Gern wird sie zudem für die Begleitung von Rosen genutzt und ergänzt diese wunderbar. Besonders schöne Kontraste bildet sie dabei mit weißen und cremefarbenen Rosen. Pflanzen Sie Salvia nemorosa 'Amethyst' an einen sonnigen Standort und achten Sie auf einen durchlässigen Boden. Gern darf dieser kalkreich sein. Bei der Pflege ist der Salbei recht anspruchslos. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte regt allerdings eine üppige Nachblüte an und verlängert so die Blütezeit.
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Der Steppen-Salbei 'Blauhügel' bietet mit seinem dichten Wuchs, den mattgrünen Blättern und der reichen Blüte eine hervorragende Staude für den Garten. Die Staude eignet sich dabei nicht nur für den Einsatz in Beeten und Rabatten, sondern auch auf Böschungen und in Steingärten. Auch für kleine Hecken bzw. Beeteinfassungen kann Salvia nemorosa 'Blauhügel' gut genutzt werden. Der dichte, buschige Wuchs sorgt dann mit den aromatisch duftenden Blättern für ein schönes Highlight im Garten. Besonders attraktiv wirkt der Salbei, wenn er von Juni bis September blüht. Die aufrechten, violett-blauen Blütenähren verströmen dann auch einen zarten Blütenduft und locken zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Setzen Sie den Garten-Salbei 'Blauhügel' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie ihn mit einem durchlässigen sowie trockenen bis frischen Gartenboden. Hier wird er Sie über viele Jahre hinweg begleiten und Ihnen nur wenig Pflegeaufwand verursachen. Lediglich ein Rückschnitt im Herbst ist empfehlenswert. Für eine längere Blütezeit können Sie aber auch die Blütenähren nach der Blüte zurückschneiden und so eine Nachblüte anregen. Dann können Sie sich bis in den Herbst über die schön gefärbten Blütenstände freuen und Bienen sowie Schmetterlingen eine späte Nahrungsquelle bieten.
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Mit ihren dunkelvioletten Blütenähren setzt der Steppen-Salbei 'Caradonna' sehr wirkungsvolle Akzente in den Garten. Die 50 bis 60 cm hohen Blütenstände erscheinen von Juni bis September und ziehen Blicke schon von Weitem an. Doch nicht nur Gärtner lieben die grazilen Blüten des Salbeis, auch Bienen sowie Schmetterlinge tummeln sich gern an der reichen Blüte und laben sich an der Pflanze. Damit ist Salvia nemorosa 'Caradonna' ideal für Bienenweiden geeignet. Gern wird die Staude zudem in Beeten, Rabatten und auf Freiflächen genutzt. Neben Rosen kommt sie dabei genauso gut zur Geltung wie neben üppig blühenden Stauden wie der Katzenminze, Sonnenhut und Verbena. Gute Pflanzpartner sind zudem Gräser. An einem sonnigen Standort wird Ihnen Salvia nemorosa 'Caradonna' optimal gedeihen. Versorgen Sie sie hier mit einem gut durchlässigen und leicht trockenen bis frischen Boden, müssen Sie sich kaum um die Pflanze kümmern. Auch ohne großen Pflegeaufwand wächst die buschig wachsende Staude optimal. Wer die Blütezeit verlängern möchte, kann die Staude nach der Blüte kräftig zurückschneiden und so eine Nachblüte anregen. Damit können Sie und die Insektenwelt den schönen Steppen-Salbei 'Caradonna' noch länger genießen.
