Bodendecker
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Diese recht hohe und standfeste Spitzensorte wirkt mit ihren dunklen Stielen und der grün-purpurnen Blattfärbung sehr prachtvoll. Von August bis Oktober erscheinen zudem große Blütenteller, die mit purpurroten, sternförmigen Einzelblüten auffallen. Auch nach der Blüte bleiben diese sehr attraktiv und formen Fruchtstände, die im Wintergarten für Struktur sorgen. Die 50 bis 70 cm hohe Hohe Fetthenne 'Matrona' eignet sich hervorragend als Solitär und setzt tolle Akzente in den Steingarten sowie Beete und Rabatten. Hier kann sie wunderbar mit weiß blühenden Stauden oder Gräsern kombiniert werden. Da die Blüten sehr gern von Bienen und Schmetterlingen angeflogen werden, eignen sie sich zudem als Bienenweide und versorgen unsere bedrohte Insektenwelt auch noch im Herbst mit Nahrung. Damit Sedum telephium 'Matrona' optimal gedeiht, benötigt die Staude viel Sonne und einen gut durchlässigen Boden. Kurze Trockenheit macht der Pflanze nichts aus und auch sonst braucht sie kaum Pflege. Der komplette Rückschnitt sollte erst im Frühjahr erfolgen, denn so schonen Sie nicht nur die Pflanze vor Frösten und eindringender Feuchtigkeit, sondern können auch die Samenstände im Winter genießen.
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Diese bewährte Sedumsorte macht nicht nur im Garten eine gute Figur, sondern eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume. Mit seinen großen, auffälligen Blütendolden zieht sie sowohl Blicke als auch Bienen magisch an und ist daher eine gute Bienenweide. An den straff aufrecht wachsenden Stängeln sitzen ovale, graugrün gefärbte Blätter, die viel Wasser speichern können und damit trockenresistent sind. Ihre wahre Pracht zeigt die englische Züchtung dann, wenn die meisten anderen Blütenstauden bereits verblüht sind, denn erst im August und September erscheinen die prachtvollen Blütendolden mit ihren intensiv rot gefärbten, sternförmigen Einzelblüten. Diese können sehr gut mit Herbstastern und Gräsern kombiniert werden und so aufregende Akzente im Staudenbeet bieten. Gern wird Sedum telephium 'Munstead Dark Red' aber auch in Steingärten und an Standorten mit nährstoffarmen Böden genutzt. Hier gedeiht sie prächtig, solange sie genügend Sonne bekommt und der Boden gut durchlässig ist. So anspruchslos sie gegenüber dem Boden ist, so wenig Pflege benötigt sie. Nur ein Rückschnitt im Frühjahr ist empfehlenswert. Einerseits können Sie so die attraktiven Fruchtstände auch noch im Winter genießen, andererseits schützen Sie Sedum telephium 'Munstead Dark Red' damit vor winterlichen Frösten.
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Diese prächtige Hohe Fetthenne begeistert mit intensiven Rottönen und einer langen Blüte. Von Juli bis Oktober können Sie sich bei dieser Sorte auf ein wahres Blütenspektakel freuen und attraktive Akzente in den Garten setzen. Das brillante Tiefrot der Blüten überzeugte auch die Royal Horticultural Society, die Sedum telephium 'Red Cauli' den beliebten Award of Garden Merit verlieh. Gartenliebhaber schätzen an der 'Red Cauli' aber nicht nur die Blüte, sondern auch das interessante Laub, welches sich im Herbst Dunkelrot färbt. Im Sommer zeigen sich die dickfleischigen Blätter dagegen in einem silbrigen Blaugrün und bilden so tolle Kontraste zu den Blüten. Tipp: Die Blüten eignen sich auch wunderbar zum Schnitt und bleiben sehr lange schön. Im Garten passt Sedum telephium 'Red Cauli' hervorragend in Steingärten und Felssteppen, aber auch auf Freiflächen und in sonnigen Beeten macht sie eine gute Figur. Wer nur einen Balkon besitzt, kann die Staude auch in Kübel pflanzen und so für Lebendigkeit sorgen. Da die Blüten auch bei Bienen und Insekten beliebt sind, werden sie gerne von ihnen angeflogen und eignen sich gut für Bienenweiden. In Bezug auf den Standort und die Pflege ist die Hohe Fetthenne recht anspruchslos. Wichtig ist allerdings ein sonniger Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, trocken und nährstoffreich sein.
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Die Hängepolster-Glockenblume 'Blauranke' ist eine starkwüchsige Sorte und bezaubert mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau. Sie erscheinen von Juni bis September unermüdlich und sorgen im Garten wie auf dem Balkon für eine attraktive Bereicherung, an der sich auch Bienen erfreuen. Mit der Campanula poscharskyana 'Blauranke' können Sie in Steingärten, auf Mauerkronen, in Fugen oder auf Rabatten hübsche Bienenweiden pflanzen und sich über zauberhafte Pflanzpolster freuen. Auf Mauerkronen und in Balkonkästen wächst sie zudem überhängend und erzeugt so tolle Effekte. Da die Staude überaus pflegeleicht ist, wird sie zudem bei der Grabbepflanzung und für extensive Dachbegrünungen geschätzt. Für einen gesunden Wuchs benötigt die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ohne Staunässe ist ideal. Schwere Lehmböden sollten daher gut mit Sand aufgelockert werden. Wer dagegen einen gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden besitzt, kann die Staude ohne großen Aufwand pflanzen und sich schon bald über ein lange blühendes Pflanzpolster freuen. Damit die Blüte bis Ende September garantiert ist, empfehlen wir einen Rückschnitt der ersten Blüten, sobald sie verblüht sind. Mehr Aufwand verursacht die pflegeleichte Staude nicht und eignet sich daher auch für Gartenbesitzer mit wenig Zeit.
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Die zarte Hängepolster-Glockenblume 'E. H. Frost' zaubert mit ihren bläulich-weißen bis weißen, sternförmigen Blütenkelchen den ganzen Sommer hindurch eine tolle Stimmung in den Garten oder auf den Balkon. Auf Mauerkronen, im Steingarten oder auch im Kübel sorgt sie für Aufsehen und blüht von Juni bis September unermüdlich. Attraktiv sind auch die schönen, grünen Blätter, die bei dieser aus dem Jahr 1990 stammenden Züchtung rundlich und fein behaart sind. Nutzen Sie die nur 10 bis 15 Zentimeter hoch wachsende Staude, um dichte, hängende Polster in Ihren Garten zu setzen. Sowohl auf Mauerkronen als auch in Steinanlagen, in Steinfugen sowie in Beeten macht sich die Campanula poscharskyana 'E.H.Frost' hervorragend. Die 20 bis 30 Zentimeter breiten Polster können Sie aber auch bei der Kübelpflanzung nutzen und sich die prachtvolle Blütenstaude auf den Balkon oder die Terrasse holen. Gern wird die bei Bienen beliebte Staude zudem für Dachgärten genutzt. Setzen Sie die zauberhafte Staude an einen sonnigen bis absonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem steinreichen, nicht zu trockenen, sandig-lehmigen Boden. Staunässe und schwere Böden sollten unbedingt vermieden werden. So werden Sie lange Freude an der pflegeleichten Hängepolster-Glockenblume 'E. H. Frost' haben. Durch ihre Ausläufer wird sie sich an einem geeigneten Standort schön ausbreiten.
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Die Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' ist eine anspruchslose Staude, die mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau begeistert. Von Juni bis September können Sie sich immer wieder über neue Blüten erfreuen und so Ihren Garten oder den Balkon auf wundervolle Weise bereichern. Dank ihres sich flach ausbreitenden bis überhängenden Wuchses erzeugt sie auf Mauerkronen und in Balkonkästen herrliche Effekte. In Steingärten, Fugen und Rabatten bildet sie dagegen schöne Polster, die sich gut für den Vordergrund eignen. Gern wird die Campanula poscharskyana 'Lisduggan' zudem für die Grabbepflanzung und die extensive Dachbegrünung genutzt. Da sie Bienen eine wertvolle Nahrungsquelle bietet, stellt sie gleichzeitig eine gute Bienenweide dar. Die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' liebt sonnige bis halbschattige Lagen und einen gut durchlässigen Boden. Staunässe verträgt sie nicht. Dafür kommt sie auch mit sandigen und steinreichen Böden klar. Mithilfe ihrer Ausläufer wird sich die Staude gut ausbreiten und schöne Polster bilden. Um die Nachblüte, die bis Ende September anhalten kann, zu fördern, empfehlen wir einen Rückschnitt vorzunehmen, sobald die ersten Blüten verblüht sind. Ansonsten benötigt die pflegeleichte Staude kaum Aufmerksamkeit und eignet sich so auch für Gartenlaien hervorragend.
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Mit ihren violett-blauen Blüten ist diese Staude ein echter Blickfang für jeden Garten. Von Juni bis September erscheinen unermüdlich neue Blüten an der Hängepolster-Glockenblume 'Stella'. Trotz ihrer niedrigen Wuchshöhe von 10 bis 15 Zentimeter wird sie daher kaum übersehen. Vielmehr breitet sie sich weitflächig über den Boden und erzeugt schöne Polster. An Mauerkronen wachst sie überhängend und sorgt so für tolle Effekte. Die Campanula poscharskyana 'Stella' findet nicht nur in Steingärten Verwendung, sondern wird aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit auch bei der Grabbepflanzung sowie bei der Dachbegrünung geschätzt. Hier sorgt sie mit ihrem sommergrünen Laub und den unzähligen kleinen, sternförmigen Blüten für Aufsehen und lockt gleichzeitig zahlreiche nützliche Insekten an. Als Bienenweide eignet sie sich daher sehr gut. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Hängepolster-Glockenblume 'Stella' einen sonnigen bis absonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Staude gut aus und kann so auch größere Flächen hübsch und pflegeleicht begrünen. Wenn Sie einen Rückschnitt vornehmen, sobald die ersten Blüten verblüht sind, stärken Sie nicht nur die Pflanze, sondern können sich auch noch über eine Nachblüte bis Ende September freuen.
