Stauden
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
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Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
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Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Bienchen’, die klassische Garten-Chrysantheme bzw. Herbst-Chrysantheme, begeistert als robuste Blühstaude mit einem kompakten, kissenartigen Wuchs und dicht verzweigter Struktur. Die zahlreichen, halbdoppelten Blüten in leuchtendem Gelb mit warmem goldgelbem Ton und kontrastierender, dunkler Mitte erscheinen ab Spätsommer und halten bis in den Herbst hinein, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen. Das tief gelappte, sattgrüne Laub unterstreicht die lebendige Blütenfülle und wirkt bis zur Blütezeit dekorativ. Als vielseitige Beetstaude setzt ‘Bienchen’ im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten stimmige Akzente, eignet sich gleichermaßen als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im herbstlichen Arrangement. In Kombination mit Ziergräsern, Astern und spätblühenden Stauden entstehen harmonische, farbstabile Pflanzbilder. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert die üppige Knospenbildung; der Boden sollte frisch bis mäßig trocken, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Staunässe die Vitalität mindert. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen einen dichten Flor. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte und das Ausputzen Verblühten verlängern die Wirkung, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den Neuaustrieb anregt. Durch frühzeitiges Pinzieren bis Anfang Sommer bleibt der Gartenstrauch kompakt und reich verzweigt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Bienchen’ herbstliche Frische in die Vase.
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Chrysanthemum x hort. ‘Bronzekrone’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme ‘Bronzekrone’, überzeugt als robuste Staude mit warmen, bronzefarbenen bis kupferorangefarbenen Blüten, die den Garten vom Spätsommer bis in den späten Herbst hinein schmücken. Die dicht gefüllten, dekorativen Blütenköpfe sitzen zahlreich über dem frisch bis dunkelgrünen, tief eingeschnittenen Laub und bilden einen harmonischen Kontrast, der Beete, Rabatten und den Vorgarten wirkungsvoll belebt. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, meist 50 bis 70 cm hoch, wodurch sich diese Beetstaude sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär anbietet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt die Herbstblüherin markante Akzente und präsentiert sich zugleich als langlebige Schnittblume für spätherbstliche Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Knospenbildung und eine intensive Blütenfarbe. Der ideale Boden ist durchlässig, humos und nährstoffreich; Staunässe wird vermieden, gleichmäßige, mäßige Feuchte ist vorteilhaft. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr sowie ein leichter Rückschnitt und das Pinzieren bis etwa Juni sorgen für eine dichte, standfeste Wuchsform mit vielen Blütentrieben. Nach der Blüte wird bodennah zurückgeschnitten; eine Mulchschicht schützt den Wurzelbereich im Winter, besonders bei Pflanzung im Gefäß. In Kombination mit Ziergräsern, Astern und Fetthennen entfaltet Chrysanthemum ‘Bronzekrone’ ihren vollen Charme und wird zur ausdrucksstarken Gartenstaude, die Beete und Terrassen in der späten Saison zuverlässig in warmes, herbstliches Licht taucht.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Bronzekrone’, die Garten-Chrysantheme ‘Bronzekrone’, ist eine charakterstarke Blütenstaude für den herbstlichen Garten und setzt als Chrysantheme mit warmen, bronzefarbenen bis orangebraunen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente. Ab September bis in den November hinein öffnet dieser Blütenstrauch unermüdlich neue Knospen und bringt Farbe ins Beet, wenn viele andere Stauden bereits verblüht sind. Das fein gelappte, kräftig grüne Laub unterstreicht die reiche Blüte, während der kompakte, buschige und horstige Wuchs eine dichte, gut verzweigte Silhouette bildet, die je nach Standort etwa 40–60 cm Höhe erreicht und sich formschön einfügt. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bronzekrone’ für Rabatten, den Vorgarten und das Staudenbeet ebenso wie als Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, farbkräftiges Bild, doch auch als Solitär wirkt sie eindrucksvoll. Die zahlreichen, standfesten Stiele machen sie zudem zu einer attraktiven Schnittblume für spätherbstliche Sträuße. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Gleichmäßige Wasserversorgung und eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Durch Ausputzen Verblühten verlängert sich die Blütezeit, ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr sorgt für frischen Austrieb. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz und leichter Winterschutz, damit die Herbst-Chrysantheme ihre ganze Robustheit und dekorative Wirkung Jahr für Jahr entfalten kann.
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Chrysanthemum x hort. ‘Citrus’, die Herbst-Chrysantheme oder Winteraster, setzt mit ihren frisch zitronengelben Blüten leuchtende Akzente, wenn viele Stauden bereits verblüht sind. Die reich gefüllten, mittelgroßen Blütenköpfe erscheinen zuverlässig von September bis in den November hinein und stehen in harmonischem Kontrast zum dicht belaubten, tiefgrünen, gelappten Laub. Der Wuchs ist kompakt, buschig und rund, oft kissenartig, wodurch ‘Citrus’ im Beet ebenso ordentlich wirkt wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als langlebige Staude mit guter Standfestigkeit eignet sie sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als farbiger Blickfang im Vorgarten oder als kleiner Solitär in der herbstlichen Rabatte; auch als Schnittblume bringt sie frische, sonnige Töne in die Vase. Am besten gedeiht Chrysanthemum x hort. ‘Citrus’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist. Regelmäßiges Ausputzen der abgeblühten Köpfe fördert die Nachblüte und eine dichte, reich verzweigte Erscheinung. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und Sommer unterstützt die Knospenbildung, während gleichmäßiges Gießen in trockenen Phasen die Blütenfülle stabil hält. Im Beet ist die Sorte in der Regel gut winterhart; in rauen Lagen oder im Kübel empfiehlt sich ein leichter Winterschutz. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an. Zusammen mit Ziergräsern, Astern oder Heuchera entstehen stimmige, herbstliche Pflanzbilder, in denen ‘Citrus’ mit ihrem klaren Zitronenton für lebendige, moderne Akzente sorgt.
