Laubbäume
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Dieser Hartriegel erweist sich als Blüten- und Fruchtschmuckstaude, sodass der Strauch während der gesamten Wachstumssaison für magische Momente sorgt. Cornus kousa chinensis 'Kreuzdame' hat ihren Sortennamen verdient, denn die kreuzförmig angeordneten Brakteen lenken die Blicke auf die doldenförmigen Blütenstände. Cremeweiße Farbtöne verleihen dem ausladenden Gehölz eine unschuldige Anmutung. Dieser Anschein relativiert sich, wenn im Herbst die roten Früchte erscheinen. Im Schein der Sonne wirken die Farben der himbeerartigen Fruchtstände fast verboten, obwohl diese essbar sind. Der Japanische Blumen-Hartriegel 'Kreuzdame' sorgt auf nahezu allen Gartenböden für Aufsehen. Die Sorte gehört zu den anspruchslosen Ziergehölzen, die lediglich Wert auf eine gute Durchlässigkeit legen. Der pH-Wert des Bodens bewegt sich im leicht sauren Bereich. Die 'Kreuzdame' wünscht sich einen Wuchsort, an dem sie die volle Aufmerksamkeit genießen darf. Dieser Blumen-Hartriegel ist ein Paradebeispiel für Solitärgehölze, die auf der Freifläche Platz finden. In Vorgärten macht sich das Gewächs ebenso gut wie im Hausgarten, wo es lauschige Sitzecken verziert. Am Rand von Moorbeeten oder inmitten eines Japangartens lockert die Sorte das Gesamtbild auf.
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Wunderschöne rosarote Blüten verzieren den Cornus kousa 'Satomi' von Mai bis Juni und machen diese Sorte einzigartig in seinem Erscheinungsbild. Der herrliche Kontrast zu seinen grünen, etwas glänzenden Blättern lässt den Japanischen Blumen-Hartriegel 'Satomi' von anderen Sorten hervorstechen. Essbare, jedoch weitgehend geschmacklose Früchte wachsen an ihm nach der Blütezeit. Im Herbst, bevor der Cornus kousa 'Satomi' sein Laub abwirft, färben sich die Blätter purpurrot. Mit einem aufrechten und breitem Wuchs (Wuchshöhe bis zu 4 m und Wuchsbreite bis zu 2,5 m) ist der Japanische Blumen-Hartriegel 'Satomi' hervorragend geeignet zur Pflanzung in Einzelstellung wie auch als Kübelbepflanzung. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem etwas sauren, lockeren Boden entwickelt sich diese Sorte am besten. Er ist sehr winterhart, allerdings sollte man ihn als Kübelpflanze vor sehr starkem Frost schützen.
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Der Chinesische Blumenhartriegel 'Schmetterling' hat seinen Namen nicht ganz zu unrecht bekommen, denn während der Blütezeit scheint es, als ob unzählige weiße Falter auf ihm ruhen. Die viergeteilten, bis zu acht Zentimeter großen Blüten überziehen dann das gesamte Gehölz und bilden einen wunderbaren Kontrast zu den grünen Blättern. Von Ende Mai bis Juni öffnen sich immer wieder neue Knospen und lassen die imposanten Hochblätter, die ein grünlich-gelbes Blütenköpfchen umgeben, erscheinen. Auch nach der Blüte zeigt sich Cornus kousa chinensis 'Schmetterling' apart und schmückt sich mit erdbeerähnlichen Früchten, bevor sich die ovalen Blätter im Herbst zunächst in ein leichtes Orange und dann in ein zauberhaftes Rot verfärben. Beeindruckend ist zudem auch der Wuchs des imposanten Strauchs. Mit seiner straffen Trichterform strebt er bis zu vier Meter in die Höhe und benötigt keinen Formschnitt, um schön zu bleiben. Als Solitär gepflanzt kommt der Chinesischer Blumen-Hartriegel 'Schmetterling' am besten zur Geltung. Dabei sollten Sie einen sonnigen bis halbschattigen Ort mit einem sandig- bis lehmig-humosen Boden, der weder zu trocken noch zu feucht ist, wählen. Allerdings braucht der Strauch an heißen und trockenen Sommertagen regelmäßige Wassergaben. Achten Sie dann darauf, dass sich keine Staunässe bildet, denn Staunässe vertragen die Wurzeln gar nicht. Um zu dichte und schwere Böden aufzulockern, sollten Sie dem Erdreich daher vor der Pflanzung Kies oder groben Sand beimischen. Eine gute Nährversorgung erzielen Sie mit einer Düngung, die nach dem Neuaustrieb im Frühjahr vorgenommen werden sollte.
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Die reichblühende Sorte Cornus kousa chinensis 'Wieting's Select' zeigt seine wunderschönen weissen Blüten von Juni bis Juli. Am Ende der Blüte verzieren rötliche Streifen und Punkte die Blüte, die dann herrlich zu den dunkelroten Früchten, die an Himbeeren erinnern und sehr beliebt bei Vögeln sind, und der rötlich- bis purpurfarbenen Herbstfärbung passt. Der Japanische Blumen-Hartriegel 'Wieting's Select' hat einen aufrechten Wuchs und kann bis zu 400 cm hoch werden, allerdings wird er nur halb so breit. Der Cornus kousa chinensis 'Wieting's Select' sollte in Einzelstellung gepflanzt werden in einem humosen, sandigen Boden an einem geschützten sonnigen bis halbschattigen Standort.
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Acer palmatum 'Corallinum' ist ein Fächerahorn. Vom Wuchs ähnelt er einem kleinen Baum mit kurzem Stamm also eher Strauchförmig. Dabei trägt er eine kleine rundliche Krone. Er erreicht eine Höhe von ca. zwei Metern. Im Frühling nimmt der Fächerahorn 'Corallinum' eine rotrosa Färbung an. Dieser Acer verträgt auch sehr strenge Temperaturen und auch starker Frost bereitet ihm keine Probleme. Nur als Jungpflanze sollte man ihn im Winter vor starken frost schützen. Bei Orten wo es sehr windig ist empfiehlt es sich einen jungen Acer palmatum 'Corallinum' mit Stützen zu sichern damit dieser nicht vom Wind Entwurzelt wird. Er fühlt sich am wohlsten im humosen Gartenboden und an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Am besten kommt er in Einzelstellung oder in einem Kübel zur Geltung.
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Dieser tiefgeschlitzte Fächerahorn besitzt nach außen gewölbte Blätter. Er hat einen aufrechten Wuchs und wird ca. drei bis vier Meter hoch, dasselbe erreicht er auch in der Breite. Bis der Acer palmatum 'Green Trompenburg' diese Größe erreicht hat vergehen einige Jahre bei einer Wuchsgeschwindigkeit von 10-20 cm/Jahr. Als Standort eignet sich ein sonniger bis halbschattiger Platz. Der Boden sollte Wasser durchlässig sein. Die Blattfarbe ist grün mit braunen Spitzen. Dieser Acer besitzt eine gute Winterhärte. Wie fast alle Acersorten kommt er am besten in Einzelstellung oder in einem Kübel zur Geltung.
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Mittelhoher Strauch mit cremeweißen Blüten. Im Herbst haben seine Blätter eine dunkelbraunrote Herbstfärbung und auch die Blüten verfärben sich leicht rosa. Er ist anspruchslos und somit sehr pflegeleicht. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 250 cm und er wird bis zu 200 cm breit. Seine Blätter sind dunkelgrün und bilden einen schönen Kontrast zu seinen Blüten. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni.