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Schon ab Mai sorgt der schöne Steppen-Salbei 'Mainacht' für eine üppige Blüte im Garten. Dann erscheinen die aufrechten Blütenähren, die in einem kräftigen Violett-blau gefärbt sind und gleichzeitig einen angenehmen Duft verströmen. Damit ziehen sie nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Im Beet setzt die 30 bis 50 cm hohe Staude tolle Akzente und harmoniert wunderbar mit weiß und cremegelb blühenden Stauden sowie Gräsern. Gern wird Salvia nemorosa 'Mainacht' auch neben Rosen gesetzt oder in Stein- und Heidegärten genutzt. Die kompakt wachsende Sorte kann aber auch im Kübel gezogen werden und so einen angenehmen Duft auf Balkone oder Terrassen bringen. Die von Karl Foerster gezüchtete Sorte gedeiht wie alle Salbeipflanzen am besten in der Sonne. Zudem sorgt ein gut durchlässiger und leicht trockener bis frischer Boden für einen optimalen Wuchs. Die lange Blütezeit können Sie durch einen kräftigen Rückschnitt nach der Blüte verlängern und so Insekten noch eine späte Nahrungsquelle für den Herbst bieten.
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Der Blüten-Salbei 'Marcus'® garantiert von Juni bis September für eine unermüdliche Blüte und zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Wuchs aus. Mit nur 20 bis 30 cm Höhe gehört er zu den niedrigsten Salbeisorten und eignet sich auch für kleine Beete hervorragend. Auch im Heide- und Steingarten macht die kompakte Sorte eine gute Figur und kommt mit seinen tiefviolett gefärbten Blütenähren ganz groß raus. Die dunklen Blüten harmonieren dabei sehr gut mit dem tiefgrünen Laub und duften wie diese angenehm aromatisch. Auch Bienen und Schmetterlinge lassen sich gern von der Staude verzaubern und umfliegen sie auf der Suche nach Nahrung. Daher eignet sich Salvia nemorosa 'Marcus'® hervorragend als Bienenweide und sollte in keinem naturnahen Garten fehlen. Die kompakte Pflanze bringt im Kübel ein Stück Natur auf den Balkon oder die Terrasse und sorgt auch dort für eine lange, bezaubernde Blüte. Um optimal zu gedeihen, benötigt Salvia nemorosa 'Marcus'® einen sonnigen Standort sowie einen durchlässigen Boden, der leicht trocken bis frisch sein sollte. Gießen ist daher nur im Kübel regelmäßig notwendig. Bei längeren Trockenperioden sollten Sie die Pflanze aber auch im Garten mit ausreichend Wasser versorgen. Tipp: Durch einen Rückschnitt nach der Sommerblüte regen Sie eine Nachblüte an.
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Dieser bewährte Stauden-Salbei 'Ostfriesland' wurde bereits 1955 von Ernst Pagels gezüchtet und nach seiner geliebten Heimat benannt. Auch heute hat die Sorte viele Anhänger und sorgt für tolle Akzente im Garten. Ein straff aufrechter, buschiger Wuchs, aromatisch duftende Blätter und herrliche Blüten charakterisieren die Gartenschönheit. Die violett-blauen Blütenähren erscheinen von Juni bis September und locken während der langen Blütezeit zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Bereichern Sie Ihre Beete, Rabatten oder Freiflächen mit dieser wunderschönen Blütenstaude und setzen Sie sie am besten in Gruppen von fünf bis zehn Pflanzen, um besonders wirkungsvolle Akzente zu setzen. Gut macht sich Salvia nemorosa 'Ostfriesland' neben Rosen, aber auch kräftig blühende Stauden wie Katzenminze, Verbena und Sonnenhut sowie Gräser sind tolle Beetpartner. Für einen guten Wuchs benötigt Salvia nemorosa 'Ostfriesland' einen sonnigen Standort und einen durchlässigen, leicht trockenen bis frischen Boden. Pflege benötigt der Salbei kaum. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte ist allerdings ratsam, denn so regen Sie eine üppige Nachblüte an und können sich über eine verlängerte Blütezeit freuen.