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Chrysanthemum × hortorum ‘Citrus’, die Garten-Chrysantheme beziehungsweise Herbst-Chrysantheme, setzt mit ihren leuchtenden, zitronengelben Blüten markante Akzente im spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Die Sorte überzeugt durch einen kompakten, buschigen, rund geschlossenen Wuchs und eine dichte Verzweigung, die zahlreiche, mittelgroße Blüten trägt. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen frischen Kontrast zur warmen Blütenfarbe. Die sehr lange Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von September bis in den November und sorgt für verlässliche Farbe, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Als Beetstaude eignet sich ‘Citrus’ hervorragend für Rabatten und das Mischbeet, bringt im Vorgarten freundliche Strahlkraft und funktioniert ebenso als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In der Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, flächige Wirkung, als kleiner Solitär wirkt sie fokussiert und elegant; auch für die saisonale Grabbepflanzung und als Schnittblume ist sie eine bewährte Wahl. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reichliche Knospenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine maßvolle Nährstoffgabe während der Wachstumszeit unterstützen Vitalität und Blütenfülle. Durch Ausputzen Verblühten verlängert sich die Blüte, ein leichter Rückschnitt im Frühjahr hält die Staude kompakt. In rauen Lagen ist ein einfacher Winterschutz aus Laub oder Reisig empfehlenswert, damit diese attraktive Herbststaude Jahr für Jahr zuverlässig wieder austreibt.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Fellbacher Wein’, die beliebte Garten-Chrysantheme, bringt mit ihren tief weinroten, reich gefüllten Blüten intensive Herbstfarben in Beete und Rabatten. Als robuste Herbststaude mit buschig-aufrechtem, horstbildendem Wuchs und dichtem, dunkelgrün gelapptem Laub erreicht sie je nach Standort mittlere Höhe und bleibt kompakt, wodurch sie im Staudenbeet ebenso wirkt wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Die lange Blütezeit von September bis in den späten Herbst sorgt für anhaltende Farbakzente, wobei die samtigen Töne der Blüten besonders in Kombination mit Ziergräsern, Astern oder immergrünen Begleitern zur Geltung kommen und sich hervorragend als Schnittblumen für herbstliche Arrangements eignen. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt ‘Fellbacher Wein’ einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Blühwilligkeit. Ein Rückschnitt erst im zeitigen Frühjahr erhält den natürlichen Winterschutz der Triebe; das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blüte. In windoffenen Lagen kann ein dezentes Stützen sinnvoll sein, ältere Horste profitieren gelegentlich von Teilung zur Verjüngung. Als Solitär im Vorgarten setzt die Chrysantheme markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossenes, farbintensives Bild, das den späten Garten belebt. Ob im klassischen Bauerngarten, als strukturierende Beetpflanze oder als dekorative Kübelstaude in Eingangsbereichen – Chrysanthemum x hortorum ‘Fellbacher Wein’ vereint eindrucksvolle Blütenfülle mit zuverlässiger Vitalität und ist eine vielseitige Wahl für stimmungsvolle Herbstgestaltung.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Fellbacher Wein’, die Garten-Chrysantheme, bringt mit ihren tief weinroten bis bordeauxfarbenen, dicht gefüllten Blüten einen edlen Herbstakzent in jeden Ziergarten. Als klassische Herbst-Chrysantheme überzeugt diese Blütenstaude mit üppiger Blüte von Spätsommer bis in den November hinein und zeigt über dem frischgrünen, fein gelappten Laub eine harmonische, kissenförmig-buschige Wuchsform. Der kompakte Gartenstrauch-Charakter macht sie zu einer vielseitigen Zierpflanze für Beet, Vordergrund im Staudenbeet, den Vorgarten und als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; sie entfaltet sowohl als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung, Beetrand oder Mischpflanzung mit Gräsern und Spätblühern eine starke Präsenz. ‘Fellbacher Wein’ liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in humosem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert den kompakten Aufbau und eine dichte Verzweigung zur nächsten Saison; eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. In Gefäßen ist ein guter Wasserabzug wichtig, während im Beet eine lockere Bodenvorbereitung das Wurzelwachstum begünstigt. Mit ihrer intensiven, warmen Farbgebung eignet sich diese Chrysantheme hervorragend als Blütenstaude für spätherbstliche Farbkombinationen und liefert zudem standfeste, lange haltbare Schnittblumen für die Vase, wodurch sie das Repertoire hochwertiger Zierstauden im herbstlichen Garten stimmig abrundet.
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Chrysanthemum x hort. ‘Havelschwan’, die klassische Garten-Chrysantheme bzw. Herbst-Chrysantheme, begeistert als spätem Herbstblüher mit einer Fülle schneeweißer, dicht gefüllter Blüten, die Beete und Kübel bis in den November hinein erstrahlen lassen. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Wuchs mit stabilen, aufrechten Trieben und frisch bis dunkelgrünem, tief gelapptem Laub, das den eleganten Charakter der reinweißen Blütenkugeln perfekt unterstreicht. Als robuste Gartenstaude eignet sich ‘Havelschwan’ ideal für herbstliche Rabatten, den Vorgarten und das Staudenbeet, macht als Solitär im Bauerngarten ebenso Eindruck wie in Gruppenpflanzung und überzeugt als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Dank der langen Haltbarkeit der Stiele ist sie zudem eine geschätzte Schnittblume für Vasenarrangements im Spätsommer und Herbst. Am liebsten steht diese Blütenstaude sonnig bis halbschattig an einem warmen, luftigen Platz. Ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, fördert eine üppige Blütenpracht; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Gießen während trockener Phasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr genügen, um den kompakten Aufbau und zahlreiche Knospen zu unterstützen. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte sowie das Entspitzen bis Anfang Sommer sorgt für noch bessere Verzweigung und standfeste, runde Polster. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz aus Laub und Reisig über dem Wurzelbereich, damit die Staude zuverlässig durchtreibt und Jahr für Jahr ihre perfekte, reine Herbstfarbe zeigt. So setzt Chrysanthemum x hort. ‘Havelschwan’ als Zierpflanze bis zuletzt im Gartenjahr ein klares, elegantes Highlight.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Havelschwan’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als spätherbstliche Zierstaude mit makellosen, schneeweißen Blüten, die wie kleine Schwanenfedern wirken. Ihre dicht gefüllten, fein strahlenden Korbblüten erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und erreichen ihren Höhepunkt im Oktober bis in den November hinein, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die elegante Wirkung. Der Wuchs ist kompakt, rundlich-buschig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Beetstaude im Vorder- bis Mittelgrund, als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als Solitär im Vorgarten. In Gruppenpflanzung schafft der Blütenstrauch-Charakter dichte, leuchtende Teppiche, die Beete, Rabatten und Einfassungen sichtbar aufwerten; als Schnittblume sorgt ‘Havelschwan’ in Vasen für langanhaltende Frische. Am liebsten steht diese Blütenstaude sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr und moderates Gießen in warmen Phasen unterstützen die üppige Knospenbildung. Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blütezeit zu verlängern; nach dem ersten Frost bodennah zurückschneiden. In rauen Lagen ist ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich im Beet oder ein geschützter Standort für die Kübelpflanze empfehlenswert. Dank ihres kompakten, standfesten Wuchses lässt sich Chrysanthemum ‘Havelschwan’ vielseitig kombinieren, etwa mit Gräsern, Astern oder Sedum, und setzt als spätes Highlight im Gartenstrauch-Arrangement wirkungsvolle, reine Weißakzente bis in die kalte Jahreszeit.