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Die Hauswurzsorte Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' zeichnet sich durch eine dichte mittelgrüne Blattrosette aus, welche von einem Ring an leuchtend rot gefärbten Blättern umgeben ist. Der polsterbildende Bodendecker erzeugt so herrlich zweifarbige Matten, welche im Sommer wie im Winter genügsam Steinspalten, Mauerkronen oder Dächer begrünen. Wie alle Hauswurze erblüht eine Rosette von 'Hey Hey' nur ein einziges Mal. Dann ergeben die Kolonien des ansehnlichen Dickblattgewächses im Sommer einen besonders aparten Anblick, welcher mit seinem Nektar zahlreiche Insekten anlockt. Danach stirbt die Rosette ab. Sorgen um Nachschub müssen jedoch nicht aufkommen, denn ihren Platz nehmen die zahlreichen Tochterrosetten ein, die sie zuvor ausgebildet hat. Nicht umsonst bedeutet der wissenschaftliche Name Sempervivum so viel wie immerlebend", denn ein Polster von Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' kann an einem Standort lange überdauern. Hauswurze gelten als extrem pflegeleicht. An einen sonnigen Standort, welcher gerne einen steinigen bis lehmigen Untergrund aufweisen darf, gedeihen die hübschen Rosetten der Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' ohne Probleme. Regenwasser sollte die Möglichkeit haben, zügig abzufließen. Da die Hauswurz 'Hey Hey'in ihren dicken Blättern Wasser speichert, sind längere Trockenperioden kein Problem. Auch eine Düngung ist bei der genügsamen Hauswurz überflüssig. Der Winter stellt für die Gebirgspflanze keine Herausforderung dar. Lediglich in sehr niederschlagsreichen Wintern ist ein Regenschutz sinnvoll."
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Diese immergrüne Heckenmyrte zeichnet ein außerordentlich kompakter, dicht-buschiger Wuchs von bis zu 80 cm Höhe und bis zu 200 cm Breite aus, der sie auch zur ausgezeichneten Böschungspflanze macht. Ihr kleines, längliches Blatt ist tiefgrün und glänzend. Ab Mai wird die Moss Green" von hübschen, weißen Blüten überzogen, die später violette, nicht essbare Früchte hervor bringen. An Boden und Standort stellt die 'Moss green' keine besonderen Ansprüche. Sie mag es sowohl sonnig als auch halbschattig und ist besonders frosthart. Damit eignet sie sich hervorragend als Aufheller und dekorative Akzentuierung für die Wintermonate sowie als Bodendecker für Anlagen, die pflegeleicht sein und das ganze Jahr über grün erstrahlen sollen."
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Aufgrund ihrer Nutzung und des charakteristischen Aussehens ist Lonicera nitida 'Maigrün' auch als Böschungsmyrthe oder Heckenmyrthe 'Maigrün' bekannt. Den Sortennamen verdankt sie ihrer frühen Blüte. Schon im Mai betören die weißen Kelchblüten mit ihrem zarten Duft. Der kompakte, buschig wachsende Zwergstrauch eignet sich mit seinen breit ausladenden bis niederliegenden Grundtrieben hervorragend als Bodendecker. Die Triebe sind dabei dicht verzweigt und treiben auch nach einem Rückschnitt zuverlässig aus. Das kleine, ovale Laub bezaubert mit seiner glänzenden, frischgrünen Farbe und bleibt auch im Winter erhalten, sodass Sie die Heckenmyrthe wunderbar für immergrüne Gestaltungen einsetzen können. Nutzen Sie den 80 bis 100 Zentimeter hoch und breit wachsenden Strauch, um Flächen schnell und attraktiv zu begrünen. Mit einem jährlichen Zuwachs von 15 bis 25 Zentimetern begrünt die Heckenmyrthe 'Maigrün' die für sie vorgesehene Pflanzfläche rasch, kann aber auch leicht durch einen Rückschnitt im Zaum gehalten werden. Gern wird Lonicera nitida 'Maigrün' für schwer zugängliche Flächen wie Böschungen genutzt, um pflegeleichte Begrünungen zu schaffen. Das äußerst schnittverträgliche Gehölz ist zudem ideal für Formschnitte und kann als Einfassung für Beete oder Weg genutzt werden. An den Standort stellt die Pflanze keine besonderen Ansprüche. Nur Staunässe sollte vermieden werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in windgeschützter Lage. Nach dem Pflanzen ist ein regelmäßiges Wässern erforderlich, einmal angewachsen verträgt sie jedoch auch Hitze und Wurzeldruck von anderen Pflanzen.
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Das Himalaya-Fettblatt ist eine weniger bekannte Sedumart, die mit ihren blaugrünen Blättern ein attraktives Erscheinungsbild garantiert. Zusätzlich sorgt die dichte Kissen bildende Staude mit ihrer Blüte für Aufsehen. Diese in Dolden angeordneten Blütensternchen erscheinen von August bis September und sind hübsch purpurrosa gefärbt. Nutzen Sie das kompakte Himalaya-Fettblatt für Ihren Steingarten, setzen Sie hübsche Akzente in Tröge oder bereichern Sie Ihre extensive Dachbegrünung mit einer strukturreichen und schön gefärbten Sedumart. Die Staude sichert Ihnen dabei nicht nur attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lockt auch Bienen an und ist damit sehr nützlich für den Garten sowie die Insektenwelt. Einmal an einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen Boden gepflanzt, wird Ihnen Sedum ewersii kaum Sorgen bereiten. Die genügsame Pflanze braucht weder viele Nährstoffe noch Wasser und kann Trockenperioden problemlos überstehen. Einzig Staunässe verträgt sie gar nicht. Deshalb sollten Sie fette Böden mit Sand oder Kies auflockern. Pflege benötigt die winterharte Staude kaum. Eine bessere Blühkraft können Sie allerdings durch ein Teilen alle zwei bis drei Jahre erreichen. Entfernen Sie dann alle schwachen Wurzeln und Triebe und erfreuen Sie sich an der gestärkten Pflanze. Gleichzeitig können Sie die Pflanze auf diese Weise vermehren.
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Mit diesem Storchschnabel holen Sie sich den Zauber berühmter englischer Gärten in Ihre Bepflanzung. Geranium himalayense 'Gravetye' verweist auf den berühmten englischen Garten Gravetye Manor, der von William Robinson angelegt wurde, und begeistert mit besonders großen, blauen Blüten, die eine rötliche Mitte sowie dunkle Adern besitzen. Von Mai bis Juli erscheinen sie auf dem grünen Laub, das mit seiner ahornähnlichen Form auffällt. Im Herbst sorgen die Blätter erneut für ein Spektakel und ziehen mit ihrer orange bis roten Färbung alle Blicke auf sich. Damit die Staude kompakt und buschig bleibt und sich auch im nächsten Frühjahr wieder von ihrer ganzen Blütenpracht zeigt, sollte sie nach der Blütezeit zurückgeschnitten werden. Ansonsten ist der robuste Storchschnabel pflegeleicht und ziert jede Fläche. Egal ob in Rabatten, auf Wiesen oder am Gehölzrand - Geranium himalayense 'Gravetye' kann vielfältig genutzt werden. Alles, was sie für ein optimales Wachstum braucht, ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem frischen bis feuchten, sandig- lehmigen Boden. Setzen Sie mit der tollen Blütenstaude auffällige Akzente im Steingarten oder kombinieren Sie sie zu Ihren hellgelben Rosen und schaffen Sie so ein wunderbares Blütenarrangement.
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Diese Hohe Fetthenne präsentiert sich mit taubengrauem Laub und rötlichbraunen Stängeln. Von Juli bis September werden sie zudem durch hübsche, cremegelbe Blüten ergänzt. Die in Dolden angeordneten sternförmigen Einzelblüten öffnen sich dabei aus rosa überlaufenen Knospen und bieten so zusammen mit dem Laub eine sehr harmonische Farbkombination. Mit seiner späten Blüte sorgt die Liebhaberstaude nicht nur bei Menschen für Freude, sondern lockt auch viele Bienen an. Nutzen Sie das schöne Dickblattgewächs für Ihren Steingarten oder bereichern Sie Pflanzgefäße. Im Beet kann Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' gut mit anderen Sedumarten, Gräsern wie dem Garten-Reitgras oder Astern kombiniert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Hohe Fetthenne 'Hab Gray' lediglich einen sonnigen Standort und einen durchlässigen Boden. Ein normaler, trockener bis frischer Gartenboden reicht der Staude dabei völlig aus. Auch in Bezug auf die Pflege ist Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' anspruchslos. Empfehlenswert ist allerdings ein kompletter Rückschnitt im Frühjahr. Zudem sorgt das Einkürzen der Triebspitzen im Mai oder Juni für eine üppigere Blüte sowie eine bessere Standfestigkeit. Um die Selbstaussaat zu verhindern, kann zudem ein Rückschnitt nach der Blüte angebracht sein.
