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Für glanzvolle Momente sorgt diese aufregende Sorte, die ihrem Namen alle Ehre macht. Hamamelis x intermedia 'Ruby Glow' ist eine Zaubernuss, die schon im Januar eine leuchtende Blütenpracht entwickelt. Diese besteht aus unzähligen Büscheln, welche sich über das noch blattlose Gehölz ausbreiten. Jeder Blütenstand setzt sich aus dicht gedrängten Einzelblüten zusammen, deren bandförmige Kronblätter zerknittert erscheinen. Dieses rotbraune Spektakel zieht sich bis in den März. In jedem Frühlingsgarten erweckt die Zaubernuss 'Ruby Glow' sommerliche Gefühle, sofern der Standort sonnige oder zumindest zeitweise besonnte Verhältnisse aufweist. Das exotisch anmutende Gehölz mag eher saure Bodenbedingungen und gedeiht prächtig, wenn der obere Bodenhorizont von feinem Humus bedeckt ist. Frische bis feuchte Bedingungen unterstützen das Wachstum. Tonhaltige Sandböden bieten eine optimale Durchlässigkeit, sodass sich keine Staunässe bildet. Hamamelis x intermedia 'Ruby Glow' ist der perfekte Begleiter für Gärten, die an den Indian Summer erinnern. Im Herbst zieht diese Sorte noch einmal alle Blicke auf sich, wenn sich das Laub allmählich orange, bronzefarben und scharlachrot verfärbt. In Einzelstellung stellt das Gehölz ein akzentuierendes Highlight dar. Auch im Kübel gedeiht die Zaubernuss bei optimaler Pflege prächtig.
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Eine Züchtung aus dem wunderschönen Ammerland mit hellgelben Blüten, die einen mittelstarken Duft versprühen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 350 cm und er wird bis zu 175 cm breit, dies macht ihn zu einem schön anzusehenden Riesen in ihrem Garten. Die Blütezeit dauert von Februar bis März, was ihn zu einem Frühjahresblüher macht, der Ihren Garten herrlich ziert, bevor andere Pflanzen anfangen zu blühen.
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In der Pfälzer Region sind die Mandelwochen ein jährliches Naturschauspiel. Hinter dem Mandelbaum steckt die aus China stammende Art Prunus triloba, welche den Zauber des Frühlings in den eigenen Garten bringt. Noch bevor die Triebe mit Blättern verkleidet sind, erscheinen unzählige Blüten am Strauch. Sie hüllen das Gehölz in einen rosafarbenen Schleier, der für eine sommerliche Romantik sorgt. Vollsonnige Gartenbereiche gehören zu den bevorzugten Lebensräumen, in denen sich das Mandelbäumchen wohlfühlt. Was den Boden betrifft, so hat es keine besonderen Ansprüche. Ihm genügen sandige Böden ebenso wie ein lehmhaltiges Substrat. Je mehr die Wurzeln in tiefere Erdschichten vordringen, desto besser übersteht der Zierstrauch trockene Perioden. Vereinzelte und durchdringende Bewässerungen fördern ein verzweigtes Wurzelwachstum. Prunus triloba ist ein perfektes Ziergehölz, um Wegsäume, Einfahrten und Sitzecken zu verschönern. Der Mandelbaum kommt in Einzelstellung auf der Freifläche genauso gut zur Geltung wie in Heckenanpflanzungen. Inmitten eines Arrangements aus Schneeforsythie, Brautspiere und Duftschneeball sorgt diese Ursprungsart für verspielte Akzente. Im Herbst beendet der Strauch die Vegetationsperiode mit einer krönenden orangegelben Herbstfärbung.
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Wenn Sie nach einem hübschen Ziergehölz für Ihren Hof oder Garten suchen, liegen Sie mit dem Zierapfel 'Adirondack' genau richtig. Mit seiner reichen Blüte und dem schönen Fruchtschmuck im Herbst wird er Sie begeistern. So umhüllt er sich im April mit einer weiß-rosa Blütenwolke aus einfachen Schalenblüten und bezaubert im Herbst mit orangeroten Früchten sowie einer bunten Herbstfärbung der Blätter. Damit wird Malus 'Adirondack' zu einem echten Blickfang in jeder Gestaltung. Ob Sie ihn als Kleinbaum oder großen Strauch wachsen lassen, ist dabei Ihnen überlassen. Mit einer Wuchsgeschwindigkeit von 20 bis 40 Zentimetern pro Jahr erreicht er eine maximale Höhe 3 bis 4 Metern und breitet sich 1,5 bis 2,5 Meter aus. Diese Maße machen ihn auch für kleinere Gärten oder Vorgärten ideal. Selbst in einem großen Kübel wächst der Zierapfel 'Adirondack' gut und kann so auf die Terrasse oder den Dachgarten geholt werden. Da die zart duftenden Blüten Bienen, Hummeln sowie andere Insekten magisch anziehen, gilt das Gehölz auch als gute Bienenweide und ist für die Insektenwelt überaus nützlich. Die im Herbst erscheinenden kleinen Zieräpfel sind übrigens essbar und können zu leckeren Gelees verarbeitet werden. Auch in der Floristik werden die schmückenden Äpfelchen gerne für Dekorationen und Kränze eingesetzt. Lassen Sie sich hingegen am Baum, stellen sie für viele Vögel eine attraktive Nahrungsquelle dar. Malus 'Adirondack' ist ein überaus pflegeleichtes und winterhartes Gewächs, das auch für Gartenneulinge bestens geeignet ist und wenig Arbeit bereitet. Selbst das Zurückschneiden ist nicht notwendig. An einem sonnigen, windgeschützten Standort mit einem frischen bis leicht feuchten und durchlässigen Boden wird der Zierapfel gut gedeihen.
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Markante, halbgefüllte weinrote Blüten zeichnen diesen Zierapfel ebenso aus wie seine leuchtend tiefroten Früchte, die sich im Herbst zeigen. Umrahmt werden beide von einem dekorativen rotgrünen Blattkleid, das sich in den Herbstmonaten zu einem feurigen rot-orange verfärbt. In der kalten Jahreszeit wirft dieser Zierapfel seine Blätter ab, erweist sich aber als ausgesprochen winterhart. 'Coccinella' ist ein besonders robust gezüchteter Zierapfel, der sich den typischen Sortenkrankheiten wie Apfelschorf und Feuerbrand erfolgreich widersetzt und auch von Mehltau nur selten geplagt wird. Im Jahr kann die Pflanze bei entsprechenden Standortbedingungen wie mittelschwerer, nährstoffreicher Erde und einem sonnigen Plätzchen bis zu 40 cm wachsen. Allerdings passt sich 'Coccinella' auch halbschattigen Standorten und weniger hochwertigem Boden an.
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Dieser hübsche Zierapfel wirkt besonders als Solitär dank seines breit ausladenden, abstehenden Astwerkes und der starken Verzweigung. Die leuchtend rosa, halbgefüllten Blüten bilden eine harmonische Einheit mit den glänzenden, rötlich-braunen Blättern, die sich im Herbst zu einem dekorativen Orangerot verfärben, bevor sie abfallen. Die kugeligen, dunkelroten Früchte können im Oktober geerntet werden. 'Dark Rosaleen' ist eine besonders langlebige Sorte, die auch nach Jahrzehnten noch vital wächst. Seine Frosthärte, die gute Stadtlufttoleranz und seine relativ geringen Ansprüche an den Boden machen diesen Zierapfel zu einer pflegeleichten Zierde jeden Gartens, mit einem jährlichen Wachstum von bis zu 30 cm in Höhe und Breite.
