Gräser
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sehr winterhart, robust, pflegeleicht, schöne Blütenstände
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klein bleibendes Ziergras, mit Flaschenbürsten ähnlichen Blüten und Fruchtständen
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kleinwüchsig, kugelig-breite Form, immergrün, horstig wachsend, vielseitiger Einsatz, pflegeleicht, winterhart
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kleinwüchsig, kugelig-breite Form, immergrün, horstig wachsend, vielseitiger Einsatz, pflegeleicht, winterhart
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Neuheit im Garten: Chinaschilf 'Yaka Dance' Das Garten-Chinaschilf 'Yaka Dance' bringt als Marktneuheit eine besondere Eleganz in j...
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Der Adlerfarn ist ein imposantes Gewächs für schattige Bereiche. Mit seinen bis zu zwei Meter hoch wachsenden Wedel ist er einer der größten einheimischen Farne und sorgt für einen majestätischen Anblick. Die einzelnen Wedel wachsen dabei nicht aus Rosetten heraus, sondern aus den weitverzweigten Rhizomen, mit denen er sich gut ausbreiten kann. Daher braucht der Adlerfarn viel Platz und kann gut für Verwilderungen sowie Flächenbegrünungen genutzt werden. Die drei- bis vierfach gefiederten, leicht behaarten Wedel sind langgestielt und weisen eine frischgrüne Färbung auf. Im Winter ziehen sie sich zurück, um im Frühjahr wieder frisch auszutreiben. Die eingerollten Blattspitzen wirken dabei sehr graziös und werden in einigen Regionen der Welt als Gemüse zubereitet. Allerdings ist bei einem Versuch Vorsicht geboten, da die ganze Pflanze für Mensch und Tier giftig ist. Nutzen Sie den Pteridium aquilinum für die Unterbepflanzung Ihrer Gehölze oder bereichern Sie Ihren Waldgarten mit seiner prachtvollen Erscheinung. Großartige Gestaltungsmöglichkeiten bieten dabei die Kombination mit anderen Blattschmuckpflanzen wie Funkien und das Schaublatt, aber auch zusammen mit Blütenstauden wie Prachtspieren, Bergensien und Wachsglocken wirkt der Farn toll. Wählen Sie für seine Pflanzung einen halbschattigen Standort. Besonders das wandernde Licht unter Bäumen und Sträuchern mit milder Morgen- und Abendsonne liebt er sehr. Der Boden sollte hingegen locker, humos und gleichmäßig feucht sein. Staunässe verträgt der Adlerfarn ebenso wenig wie Kalk. Um ihm optimale Wuchsbedingungen zu schaffen, ist es sinnvoll, ihn mit Herbstlaubkompost zu versorgen bzw. einfach herabfallendes Laub auf der Fläche zu belassen. Vielmehr Pflege benötigt er nicht.
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Farbenprächtig und filigran - so präsentiert sich das Bunte Lampenputzergras. Das weiß-grün panaschierte Laub muss sich keineswegs hinter anderen Gräsern verstecken, bringt es doch Abwechslung in den heimischen Garten. Pennisetum setaceum 'Sky Rocket'® ist eine stark wachsende Pflanze. Während die Blätter des mehrjährigen Gewächses eine Länge von etwa 70 cm erreichen, überragen ab Juli die braun-rosa gefärbten Blüten das Gras um bis zu 20 cm. Die borstigen Blütenstände neigen sich leicht nach außen, ihr zarter Duft wirkt verlockend auf eine Vielzahl von Insekten. Das Lampenputzergras ist eine aparte Solitärpflanze für das Staudenbeet, den Steingarten oder in Blumenrabatten. Auch auf dem Balkon oder der Terrasse lässt sich das faszinierende Gewächs in stabilen und ausreichend großen Pflanzkübeln kultivieren. Zur Ausbildung des Blattschmucks wird ein sonniger bis halbschattiger Standort benötigt. Abhängig von der Witterung, ist der Wasserbedarf mittel bis hoch. Der Boden darf nicht vollständig austrocknen, Staunässe kann allerdings der Pflanze erheblichen Schaden zufügen. Zur Vorsorge kann bei Kübelpflanzen eine Drainage am Topfboden angelegt werden. Gegen eine regelmäßige Gabe von stickstoffhaltigem Dünger, besonders in der Blütezeit, hat Pennisetum setaceum 'Sky Rocket'® nichts einzuwenden. Das Ziergras ist nur bedingt winterhart. Noch vor den ersten Minusgraden sollte das Gewächs deswegen in einen frostsicheren Raum umziehen.
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Wie Federboas bewegen sich im Herbst die Blütenstände sanft im Wind und sorgen für eine luftige und leichte Atmosphäre, die zum Träumen verleitet. Hinter Cortaderia selloana verbirgt sich das Amerikanische Pampasgras, welches seinen Ursprung in den endlosen Weiten der baumarmen Steppen und Graslandschaften hat. Das imposante Ziergras mit den wintergrünen Blättern erobert die Herzen aller Hobbygärtner. Es sorgt ganzjährig für malerische Akzente. In den Herbstmonaten sticht es durch die federartigen Blütenstände aus dem Umfeld heraus. Das Silber-Pampasgras gedeiht unter sonnigen Bedingungen, wenn der Standort windgeschützt ist. Es fühlt sich auf einem humosen Untergrund wohl, das sandig bis lehmig sein darf. Wichtig sind frische und durchlässige Bedingungen. Nach einem bodennahen Rückschnitt im Frühjahr treiben die Horste frisch aus. Das prachtvolle Ziergras hat einen Platz in Einzelstellung verdient. Es fügt sich harmonisch in die Umgebung am Terrassenhang ein und wirkt in Arrangements mit niedrigen Grasarten überzeugend. Verspielte Kunstwerke entstehen durch eine durchmischte Pflanzung mit bunt blühenden Stauden. Das Amerikanische Pampasgras fühlt sich neben Chrysanthemen, Königskerzen oder Astern wohl und genießt die Nachbarschaft zu Bartfaden, Prachtkerzen und Eisenkraut.
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Der Asiatische Straußenfarn garantiert einen imposanten Blattschmuck für den Garten. Mit seinem bogig bis breit ausladenden Wuchs und dem formschönen Laub bieten die Blatthorste einen schönen Anblick. Dabei erreicht der Farn eine stattliche Höhe von bis zu 100 Zentimetern. Die einzelnen Blätter sind zweifach gefiedert, matt, weich und leuchtend grün gefärbt, sodass sie schöne Glanzpunkte an schattige Stellen im Garten setzen. Im Halbschatten oder Schatten von Gehölzen gedeiht der Asiatische Straußenfarn prächtig und wird Ihnen lange Freude bereiten. Einmal gepflanzt, sollte die langlebige Staude möglichst nicht umgesetzt werden. Wählen Sie den Standort daher gut aus und Matteuccia orientalis wird Ihnen mit seiner Robustheit und einer langen Lebensdauer danken. Besonders schön wirkt der Farn in Gruppen. Dabei sollten Sie einen Pflanzabstand von circa 60 Zentimetern beachten. Sehr hübsch sieht Matteuccia orientalis aber auch als grüner Kontrastgeber im Beet aus. Sowohl im Vordergrund wie im Hintergrund bildet er einen tollen Rahmen für blühende Stauden. Am liebsten wird der Farn jedoch am Gehölzrand eingesetzt und kann auch hier mit anderen Schattenstauden kombiniert werden, um prachtvolle Effekte zu erzielen. Der optimale Standort für den Asiatischen Straußenfarn ist ein sehr humusreicher, durchlässiger und frischer Boden. Hier wird sich die Pflanze prächtig entwickeln. Da der Asiatischer Straußenfarn keine Ausläufer bildet, brauchen Sie bei diesem Farn keine Angst vor einer unplanmäßigen Ausbreitung haben. Obwohl die ausgewachsenen Pflanzen recht winterhart sind, sollte die Pflanze in den ersten Standjahren mit einem Winterschutz versehen werden. Dazu reicht das Abdecken mit Laub oder Tannenzweigen in der Regel aus.
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1980 wurde Festuca gauteri (scoparia) 'Pic Carlit' von Dr. Hans Simon ausgelesen und verzaubert seitdem unsere Gärten. Die kleinbleibende und kompakt wachsende Sorte ist vielseitig einsetzbar. Mit einer Wuchshöhe von ca. 10 bis 20 cm ist das immergrüne Gras nicht nur für die Grabgestaltung und Beete beliebt, auch Koi-Teich Besitzer nutzen den Bärenfell-Schwingel für ihre Teichumrandung. Auch an Wegrändern und im Kübel kommt die Pflanze mit seinen nadelartigen, spitzen, piekenden Blättern gut zur Geltung. Von Juni bis August zeigen sich gelblich-braune Blütenrispen. Wählen Sie für Ihr Gras einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte trocken sein und einen geringen Nährstoffbedarf aufweisen. Achten Sie beim Pflanzen auf den Abstand von ca. 40 cm. Stoßen die Polster zweier Pflanzen zusammen, könnte es braune Stellen geben. Mit den Jahren bildet das Gras auch an teilschattigen Standorten dichte Matten aus und schenkt dem Gartenfreund das ganze Jahr über ein frisch-grünes Plätzchen im Garten.