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Die Hohe Fetthenne 'Herbstfreude' bietet dickfleischige Blätter mit einer attraktiven, graugrünen Färbung. Sie sitzen an festen, dicken Stängeln und lassen die Staude so sehr kraftvoll und buschig wirken. Im Herbst sorgt Sedum telephium 'Herbstfreude' mit seiner Blüte für schöne Akzente. Die großen, doldenförmigen Blüten sind dabei aus vielen sternförmigen Einzelblüten zusammengesetzt und braunrot gefärbt. Obwohl sie keinen Duft absondern, locken sie zahlreiche Insekten an. Somit ist die Staude ideal für Bienenweiden. Gern wird sie zudem in Steingärten, Felssteppen, auf sonnigen Freiflächen und in Kübeln gepflanzt. Wie alle Sedumarten liebt Sedum telephium 'Herbstfreude' warme, sonnige Standorte und gut durchlässige Böden. Kurze Trockenheit bereitet der Staude dabei keine Probleme und auch sonst benötigt sie kaum Pflege. Lediglich einmal im Jahr sollten Sie einen Rückschnitt vornehmen. Nehmen Sie diesen Rückschnitt der Pflanze erst im Frühjahr vor, können Sie die attraktiven Fruchtstände noch im Winter genießen. Auch unter einer Schneedecke sorgt die Pflanze so für Struktur im Garten. Tipp: Schneiden Sie die Triebspitzen im Mai oder Juni zurück, um die Blütenbildung anzuregen.
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Die Horstige Gold-Erdbeere ziert mit ihrem dichten Wuchs weite Flächen in Gärten und Parks. Im Frühling kommen unzählige gelbe Blütenschalen hinzu, die sich von dem dunklen Laub leuchtend abheben. Im April bildet sie ihre kleinen, schalenförmigen Blüten aus. Sie strahlen in einem hellen Gelb und erfreuen das Auge bis in den Mai hinein. Für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge stellen sie eine wichtige Nahrungsquelle da. Sie ist eine vielseitig einsetzbare Staude durch ihren kissenartigen und horstigen Wuchs. Bei dieser Art bilden sich keine Ausläufer, dadurch bleibt sie eher kompakt. Mit ihrer niedrigen Höhe von maximal 30 Zentimetern und einer Breite von 25 bis 30 Zentimetern ist sie der ideale Bodendecker. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker für kleine aber auch größere Flächen, auch zum Einfassen von Beeten und Rabatten ist sie geeignet. Als anspruchsloser Bodendecker dient sie ebenfalls zum Bepflanzen von Gräbern und Hängen. Waldsteinia geoides liebt einen Standort im Halbschatten. Sie gedeiht auf einem gut durchlässigen Boden, der reich an Nährstoffen ist. Gegen Dürre ist sie unempfindlich, Staunässe mag sie nicht. Ein Rückschnitt ist bei der Nelkenwurz-ähnliche Waldsteinie nicht nötig. Das Gewächs lässt sich durch Teilen vermehren. Sie ist optimal für Anfänger geeignet, da sie unkompliziert zu kultivieren und pflegeleicht ist, sowie viele Jahre lang am gleichen Standort bleiben kann.
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Dank seiner schönen, das ganze Jahr hindurch grünen Blätter ist die Vinca minor im Deutschen als Immergrün bekannt. Die Sorte Vinca minor 'Rubra' / 'Atropurpurea' überzeugt darüber hinaus mit wunderschön gefärbten Blüten. Von April bis Mai sorgt dieser wundervolle Halbstrauch mit seiner intensiv dunkelroten bis violetten Blüte für einen schönen Hingucker, während im Rest des Jahres die Blätter stets einen frischgrünen Anblick bieten. Selbst im Winter begrünt die Vinca minor so auch größere Flächen und eignet sich daher hervorragend als Bodendecker. Da die Pflanze sowohl Sonne als auch Schatten verträgt, wird sie gern für die Unterpflanzung von Gehölzen genutzt und schafft so eine pflegeleichte Begrünung. Mit seinem kriechenden Wuchs und den Ausläufern breitet sich das Immergrün schön aus, ohne invasiv zu werden. Bei Bedarf kann sie aber auch problemlos zurückgeschnitten werden. Ein normaler Gartenboden genügt dem winterharten Bodendecker vollkommen, sodass sie überall genutzt werden kann. Für einen dichten, flächigen Bewuchs sollten Sie mindestens sechs bis sieben Pflanzen pro Quadratmeter setzen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche Vinca minor 'Rubra' / 'Atropurpurea' auch in einen Balkonkasten pflanzen und so nah ans Haus holen. Hier wächst sie dann genauso wie auf Mauerkronen überhängend.
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Schleifenblumen stammen ursprünglich von der iberischen Halbinsel. Mittlerweile haben die verschiedenen Sorten einen festen Platz im Herzen vieler Hobbygärtner gefunden. Iberis sempervirens 'Schneeflocke' zählt zu den altbekannten Sorten, die sich durch einen üppigen Blütenflor auszeichnet. Die ersten Blütenknospen entfalten ihre schneeweiße Pracht im April. Zur Hauptblütezeit ist die gesamte Polsterstaude übersät mit doldigen Blütenständen, sodass die spatelförmigen Blätter kaum mehr zum Vorschein kommen. Sonnige Plätze sind notwendig, damit die Schleifenblume 'Schneeflocke' gesund wächst. Sie bevorzugt als Pflanze der mediterranen Klimazone warme Standorte und hat es gerne, wenn der Boden trockene oder maximal leicht frische Verhältnisse zu bieten hat. Ein kalkreicher Untergrund mit hoher Durchlässigkeit schafft optimale Voraussetzungen für ein langes Leben. Mit guter Pflege übersteht das blühfreudige Gewächs auch extremere Witterungsbedingungen. Sollte die Staude mit der Zeit verkahlen, empfiehlt sich eine Verjüngung durch Teilung. Iberis sempervirens 'Schneeflocke' schmückt trockene Bereiche des Gartens und erweist sich als Blickfang auf Trockenmauern, in Steinanlagen oder an südlich ausgerichteten Terrassenhängen. Brach liegende Stellen bekommen einen neuen Glanz und Kübel sind mit einer Bepflanzung aus Schleifenblumen ein Highlight. Auch Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln lassen sich von dieser Magie in den Bann ziehen.
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Diese Schleifenblume macht ihrem Namen alle Ehre, denn ihre zierliche Blütenpracht erinnert an verschneite Wintertage. Damit ist Iberis sempervirens 'Zwergschneeflocke' ein echter Hingucker im Frühsommer. Ihre schneeweißen Blüten öffnen sich im April und blühen bis in den Mai. Sie drängen sich in trugdoldigen Blütenständen aneinander, sodass die gesamte Staude bedeckt ist. Die immergrünen Blättchen wissen während der kalten Jahreszeit zu überzeugen, denn sie sorgen für frischgrüne Akzente im sonst tristen Garten. Wenn für ausreichend Licht gesorgt ist, lässt sich die Blühfreudigkeit dieser Schmuckstaude kaum eindämmen. Je mehr Sonne auf den Standort scheint, desto wohler fühlt sich Iberis sempervirens 'Zwergschneeflocke'. Sie weiß mit Trockenheit umzugehen und bevorzugt daher einen Boden, dessen Feuchtigkeitsgehalt sich zwischen mäßig trocken und frisch einpendelt. Durch Gruppenpflanzungen mit mehreren Exemplaren entsteht ein beeindruckendes und flächendeckendes Bild mit einem weißen Blütenpolster. Kleine Arrangements mit drei bis fünf Pflanzen bilden mit den Jahren ein bodendeckendes Polster. Steinanlagen bekommen durch eine Anpflanzung mit der Schleifenblume 'Zwergschneeflocke' Leben eingehaucht. Sie wirkt akzentuierend auf Mauerkronen oder in Steinspalten und dient als Einfassung von Beeten.
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Diese japanische Schönheit bezaubert mit pinkfarbenen Blüten, die einen eigentümlichen Blaustich und eine dunkle Aderung besitzen. Von Juni bis September erscheinen diese einfachen, aber effektvollen Schalenblüten und leuchten vor dem dunklen, tief eingeschnittenen Laub kräftig auf. Neben den Blüten bieten die Blätter im Herbst einen weiteren Höhepunkt, wenn sie sich orangerot verfärben. Damit setzt Geranium yesoense var. nipponicum gleich mehrmals im Jahr einen wunderbaren Blickfang in Ihren Garten. Nutzen Sie die buschig wachsende Staude, um sie in Form kleiner Tuffs oder größerer Gruppen den Steingarten zu bereichern und eine attraktive Bienenweide zu schaffen. Die aus Japan stammende Art kann aber auch flächig auf Freiflächen oder am Gehölzrand eingesetzt werden. In jedem Fall wird sie kaum Pflegeaufwand verursachen und sät sich selbst aus, ohne lästig zu werden. Ein gut durchlässiger, frischer Boden ist ideal für ein gutes Wachstum und sorgt dafür, dass der Japanische Storchschnabel Sie über viele Jahre hinweg begleiten wird. Ist die Selbstaussaat nicht erwünscht, sollte ein Rückschnitt nach der Blüte erfolgen. Mehr Pflege benötigt die robuste und gegen Krankheiten wie Schädlinge resistente nicht.