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Ein besonders dekorativ gefärbter Zierapfel, dessen leicht säuerliche Früchte sich hervorragend zum Verzehr eignen. Er wächst zum schnittverträglichen Großstrauch oder Kleinbaum heran, der ab Mai üppig mit weinroten Blüten bedeckt ist. Seine Blätter sind von einem satten Weinrot im Austrieb, wechseln dann zu Dunkelgrün bis Purpur und werden schließlich im Herbst gelb-bronzefarben. 'Eleyi' lässt sich ausgezeichnet in Kübeln halten, solange er nährstoffreiche Erde erhält, die immer leicht feucht sein sollte. Das macht ihn zu einem dekorativen Kleinbaum für Terrasse und Balkon, von dem auch Kinder im Oktober reiche Ernte machen und die leckeren Äpfel zu Marmelade, Saft oder Kompott verarbeiten können. Der Zierapfel ist frosthart und stadtklimatolerant und deshalb ein wahrer Alleskönner im Hinblick auf die Standortwahl.
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'Evereste' fällt vor allem durch seine pyramidale Wuchsform und die wunderschön leuchtenden, orange-roten Früchte auf, die im Herbst reichlich an den Zweigen erscheinen. Zuvor sind diese mit zarten weiß-rosa Blüten bedeckt. Das Blattwerk ist 3-lappig und besticht mit einem markanten Dunkelgrün, das zum Herbst in ein strahlendes Gelb wechselt. In der kalten Jahreszeit wirft dieser Zierapfel seine Blätter ab, erweist sich aber als ausgesprochen winterhart. Je nach Größe wirkt 'Evereste' wie ein kräftiger, robuster Strauch oder wie ein eher klein gewachsener Baum; durch seine gute Schnittfestigkeit ist er in der Form flexibel gestaltbar. Der jährliche Zuwachs beträgt 20 bis 40 cm, je nach Wuchsbedingungen. 'Evereste' bevorzugt einen sonnigen Standort und nährstoffreichen Boden, ist aber auch weitgehend anpassungsfähig.
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Ein reichfruchtender Zierapfel mit leuchtend hellgelben bis goldgelben Äpfelchen, die im September bis Oktober erscheinen und bis in die ersten kalten Tage besonders lang am Baum haften. Zuvor ist der 'Golden Hornet' im Frühjahr und Frühsommer mit rosa überhauchten Knospen überzogen, die sich zu zarten weißen Blüten öffnen und ein magischer Bienenmagnet sind. Der jährliche Zuwachs beträgt 20 bis 40 cm, je nach Wuchsbedingungen. So kann 'Golden Hornet' entweder als aufrecht wachsender Strauch oder kleiner Baum mit ausladender Krone den Garten verschönern. Dieser Zierapfel bevorzugt einen sonnigen Standort und nährstoffreichen Boden, ist aber auch weitgehend anpassungsfähig. In der kalten Jahreszeit wirft er seine Blätter ab, bleibt aber ausgesprochen winterhart.
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Ein hübscher Zierapfel, der bei einem jährlichen Zuwachs von 20 bis 30 cm bis zu einer beeindruckenden Höhe von 8 m heran wachsen kann, durch seine Schnittfestigkeit aber individuell gestaltbar bleibt. Seine Knospen sind dunkelrosa und öffnen sich dann zu helleren, rosa Blüten, die den Baum dicht besetzen. Die eher kleinen, kugeligen Zieräpfel zeichnen sich durch eine fröhliche gelb-orange Färbung aus. Sie stehen im schönen Kontrast zu dem dezent matt-grünen Blatt, das sich im Herbst goldgelb verfärbt. 'Hillieri' ist ausgezeichnet winterhart, nachdem er seine Blätter abgeworfen hat. Seine außergewöhnliche, überhängende Seitenbezweigung machen diesen Zierapfel zu einem dekorativen Solitär, der auch in größeren Gärten wunderbar zur Geltung kommt.
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Im Frühling bedeckt sich 'Indian Magic' über und über mit rosa-purpurnen Blüten. Im Herbst bilden die weithin sichtbaren, orange-golden leuchtenden Blätter einen aparten Kontrast mit den kleinen, leuchtend roten Äpfelchen. Nach den ersten paar Frostnächten, die dieser winterharte Zierapfel gut übersteht, wandelt sich ihre Farbe häufig zu einem fröhlichen Orange-rot, dass sich dekorativ von den dann blattlosen Zweigen des Baumes abhebt. Die Früchte bleiben bis in den Winter lange am Baum hängen und erfreuen Vögel und andere, kleinen Wildtiere. 'Indian Magic' ist auch eine ausgezeichnete Wahl für Klimagebiete mit großen Temperaturschwankungen und sehr heißen Sommern.
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Dieser standorttolerante Zierapfel hat eine reiche Geschichte; er wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts in England gezüchtet. Seine typischen, weißen Apfelblüten kommt ab Ende Mai und besetzen die Äste reichhaltig. Sie werden von ungewöhnlich großen, weithin leuchtenden Früchten abgewechselt, die durch ihre orangene, rotgeflammte Färbung auffallen. Diese Zieräpfelchen gelangen im August zur Genussreife und können dann hervorragend zu Kompott oder Marmelade verarbeitet werden. Alternativ locken Sie mit 'John Dowie' auch unzählige Vögel zum Herbstschmaus in Ihren Garten. 'John Dowie' wächst rasch und kräftig zum Großstrauch oder kleinen Baum heran. Er ist schnittverträglich und frosthart. Als Solitär kommt er genauso zur Geltung wie in der Mischpflanzung mit Laubgehölzen oder der klassischen englischen Kombination als Hingucker in Blumenwiesen.
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Dieser Zierapfel verspricht ein besonders abwechslungsreiches Farbenspiel. Im Austrieb schimmern seine Blätter zunächst bronzefarben, bevor sie zu einem matten Dunkelgrün werden. Aus den rosa eingefärbten Knospen werden einfache, recht große Blüten, deren bläulich-rote Schattierung besonders elegant wirkt. Im Herbst werden sie durch erbsengroße, purpurne Früchte abgelöst, die eine ovale Form mit etwa einem Zentimeter Durchmesser haben. Dieser als wertvolle Sorte geltende Zierapfel bevorzugt einen sonnigen Standort und nährstoffreichen Boden, ist aber auch weitgehend anpassungsfähig. Der jährliche Zuwachs beträgt abhängig von den Wuchsbedingungen 20 bis 40 cm. In der kalten Jahreszeit wirft 'Liset' seine Blätter ab, bleibt aber ausgesprochen winterhart.
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Dieser raschwüchsige, extrem frostharte Zierapfel zeigt einen burgunderfarbenen Austrieb, der später sattgrün wird und ist ab Mai überreichlich mit kleinen, rosa-roten Blüten bedeckt. Im Herbst werden sie von auffallend großen, wunderbar leuchtenden Zieräpfeln abgelöst, die der Züchtung 'Prairie Fire' auch ihren Namen verleihen. Die Äpfelchen können unzerteilt in der Küche weiterverarbeitet werden, ob zu Kompott oder als Apfelmost oder Saft. Am Baum hängen bleibend, bieten sie einer Vielzahl von Vögeln gerade in den ersten kühlen Tagen einen willkommenen Leckerbissen. 'Prairie Fire' toleriert auch höhere Luftverschmutzung und eignet sich so gut für Stadtgärten, wo er als Großstrauch oder kleiner Baum heranwächst.
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Der Zierapfel 'Profusion' ist ein imposantes Ziergehölz mit wunderer Blütenfülle und einem schönen Fruchtschmuck. Von Anfang Mai bis Anfang Juni zeigen sich die zahlreichen blauroten bis rosenroten Schalenblüten, die gern von Insekten besucht werden. Bis zum Frühherbst entwickeln sich aus ihnen die 1 bis 2 Zentimeter großen, leicht spitzkugeligen Zieräpfel, die mit ihrer roten Farbe weithin leuchten. Sie sind sowohl beim Gärtner als auch bei der Vogelwelt beliebt. Im Winter ist die Malus-Hybride 'Profusion' daher ein viel besuchtes Vogelnährgehölz. Sie können die essbaren Früchte aber auch wunderbar selbst verwenden und zu Leckereien verarbeiten. 'Profusion' wächst als breit aufrechter, stark verzweigter Großstrauch oder kleiner Baum und erreicht stattliche Wuchshöhen von 5 bis 8 Metern. Er eignet sich daher vor allem für die Einzelpflanzung und sorgt mit seinem Frühjahrs- und Herbstaspekt für Aufsehen. Damit das pflegeleichte und stadtklimafeste Gehölz gut gedeiht, benötigt es einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden.