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Festuca gauteri (scopari)a, ist für die meisten Pflanzenfreunde eher unter dem Namen Bärenfellgras bekannt. Ursprünglich stammt es aus den Pyrenäen und wächst dort hauptsächlich auf felsigen Hängen. Das Gras ist pflegeleicht, robust und vielseitig einsetzbar. Als Zierpflanze im Garten- und Landschaftsbau, in Sein- und Heidegarten, zur Gestaltung von Gräbern und auch als Bodendecker für sonnige Lagen ist das Gras ein schöner, immergrüner Hingucker. Auch für den Kübel ist es gut geeignet. Einmal gepflanzt braucht es wenig Wasser und keinen Dünger. Nur die verblühten Blütenstiele sollten abgeschnitten werden. Von Juni bis August zeigen sich die gelbgrünen Blütenstände. Das Gras wächst rundlich, kompakt und polsterartig und erreicht eine Höhe von 15 bis 20 cm. Die kahlen, hohen, grünen Halme ragen mit bis zu 50 cm in die Höhe. Bei idealer Pflege und einem sonnigen bis halbschattigen Standort kann das Gras bis zu 15 Jahre alt werden. Eine knallige Mittagssonne bekommt dem Bärenfellgras nicht und sollte vermieden werden. Da Bärenfell-Schwingel zum Verkahlen neigt, kann die Pflanze natürlich geteilt und neu eingepflanzt werden.
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Festuca glauca, deutsch Blauschwingel, ist ein anspruchsloses und pflegeleichtes Ziergras. Das aus Süd-Ost-Europa stammende Gewächs bildet einen lockeren, horstigen und halbkugeligen Wuchs und erreicht eine Blatthöhe von bis zu 20 cm. Dank seinen intensiv blau gefärbten, später graublauen Blätter, setzten Sie ein kleines Highlight in Ihren Garten. Das Laub ist schmal, linealisch, spitz abstehend, haarfein und winter- bis immergrün. Mit Festuca glauca setzen Sie schöne Akzente in Ihren Heide- und Steingarten. Auch für Steppenheiden, Kiesbeete und für die Grabgestaltung eignet sich das Gras besonders gut. Die Blütezeit des Blauschwingels ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit zeigen sich gelblich-braune, sehr zierende, lockerer Rispen. Das wärmeliebende Gras benötigt einen vollsonnigen bis sonnigen Standort mit trockenen, gut durchlässigen, nährstoffarmen Boden. Es ist schnittverträglich, trockenresistent und hitzeverträglich. Winterfeuchte und Schneedruck sollte vermieden werden. Da der Blauschlingel dazu neigt, mittig zu verkahlen, sollte ehr alle drei bis vier Jahre im Frühjahr geteilt und neu gepflanzt werden.
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Mit dem Zierstrauch `Elijah Blue´ setzten Sie ein schönes Highlight in Ihren Garten. Der beeindruckende Blauschwingel hat länglich, schmal und spitz zulaufende Blätter. Die graublauen bis grünblauen Blätter, welche von der Ferne leicht silberfarben wirken, sind ein richtiger Hingucker in Ihrem Beet. Durch das intensive Blau des Laubes kommen die Beige-braunen Rispen von Juni bis Juli eher weniger zur Geltung. Die pflegeleichte und anspruchslose Pflanze wächst kugelig und horstbildend und eignet sich auch besonders gut für die Verwendung in Rabatten und Steingärten. Auch in größeren Kübeln fühlt sich der Blauschwingel wohl. Einen sonnigen, trockenen und warmen Standort setzt der hitzeliebende Zierstrauch voraus. Der Boden sollte locker und durchlässig sein. Staunässe und ein zu dichter Boden sollten vermieden werden.
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Mit seinen zarten, blaugrauen Halmen setzt Blaustrahlhafer 'Saphirsprudel' schöne Akzente in den Garten. Dabei erinnert das Ziergras an Spaziergänge durch Dünenlandschaften am Meer und ruft so Sommer- und Urlaubsgefühle hervor. Da die Staude wintergrün ist, bleibt sie das ganze Jahr hindurch sehr ansehnlich und bringt Zierde in triste und kalte Tage. Das junge Laub ist zunächst grünlich und verändert seine Farbe im Laufe der Zeit in die charakteristischen stahlblauen Nuancen. Von Juli bis August zeigen sich zudem die eleganten, gelblichen Blütenrispen, die an bis zu 120 Zentimeter langen Stängeln sanft im Wind wiegen. Zudem sind sie eine schöne Bereicherung für Blumensträuße. Helictotrichon sempervirens 'Saphirsprudel' ist ein sehr unkompliziertes Ziergras, dass sich mit seinen starren Blättern und einer Wuchshöhe von etwa 40 Zentimetern für viele Gärten eignet. Die hübschen Horste, die auch im fortgeschrittenen Alter ihre runde Form behalten, lockern Beete auf, setzen einen Blickfang in Steinanlagen oder Kiesflächen und werden auch für Dachbegrünungen verwendet, da sie sehr trockenresistent sind. Selbst in Kübeln macht sich der Blaustrahlhafer 'Saphirsprudel' gut und kann so den Urlaub auf den Balkon bringen. Das ursprünglich aus dem südlichen Europa stammende Gras liebt sonnige und trockene Standorte. Selbst extrem trockene Sommer bereiten dem mehrjährigen Gras keine Probleme, Staunässe wird hingegen nicht vertragen. Daher sollte der Boden gut durchlässig sein.
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Die Braunrote Rutenhirse 'Hänse Herms' bietet sowohl ein schönes Laub wie auch eine tolle Blüte. Während sich das Blattwerk anfangs frischgrün präsentiert, bekommt es im Sommer einen bräunlich-roten Farbton und nimmt später eine kupferrote Herbstfärbung an. Die filigranen Blüten erscheinen von Juli bis September als lockere Rispen und verleihen dem Ziergras Leichtigkeit. So stellt Panicum virgatum 'Hänse Herms' einen schönen Blickfang dar und kann gut als Solitärgras genutzt werden. Mit seiner Wuchshöhe von bis zu 80 Zentimetern eignet sich die Rutenhirse auch gut für den Hintergrund oder als strukturbildende Pflanze in Beeten und Rabatten. Sitzplätze und Terrassen rahmt es mit seinen filigranen Halme elegant ein und bietet einen tollen Anblick, wenn die Halme im Wind schwingen. Damit ist die Braunrote Rutenhirse 'Hänse Herms' äußerst vielseitig einsetzbar und setzt eindrucksvolle Akzente in klassischen Heide- oder Steingärten wie in modernen Gestaltungen. Auch am Gartenteich sorgt es für eine tolle Stimmung und kann mit bunt blühenden Stauden kombiniert werden. Tolle Pflanzpartner sind unter anderem Indianernesseln, Edel- und Kugeldisteln, rote Kissenastern und der gelborange blühende Sonnenhut. Panicum virgatum 'Hänse Herms' kann aber auch gut mit anderen Ziergräsern wie der Waldschmiele und dem Chinaschilf zusammengepflanzt werden. Ein sonniger Standort sowie ein durchlässiger und frischer Gartenboden sind alles, was die Pflanze für einen guten Wuchs benötigt. Bei einer Gruppenpflanzung ist ein Pflanzabstand von 75 Zentimetern empfehlenswert. Im Herbst sollte kein Rückschnitt erfolgen. Das Ziergras kann aber gut zu einem Schopf zusammengebunden werden, bevor es im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten wird.