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Kl. Bernstein’, die klassische Garten-Chrysantheme bzw. Herbst-Chrysantheme, begeistert mit warmen, bernstein- bis orangegelben Blüten, die den Spätherbst leuchtend füllen. Die Sorte zeigt zahlreiche, dicht besetzte, meist gefüllte Blütenkugeln auf kompakten, gut verzweigten Trieben und setzt damit kraftvolle Farbakzente, wenn viele Stauden bereits verblüht sind. Das frisch bis dunkelgrüne, gelappte Laub unterstreicht den harmonischen Auftritt und bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. ‘Kl. Bernstein’ wächst aufrecht-buschig und formt schnell ein rundes, ordentliches Polster, das sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten, im Bauerngarten oder im Mixed Border zuverlässig wirkt. Als Blütenstaude eignet sie sich gleichermaßen für den Balkon und die Terrasse als Kübelpflanze, in Schalenarrangements sowie als Solitär im Beet oder in Gruppenpflanzung für besonders geschlossene, kissenartige Effekte; auch als Schnittblume macht sie eine hervorragende Figur in spätherbstlichen Sträußen. Ein sonniger, luftiger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung und sorgt für eine lange Blütezeit von etwa September bis November. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe unterstützt die Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Staude kompakt. Eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser bewährten Zierpflanze für den spätherbstlichen Gartenauftritt.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Kl. Bernstein’, die Garten- oder Herbst-Chrysantheme, überzeugt als langlebige Blütenstaude mit warmen, bernstein- bis bronzeorangenen Blüten, die von Spätsommer bis in den späten Herbst für leuchtende Akzente sorgen. Die zahlreichen, dicht gefüllten Körbchenblüten sitzen auf aufrechten, gut verzweigten Trieben und werden von frischgrünem, gelapptem Laub eingerahmt, das die kompakt-buschige Wuchsform harmonisch unterstreicht. Als Zierstaude und Blütenstaude eignet sich diese Sorte ideal für farbintensive Beete und Rabatten, setzt im Vorgarten freundliche Highlights und ist als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ein zuverlässiger Spätblüher. In Gruppenpflanzung entsteht eine üppige, gleichmäßige Blütenwolke, während sie als Solitär im Staudenbeet gezielt Akzente setzt und zugleich eine hervorragende Schnittblume für herbstliche Arrangements liefert. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Knospenbildung und eine lange Blütezeit; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, gleichmäßige Feuchte hingegen unterstützt eine kompakte Entwicklung. Verblühtes Ausputzen verlängert die Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr sorgt für dichten Neuaustrieb. Eine dünne Mulchschicht schützt den Wurzelbereich über den Winter, besonders bei Kübelkultur, wo ein windgeschützter Platz vorteilhaft ist. Alle zwei bis drei Jahre kann eine Teilung zur Verjüngung erfolgen, wodurch die Gartenchrysantheme ‘Kl. Bernstein’ dauerhaft vital bleibt und verlässlich herbstliche Blütenpracht in den Gartenstrauch- und Staudenbereich bringt.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Larry’, die Garten-Chrysantheme beziehungsweise Herbst-Chrysantheme, ist eine robuste, reich blühende Gartenstaude für die spätsommerliche und herbstliche Blütenpracht. Als klassische Blütenstaude beeindruckt sie mit zahlreichen, dicht besetzten Blütenköpfen, die in satten, strahlenden Herbstfarben erscheinen und dem Beet bis in den Spätherbst hinein Leuchtkraft verleihen. Der kompakte, buschige Wuchs bildet eine harmonische, kissenartige Silhouette, das frischgrüne, fein gelappte Laub unterstreicht die Fülle der Blüten und sorgt für ein gepflegtes Gesamtbild. ‘Larry’ zeigt sich standfest und gleichmäßig verzweigt, wodurch sie sowohl in der Gruppenpflanzung als Beetstaude als auch als Solitär im Vorgarten oder an Wegeinfassungen überzeugt. Im Kübel auf Balkon und Terrasse entfaltet diese Zierstaude ihren Charme ebenso zuverlässig und eignet sich damit hervorragend als vielseitige Kübelpflanze für saisonale Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine üppige Knospenbildung und intensive Farben, der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird vermieden, während moderates, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Blühdauer verlängert. Das Ausputzen verblühter Köpfe hält die Pflanze lange attraktiv und unterstützt eine kompakte Wuchsform. Ein Rückschnitt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr ist empfehlenswert. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung den Wurzelbereich, besonders bei Kultur im Gefäß. Ob im Staudenbeet, in Rabatten, im Vorgarten oder als herbstlicher Blickfang im Topf: Chrysanthemum x hortorum ‘Larry’ bereichert den Gartenraum als pflegeleichte Zierstaude mit langanhaltender, farbintensiver Blüte.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Larry’, die klassisch-elegante Garten-Chrysantheme, bringt als Herbst-Chrysantheme bis in die späte Saison hinein leuchtende Farbe in Beet und Kübel. Die Staude bildet einen kompakten, dicht verzweigten, halbkugeligen Wuchs mit frisch bis dunkelgrünem, fein gelapptem Laub, das die Fülle der zahlreichen, meist dicht gefüllten Blüten wirkungsvoll unterstreicht. Ihre lange Blütezeit erstreckt sich von Spätsommer bis in den Spätherbst, wenn viele andere Gartenpflanzen bereits nachlassen, und sorgt so für einen stimmungsvollen Abschluss der Gartensaison. ‘Larry’ eignet sich hervorragend als robuste Beetpflanze für den Vorgarten, zur herbstlichen Aufwertung von Rabatten und als akzentstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, farbintensive Fläche; als kompakter Solitär setzt die Chrysantheme edle Akzente neben Eingängen, auf Treppen oder in gemischten Pflanzungen mit Gräsern und herbstlichen Stauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die Knospenbildung, während ein dezenter Rückschnitt im Frühjahr und das Ausputzen Verblühten die Vitalität erhält. Ein leichtes Pinzieren im Frühsommer unterstützt den buschigen, standfesten Aufbau und eine besonders reiche Knospenanlage. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein Winterschutz im Wurzelbereich, Kübelpflanzen überwintern am besten geschützt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem ordentlichen, kompakten Habitus ist ‘Larry’ die ideale Wahl für herbstliche Beete, saisonale Pflanzgefäße und stimmige Kombinationen in klassischen wie modernen Gärten.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Mandarine’, die Garten-Chrysantheme ‘Mandarine’, bringt mit ihren leuchtenden, mandarin- bis aprikosenorangefarbenen Blüten den warmen Glanz des Spätsommers in Beet und Kübel. Als kompakte, buschige Blütenstaude mit aufrechtem, rundem Wuchs erreicht sie etwa mittlere Höhe und überzeugt durch reich verzweigte Triebe, die von September bis in den November hinein unermüdlich halbfefüllte bis gefüllte, strahlenförmige Korbblüten tragen. Das tief gelappte, frisch bis dunkelgrüne Laub setzt einen eleganten Kontrast und betont den intensiven Farbton der Blüten. Diese Herbstblüherin eignet sich hervorragend als Beetstaude für Rabatten, den Vorgarten und gemischte Staudenpflanzungen, wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in harmonischer Gruppenpflanzung und zeigt im Trog, auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze eine außergewöhnliche Spätwirkung. ‘Mandarine’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine moderat konstante Wasserversorgung die Knospenbildung fördert. Ein Rückschnitt abgeblühter Triebe verlängert die Blütezeit und hält die Gartenstaude kompakt, ein frühes Pinzieren im Frühsommer unterstützt einen dichten, standfesten Aufbau. Im Beet gilt die Sorte als robust und winterhart, im Topf ist ein leichter Winterschutz sinnvoll. In Kombination mit Ziergräsern, Herbst-Astern, Sedum oder später blühenden Stauden entsteht ein stimmiges Farbspiel, das Beete und Pflanzgefäße bis in den Spätherbst belebt und dem Garten eine warme, einladende Note verleiht.