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Dieser gesunde, ursprünglich aus Neuseeland stammende Zierapfel beschert jedem Garten im Mai eine Überfülle an wunderbar duftenden Blüten. In der bis zu zwei Wochen dauernden Blütezeit ist 'Red Sentinel' ein wahrer Schmetterlings- und Bienenmagnet. Es folgt ein ebenfalls reicher Behang mit kirschgroßen Zieräpfelchen in glänzendem Dunkelrot, der 'Red Sentinel' zum Lieblingsplatz einheimischer Vögel macht. Besonders für kleine Gärten ist dieser Zierapfel bestens geeignet, da er mit normalem, humosen Gartenboden und geringem Platzbedarf auskommt. Seine ausgezeichnete Winterhärte und Resistenz gegen Apfelschorf macht ihn zu einem pflegeleichten Begleiter rund ums Gartenjahr, denn die hübschen Äpfel bleiben lang in den Zweigen hängen. Alternativ lassen sich die etwa zwei Zentimeter großen Früchte ernten und durch ihren hohen Pektingehalt wunderbar zu Marmelade verarbeiten.
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'Royalty' fällt vor allem durch seine leuchtend roten Blätter auf, die sich im Herbst braunrot färben, bevor sie abfallen. Aber auch die kleinen, dekorativ roten Früchte und die leuchtende Blüte machen diesen Zierapfel zur Augenweide. Je nach Schnitt wird der Blutapfel zum kompakten, dicktriebigen Strauch, der kleinere Gärten verschönt oder zum kleinen Baum, der in späteren Jahren nach oben hin breit ausladend wächst. Der Blutapfel wächst langsam, ist dafür aber sehr robust gegen Schorf und andere Krankheiten. Er ist eine Bereicherung jeder Bienenweide und ein ideales Vogelnährgehölz. Reichfruchtend, bleiben die Äpfelchen lange hängen und lassen sich auch zu Marmelade oder Wein verarbeiten.
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Rudolph' besticht vor allem durch den dekorativen Kontrast seiner sich ab Mai zeigenden, karminroten Knospen und weiß-rosaroten Blüten und dem kräftigen, grün-braunen Laub. Ab September kommen dann die leuchtend orangegelben Früchte, die bis zu 2 cm groß werden. Je nach Schnitt kann 'Rudolph' als Großstrauch oder aufrechter, eher Kleinbaum wachsen. Vor allem an sonnigen Standplätzen gedeiht dieser Zierapfel gut, kann sich aber auch an lichten Halbschatten anpassen. An seinen Boden stellt 'Rudolph' keine großen Ansprüche, solange dieser nährstoffreich und nicht zu schwer ist.
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Der Zierapfel 'Tina' ist ein kleines Gehölz, das eine reiche Blütenfülle und einen schönen Fruchtschmuck in Ihren Garten bringen wird. Im Mai zeigen sich die roten Knospen, die sich zu weißen Schalenblüten öffnen und das Herz erfreuen. Auch Insekten tummeln sich gern an der reichen Blütenfülle und sorgen für eine gute Bestäubung. So entwickeln sich im Herbst die winzigen, aber essbaren Früchte. Sie können wunderbar verarbeitet werden, aber auch die Vogelwelt schätzt die kleinen, roten Früchte, sodass die Malus-Hybride 'Tina' in der kalten Jahreszeit ein viel besuchtes Vogelnährgehölz darstellt. Als aufrechter, buschiger Strauch oder kleiner Baum erreicht der Zierapfel 'Tina' Wuchshöhen zwischen 1 und 1,5 Metern. Mit seinen nahezu waagerecht verzweigten Ästen eignet er sich gut als Solitär. Er kann aber auch für niedrige Blütenhecken und Rabatten verwendet werden und findet in entsprechend großen Pflanzkübeln auf Terrassen Platz. Für einen guten Wuchs sorgen ein sonniger bis halbschattiger und geschützter Standort mit einem durchlässigen, mäßig feuchten, humosen und nährstoffreichen Boden.
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Dieser, wie sein Name schon vermuten lässt, winterfeste Zierapfel trägt im Frühjahr zunächst zarte, rosane Knospen, die dann üppig über den ganzen Baum verteilt zu einem weißen Blütenmeer erstrahlen. Zum Spätsommer werde sie von aparten, hellgelben Früchten abgelöst, die meist bis zum Spätherbst an den Zweigen verweilen und ein gern genossener Leckerbissen für Vögel sind. In Harmonie mit den herbstlich verfärbten, gelben Blättern entsteht so ein leuchtend goldenes Herbstpanorama. Je nach Schnitt wächst 'Wintergold' zum Großstrauch oder kleinen Baum heran. Er ist die perfekte Wahl für kleine Gärten oder Grünstreifen.
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Während der Sommermonate verwandelt diese Erdbeere den Garten in ein sinnliches Blütenmeer. Zwischen Mai und August erheben sich die zarten Blüten über den dunkelgrünen Blätterteppich. Ihre helle Färbung bietet den perfekten Kontrast zu den grob gezähnten Blättern. Die hellrosa Kronblätter stehen um ein goldgelbes Blütenzentrum, welches einen leicht süßlichen Duft in der Luft verströmt. Das sorgt nicht nur für Bewunderung bei Gartenfreunden, sondern lockt auch Wildbienen, Hummeln und Insekten an. Die Ziererdbeere 'Pink Panda' erweist sich als üppig wachsender Bodendecker. In der vollen Sonne fühlt sich die niedrige Staude wohl. Sie kommt auf der Freifläche hervorragend zur Geltung, kann aber auch an den Gehölzrand gepflanzt werden. Nachdem die Blüten erfolgreich bestäubt wurden, verwandeln sie sich in saftige Früchte. Diese bieten bis in den Spätsommer eine aromatische Erfrischung. Ein jährlicher Rückschnitt ist nicht erforderlich. Wenn die Bestände zu groß geworden sind, können sie mit einem kräftigen Rückschnitt eingedämmt werden. In lang anhaltenden Trockenzeiten erfreut sich Fragaria vesca 'Pink Panda' über eine zusätzliche Bewässerung in den sonnenarmen Morgen- und Abendstunden.