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Der winterharte, japanische Spindelstrauch kann bis zu 80 cm in die Höhe und 10 cm in die Breite wachsen. Sein außergewöhnlich stark glänzendes Blattwerk ist dunkelgrün und dicht; zur Blütezeit wird es von unauffälligen, aber hübschen, hellgrünen Blüten geziert. Der 'Green Spire' fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl, ist anspruchslos und reagiert unempfindlich auf Trockenheit. Neben seinem Einsatz als Bodendecker auch für größere Flächen oder auf Friedhöfen mit wenig kontinuierlicher Pflege eignet er sich ebenfalls gut für asiatisch inspirierte Steingärten und als niedrige Heckenpflanze zur Begrenzung. In Kübeln gesetzt, setzt der Spindelstrauch pflegeleichte, optische Akzente auf jeder Terrasse.
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Liebhaber japanischer Gärten werden besonders die elegant-subtile Farbgebung dieser immergrünen Japanspindel schätzen. Die Blätter des aufrecht wachsenden Busches zeigen ein Farbspiel zwischen hellem Grau, Grün und zartem Weiß. Die 'Grey Beauty' fühlt sich an sonnigen Standorten, aber auch im Halbschatten wohl, solange sie geschützt steht und stellt an die Pflanzerde keine großen Ansprüche. Die Blütezeit beginnt im Juni, allerdings bleiben die kleinen, weißen Blüten aufgrund des Farbspektrums subtil im Hintergrund. Zu beginn der kälteren Monate muss 'GreyBeauty' gegen einsetzenden Frost unbedingt beispielsweise mit einer natürlichen, leichten Reisigdecke geschützt werden. Alternativ lässt sie sich auch in große Töpfe oder Kästen pflanzen und zum Winter hin an einen geschützten Ort transferieren.
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Bei diesem japanischen, buschig wachsenden Spindelstrauch fällt besonders die reizvoll weiße Panaschierung der ansonsten satt dunkelgrünen, länglichen Blätter auf. Er ist ein ausgezeichneter, allerdings eher langsam wachsender Bodendecker, der sich aufgrund des Zierwerts der reizvollen, optischen Kontraste als Kübelpflanze für Terrassen und Balkone sowie zur solitären Bepflanzung von Steingärten und asiatisch inspirierten Ensembles eignet. Auch niedrige Hecken lassen sich mit 'Kathy' dekorativ anlegen. Wie alle Spindelsträucher ist der immergrüne Euonymus japonicus 'Kathy' pflegeleicht und relativ anspruchslos hinsichtlich Standort und Klima. Die nur in geschützter Lage frostharte Sorte 'Kathy' gedeiht an sonnigen wie schattigen Standorten, solange sie in nährstoffreichen und durchlässigen Boden gepflanzt und gleichmäßig feucht gehalten wird.
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Mit dem japanischen Geißblatt bringen Sie zarte Eleganz in Ihren Garten. Die filigranen, weißen bis blassgelben Blüten der immergrünen Kletterpflanze leuchten wunderbar auf dem dunklen Grün der dekorativen Blätter und duften stark teejasminartig. Vom Sommer bis in den Spätherbst, teilweise sogar bis in den November tauchen sie so Pergolen und Gartenlauben in voller Sonne oder lichtem Halbschatten in ein duftendes Meer, das auch gern von Insekten besucht wird. Von Oktober bis November wird das japanische Geißblatt zudem von kleinen, schwarzen Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind, geschmückt. Daher gilt Lonicera japonica 'Halliana' als eine der besten Kletterpflanzen mit starkem, aber nicht übermäßigen Wuchs. Die einzelnen Triebe werden bis zu 10 m lang und beranken Pergolen schnell und langanhaltend, ohne zusätzliche Stützen zu benötigen. Bei Bedarf kann die Pflanze geschnitten werden, um sie in Form zu bringen und nicht verdichten zu lassen. Die in China und Japan heimische Art wird übrigens auch wegen seiner Inhaltsstoffe geschätzt. So werden sein ätherisches Öl und die Salizylsäure bei Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen genutzt.
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Das Echte Geißblatt, auch unter dem Namen Jelängerjelieber bekannt, ist eine mehrjährige Schlingpflanze aus Südosteuropa, die sich seit geraumer Zeit auch in Mitteleuropa etabliert hat und sich wunderbar für die Gartenkultur eignet. Mit ihren Ranken erreicht die schnell wachsende Pflanze leicht 5 m und mehr. Dabei wächst sie pro Jahr 50 bis 100 cm. Im Mai und Juni bezaubert sie mit vielen weißen bis cremegelben, röhrenförmigen Blüten, die besonders in den Abendstunden herrlich süß duften. Die Blüten sind eine gute Nahrungsquelle für Insekten und werden daher gern von ihnen besucht. Ab August erscheinen zudem eiförmige, rote Früchte, die für den Menschen nicht genießbar sind. Besonders gut gefällt es dem Geißblatt in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen auf gut durchlässigen, aber frischen Böden, die nicht austrocknen. In heißen Sommer sollte die Pflanze daher regelmäßig gewässert werden. Lonicera caprifolium ist gut zur Begrünung von Mauern, Zäunen und Pergolen geeignet, benötigt dazu allerdings eine Kletterhilfe. Soll sich das Geißblatt an einem Baum hochschlingen, sollte dieser einen Stammdurchmesser von mindestens 10 cm besitzen, um keinen Schaden zu nehmen.
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Ein Zwergstrauch mit goldgelben Blüten. Er wird bis zu 100 cm groß und halb so breit. Seine Blätter sind mittelgrün und die Blüten versprühen keinen Duft. Die Blütezeit beginnt im Juli und endet im September. Er sollte zurückgeschnitten werden. Für Gruppen- wie auch für die Einzelpflanzung, sehr gut geeignet.Nicht anspruchsvoll und sehr frosthart.
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Diese romantisch blühende Sorte stammt von einer Wildart ab, die in Kanada und den USA heimisch ist. Dadurch erweist sich 'Hearts of Gold' als sehr gut winterhart. Wenn ab März die schiffchenartigen Blüten in zarten Rosatönen erscheinen, entstehen märchenhafte Akzente in jedem Garten. Das Gehölz wächst baum- oder strauchförmig und entwickelt nach der Blüte herzförmige Blätter, die in der Sonne intensiv gelbgrün leuchten. Am geeigneten Standort erreicht das Gehölz Wuchshöhen bis fünf Meter. Die robusten Eigenschaften machen diese Sorte zu einem pflegeleichten Begleiter in hoch wachsenden Hecken. Die Blütenpracht kommt in Solitärstellung besonders gut zur Geltung. Ideal ist ein sandig-lehmiges Substrat mit grober Struktur, die für guten Wasserdurchfluss sorgt. Die Sorte ist für die Kübelpflanzung geeignet. Topfpflanzen benötigen die Gehölze einen zusätzlichen Schutz im Winter. Durch das tief in den Boden reichende Wurzelwerk übersteht der Kanadische Judasbaum auch länger anhaltende Trockenperioden ohne zusätzliche Bewässerung. 'Hearts of Gold' erfreut Sie mit seinen robusten und widerstandsfähigen Eigenschaften. Das Gehölz erfordert keinen regelmäßigen Rückschnitt. Sollte es aus der Form geraten, können Sie die Krone auslichten und störende Äste entfernen.