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Der Blüten-Salbei 'Rügen' ist eine tolle Alternative zum herkömmlichen Salbei und setzt mit seiner violett-blauen Blüte wunderbare Akzente im Garten. Die langen Blütenähren erscheinen bereits im Juni und werden Sie bis in den September hinein begleiten. Durch einen kräftigen Rückschnitt nach der Blüte können Sie die Blütezeit aber sogar noch hinauszögern. Die angenehm duftenden Blüten sehen nicht nur gut aus, sondern locken auch nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt sorgt Salvia nemorosa 'Rügen' in Beeten, Rabatten und Steingärten so für ein buntes Treiben. Mit seinen kräftig gefärbten Blüten passt der Salbei 'Rügen' sehr gut in Arrangement mit weiß oder rosa blühenden Stauden. Die Staude kann aber auch in Kübel gesetzt werden und so Terrassen oder Balkone bereichern. Neben der schönen Blüte sorgen dabei auch die attraktiven, mattgrünen Blätter und der kompakte Wuchs für tolle Akzente. Um für gesunde Pflanzen und eine reiche Blüte zu sorgen, sollte der Blüten-Salbei 'Rügen' an einen sonnigen Standort gesetzt werden. Zudem sorgt ein durchlässiger, trockener bis frischer und kalkreicher Boden für einen kräftigen Wuchs. Die Pflegeansprüche sind recht gering, Kübelpflanzen sollten allerdings ausreichend gewässert werden.
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Der Steppen-Salbei 'Schneehügel' ist die weiße Form der Sorte 'Blauhügel' und begeistert mit ihrer reichen Blüte. Die straff aufrechten Blütenkerzen erscheinen dabei von Juni bis September und zaubern reinweiße Blickfänge in den Garten. Das intensive Weiß wirkt durch die Blütenfülle tatsächlich wie Schnee und leuchtet über dem tiefen Grün der Blätter wunderbar. Auch Bienen sowie Schmetterlinge freuen sich über diese Pracht und finden hier eine hervorragende Bienenweide. Die horstbildende Staude bietet also nicht nur tolle Akzente für Staudenbeete, sondern ist auch sehr nützlich für die Umwelt. Mit ihrer weißen Farbe passt Salvia nemorosa 'Schneehügel' zu vielen anderen Blütenstauden und lässt sich vielseitig einsetzen. Ein sonniger Standort sorgt für einen optimalen Wuchs der Staude und bringt die Blüten so richtig zum Leuchten. Zudem liebt der Blüten-Salbei einen durchlässigen Boden. Ein normaler Gartenboden reicht in der Regel völlig aus, um für gute Wuchsbedingungen zu sorgen. Einmal etabliert wird Ihnen Salvia nemorosa 'Schneehügel' lange Freude bereiten und nur wenig Pflegeaufwand verursachen. Im Herbst sollten Sie die Staude zurückschneiden. Zudem können Sie die Blütezeit verlängern, indem Sie den Salbei nach der ersten Blüte schneiden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Stern-Goldkolben ist eine prachtvolle Staude mit einer Wuchshöhe von bis zu 120 Zentimetern. Die großen leuchtenden Blüten setzen schöne Akzente in Beete und Rabatten. Gleichzeitig sind sie ein echter Bienenmagnet und locken während ihrer Blütezeit, die von August bis September andauert, unzählige Bienen und Insekten an. Die imposanten Trugdolden sind jedoch auch ein echter Augenschmaus und beeindrucken mit dem goldenen Gelb ihrer sich stolz nach oben streckenden Korbblüten. Interessant ist zudem der Kontrast zu den kräftig gefärbten, rundlichen Blättern, die mit ihrer Größe sofort auffallen. Die derben Blätter der sich bis zu 70 Zentimeter breit ausladenden Staude recken sich zu allen Seiten und stellen einen schönen Schmuck dar. So ist der noch wenig bekannte Japanische Goldkolben sowohl eine attraktive Blüten- wie Blattschmuckstaude, die sich gut für die Gestaltung von Freiflächen und Beeten, aber auch für den Gehölz- und Wasserrand eignet. Gerne können Sie mit größeren Gruppen imposante Erscheinungsbilder erzeugen. Nutzen Sie dabei bis zu drei Stück pro Quadratmeter oder kombinieren Sie passende Stauden zum Stern-Goldkolben. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden garantiert einen optimalen Wuchs der recht pflegeleichten Staude. Ligularia dentata bevorzugt kühlere Plätze, gedeiht aber in vollem Schatten weniger gut. Bei sonnigen Plätzen ist auf ausreichend Wasser zu achten, ansonsten verursacht sie kaum Pflegeaufwand. Lediglich ein regelmäßiges Düngen und der Rückschnitt der Pflanze im Herbst oder Frühjahr sind empfehlenswert.