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Die Frühlingskirsche bzw. Zierkirsche 'Fukubana' wird von vielen als der schönste Vertreter der subhirtella-Sorten bezeichnet. Grund dafür ist ihre üppige tiefrosafarbene Blütenpracht, die im April den gesamten Baum umgibt. Die Blüten sind leicht gefüllt und besitzen tief eingeschnittene und gekrauste Ränder. In schönen Kontrast dazu steht die sommergrüne Belaubung, die sich mit elliptischen, dunkelgrünen Blättern präsentiert. Sie sorgen im Herbst für ein weiteres Highlight, wenn sie in einem gelben bis orangeroten Ton leuchten. So malerisch wie die Blüte ist auch der Wuchs von Prunus subhirtella 'Fukubana'. Der hohe Strauch besitzt kräftige, aufrechte Grundästen und breit überhängende Zweigen, die bis in Höhen von bis zu 6 Metern ragen. Die Breite des Baumes ist mit 4 Metern ebenfalls stattlich, sodass er sich vor allem als Solitär eignet. Mit einer Wuchsgeschwindigkeit von 5 bis 15 Zentimetern benötigt das Gehölz aber einige Jahre, bis er seine Endhöhe erreicht hat. Für einen guten Wuchs sorgt ein sonniger Standort sowie ein normaler Gartenboden, der möglichst tiefgründig und humusreich ist. Das Ziergehölz ist also recht anspruchslos sowie pflegeleicht und benötigt keinen Rückschnitt.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Dem graziösen Wuchs verdankt die Zierliche Elfenblume ihren Namen. Sie wird zwar nur 20 cm hoch, bietet mit ihren weißen Blütenglocken aber eine lang anhaltende und wunderschöne Blüte für schattige Gärten. Nach der Blüte bereichert die zarte Staude den Garten mit dreieckig-ovalen, grünen Blättern. Die eher schwachwüchsige Epimedium x youngianum 'Niveum' ist mit ihren sommergrünen Blättern ideal für gemischte Pflanzungen in Steingärten und Trögen. Kombinieren Sie die Schönheit mit anderen Schattenstauden, Schattengräsern oder Farnen und zaubern Sie einen Hauch Romantik unter Gehölze oder Schattengärten. Entstanden ist die Ursprungsform aus E. grandiflorum und E. diphyllum. Wobei sie ihre spornlosen, glockigen Blüten von E. diphyllum geerbt hat. Mit ihnen läutet sie auf wunderbare Weise das Gartenjahr ein und bringt eine elfenhafte Stimmung in den Garten oder schattige Höfe.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Das Zierliche Reitgras ist eines der schönsten Ziergräser und ist aufgrund seiner Struktur auch als Diamantgras bekannt. Wenn man die Pflanze Morgentau betrachtet, versteht man leicht, warum sie so genannt wird, denn dann lässt die Sonne scheinbar Tausende von Diamanten auf dem Gras aufleuchten. Mit seinen horstartigen, aufrechten Büscheln sorgt es aber auch im Rest des Tages für einen Blickfang. Aus den dunkelgrünen Halmen erscheinen ab August die gefederten, cremefarbenen Ähren, die sehr gern für Blumensträuße und Trockengestecke verwendet werden. Verwenden Sie die 80 bis 100 Zentimeter hoch wachsende Pflanze für vertikale Akzente im Hausgarten. In Einzelstellung sorgt es für Highlights in der Präriepflanzung oder im asiatischen Garten, Sie können das Ziergras aber auch als Flächendecker nutzen. Da es sehr gern als Schnittblume ins Haus geholt wird, kann man davon nicht genug haben. In Beeten oder Staudenrabatten eignet sich Calamagrostis arundinacea var. Brachytricha gut für den Hintergrund. Phlox, Wasserdost, Herbst-Astern, Purpursonnenhut und Rosen sind dabei nur einige Beispiele für schöne Begleiter. Eine gute Figur macht das Zierliche Reitgras auch auf dem Balkon. Dann sollte es allerdings in größere Pflanzgefäße mit etwa 20 Liter Erdvolumen gepflanzt werden. Ein durchlässiger und humoser Gartenboden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort ist alles, was das Diamantgras benötigt, um gut zu gedeihen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Zierquitte 'Andenken an Carl Ramcke' blüht von April bis Mai in einem intensiven zinnoberrot. Die zahlreichen kleinen Blüten sind in dichten Büscheln angeordnet und geben den perfekten Kontrast zu dem dunkelgrünen glänzenden Laub. Die Zierquitte trägt als Wildäpfel bezeichnete, essbare Früchte. Die Früchte erscheinen anfänglich grün und entwickeln später eine leuchtend gelbe Färbung. Am wohlsten fühlt die Pflanze sich auf einem normalen und durchlässigen Boden. Am besten geeignet ist ein sonniger oder halbschattiger Standort. Die Zierquitte eignet sich als Heckenpflanze, Kübelpflanze, solitärer Zierstrauch oder zur flächendeckung von Wiesen und Freiflächen. Der Strauch bietet Bienen eine beliebte Nahrungsquelle und ist ein dekorativer Blickfang im Garten. Um einen kräftigen Austrieb und Wuchs im Frühjahr zu unterstützen, schneidet man das ganze alte Holz im Spätherbst bis zur Basis zurück. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, auf zu feuchtem Boden reagiert die Pflanze mit gelb werdendem, herabfallenden Laub und abfallenden Blüten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Nicht ohne Grund trägt diese Gehölz den Namen Nordische Zitrone. Der Fruchtschmuck der Zierquitte 'Cido' besticht nicht nur durch eine leuchtend gelbe Färbung, sondern besitzt Seltenheitswert. Doch schon im Mai beginnt das Farbspektakel, wenn der Kleinstrauch vollständig von orangeroten Blüten bedeckt ist. Diese gewährleisten zahlreichen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle und schmeicheln das Auge des Betrachters. Wenn der Standort sonnige Verhältnisse bietet, reifen die essbaren Früchte zur Vollendung aus. Sie verströmen an warmen Spätsommertagen ihren süßlichen Duft, obwohl ihr Fruchtfleisch säuerlich schmeckt. Sie dürfen bis in den November geerntet werden. Was den Boden betrifft, zeigt sich Chaenomeles japonica 'Cido' als genügsam. Sie hat keine besonderen Ansprüche, fühlt sich aber auf einem frischen bis feuchten Untergrund besonders wohl. Dieser darf gerne im sauren bis neutralen Bereich liegen. Diese Sorte ist der ideale Begleiter für Wildgehölze im naturnahen Garten. Chaenomeles japonica 'Cido' verschönert Hecken in Gesellschaft zu Schlehe, Weißdorn oder Haselnuss. Sie ziert die Freifläche und eignet sich als abgrenzendes Element am Grundstücksrand. Ihre sparrigen Zweige erreichen pro Jahr einen Zuwachs zwischen fünf und 20 Zentimeter.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Zierquitten passen nicht nur in Japan- oder Chinagärten, sie sind für jeden Garten eine Bereicherung. Die Zierquitte 'Fire Dance' präsentiert sich mit sehr zahlreichen großen, roten Blüten. Im April stellen sie dann ihre gute Fernwirkung unter Beweis. Ab September entwickeln sie sich zu grün, gelblichen essbaren Früchten. Zierquitten können als Solitär, als Fassadenbegrünung und als Hecke genutzt werden. Auch im Pflanzkübel machen sie sich hervorragend. Zierquitten wachsen nur langsam. Außerdem benötigen sie nicht viel Pflege. Wichtig sind ein guter Standort mit reichlich Sonne und ein nährstoffreiches Substrat. Einmal angewachsen benötigt das Gehölz weder viel Wasser noch Dünger. Allerdings sollte die Zierquitte regelmäßig geschnitten werden, besonders in den ersten Jahren.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Die Zierquitte 'Hollandia' blüht im Frühling in einem strahlendem scharlachrot, von Oktober bis November trägt sie leuchtend gelbe essbare Früchte. Sie wird zwischen 1,0 und 1,5 Meter hoch und wächst sehr breitbuschig. Wegen dem breiten Wuchs lässt sich dieser Blühstrauch auch wunderbar als niedrige Hecke nutzen. Aber auch zur Flächenbegrünung oder als Ziergehölz lässt sich die Pflanze wunderbar nutzen. Die Pflanze benötigt keine besonderen Voraussetzungen, der Boden sollte nicht zu trocken sein. Am besten wäre ein sonniger bis halbschattiger Standort.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Mit dieser Zierquitte holen Sie sich ein Gehölz mit Gute-Laune-Effekt in den Garten. Wenn der Strauch im April seine schneeweißen Blüten öffnet, entsteht eine sommerliche Atmosphäre. Von den betörenden Blüten lassen sich nicht nur Hobbygärtner sondern auch Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge beeindrucken. Sie gehören zu den täglichen Besuchern im frühsommerlichen Garten. Auch im Herbst weiß die Sorte zu überzeugen, denn dann entstehen gelb leuchtende und süßlich duftende Früchte. 'Jet Trail' erweist sich als wahrer Alleskönner. Der Zierstrauch zieht als Solitärgehölz die Aufmerksamkeit auf sich und macht in Gruppenpflanzungen eine gleichermaßen brillante Figur. Das Gehölz dekoriert blühende Hecken und Gehölzeinfassungen. Aufgrund der guten Schnittverträglichkeit eignet sich Chaenomeles superba als perfekter Sichtschutz. Die Zierquitte gilt als anspruchsloser Gartenbewohner und gedeiht auf nahezu allen Böden in sonniger bis halbschattiger Lage. Leicht feuchte Verhältnisse fördern ein gesundes Wachstum. Neben einer Frühjahrsdüngung und gelegentlichen Wassergaben in langen Trockenzeiten benötigt 'Jet Trail' keine weiteren Pflegemaßnahmen. Sie müssen den Strauch nicht jedes Jahr zurückschneiden, da er kompakt wächst. Rückschnitte in jungen Jahren begünstigen buschige Wuchsformen. Kahle Äste können ganzjährig entfernt werden.