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Dieser attraktive, hängende Judasbaum ist eine wunderbare Neuzüchtung, die auch kleinere Gärten mit seiner berauschenden Blüte verzaubern wird. Im April erscheinen direkt an den überhängenden Ästen von Cercis canadensis 'Lavender Twist' unzählige Trauben mit kleinen, rosa-violetten, orchideenartigen Blüten. Da die Blätter erst später erscheinen, ist dieses Blütenspektakel besonders faszinierend und wird für viel Freude sorgen. Der relativ kleine Hänge-Judasbaum 'Lavender Twist' bietet mit seinem interessanten Habitat aber auch nach der Blüte eine schöne Bereicherung für den Garten und sorgt auch in kleinen Vorgärten oder im Kübel gepflanzt für einen echten Blickfang. Vor einer dunklen Hinterpflanzung wie einer Eibenhecke kommt er besonders strahlend zur Geltung. Die schöne Belaubung mit großen, blaugrauen, rundlich herzförmigen Blättern ist ebenfalls sehr attraktiv und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Attraktiv sind dann zudem die länglichen Fruchthülsen, die bis zum Winter hängen bleiben und zusammen mit dem knochigen Wuchs einen interessanten Winteraspekt bieten. Die aus den USA stammende Pflanze liebt sonnige sowie warme Standorte und gedeiht sehr gut auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Trockenheit verträgt sie sehr gut, während Staunässe absolut vermieden werden sollte. Der Judasbaum 'Lavender Twist' ist schnittverträglich, sollte aber nur bei dringendem Bedarf geschnitten werden, da man durch einen starken, regelmäßigen Rückschnitt die Bildung von Blütenholz verhindern würde. Ein Auslichtungsschnitt im Alter sowie das Entfernen von toten Ästen kann allerdings problemlos durchgeführt werden.
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Diese Sorte der Stammart Cercis canadensis überzeugt durch einen kompakten Wuchs mit dichten Verzweigungen. Von Jahr zu Jahr wird 'Little Woody' immer schöner, bis das Gehölz seine endgültige vasenähnliche Form erreicht hat. Gut eingewurzelte Exemplare erfreuen das Auge jedes Jahr im Frühling mit einer zart rosa bis violett gefärbten Blütenpracht. Die Zweige sind übersät mit Schmetterlingsblüten, die dem Garten farbenfrohe Akzente verleihen. In Einzelstellung kommen die Gehölze besonders gut zur Geltung. Wenn die Blütezeit im April zu Ende geht, erscheinen die wohlgeformten Blätter. Sie erinnern an dunkelgrüne Herzen und bilden den perfekten Kontrast zu benachbarten Gehölzen. Auch in der Gruppe weiß 'Little Woody' zu überzeugen, wenn sich die derben Blätter im Herbst verfärben und sanfte Gelbtöne annehmen. An sonnigen Standorten gedeihen die Gehölze prächtig. Schnittmaßnahmen im jungen Alter sorgen dafür, dass der Judasbaum viele Verzweigungen ausbildet. In späteren Jahren sind keine regelmäßigen Rückschnitte notwendig. Die Gehölze bevorzugen einen mäßig feuchten Boden und erfreuen sich in lang anhaltenden Trockenperioden über eine zusätzliche Bewässerung.
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Diese aufregende Judasbaum-Sorte sorgt in der gesamten Gartensaison für Aufsehen. Im April und Mai erscheinen zunächst die faszinierenden pinkfarbenen Stammblüten, die den gesamten Strauch in ein Blütenmeer hüllen. Anschließend garantieren die großen, herzförmigen, dunkelroten Blätter der neuen Sorte 'Ruby Falls' für einen echten Hingucker. Sie hängen dekorativ von den Ästen und bieten im Herbst eine kräftige, orange-rot schimmernde Färbung, die für erneutes Aufsehen sorgt. Sie werden durch platte, braune Hülsenfrüchte ergänzt, die bis zum Winter an der Pflanze hängen bleiben. Das tolle, kleinwüchsige Gehölz liebt einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort im Garten. Auf einem nährstoffreichen, gut drainierten Boden gedeiht er optimal und wird Sie lange begeistern. Der aus den USA stammende Cercis canadensis 'Ruby Falls' ist sehr winterhart und kann auch in Kübeln gepflanzt werden. Hier kann ein Schutz im Winter allerdings von Vorteil sein, um eventuelle Schäden zu vermeiden. Während der kleinkronige Judasbaum 'Ruby Falls' im Garten eine maximale Höhe von 3 m erreicht, sind im passenden Kübel nur etwa 1 bis 1,2 m Wuchshöhe zu erwarten. Ideale Maße also, um Balkone oder Terrassen zu zieren. Hier wie im Garten kommt er als Solitär optimal zur Geltung und sollte vor starken Winden geschützt werden. Trockenheit verträgt der Judasbaum sehr gut, Staunässe dagegen überhaupt nicht.
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Der Cercis Canadensis 'Vanilla Twist' ist ein kleiner Hängebaum (oder Strauch, je nach Schnitt), übersät mit cremeweißen Blüten. Im Frühling, schon ab April, stechen seine Blüten im Gegensatz zu den anderen Judasbäumen hervor, da er nicht rosa-violett blüht. Auch ist der Wuchs der Blühten speziell, da sie nicht nur an den Zweigen wachsen, sondern auch am Stamm. Eine Pflanzung im Bett, mitten im Rasen, oder im noch kahlen Beet, unterpflanzt mit bunten Frühlingsblühern, bringen diese schöne Pflanze besonders gut zur Geltung. Im Sommer punkten die großen, herzförmigen Blätter in glänzendem Grün und später im Herbst die braunen, zierenden Hülsenfrüchte und die stimmungsvolle, gelbe Herbstfärbung. Die aus den USA stammende Pflanze liebt sonnige, sowie warme Standorte, aber fühlt sich auch im Halbschatten wohl. Sie gedeiht sehr gut auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Trockenheit verträgt sie sehr gut, während Staunässe absolut vermieden werden sollte. Der Judasbaum 'Vanilla Twist' ist schnittverträglich, sollte aber nur bei dringendem Bedarf geschnitten werden, da man durch einen starken, regelmäßigen Rückschnitt die Bildung von Blütenholz verhindern würde. Ein Auslichtungsschnitt im Alter sowie das Entfernen von toten Ästen kann allerdings problemlos durchgeführt werden.
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Der Gewöhnliche Judasbaum stammt aus den Mittelmeerländern Südeuropas und Vorderasiens und wird dort gern zur Straßenbegrünung und in Parkanlagen genutzt. Der mit seiner außergewöhnlichen Stammblütigkeit faszinierende Baum wird aber auch gern in deutschen Gärten gepflanzt. An einem warmen, sonnigen Standort kann man hier im April und Mai die unzähligen Blüten bewundern. Sie überziehen noch vor dem Blattaustrieb das mehrjährige Holz wie kleine, rosa- bis violettfarbene Orchideen und sorgen so für ein ungewöhnliches Spektakel. Das kalkliebende Gehölz benötigt einen sonnigen und warmen Standort mit einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden und wächst breit trichterförmig. Um seinen schönen Habitus entfalten zu können, sollte es also nicht zu dicht an Wände oder Hecken gepflanzt werden. Auch ein Schnitt ist nur bei besonderer Notwendigkeit zu empfehlen. Dank des lockeren Wuchses ist Cercis siliquastrum ideal für sonnige Innenhöfe. Hier sorgt das Gehölz für eine schöne Blütenpracht und lässt auch im Sommer noch Licht auf den Boden durch. Eine Unterpflanzung aus Frühjahrsblühern, Stauden oder Bodendeckern garantieren zudem wunderbare Kontraste. In den Heimatländern werden die Blüten des Gewöhnlichen Judasbaum auch für die Herstellung von Gelees genutzt oder Salate farbenfroh geschmückt. Der Schmetterlingsblütler ist daher auch als Salatbaum bekannt. Die in den Schoten befindlichen Samen sind ebenfalls essbar, wegen ihres Geschmacks allerdings nicht jedermanns Sache.