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Die Sternmagnolie 'Royal Star' ist ein überaus attraktiver Frühblüher, der mit seinem breitbuschigen Wuchs und den leuchtenden Blüten schon von Weitem einen echten Blickfang darstellt. Schon im März erscheinen die ersten zartrosafarbenen Blütenansätze an dem sommergrünen Strauch und sobald die letzten Fröste vorüber sind, öffnen sich die zarten Blüten in ihrem strahlenden Weiß. Bis Ende April ist Magnolia stellata 'Royal Star' so in ein echtes Blütenmeer aus sternförmigen, weißen Blüten und einen zarten Duft getaucht. Die Blüte beginnt noch vor dem Blattaustrieb, sodass sie besonders majestätisch wirkt. Attraktiv zeigt sich die Stern-Magnolie aber auch im Sommer, wenn sie in eine mittelgrünes Laubkleid gehüllt ist. Die oval elliptischen Blätter färben sich im Herbst gelblich und bieten so einen weiteren schönen Aspekt für das hauptsächlich als Solitär verwendeten Gehölz. Für einen guten Wuchs benötigt Magnolia stellata 'Royal Star' einen hellen und sonnigen Platz. Ideal ist eine windgeschützte Lage an einer Südmauer, die Pflanze gedeiht aber auch im Halbschatten. Hier setzt die Blüte allerdings später ein. In Bezug auf den Boden mag das Ziergehölz einen humosen, gleichmäßig feuchten sowie gut durchlässigen Untergrund. Da der Flachwurzler empfindlich auf Wassermangel reagiert, sollte an trockenen Tagen auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Viele dunkelrosafarbende Blüten bestimmen die Schönheit dieses neuen Zierstrauches. Dunkelgrüne, fein gezackte Blätter unterstreichen das zärtliche Antlitz dieser Pflanze. Seine Wuchshöhe kann bis zu 300 cm betragen und machen diesen Zierstrauch zu einem echten 'Hingucker' in Ihrem Garten. Er kann bis zu 250 cm breit werden. Seine Blütezeit dauert von Mai bis Juni und seine Blüten sind geruchlos.Die Blätter dieses Strauches sind dunkelgrün.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Sterndolde 'Margery Fish' ('Shaggy') ist eine zauberhafte Wildstaude, die als Geheimtipp unter Pflanzenliebhabern gilt. Sehr hübsch sind ihre fingerförmigen, sattgrünen Blätter, ihre volle Schönheit entfaltet sie jedoch während der Blüte von Juni bis August. Dann erheben sich die weißen Blütendolden stolz über dem Laub und glitzern wie silbrig-weiße Sterne. Fackelgleich wiegen sie sich dann sanft im Wind und locken zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen an. Die 60 bis 70 Zentimeter hoch wachsende Astrantia major 'Margery Fish' ('Shaggy') eignet sich wunderbar für die Bereicherung von Beeten, Freiflächen und Gehölzrändern. In Kombination mit Rosen, Wildstauden, Mohn, Geranien, Farnen oder Gräsern bietet sie liebreizende Gestaltungsmöglichkeiten. Setzen Sie die Astrantia major 'Margery Fish' ('Shaggy') an einen halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem frischen und durchlässigen Boden, damit sie ihre volle Pracht entwickeln kann. Wer sie in größeren Gruppen pflanzen möchten, sollte vier bis sechs Stück pro Quadratmeter einplanen und die Sterndolde 'Margery Fish' ('Shaggy') mit einem Pflanzabstand von 45 cm setzen.