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Wer einen schattigen Garten naturnah, aber elegant gestalten möchte, liegt mit Brauns Schildfarn genau richtig. Die trichterförmigen Horste mit den aufrecht bis bogig geneigten Wedeln bieten einen tollen Schmuck für Ihre Gestaltung. Mit seiner Höhe von 50 bis 80 Zentimetern stellt dieser Farn schon von Weitem einen attraktiven Blickfang dar. Die zweifach gefiederten Wedel sind dabei braungrün gefärbt und wintergrün, sodass sie das ganze Jahr hindurch einen hübschen Anblick bieten. Verantwortlich für die bräunliche Färbung der Wedel sind die Spreuschuppen, mit denen sie dicht besetzt sind. Nutzen Sie den dekorativen Farn für die Gestaltung unter Gehölzen oder an Bachläufen. Gern können Sie Polystichum braunii auch in Kübel pflanzen, wenn Sie diese in schattige Lagen stellen und mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Da der heimische Farn Insekten und Kleintieren einen Rückzugsort bietet, ist er ideal für naturnahe Gärten. Schöne Pflanzpartner stellen unter anderem Alpenrosen und schattenliebende Wildblumen dar. Ein gut durchlässiger, aber frischer bis feuchter Boden mit guter Nährstoffversorgung bietet optimale Wuchsbedingungen für Polystichum braunii. Hier zeigt er sich pflegeleicht und breitet sich gut aus, sodass er nach einigen Jahren gern geteilt werden kann. Möchten Sie dagegen sofort einen großflächigeren Bewuchs erzeugen, sollten Sie Brauns Schildfarn mit einem Pflanzabstand von etwa 50 bis 60 Zentimetern setzen. Im Winter braucht die Pflanze keinen Schutz, allerdings sind die jungen Austriebe bei einem Spätfrost im Frühjahr für einen Frostschutz dankbar.
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Die Chinaschilf-Sorte 'China' ist durch ein elegantes, schmalblättriges Laub in einem zarten Olivgrün charakterisiert. Im Herbst bezaubern diese mit einer schönen roten Herbstfärbung und von August bis Oktober kann man zudem die roten Blüten-Rispen genießen. Die weichen Ähren wiegen sich sanft über dem Horst und bieten einen malerischen Anblick, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Gern werden diese Blütenstände für den Schnitt verwendet und für herbstliche Dekorationen im und am Haus genutzt. Mit seinem bis zu 1,6 Meter hohen und etwa 1,2 Meter breiten Wuchs eignet sich das Garten-Chinaschilf 'China' gut für den Sichtschutz und zur Teilung von Gartenbereichen. Die aufrechte Struktur des Ziergrases kann aber auch genutzt werden, um attraktive Akzente auf Freiflächen oder in Staudenbeete zu setzen, Einzeln oder in kleinen Gruppen wird Miscanthus sinensis 'China' zudem gern am Gewässerrand oder vor Gebäuden genutzt. In jedem Fall bietet die imposante Pflanze vom Sommer bis zum Winter einen schönen Anblick. Tipp: Schneiden Sie das Chinaschilf erst im Frühjahr vor dem neuen Austrieb zurück. So schützen Sie einerseits die Pflanze vor Kälte und Feuchtigkeit, können andererseits aber auch die herrliche Struktur und die mit Raureif überzogenen Halme im Winter genießen. Bezüglich der Pflege ist das Garten-Chinaschilf 'China' sehr anspruchslos. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und mit einem durchlässigen, frischen, humosen und nährstoffreichen Boden versorgt gedeiht das Ziergras prächtig und wird Ihnen kaum Probleme bereiten.
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Die Chinaschilf-Sorte 'Dronning Ingrid' zeichnet sich durch einen halbhohen Wuchs und leuchtend dunkelrote Blütenähren aus. Mit ihrer späten Blüte ab August setzt das prachtvolle Ziergras noch einmal tolle Akzente zum Ausklang des Gartenjahres und sorgt im Herbst mit einer grandiosen Herbstfärbung für Aufsehen. Der silbrig-weiße Fruchtschmuck bleibt zudem bis weit in den Winter sehenswert und bietet malerische Bilder, wenn die Halme mit Schnee und Raureif überzogen sind. Dank ihrer Höhe von 1 bis 1,5 Meter eignet sich Miscanthus sinensis 'Dronning Ingrid' hervorragend zur Pflanzung in den Beethintergrund oder für einen Blickfang auf Freiflächen sowie am Teichrand. Gleichzeitig stellt die langlebige Pflanze einen guten Sichtschutz dar und wird gern in die Nähe von Terrassen oder Gebäuden gepflanzt. Dabei bleibt das Ziergras auch im Alter horstartig-kompakt und ist überaus pflegeleicht. Die hübschen Blüten- bzw. Fruchtstände werden gern für den Schnitt verwendet und bietet tolle Dekorationsmöglichkeiten für drinnen und draußen. Es gibt also viele gute Gründe, sich das Chinaschilf 'Dronning Ingrid' in den Garten zu holen. Beachten sollten Sie dabei lediglich, einen sonnigen bis halbschattigen Ort auszuwählen und sie mit einem möglichst durchlässigen, aber frischen und nährstoffreichen Boden zu versorgen. Die einzige Pflegemaßnahme, die an einem solchen Standort notwendig wird, ist der Rückschnitt im Frühjahr. Wenn Sie möchten, können Sie das hohe Ziergras im Winter zusammenbinden, um es besser vor Stürmen und Schnee zu schützen. Das robuste Chinaschilf übersteht den Winter aber auch ohne diese Maßnahme gut.
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Es war wohl die beeindruckende und außergewöhnliche Färbung der Blütenstände, welche den deutschen Züchter Ernst Pagels zur Namensgebung dieser Sorte inspiriert hat. Miscanthus sinensis 'Flamingo' stammt von einer Ursprungsart, die eine große Beliebtheit unter Gartenfreunden genießt. Diese Zuchtform hebt sich durch ihre dunklen rosafarbenen Ähren ab, die den Garten von September bis Oktober zum Leuchten bringen. Das bandförmige Laub, welches durch seine bogig überhängende Gestalt für verspielte Momente sorgt, nimmt im Herbst beeindruckende rötliche Farbtöne an. Damit das Spiel der Farben zur Vollendung kommt, ist ein sonniger Wuchsort empfehlenswert. Das Chinaschilf 'Flamingo' liebt warme und lichtdurchflutete Standorte. Gleichzeitig hegt es den Anspruch an einen nahrhaften Untergrund, dessen Struktur locker ist und somit einen optimalen Wasserabfluss gewährleistet. Dennoch mag Miscanthus sinensis 'Flamingo' frische Verhältnisse. In Blumenbeeten und Staudenrabatten erweist sich das Chinaschilf 'Flamingo' als wertvolles Ziergras für die Hintergrundbepflanzung. An den Ufern von Gewässern und am Rand von Bachläufen sorgt es für eine wilde und natürliche Kulisse. Es genießt die Nachbarschaft zu Blütenpflanzen wie Herbstaster, Sonnenhut und Herbstanemone. Inmitten eines Arrangements aus Lampenputzergras, Rutenhirse und Reitgras entstehen stimmungsvolle Kunstwerke.
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Auch wenn die Chinaschilf-Sorte 'Flammenmeer' bislang weniger bekannt ist, verdient sie einen näheren Blick, denn sie bietet ein tolles Farbspiel für Ihren Garten. Im Vergleich zu anderen Miscanthus-Sorten ist sie recht kleinwüchsig und wächst bogig sowie breit ausladend. Während der Blattaustrieb noch grün ist, verfärbt sich das feine Laub im Spätsommer feuerrot und bietet so einen fantastischen Anblick. Ab September können Sie sich zudem an den hübschen Blütenähren erfreuen. Auch diese wechseln ihre Farbe mit der Zeit und erscheinen zunächst rötlich, bevor sie sich zum Herbst hin silberweiß verfärben. Mit diesem Farbwandel beeindruckt Miscanthus sinensis 'Flammenmeer' sowohl als Solitär wie in kleinen Gruppen. Auf Freiflächen gepflanzt bietet das Ziergras einen interessanten Blickfang, aber gleichzeitig auch einen attraktiven Sichtschutz. Deshalb wird die Pflanze auch gern an Terrassen oder vor Gebäuden genutzt. In Staudenbeete bringt das Chinaschilf hingegen vertikale Struktur und eignet sich mit seiner Wuchshöhe von 1,5 bis 2 Metern gut für den Hintergrund. Eine gute Figur macht das 'Flammenmeer' übrigens auch im Kübel und kann so auf der Terrasse oder dem Balkon Platz finden. Bei der Standortwahl für das Chinaschilf sollten Sie einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden mit guter Wasserversorgung achten, denn dann benötigt die Pflanze kaum Pflege. Dann ist lediglich der Rückschnitt im Frühjahr notwendig. Im Winter schützt sich die Pflanze dagegen selbst mit ihrem dichten Laub vor Kälte und Feuchtigkeit.