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Die Zierquitte 'Nicoline' blüht von April bis Mai in einem strahlendem scharlachrot. Der Frühblüher zieht damit viele Insektenarten an. Die Früchte strahlen von Oktober bis November in einem leuchtenden gelb und lassen sich zu köstlichen Gelee, Mus oder Likör verarbeiten und ist durchaus für den Verzehr geeignet. Der Zierquitte ist es egal, welchen Standort sie bekommt. Sie ist durchaus anspruchslos und anpassungsfähig. Sie liebt sonnige bis halbschattige Standorte. 'Nicoline' ist sehr gut winterhart, verträgt auch Trockenzeiten. Alles in allem ein gesunder Kleinstrauch mit langer Blütezeit und vitaminreichen Früchten. Tipp: Es empfiehlt sich, im Winter das sehr alte Holz stark zurück zu schneiden, damit sich die Zierquitte schön kräftig weiter entwickeln kann.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Die Zierquitte 'Pink Lady' wächst breitbuschig und aufrecht. Sie blüht von April bis Mai in einem leuchtendem dunkelrosa und bildet danach quittenartige essbare Früchte die nicht nur wunderbar fruchtig duften, sondern auch lecker und gesund sind. Sie können zu Gelee, Marmelade oder Likör verarbeitet werden. Die Zierquitte erreicht eine Höhe von etwa 150 cm und eignet sich hervorragend als Hangbegrünung, Ziergehölz oder als Gruppenpflanze. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen sandig-lehmigen Gartenboden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Chinesische Zierquitte verzaubert Ihren Garten mit einer aufregenden Blütenpracht. Wenn sich ab April die gefüllten Blüten mit ihren dunkelroten Kronblättern öffnen, legt sich ein farbintensiver Schleier über den Garten. Sie erinnern in ihrer Form an die Blüten von Kamelien und ziehen garantiert die Blicke auf sich. Als anspruchsloser Strauch gedeiht 'Scarlet Storm' sowohl auf sonnigen als auch auf schattigen Standorten. Trockene Bedingungen bereiten der robusten Sorte keine Probleme. Über zusätzliche Wassergaben erfreut sie sich während heißer Sommermonate. Normale Gartenerde bietet dem Gehölz optimale Wachstumsbedingungen. Die Wurzeln fühlen sich in einem gut durchlässigen und humosen Substrat wohl. Die Zierquitte harmoniert mit anderen Gehölzen in blühenden Hecken. Sie eignet sich perfekt für die Bepflanzung großer Flächen. In Einzelstellung gepflanzt sind farbenfrohe Akzente gewiss. Im Gegensatz zur Stammart entwickelt 'Scarlet Storm' keine Dornen, weswegen Schnittmaßnahmen problemlos möglich sind. Als kompakt wachsendes Gehölz benötigt diese Zierquitte keinen jährlich wiederkehrenden Rückschnitt. Entfernen Sie bei Bedarf abgestorbene Äste und lichten Sie den Strauch hin und wieder von Innen aus. Das regt die Bildung neuer Verzweigungen an.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Zierspargel Asparagus pseudoscaber 'Spitzenschleier' zaubert mit seinem feingliedrigen Blattwerk eine luftige Leichtigkeit in den Garten. Dem Namen dieser Sorte entsprechend, wirkt das fein gegliederte, zarte Laub wie ein transparenter Schleier, welcher Staudenbeete apart aufzulockern weiß. Als Einzelelement auf Freiflächen setzt die große Pflanze wunderschöne Akzente. Während die weißen Blüten im Frühjahr eher unscheinbar sind, ist der rote Fruchtschmuck im Herbst dagegen ein sehenswerter Blickfang, welcher den Zierwert von Asparagus pseudoscaber 'Spitzenschleier' noch erhöht. Aber nicht nur im Garten weiß der Zierspargel zu überzeugen. Auch als Schnittgrün im Blumenstrauße macht sein feines Grün lange Freude. Asparagus pseudoscaber 'Spitzenschleier' gedeiht gut an sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf normalem Gartenboden. Der Untergrund sollte durchlässig strukturiert sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Zu trocken sollte der Boden jedoch nicht fallen, sodass eine Zuwässerung bei Bedarf zu empfehlen ist. Wird dabei weniger häufig aber dafür durchdringender gegossen, regt dies den tief reichenden Wuchs der Wurzeln an. So kann die Pflanze zukünftige Trockenphasen besser überstehen. Nach der Vegetationsperiode müssen die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden. Durch Teilung im Herbst oder Frühjahr kann der Zierspargel 'Spitzenschleier' leicht vermehrt werden. Den Winter übersteht die Staude auch ohne zusätzlichen Schutz völlig unbeschadet und treibt im nächsten Frühjahr erneut aus.
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Das hübsche Garten-Zimbelkraut 'Albiflora' ist dank seiner zahlreichen unterirdischen Wurzelausläufer ein wunderbarer Bodendecker für halbschattige Standorte. Dabei bereichert es die Pflanzfläche im Sommer wie im Winter mit seinen rundlichen bis herzförmigen Blättern, die dunkelgrün gefärbt sind. Im Sommer zeigen sich von Juni bis September zusätzlich die herrlichen, weißen Blüten mit den gelben Staubblättern und verzaubern Ihren Garten. Nutzen Sie die schöne Staude als Bodenbedecker unter Gehölzen oder am Gehölzrand, für Steingärten, Mauerfugen oder Vorgärten. Die nur 5 bis 10 Zentimeter hoch wachsende Cymbalaria pallida 'Albiflora' ist auch für die Trogbepflanzung geeignet. Im Garten kann sie gern mit Aquilegia, Thymus, Sedum oder Viola kombiniert werden. Gut eignet sich das weißblühende Garten-Zimbelkraut 'Albiflora' auch für die Gestaltung edler Gärten in Weiß. Tipp: Der Dauerblüher sorgt in jeder Gartengestaltung dafür, dass nützliche Insekten angelockt werden. Optimal gedeiht die winterharte Staude an einem halbschattigen Standort im Garten. Der Boden sollte dabei am besten trocken bis frisch, gut durchlässig, nährstoffhaltig und kalkarm sein. Wer das Garten-Zimbelkraut 'Albiflora' an Natursteinmauern pflanzen möchte, macht dies am besten am Mauerfuß. Dank ihrer Triebe erobert die Pflanze anschließend alle verfügbaren Fugen und wächst so nach oben.
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Tulbaghia violacea trägt im Deutschen so sprechende Namen wie Zimmerknoblauch, Kaplauch und Knoblauchlilie. Sie weisen auf die südafrikanische Heimat, auf das an Knoblauch erinnernden Aroma und auf die dekorative Blüte hin. Mit einem zarten Violett bezaubern die in Dolden zusammenstehenden Sternblüten in einer langen Blütezeit vom Sommer bis zum Herbst. Bei Berührung verströmt die Pflanze einen herben Knoblauchgeruch. Die Blätter und Blüten können in Salaten und Soßen als Knoblauchersatz verwendet werden. Im Garten angepflanzt vertreibt das intensive Aroma der Knoblauchlilie auf natürliche Weise Wühlmäuse und Maulwürfe. Mit der Wahl des Pflanzgefäßes kann die Wuchsform von Tulbaghia violacea maßgeblich beeinflusst werden. Erhalten die Wurzeln viel Platz, treibt die Pflanze oberirdisch verstärkt Blattwerk aus. Unter beengten Bedingungen investiert sie mehr Energie in die Blüten. Da die Knoblauchlilie Feuchtigkeit in der Zwiebel speichert, kann sie kürzere Trockenperioden überstehen. Im Sommer ist es jedoch empfehlenswert, den Boden nicht austrocknen zu lassen. In milden Regionen und mit einem geeigneten Schutz übersteht Tulbaghia violacea den Winter auch im Garten, wenn sie keinen Frösten unter minus 8 Grad ausgesetzt ist. Winternässe sollte dabei unbedingt vermieden werden, da sonst Zwiebelfäule droht. Wer auf Nummer sichergehen will, holt die Knoblauchlilie ab September ins frostfreie Haus.