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Die Kahle Felsenbirne ist ein wunderbares Wildgeholz, dass im Frühjahr mit einer üppigen Blüte begeistert. Aus den zahlreichen, weißen Blütentrauben, die im April und Mai erscheinen, entwickeln sich im Sommer blaubeerähnliche Früchte mit einer dunkel purpurroten Färbung. Diese werden nicht nur von Vögeln geschätzt, sondern können auch vom Menschen gegessen werden und schmecken sehr gut. Im Herbst färben sich die ovalen, olivgrünen Blätter orange und sorgen so ein weiteres Mal für Aufsehen. Nutzen Sie die Amelanchier laevis als Einzelgehölz im Garten oder setzen Sie sie in gemischte Hecken. Lassen Sie ihr hier aber genügend Platz, denn sie wird bis zu vier Meter breit. Pro Jahr wächst sie 20 bis 60 Zentimeter und erreicht so relativ schnell ihre maximale Höhe von drei bis fünf Metern. Eine sonnige bis halbschattige Lage bietet beste Wuchsvoraussetzungen. Im Bezug auf den Boden stellt die Kahle Felsenbirne dagegen kaum Ansprüche. Ein normaler, durchlässiger Boden genügt ihr vollkommen. Der Flachwurzler ist sehr winterhart und entwickelt sich ohne Probleme zu einem herrlichen Großstrauch, der Ihnen viel Freude bereiten wird.
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Die Kalmiendeutzie begeistert mit einer reichen Blütenpracht in einem romantischen Weißrosa und sorgt vor allem im Juni für einen wunderbaren Hingucker im Garten. Das locker aufrecht bis überhängend wachsende Gehölz erreicht Wuchshöhen und -breiten von 100 bis 150 cm und ist damit auch für kleinere Gärten sehr gut geeignet. Die Deutzien gehören zu den beliebtesten Blütengehölzen und die Deutzia kalmiiflora zu den schönsten Vertretern ihrer Art. Die von Juni bis Juli im Überfluss erscheinenden großen Doldenrispen sind aus sternchenförmigen Blüten zusammengesetzt. Daher ist die Kalmiendeutzia bei vielen Gärtnern auch als Sternchenstrauch bekannt. Das Ziergehölz kann sowohl in Einzel- als auch Gruppenstellung gepflanzt werden und bereichert Blütenhecken auf tolle Weise. Für einen optimalen Wuchs sollten in Hecken zwei bis drei Pflanzen gesetzt werden. Wunderschön zeigt sich die Deutzia kalmiiflora neben Weigelien und Berberitzen, aber auch Lupinen, Pfingstrosen, Türkenmohn und Levkojen sind gute Nachbarn für den massenhaft blühenden Strauch. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal für die Deutzie. Dennoch gilt die Regel: je sonniger die Lage, desto üppiger die Blütenpracht. Zudem sorgt ein durchlässiger, aber leicht feuchter sowie nahrhafter Boden für optimale Wuchsbedingungen. Der Rückschnitt ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber sinnvoll, wenn die Blütenbildung nachlässt. Ein Winterschutz ist dagegen nur bei Kübelpflanzen ratsam.
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Der Kanadische Judasbaum 'Merlot' beeindruckt mit einem intensiv gefärbten Laub und strahlenden Blüten. So präsentieren sich die länglich herzförmigen Blätter in einem tiefen Dunkelrot und wirken überaus elegant. Zuvor überziehen jedoch unzählige Blüten die gesamten, noch blattlosen Zweige und einen Teil des Stammes vollständig und hüllen sie in einen schönen purpurrosafarbenen Ton. Aus den kleinen, schmetterlingsförmigen Blüten entwickeln sich später Hülsenfrüchte und im Herbst sorgen die Blätter erneut für ein Farbspektakel. Mit einem intensiven Orangerot verabschiedet sich der Kanadische Judasbaum 'Merlot' dann in die Winterpause, bevor er im Frühjahr wieder mit seiner außergewöhnlichen Blüte begeistert. Cercis canadensis 'Merlot' wächst als Großstrauch oder Kleinbaum aufrecht und breit ausladend. Seine schirmartige Krone legt jedes Jahr 20 bis 40 Zentimeter zu und erreicht schließlich eine Höhe und Breite von 3 bis 4 Metern. Damit eignet sich der Kanadische Judasbaum 'Merlot' als faszinierendes Solitärgehölz, kann aber auch in Gruppen gepflanzt werden. Mit seinem exotischen, farbenprächtigen Erscheinungsbild bereichert er auch Vor- sowie Kleingärten und bietet ein malerisches Schauspiel. Gern können Sie 'Merlot' mit anderen Sorten des Judasbaumes kombinieren. Effektvoll sind zudem Pflanzungen mit hell- und dunkelgrün belaubten Gehölzen oder Forsythien, die mit ihrem goldgelben Flor einen leuchtenden Kontrast bieten. Auch vor hellen Mauern und Fassaden kontrastiert das dunkle Laub herrlich. Dabei kann der Kleinbaum selbst im Kübel Platz finden und so Terrassen, Sitzecken und Troggärten schmücken. Möchten Sie hier einen strauchartigen Wuchs erzeugen, sollten Sie das Gehölz nach der Blüte entsprechend einkürzen. Für einen optimalen Wuchs und Blattausfärbung sollte Cercis canadensis 'Merlot' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort stehen und einen normalen, gut durchlässigen Gartenboden bekommen. Idealerweise ist der Standort warm und geschützt. Hitze und temporäre Trockenheit bereiten dem Judasbaum im Gegensatz zu Staunässe keine Probleme.
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Sind Sie auf der Suche nach einem prächtigen, sommergrünen Großstrauch, liegen Sie mit dem Kanadischen Judasbaum 'Rising Sun' genau richtig. Das schöne, herzförmige Blattwerk sticht mit seinen unterschiedlichen Gelbtönen sofort ins Auge. So zeigt sich der Austrieb apricotfarben, während sich das Laub im Sommer zitronengelb präsentiert. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal und leuchten in einem prächtigen Goldgelb auf. Sehr schön ist aber auch der Blütenschmuck, der ab April erscheint und die Äste des Gehölzes umgibt. Mit seiner prachtvollen Laubfärbung ist der Kanadische Judasbaum 'Rising Sun' ein schönes, mehrstämmiges Solitärgehölz, das auch in kleinen Gärten oder Vorgärten Platz findet. Der ausladende Großstrauch wird bis zu 3 Meter hoch und etwa 2,5 Meter breit. Es kann aber auch niedriger gehalten werden und wächst pro Jahr etwa 20 bis 40 Zentimeter. Vor dunklen Mauern oder Gehölzen kommt die Leuchtkraft des Laubes besonders gut zum Tragen, sodass beispielsweise eine Pflanzung vor einer dunkellaubigen Hecke oder die Kombination zu dunkelgrün belaubten Gehölzen interessant ist. Gern können Sie den Cercis canadensis 'Rising Sun' auch in Kübel pflanzen und so auf die Terrasse oder in den Hof bringen. Wählen Sie dabei einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen normalen, gut durchlässigen Gartenboden aus, um der Pflanze gute Wuchsbedingungen zu garantieren. Besonders gern mag das Gehölz warme sowie geschützte Lage und verträgt hier auch Hitze und temporäre Trockenheit gut. Staunässe bereitet ihm hingegen Probleme.