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Mit seinem in der Blütezeit bis zu 3 Meter hohen Wuchs ist das Chinaschilf 'Goliath' ein echter Riese unter der großen Sortenauswahl. Während das imposante Ziergras im Sommer mit bogig geneigten, ausladenden Blatthorsten begeistert, bringen am Ende des Sommers die aufrecht aus den Horsten wachsenden Blütenstände Charme in den Garten. Die silbrig-weißen Ähren erscheinen von September bis Oktober und bieten auch im Winter einen schönen Anblick. Insbesondere wenn der morgendliche Raureif die Fruchtstände und Blätter zum Glitzern bringt, zaubert das Chinaschilf malerische Akzente in den Garten. Diese können Sie wunderbar vor dem Haus, aber auch auf Freiflächen nutzen und Miscanthus sinensis 'Goliath' in Einzelstellung oder kleine Gruppen setzen. Wundervoll wirkt das Ziergras zudem am Gartenteich oder in entsprechend großen Staudenrabatten. Hier bringt es vertikale Struktur in den Beethintergrund und bleibt das ganze Jahr hindurch attraktiv. Nur im Frühjahr - vor dem Neuaustrieb - sollten Sie die Pflanze zurückschneiden, um dem frischen Laub Platz zum Wachsen zu bieten. Im Herbst können Sie die Blütenähren dagegen für schöne Trockensträuße nutzen und Ihr Heim schmücken. Um dem prachtvollen Chinaschilf 'Goliath' einen gesunden Wuchs zu ermöglichen, braucht es nicht viel. Aber ein sonniger und halbschattiger Standort mit einem frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden ist ideal für diese pflegeleichte und robuste Pflanze. Im Winter benötigt das Chinaschilf keinen Schutz, es kann aber zusammengebunden werden, um einen besseren Schutz vor Stürmen und Schnee zu garantieren.
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Zurecht trägt die imposante Ursprungsart, aus welcher diese ästhetische und sinnliche Züchtung hervorging, den Namen Elefantengras. Die beeindruckende Höhe von maximal 250 Zentimeter weiß Miscanthus sinensis 'Große Fontäne' mit vollem Einsatz auszunutzen. Die Pflanze entwickelt sich zu erhabenen Horsten, die stark wachsen und keine Ausläufer bilden. Diese Eigenschaft macht das Chinaschilf zu einer beliebten Zierde, doch es weiß mit einer zusätzlichen Pracht zu beeindrucken. Das volle Ausmaß dieser Optik darf der Gärtner genießen, wenn er die 'Große Fontäne' an einen vollsonnigen Standort pflanzt. Hier entfaltet das Gras von August bis Oktober federartig wirkende Blütenrispen, die silbrigweiß schimmern und sich sanft im Wind bewegen. Sowohl lehmige als auch sandige Böden sind kein Wachstumshindernis, sofern diese locker sind und eine gute und konstante Bodenfeuchte aufweisen. Als Uferbepflanzung von Teichen und größeren Gewässern erzielt Miscanthus sinensis 'Große Fontäne' eine malerische Atmosphäre, die an prunkvolle Gärten von Herrenhäusern und Schlössern erinnert. Die Sorte genießt eine Platzierung in Einzelstellung, denn sie liebt uneingeschränkte Platzverhältnisse. Lauschige Sitzecken, Vorgärten und Terrassen erfreuen sich mit diesem Ziergras über eine grazile Bereicherung.
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Die halbhohe Chinaschilf-Sorte wurde von Ernst Pagels zu Ehren des großen Pflanzenkenners und langjährigen technischen Leiters des Sichtungsgartens in Weihenstephan 'Hermann Müssel' benannt. Mit ihrer absolut perfekten, breiten Wuchsform und dem schmalen Blatt bereichert sie nicht nur mediterrane Gärten, sondern macht auch als Solitär eine gute Figur. Die bogig überhängenden Blätter sowie die reichen Blütenrispen, die von Juli bis September immer wieder neue rosa-silbrig schimmernde Blüten aufweisen, garantieren vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. So eignet die Staude sich wunderbar als Sichtschutz, als Hintergrundbepflanzung im Staudenbeet oder als Blickfang in Rasenflächen, in Teichnähe sowie an Sitzplätzen. Im Pflanzkübel kann man sich 'Hermann Müssel' auch auf den Balkon oder die Terrasse holen und so die beruhigende Wirkung der Staude genießen. Am besten gedeiht das Garten-Chinaschilf auf frischen, nährstoffreichen Böden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Die bis zu 1,60 m großen Blütenrispen können auch für üppige Blumensträuße genutzt werden. Ein Rückschnitt der Belaubung sollte allerdings erst im Frühjahr erfolgen, um die Pflanze zu schonen. Gleichzeitig bieten das Laub und die filigranen Blütenstände so Struktur im Wintergarten und zeigen sich auch unter Schnee oder Frost von einer bezaubernden Seite.
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Diese bereit 1987 vom großartigen Staudenzüchter Ernst Pagels gezüchtete Chinaschilf-Sorte bezaubert mit feinhalmigem, überhängendem Laub und seiner ungeheuren Reichblütigkeit. Sie hat bis heute nichts an ihrem Reiz verloren und gehört zu einer der beliebtesten Stauden für private wie öffentliche Gärten. Unter günstigen Bedingungen erscheinen bei der halbhohen Sorte Miscanthus sinensis 'Kleine Fontäne' von Juni bis in den Herbst hinein ständig neue Blüten, die zunächst rötlich schimmern und sich dann silbrig verfärben. Mit seiner Höhe von 160 bis 180 cm kann die 'Kleine Fontäne' als Solitär oder als Sichtschutz genutzt werden. Wunderbar eignet sich Miscanthus sinensis 'Kleine Fontäne' zum Beispiel Vorgärten und Wassergärten. Die Sorte bereichert vor allem Beton- und Glasflächen, kann aber auch in Wassernähe sowie als Kübelpflanze gepflanzt werden. In Verbindung mit Stauden bildet 'Kleine Fontäne' wunderschöne Kontraste. Das bis minus 25 °C winterharte Chinaschilf garantiert mit seinem wunderschönen fedrigen Blütenrispen auch bis in den Winter hinein einen tollen Hingucker. Die stehen gelassenen Blütenhalme verleihen dem Garten selbst im Winter Struktur und wirken auch unter Schnee oder Raureif sehr interessant. Tipp: Da die Pflanze fototoxisch wirkt, sollte bei Sonnenschein der Hautkontakt grundsätzlich vermieden werden, um Irritationen zu vermeiden.
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Die 'Kleine Silberspinne' hat einen etwas ungewöhnlichen Namen, dafür aber auch mehr als eine bereichernde Optik zu bieten. Silbrig grün sind die grazilen und dichtwachsenden Horste ein idealer Sichtschutz, der sogar als Hecke verwendet werden kann. Von Juli bis Oktober werden die schmalen aber zahlreichen Gräserhalme noch durch Blüten dekoriert. Die puschligen Wedel sind übrigens auch im getrockneten Zustand eine Zierde und können im Haus Vasen schmücken oder im Winter Blicke einfangen. Am besten passt die kleine Silberspinne in asiatische Gärten, sie kann jedoch auch auf dem Balkon kultiviert werden und zieht zwar Blicke auf sich - hält unerwünschte Augen allein durch die Größe und das dichte Wachstum aber fern. Zudem ist die Miscanthus Form ausgesprochen pflegeleicht und daher ideal für alle Anfänger unter den Hobbygärtnern. Sonne oder Halbschatten, frische und durchlässige Gartenerde - mehr benötigt das silbrige Gras nicht, um üppig zu gedeihen und das ganze Jahr über den Garten zu verschönern. Selbst im Winter ist die kleine Silberspinne ein dekorativer Blickfang und verleiht dem Garten ansprechende Struktur. Lediglich nach dem radikalen Verschnitt im Frühjahr muss Miscanthus sinensis diese Rolle kurz aufgeben.
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Mit seinem aufrechten Wuchs sorgt das Chinaschilf 'Purpurascens' für einen schönen Blickfang im Garten. Besonders attraktiv ist das Ziergras während der Blütezeit im September und Oktober. Da die Fruchtstände lange erhalten bleiben, sorgt es aber auch im Winter für eine tolle Zierde. Wunderschön ragen die silbrigen Blütenähren aus den Blatthorsten empor und wiegen sich sanft, wenn der Wind weht. Die Blätter dieser Sorte sind im Sommer grün gefärbt, bieten zum Ausklang des Gartenjahres aber eine herrliche purpurrote bis goldgelbe Herbstfärbung, die alle Blicke auf sich lenkt. Damit ist Miscanthus sinensis 'Purpurascens' eine perfekte Pflanze, um einzeln oder in kleine Tuffs auf Freiflächen gepflanzt zu werden. Sehr schön wirkt sie auch vor Gebäuden oder als Strukturelement, dass verschiedene Gartenbereiche voneinander abgrenzt. Auch als Sichtschutz eignet sich das bis zu 1,5 Meter hohe Ziergras. Für einen optimalen Wuchs sollten Sie Miscanthus sinensis 'Purpurascens' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort pflanzen und ihm einen durchlässigen, frischen und humosen Boden zur Verfügung stellen. Im Sommer benötigt die Pflanze ausreichend Wasser, ist ansonsten aber sehr pflegeleicht. Die einzige Maßnahme, die Sie einmal im Jahr durchführen sollten, ist der Rückschnitt im Frühjahr. Schneiden Sie die Pflanze auf keinen Fall im Herbst zurück, denn im Winter bieten die Halme den Wurzeln einen natürlichen Frostschutz. Gleichzeitig stellen sie zusammen mit den lange stehen bleibenden Fruchtständen eine tolle Zierde für den Wintergarten dar und verleihen ihm Struktur.
