GartenHit24
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Ein besonders flacher und dichter Wuchs macht die Zwergmispel 'Frieders Evergreen' zu einem der beliebtesten Bodendecker, der auch von Gartenanfängern problemlos gezogen werden kann. Seine flach austreibenden Zweige liegen unmittelbar auf dem Untergrund auf und lassen mit ihrem dichten Wuchs kein Unkraut hindurch. Da er den Boden das ganze Jahr mit einem satten Grün überzieht und keine Pflege benötigt, ist der Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' eine perfekte Alternative zum pflegeintensiven Rasen. Die glänzenden, elliptischen Blätter bieten dabei einen wunderschönen, dunklen Grünton, der im Mai und Juni durch ein Blütenmeer aus kleinen, weißen Blüten ergänzt wird. Im Spätsommer zieren dagegen rote Beeren das dunkle Grün und bieten so einen spektakulären Kontrast, der meist noch im Winter bewundert werden kann. Die Kriechmispel 'Frieders Evergreen' ist hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit recht anspruchslos und außerordentlich robust. Auch wenn sie es gerne recht warm hat, ist diese Zwergmispel sehr gut an unsere Klimabedingungen angepasst und übersteht auch härtere Winter ohne zusätzlichen Schutz. Sollte die langsam wachsende Sorte über die für sie vorgesehene Fläche hinauswachsen, kann sie problemlos zurückgeschnitten werden. Damit ist 'Frieders Evergreen' nicht nur für Gartenanfänger, sondern auch bei seltener gepflegten Flächen eine gute Wahl.
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Der niedrige, flächendeckende Wuchs und das satte Grün der Blätter machen diese Zwergmispel zu einem der beliebtesten Bodendecker. Viel Charme besitzen aber auch die von Mai bis Juni erscheinenden Blüten. Sie sind zwar recht klein, aber zeigen sich in großer Fülle und locken nützliche Insekten an. Im Herbst zeigen sich dagegen die äußerst attraktiven, roten Früchte. Diese kleinen Beeren bleiben teilweise bis ins Frühjahr am Gehölz und sorgen so auch unter der Schneedecke für leuchtende Akzente. Begleitet werden sie im Herbst zudem von einer Gelb- bis Orangerotfärbung einiger Blätter, sodass die Kleinblättrige Zwergmispel genau dann ihren ganz großen Auftritt hat. Da die Blätter immergrün sind, sorgt sie im gesamten Gartenjahr für einen hübschen Schmuck. Nutzen Sie den Cotoneaster microphyllus 'Streibs Findling' als zuverlässigen Bodendecker für größere oder kleinere Flächen. Da er nur 30 bis 50 cm breit wird, kann er auch im Vorgarten oder auf Gräbern hervorragend eingesetzt werden. Gut geeignet ist er zudem für die Kübelbepflanzung. Als kompakte und schnittfeste Pflanze ist die Kriechmispel auch ein hervorragender Bodendecker für die Begrenzung von Wegen oder Beeten. Gern können Sie das Zwerggehölz auch für bunte Pflanzteppiche verwenden. Sowohl mit anderen Bodendeckern als auch mit Frühjahrsblühern und Stauden kann es wunderbar kombiniert werden. Helle Blüten bringt das dunkle Laub dabei besonders schön zum Leuchten. Geschätzt wird die Kleinblättrige Zwergmispel 'Streibs Findling' aber nicht nur wegen ihrer Vielseitigkeit, sondern auch aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit. Ihr genügt ein normaler Gartenboden, auch wenn sie feuchte und nährstoffreiche Böden liebt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort wird die frostharte Pflanze optimal gedeihen und keinerlei Pflegeaufwand verursachen.
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Diese kompakte Buzz Buddleja Ivory blüht weiß und ist dabei stark verzweigt. Im ersten Jahr wachsen diese Sorten bis zu 30 cm hoch. Diese Fliedersorten werden bis zu 1,20 m hoch und genau so breit. Ein schöner Hingucker sind Sie im Topf aber eigenen sich auch hervorragend in Gruppen oder Einzelstellung. An den Boden sind sie relativ anspruchslos es reicht ein mittelschwerer bis leichter Boden, dieser kann ruhig feucht oder trocken sein. Alle Buzz Buddleja sind gut winterhart. Sie blühen von Ende Juni bis Anfang September. Am wohlsten fühlen sie sich, wenn sie direkt in der Sonne stehen. Sie sind wie ihre großen Verwandten richtige Schmetterlingsmagneten.