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Die Garten-Chrysantheme Chrysanthemum x hortorum ‘Mandarine’, auch als Herbst-Chrysantheme bekannt, begeistert mit warmen, mandarinorangefarbenen Blüten, die den Spätsommer und Herbst bis in die ersten leichten Fröste hinein leuchtend akzentuieren. Die dicht gefüllten, strahlenden Körbchenblüten sitzen zahlreich auf kompakten, reich verzweigten Trieben mit frischgrünem, fein gelapptem Laub, das den runden, buschigen Wuchs elegant unterstreicht. Als robuste Blütenstaude und zuverlässiger Herbstblüher bringt sie Struktur und Farbe in Beete, Rabatten und den Vorgarten und eignet sich gleichermaßen hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘Mandarine’ harmonische Farbflecken, als Solitär kommt der kompakte Habitus perfekt zur Geltung, und als Topfpflanze lässt sie sich flexibel mit zierenden Gräsern oder anderen Spätblühern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Knospenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht. Gleichmäßige Wasserversorgung und gelegentliche Nährstoffgaben während der Wachstums- und Blütezeit sichern eine lange, dichte Blütenpracht. Verblühtes regelmäßig ausputzen, um neue Knospen zu fördern; ein Rückschnitt erst nach dem Winter unterstützt die Vitalität. Als winterharte Gartenstaude empfiehlt sich im Beet ein leichter Winterschutz durch Mulch, Kübel sollten geschützt stehen. Dank ihrer langen Haltbarkeit ist ‘Mandarine’ zudem eine beliebte Schnittblume und vervollständigt herbstliche Arrangements. So wird diese Chrysantheme zum stimmungsvollen Highlight im Ziergarten und zur variablen Beetstaude mit hoher dekorativer Wirkung.
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Chrysanthemum x hort. ‘Manito’, die Garten-Chrysantheme bzw. Herbst-Chrysantheme ‘Manito’, überzeugt als reichblühende Blütenstaude mit intensiver Herbstwirkung im Beet und auf der Terrasse. Ihre zahlreichen, dicht gefüllten Blüten erscheinen ab September und halten oft bis in den November hinein, wobei ‘Manito’ mit warmen, leuchtend rot-orangen Tönen und einem harmonischen Farbspiel begeistert. Das frischgrüne bis dunkelgrüne, fein gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die üppige, kompakt-buschige Wuchsform. Mit ihrer mittleren Höhe eignet sich diese Chrysantheme hervorragend als Gartenstaude für Rabatten, den Vorgarten und Bauerngärten, setzt als Solitär im Zierbeet Akzente und entfaltet in Kombination mit Gräsern und anderen Herbstblühern in Gruppenpflanzungen besondere Wirkung. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich standfest und formschön, und auch als Schnittblume für spätherbstliche Arrangements liefert sie lange haltbare Blüten. ‘Manito’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort, gedeiht aber auch im lichten Halbschatten. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger, moderater Feuchte liefert die beste Basis für eine lange und üppige Blüte; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt erst im zeitigen Frühjahr fördert Winterhärte und Vitalität, während ein leichter Formschnitt oder Pinzieren bis Anfang Sommer die Verzweigung und einen dichten, kompakten Wuchs anregt. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben während der Wachstumsphase unterstützen die reiche Knospenbildung. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, Kübelpflanzen überwintern am besten geschützt. So zeigt sich Chrysanthemum ‘Manito’ als vielseitiger Blütenstrauch-Charakter für herbstliche Gartenbilder.
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Chrysanthemum x hortorum ‘Manito’, bei uns als Herbst-Chrysantheme oder Winteraster bekannt, ist eine kompakt wachsende Gartenstaude, die mit leuchtend karminroten bis purpurroten, reich gefüllten Blüten den Spätsommer und Herbst eindrucksvoll verlängert. Von September bis in den November hinein schmückt die robuste Beetstaude Beete, Rabatten und den Vorgarten mit einer dichten Blütenkuppel, während das frisch bis dunkelgrüne, fein gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. ‘Manito’ wächst buschig und rund, bleibt angenehm kompakt und eignet sich dadurch ideal als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, aber auch für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als kleiner Solitär mit hoher Fernwirkung. In Kombination mit Ziergräsern, Astern und Sedum entsteht eine stimmige, herbstliche Pflanzung, die Farbe in den Gartenstrauch- und Staudenbereich bringt. Am liebsten steht die Chrysantheme sonnig bis halbschattig auf einem nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden; Staunässe wird nicht vertragen, gleichmäßige, aber maßvolle Wassergaben fördern die lange Blüte. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte und das Ausputzen Verblühten halten die Pflanze vital, ein moderates Entspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte Polster und zahlreiche Knospen. In rauen Lagen ist ein Winterschutz im Wurzelbereich sinnvoll, insbesondere bei Kultur im Gefäß. Ob als klassische Herbststaude im Beet, als dekorative Topfpflanze auf der Terrasse oder zur Aufwertung des Eingangsbereichs im Vorgarten – Chrysanthemum ‘Manito’ setzt starke, warme Farbakzente und überzeugt mit verlässlicher Blühfreude und harmonischer, kompakter Wuchsform.
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Chrysogonum virginianum, auf Deutsch häufig als Teppich-Goldstern bekannt, ist eine attraktive, niedrig wachsende Staude mit teppichbildendem Charakter, die im Ziergarten als langlebiger Bodendecker überzeugt. Die sternförmigen, goldgelben Blüten erscheinen in großer Fülle im Frühjahr und Frühsommer und zeigen oft bis in den Herbst hinein eine willkommene Nachblüte, wodurch Beetränder, der Vordergrund von Staudenbeeten und der Gehölzrand dauerhaft Farbe erhalten. Das frischgrüne bis dunkelgrüne, leicht behaarte Laub bleibt lange attraktiv und bildet dichte Polster, die Unkraut zuverlässig unterdrücken und eine geschlossene, harmonische Fläche schaffen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 20 Zentimetern und sanft kriechenden Ausläufern eignet sich Chrysogonum virginianum ideal als Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche, beispielsweise unter lichten Ziersträuchern und Bäumen, im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder im schattigen Steingarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Goldstern eine gute Figur, wenn der Topf gleichmäßig feucht gehalten und ein durchlässiges, humusreiches Substrat verwendet wird. Der Standort sollte vor praller Mittagssonne geschützt sein; ein lockerer, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden fördert eine dichte, vitale Entwicklung. Pflegeleicht und schnittarm benötigt die Beetstaude lediglich gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten sowie eine Mulchschicht, die die Bodenfeuchte bewahrt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und unterstützt eine schöne, flächige Gruppenpflanzung, die als dekorativer Gartenteppich zuverlässig Struktur und Farbe in schattigen Gartenbereichen liefert.