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Das aus der Familie der Süßgräser stammende Chinaschilf setzt imposante Akzente in jeden Garten. Der Klassiker 'Silberfeder' beeindruckt dabei mit seiner besonders schönen Form und weichen federartigen Ähren, die im August erscheinen. Während sich die Ähren zunächst rötlich präsentieren, bezaubern sie später mit einer silbrig-weißen Farbe, der die Sorte ihren Namen verdankt. Die bogig überhängenden, grünen Blätter des Ziergrases schmücken sich zudem mit einem weißen Mittelstreifen und zeigen im Oktober eine ansprechende gelb-braune Herbstfärbung. Aber auch im Winter zeigt sich das Chinaschilf von einer schönen Seite und stellt mit Raureif überzogen ein malerisches Winterbild dar. Aufgrund seiner Wuchshöhe von 2 bis 2,2 Meter und einer Wuchsbreite von bis zu 1,5 Meter benötigt das Chinaschilf 'Silberfeder' ausreichend Platz und eignet sich auch für größere Gärten. So kann es wunderbar als Blickfang auf Freiflächen und Strukturgeber in Staudenbeeten, aber auch zur Abgrenzung von Gartenbereichen und zur Einrahmung von Sitzflächen genutzt werden. Sehr schön wirkt das Ziergras auch am Gartenteich, an Bachläufen oder vor Gebäuden. Die Einsatzmöglichkeiten von Miscanthus sinensis 'Silberfeder' sind also genauso vielfältig wie die Pflanze pflegeleicht ist. Die Miscanthus-Sorte 'Silberfeder' war, als sie 1955 von Dr. Hans Simon eingeführt wurde, die einzige mit einer sicheren Blüte und gehört auch heute noch zu den beliebtesten Sorten, da sie mit einer beeindruckenden Winterhärte und großer Robustheit überzeugt. Zudem ist die Pflanze sehr pflegeleicht und gedeiht an einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, lehmig-sandigen, nährstoffreichen und frischen Boden. Einmal gepflanzt wird Ihnen das Chinaschilf 'Silberfeder' also lange Freude ohne viel Aufwand bereiten und Sie mit den sanft im Wind wehenden Halmen begeistern.
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Das Chinaschilf Miscanthus sinensis 'Silberspinne' hat einen außergewöhnlichen Namen, und eine bereichernde Optik zu bieten. Silbrig grün, grazil und dicht wächst er als Horst und zeigt seine cremeweiße Blüte bis in den Herbst hinein. Die Wedel sind aber nicht nur an dem Gartenschilf ein Blickfang, sondern auch getrocknet in der Vase. Dazu kann die Silberspinne unerwünschte Blicke fern halten, passt an den Gartenteich ebenso, wie auf den Balkon oder in den asiatischen Garten. Viel benötigt diese Miscanthus Form dafür gerade nicht. Etwas frische und mäßig nährstoffreiche Erde im neutralen Bereich reicht bereits aus, wenn sie gut durchlässig gemischt ist. Ein sonniger oder halbschattiger Standort sollte es außerdem sein. Ebenso wie ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr. Mehr Aufwand und Pflege sind allerdings nicht von Nöten, um die Hohe Schönheit Jahr für Jahr zu erreichen und zu genießen. Ganze 1,50 Meter kann die Silberspinne erreichen und ist damit eine wunderbare und vor allem ausgefallene und pflegeleichte Hecke. Als Sichtschutz macht der Miscanthus sinensis übrigens auch auf dem Balkon oder der Terrasse eine gute Figur, wenn er im Kübel kultiviert wird. Dank der Frosthärte der Silberspinne von bis zu -25 Grad Celsius benötigt er dafür noch nicht einmal ein Winterquartier.
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Das Chinaschilf 'Vorläufer' zeichnet sich durch eine cremeweiße bis rötliche Blüte und eine schöne, frühe Herbstfärbung aus. Die filigranen Blütenähren erscheinen recht spät über dem schilfartigen Laub und sorgen von September bis November für eine zarte Stimmung. Im Sommer dominiert dagegen das breite, sattgrüne Laub die imposanten Horste des bis zu 1,7 Meter hohen Chinaschilfs. Das Chinaschilf begeistert aber nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter, denn nach der tollen Herbstfärbung der Blätter bleiben das Laub und die Blütenähren des Chinaschilfs erhalten. Wirkt der Rest des Gartens dann meist grau und trostlos, sorgen die vertikalen Strukturen des Ziergrases für interessante Effekte. Besonders schön sind die Halme und Blütenstände, wenn sie mit in der Sonne glitzerndem Raureif überzogen sind und malerische Winteraspekte liefern. Schneiden Sie das Chinaschilf daher im Herbst keinesfalls zurück, sondern erledigen Sie diese Maßnahme erst im Frühjahr. Einerseits können Sie so den herrlichen Winteraspekt des Ziergrases genießen, andererseits schützen die Blätter die Pflanze in der kalten Jahreszeit vor Frost und Feuchtigkeit. Zum Einsatz kommt Miscanthus sinensis 'Vorläufer' gern auf Freiflächen, wo er einzeln oder in kleinen Gruppen hervorragend zur Geltung kommt. Sehr schön wirkt das Ziergras aber auch in Eingangsbereichen oder als Sichtschutz. In entsprechend großen Rabatten kann es in den Hintergrund gepflanzt werden und am Gartenteich sorgt es für einen Hingucker. Die Blüten stellen nicht nur einen schönen Schmuck im Garten dar, sondern wirken auch in der Vase grazil. Damit die Pflanze gesund und kräftig wächst, benötigt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen durchlässigen, frischen und humosen Boden.
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ie Cyperngras-Segge ist ein echter Hingucker in Bereichen, die spezielle Wachstumsbedingungen bieten. Das Sauergras glänzt mit dichten Horsten, deren grüne Farbtöne frische Akzente erzeugen. Im Juni beginnt die Blütezeit dieser einzigartigen Carex. Bis in den Juli sind die Blatthorste gespickt von bogig überhängenden Blütenständen, die ihr Geheimnis beim genauen Hinschauen preisgeben. Männliche und weibliche Blüten sitzen getrennt voneinander und unterscheiden sich in ihrer Erscheinung. Sonnige Plätze bieten perfekte Lichtverhältnisse für Carex pseudocyperus, obwohl die Art auch auf halbschattigen Standorten gedeiht. Die Cyperngras-Segge legt Wert auf einen Untergrund, der nährstoffreich ist. Die Sumpfpflanze mag nasse Bedingungen, sodass der Boden gerne verdichtet sein darf. Kalkreiche Substrate fördern ein starkes Wachstum. Hat das Ziergras den optimalen Standort gefunden, benötigt es kaum Pflege und Aufmerksamkeit. Das Sauergras erzielt sowohl in Einzelstellung als auch in kleineren Gruppen mit drei bis fünf Exemplaren eine ästhetische Wirkung. Diese Art kommt in Betracht bei der Anlage von neuen Teichen und Wasseroasen, denn Wasserränder oder Bachläufe zählen zu den bevorzugten Lebensräumen. Zwischen Blutweiderich, Wiesen-Schwertlilie und Schwanenblume sorgt das Gewächs für stimmungsvolle und harmonische Akzente. Carex pseudocyperus erweist sich auch neben einer Wasserschale als dekorativ.
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Da der Strandroggen bzw. Blaustrandhafer oft zur Dünenbefestigung verwendet wird, ist er auch als Dünengras bekannt. Dieses hübsche Süßgrasgewächs ist durch große, blaugrau gefärbte Horste charakterisiert und breitet sich mit seinen langen Ausläufern unterirdisch aus. Damit sich die Pflanze im Garten nicht überall ausbreitet, sollte man daher eine Rhizomsperre einbringen. Man kann sie aber auch in Pflanzgefäße ab 20 Liter Erdvolumen setzen. Die schönen Horste von Elymus arenarius erreichen Höhen von 100 bis 130 Zentimetern und werden durch die steifen, bereiften Blätter geprägt. Sie rollen sich bei Trockenheit zusammen und wirken als Solitär oder in der Gruppe sehr eindrucksvoll. Von Juni bis August erscheint zudem eine bis zu 30 Zentimeter lange, aufrechte Ähre, die auf langen, dünnen Halmen steht. So wehen sie sanft im Wind und ähneln dem Roggen. Wie sein Name schon zeigt, wächst der Strandroggen auf trockenen und gut durchlässigen Sandböden in Küstennähe. Er verträgt also Salz und ist sehr trockenheitsverträglich. Im Garten sollten Sie für das wintergrüne Gras eine sonnige Lage wählen. Um eine Selbstaussaat zu vermeiden, sollte der Blaustrandhafer nach der Blütezeit zurückgeschnitten werden.
