Yucca elephantipes (syn. Yucca gigantea), Palmlilie, als verzweigte 5-armige Form im 34?cm-Topf, Gesamthöhe ca. 170 cm. Sie wächst stammbildend mit mehreren Köpfen und trägt lange, lanzettliche, grün glänzende Blätter ohne scharfe Randdornen. Geeignet als Zimmer- oder Büropflanze und Solitär. Bevorzugt einen hellen Standort mit etwas direkter Sonne; gleichmäßig gießen, zwischen den Wassergaben gut abtrocknen lassen, im Winter sparsamer. Durchlässiges Substrat und mäßige Düngung genügen.

Zamia furfuracea, die sogenannte Kartonpalme, präsentiert sich als außergewöhnliche Strukturpflanze mit markantem, palmähnlichem Habitus und robustem, mattgrünem Fiederlaub. Der langsam wachsende Cycad bildet eine kompakte, rosettige Krone aus steifen, lederartigen Blättern, die durch ihre samtige Oberfläche und klare Architektur bestechen. Statt auffälliger Blüten entwickelt die Art je nach Geschlecht kräftige Zapfen, die den exotischen Charakter zusätzlich unterstreichen. Als immergrüne Kübelpflanze und stilvolle Zimmerpflanze setzt sie in modernen Wohnräumen, Wintergärten und Büros ebenso Akzente wie auf Balkon und Terrasse, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Sukkulenten, Palmen und mediterranen Blattschmuckpflanzen ein harmonisches Bild ergibt. Im Garten eignet sich Zamia furfuracea in milden Regionen für temporäre Platzierungen im Vorgarten oder im Beet als Blickfang, bevorzugt an einem warmen, geschützten Standort. Optimal ist ein heller bis sonniger Platz mit sehr gut drainiertem, mineralisch-humos durchlässigem Substrat; sandige oder leicht kiesige Mischungen verhindern Staunässe. Die Kartonpalme schätzt moderates Gießen mit deutlichen Trockenphasen zwischen den Wassergaben und eine sparsame, ausgewogene Nährstoffversorgung während der Wachstumszeit. Im Sommer darf sie gerne ins Freie, wind- und regengeschützt, während sie im Winter frostfrei, hell und eher trocken gehalten wird. Dank ihres kompakten, aufrechten Wuchses bleibt der Gartenstrauch-Charakter im Kübel formschön erhalten, wodurch sich die Pflanze sowohl für kleine Terrassen als auch für größere Eingangsbereiche eignet und langfristig als pflegeleichter Solitär überzeugt.

Zamia furfuracea, im Deutschen oft als Karton-Palme oder Palmfarn bezeichnet, ist ein ausdrucksstarker Exot, der mit seiner skulpturalen Präsenz sofort Aufmerksamkeit gewinnt. Die immergrüne Cycade bildet dichte Rosetten aus dicken, lederartigen, blaugrünen Fiederblättern, die auf kurzen Stielen elegant nach außen fächern und so eine kompakte, architektonische Silhouette erzeugen. Als langsam wachsende Strukturpflanze überzeugt sie durch klare Formen und ein ruhiges, mediterranes Flair, das moderne Wohnräume ebenso aufwertet wie Wintergärten, Büros oder geschützte Terrassen. Die Blattfarbe wirkt je nach Licht von satt grün bis leicht bläulich, der Wuchs bleibt dabei harmonisch und gut kontrollierbar, ideal als Solitär im großen Kübel oder in Kombination mit Sukkulenten und anderen trockenheitsverträglichen Grünpflanzen. In der Pflege zeigt sich der Palmfarn unkompliziert: Ein heller Standort mit viel indirektem Licht bis hin zu etwas direkter Morgensonne fördert kräftige, kompakte Blätter. Der Boden sollte sehr durchlässig und mineralisch sein, etwa eine Mischung für Palmen oder Kakteen; Staunässe unbedingt vermeiden und erst gießen, wenn die obere Substratschicht abgetrocknet ist. Eine sparsame Nährstoffgabe in der Wachstumszeit reicht aus, im Winter wird zurückhaltend gegossen und etwas kühler, aber frostfrei überwintert. Von späten Frühling bis Sommer kann die robuste Kübelpflanze an einen warmen, windgeschützten Platz im Freien ziehen, wo sie als dekorativer Blickfang im Eingangsbereich, auf Balkon oder Terrasse ihre besondere Wirkung als pflegeleichter Solitär voll entfaltet.

Zamioculcas zamiifolia, bei uns als Glücksfeder bekannt, ist eine äußerst pflegeleichte Zimmerpflanze und elegante Blattschmuckpflanze, die mit ihren glänzenden, dunkelgrünen, gefiederten Blättern jeden Wohnraum und jedes Büro aufwertet. Ihre aufrechte, kompakt-buschige Wuchsform mit verdickten Rhizomen verleiht der Pflanze einen skulpturalen Charakter, der sowohl als Solitär auf dem Sideboard als auch in modernen Pflanzenarrangements überzeugt. Die Glücksfeder wächst langsam bis mittelstark und erreicht in Innenräumen je nach Standort eine Höhe von etwa 60 bis 100 cm; Blüten erscheinen nur selten und bleiben dezent, wodurch das Laub stets im Mittelpunkt steht. Als anspruchslose Kübelpflanze gedeiht Zamioculcas am besten an einem hellen bis halbschattigen Platz ohne direkte Mittagssonne, verträgt jedoch auch schattigere Bedingungen und eignet sich damit ideal für Wohnräume, Flur und Arbeitsplatz. Ein durchlässiges Substrat, etwa hochwertige Grünpflanzenerde mit Sand- oder Perlitanteil, beugt Staunässe vor. Die Wassergaben sollten moderat ausfallen: erst gießen, wenn die obere Erdschicht abgetrocknet ist, im Winter entsprechend sparsamer. Düngungen in der Wachstumszeit erfolgen maßvoll. Temperaturen zwischen 18 und 24 °C sowie gewöhnliche Raumluft sind optimal; kurzfristig kann die Pflanze in den Sommermonaten auch auf der geschützten, halbschattigen Terrasse stehen. Zamioculcas eignet sich für stilvolle Einzelstellung, harmoniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit anderen Grünpflanzen. Ihr reduziertes, architektonisches Erscheinungsbild passt zu puristischen, skandinavischen oder urbanen Einrichtungen und bringt als langlebiger Gartenersatz im Innenbereich beruhigendes Grün in jeden Raum.

Zamioculcas zamiifolia (Glücksfeder) ist eine aufrecht wachsende, horstige Zimmerpflanze. Dieses Exemplar im 24?cm-Topf erreicht ca. 80 cm Höhe. Die gefiederten, ledrig-glänzenden, dunkelgrünen Blätter entspringen aus verdickten Rhizomen; Blüten sind in Innenräumen selten. Bevorzugt hellen bis halbschattigen Standort ohne direkte Mittagssonne; zwischen den Wassergaben das Substrat abtrocknen lassen, Staunässe vermeiden. Geeignet als Zimmer- und Büropflanze, solo im Topf oder in Pflanzgefäßen.