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Die Erdbeere ist eine echter Gartenklassiker und darf in keinem Obstgarten fehlen. Die Sorte Fragaria vesca 'Korona' ist auch als Monatserdbeere bekannt und verspricht reichhaltige Erträge. Ihre leckeren Sammelnussfrüchte leuchten groß und dunkelrot von Juni bis Juli zwischen den grünen Blättern hervor. Sie begeistern mit einem fein süß-säuerlichen Geschmack und versprechen frisch oder zu Marmeladen und Gelees verarbeitet einen umwerfenden Genuss. Bevor sich der Gartenfreund an den Früchten laben kann, hat die von Mai bis Juni blühende Erdbeere Pollen und Nektar für Bienen, Hummeln und Schwebfliegen zu bieten. Damit ist Fragaria vesca 'Korona' auch eine Bereicherung für den insektenfreundlichen Garten. Mit ihren Ausläufern präsentiert sie sich dabei als dichter Bodendecker, der auch optisch etwas her macht. Als reichhaltige Bienenweide und Naschpflanze macht sie auch im Kübel auf dem Balkon eine überzeugende Figur. Fragaria vesca 'Korona' sollte die Möglichkeit haben, aus dem Boden viele Nährstoffe zu beziehen, welche sie in die Produktion ihrer saftigen Früchte stecken kann. Ein Langzeitdünger im Frühjahr stellt ihr alles bereit, was sie braucht. Die kleine Erdbeerstaude möchte möglichst sonnig stehen, und bekommt dann besonders aromatische Früchte. Der Boden sollte feucht, aber nicht staunass sein. Bei Trockenheit muss mäßig zugegossen werden. Die bescheidene Pflanze ist bei uns vollständig winterhart.
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Fragaria x ananassa 'Mara de Bois' ist eine absolute Delikatesse unter den Erdbeeren. Ihre mittelgroßen Früchte begeistern mit einem intensiven Geschmack nach süßen Walderdbeeren und lassen jedem Gourmet das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Ihr zartes Fruchtfleisch und das betörende Erdbeeraroma verlocken dazu, die süße Verführung frisch vom Beet zu naschen. Anders als andere Erdbeersorten produziert 'Mara de Bois' fortlaufend Blüten und trägt ihre wohlschmeckenden Früchte vom Hochsommer bis in den Herbst hinein zur Schau. Während Bienen und andere Insekten sich gerne an dem Nektar der schneeweißen Blüten laben, sind die leuchtend roten Früchte ein Augen- und Gaumenschmaus selbst für Gartenneulinge. Fragaria x ananassa 'Mara de Bois' ist eine anspruchslose Pflanze, welche im Beet ebenso gut gedeiht wie im Kübel und der Blumenampel. Das Pflanzloch sollte tief genug sein, um Neuaustriebe an der Basis zu fördern. 'Mara de Bois' bevorzugt einen feuchten Boden. Ein durchdringendes Gießen, welches ein zwischenzeitliches Abtrocknen des Bodens erlaubt, fördert einen tiefgründigen Wurzelwuchs und damit eine Resistenz gegen Trockenperioden. Die Erdbeerpflanze wächst besonders üppig, wenn sie viel Sonne tanken kann. Den Winter übersteht sie unbeschadet ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen.
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Fragaria vesca 'Rubra' ist sicherlich eine der außergewöhnlichsten Erdbeerpflanzen, welche für den reinen Nutzgarten eigentlich viel zu schade ist. Anders als andere Sorten blüht sie nicht weiß, sondern bezaubert mit rosaroten Blüten. Mit diesem besonderen Reiz geizt die kleine Erdbeere nicht, sondern präsentiert den blühenden Blickfang über viele Wochen vom Frühling bis in den Spätsommer. Die mittelgroßen Früchte ergänzen dieses Schauspiel schließlich entweder in einem leuchtenden Rot oder setzten als weiße Variation einen bezaubernden Kontrast. Und das Beste? Die Sammelnussfrüchte dürfen wie bei ihren auf den Genuss spezialisierten Verwandten ebenfalls gegessen werden und schmecken herrlich aromatisch. Fragaria vesca 'Rubra' stellt mit ihren zierlichen Polstern eine aparte Bepflanzung für halbschattige Gehölzränder oder absonnige Freiflächen dar. Direkte Sonneneinstrahlung in der Mittagshitze bekommt ihr nicht gut und führt zu verbranntem Laub. Als Untergrund ist ein humos-lehmiger Boden geeignet, in dem Wasser leicht versickern kann. Vor allem an wärmeren Standorten ist darauf zu achten, dass der Untergrund immer ausreichend feucht gehalten wird. Eine Mulchschicht aus Stroh oder Rinde verhindert übermäßige Bodenverdunstung. Vor dem Einsetzen der Pflanzung und anschließend regelmäßig im Herbst stellt das Einarbeiten von Kompost oder organischem Dünger ausreichend Nährstoffe für die Wachstumsphase in der nächsten Saison bereit.