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Der Europäische Straußenfarn bietet mit seinen trichterförmigen Horsten einen imposanten Blattschmuck für den Garten. Die straußenfederähnlichen Blätter sorgen mit ihrem frischen Grün und den nach außen gebogenen Spitzen für einen schönen Anblick und bringen Glanzpunkte an schattige Stellen im Garten. Mit einer imposanten Höhe von 80 bis 120 Zentimetern setzt der Farn attraktive Akzente, die schon von Weitem wirksam sind. So können Gehölzränder, aber auch Bach- und Teichufer auf interessante Weise bereichert werden. Insofern der Standort nicht in der vollen Sonne und zu trocken ist, wird Matteuccia struthiopteris gut gedeihen und sich mit seinen waagerechten Ausläufern, die vom Wurzelstock ausgehen, immer weiter ausbreiten. Damit ist der Farn für kleine Gärten eher ungünstig, für größere dagegen ideal, denn im Folgejahr entwickeln sich immer mehr Jungpflanzen. Möchten Sie die Ausbreitung des Farns begrenzen, können Sie ihn im Kübel ins Beet pflanzen oder eine entsprechende Rhizomsperre verlegen. Im Juli und August färben sich die Blätter des Europäischen Straußenfarns dunkelbraun und überziehen sich mit zweireihigen Gruppen von Sporenbehältern, den sogenannten Sori. Den einheimischen Farn findet man in der Natur in Laubwäldern und an Bach- oder Flussufern. Der optimale Boden für den Europäischen Straußenfarn ist daher humus- und nährstoffreich, frisch bis feucht sowie durchlässig, während die Lage halbschattig bis schattig sein sollte. An einem solchen Standort und bei genügend Platz wird sich der schöne Farn prächtig entwickeln und immer größere Flächen besiedeln. Eine Pflege ist dabei nicht notwendig und auch im Winter benötigt die sommergrüne Pflanze keinen Schutz.
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Pennisetum alopecuroides 'Compressum' gehört mit zu den beliebten Lampenputzergräsern. Die aparte Pflanze mit den lilabraunen Blütenständen besitzt einen leicht überhängenden Wuchs und kann eine Höhe von bis zu 110 cm erreichen. Solitär gepflanzt entfaltet das Gewächs im Staudenbeet oder in einem großen Steingarten seine volle Pracht. Im Lauf der Zeit entwickelt die Pflanze eine Wuchsbreite von bis zu 100 cm. Gärtner die nicht so lange warten möchten, können junge Ziergräser in 2er- oder 3er-Tuffs zusammensetzen. So lässt sich schnell eine optische Trennung von einzelnen Gartenbereichen erzielen. Die direkte Nähe zu größeren und starkwüchsigen Pflanznachbarn sollte vermieden werden. Denn mit Wurzeldruck kommt das Lampenputzergras nur schwer zurecht. Das getrocknete Laub in der kalten Jahreszeit bietet einen faszinierenden Anblick im heimischen Garten. Zeitgleich schützen die welken Pflanzenteile die empfindlichen Wurzeln vor Frost. Der bodennahe Rückschnitt erfolgt deswegen erst im zeitigen Frühjahr. Das aus Australien und Asien stammende Gewächs ist bedingt winterhart. Um das Ziergras sicher durch die Vegetationspause zu bringen, wird eine wärmende Schicht aus Reisig oder Rindenmulch ausgebracht. Ein windgeschützter, trockener und warmer Standort trägt ebenfalls zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit bei. Der Pflanzort muss sonnig bis halbschattig sein. Auch das Substrat sollte einige Grundvoraussetzungen erfüllen, damit das Ziergras sich im Garten wohlfühlt. Lehmige bis leicht sandige und humusreiche Böden werden bevorzugt. Der Wasserbedarf ist gering bis mäßig.
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Gelbbraune bis silbrige, wunderbar flaumige Blütenähren schmücken dieses Ziergras jedes Jahr zuverlässig und stellen einen tollen Blickfang für den Garten dar. Das Federborstengras 'Herbstzauber' ist aufgrund seiner markanten walzenförmigen Blütenform auch als Lampenputzergras bekannt und blüht von August bis September. Danach bilden sich die hübschen Fruchtstände, die das Gras auch im Winter noch zieren und Struktur in die kahle Winterlandschaft bringen. Auch die langen, spitzen Laubblätter sind mit ihrer dunkelgrünen Farbe ein toller Schmuck und wenn sie sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb bis Ocker verfärben, wirken sie ebenfalls bezaubernd. Mit seinen dicken, bis zu 80 Zentimeter hohen Horsten und den geneigten Halmen setzt Pennisetum alopecuroides 'Herbstzauber' so ganzjährig tolle Akzente und kann vielseitig eingesetzt werden. Sowohl als Solitärgras wie auch in Gruppen stellt es einen schönen Blickfang im Garten dar. Auf Freiflächen oder im Beet kann es gut mit anderen Ziergräsern oder Herbstblumen kombiniert werden. Sehr schön hebt es sich auch aus flachen Bodendeckern hervor. Auf dem Balkon findet es ebenfalls Platz, denn es eignet sich sehr gut für die Kübelhaltung. Zudem wird es gern für den Schnitt verwendet und gilt als optimaler Füller für fröhliche Blumensträuße. Wer das Gras für Trockengestecke nutzen möchte, sollte es zunächst trocknen. An sonnigen Standorten mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden wird das Federborstengras 'Herbstzauber' gut gedeihen. Da es frostbeständig und äußerst pflegeleicht ist, gehört es zu den beliebtesten Pflanzen. Um den herrlichen Winteraspekt des Grases zu genießen und ihm einen natürlichen Winterschutz zu belassen, sollten die Halme im Herbst nicht zurückgeschnitten werden. Der komplette Rückschnitt erfolgt erst im Frühling. Die neuen Triebe erscheinen dann recht spät im Mai.
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Das Federborstengras 'Japonicum' zeichnet sich durch einen imposanten Wuchs und herrliche Blüten aus. Von August bis Oktober erscheinen die walzenförmigen Blüten, denen die Pflanze auch den Namen Lampenputzergras verdankt. Bei dieser Sorte sind sie braun gefärbt und besitzen aparte weiße Spitzen, sodass sie schöne Glanzpunkte in den Garten setzen. Mit dem bis zu 130 Zentimeter hohen Wuchs und den bogig geneigten Halmen verdient Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' also einen besonderen Platz im Garten und kann gut als Solitär, aber auch in kleinen Gruppen genutzt werden. Das Ziergras macht dabei nicht nur im Sommer eine gute Figur, sondern bringt auch Struktur in den kahlen Wintergarten. Für Blumengärten, formale Gärten sowie für Naturgärten ist das Federborstengras 'Japonicum' gleichermaßen geeignet und wirkt neben anderen Ziergräsern genauso schön wie neben Blütenstauden. Wunderschön ist es auch im Rosengarten oder in Parkanlagen, wo es mit seinem lockeren Charme überzeugt. Beliebt ist die zauberhafte Pflanze zudem wegen ihrer Anspruchslosigkeit bezüglich der Pflege. So wird sie an einem sonnigen Platz mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden kaum Probleme bereiten und jedes Jahr wieder zuverlässig austreiben. Kalk macht dieser Sorte keine Probleme, nur mit Staunässe kommt sie nicht gut zurecht. Um den herrlichen Winteraspekt der Pflanze genießen zu können, sollte man die Halme im Herbst stehen lassen. Sie dienen dem Gras auch als natürlicher Schutz vor Nässe und Frost. Vor dem Neuaustrieb im Frühjahr sollten die Halme allerdings komplett entfernt werden, um ein gesundes Wachstum zu garantieren.