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Hakonechloa macra stammt ursprünglich aus den Bergen Japans und wird passenderweise als Japan-Berggras bezeichnet. Das dekorative und pflegeleichte Gras darf in keinem Japangarten fehlen, wirkt aber auch in weniger fernöstlich angehauchten Anlagen reizvoll. In Gruppen gepflanzt ergibt sich eine herrlich dichte, fließende Optik, welche als Unterbepflanzung für Gehölze oder Wegeinfassung ihresgleichen sucht. Als Solitärelement setzen die weichen Formen von Hakonechloa macra herrliche Kontraste im dekorativen Steingarten. Im Herbst begeistert das imposante Gras mit einer zunächst goldgelben Färbung, welche später in einen Bronzeton übergeht. Da sich das frische Grün in der nächsten Saison erst spät zeigt, empfiehlt sich die Kombination mit passenden Frühblühern, welche bis zum spektakulären Auftritt des Grases für stimmige Akzente sorgen. Das Berg-Japangras benötigt einen Untergrund, welcher ausreichend Feuchtigkeit bereitstellt, ohne staunass zu sein. Schon aus diesem Grund kommen meist nur schattigere Standorte in Frage, an denen die Bodenverdunstung gering ist. Nur wenn der Boden gut feucht ist, sind auch absonnige bis sonnige Plätze geeignet. Eine regelmäßige Bewässerung, bei der der Boden zwischenzeitlich abtrocknen kann, ist für Hakonechloa macra in jedem Fall notwendig. Damit das Gras auch frostkalte Winter gut übersteht, empfiehlt sich ein leichter Winterschutz aus Reisig oder Laub. Auch das Gras selbst schützt zusammengebunden vor frostigen Einwirkungen. Der bodennahe Rückschnitt erfolgt anschließend im Frühjahr.
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Die Weißbunte Japan-Segge stammt ursprünglich aus Japan, wird aber seit Langem als immergrünes Ziergras geschätzt. Dank seiner schönen, grünen Halme mit dem cremeweißen Rand setzt sie tolle Akzente. Die Halme sind leicht bogig geneigt und bilden so hübsche Horste, die Wuchshöhen von 30 bis 40 Zentimetern erreichen. Da die Carex morrowii kein Sonnenanbeter ist, eignet sie sich perfekt für die Unterpflanzung von Gehölzen. Gern wird sie zudem für schattige Bereiche rund um den Gartenteich verwendet. Durch ihre auffällige Blattfärbung setzt sie hier besonders schöne Akzente und bringt Schwung in die Gestaltung. Die Japan-Segge kann allein gepflanzt werden; wird sie dagegen flächig verwendet, können schöne Farb- und Lichtspiele entstehen, wenn der Wind durch die Blätter streift. Wer möchte kann die Pflanze auch an schattigen Plätzen im Steingarten, vor schattigen Mauern oder Hecken sowie für Kübel nutzen. Wichtig ist dabei jedoch, dass sie stets ausreichend Wasser erhält. Im Garten wird die Japan-Segge gern mit Rhododendren, Hortensien, Azaleen oder Farnen gepflanzt, weil diese ähnliche Bodenansprüche besitzen, aber auch viele andere schattenliebende Stauden eignen sich als Pflanzpartner. Beachten Sie, dass die Pflanze auch in den kühlen Wintermonaten keine direkte Sonneneinstrahlung verträgt.
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Der Japanische Schlangenbart ist als kleine, immergrüne Blattschmuckstaude ideal für viele Gartengestaltungen. Mit seinem grasähnlichen Laub, das hübsche Büschel bildet, setzt er schöne Akzente in schattige Bereiche des Gartens und bleibt dabei mit etwa 20 Zentimeter Höhe und 25 Zentimeter Breite recht kompakt. Ab Juli schmückt sich Ophiopogon japonicus zudem mit hübschen violetten Blüten und wird so bis August zu einem tollen Blickfang im Beet. Auch die sich später entwickelnden, metallisch blau glänzenden Früchte setzen schöne Akzente auf dem grünen Laub. Nutzen Sie das horstartig wachsende Ziergras am besten in Gruppen oder als Bodendecker für den Schattengarten und schattige Bereiche im Steingarten. Auch an Gehölzrändern wird die Pflanze gern genutzt, denn sie liebt halbschattige bis schattige Lagen. Mit seinen Ausläufern breitet sich der Japanische Schlangenbart langsam aus, ohne lästig zu werden. Dank seiner immergrünen Blätter weiß der Japanische Schlangenbart auch im Winter zu begeistern und sorgt für eine Belebung des Gartens in der kalten, meist tristen Jahreszeit. Ideal gedeiht der Japanische Schlangenbart auf einem humosen und durchlässigen Boden, denn Staunässe liebt das Ziergras gar nicht. Extreme Trockenheit verträgt es wiederum auch nicht, weshalb es bei Bedarf regelmäßig gegossen werden sollte. Das immergrüne Gras muss nicht zurückgeschnitten werden und bedarf auch sonst wenig Pflege. Nur in extremen Lagen sollte es geschützt werden, da es bis zu -15 °C problemlos übersteht.
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Der japanische Spierstrauch 'Goldflame' ist ein toleranter, pflegeleichter Bodendecker, der vor allem aufgrund des farbenfrohen Kontrastes seines zunächst roten Austriebs, dann der leuchtend gelben Sommerblätter zu den tief rosaroten Blüten besticht. Eher schwachwüchsig, breitet sich dieser Kleinstrauch mit dicht verzweigtem Blattwerk aus. 'Goldframe' ist vollkommen frosthart und insgesamt sehr robust sowie schnittverträglich. Neben der flächendeckenden Begrünung eignet er sich mit seinem halbrunden Wuchshabitus ebenfalls zur Beeteinfassung und niedrigen Heckenpflanzung etwa als optischer Abtrenner. 'Goldflame' steht gerne sonnig bis absonnig auf mitteltrockenem, leichtem und sandhaltigem Boden, wo er bis zum einem Meter hoch wachsen kann. Beim Wässern sollten die Blätter möglichst trocken gehalten werden.
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Die Kalk-Hauswurz stammt aus einer stark eingegrenzten Gebirgsgruppe der Alpen. Sie gehört zu den Hauswurzarten, die in niedrigeren Regionen wachsen. Mit Hilfe ihrer sukkulenten Blattrosetten ist die mediterrane Pflanze in der Lage, Wasser zu speichern. Die Blätter erstrahlen in einem zarten jadegrün und fallen durch ihre dunkel gefärbte Spitze mit rotbraunen Nuancen auf. Während der Sommermonate zeigt sie ihre eigenwillige Schönheit in voller Pracht, denn dann erstrecken sich die Blütenstände erhaben über die Blattrosetten. Diese Hauswurz verdeutlicht durch ihren Namen, auf welchem Standort sie bevorzugt wächst. Ihre natürlichen Lebensräume sind durch einen kalkhaltigen Boden geprägt. Sempervivum calcareum gedeiht auch auf neutralen Substraten im Garten, wenn der Standort sonnig und trocken ist. In diesen Lagen kommen die weißlichen Blüten mit ihren sanften Rosatönen besonders gut zur Geltung. Die Kalk-Hauswurz gilt als pflegeleicht und anspruchslos. Im Jahr der Auspflanzung benötigt Sempervivum ausreichende Wassergaben, da das steinige Substrat kaum Wasser speichert. Sobald sie eingewurzelt ist, reduzieren sich die Gießeinheiten. Sie entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem prachtvollen Polster und vermehrt sich über vier Zentimeter lange Ausläufer. Im Winter möchte sie vor Nässe im Wurzelbereich geschützt werden.
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Die etwa 5 bis 20 cm hohe Kamtschatka-Fetthenne bzw. Amur-Fetthenne eignet sich wunderbar für die Gestaltung von Steingärten und Trockenmauern. Aufgrund ihrer Trockenresistenz kann sie aber auch auf Trockenflächen und extensiven Dachgärten genutzt werden. Hier bekommt benötigt sie nur ausreichend Sonne sowie einen gut durchlässigen, nährstoffarmen Boden, um optimal zu gedeihen. Wer auf der Suche nach einem Rasenersatz für schwierige Standorte ist, liegt mit der Kamtschatka-Fetthenne genau richtig. Für einen dichten Bewuchs sollten Sie etwa 9 bis 12 Pflanzen in einem Abstand von 20 bis 30 cm pflanzen. Mit ihren Ausläufern bildet sie dichte Matten, die das ganze Jahr immergrün sind. Die Blätter sind dabei fleischig, spatelförmig und in einem glänzenden Dunkelgrün gehalten. Von August bis September wird das Laub zudem von hübschen Blütendolden in einem kräftigen Orangegelb überragt. Sie sind auch bei Insekten sehr beliebt und eignen sich daher für Bienenweiden. Das Kamtschatka-Fettblatt ist also nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch nützlich und dient Bienen als Nahrungsquelle. Wenn Sie die praktische Staude vermehren wollen, können Sie dies ganz einfach durch Teilung tun.
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Die Karpaten-Glockenblume 'Weiße Clips' wird nur etwa 20 bis 25 Zentimeter hoch, dennoch ist sie eine echter Star im Garten. Von Juni bis Juli erscheinen die glockenförmigen, weißen Blüten und strecken sich der Sonne entgegen. Gleichzeitig locken sie zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen an und sind somit eine echte Bereicherung für Bienenweiden. Mit ihrem niedrigen, polsterartigen Wuchs eignet sich Campanula carpatica 'Weiße Clips' hervorragend für Steinanlagen. Inmitten von Felsen, Steinen und Steinfugen setzen die Blüten wirkliche attraktive und leuchtende Akzente, aber auch die herzförmigen, tiefgrünen Blätter sind schön anzusehen und schmücken die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit. Gern können Sie die pflegeleichte Staude aber auch für Dachgärten verwenden. Wichtig ist nur, dass sie einen sonnigen Standort und nicht zu trockenen Boden erhält. Ideal ist ein steinreicher und gut durchlässiger, aber frischer Boden. Einen Winterschutz braucht die laubabwerfende und frostharte Pflanze nicht und ist auch ansonsten überaus pflegeleicht. Daher eignet sich die Karpaten-Glockenblume 'Weiße Clips' hervorragend für Hobbygärtner und alle diejenigen, die sich jedes Jahr an einer reichhaltigen Blüte erfreuen möchten, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.