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Die aus Asien stammende Leycesteria formosa trägt ihren deutschen Trivialnamen, Schöne Leycesterie, nicht ohne Grund. Denn eine unübersehbare Schönheit ist der imposante Zierstrauch nicht zuletzt wegen seiner exotischen, zart duftenden Blüte. Im Hochsommer erscheinen zahlreiche, bis zu zehn Zentimeter lange Blütenähren zwischen dem üppigen, mittelgrünen Laub. Schon ihre tiefroten Tragblätter allein lenken alle Blicke auf sich. Doch erst im Zusammenspiel mit den weißen Einzelblüten ergibt sich ein lebendiger Kontrast, der seinesgleichen sucht. Auch wenn ab August die runden, dunklen Beeren die Blüten nach und nach ersetzen, verliert Leycesteria formosa nichts von ihrer unvergleichlichen Schönheit. Leycesteria formosa stellt nicht allzu viele Ansprüche im heimischen Garten. Ein normaler Gartenboden mit durchschnittlichem Nährstoffgehalt eignet sich als Untergrund. Damit sich bei dem hohen Wasserbedarf keine Staunässe bilden kann, sollte der Boden gut durchlässig sein. Um den kräftigen Wuchs des Zierstrauches zu fördern, empfiehlt sich das Einarbeiten von Kompost in den Wurzelbereich zum Beginn der Wachstumsperiode im Frühjahr und ein weiteres Mal im Sommer. Mit einem frühjährlichen Schnitt kann die Wuchskraft in Form gebracht werden. Sind starke Fröste zu erwarten, sollte der Schönen Leycesterie ein leichter Winterschutz in Form von Mulch oder Laub geboten werden.
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Kleine,weiße Blüten zieren dieses immergüne Laubgehölze. Hat nicht so einen üppigen Wuchs wie die 'Rotundifolia', zeichnet sich aber trotzdem durch seine gute Frosthärte aus. Die Wuchshöhe kann bis zu 300 cm und die Breite bis zu 120 cm betragen. Geeignet zur Hecken, Einzel-, sowie zur Gruppenbepflanzung. Eine anspruchslose Sorte, was Boden und Standort betrifft. Die dunkelgrünen Blätter sind ein schöner Kontrast zu den hellen Blüten, die sich von Mai bis Juni zeigen.
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Der Kirschlorbeer 'Herbergii' ist ein immergrüner, aufrecht bis kegelförmig wachsender Strauch, der langsam wächst und sehr gut Schnittverträglich ist. Im Mai erscheinen in aufrechten Trauben viele weiße Blüten. Selbst in schattigen Lagen werden diese gut angesetzt. Auch Wurzeldruck größerer Bäume in unmittelbarer Nähe, Hitze oder Trockenheit sind kein Problem.
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Der Kirschlorbeer 'Novita' ist eine äußerst beliebte Heckenpflanze für den Garten und begeistert mit ihrem schnellen wie dichten Wuchs. Gleichzeitig ist sie sehr schnittverträglich, sehr winterhart und wächst auch bei ungünstigen Bedingungen gut. Damit ist Prunus laurocerasus 'Novitas' auch für Gartenanfänger ein ideales Gehölz, das ohne viel Pflegeaufwand ganz von alleine wächst. Mit seinen glänzend dunkelgrünen Blättern schmückt er den Garten das ganze Jahr und zeigt im Mai eine hübsche weiße Blüte, aus denen sich später die kirschähnlichen Früchte entwickeln. Als Hecke umgrenzt Prunus laurocerasus 'Novitas' viele Grundstücke oder teilt unterschiedliche Gartenbereiche voneinander ab. Das Gehölz kann aber auch in Einzel- oder Gruppenstellung verwendet werden. So erfreut sich der bis zu 3 Meter hoch wachsende Kirschlorbeer 'Novita' sowohl in Privatgärten wie in öffentlichen Parkanlagen großer Beliebtheit und bietet zu jeder Jahreszeit einen tollen Anblick. Während der Blütezeit verbreitet die Pflanze zudem einen wunderbaren Duft. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Pflanze giftig ist. Beim Schnitt empfiehlt es sich daher, Handschuhe zu tragen. Auf dem Kompost werden die Giftstoffe abgebaut, aber das Schnittgut verrottet nur langsam, weshalb es gut mit anderem Schnittgut und Gartenabfällen gemischt werden sollte.
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Die Lorbeerkirsche 'Otto Luyken' ist eine breitwüchsige, immergrüne Heckenpflanze. Sie erreicht eine maximale Höhe von 1,50 Meter. Diese breitwüchsige Lorbeerkirsche wächst sehr dicht und kompakt und erreicht eine Breite zwischen 2,0 bis 3,0 Metern. Sie wächst auf allen Arten von Böden, solange der Boden ausreichend wasserdurchlässig ist. 'Otto Luyken' kann sowohl im Schatten, als auch in der Sonne stehen. Im Frühjahr blüht die Pflanze mit weißen, sehr reich blühenden, aufrechten Traupen, die einen angenehmen Geruch verbreiten. Er hat dunkelgrüne, zugespitzte Blätter, die immergrün sind. Im Spätsommer bilden sich schwärzliche, giftige Beeren. Durch die geringe maximale Höhe eignet sich diese Pflanze ausgezeichnet als niedrige Hecke, sie eignet sich aber auch als Einzel- bzw. Gruppenpflanzung im Garten. Die Kirschlorbeer 'Otto Luyken' wächst relativ langsam im Vergleich zu anderen Lorbeerarten, deswegen genügt ein Rückschnitt pro Jahr. Der Pflegeaufwand und der Wasserbedarf sind bei der Lorbeerkirsche gering. Zum Winter hin sollten sie allerdings ausreichend Wasser bekommen. Staunässe ist auf jeden Fall zu vermeiden. Die Pflanze ist robust und winterhart.
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Die Ursprungsart dieser Sorte stammt aus dem Südwesten Europas, weswegen das Gehölz als immergrüne Pflanze wächst. Prunus lusitanica 'Tico' (R) bildet einen Großstrauch, ohne zu viel Raum einzunehmen. Die Triebe dieses einzigartigen Kirschlorbeers erscheinen anfangs in bronzefarbenen bis rötlichen Nuancen und sorgen durch ihr aufrechtes Wachstum für eine kompakte Wuchsform. Um die Vitalität zu fördern, ist ein sonniger bis halbschattiger Standort empfehlenswert. Prunus lusitanica 'Tico' (R) legt keinen Wert auf die Bodenbeschaffenheit. Das Gehölz fühlt sich in jeder Erde wohl und freut sich über nährstoffreiche Bedingungen. Pflegeschnitte sind aufgrund der kompakten Wuchsform nicht notwendig. Durch jährliche Korrekturen lässt sich dieser Kirschlorbeer zu einer Hecke formen. Seltenere aber durchdringende Bewässerungen regen die Wurzeln an, in tiefere Erdschichten vorzudringen. Auf diese Weise übersteht der Großstrauch Trockenperioden problemlos. Wenn Prunus lusitanica 'Tico' (R) im Sommer zur Blüte kommt, verändert sich der Garten in eine Oase für Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen. Die traubigen Blütenstände wiegen sanft im Wind und erzeugen mit ihrer weißen Färbung ein sinnliches Highlight. Der Strauch dekoriert den Außenbereich sowohl in Einzelstellung als auch in Gruppenpflanzungen.