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Das fruchtig zitronige Aroma macht die Zitronen-Katzenminze 'Citriodora' so einzigartig und zu einer echten Bereicherung für jeden Garten. Mit seinem buschartigen Wuchs erreicht die Pflanze Wuchshöhen von bis zu einem halben Meter und setzt dank der weißen Blüte in den Sommermonaten schöne Akzente. Von Juli bis August erscheinen über dem herzförmigen, grünen und leicht behaarten Laub die quirlartigen Blütenstände. Diese locken zahlreiche Bienen und Schmetterlinge in den Garten, sodass die Pflanze ideal für Natur- und Bauerngärten ist. Dabei lässt sich Nepeta cataria ssp.citriodora vielfältig einsetzen und kann im klassischen Staudenbeet wie auf Freiflächen Verwendung finden. Wer eine ganze Wiese mit der herrlich duftenden Staude begrünen möchte, sollte vier bis sechs Exemplare pro Quadratmeter einplanen. Für einen guten Wuchs ist ein sonniger Standort perfekt. Ein nährstoffreicher Boden sorgt zudem für einen gesunden, kräftigen Wuchs bei. Ideal ist ein durchlässiges Lehm-Sand-Gemisch, das eher trocken bis frisch sein sollte. Wer keinen Garten zur Verfügung hat, kann sich die Zitronen-Katzenminze 'Citriodora' auch in Kübel pflanzen und sich das tolle Aroma so auf die Terrasse oder den südlich gelegenen Balkon holen. Tipp: Das Aroma des Laubs, das auch im getrockneten Zustand noch lange anhält, ist kurz vor der Blüte besonders intensiv. Daher lohnt es sich, die Pflanze im Juni zu schneiden und trocknen zu lassen. Die belaubten Stängel können Sie im Zimmer aufhängen und so einen angenehmen Raumduft erhalten. Als Tee bieten die Blätter nicht nur einen angenehmen Geschmack, sondern sollen auch bei fiebrigen Erkältungen sowie nervösen Verdauungsbeschwerden helfen.
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Ende des 19. Jahrhunderts kam die Hemerocallis citrina von China nach Europa und verzaubert seitdem unsere Gärten. Die Staude ist eine hervorragend schöne Art, mit länglichen, trichterförmigen, schön duftenden, hellgelben bis zitronengelben Blüten. Besonders in den Abendstunden verströmen diese einen herrlichen Zitronenduft im Garten. Die leuchtenden Blüten harmonisieren hervorragend mit dem schmalen, ganzrandigen, grünen Laub. Die Staude hat kaum Ansprüche an den Gartenboden oder die Umgebung. Sie gedeiht besonders gut in einem frischen und durchlässigen Boden und liebt einen Standort in der Sonne. Auch unerfahrene Gärtner können die Hemerocallis citrina mit geringem Pflegeaufwand hervorragend zum Blühen bekommen. Die Taglilie verträgt sich gut mit anderen Stauden, wie zum Beispiel Phlox paniculata und kann auch gut in Kombination mit Gräsern gepflanzt werden. Hierfür eignet sich besonders gut Miscanthus sinensis. Die Staude kann bis zu 120 cm in die Höhe wachsen. Sie ist ein richtiger Hingucker im Staudenbeet, erweist sich aber als Einzelpflanze oder in Kombination mit anders farbigen Taglilien als wahres Schmuckstück. Beim Pflanzen sollte darauf geachtet werden, dass ein Abstand von 50 bis 70 cm eingehalten werden.
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Die Zitronenmelisse, mit dem wissenschaftlichen Namen Melissa officinalis, ist als vielseitig einsetzbare Genusspflanze bei Gärtnern beliebt. Ihre Blätter mit dem zitronigen Aroma eignen sich als Geschmacksträger für sommerlich erfrischende Getränke, als Salatbeilage, für Süßspeisen und für aromatische Entspannungsbäder. Dabei ist die Zitronenmelisse anspruchslos und gibt sich mit einer naturnahen Ecke des Gartens zufrieden. Hier ist sie für Wildbienen und Hummeln während ihrer Blütezeit im Sommer eine beliebte Nektarquelle und sorgt für reichlich Flugverkehr. Für das menschliche Auge sind die Blüten zu unscheinbar, um als schmückend empfunden zu werden. Dafür füllen die nesselartigen Blätter der Zitronenmelisse auf dekorative Weise pflanzliche Lücken. Die Zitronenmelisse ist unkompliziert und ausgesprochen pflegeleicht. Sie arrangiert sich mit fast jedem Boden und gedeiht gut in mäßig trockenen bis mäßig feuchten Verhältnissen. Lediglich zu lange Trockenphasen und Staunässe sollten vermieden werden, damit die Pflanze gesund wachsen kann. Am richtigen Standort kann die Zitronenmelisse ohne Weiteres zwei bis drei Jahrzehnte alt werden. Hinzu kommt, dass sie sich bereitwillig selbst aussät, wenn man sie gewähren lässt, sodass man sich um Nachschub keine Sorgen machen braucht. Wer ein unkontrolliertes Ausbreiten der Pflanze vermeiden will, sollte sie während der Blüte zurückkürzen oder abernten. Die Blätter können frisch verwendet oder getrocknet aufbewahrt werden. Die Zitronenmelisse ist winterhart. Im Kübel gepflanzte Exemplare sollten jedoch in einem frostfreien Raum überwintert werden.
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Bei Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' handelt es sich um einen natürlich vorkommenden Hybriden aus der Wasserminze (Mentha aquatica) und der Pfefferminze (Mentha spicata). Die Blätter zeichnen sich durch ein feines Zitrusaroma aus, welches zum Beispiel Salate, Sorbets und den fruchtigen Nachtisch gekonnt abrundet. Für den vollen Geschmack werden vor allem die jungen Blätter der Zitronenminze geerntet und frisch verwendet. Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' wertet nicht nur den menschlichen Speiseplan auf, sondern lädt mit ihren rosa Blüten ab Juni auch Wildbienen zum Naschen in. Damit ist die Zitronenminze im Kräutergarten genauso gut aufgehoben, wie im naturnahen Insektengarten. Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' möchte ausreichend Nährstoffe aus dem Boden ziehen können, um gesund zu wachsen. Dennoch sollte man darauf achten, die Pflanze nicht zu überdüngen, da dies dem zitronigen Aroma schadet. Zumeist reicht eine Düngung mit organischem Material wie Kompost oder Hornspänen im Frühjahr aus. Der Boden sollte ständig frisch bis feucht sein, was eine gezielte Wässerung bei trockenen Bedingungen bedeutet. Damit dabei keine Staunässe entsteht, sollte der Untergrund gut durchlässig sein. Da die Pflanze bis in die hohen Minusgrade frosthart ist, ist ein Winterschutz in der Regel nicht notwendig.
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Diese Sorte erweitert die positiven Eigenschaften ihrer Stammpflanze. Der Lemon-Thymian ist übersät von immergrünem Laub, das beim Zerreiben einen sinnlich-spritzigen Duft verströmt. Das Aroma vereint die würzige Thymiannote mit einem Hauch von Zitrone. Der kissenartige Wuchs verschönert den Garten und sorgt ganzjährig für grüne Akzente. Wenn sich ab Juni die zarten Lippenblüten öffnen, verwandelt sich der Kräutergarten in eine Oase für Bestäuber. Als mediterranes Gewächs benötigt Thymus x citriodorus 'Lemon' einen vollsonnigen Standort. Der verholzende Zwergstrauch fühlt sich besonders wohl auf gut durchlässigen Böden, die lehmig-sandige Eigenschaften aufweisen. Ein steiniger Untergrund liefert optimale Wachstumsbedingungen, denn das Gewürzkraut hat sich an nährstoffarme Lebensräume angepasst. Daher passt der Zitronen-Thymian perfekt in Felssteppen oder steinige Beete. Er macht eine gute Figur an Terrassenhängen in Südlage. Thymus x citriodorus 'Lemon' erweist sich als Begleiter im Kräutergarten unter freiem Himmel und gedeiht prächtig im Kübel auf der Fensterbank. Regelmäßige Rückschnitt fördern die Bildung neuer Triebe. Trockenperioden übersteht das Küchenkraut problemlos, wobei der Wasserbedarf von Kübelpflanzen im Vergleich zu Freilandsträuchern etwas höher ist. Im Winter zeigt sich der Zwergstrauch dankbar über einen entsprechenden Winterschutz. Kübelpflanzen verbringen die kalte Jahreszeit in einem milden und hellen Winterquartier, das idealerweise am Südfenster liegt.