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Als pflegeleichte Staude, die sehr gute" Sichtungsbewertungen bekommen hat, ist Geranium renardii 'Phillipe Vapelle' sowohl bei Anfängern als auch leidenschaftlichen Gärtnerprofis beliebt. Den besonderen Reiz machen die leuchtenden, violetten Schalenblüten mit der dunklen Aderung aus. Sie überziehen die nur etwa 20 bis 30 cm hoch wachsende Pflanze von Juni bis Juli mit einem schönen Blütenmeer und lassen den Betrachter träumen. Seit der Kaukasus-Storchschnabel 'Philippe Vapelle' 1991 vom Belgier Louette gezüchtet wurde, ist er nicht mehr aus unseren Gärten wegzudenken und bietet trotz ihres fragilen Aussehens eine robuste Staude, die sich vielseitig einsetzen lässt. In Steinanlagen und Felssteppen kommt sie in Tuffs gesetzt genauso gut zur Geltung wie flächig auf Beeten und Freiflächen. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Pflanze nicht viel und kommt auch mit nährstoffarmen, trockenen Böden gut zurecht. Einzig Staunässe verträgt sie gar nicht, weshalb schwere Böden gut aufgelockert werden sollten. An einem sonnigen bis halbschattigen Ort mit einem sandigen bis steinreichen Boden gepflanzt, wird Sie diese schöne Sorte lange mit ihrer Blütenpracht und den attraktiv geformten Blättern begeistern. Zudem bietet sie auch Bienen und Schmetterlinge eine gute Nahrungsquelle und schafft eine nützliche Bienenweide."
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Die mittelgroßen, violetten Blüten dieses Kaukasus-Storchschnabels sorgen im Garten für Aufsehen und zeigen ihre Pracht von Mai bis Juli. Dann heben sich die schön gefärbten Schalenblüten mit der dunklen Aderung wunderbar vom graugrünen Laub ab. Darüber hinaus sorgen die rundlichen, gelappten Blätter für einen Hingucker und bieten eine attraktive Begrünung für Steinanlagen, Felssteppen und Freiflächen. Die sich flach und nur langsam ausbreitende Staude ist aber auch für stufenartig gestaltete Beete geeignet und findet im vorderen Teil einen perfekten Standort, um ihre Schönheit zu zeigen. Besonders wohl fühlt sich reich blühende Pflanze an einem sonnigen Standort. Geranium renardii 'Terre Franche' gedeiht aber auch im Halbschatten. Wichtig ist ein gut durchlässiger Boden, denn Staunässe wird wie bei fast allem Storchschnabel-Sorten nicht vertragen. Ein sandiger bis steiniger Boden, trockener oder frischer Boden ist ideal. Hier benötigt Staude, die nur kurze Rhizome ausbildet, kaum Pflege. Für eine flächige Bepflanzung setzen Sie zehn Pflanzen mit einem Abstand von 25 bis 30 cm auf einen Quadratmeter und lassen Sie sich von dem schönen Blütenmeer bezaubern. Gleichzeitig können Sie mit der wunderbaren Staude auch eine gute Weide für Bienen und Schmetterlinge schaffen und so die Nützlinge anlocken.
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Der Kaukasus-Storchschnabel besticht sowohl mit einer zauberhaft zarten Blüte als auch mit dekorativem Laub und lässt sich daher auch hervorragend als Blattschmuckpflanze einsetzen. Die wildlederartigen, salbeigrünen Blätter mit dem gekräuselten Rand besitzen kleine Narben und einen grauen Schimmer und wirken neben Gräsern oder Salbei wunderbar. Im Juni und Juli bezaubert die Staude zudem mit einer zarten, weißen Blüte, die durch ihre violetten Adern auffällt und für eine harmonische Gestaltung sorgt. Setzen Sie Geranium renardii in Gruppen, um einen teppichartigen Effekt zu erreichen, oder nutzen Sie die schöne Pflanze zwischen bunten Blütenstauden und erzielen Sie so ein harmonisches Ergebnis. Am Gehölzrand oder unter Bäumen bietet die Storchschnabel-Sorte außerdem einen guten Bodendecker, der nicht wuchert, aber Unkraut unterdrückt. Zudem kommt die Staude gut in Kübeln oder Kästen zur Geltung und kann Balkone auf natürliche Art bereichern. Der kompakte und äußerst langlebige Storchschnabel gedeiht am besten auf schottrigen oder sandigen, nährstoffarmen Böden in voller Sonne. Aber auch mit Halbschatten kommt er gut zurecht. Pflege benötigt die robuste Pflanze dabei kaum. An einen passenden Standort gepflanzt begrünt er auch im Winter das Erdreich mit seinen schönen Blättern und wird Ihnen viel Freude schenken.
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Das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Jack Frost' begeistert mit einem ganz außergewöhnlichen Laub. Die großen, herzförmigen sind weißsilbrig gefärbt und verfügen über grüne Blattadern. Damit sind sie ein echter Blickfang und wirken edel. Von April bis Mai bezaubert die Brunnera macrophylla 'Jack Frost' zudem mit einer zarten Blüte in Himmelblau und zieht alle Blicke auf sich. Nutzen Sie diese elegante, im Jahr 2000 von Walters Garden (USA) gezüchtete Staude für die Bereicherung Ihres Naturgartens und pflanzen Sie sie unter Gehölze, an Teichränder oder auf Freiflächen. Für flächige Pflanzungen benötigen Sie acht bis zehn Stück pro Quadratmeter, die Sie mit einem Pflanzabstand von 35 cm setzen sollten. Die winterharte und anspruchslose Pflanze bedarf keiner Pflege, sodass sie auch für Gartenanfänger geeignet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal für das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Jack Frost' und auf einem lehmig-sandigen Boden mit einem hohen Humus- sowie Nährstoffanteil wird es prächtig gedeihen. Lassen Sie den Boden nie ganz austrocknen. Eine Mulchschicht kann dabei helfen, für eine ausgeglichene Bodenfeuchte zu sorgen und gleichzeitig Nährstoffe zu liefern.
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Das Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Mr Morse' ist eine bezaubernde Blattschmuckstaude mit großem, silbrig gefärbtem Laub und dunkelgrünen Blattadern. Die Brunnera macrophylla 'Mr Morse' sorgt aber auch mit einer zarten Blüte für Aufsehen und läutet den Frühling ein. Von Mai bis Juni erscheinen nämlich die kleinen Blüten, die bei dieser edlen Sorte reinweiß ausfallen. Damit kann sie gut als harmonisches Element zu einer bunten Frühjahrspflanzung gesetzt werden. Toll wirkt die Staude außerdem in einer Ton-in-Ton-Bepflanzung. Im Vorgarten, am Gehölrand, im Beet oder im Kübel bietet sie so viele Gestaltungsmöglichkeiten. Da die Blüten nicht nur für den Schnitt geeignet sind, sondern auch als Bienenweide dienen, sollte Brunnera macrophylla 'Mr Morse' in keinem Naturgarten fehlen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sowie ein frischer, gut durchlässiger Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt garantiert der pflegeleichten Staude optimale Wuchsbedingungen und wird sie über viele Jahre hinweg prächtig gedeihen lassen. Wer größere Flächen mit dieser bodendeckenden Pflanze zieren möchte, sollte zehn bis zwölf Stauden pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von ca. 30 cm setzen.
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Das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht ähnelt dem bekannten Vergissmeinnicht und ist ein echter Insektenmagnet. Schon von April bis Mai bietet es Bienen und Co. eine gute Nahrungsquelle und erfreut das Auge mit den hübschen hellblauen Blüten, deren Schlund gelb gefärbt ist. Zahlreich erscheinen die kleinen Blüten über dem herzförmigen, stumpfgrünen Laub, das sich im Herbst leuchtend gelb färbt, und bildet eine zarte Zierde für Beete zwischen und vor Gehölzen. Mit seinem horstartigen, breitbuschigen Wuchs ist Brunnera macrophylla aber auch ideal für Rabatten vor Wänden und die Grabbepflanzung. Hier spielt sie ihre Pflegeleichtigkeit voll aus und kann sich durch Selbstaussaat sogar weiter vermehren. Wer das 20 bis 40 cm hohe Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht flächig pflanzen möchte, setzt sechs 6 Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 cm an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Geben Sie der Brunnera macrophylla einen frischen bis feuchten, nährstoffarmen, aber humosen und lehmigen Boden, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Hier wird Ihnen die langlebige Staude viel Freude bereiten und kaum Pflegeaufwand verursachen.