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Eine der herausragenden Eigenschaften dieser Sorte ist der prachtvolle Wuchs, den Prunus laurocerasus 'Titan'(R) am den Tag legt. Die Lorbeerkirsche erreicht am perfekten Standort Wuchshöhen bis zu fünf Meter, wobei sie sich etwa vier Meter in die Breite ausdehnt. Der Großstrauch ist dicht mit ovalen Blättern besetzt, die in der Sonne dunkelgrün glänzen. Sie sorgen ganzjährig für einen frischen Farbton im Garten. Mit dem Austrieb junger Blätter im Frühjahr verändert sich die Farbgebung der Lorbeerkirsche. Bronzefarbene Spitzen übersäen das Gehölz und sorgen für attraktive Akzente. Prunus laurocerasus 'Titan'(R) fühlt sich sowohl an sonnigen als auch an halbschattigen Standorten wohl. Die Sorte erweist sich als anspruchslos und verschönert jeden Garten mit normalen Boden. Dieser gewährleistet idealerweise eine lockere Struktur, sodass Regen- und Gießwasser ungehindert versickert. Sind optimale Standortbedingungen gewährleistet, dekoriert dieses Gehölz seine Umgebung mit einer sinnlich weißen Blütenpracht. Ihr intensiver Duft lockt zahlreiche Bestäuber in den Garten. Diese Lorbeerkirsche erweist sich als prachtvolles Highlight in Einzelstellung auf der Freifläche und bildet formschöne Hecken, um Blicke abzuwehren. Besonders ästhetisch wirkt Prunus laurocerasus 'Titan'(R) in Kombination mit der Roten Heckenkirsche.
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Dieses Gehölz gehört zu den schmaleren Lorbeerkirschen und trägt deshalb auch die Bezeichnung Säulenkirschlorbeer. Prunus laurocerasus 'Genolia' (R) glänzt mit einer schmalen und kompakten Wuchsform, die aufgrund der dichten Beblätterung Blicke abwehrt. Von Mai und Juni setzen die traubigen Blütenstände mit ihrer weißen Färbung romantische Akzente zwischen dem dunkelgrün glänzenden Laub. Sie verströmen einen intensiven Duft, der Gärtner und fliegende Bestäuber gleichermaßen verzaubert. Die aus der Schweiz stammende Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, wobei die Bodenbeschaffenheit eine untergeordnete Rolle einnimmt. Prunus laurocerasus 'Genolia' (R) wächst auf jedem Gartenboden, welcher dem Großstrauch alle lebensnotwendigen Nährstoffe bietet. Diese Sorte zeichnet sich durch eine geringere Fruchtbildung aus, was die Flächenpflege vereinfacht. Intensive Rückschnitte erfordert das Gehölz aufgrund der schmalen Gestalt nicht. Dennoch zeigt es sich als sehr gut schnittverträglich. Kräftige Schneefälle und Frost bereiten diesem winterharten Kirschlorbeer keine Problem. Prunus laurocerasus 'Genolia' (R) ist der ideale Strauch für kreative Arrangements. Die Säulenform kommt durch Reihenpflanzung von mehreren Individuen mit genügend Abstand zueinander perfekt zur Geltung. Durch Begrenzung des Pflanzabstands formen die Sträucher eine blickdichte Hecke, die eine Höhe von mindestens zwei Meter erreicht. Sie harmonieren mit Lorbeerkirschen, die im Frühjahr einen rötlichen Austrieb zeigen.
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Mit einem soliden Aussehen überzeugt dieser Kirschlorbeer, der sich als widerstandsfähig und robust erweist. Prunus laurocerasus 'Green Torch'(R) trägt ganzjährig dunkelgrünes Laub, das anders als die typischen Prunus-Arten in Gärten und Parks mit einem glänzenden Laubwerk in Erscheinung tritt. Dieses bleibt auch im Winter erhalten, selbst wenn das Gehölz frostigen Minustemperaturen ausgesetzt ist. Sinkt das Thermometer unter 20 Grad Celsius, sind Erfrierungen möglich. Im Frühjahr öffnen sich die zarten Blüten, die sich in einem traubigen Blütenstand dicht aneinanderdrängen. An sonnigen Plätzen entwickelt sich Prunus laurocerasus 'Green Torch'(R) zu einem Magnet für wilde Bestäuber. Auch halbschattige Standorte toleriert das aus Kleinasien stammende Gewächs, ohne Wachstumsmängel aufzuweisen. Es gedeiht auf jedem normalen Gartenboden mit frischen Verhältnissen, solange sich keine Nässe im Substrat anstaut. Formschnitte sind nicht notwendig, um den straff aufrechten Busch zu fördern. Ein Rückschnitt im Frühjahr animiert das Gehölz zu neuen Triebbildungen. Die Lorbeerkirsche 'Green Torch'(R) ist die erste Wahl für die Gestaltung einer einheitlichen Hecke. Ihr säulenförmiger Wuchs macht sie zum idealen Objekt in Einzelstellung auf der Freifläche oder im Vorgarten. Den maximalen Durchmesser von 140 Zentimeter erreicht das Gehölz nach 25 bis 30 Jahren.
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Dieser japanische Spindelstrauch besticht vor allem durch seine elegante Blätterfärbung, bei der das innen liegende Mittelgrün von einer goldgelben Randpanaschierung kontrastiert wird. 'Microphyl. Gold' wird etwa 40 cm hoch, wächst aber außerordentlich langsam. Somit ist er als großflächiger Bodendecker etwas für Geduldige, zumal er nicht winterhart ist und Frost nur in sehr geringen Mengen verträgt. Die Bepflanzung im Freien ist deshalb vorrangig in milden Klimabreiten zu empfehlen. Für die Schalenbestückung ist 'Microphyl. Gold' allerdings hervorragend geeignet. Er verträgt sich zudem gut mit anderen Pflanzen, was reizvolle Arrangements in Kästen und Kübeln zulässt. Bei flexibler Standortwahl hat dieser japanische Spindelstrauch es gerne warm und geschützt. Er profitiert von einer regelmäßigen Wasserversorgung.
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Die immergrüne, buschig wachsende Japanspindel 'Microphyl. Aureovar.' kann von einem halben bis zu einem Meter hoch werden und zeigt ein angenehm gelbgrünes Laub, das in der Gartengestaltung vielfältig einsetzbar ist. Herkunftsbedingt steht sie gerne geschützt und sonnig bis halbschattig. Ihre geringe Frosttoleranz und das langsame Wachstum sollten bei einer Außenbepflanzung etwa als Hecke oder als Bodendecker berücksichtigt werden. Auch in Balkonkästen und in Schalen fühlt sich diese Japanspindel wohl, ob als Solitär, neben Artgenossen oder in Mischbepflanzung. Allerdings muss ihre Wuchsbreite von bis zu einem Meter eingeplant und gegebenenfalls durch Rückschnitt kontrolliert werden. Die 'Microphyl. Aureovar.'blüht zwischen Juni und Juli.
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Der kleinblättrige Spindelstrauch wächst aufrecht und eher langsam bis auf eine Höhe von 40 cm. Seine glänzend dunkelgrünen Blätter sind schmal und werden etwa drei Zentimeter lang. Junge Triebe erstrahlen zunächst in einem zartem Hellgrün, was zur Wuchszeit für einen ansprechenden, farblichen Kontrast sorgt. 'Microphyl. Green' bevorzugt an sich sonnigere und warme Standorte, gedeiht aber auch im geschützten Halbschatten. Dauerhaft winterhart ist dieser Spindelstrauch allerdings nicht. Er sollte zum Jahresende gegen die Wintersonne und zu kalte Temperaturen etwa mit einer natürlichen Schicht aus leichten Sträuchern geschützt werden. 'Microphyl. Green' eignet sich auch exzellent zur Kübelpflanze und bietet als Reihenpflanzung in Balkonkästen einen ausgezeichneten, unaufdringlichen Sichtschutz.