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Chrysogonum virginianum ‘Andre Viette’, deutsch Teppich-Goldstern, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, sternförmigen Blüten den Vordergrund von Beeten und Rabatten zum Strahlen bringt. Die Sorte überzeugt mit besonders reicher und langer Blüte von Mai bis in den Spätsommer, oft in mehreren Schüben, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das dunkelgrüne, leicht behaarte Laub ist dicht und teppichbildend, in milden Lagen teils wintergrün, und bildet einen attraktiven Bodendecker, der Unkraut zuverlässig unterdrückt. Mit einer kompakten Höhe von etwa 10–20 cm und flächigem Wuchs eignet sich der Goldstern ideal für den Beetrand, den Vorgarten, das Schattenbeet und die Unterpflanzung von Ziersträuchern am Gehölzrand. Als robuste Beetstaude macht er sich ebenso gut in Gruppenpflanzung und kann als niedrige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eingesetzt werden, wo ein frischer, humoser und durchlässiger Substratmix gleichmäßige Entwicklung fördert. Der Standort sollte halbschattig bis lichtschattig sein; in voller Sonne gedeiht die Pflanze nur bei ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte, Staunässe ist jedoch zu vermeiden. Ein lockerer, nährstoffreicher Gartenboden und eine dünne Mulchschicht halten die Feuchtigkeit konstant und unterstützen die Vitalität. Teilung älterer Polster im Frühjahr oder Spätsommer erhält die Blühfreude und fördert eine dichte, geschlossene Fläche. So wird Chrysogonum virginianum ‘Andre Viette’ zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang im Staudenbeet und als flacher, dekorativer Bodendecker unter Gehölzen.
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Chrysogonum virginianum ‘Andre Viette’, der Teppich-Goldstern, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, sternförmigen Blüten sofort ins Auge fällt. Von Mai bis in den Sommer hinein, mit freundlicher Nachblüte bis in den Frühherbst bei zeitigem Rückschnitt, schmückt dieser robuste Bodendecker Beete, den Gehölzrand und halbschattige Rabatten. Die leicht behaarten, frischgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs, der Unkraut zuverlässig unterdrückt und dabei eine gepflegte, geschlossene Fläche erzeugt. Mit einer Höhe von etwa 10–20 cm und ausläuferbildendem, dennoch gut kontrollierbarem Wachstum eignet sich der Teppich-Goldstern ideal als Polsterstaude für den Vordergrund, als Einfassung, im Vorgarten, zwischen Trittsteinen sowie zur Unterpflanzung von Sträuchern; auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt er mit natürlicher Eleganz. ‘Andre Viette’ bevorzugt einen humusreichen, lockeren und gleichmäßig frischen, jedoch durchlässigen Boden ohne Staunässe. Halbschattige Lagen sind ideal, auch lichter Schatten unter Gehölzen wird gut vertragen; in wärmeren Regionen ist ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne optimal, um die Blütenfülle zu fördern. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte, mäßige Düngergaben im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen als Pflege. In Gruppenpflanzungen entfaltet dieser langlebige Gartenpolster seine volle Wirkung, harmoniert wunderbar mit Farnen, Hosta und Purpurglöckchen und setzt als niedrige Beetstaude langlebige, goldene Akzente.
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Chrysogonum virginianum, das Goldkörbchen, ist eine charmante, niedrig wachsende Gartenstaude, die mit sternförmigen, goldgelben Blüten vom späten Frühjahr bis in den Herbst hinein punktet. Die reich blühende Polsterstaude bildet dichte Teppiche aus frischgrünem bis dunkelgrünem, leicht behaartem Laub, das in milden Wintern oft halbimmergrün bleibt. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern und teppichartigem Wuchs eignet sich das Goldkörbchen ideal als Bodendecker und Flächendecker im Staudenbeet, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen, wo es schattige und halbschattige Bereiche wirkungsvoll aufhellt. In Beeten und Rabatten, im Vorgarten oder kombiniert mit Farnen, Hosta und Schattenstauden entsteht ein harmonisches Bild, ebenso macht sich Chrysogonum virginianum in Schalen und Töpfen als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend. Am besten gedeiht das Goldkörbchen in humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Ein Standort im Halbschatten ist ideal; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung, während in stärkerem Schatten die Blühfreude etwas abnimmt. Leichte Mulchschichten halten die Feuchtigkeit und fördern die dichte Bodendecker-Wirkung. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Optik und regt zu weiterer Blüte an. Die Staude ist robust und winterhart, lässt sich bei Bedarf im Frühling teilen und verbreitet sich moderat durch kurze Ausläufer, wodurch sich das Goldkörbchen hervorragend für Gruppenpflanzungen und als sanfter Beetabschluss im Vordergrund eignet.
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Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Traubensilberkerze, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Charakteristisch sind ihre schlanken, aufrechten Blütenkerzen, die aus roséfarbenen Knospen zu zartrosa bis cremeweißen, duftenden Blüten übergehen und von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Das fein gefiederte Laub zeigt je nach Standort eine attraktive dunkel purpurbraune bis bronzene Färbung und bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den luftigen Blütenrispen. Der Wuchs ist horstig und aufrecht, wodurch die Staude im Beet, am Gehölzrand oder im Schattenbeet als Solitär ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung mit Funkien, Farnen oder Astilben. Auch im Vorgarten setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstauden-Klassiker vertikale Akzente; in großzügigen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen inszenieren. Am besten gedeiht Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’ in humusreichem, frisch bis feucht gehaltenem, gleichmäßig nährstoffversorgtem Boden, der gut durchlässig bleibt. Staunässe und sommerliche Trockenheit werden schlecht vertragen, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält. Ein geschützter Platz ohne pralle Mittagssonne bewahrt das Laub vor Verbrennungen und intensiviert oft die dunkle Färbung. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Blütenstiele nach dem Abblühen oder im Spätherbst zurücknehmen und den Horst in Ruhe etablieren lassen, da die Staude mit den Jahren immer schöner wird. Als strukturgebende Blütenstaude verleiht ‘Pink Spike’ Rabatten, Naturgärten und Staudenbeeten eine ausdrucksstarke, herbstliche Note.