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Das Kleine Immergrün bietet eine wunderbare Möglichkeit, sonnige wie schattige Stellen unter Bäumen und am Gehölzrand mit einem dichten Bewuchs zu gestalten. Der immergrüne Bodendecker bietet dabei nicht nur ein schön glänzendes, lederartiges Laub in einem kräftigen Dunkelgrün, sondern begeistert auch mit den herrlichen Blüten. Die blau-violetten Schalenblüten bieten von April bis Mai einen wunderschönen Kontrast zum dunklen Laub und eine reiche Nachblüte erfreut das Auge sogar bis in den September hinein. Damit ist Vinca minor einer der beliebtesten Bodendecker und wird aufgrund seiner Schönheit sowie der geringen Pflegeansprüche nicht nur in Gärten eingesetzt, sondern auch in Parkanlagen und zur Grabbepflanzung. Auf kleinen wie großen Flächen breitet er sich gut aus, da seine auf dem Boden liegenden Triebe von selbst bewurzeln. Für ein gutes Wachstum benötigt der auch als Kleines Singrün bekannte, niedrige Halbstrauch einen gut durchlässigen sowie humosen Boden. Auf Bodenverdichtung reagiert er dagegen empfindlich. Ideal ist also der lockere, nicht begangene Boden unter Bäumen. Vinca minor gedeiht auch auf weniger nährstoffreichen Böden, allerdings ist sein Wuchs bei einer guten Nährstoffversorgung deutlich besser und schöner anzusehen. Um einen dichten Bewuchs zu erzeugen, sollten Sie die Pflanzen im Abstand von 25 bis 30 Zentimetern setzen. Einmal gepflanzt benötigt der hübsche Bodendecker keinerlei Pflege oder Düngung und ist weder für Krankheiten noch Schädlinge anfällig. Auch der Rückschnitt ist nur bei allzu starkem Wuchs erforderlich. Die zauberhafte Vinca minor wird Ihnen also viel Freude schenken und ist der perfekte Begleiter für Gehölze und Kletterpflanzen, die eine Beschattung am Fuß benötigen.
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Der Kleine Schlangenbart 'Minor' bezaubert mit seinen langen, grasähnlichen Blättern, die eine schöne Dunkelgrüne Farbe besitzen. Sie bieten den perfekten Hintergrund für die weißen bis violetten, glockenförmigen Blüten, die von Juli bis August erscheinen, und kontrastieren gut mit ihnen. Ophiopogon japonicus 'Minor' stellt mit seinen immergrünen Blättern aber das ganze Jahr hindurch eine echte Augenweide dar und bringt Grün in die triste Winterlandschaft. Hübsch ist auch der Fruchtschmuck der stahlblauen Beeren, die sich nach der Blüte entwickeln, wenn diese bestäubt wurden. Mit seiner Wuchshöhe von nur 5 bis 10 Zentimetern und einer Wuchsbreite von 15 bis 20 Zentimetern ist der Kleine Schlangenbart 'Minor' ideal für kleinere Gärten. In Gruppen gepflanzt schmückt er Steinanlagen und Japangärten. Gerne wird die ursprünglich aus Japan stammende Staude aber auch als Bodendecker für die Gehölzunterpflanzung bzw. den Gehölzrand genutzt und setzt hier mit seinen lockeren Horsten schöne Akzente. Mit seinen Rhizomen breitet sich Ophiopogon japonicus 'Minor' dabei langsam aus. Möchten Sie jedoch schnell einen dichten Bewuchs erzeugen, sollten Sie die Pflanze mit einem Abstand von etwa 20 Zentimeter setzen und einen halbschattigen bis schattigen Standort wählen. Der Boden sollte gut durchlässig und humos sein. Längere Trockenperioden verträgt der Kleine Schlangenbart 'Minor' ebenso wenig wie Staunässe. Gießen Sie ihn daher bei Bedarf. Im Winter ist ein leichter Schutz ratsam, aber mehr Pflege benötigt das hübsche, immergrüne Ziergras nicht.
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Die dekorative Ilex max. 'Impala'® ist ein überaus robustes und vielseitig einsetzbares Gewächs. Die Pflanze mit dem aufrechten und buschigen Wuchs stammt ursprünglich aus Südostasien. Das schnelle Wachstum des Strauchs und die Wuchshöhe von bis zu 2,50 m machen ihn zu einer beliebten Heckenpflanze. Bedingt durch das immergrüne Laubkleid des Ziergehölzes bietet es auch im Winter einen dichten Schutz vor neugierigen Blicken. Solitär gepflanzt ist das Gewächs ein dekorativer Blickfang im Garten. Durch die hohe Schnittverträglichkeit der Pflanze sind dabei auch ausgefallene Wuchsformen möglich, wie beispielsweise ein Würfel-, Pyramiden- oder Kugelformschnitt. Der Rück- und Formschnitt kann zwischen März und August vorgenommen werden. Fehler regenerieren sich schnell, selbst ein Schnitt bis ins Altholz hinein fügt der Pflanze keinen Schaden zu. Der immergrüne Zierstrauch ist winterhart und zeigt sich auch gegenüber Streusalz überaus widerstandsfähig. Dadurch eignet sich die Pflanze auch für die Begrünung von Straßenrändern und viel genutzten Gehwegen. Zu dunkle und schattige Plätze kommen für die Ziergehölze nicht infrage. Das Substrat sollte nährstoffreich und leicht sauer sein. Ein zu hoher Kalkgehalt schädigt die Wurzeln des Ziergehölzes und mindert die Aufnahme von Wasser und lebenswichtigen Mineralstoffen. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Stehende Nässe im Boden kann schnell zu Wurzelfäule führen. Ansonsten ist das Ziergehölz weniger anfällig für Schädlinge oder Pilzerreger. Ilex maximowicziana var. kanehirae Selektion 'Impala' ®
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Die Knäuel-Glockenblume 'Acaulis' ist eine altbekannte Blütenschmuckstaude und wächst nur ca. acht bis zwölf Zentimeter hoch. Trotz ihres niedrigen Wuchs begeistert die Pflanze mit einer auffälligen Blüte. Die dunkelvioletten, glockenförmigen Blüten sind ein echter Blickfang und zeigen sich von Mai bis Juni. Zusammen sehen die großen Einzelblüten, die an die Enzianblüte erinnern, aus wie ein Knäuel und locken zahlreiche Hummeln und Bienen an. Dank ihrer Schönheit wurde die Staude 2001 Staude des Jahres. Die Sorte Campanula glomerata 'Acaulis' wurde 1994 zudem bei der Staudensichtung mit ''Gut'' bewertet. Holen Sie sich einen Hauch Romantik in den Garten und bereichern Sie Ihren Steingarten oder das Kiesbeet mit einer wundervollen Staude, die an Feen und Elfen erinnert. Gleichzeitig können Sie mit der bezaubernden Knäuel-Glockenblume 'Acaulis' eine attraktive Bienenweide schaffen und der Insektenwelt eine gute Nahrungsquelle liefern. Besonders eindrucksvoll wirkt die Staude in Gruppenstellung, bei der sie einen herrlich grünen Teppich bildet. Nutzen Sie dabei bis zu 25 Pflanzen pro Quadratmeter und setzen Sie sie mit einem Abstand von 15 bis 20 Zentimetern. Damit die Campanula glomerata 'Acaulis' optimal gedeiht, sollten Sie sie an einen warmen, sonnigen Standort mit einem durchlässigen, nährstoff- und humusreichen Boden setzen. Wird ihr hoher Nährstoffbedarf gedeckt, wird Sie Ihnen eindrucksvolle Blüten schenken und einen schönen polsterartigen Wuchs erreichen.
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Die Knäuel-Glockenblume 'Alba' ist eine weiße Sorte der altbekannten und viel verwendeten Blütenschmuckstaude. An der kräftig wachsenden Staude erscheinen von Anfang Mai bis in den August hinein stets neue Blüten an aufrechten Stängeln und bezaubern jede Gartengestaltung. Ob im Beet, im Steingarten, auf Freiflächen oder am Gehölzrand - überall zieht die Campanula glomerata 'Alba' mit ihren glockenförmigen Blüten alle Blicke auf sich. Gleichzeitig dient sie nützlichen Insekten wie Hummeln und Bienen als Nahrungsquelle und wird gerne von ihnen angeflogen. Die lange blühende Staude kann zudem als Schnittblume genutzt werden und sollte daher in keinem Garten fehlen. Wählen Sie am besten einen sonnigen, warmen Platz mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden und setzen Sie die hübsche Staude zu anderen üppigen Blütenstauden. Da kurzzeitiger Schatten unproblematisch ist, kann sie auch am Gehölzrand eingesetzt werden. Hier bedeckt Campanula glomerata 'Alba' mit ihrem buschigen Wuchs die Erde sehr schön. Als Pflegemaßnahmen empfehlen wir lediglich den Rückschnitt der verblühten Stängel im August sowie eine Teilung älterer oder vergreister Stauden, um ihnen neue Vitalität zu geben. Einen Winterschutz benötigt die Staude dagegen nicht, es reicht, wenn Sie die Pflanze im Herbst nicht komplett zurückschneiden. Dann wird sie im Frühjahr wieder problemlos austreiben.
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Für sehr schwierige Standorte im Schatten eignet sich diese hübsche Sorte ganz hervorragend, denn der Knotige Bergwald-Storchschnabel ist sehr genügsam. Mit seinen wunderschönen Blüten begeistert er seine Betrachter und sorgt von Mai bis September für ein tolles Blütenmeer aus schalenförmigen, hell-violetten Blüten. Die einfachen, fünfteiligen Blüten besitzen eine dunkle Aderung und heben sich von dem ebenfalls sehr attraktiven Laub ab. Mit ihrer mehrteiligen Form und einer glänzenden, grünen Oberfläche sorgen die Blätter auch im Rest des Jahres für einen Blickfang. Nur im Winter verliert Geranium nodosum sein Laub, treibt aber im nächsten Jahr wieder zuverlässig aus. Ein Winterschutz ist dabei nicht notwendig. Lediglich bei der Kübelhaltung sollte ein Vlies oder Rindenmulch leichten Schutz gewährleisten. Der aus den mediterranen Gebirgen Mittelitaliens, Südfrankreichs und Serbiens stammende Knotige Bergwald-Storchschnabel verträgt Wurzeldruck sehr gut und kann auch schwierigste Standorte besiedeln. Im Garten kann er daher hervorragend für Problemstandorte in schattigen Gehölzpartien sowie in Kästen oder Trögen genutzt werden. Hier wird er Sie lange mit seiner Schönheit begeistern und verursacht nahezu keine Pflege. Ein karger, frischer Boden genügt für diese Staude, die im tiefen Schatten wächst, sich aber bei etwas mehr Licht mit einer reicheren Blüte zeigt. Die anspruchslose Storchschnabel-Art ist übrigens nicht nur bei Gärtnern beliebt, sondern bietet auch Schmetterlingen, Bienen und vielen anderen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Damit sollte sie in keiner Bienenweide fehlen.