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Die Buddleja Buzz Pink Purpel blüht rotviolett. Ihr Wuchs ist sehr kompakt und leicht überhängend aber dabei recht stabil. Sie wird bis 1,20 m hoch und dabei genau so breit. Ihre Blühte beginnt Ende Juni und endet Anfang September. Die rotvioletten Blühten sind wunderschön anzusehen und ein Anziehungspunkt für viele Schmetterlingsarten. Der Boden sollte leicht bis mittelschwer sein. Die Pflanzen kommen mit feuchten und trockenen Boden gut klar. Die Buzz Buddlejas wachsen bis zu 30 cm im Jahr. Am wohlsten fühlen Sie sich in der prallen Sonne. Sie besitzen eine gute Winterhärte und sind recht widerstandsfähig. Bei diesen Sommerflieder handelt es sich um Neuzüchtungen und sind echte Besonderheiten im Garten.
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Hierbei handelt es sich um eine sehr kompakte Fliederart. Die Buzz Buddleja Sky Blue hat eine wunderschöne blaue Blühte. Alle diese sogenannten Zwergflieder sind Neuzüchtungen, die es so vorher nicht gab. Sie zeichnen sich durch Ihren besonders kleinen Wuchs aus. Sie erreichen eine Höhe von 1,20 m und werden dabei genau so breit. Im Jahr wachsen sie ca. 30cm. Ihre blühte beginnt Ende Juni und geht bis Anfang September. Schmetterlinge lieben diese Pflanzen genau so wie ihre großen Verwandten. Es reicht ein mittelschwerer bis leichter Boden, dabei kann dieser feucht oder trocken sein. Der beste Standort ist natürlich wie bei allen Sommerflieder Sorten direkt in der vollen Sonne.
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Bei den Buzz Buddleja handelt es sich um sehr kompakte kleine Pflanzen. Sie können eine Höhe von 1,20 erreichen und werden genau so breit. Der Sommerflieder Violet hat eine violette Blüte. Diese kompakten Flieder kommen sehr gut in Töpfen zur Geltung, aber auch als Einzel oder Gruppenpflanze sind sie geeignet. Die Pflanze kommt mit trockenen wie feuchten Boden gut zu recht. Am besten Pflanzen sie ihn an einen schön sonnigen Standort. Die Buzz Buddlejas sind gut winterharte. Sie blühen von ende Juni bis Anfang September. Ihr Wuchs ist sehr kompakt und leicht überhängend aber dabei durchaus stabil.
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Ein Farbenspiel aus rosa und weißen Blüten machen ihn sehr dekorativ. Er erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 120 cm und wird eben so breit. Seine hellgrünen Blätter passen gut zu seinem bunten Aussehen. Nährstoffreiche Böden und ein sonniger Standort werden von ihm bevozugt. Er eignet sich gut als Flächen-, wie auch als Heckenbepflanzung und ist auch als Kübelpflanze sehr gut verwendbar.
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Um das Jahr 1870 hat Anna Späth diese aus Ungarn stammende Pflaumensorte auf den Markt gebracht, die ihr zu Ehren benannt wurde. Bis heute erfreut sich die Zuchtform von Prunus domestica einem Siegeszug, der sich in den spät reifenden Früchten begründet. Bis in den Oktober hinein trägt das Fruchtgehölz aromatische Pflaumen, die süß schmecken und eine dezent würzige Note aufweisen. Das feste und saftige Fruchtfleisch zeichnet sich durch eine grünlichgelbe Färbung aus. Diese Sorte genießt einen vollsonnigen Wuchsort, an welchem die Früchte ein größtmögliches Maß an Sonne abbekommen. Obwohl 'Anna Späth' unter halbschattigen Verhältnissen gedeiht, neigt sie bei fehlendem Sonnenlicht zur Ausbildung von schiefen Stämmen. Für ein gesundes Wachstum benötigt die Pflaumensorte eine ausreichende Nährstoffversorgung und ein frisches Substrat. Die Neigung zur Schiefstämmigkeit ist ein besonderes Merkmal dieser Sorte, was sich auf alten Streuobstwiesen mit knorrigen Obstgehölzen als ästhetisch erweist. Hier sorgt der Baum für ein naturnahes Erscheinungsbild und erhöht die Artenvielfalt. Auf Bienen- und Insektenweiden oder im Hausgarten fungiert Prunus domestica 'Anna Späth' als eine pollengesättigte Bereicherung.