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Cimicifuga ramosa ‘Pink Spike’, auch als Traubensilberkerze oder Silberkerze bekannt und botanisch häufig als Actaea simplex geführt, ist eine elegante Schattenstaude mit außergewöhnlichem Blattschmuck und eindrucksvollen Blütenkerzen. Die tief gefiederten, dunkel bronze- bis purpurbraunen Blätter bilden einen dichten Horst, aus dem ab Spätsommer bis in den Herbst schlanke, rosé bis zart pink überhauchte Blütenstände aufsteigen. Die langen, leicht duftenden Kerzen wirken wie schwebende Akzente und verleihen Rabatten, Gehölzrändern und dem halbschattigen Beet eine edle, architektonische Note. Mit ihrem aufrechten, zugleich harmonischen Wuchs eignet sich diese mehrjährige Gartenstaude als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Funkien und Astilben eine stimmige Kulisse bildet. In großen Pflanzgefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse oder schattige Sitzplätze bereichern, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in warmen Lagen ist ein windgeschützter, halbschattiger Standort ideal, der Mittagssonne meidet und die gleichmäßige Bodenfeuchte bewahrt. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und unterstützt das kontinuierliche Wachstum, während ein Rückschnitt der abgeblühten Kerzen die ordentliche Erscheinung fördert. ‘Pink Spike’ ist langlebig, standfest und winterhart, entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer imposanten Blütenstaude und setzt in Vorgarten, Schattenbeet und am Gehölzrand markante vertikale Akzente mit stilvollem Farbspiel.
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Cimicifuga simplex ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze beziehungsweise Trauben-Silberkerze (botanisch auch als Actaea simplex ‘Brunette’ geführt), ist eine ausdrucksstarke Zierstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes, fein gefiedertes Laub bildet einen edlen Kontrast zu den eleganten, kerzenförmigen Blütenständen, die von August bis Oktober in zarten Weiß- bis Cremetönen erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrecht-elegante Wuchs verleiht dieser Blütenstaude eine klare, architektonische Linie, wodurch sie als Solitär im Schattenbeet ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen entlang des Gehölzrandes oder in abwechslungsreichen Staudenrabatten. Im Vorgarten setzt sie strukturstarke Akzente, am Teich- oder Bachrand sorgt sie für Tiefe, und in ausreichend großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihr edles Laubspiel besonders wirkungsvoll. Für dauerhaft schöne Ergebnisse bevorzugt die Schattenstaude einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden ohne Staunässe. Ein windgeschützter Standort hält die langen Blütenkerzen aufrecht, während eine lockere Mulchschicht die Feuchtigkeit bewahrt und das Wurzelklima angenehm kühl hält. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt der Stängel erfolgen; das Laub zieht im Spätherbst ein, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter fördert den frischen Austrieb. ‘Brunette’ ist eine langlebige Gartenstaude, die mit Hostas, Farnen, Astilben oder dunkellaubigen Ziersträuchern harmoniert und in gemischten Beeten sowie im klassischen Schatten-Gartenstrauch-Umfeld einen luxuriösen, stimmungsvollen Kontrast setzt. So wird die Silberkerze zum charaktervollen Blickfang in Beet, Terrasse und schattigem Vorgarten.
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Cimicifuga simplex (Actaea simplex) ‘Brunette’, die Herbst-Silberkerze bzw. Traubensilberkerze, ist eine ausdrucksstarke Schattenstaude mit eindrucksvollem Blattschmuck und eleganten, spät blühenden Kerzen. Ihr tief dunkelbraunes bis purpur schimmerndes Laub bildet einen edlen Kontrast, aus dem sich ab Spätsommer bis in den Herbst lange, schlanke Blütenstände erheben. Die zart rosé überhauchten, später weiß aufhellenden Blütenkerzen verströmen einen feinen Duft und setzen in halbschattigen bis schattigen Beeten und am Gehölzrand markante Akzente. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 120 bis 160 cm Höhe und wirkt zugleich kraftvoll und anmutig. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brunette’ ideal für Staudenrabatten, Waldgärten, den Vorgarten oder als strukturbildender Solitär im Hintergrund des Beets. In ausreichend großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen hervorragend, wo ihre dunkle Laubfärbung und die späten Blüten für Tiefe und Eleganz sorgen. Ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden ist die Grundlage für vitales Wachstum; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen durch Mulchen und regelmäßiges Gießen abgefedert werden. Bevorzugt werden windgeschützte, kühle Lagen ohne pralle Mittagssonne, da die Staude Hitze und Trockenheit schlecht verträgt. ‘Brunette’ ist winterhart, benötigt jedoch eine ruhige Hand: Sie etabliert sich langsam, dankt aber einen ungestörten Platz mit beständiger Feuchte und bildet über Jahre eindrucksvolle, dichte Horste, die mit Farnen, Hostas und Astilben besonders harmonisch wirken.
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
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Convallaria majalis ‘Pleniflora’, das gefüllt blühende Maiglöckchen, verzaubert als edle Gartenstaude mit üppigen, reinweißen, doppelt gefüllten Glöckchen, die im Mai ihren klassischen, intensiven Duft verströmen. Die elegant aufrecht stehenden, frischgrünen, elliptischen Blätter bilden rasch dichte Teppiche und setzen im Schatten lebendige Akzente. Als robuste Schattenstaude mit teppichbildender Wuchsform erreicht sie etwa knieumspielende Höhe und wirkt durch ihre gleichmäßige Struktur besonders harmonisch. Im Staudenbeet, als Bodendecker unter Gehölzen, im naturnahen Bereich am Gehölzrand oder im Vorgarten sorgt dieses Maiglöckchen für eine geschlossene, immer wiederkehrende Frühlingswirkung; in halbschattigen Kübeln und Schalen auf der Terrasse entfaltet es seinen Charme ebenso zuverlässig. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, frischem, locker-durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Winterhärte machen die Pflege unkompliziert. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Gartenstaude langlebig und ausdauernd, verträgt kurzzeitige Trockenphasen besser, wenn der Boden zuvor gleichmäßig feucht gehalten wurde, und profitiert von einer dünnen Laubmulchschicht. ‘Pleniflora’ eignet sich hervorragend zur flächigen Gruppenpflanzung, als elegante Unterpflanzung von Ziergehölzen und als ruhiger, duftender Akzent entlang von Wegen, wo die gefüllten Blütentrauben ihre Wirkung voll entfalten. Für ein vitales Wachstum empfiehlt sich eine Pflanzung in lockerer Erde mit guter Drainage sowie eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr; verblühte Stiele können entfernt werden, das Laub zieht im Sommer ein und versorgt die Rhizome für den nächsten Blütenflor.
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Convallaria majalis ‘Pleniflora’, das gefüllt blühende Maiglöckchen, ist eine klassische Gartenstaude mit besonderem Charme. Die Sorte trägt im späten Frühjahr elegante, reinweiße, dicht gefüllte Glöckchenblüten an schlanken Stielen, die zart duften und über frischgrünem, lanzettlichem Laub eindrucksvoll zur Geltung kommen. Der wüchsige, teppichbildende Charakter entsteht durch kurze Rhizome, die mit der Zeit einen geschlossenen Bodendecker im Schattenbeet formen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern eignet sich diese Waldstaude hervorragend zur Unterpflanzung von Gehölzen, in halb- bis schattigen Beeten, im Vorgarten sowie für naturnahe Schattenbereiche und kühle Terrassenecken; auch als Kübelpflanze in größeren Gefäßen macht sie als Blütenstaude eine gute Figur. ‘Pleniflora’ bevorzugt humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht zuverlässig in halbschattiger bis schattiger Lage, wo direkte Mittagssonne gemieden wird. Die Pflege ist unkompliziert: Eine Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert die Humusbildung und unterstützt den vitalen Austrieb im Frühjahr; ein Rückschnitt ist nicht nötig, da das sommergrüne Laub nach der Blüte langsam einzieht. In Gruppenpflanzung entwickelt der Blütenstrauch-Effekt im niedrigen Bereich eine ruhige, edle Optik und setzt zwischen Ziersträuchern oder entlang von Gartenwegen helle Akzente. Dank natürlicher Winterhärte, Langlebigkeit und Standfestigkeit ist dieses Maiglöckchen eine verlässliche Wahl für dauerhaft attraktive Schattenpartien und harmoniert als Gartenstaude besonders schön mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen.