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Schon im antiken Griechenland wussten die Menschen die positiven Eigenschaften der Petersilie zu schätzen. Bis heute ist die Beliebtheit von Petroselinum crispum als Küchenkraut ungebrochen. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze liefert im ersten Jahr aromatische Blätter, die vielseitig in der Küche verwendet werden. Darf die Petersilie weiter wachsen, entwickelt sie im zweiten Jahr einen dichten Blütenstand mit grünlichgelben bis leicht rötlichen Einzelblüten. Sobald die Blüte im Juni beginnt, sind die Blätter ungenießbar. Ein sonniger Standort bietet der mittelhohen krautigen Pflanze optimale Wachstumsbedingungen. Petroselinum crispum bevorzugt frische Bedingungen und verträgt keine Staunässe. Ein gut durchlässiger Boden ist besonders wichtig. Die Petersilie legt großen Wert auf ein nährstoffreiches Substrat. Wenn die Verhältnisse stimmen, gedeiht das Küchenkraut auch im Kübel und verschönert Balkone und Terrassen. Regelmäßige Wassergaben sorgen für ein üppiges Wachstum. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr reicht aus, um die Petersilie mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. Durch zu häufige Düngungen geht das wertvolle Kräuteraroma verloren. Die Ernte erfolgt während der gesamten Wachstumssaison. Ein regelmäßiges Auflockern des Bodens fördert den Neuaustrieb nach der Ernte und hält unerwünschte Beikräuter in Schach.
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'Cooper' gehört zu den schwach wachsenden Zwergmispeln und eignet sich deshalb besonders für kleinere Flächen im Garten oder zur Grabbepflanzung. Seine kleinen, derb-robusten Blätter verfärben sich im Herbst zu einem attraktiven rötlichen Gelb. Die Äste erstrahlen in einem ungewöhnlich kräftigen Rotton, der in markantem Kontrast zum Sattgrün des Blattwerkes steht. Zwischen Mai und Juni zeigen sich hübsche weiße Blüten, die hernach im September bis Oktober von hellroten Kugelfrüchten abgelöst werden. Damit eignet diese Zwergmispel sich als Ziergehölz, ist aber auch eine Bereicherung als pflegeleichte Bienenweide für sonnige bis lichtschattige Standorte. 'Cooper' verträgt regelmäßiges Auslichten problemlos.
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Die Kriechmispel Cotoneaster dammeri 'Skogholm' ist kein einfacher Bodendecker. Sie überzeugt zum einen durch ihre problemlose Kultivierung und zum anderen durch ihren teppichartigen Wuchs, mit dem schnell auch große Flächen bedeckt werden. Ab Mai bildet sie eine Vielzahl an kleinen, weißen Blüten aus, die in Kombination mit den eiförmigen, ebenfalls kleinen, dunkelgrünen Blättern einen wunderbaren Kontrast erzielen. Sie beeindrucken jeden Betrachter. Auch im Herbst sorgt die Kriechmispel für Aufsehen. Aus den weißen Blüten haben sich während des Sommers 1 cm große, korallrote Beeren entwickelt, die, dicht an dicht an den langen Zweigen, bis in den Winter hinein für ein wenig Farbe im Garten sorgen. Cotoneaster dammeri 'Skogholm' hat einen flachen Wuchs, ihre überhängenden Zweige sind dicht in einander verwachsen und ergeben einen dicken Teppich, den Unkraut nur schwer durchwachsen kann. Die Mispel ist relativ stark wüchsig und verträgt jährlich einen kräftigen Rückschnitt. Der ideale Standort sollte in der Sonne bzw. im Halbschatten liegen. Der Boden ist nährstoffreich und enthält reichlich Humus. Bei der Pflanzung der Kriechmispel muss auf mögliche Staunässe geachtet werden. Diese wird nicht vertragen, Cotoneaster dammeri 'Skogholm' neigt zur Wurzelfäule.
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Diese Gewürzpflanze stammt aus dem Mittelmeerraum und ist hauptsächlich auf Korsika beheimatet. Wegen ihrer Herkunft trägt sie den Namen Korsischer Thymian, ist aber besser als Kümmel-Thymian bekannt. Die zierlichen Blätter dieses Bodendeckers wachsen an vegetativen und generativen Trieben. Letztere entfalten zwischen Juni und Juli eine zierliche Blütenpracht. Die lippenförmigen Einzelblüten sitzen quirlständig am Ende der Sprossachse und leuchten in dunklen und hellen Violetttönen. Da die nektarreichen Blüten zahlreiche wilde Besucher in den Garten locken, ist der Kümmel-Thymian der ideale Begleiter auf Schmetterlingswiesen und Bienenweiden. Auf einem vollsonnigen Standort fühlt sich der Bodendecker besonders wohl. Thymus herba-barona ist an trockene und warme Standorte angepasst und verträgt länger anhaltende Trockenperioden ohne Probleme. Der Untergrund darf gerne sandig bis steinig sein. Viel Pflege ist nicht notwendig, um in den Genuss von Kümmel-Thymian zu kommen. Eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr reicht aus, um den Bodendecker mit Nährstoffen zu versorgen. Zu hohe Düngergaben schaden dem Kräuteraroma. Thymus herba-barona eignet sich ideal für Standorte, an denen andere Pflanzen nicht wachsen können. Zwischen breiten Pflasterfugen und Trittplatten fühlt sich diese Art wohl. Gelegentliche Belastungen durch Betreten schaden ihr nicht.
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Das Braune Fiederpolster ist mit seinem teppichartigen Wuchs ein wertvoller Flächendecker. Die gefiederten und wollig behaarte Blätter bieten mit ihrer braun-grünen Färbung dabei eine attraktive Alternative zu pflegeintensivem Rasen. Gerade für kleine Flächen stellt die meist wintergrüne Staude daher einen guten Rasenersatz dar. Von Juli bis August wird das Laub zudem mit kleinen, grünlich-gelben Blütenköpfchen bereichert. Nutzen Sie diese aus Neuseeland stammende Staude, die nur drei bis fünf Zentimeter hoch, aber zehn bis dreißig Zentimeter breit wächst, für den flächigen Bewuchs von kleinen Flächen oder schmücken Sie Fugen von Plattenwegen sowie Gräber auf attraktive Weise. Cotula squalida bildet schöne, weiche Polster, die sich wunderbar mit kleinen Zwiebelblühern wie Krokusse oder Wildtulpen bereichern lassen. Auch Hänge lassen sich so auf herrliche Weise begrünen. An einem warmen und sonnigen Platz gedeiht die hübsche Staude am besten, sie kommt aber auch mit Halbschatten klar. Der Boden sollte gut durchlässig und nicht zu trocken bis frisch sein. Da die Pflanze im Winter grün bleibt, kann ein leichter Schutz bei Kahlfrösten notwendig werden, ansonsten benötigt sie keinerlei Pflege und eignet sich damit für jeden Gärtner.
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Diese Sorte ist eine zwergwüchsige Form des Lavendel, welche sich trotz ihrer überschaubaren Größe nicht verstecken muss. Lavandula angustifolia 'Blue Cushion' entwickelt ab Juni ästhetische Blütenstände, die fast rund erscheinen. Sie setzen sich aus mehreren Blütenquirlen zusammen und erstrahlen in sinnlichen Farbtönen, die Nuancen von Rosa, Violett und Blau aufweisen. Diese Blütenpracht spielt mit den Farben der schmalen Blätter, die durch ihre Behaarung silbrig wirken. Das kontrastreiche Farbspiel dieser polsterförmigen Sorte benötigt sonnige Verhältnisse, damit es sich in voller Pracht entfaltet. Lavandula angustifolia 'Blue Cushion' wächst bevorzugt in trockenen Lebensräumen, denn als mediterranes Gewächs weiß es mit niederschlagsarmen Perioden umzugehen. Sandige Lehmböden oder steinige Untergründe gewährleisten eine optimale Wachstumsbasis. Diese Sorte ist sehr gut winterhart. Die Lavendelsorte 'Blue Cushion' ist der perfekte Nachbar für Pflanzen mediterraner Beete. Sie sorgt mit ihrem aromatischen Duft für sinnliche Erlebnisse und komplettiert bunte Duftgärten. Für Liebhaber von Kräutern aus dem Mittelmeerraum ist das strauchartige Gewächs unverzichtbar. Diese Sorte erweist sich als dankbare und genügsame Kübelpflanze, denn sie zeigt keine Wachstumsstörungen, wenn das Gießen für längere Zeit in Vergessenheit geraten ist.