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Diese außergewöhnlich frühreifende Sorte stammt aus dem wunderschönen Ort Bühl nahe der Stadt Baden-Baden in der Schwarzwälder Region. Prunus domestica 'Bühler Frühzwetschge' ist mittlerweile überregional bekannt, denn die pflaumenähnlichen Früchte überzeugen mit einigen Vorzügen. Nachdem die letzten Blüten im Mai bestäubt wurden, entstehen aus ihnen bis zu sechs Zentimeter große Früchte. Ihr süßes Aroma mit leicht säuerlichen Nuancen lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Damit die Zwetschgen ihre dunkelviolette Färbung und ein saftiges gelbgrünes Fruchtfleisch entwickeln, ist eine Anpflanzung unter sonnigen Verhältnissen von Vorteil. Dabei darf ein frisches bis feuchtes Substrat mit nährstoffreichen Eigenschaften nicht in den Hintergrund treten, denn solche Bedingungen schaffen die ideale Grundlage für ein gesundes Wachstum und hohe Ernteerträge. Prunus domestica 'Bühler Frühzwetschge' erweist sich als hervorragender Großbaum für den Bauerngarten oder auf der Streuobstwiese. In jedem Obstgarten erfordert die Zwetschge eine Pflanzung in Einzelstellung. Bei genügend Platz wächst diese Sorte im Hausgarten und liefert ab August saftige und feste Früchte, die sich für Pflaumenschnäpse, als Backobst oder für Zwetschgenkuchen eignen.
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Diese Pflaume trägt ihren Sortennamen nicht ohne Grund, denn sie sorgt in jedem Hausgarten für eine kulinarische Bereicherung auf dem Obstteller. Der Blütenflor startet als Versprechen auf eine reiche Ernte im Herbst. Prunus domestica 'Hauszwetsche' gehört zu den frühblühenden Obstgehölzen, deren Schleier aus reinweißen bis leicht grünlichen Blüten ab Ende März den Frühling einläuten. Das erfreut Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen, die nach einer langen Winterruhe hungrig aus dem Schlaf erwachen und auf Nahrungssuche sind. Damit die verführerisch leuchtenden Früchte ihr delikates Aroma und eine ansehnliche Farbgebung entwickeln, ist eine Pflanzung unter vollsonnigen Bedingungen empfehlenswert. Das Gehölz wächst auf Böden, die humusreich sind und ausreichend Nährstoffe bieten. Frische Verhältnisse bilden die Grundlage für ein gesundes Wachstum. Wer der 'Hauszwetsche' einen Gefallen tun möchte, setzt sie auf die Streuobstwiese zwischen Apfel- und Birnenbäumen. Im Bauerngarten sorgt die Pflaumensorte gleichermaßen für Abwechslung und Bereicherung, wobei sie die volle Aufmerksamkeit in Einzelstellung genießt. Eine solitäre Pflanzung bietet den Vorteil, dass die Kronenbereiche möglichst viel Sonne abbekommen. So reifen die Pflaumen optimal.