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Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
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Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.
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Convallaria majalis, das klassische Maiglöckchen, verzaubert als robuste Gartenstaude mit reinweißen, glockenförmigen Blüten und unverkennbarem Duft. Im Mai entfaltet diese beliebte Schattenstaude ihre elegant überhängenden Blütentrauben über frischgrünem, lanzettlichem Laub und bringt lichte bis schattige Bereiche zum Strahlen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und einem durch Ausläufer teppichbildenden Wuchs eignet sich das Maiglöckchen hervorragend als Bodendecker und Zierstaude für den Gehölzrand. Es schließt Lücken unter Sträuchern und bildet in Gruppenpflanzung rasch dichte, pflegeleichte Flächen. Convallaria majalis zeigt sich vielseitig in der Verwendung: im schattigen Beet, im Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder unter Hecken, entlang von Wegen sowie als dezente Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die klaren, weißen Blüten wirken besonders harmonisch in Kombination mit Farne, Hosta und anderen Waldstauden und setzen ruhige Akzente in naturnahen Gartenbereichen. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Eine dünne Laub- oder Rindenmulchschicht hält die Feuchtigkeit, und eine leichte Gabe Kompost im Frühjahr fördert die Blühfreude. Nach der Blüte zieht das Laub langsam ein und versorgt die Rhizome, wodurch die Staude dauerhaft vital bleibt. Als langlebiger Gartenklassiker überzeugt das Maiglöckchen durch Anspruchslosigkeit, Winterhärte und seine zeitlose, elegante Wirkung.
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Convallaria majalis, das klassische Maiglöckchen, ist eine zeitlose Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, glockenförmigen Blüten jeden Schattenbereich veredelt. Die zarten, duftenden Blütentrauben erscheinen im April bis Mai über frischgrünem, lanzettlichem Laub und bilden zusammen mit der sattgrünen Belaubung einen eleganten Kontrast. Als ausläuferbildende Staude wächst das Maiglöckchen teppichartig und eignet sich hervorragend als Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, ideal am Gehölzrand, unter Sträuchern oder für die flächige Unterpflanzung von Ziersträuchern. Im Beet und Vorgarten setzt es romantische Akzente, in Gruppenpflanzung entfaltet es seine volle Wirkung, und selbst als zurückhaltende Kübelpflanze auf schattigen Terrassen lässt sich Convallaria majalis stilvoll inszenieren. Der bevorzugte Standort ist kühl, windgeschützt und lichtarm; ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden fördert den dichten Wuchs. Leichter Kalkgehalt wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte zieht das Laub langsam ein, wodurch die Staude Kraft für das nächste Jahr sammelt; ein Rückschnitt ist nicht notwendig. Ältere Bestände können zur Verjüngung geteilt werden. In Kombination mit Farnen, Funkien (Hosta) oder Astilben entstehen stimmige Schattenbilder. Als Zierstaude für romantische Gärten, als langlebiger Gartenbodendecker und als pflegeleichte Schattenstaude überzeugt Convallaria majalis mit natürlicher Eleganz, dichter Flächenbegrünung und beständiger Winterhärte, die Jahr für Jahr eine zuverlässige Frühlingsblüte gewährleistet.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
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Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
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Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
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Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
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Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’, das Rosa Mädchenauge, ist eine reich blühende Staude, die mit intensiv rubinroten, samtigen Blüten auf zierlichem, fein gefiedertem Laub begeistert. Als kompakte, buschige Beetstaude zeigt sie von Frühsommer bis in den Herbst eine nahezu ununterbrochene Blüte, die Beete, Rabatten und den Vorgarten leuchtend akzentuiert. Die Schalenblüten sitzen zahlreich über dem frischgrünen, filigranen Laub und bringen lebendige Struktur in Kombinationen mit Gräsern, Sedum, Salvia oder Echinacea. Durch den gleichmäßigen, niedrigen Wuchs eignet sich ‘Limerock Ruby’ ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wie als farbstarker Solitär im Steingarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung und die intensive Blütenfarbe. Der Boden sollte gut durchlässig, eher leicht bis sandig-lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen. In nährstoffarmen Substraten wächst die Blütenstaude zuverlässig und standfest, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit. Nach der Hauptblüte darf ein leichter Rückschnitt erfolgen, um einen kompakten, vitalen Neuaustrieb anzuregen. Im Spätwinter wird die vertrocknete Staudenmasse bodennah entfernt. Als vielseitiger Sommerblüher setzt das Mädchenauge frische Highlights am Beetrand, in Mixed Borders und auf sonnigen Kiesflächen. Im Pflanzgefäß harmoniert es mit niedrig bleibenden Begleitern und bringt langlebige Farbe auf Sitzplätze. Auch als zarter Schnitt für kleine Vasen ist ‘Limerock Ruby’ beliebt, da die Blüten sich lange halten und dekorativ wirken.
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Coreopsis rosea ‘Twinklebells Pink’, das Rosa Mädchenauge, ist eine charmante, kompakte Blütenstaude, die mit unerschöpflicher Blühfreude den Sommergarten bereichert. Die unzähligen, zartrosa Körbchenblüten mit goldgelbem Zentrum erscheinen in Wellen von Frühsommer bis in den Herbst und schweben elegant über feingliedrigem, frischgrünem Laub. Der horstige, buschige Wuchs bleibt schön kompakt und standfest, wodurch diese Gartenstaude im Vordergrund von Rabatten ebenso überzeugt wie im Staudenbeet, Bauerngarten oder Präriebeet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt das Mädchenauge lebhafte Farbakzente und eignet sich sowohl als Solitär als auch in lockeren Gruppen für einen natürlichen, durchblühten Eindruck. Am liebsten steht Coreopsis rosea ‘Twinklebells Pink’ vollsonnig bis leicht sonnig und schätzt einen durchlässigen, eher mageren bis sandig-humosen Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine gleichmäßige, moderate Wasserversorgung genügt. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten sowie ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördern eine zuverlässige, lange Nachblüte. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, damit die Staude vital in die nächste Saison startet. Als pflegeleichter Sommerblüher harmoniert sie hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Gaura, Nepeta oder Echinacea und fügt sich in moderne Pflanzungen ebenso gut ein wie in klassische Beete. Ob im Vorgarten, entlang von Wegen oder als farbstarker Akzent im Steingarten – das Rosa Mädchenauge ‘Twinklebells Pink’ präsentiert sich als vielseitige Beetstaude mit hoher Zierwirkung und natürlicher Leichtigkeit, die jedem Gartenbild Lichtkeit und Farbe verleiht.