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Der Mauerpfeffer 'Yellow Queen' begeistert mit seiner tollen Färbung und zählt zu den beliebtesten Bodendeckern für trockene und nährstoffarme Standorte. Auch ohne aufwendige Pflegemaßnahmen breitet er sich unermüdlich aus und zeigt sich das ganze Jahr hindurch von einer schönen Seite. Im Sommer bietet die 5 bis 10 cm hohe Staude ein schönes, grünes Blatt, das von Juni bis Juli durch eine reiche Blüte aus zahlreichen sternförmigen, gelben Einzelblüten gekrönt wird. Im Winter bestechen die sukkulenten Blätter dagegen mit ihrer gelben Spitze und sorgen für etwas Farbe im Garten. Nutzen Sie Sedum acre 'Yellow Queen' für Gestaltungen in Ihrem Steingarten, auf Mauerkronen oder an der Trockenmauer. Gern werden sie aber auch für extensive Dachbegrünungen und zur Trogbepflanzung genutzt. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Fetthenne nicht viel, sonnig sollte der Standort allerdings sein. Optimal ist zudem ein trockener, durchlässiger sowie möglichst sandiger oder steinreicher Boden. Damit lässt sich der Mauerpfeffer auch dort einsetzen, wo ansonsten kaum etwas wächst. Durch einfaches Teilen lässt sich die Staude zudem ganz leicht vermehren.
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Der Milde Mauerpfeffer ist eine in Europa heimische Staude, die sich hervorragend als niedriger Bodendecker verwenden lässt. Dabei gedeiht er auch auf schwierigen Standorten und überzieht die Fläche mit ganzjährig grünem Laub. Der dichte, polsterartige Wuchs macht Sedum sexangulare ideal für Steingärten, Felssteppen und Dachbegrünungen. Gut lässt sich die Staude aber auch als Bodendecker für Frühjahrsblüher verwenden. Sind diese erst einmal verblüht, schließt der Milde Mauerpfeffer vorhandene Lücken und sorgt im Juni und Juli sogar für eine erneute Blüte. Dann erscheinen nämlich die kleinen, doldenförmigen Blüten in einem leuchtenden Gelb und bieten nicht nur einen hübschen Anblick, sondern sind auch für Insekten nützlich. Daher ist Sedum sexangulare hervorragend für Bienenweiden geeignet. Die Ansprüche des Milden Mauerpfeffers sind äußerst gering, aber ein sonniger Standort ist unerlässlich. Zudem liebt der Bodendecker durchlässige, trockene und nährstoffarme Böden, sodass er auch auf extremen Standorten hervorragend gedeiht. Wer einen dichten, pflegeleichten Pflanzteppich aus dieser Sedumart erhalten möchte, sollte 24 bis 26 Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 20 cm setzen. Einmal angewachsen breitet sich die Staude auch allein aus, wuchert dabei allerdings nicht so stark wie Sedum acre.
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Das Immergrüne Mongolen-Fettblatt, auch als Sibirische Fetthenne bekannt, ist eine attraktive Blattschmuckpflanze für schwierige Standorte. Mit seiner niedrigen Höhe von 10 bis 15 cm eignet es sich auch zur Begrünung größerer Flächen und kann wirkungsvoll eingesetzt werden. Das ganze Jahr hindurch zeigt es interessante Aspekte. Während die sukkulenten Blätter im Sommer hellgrün aufleuchten, erhalten sie im Herbst einen roten Hauch, der auch im Winter erhalten bleibt und so für einen Hingucker in der kalten Jahreszeit sorgt. Auch im kältesten Winter bleibt die Pflanze grün und garantiert viel Freude. Von Juni und August können Sie sich zudem über eine hübsche, gelbe Blüte freuen. Pflanzen Sie die Staude an einen sonnigen Ort und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen Boden. Ideal ist ein sandiger, steinreicher und karger Boden, der gerne trocken sein darf. Wasser benötigt Sedum hybridum nämlich kaum. Auch Pflegeansprüche hat die genügsame Staude keine, sodass sie ideal für Gartenanfänger ist. Im Steingarten, auf Freiflächen und auf Dachgärten kommt sie wunderbar zur Geltung und wird Ihnen viel Freude bereiten.
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Die Nachtkerze 'Fyrverkeri' wurde bereits 1978 bei der Staudensichtung mit ''Sehr Gut'' bewertet und bringt leuchtende Akzente in den Garten. Von Juni bis August überzieht sie ihr dunkelgrünes Blattwerk mit strahlend gelben Blüten und zieht alle Blicke auf sich. Sehr hübsch wirken dabei auch die rötlichen Stängel und Knospen, die aparte Kontraste bilden. Während der Blüte ist Oenothera tetragona 'Fyrverkeri' zudem ein echter Bienenmagnet, weshalb sie gern als Bienenweide genutzt wird. Im Garten findet die 40 bis 60 Zentimeter hoch und lockerhorstig wachsende Staude gern in Staudenbeeten und Rabatten Verwendung. Der Dauerblüher wird aber auch oft in größeren Stein- und Präriegärten oder auf Freiflächen eingesetzt. Wichtig ist, dass sie sich optimal ausbreiten kann, um einerseits ihre volle Wirkung zu entfalten und andererseits nicht schwächerwüchsige Pflanzen zu überwuchern. Am besten kommt die Nachtkerze 'Fyrverkeri' in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren zur Geltung. Wählen Sie daher einen Pflanzabstand von etwa 20 bis 30 Zentimeter und schenken Sie Oenothera tetragona 'Fyrverkeri' an einen sonnigen Standort, wenn Sie eine reiche Blüte genießen wollen. Bezüglich des Untergrunds ist die Staude recht anspruchslos, verlangt aber einen gut durchlässigen Boden. Ideal sind leicht trockene bis frische und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe, denn die verträgt die Nachtkerze nicht. So gepflanzt wird Ihnen die anspruchslose Pflanze wenig bis keine Pflege verursachen. Lediglich ein Rückschnitt der verblühten Stängel zwischen Herbst und Spätherbst ist ratsam.
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Die Rotstängelige Nachtkerze 'Hohes Licht' ist eine bewährte Sorte, die bereits 1961 gezüchtet wurde und seitdem unzählige Gärten schmückt. Mit ihren zitronengelben Blüten leuchtet sie schon von Weitem auf und zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern lockt auch viele Bienen an. Letztere finden mit der Oenothera tetragona 'Hohes Licht' eine gute Nektar- und Pollenpflanze. Für den menschlichen Gartenbesucher sind dagegen die Schönheit der leuchtenden Blüten und das blaugrüne Laub attraktiv. Deshalb wird die 50 bis 60 Zentimeter hohe Staude gern einzeln oder in Gruppen für Rabatten oder Blumenbeete verwendet. Die ursprünglich aus dem Osten der USA stammende Pionierstaude macht aber auch in Steppen-, Kies- und Präriegärten eine gute Figur. Schließlich wächst sie in der Natur an feuchten Steppen- und Präriestandorten. Gern können Sie die reich blühende Oenothera tetragona 'Sonnenwende' als Schnittpflanze nutzen, denn in der Vase kommen ihre reichen Blütenstände gut zur Geltung und Sie bringen sich die herrliche Pracht ins Haus. Im Garten zeigt sich die Rotstängelige Nachtkerze 'Hohes Licht' recht anspruchlos, verlangt aber einen sonnigen Standort sowie einen frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Unter diesen Voraussetzungen sind ein guter Wuchs und eine üppige Blüte sicher. Zudem müssen Sie sich kaum Sorgen um die Pflanze machen und sie verlangt nur ganz wenig Pflegeaufwand. Damit ist diese attraktive Staude selbst für Hobbygärtner mit wenig Zeit perfekt geeignet.
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Die entzückende Nachtkerze 'Siskiyou Pink' bringt romantische Akzente in Ihren Garten und schmückt sich von Juni bis September mit zahlreichen rosafarbenen Blüten. Die zart schimmernden Schalenblüten sind dunkelt geadert und besitzen eine beachtliche Größe, sodass sie jeden Blick auf sich ziehen. Oenothera speciosa 'Siskiyou Pink' wird allerdings nur 40 Zentimeter hoch und eignet sich damit perfekt für den Vordergrund von Staudenrabatten. Die breit-horstige Staude gibt aber auch einen hervorragenden Bodendecker unter Rosen, Schmetterlingsflieder oder Hibiskus ab. Da sie eine große Ausbreitungsfreude besitzt, sollte sie im Steingarten nur mit Vorsicht genutzt werden. Mit konkurrenzstarken Nachbarn wie Blutstorchschnabel oder Steinkraut ist sie hier aber auch gut aufgehoben und begeistert mit eine andauernden Blühfreude. Dank ihrer zarten Blütenfarbe lässt sie sich gut mit anderen robusten Sonnenstauden wie Euphorbia, Nepeta oder Geranium kombinieren. Schenken Sie der Nachtkerze 'Siskiyou Pink' einen sonnigen Platz in Ihrem Garten und versorgen Sie sie mit einem sehr gut durchlässigen und nicht zu feuchten Boden. Auch im Topf kann die vitale Blütenstaude gepflanzt und so der Balkon oder die Terrasse mit dem herrlichen Blütenzauber verschönern werden. Achten Sie aber auch hier auf eine gute Drainage, damit Überschusswasser zügig abgeführt wird, denn bei Staunässe leidet die Staude. Insbesondere in raueren Lagen frieren Teile der immergrünen Pflanze im Winter oft zurück, doch die überlebenden Pflanzenteile treiben im nächsten Frühjahr wieder gut, wenn auch spät aus. Bei Topfpflanzen empfehlen wir jedoch eine frostgeschützte Überwinterung.