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Das Hohe Zyperngras ist eine heimische Wildstaude, die im Garten einen Hauch von Exotik versprüht. Mit ihrem ausläuferbildenden Wuchs sorgt Cyperus longus für ein dichtbuschiges Erscheinungsbild, welches von Weitem an die Papyruspflanze erinnert. Im Juli präsentieren sich die sparrigen Blütenrispen in dunklen Farbtönen, die von Braun bis Rot reichen. Sie sorgen bis in den September für eine dezente und harmonische Untermalung der Farbenpracht. Als einziges winterhartes Sauergras aus der Gattung Cyperus erfreut sich das Lange Zyperngras einer besonderen Beliebtheit. Es schmückt nicht nur sonnige Bereiche, sondern fühlt sich auch im Halbschatten wohl. Das Gewächs legt großen Wert auf einen lehmigen Boden mit humosen und nährstoffreichen Eigenschaften. Dieser darf gerne frisch bis feucht sein. Cyperus longus kreiert eine besondere Kulisse am Teichrand oder in der Flachwasserzone, die bis 20 Zentimeter tief sein darf. Mit dem Ziergras wirken Randbereiche von Swimmingpools wie eine Oase. Um eine unkontrollierte Verbreitung über Ausläufer zu unterbinden, empfiehlt sich die Verwendung eines Pflanzkorbes. Im Kübel fühlt sich das Gewächs wohl, wenn dieser ein Volumen von mindestens zehn Liter gewährleistet.
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Die Zypressen-Wolfsmilch 'Clarice Howard' bietet ein hübsches, nadelförmiges Laub, dass beim Austrieb rotbraun und später blaugrün gefärbt ist. Bei einer Wuchshöhe von 20 bis 30 Zentimeter setzt sie so zarte Akzente und eignet sich auch für kleine Flächen. Von Mai bis Juni erscheinen zudem die gelben bis orangefarbenen Blüten, sich als vielstrahlige Scheindolden mit nicht verwachsenen Hochblättern zeigen. Aus ihnen bildet sich später eine kleine, attraktive Kapselfrucht. Nutzen Sie Euphorbia cyp. 'Clarice Howard' für die Gestaltung Ihres Vor- oder Hausgarten. Besonders für Steingärten, naturnahe Gestaltungen und Gärten im mediterranen Stil bereichert die Staude auf wunderbare Weise. Hier stellt sie gleichzeitig eine gute Nektarquelle für viele Insekten dar. Geschätzt wird die Zypressen-Wolfsmilch zudem Nahrungsquelle für die Raupen des Wolfsmilchschwärmers. Diese seltene Art gilt in ganz Deutschland als gefährdet" und ernährt sich hauptsächlich von dieser Art. Die Wildform Euphorbia cyparissias wächst in ganz Europa auf Kalk, Magerrasen, trockenen Abhängen, Felsen sowie Schafweiden. Im Garten liebt sie daher steinige Böden und verträgt Trockenheit sehr gut. Somit stellt sie kaum Ansprüche an den Boden und den Gärtner. Nur warm und möglichst sonnig sollte der Standort sein."
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Die Zypressen-Wolfsmilch ist ein zartes Wolfsmilchgewächs, das nur zwischen 15 und 50 Zentimeter hoch wird. Filigran wirkt sie aufgrund der tannenwedelartigen, nicht blühenden Triebe, die hübsch bläulich-grün gefärbt sind. Ihrer zypressenähnlichen Form verdankt diese Art auch ihren deutschen und botanischen Namen. Besonders schön ist Euphorbia cyparissias während ihrer Blütezeit, die von Mai bis September andauert. Dann zeigen sich vielstrahlige Scheindolden mit nicht verwachsenen Hochblättern, die zunächst gelb und später rot gefärbt sind, und kleinen, halbmondförmigen, grünlich-gelben Blüten. Nach der Blüte bildet sich eine ebenfalls attraktive Kapselfrucht. Die niedrig wachsende Zypressen-Wolfsmilch eignet sich für viele Gestaltungen in Vor- und Hausgärten. Gern wird sie in naturnahen Gestaltungen, Steingärten sowie für Gärten im mediterranen Stil verwendet. Der nach Honig duftende Nektar wird von vielen Insekten geschätzt. Zudem ist die Pflanze die wichtigste Nahrungsquelle für die Raupen des Wolfsmilchschwärmers, der in ganz Deutschland als gefährdet" gilt. In der Natur wächst die Staude, die in ganz Europa vorkommt, besonders gern auf Kalk, Magerrasen, trockenen Abhängen, Felsen und Schafweiden. Trockenheit macht ihr also nichts aus, sodass sie überaus pflegeleicht ist."