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Coreopsis rosea ‘Twinklebells Pink’, das rosablühende Mädchenauge, ist eine kompakt wachsende Blütenstaude mit botanischem Charme und moderner Leichtigkeit. Die zierlichen, margeritenartigen Blüten in zartem Rosa mit feiner, goldgelber Mitte erscheinen in großer Fülle über viele Wochen von Frühsommer bis in den Herbst und schweben elegant über dem feingliedrigen, lanzettlichen, frischgrünen Laub. Der horstige, buschige Wuchs bleibt angenehm dicht und aufrecht, wodurch diese Zierstaude im Beet, in Rabatten und am sonnigen Beetrand ebenso gut wirkt wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude überzeugt sie solo als kleiner Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung, wo sie strukturierende Leichtigkeit zwischen anderen Stauden und Gräsern schafft und auch in einem Steingarten freundlich Akzente setzt. Am besten gedeiht das Mädchenauge an einem warmen, vollsonnigen bis leicht halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, gern gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine maßvolle Nährstoffversorgung fördert den Blütenreichtum, ohne die Standfestigkeit zu beeinträchtigen. Das regelmäßige Ausputzen verblühter Körbchen verlängert die Blütezeit deutlich und hält die Pflanze kompakt. Nach dem Einziehen im Winter kann ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter erfolgen, wodurch ein vitaler Neuaustrieb im Frühjahr angeregt wird. Coreopsis rosea ‘Twinklebells Pink’ ist eine vielseitige, pflegeleichte Blütenstaude für Beet und Vorgarten, ideal als farbiger Lückenfüller zwischen anderen Gartensträuchern und Stauden oder als dauerhaft attraktive Kübelpflanze, die mit ihrem feinen Flor jede Pflanzung lebendig, leicht und freundlich erscheinen lässt.
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Coreopsis rosea ‘Twinklebells Purple’, das Rosa Mädchenauge, ist eine kompakte, reich blühende Staude, die mit unzähligen sternförmigen Blüten in intensivem Purpurrosa begeistert. Die zarte, oft zweifarbige Zeichnung mit hellem Zentrum verleiht dem Blütenstaudenschmuck eine lebhafte Wirkung von Frühsommer bis in den Herbst. Das feine, frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht den leichten, horstigen Wuchs und lässt die Blüten besonders leuchten. Mit einer Höhe von etwa 25–40 cm bleibt diese Beetstaude angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, die Rabatte, den Steingarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt sie farbkräftige Akzente, als kleiner Solitär punktet sie mit moderner, luftiger Anmutung. Am besten gedeiht dieses Mädchenauge an einem sonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist besonders in Gefäßen wichtig. Leicht saure bis neutrale Substrate sind vorteilhaft, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert die Dauerblüte, ohne dauerhaft zu vernässen. Das Entfernen verwelkter Blüten regt eine reiche Nachblüte an, ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter sorgt für frischen Austrieb. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Laub oder Reisig empfehlenswert, da Coreopsis rosea etwas empfindlicher als andere Mädchenaugen ist. Harmonische Pflanzpartner sind filigrane Ziergräser, Katzenminze, Salvia und andere sommerblühende Zierstauden. So wird Coreopsis rosea ‘Twinklebells Purple’ zum farbstarken Gartenstrauch-Ersatz im Kleinen und zum zuverlässigen Strukturgeber im Beet und im Kübel.
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Coreopsis rosea ‘Twinklebells Purple’, die Rosa Mädchenaugen-Staude, bringt mit ihren leuchtenden, purpurvioletten Blüten mit goldgelbem Auge von Juni bis in den Herbst hinein eine ausdauernde Blütenpracht in den Garten. Die fein geschlitzten, schmal lanzettlichen Blätter erscheinen frischgrün und bilden einen eleganten Kontrast zu den zahlreichen, sternförmigen Blüten. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstig, meist 30 bis 40 cm hoch, dabei reich verzweigt und standfest, sodass die Gartenstaude als Beetrand, im Vordergrund von Rabatten oder als lockere Gruppenpflanzung ein harmonisches Bild abgibt. Auch in Schalen und Töpfen macht sie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und eignet sich ebenso für den Vorgarten oder als kleiner Solitär im Staudenbeet. Am liebsten wächst Coreopsis ‘Twinklebells Purple’ an einem sonnigen, warmen Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe verträgt sie nicht. Eine gleichmäßige, aber zurückhaltende Wasserversorgung fördert die Blühfreudigkeit, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor regt die Nachblüte an. Im Winter zieht die mehrjährige Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus; in Gefäßen empfiehlt sich ein geschützter Standort und gute Drainage. Als vielseitige Blütenstaude ergänzt sie Steingärten, sonnige Beete und Mixed Borders und liefert zudem zarte Schnittblumen für sommerliche Vasenarrangements. Mit ihrer langen Blütezeit und dem kompakten Wuchs setzt sie lebhafte Farbakzente über Monate hinweg.
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Coreopsis tripteris, das Hohe Mädchenauge, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren leuchtend gelben Blüten und der braunen bis purpurnen Mitte von Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Aufrecht und eleganz ausstrahlend erreicht diese Blütenstaude 150 bis 200 cm Höhe und bildet lockere, standfeste Horste mit schlanken, dreigeteilten, tiefgrünen Blättern, die dem botanischen Namen alle Ehre machen. Der hohe, vertikale Wuchs setzt als Strukturpflanze im Staudenbeet und Präriegarten ausdrucksstarke Akzente und sorgt in der Hintergrundbepflanzung für Tiefe, während die zahlreichen, schalenförmigen Blüten eine langlebige, fein wirkende Farbfläche schaffen. Ideal ist ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig trockenem Boden; in windoffenen Lagen empfiehlt sich eine diskrete Stütze, damit die langen Stiele sicher stehen. Als Gartenstaude eignet sich Coreopsis tripteris hervorragend für großzügige Beete, den Bauerngarten und naturnahe Pflanzungen mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern; in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kann sie als markante Solitärpflanze wirken, sofern regelmäßig gewässert und mit Langzeitdünger versorgt wird. In Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, leichte Kulisse, die auch als sommerlicher Sichtschutz dient und sich zudem gut als Schnittblume für die Vase nutzen lässt. Pflegeleicht und robust genügt ein Rückschnitt der trockenen Stängel im Spätwinter, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Form, und Staunässe sollte vermieden werden, damit diese langlebige Gartenstaude zuverlässig Jahr für Jahr blüht.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.

















