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Dieser relativ langsam wachsende Bodendecker wird etwa 40 cm hoch und hinterlässt durch seine schmalen grünen Blätter mit weißer Randpanaschierung auf sehr gerade wachsenden Stämmen einen eleganten, grazilen Eindruck. Er eignet sich gut für Stellen, die zwar eine optische Auflockerung vertragen können, aber nicht zu unruhig werden sollen. Auch für niedrig gehaltene Hecken, die mehr als Abgrenzung denn als Schutz fungieren, ist der 'Microphyl. Variegata' eine ausgefallene, dekorative Wahl. In Balkonkästen und Kübeln macht dieser Spindelstrauch ebenfalls eine ausgezeichnete Figur. Er möchte aber in jedem Fall an einem hellen und sonnigen Standort platziert und ausreichend feucht gehalten werden. Im Winter bedarf diese Sorte zusätzlichen Schutzes, da sie zwar immergrün, aber nicht frosthart ist.
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Der 'Minimus' ist getreu seinem Namen eher schwachwüchsig und wird etwa 15 cm hoch. Seine Blätter sind klein, rund bis oval und von dunkelgrüner Färbung mit deutlich sichtbaren Adern. Eine extreme Frosthärte macht den 'Minimus' zur idealen Gartenpflanze auch bei härteren Wintern. Hinzu kommt seine rötliche Einfärbung zum späten Herbst hin, die Wintergärten interessante Farbspiele hinzufügen. Er verträgt sonnige bis halbschattige Standorte am besten. Dort kann er sowohl als Bodendecker mit einer polsterartigen, dichten und feintriebigen Mattenbildung eingesetzt werden wie auch als Kletterer, der dann bis zu 2 m hoch auswachsen kann. Ebenfalls geeignet ist der 'Minimus für Schalen und Mischbepflanzungen, etwa in Kombination mit Stauden oder als Gehölzunterpflanzung. Wichtig ist ein durchlässiger Boden, denn dieser Spindelstrauch mag keine Staunässe."
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Dieser Herbstflieder muss sich trotz seiner Größe nicht verstecken, denn er entwickelt sich im Laufe der Vegetationsperiode zu einem explosiven Feuerwerk. Dabei überzeugt Syringa microphylla 'Superba' nicht nur mit Farben, sondern auch durch seine herrlichen Düfte. Das Schauspiel beginnt schon im Frühjahr, wenn die lilafarbenen Blütenknospen anschwellen und sich langsam öffnen. Im Mai ist das Gehölz gespickt von dichten Blütenrispen in rosafarbenen Nuancen. Während der Sommermonate herrscht ein reges Treiben um den Strauch, denn die Blüten duften intensiv nach Flieder und locken unzählige Schmetterlinge an. Darf der Kleinblättrige Herbstflieder 'Superba' vollsonnige Bedingungen genießen, entfaltet sich seine Schönheit in voller Pracht. Ein lockerer Boden mit nahrhaften Eigenschaften stellt die Grundvoraussetzung für ein gesundes Wachstum dar. Für kleine Gärten ist diese Sorte wunderbar geeignet, denn sie erfordert nicht viel Platz. Der buschige Strauch wirkt nicht nur in Einzelstellung attraktiv, sondern sorgt in blütenreichen Hecken für Abwechslung. Syringa microphylla 'Superba' erschafft lauschige und sinnliche Sitzbereiche, die bis in den Oktober blühende Momente gewährleistet. Der Tiefwurzler fühlt sich auch in ausreichend hohen Pflanzgefäßen wohl.
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Ein Zwergstrauch mit dunkelroten Blätter.Im schönen Kontrast zu seinen Blätter stehen die gelben Blüten, die sich von Mai bis Juni zeigen.Außerdem trägt er rote Früchte, die bei Vögeln sehr beliebt sind. Er bevorzugt sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 50 cm und seine Breite bis zu 100 cm. Gut geeignet für Einzel-,Gruppen und Heckenbepflanzung, sowie in Steingärten.
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Elegant, anmutig und unschuldig wie eine Braut steht diese Prachtspiere im Garten, wenn sie ihr sinnlich weißes Blütenkleid im Frühjahr zeigt. Dieser Anblick lässt das Herz eines jeden Gartenfreunds erweichen, denn Exochorda x macrantha 'The Bride' verzaubert die Sinne auf höchstem Niveau. Wenn sie im Mai erblüht, scheint sich das Gehölz auf eine Hochzeit vorzubereiten. Wildbienen, Hummeln und malerisch gefärbte Schmetterlinge sind Dauergäste auf diesem Fest, dessen Dekoration aus reinweißen Blüten mit verführerischen Düften besteht. Eine Pflanzung unter vollsonnigen Bedingungen garantiert eine üppige Blütenpracht. Die Prachtspiere 'The Bride' verlangt uneingeschränkte Lichtverhältnisse für ein Spiel der Farben zwischen Kronblätter, grünem Laubwerk und graubrauner Rinde. Ihr herzförmiges Wurzelwerk fühlt sich in durchlässigen Gartenböden wohl, die sich durch niedrigere pH-Werte auszeichnen und eine konstante Feuchtigkeit aufweisen. Exochorda x macrantha 'The Bride' erlaubt vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser buschige Strauch wirkt ästhetisch auf den Kronen breiter und niedriger Mauern oder an Terrassenhängen. Zwischen dunkelgrün beblätterten Pflanzen wie Rhododendren, Eiben und Buchsbaumsträuchern sorgt das Blütenkleid für Abwechslung. Waldreben machen dem Strauch mit ihren bezaubernden Blüten und Früchten Konkurrenz.
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Die dekorative Kletterpflanze zeichnet sich durch eine lange Blütezeit und Winterhärte aus. Ihre trompetenförmigen, intensiv roten Blüten erscheinen von Juli bis Oktober und stehen in bis zu 25 cm langen Trauben zusammen. Mit einer Wuchshöhe von maximal 6 m und dem sommergrünen, fiederblättrigen Laub lassen sich im Garten Mauern, Lauben, Zäune und alte Bäume schmückend begrünen. Durch ein Rankgitter oder -Gerüst kann man Campsis radicans 'Stromboli' zusätzlich in Form bringen. Eine dauerhafte Kultivierung im Kübel ist aufgrund des flach verlaufenden Wurzelwerks nur bedingt möglich. Wird bei der Pflanzung ein Mindestabstand von etwa 2 m eingehalten, so lässt sich das Ziergehölz auch kontrastreich mit andersfarbigen Klettertrompeten kombinieren. Campsis radicans 'Stromboli' braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein humusreicher und lockerer Boden fördert das Wachstum der anspruchslosen Pflanze. Wenn möglich, sollte der Wurzelbereich beschattet sein. Gegossen wird zwischen März und Ende September regelmäßig. Das Ziergehölz verträgt weder lang anhaltende Trockenheit noch Staunässe. Das Gefäß von Kübelpflanzen sollte trotz Winterhärte mit einem speziellen Vlies vor dem Durchfrieren geschützt werden.
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ie Kolbenspiere - Spiraea billardii 'Triumphans' ist ein buschiger Strauch, der an einem guten Standort eine Höhe von bis zu 2 m erreichen kann. Auffällig sind seine 20 cm langen, rosa Rispenblüten, die von Juni bis Juli im Garten Aufmerksamkeit erregen. Die schönen Blütenkolben sind ein Magnet für Insekten, insbesondere für Schmetterlinge, die sich hier beim Nektar saugen wunderbar beobachten lassen. Im Kontrast zu den rosa Blüten stehen die wechselständig um die Triebe angeordneten dunkelgrünen Blätter. Sie haben eine elliptische Form, werden 3 bis 6 cm lang und etwa 1,5 cm breit. Was den Standort betrifft, ist Spiraea billardii 'Triumphans' relativ anspruchslos. Sie verträgt die Sonne gut, gedeiht aber auch an halbschattigen Plätzen. Der Boden sollte humos und leicht sandig sein. Hier vermehrt sich die Kolbenspiere durch Ausläufer und bildet daher schnell ein dichtes Gebüsch oder eine Hecke aus. Sie hält dem Wind Stand, ist frosthart und kann gut durch Rückschnitte im Frühjahr in Form gebracht werden. Aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung ist die Kolbenspiere für die Begrünung von Böschungen oder Uferbereiche beliebt. Auch als blühende Windschutzhecke oder als Solitärstrauch gepflanzt, ist Spiraea billardii 'Triumphans' immer ein besonderer Blickfang.