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Die Zitronenverbene Aloysia triphylla, unter anderem auch als Zitronenstrauch bekannt, schaffte bereits Ende des 18. Jahrhunderts den Sprung aus ihrer südamerikanischen Heimat nach Europa. Hier setzte sie sich vor allem im Mittelmeerraum schnell als Küchengewächs durch, erfreut sich aber auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Ihre Blüten bezaubern im Hochsommer mit ihrem milden Duft nach Zitrone nicht nur Insekten. Ihre Blätter duften nicht minder angenehm und werden gerne für Tees oder Süßspeisen verwendet. Da der Strauch frostempfindlich ist, gedeiht er bei uns am besten als mehrjährigen Kübelpflanze, welche im Winter ins Haus geholt werden kann. Der Bodengrund sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein. In der Wachstumsperiode empfiehlt es sich, alle vier Wochen nachzudüngen. Staunässe muss vermieden werden. Aloysia triphylla steht gerne sonnig und entfaltet dann ihr volles zitroniges Aroma, welches während der Blüte am intensivsten ist. Die abgeblühten Blütenrispen sollten im Spätsommer zurückgeschnitten und der Strauch vor der Überwinterung in einem frostfreien Raum um zwei Drittel eingekürzt werden. Die Zitronenverbene wird sowohl unter dem wissenschaftlichen Namen Aloysia triphylla als auch als Aloysia citrodora geführt, was manchmal zu Verwirrung führt. Während sich der Zusatz triphylla auf die typisch dreizählige Anordnung der Blätter bezieht, verweist citrodora auf den angenehm zitronigen Duft, welcher insbesondere beim Zerreiben der Blätter auftritt.
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Das Briza media ist im Deutschen als Mittleres Zittergras bekannt und umschreibt damit schon eine wichtige Charakteristik dieses Süßgrases: Schon beim leichtesten Windzug scheinen die Halme zu zittern und wirken so noch filigraner. Die in Europa heimische Pflanze treibt von Mai ihre langen Halme, an denen tropfenförmige, 3- bis 14-blütige Rispen hängen, aus und verziert seinen Standort so bis zum August. Diese zarten, grünlich-braunen Rispen sind es, die bei einem Windhauch erzittern und für Bewegung im Garten sorgen. Mit seinem wintergrünen, blaugrün gefärbten Blättern bildet das Zittergras einen dichten Schopf, der selbst in kalten Regionen einen schönen Winteraspekt bietet. Nutzen Sie das schöne Ziergras für die Einzel- oder die Gruppenstellung und bereichern Sie Freiflächen, Stein- und Heidegärten oder Dachbegrünungen. Mit seiner neutralen Farbgebung und der schönen Struktur eignet sich das Zittergras aber für viele Gestaltungsideen. Selbst im Kübel kann es kultiviert werden und so den Balkon oder die Terrasse das ganze Jahr hindurch bereichern. Dank seiner außergewöhnlichen Tropfenblüten eignet es sich zudem für Sträuße und Trockengestecke. Wählen Sie einen sonnigen Standort für Briza media und versorgen Sie es mit einem lehmig-sandigen Boden, der eher trocken bis frisch, stark durchlässig, humusreich und kalkfrei ist. Trockenheit bereitet diesem bezaubernden Ziergras keine Probleme, aber auch kurzzeitige Nässe verträgt es. Verzichten Sie bei der Pflanze auf Dünger, denn zu viel davon lässt die Blütenstände in der Blütezeit umkippen. Auch einen Rückschnitt sollten sie vermeiden. Zupfen Sie lediglich alte Halme im Frühjahr aus.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Zuckerhutfichte kann bis 400 cm hoch und bis zu 175 cm breit werden. Sein Wuchs ist langsam, dicht und kompakt, was ihn sehr pflegeleicht macht, da man ihn nicht schneiden muss, weil sein Wuchs auch gleichmäßig ist. Durch sein dichtes Nadelkleid ist er ein optimaler Sicht- und Windschutz. Attraktiv macht ihn auch seine kegelähnliche Form. Seine Blätter sind im Frühjahr zuerst frischgrün und färben sich im Sommer blaugrün. Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet zur Bepflanzung in Stein- und Heidegärten, sowie zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Auch zur Bepflanzung in Kübel, Balkone und Terassen geeignet. Hierbei sollten allerdings die Wurzeln im Winter geschützt werden. Die Blütezeit beginnt im Dezember und erstreckt sich bis Ende März. Bevorzugt nährstoffreiche Böden und halbschattige Standorte.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Das Zweiblättrige Schattenblümchen ist eine zierliche Staude, die dem Maiglöckchen ähnelt. Mit seinen kleinen, duftenden Blütentrauben schmückt sie den schattigen Garten von Mai bis Juni. Die Blüten erheben sich dabei zart über den herzförmigen Blättern und bieten zusammen einen zauberhaften Anblick. Später entwickeln sich aus den Blüten dekorative rote Beeren, die von September bis Oktober reifen und leicht giftig sind. Daher sollten sie nicht verzehrt werden, auch wenn sie Preiselbeeren ähneln. Ihren Namen erhielt die Zweiblättrige Schattenblume übrigens von der Anzahl der Blätter, die an einem Trieb wachsen, ab. So weist ein blühender Trieb zwischen ein und drei, meist aber zwei Blätter auf. Nutzen Sie die zarte Erscheinung des Schattenblümchens, um schöne Akzente an schattige Stellen zu setzen. Auch unter eingewachsenen Gehölzen oder am Gehölzrand macht sich Maianthemum bifolium wunderbar und breitet sich dank der dünnen Rhizome üppig aus. Besonders gut wächst das Zweiblättrige Schattenblümchen auf frischen, sauren und nährstoffreichen Waldböden mit reichlich Laub- und Nadelhumus. Ist die Pflanze einmal gut eingewachsen, verträgt sie auch Trockenperioden recht gut. Nach der Pflanzung sollte sie aber regelmäßig gewässert werden. Ganz wie das Maiglöckchen wird es meist in größeren Trupps verwendet und es ist wirklich schade, dass es bislang so selten in Gärten anzutreffen ist. Schließlich zaubert es einen wirklich zauberhaften Charme unter Gehölze und in Schattengärten.
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Polygonatum biflorum, auch bekannt als Kleinblütiges Salomonssiegel oder Zweiblütiges Salomonssiegel, ist eine elegante, mehrjährige Waldstaude, die schattige Gartenbereiche mit ihrer natürlichen Schönheit bereichert. Diese Staude besticht durch ihre elegant gebogenen, bogenförmig überhängenden Stängel, die mit lanzettlichen, mittelgrünen Blättern besetzt sind. Von Mai bis Juni schmückt sich das Salomonssiegel mit zarten, cremeweißen, glockenförmigen Blüten, die in Paaren direkt unter den Blättern hängen. Die Blüten verströmen einen angenehmen Duft und ziehen Bienen und andere Bestäuber an. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, blauschwarze Beeren, die bis in den Herbst hinein an den Pflanzen verbleiben und zusätzlichen Zierwert bieten. Polygonatum biflorum erreicht eine Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und eignet sich hervorragend für schattige bis halbschattige Standorte, wie Waldränder, schattige Beete oder naturbelassene Gärten. Die Pflanze bevorzugt einen humusreichen, gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig feucht, aber nicht nass ist. Diese pflegeleichte Staude ist winterhart und anpassungsfähig. Einmal etabliert, benötigt sie nur wenig Pflege und breitet sich durch Rhizome langsam aus, ohne dabei invasiv zu werden. Das Kleinblütige Salomonssiegel ist ideal zur Unterpflanzung von Bäumen und Sträuchern und fügt sich nahtlos in naturnahe Pflanzungen ein.