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Bei der Gestaltung des eigenen Gartens leisten Ziergräser einen wertvollen Beitrag. Das aus der artenreichen Familie der Süßgräser stammende Pennisetum alopecuroides ist eine ausdauernd und krautig wachsende Pflanze. Sofern die wenigen Anforderungen an das Substrat und den Pflanzort erfüllt werden, lässt sich das Lampenputzergras universell im Freiland einsetzen. Neben der schnellen und aparten Begrünung kahler Gartenecken setzt das Ziergras Akzente in Steingärten und Blumenrabatte. Einzelne Bereiche lassen sich dekorativ und optisch durch kleine Gruppen des Federborstengrases abtrennen. Auch eine ganzjährige Kultivierung im Pflanzgefäßen ist möglich. Die Ziergräser mit den bis zu 90 cm hoch wachsenden Blättern verleihen damit dem sonnigen Balkon oder der großen Terrasse eine exotische Atmosphäre. Das ursprünglich aus Australien und Asien stammende Gewächs ist frosthart. Um die kalte Jahreszeit unbeschadet zu überstehen, dürfen die oberirdischen Pflanzenteile erst im Frühjahr geschnitten werden. Zusätzlich ist bei Pflanzen im Kübel ein Schutz angebracht, damit die Wurzeln vor dem Durchfrieren geschützt sind. Pennisetum alopecuroides mag es gerne warm und sonnig. Ein halbschattiger Standort wird noch toleriert, bei Lichtmangel verkahlt die Pflanze und das gesamte Wuchsbild leidet. Stark verdichtete und sandige Böden hemmen ebenfalls das Wachstum. Bevorzugt wird ein humusreiches lockeres und mäßig feuchtes Erdreich. Gegossen wird mäßig, dafür regelmäßig. Das Lampenputzergras reagiert empfindlich auf Trockenheit, aber auch Staunässe ist der Gesundheit der Pflanze keineswegs zuträglich.
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Mit seinem sattgrünen, breiten Laub wertet das Lampenputzergras 'Viridescens' seinen Standort auf. Akzentreich setzen sich im Staudenbeet die dunklen, walzenförmigen Blütenstände ab. Damit zieht das bis zu 90 cm hohe Ziergras die Blicke von Pflanzen-Liebhabern an und dient zeitgleich als Schutz für eine Vielzahl von Insekten. Das attraktive Äußere von Pennisetum var. viridescens kommt besonders in Steingärten kontrastreich zur Geltung. Auch im Staudenbeet oder solitär im Garten gepflanzt präsentiert sich Pennisetum var. viridescens äußerst vielseitig. In Gruppen gesetzt, muss ein Mindestabstand von etwa 60 cm zwischen den einzelnen Exemplaren eingehalten werden. Durch seinen aufrechten, leicht überhängenden Wuchs lässt sich das Federborstengras auch optimal mit anderen Ziergräsern oder blühenden Stauden kombinieren. Erlaubt ist hier, was gefällt und was den gleichen Anspruch an Standort und Substrat miteinander teilt. Pennisetum var. viridescens ist winterhart und zeigt sich im Herbst noch einmal in voller Pracht. Zweistellige Minustemperaturen können dem Ziergras keinen Schaden zufügen. Die dekorative Pflanze hat nichts gegen einen vollsonnigen Standort einzuwenden. Gleichzeitig sollte das Substrat nährstoffreich, locker und lehmig sandig sein. Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr. Denn die welken Blätter schützen die empfindlichen Wurzeln vor Frost und Nässe. Der Wasserbedarf der Zierpflanze ist mäßig. Besonders an heißen Sommertagen hat das Gewächs nichts gegen eine regelmäßige Wasserversorgung einzuwenden.
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Das hübsche Federborstengras 'Karley Rose' bietet tolle Gestaltungsmöglichkeiten für den Garten und sorgt mit seiner zarten Blüte und dem auffälligen Fruchtschmuck für Leichtigkeit in der Gestaltung. Von Juli bis Oktober können Sie sich über die zart-rosa Blütenähren mit einem silbrigen Glanz freuen, aber auch danach bietet der Fruchtschmuck einen tollen Anblick bis in den Winter hinein. Mit seinem horstigen Wuchs und der hübsch emporragenden Blüte kann das zu den Lampenputzgräsern gehörende Ziergras vielfältig genutzt werden. Neben stark dominierenden Blütenstaude setzt es dezente Kontraste, es kann aber auch gut mit anderen Ziergräsern kombiniert werden und ist mit seiner Wuchshöhe von bis zu 120 Zentimetern ein echter Blickfang im Arrangement. So bereichert Pennisetum orientale 'Karley Rose' den Hintergrund von Beeten genauso wie Steinanlagen, Freiflächen und Terrassen. Da es auch im Kübel gut wächst, eignet es sich zudem für Topfgärten und präsentiert sich überaus pflegeleicht. Um seine ganze Pracht zu entwickeln, benötigt es lediglich viel Sonne und einen möglichst warmen Standort. Der Boden sollte neutral und frisch bis trocken sein. Möchten Sie die Pflanze in Gruppen setzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von ca. 50 Zentimeter einhalten und bis zu vier Stück auf einen Quadratmeter setzen. Sie können Pennisetum Orientale 'Karley Rose' aber auch gut inmitten von anderen Pflanzen setzen, um sie nicht einsam wirken zu lassen. Den Rückschnitt des Ziergrases sollten Sie erst im Frühjahr vornehmen, um die Pflanze im Winter zu schützen.
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Verspielt, grazil und dominant zeigt sich dieses Ziergras an einem exponierten Standort im Garten. Miscanthus sinensis 'Gracillimus' genießt die volle Aufmerksamkeit. Die feinen Blätter erreichen beeindruckende Wuchshöhen und präsentieren sich mit bogig überhängenden Formen. Sie sind so filigran wie zarte Bänder, die den sanften Bewegungen der sommerlichen Windböen folgen. Im Herbst erstrahlt das Chinaschilf in aufregenden Farbtönen, denn dann erscheinen die rispenförmigen Blüten in schimmernden Rottönen. Das Garten-Chinaschilf 'Gracillimus' liebt reichlich besonnte Bereiche im Garten, deren Untergrund lehmig oder sandig sein darf. Frische bis feuchte Verhältnisse sorgen für ein gesundes Wachstum. Die Wurzeln legen Wert auf ein hohes Nährstoffangebot, sodass sie die grüne Pflanzenmasse mit wertvoller Energie versorgen können. Anders als vergleichbare Gräser mit hohem Nährstoffbedarf neigt diese Sorte nicht zum unkontrollierten Ausbreiten. Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten sind mit Miscanthus sinensis 'Gracillimus' problemlos möglich, denn das Ziergras wirkt strukturgebend und auflockernd zugleich. Es fügt sich harmonisch in Rosenpflanzungen oder Staudenbeete und lässt sich mit formenreichen Gräsern kombinieren. Am Rand von Teichen oder Bachläufen umgarnt diese Sorte das Auge des Betrachters. Es setzt als Randbepflanzung am Pool naturnahe Kontraste.
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Da sie besonders feine Blätter besitzt, ist Miscanthus sinensis 'Graziella' im Deutschen auch als Feinhalm-Chinaschilf bekannt. Das filigrane Laub schmückt die Horste den ganzen Sommer mit seinem zarten Grün und sorgt im Herbst - wenn sich die Blätter orange bis leuchtend rot färben - für ein tolles Farbspiel. Von August bis Oktober schmückt sich das 80 bis 150 Zentimeter hoch wachsende Ziergras zudem mit silbrig-weißen bis zart-rosafarbenen Blütenähren, die sanft im Wind wiegen und einen tollen Schmuck für Trockensträuße darstellen. Im Garten begeistern sie nicht nur während der Blütezeit, sondern bleiben auch danach noch attraktiv. Besonders wenn sie sich an kalten Wintertagen mit Raureif überziehen, glitzern sie wunderbar in der Sonne und bereichern den winterlichen Garten mit ihrer schönen Struktur. Die bogig überhängenden Horste des Feinhalm-Chinaschilfs 'Graziella' sind ein toller Hingucker im Garten und können sowohl als Solitär wie auch in Kleingruppen auf Freiflächen und im Eingangsbereich genutzt werden. Auch im Staudenbeet, in Steingärten oder am Gartenteich sorgen sie für vertikale Struktur und lassen sich vielfältig kombinieren. Möchten Sie das Ziergras in Gruppen pflanzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von 1,5 Meter einhalten, um dem Chinaschilf genügend Platz zum Ausbreiten zu gewähren. Für einen gesunden und kräftigen Wuchs ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem durchlässigen, lehmig-sandigen und humosen Boden ideal. Achten Sie auch auf eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung, aber mehr Pflegeaufwand verursacht das Gras kaum. Lediglich im Frühjahr schneidet man die alten Halme zurück, um dem Neuaustrieb ausreichend Platz zur Entwicklung zu geben
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Die Finger-Segge bzw. Gefiederte Segge ist eine sehr kleiner und zarter Vertreter aus der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae). Ihre Wuchshöhe beträgt nur etwa 10 bis 30 Zentimetern, sodass sie wirklich in jeden Garten passt. Wie alle Seggen liebt Carex digitata feuchte Standorte und eignet sich so perfekt für die Bepflanzung von Teichrändern oder feuchten Schattenbeeten. Mit seinen dunkelgrünen Blättern, die zwei bis vier Millimeter breit sind, bildet sie hübsche Horste und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. Charakteristisch für die Finger-Segge sind die purpurrot gefärbten Blattscheiden. Die Blüte erscheint von April bis Mai und zeigt sich als hellbraune Ähren mit gestielten männlichen und weiblichen Blüten sowie rotbraunen Spelzen. Pflanzen Sie die immergrüne, ausdauernde Finger-Segge an einen feuchten und nährstoffreichen Standort in halbschattiger bis schattiger Lage. Da diese Seggenart keine Ausläufer ausbildet, breitet sie sich nicht von selbst aus und kann kleine Teichränder, aber auch schattige Standorte auf dekorative Weise schmücken. Beachten Sie, dass die Pflanze feucht, aber nicht staunass stehen sollte. In der Natur wächst sie nämlich in Laub- und Mischwäldern mit steinigen und tiefgründigen Böden in warmen Lagen. Besonders liebt sie basenreiche und lockere Lehmböden, die auch kalkarm sein dürfen.