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Die Äste dieses Laubgehölzes sind dekorativ vielseitig einsetzbar. Eignet sich gut als 'Schmuckstrauch', da man ihn schön behängen kann und sein extravaganter Wuchs alles noch viel edler aussehen lässt. Dieser Frühblüher wird bis zu 250 cm hoch und bis zu 200 cm breit. Seine grüngelben Blüten, die sich von Februar bis März zeigen, hängen graziös an ihm herunter. Unterstrichen werden seine Blüten von seinen grünen Blättern.Verwendbar in Steingärten, als Terassen-oder Kübelpflanze und in Einzelstellung in Ihrem Garten.
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Die Korkenzieherweide Tortuosa ist eine sehr stark wachsende Pflanze. Sie kann eine Höhe von 300-400 cm erreichen. Ihre Zweige sind stark in sich verdreht. Im Winter sind die Zweige der Salix matsudana Tortuosa sehr auffällig, da sie sehr schön gelblich schimmern. Man kann diese Pflanze als kleinen Strauch oder Baum aufziehen, dies können sie durch den Schnitt beeinflussen. Diese Salix Sorte ist sehr widerstandsfähig und gut schnittverträglich. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche, am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Die Blätter haben eine längliche Form und sind von der Unterseite gräulich.
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Frühjahrsblüher mit goldgelben Blüten und roten Früchten. Sein Fruchtschmuck ist essbar und sollte geerntet werden, wenn er sich dunkel-schwarzrot gefärbt hat. Gebildet werden die Früchte im August. Das schöne, grüne Blatt dieser Sorte färbt sich zum Herbst rotorange. Die Blütezeit dauert von März bis April. Die Wuchshöhe bei diesem Großstrauch beträgt bis zu 500 cm und die Breite bis zu 350 cm. Gut geeignet zur Heckenbepflanzung wie auch in Einzelstellung.
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Die Kriechspindel 'Blondy'/'Sunspot' besticht durch die ausgeprägte Zweifarbigkeit ihrer Blätter: Leuchtendes Hellgelb kontrastiert mit sattem Dunkelgrün. Ansonsten bietet 'Blondy'/'Sunspot' alle Eigenschaften, die diese winterharten und pflegeleichten Bodendecker so beliebt machen. Die Kriechspindel fühlt sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange sie einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe vorfindet. Ihre Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet 'Blondy'/'Sunspot' sich als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von 20-40 cm aus. Mit Kletterhilfe kann sie mit ihren Haftwurzeln fast unbegrenzt in die Höhe wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung und in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'Blondy'/'Sunspot' in weiß, im Herbst folgen leuchtend rote, allerdings leicht giftige Früchte.
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Der aufrecht wachsende Kletter-Spindelstrauch eignet sich für sonnige bis halbschattige, am besten windgeschützte Standorte und kann sowohl als Bodendecker wie in gemischten Rabatten und in Kübelbepflanzungen Verwendung finden. Als sommergrüne Pflanze sind seine eiförmig bis elliptischen Blätter bis zum Herbst grün mit intensiv-gelbem Rand und werden dann zum Herbst ausgeprägt orange bis rot. Dieses Farbenspiel wird noch durch die ab Augst bis Oktober aufkommenden, leuchtend hell-bis karminroten Früchte ergänzt, welche allerdings stark giftig sind. Eine hohe pH- Toleranz lässt den 'Canadale Gold' in so gut wie allen durchlässigen und nahrhaften Erden gedeihen, ob alkalisch oder neutral. Obwohl er feuchtere Standorte bevorzugt, wächst der mäßig frostharte Spindelstrauch auch auf trockenem Boden an.
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HINWEIS: Diese Sorte ist aktuell nicht mehr verfügbar, Sie können aber mit der Kombination der nachfolgenden zwei Artikel den gleichen Effekt erzielen: Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety' Euonymus fortunei 'Emerald 'n Gold' Diese immergrüne Variante der Kriechspindel vereint die Panaschierungen der gelbgrünen Euonymus fortunei Emerald Gold" und der weißgrünen Euonymus fortunei "Emerald Gaiety" zu einem eleganten Farbenspiel. Ansonsten bietet sie alle beliebten Eigenschaften dieser winterharten und pflegeleichten Bodendecker: Sie fühlt sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange sie einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe vorfindet. Ihre Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet sich 'GaiGo' als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von 20-40 cm aus. Mit Kletterhilfe kann sie mit ihren Haftwurzeln fast unbegrenzt nach oben wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung und in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'GaiGo' in weiß, im Herbst folgen rote, allerdings leicht giftige Früchte."
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Dieser Japanische Spindelstrauch kann mit dem weit verbreiteten Buchsbaum mithalten, denn das Gewächs überzeugt mit einem einzigartigen Charakter. Mit einer Größe von maximal einem Meter zeigt Euonymus japonicus 'Green Empire' (R) eine kompakte Gestalt. Seine Zweige sind übersät von eiförmigen Blättern, die in dunkelgrünen Farbtönen glänzen. Hobbygärtner setzen diese Sorte nicht wegen der Blüten in ihren Garten. Sie verehren das Gewächs aufgrund der kreativen Schnittmöglichkeiten. Das schnittverträgliche und formbare Gehölz erfordert nicht viel für ein vitales Wachstum. Der Japanische Spindelstrauch 'Green Empire' (R) wächst auf sonnigen bis halbschattigen Standorten. Der Boden bietet mit einer lockeren Struktur optimale Ausgangsbedingungen. Frische Bedingungen und ein gutes Angebot an Nährstoffen unterstützen die Vitalität. Die Sorte bevorzugt einen Untergrund im neutralen Bereich. Euonymus japonicus 'Green Empire' (R) eignet sich aufgrund seiner geringen Wuchshöhe für niedrige Hecken, die Wege umsäumen und Sitzbereiche markieren. Der kompakte Strauch ist eine perfekte Ergänzung im Steingarten und liefert ein ideales Ausgangsmaterial für die ornamentförmigen Broderiekunstwerke in Barockgärten. Individuelle Arrangements lassen sich mit Tonkübeln gestalten, in welchen diese flachwurzelnde Spindelstrauch-Sorte gut gedeiht.
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Die Farbgebung der Kriechspindel 'Harlequin' fasziniert im Wechsel der Jahreszeiten. Der Neuaustrieb beschert diesem Bodendecker weiß aufscheinende Triebspitzen, während die ausgewachsenen, sattgrünen Blätter kontrastierende, weiße Sprenkel zeigen. Kalte Winter verfärben das Laub schließlich in warmen, leuchtenden Rottönen. Dabei fühlt 'Harlequin' sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange er einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe, etwas Schutz und Wärme vorfindet. Seine Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet 'Harlequin' sich als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von etwa 30 cm aus. Mit Kletterhilfe kann er mit seinen Haftwurzeln fast unbegrenzt nach oben wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung, in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden oder auch in Schalen für Balkon und Terrasse zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'Harlequin' in weiß, im Herbst folgen leuchtend rote, allerdings leicht giftige Früchte.