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Das Schattengrün 'Variegata' ist eine hübsche Sorte mit weiß-grünen Blättern, die leuchtende Akzente in schattige Bereiche des Gartens bringen. Nicht umsonst ist die Staude, die auch als Dickmännchen und Japanischer Ysander bekannt ist, einer der beliebtesten Bodendecker. Das dichte, immergrüne Blattwerk sorgt das ganze Jahr hindurch für eine schöne Begrünung und unterdrückt Unkraut zuverlässig. So können Sie mit Pachysandra terminalis 'Variegata' pflegeleichte Begrünungen unter Gehölzen und in schattigen Höfen schaffen. Auch für Gräber und Steinanlagen wird die Staude gern genutzt. Da ihr Wurzeldruck nichts ausmacht, kann das Schattengrün 'Variegata' selbst unter große Bäume gepflanzt werden. Dank seiner Ausläufer breitet es sich langsam aus und bildet schöne grüne Teppiche. Bezaubern wirken dabei die dunkelgrün gefärbten, fünflappigen Blätter, die mit ihrem weißen Rand aufleuchten. Von April bis Mai werden diese zudem durch kleine weiße Blüten geschmückt. Mit seinem etwa 15 bis 20 Zentimeter hohen Wuchs und dem dichten Blattwerk verhindert Pachysandra terminalis 'Variegata' auch an steileren Stellen Erosion und Austrocknung. Zudem gilt die Pflanze als Laubschlucker, denn zwischen ihrem Blattwerk verschwindet das Herbstlaub ganz einfach und bildet über den Winter eine nährstoffreiche Humusschicht. Da das Schattengrün nährstoffreiche Böden liebt, muss sie an solchen Stellen nicht gedüngt werden. Färben sich die Blätter hingegen gelb, sollte eine Düngergabe erfolgen. Neben einer guten Nährstoffversorgung liebt Pachysandra terminalis 'Variegata' feuchte, aber gut durchlässige Böden an schattigen bis halbschattigen Standorten.
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Der zu den Rosengewächsen gehörende Zweigriffelige Weißdorn ist ein einheimisches Gehölz, das man in Hecken sowie Waldrandgebüschen von Laubwäldern antreffen kann. Schon die alten Germanen verwendeten die Früchte des Weißdorns als Nahrungsmittel und sein hartes, rötliches Holz für Werkzeuge. Die getrockneten Blüten und Blätter finden zudem medizinische Verwendung. Im Volksmund ist Crataegus laevigata auch als Christdorn bekannt, da er der Legende nach für die Dornenkrone Christi verwendet wurde. Aufgrund seiner starken Bedornung ist das als Strauch oder kleiner Baum wachsende Gehölz nahezu undurchdringlich und eignet sich gut für Hecken. Gern wird er auch zur Befestigung von Rohboden an Böschungen verwendet, da er kaum Ansprüche an den Boden stellt. Dabei bietet er auch brütenden Vögeln Schutz und ist somit sehr nützlich für die Tierwelt. Die von Mai bis Juni blühenden Blüten werden hingegen gern von Insekten angeflogen. Tipp: Da der Zweigriffelige Weißdorn anfällig für Feuerbrand ist, sollte er nicht in die Nähe von Obstbäumen gesetzt werden. Für den Schnitt sind zudem Handschuhe empfehlenswert.
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Der niedrig wachsende Zwerg-Geißbart bietet mit seinen lockeren, weißen bis cremeweißen Blütenrispen eine zarte Verschönerung für den Garten. Sie ragen von Mai bis Juni über dem hübschen fiederartigen, tiefgrünen Laub hervor und bilden so schöne Kontraste. Mit ihrer fluffigen Schönheit eignen sie sich auch für den Schnitt und füllt Blumensträuße auf attraktive Weise. Im Herbst sorgen dagegen die Blätter mit ihrer rotbraunen Färbung für Aufsehen. Mit seinem kompakten Wuchs und einer Höhe von 20 bis 30 Zentimetern eignet sich Aruncus aethusifolius gut für Steingärten, kann aber auch für Freiflächen genutzt werden. Sein natürlich rustikaler Charme eignet sich gut für naturnahe Gestaltung und sorgt mehrmals im Jahr für Highlights. Kombinieren Sie die kleine Schönheit mit Gräsern oder anderen Blattschmuckstauden oder nutzen Sie die Pflanze flächig. Dann sollten Sie etwa fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. Der Zwerg-Geißbart besitzt tief gehende Wurzeln und ist damit sehr robust und pflegeleicht. Frische Lehmböden sowie sandige Tonböden in halbschattiger Lage bieten gute Wuchsbedingungen für die attraktive Staude. Damit sich die feinen Samen nicht mit dem Wind verbreiten, sollten die verblühten Blütenstände bei ungewünschter Selbstaussaat oberhalb des Laubes zurückgeschnitten werden.
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Der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' ist ein flachwüchsiger Bodendecker mit attraktiven Blättern. Das kleine, spatelförmige Laub ist glänzend rotbraun gefärbt und ziert die Staude auch im Winter. Damit eignet sich die Ajuga reptans 'Chocolate Chip' wunderbar für Beeteinfassungen und flächige Gestaltung an Gehölzrändern, auf Beeten und in Steingärten. Dank ihrer natürlichen Schönheit und der hübschen Blüte, die von Mai bis Juni nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, eignet sich die Staude auch für Naturgärten ganz hervorragend. Um einen dichten Bewuchs mit der nur 10 bis 15 cm hohen Ajuga reptans 'Chocolate Chip' zu erzielen, sollten Sie 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort garantiert eine üppige Blüte und ein gut durchlässiger, frischer bis feuchter sowie nährstoffreicher Boden einen optimalen Wuchs. Dank seiner Ausläufer wird sich die Pflanze dicht ausbreiten und Ihnen lange Freude schenken. Da die Staude nur schwachwüchsig ist, eignet sie sich besonders für kleinere Flächen. Achten Sie darauf, dass sie nicht von großen und starkwüchsigen Pflanzen verdrängt wird. Dann wird Sie der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' über viele Jahre hinweg begeistern und kaum Pflege verursachen.
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Die Zwergige Schwertlilie 'Little Shadow' führt keinesfalls ein Schattendasein. Diese Sorte ist häufig unter der Bezeichnung Iris barbata-nana zu finden und begeistert ein jedes Liebhaberherz. Früh im Jahr schwellen die Blütenknospen, bis sie ihr Geheimnis preisgeben. Die Blüten sind dreiteilig aufgebaut und setzen sich aus jeweils drei Dom- und Hängeblättern zusammen. Die inneren Blütenblätter stehen aufrecht und leuchten in einem sinnlichen Violettblau, während die Äußeren etwas dunkler gefärbt sind. Anders als viele Schwertlilien bevorzugt diese kleinbleibende Sorte einen trockenen Untergrund und vollsonnige Verhältnisse. Bietet der Boden sandige oder steinige Eigenschaften, fühlt sich Iris pumila 'Little Shadow' pudelwohl. Normale Gartenböden mit lehmigen Anteilen bereiten der Schmuckstaude keine Probleme, sofern die Wasserdurchlässigkeit auf einem hohen Niveau ist. Durch die Wuchshöhe von maximal 30 Zentimeter ist das Spektrum der Verwendungsmöglichkeiten breit gestreut. Iris pumila 'Little Shadow' liefert nicht nur farbliche Akzente im Steingarten, sondern wirkt als Blickfang in Dachgärten. Sie komplettiert die Kulisse der Frühblüher in Staudenrabatten. Die Zwergige Schwertlilie eignet sich besonders für die Bepflanzung von Kübeln und Trögen, sodass Balkone in neuem Glanz erstrahlen.