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Bei dem Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' ist der Name Programm und die anmutigen Wedel sorgen für stimmungsvolle Akzente in der Gartengestaltung. Aufgrund ihrer weichen, fein gezähnten Blätter, die dreifach gefiedert sind, wirkt die Staude samtig elegant. Die horstig wachsende Staude mit den bogig geneigten Blättern wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, aber 40 bis 50 Zentimeter breit und ist daher auch für kleinere Gärten gut geeignet. Mit dem tiefgrün gefärbten Flaumfeder-Filigranfarn 'Plumosum Densum' setzen sie das ganze Jahr hindurch einen schönen Blickfang in schattige Stellen im Garten. Wunderbar eignet sich die Pflanze für den Gehölzrand, aber auch in schattigen Staudenbeeten kommt sie gut zur Geltung. Dabei kann sie hervorragend mit hellen Gräsern oder blühenden Stauden in Szene gesetzt werden. Sehr hübsch macht sich Polystichum setiferum 'Plumosum Densum' auch im Steingarten, wo er gern einzeln oder in kleinen Gruppen genutzt wird. Bei einer Gruppenpflanzung sollten Sie auf einen Pflanzabstand von etwa 45 Zentimeter achten und vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter setzen. Auf einem frischen bis feuchtem Boden in halbschattiger Lage gedeiht der schöne Farn prächtig, wenn die Erde gut durchlässig ist und einen hohen Humusanteil aufweist. Die im Jahr 1875 vom britischen Züchter Jones U. Fox gezüchtete Sorte 'Plumosum Densum' liebt zudem neutrale bis saure Böden und benötigt wenig Pflege. Wird sie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, erweist sie sich als überaus langlebig und verträgt im Winter Temperaturen von bis zu -18 °C problemlos.
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Wie der Name schon verrät, besitzt der Rotstielige Frauenfarn rote Stiele und Mittelrippen, die wunderbar mit dem saftigen Grün der Blätter kontrastieren. Der schöne Farn bezaubert aber auch mit einem breit ausladendem Wuchs und formschön gruppierten Wedel, die Höhen von 45 bis 70 cm erreichen. Besonders interessant ist der Austrieb, bei dem sich die eingerollten, roten Stiele langsam ausstrecken und die ersten grünen Blätter erscheinen. Im Sommer präsentiert sich Athyrium filix-femina 'Rotstiel' dagegen mit breiten Blättern, die sich leicht nach hinten wölben. An einem schattigen bis halbschattigen Standort leuchten die gefiederten Blätter vor einem dunklen Hintergrund besonders schön und verleihen Ihrem Garten einen natürlichen Touch. Der beliebte Frauenfarn wird gern in naturnah gestalteten Gärten verwendet und findet an schattigen Mauern und Waldrändern optimale Wuchsbedingungen. Ist für eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung gesorgt, verträgt er aber auch sonnigere Standorte. Die im Winter absterbenden Blätter sollten erst im Frühjahr geschnitten werden, da sie so den Horst vor Frösten schützen und Sie einen Winteraspekt genießen können. Sie können aber auch eine Laubschicht aufbringen, um die mehrjährige Pflanze gut durch den Winter zu bringen.
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Die Fuchsrote Neuseeland-Segge gehört zu den Ausnahmen unter den Carex-Arten. Sie zeichnet sich nicht nur durch besondere Standortansprüche aus, sondern strahlt in untypischen Farben. Carex buchananii 'Red Rooster' bringt warme Töne in den Garten, die sich zwischen Rot, Grün und Braun bewegen. Diese Gartensegge setzt sanfte Akzente und gibt dem Garten eine unverkennbare Struktur. Die leuchtenden Horste gedeihen sowohl unter vollsonnigen Bedingungen als auch an halbschattigen Standorten. Carex buchananii 'Red Rooster' möchte auf einem lockeren Untergrund wachsen, welcher steinige und sandige Eigenschaften besitzt. Anders als verwandte Arten legt diese Sorte keinen Wert auf eine konstante Bodenfeuchte. Sie gedeiht auf trockenem Boden prächtig und nimmt es dem Gärtner nicht übel, wenn das Gießen für einen längeren Zeitraum ausfällt. Rückschnitte sind nicht erforderlich, damit diese Gartenschönheit ihre Pracht beibehält. Im Dachgarten schmückt diese Sorte als Kübelpflanze Arrangements mit bunten Sommerblühern. Die Neuseeland-Segge 'Red Rooster' fügt sich in das Gemälde von Steinanlagen ein und setzt neben Garten-Stachelnüsschen oder Kriechendem Günsel ästhetische Highlights. An südlich ausgerichteten Terrassenhängen fühlt sich die Sorte in vollem Maße wohl. Sie wirkt zwischen großen Steinen äußerst dekorativ.
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Frischgrüne Blätter und rötliche Blüten charakterisieren diese Sorte. Diese dekorative Pflanze hat einen schilfartigen Wuchs. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Das herrliche Farbspiel der Blätter in den verschiedenen Jahreszeiten machen diese Pflanze zu einem Hingucker. Er kann bis zu 160 cm hoch werden und hat einen bogigen Wuchs. Im Frühjahr und Sommer zeigen sich die Blätter in einem frischen grün, während sie im Herbst sich feuerrot färben. Die rotsilberfarbenen Blüten zeigen sich ab September und harmonieren mit der dann aktuellen Blätterfarbe. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Die Chinaschilf-Sorte besitzt einen charakteristisch überhängenden Wuchs, weshalb sie ihren Namen zurecht verdient hat. Miscanthus sinensis 'Kaskade' wird bis zu 1,9 Meter hoch und die etwa 1 Meter breiten Horste bestehen aus elegantem, schmalblättrigem Laub, das mittelgrün gefärbt ist. Von September bis Oktober werden diese von rosafarbenen Blüten-Ähren überragt und bieten einen herrlichen Blickfang für das Ende des Gartenjahres. Doch auch nach der Blütezeit bleiben die Ähren erhalten und sollten nicht zurückgeschnitten werden, denn sie stellen einen wunderbaren Schmuck für den Wintergarten dar. Mit Raureif überzogen glitzern sie in der Morgensonne unvergleichlich schön und garantieren attraktive Strukturen für die kahle Winterzeit. Einige der Blütenstände können Sie aber gern schneiden und für tolle Dekorationen im und am Haus verwenden. Die Blätter sollten Sie aber im Herbst keinesfalls zurückschneiden, denn sie schützen das Ziergras im Winter sowohl vor Kälte wie auch vor Feuchtigkeit. Nutzen Sie das Garten-Chinaschilf 'Kaskade' als Strukturgeber in Beeten oder setzen Sie ihn als Sichtschutz für Ihren Garten ein. Auch mitten auf Freiflächen gepflanzt, sorgt er einzeln oder in kleinen Gruppen für einen tollen Hingucker und kann verschiedene Gartenbereiche teilen. Ein weiterer beliebter Einsatzort für Miscanthus sinensis 'Kaskade' ist zudem der Gartenteich. Hier sorgt er mit seiner tollen Wuchsform für harmonische Bilder. Für ein gutes Gedeihen braucht das Chinaschilf nicht viel. Wird es an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässiger, frischer, humoser und nährstoffreicher Erde gepflanzt, beschränkt sich der Pflegeaufwand auf ein Minimum und das prächtige Ziergras wird Ihnen viel Freude bereiten.
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Rotbraune Blüten mit silbrigen Schimmer machen dieses Ziergras zu einem der Schönsten. Diese erscheinen von August bis Oktober. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Die braunen Blüten geben einen herrlichen Kontrast zu den auffälligen Blätter.
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Seinen Namen verdankt er den gelben Verzierungen auf seinen grünen Blätter. Wird bis zu 200 cm hoch und ist somit ein perfekter Sichtschutz. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Die braunen Blüten geben einen herrlichen Kontrast zu den auffälligen Blätter.