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Die Erdbeer-Himbeere stammt ursprünglich aus Japan, sollte aber nicht mit der Japanischen Weinbeere verwechselt werden. Ihre Früchte sind zwar essbar, aber weniger aromatisch als die der ähnlich großen und aussehenden Erdbeeren. Aufgrund sein gefiederten Blätter und der leuchtend roten Beeren wird Rubus illecebrosus gerne als Zierpflanze eingesetzt. Von Juli bis August erscheinen zudem die weißen Blüten, aus denen sich im August und September die hellroten, etwa 2,5 Zentimeter großen Früchte entwickeln. Da die Art selbstfruchtbar ist, genügt bereits eine Pflanze. Oft wird sie allerdings in Gruppen gesetzt und kann kleine wie große Gärten oder Kübel schmücken. Die leuchtenden Beeren stellen dabei einen hübschen Blickfang dar. Die etwa 40 Zentimeter hoch wachsende Pflanze ist frosthart, zieht aber über den Winter ein, um im Frühjahr wieder neu auszutreiben. Dank seiner langen Ausläufer kann sich Rubus illecebrosus gut selbst verbreiten und flächig eingesetzt werden. Ursprünglich in Dickichten und auf Ödland wachsend kann die Zierpflanze auf vielen Standorten gepflanzt werden, insofern diese nicht zu schattig sind. In Bezug auf den Boden bevorzugt die robuste Staude einen feuchten Untergrund.
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Die Erdbeerminze, wissenschaftlich als Mentha x cultorum 'Erdbeerminze' bezeichnet, zeichnet sich durch den typischen Minzgeschmack aus, welche bei ihr aufgrund eines geringen Mentholgehaltes milder ist, als bei vielen anderen Sorten. So kann sich zugleich ein sanftes Erdbeeraroma entfalten, welches der Varietät ihren Namen verlieh. Wer die Blätter für Frischgetränke, Cocktails oder Süßspeisen verwenden möchte, sollte möglichst die noch jungen Blätter ernten, denn ältere Blätter verlieren zunehmend an Aroma. Durch die regelmäßige Ernte wird zugleich die Produktion neuer Blätter angeregt. Die zierliche Erdbeerminze ist pflegeleicht, wenn der Standort ihre Ansprüche erfüllt. Anders als viele andere Minzen bevorzugt sie einen helleren Standort, der auch sonnig sein darf. Dort entfaltet die Erdbeerminze ein besonders intensives Aroma. Steht Mentha x cultorum 'Erdbeerminze'zu dunkel, kann sie keine ätherischen Öle ausbilden. Auch die Bodenfeuchte muss für die Erdbeerminze nicht so stark ausgeprägt sein. Bereits ein mäßig feuchter Boden löscht ihren Durst. Zu trocken fallen darf der Boden aber nicht, und sollte bei Bedarf zusätzlich gewässert und zum Verdunstungsschutz gemulcht werden. Als Untergrund ist normaler Gartenboden geeignet, der ihr ausreichend Nährstoffe zur Verfügung stellen sollte. Ein Einarbeiten von organischem Dünger im Frühjahr ist dazu meist ausreichend. Da die Erdbeerminze ein ausbreitungsstarker Bodendecker mit unterirdischen Ausläufern ist, sollte ihr Wuchs mittels einer Rhizomsperre reguliert werden.
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Der mehrstämmige Strauch hat einen aufrechten und breiten Wuchs und wird zwei bis drei Meter hoch. Die dunkelgrünen und rundlichen Blätter fallen besonders im Herbst durch Ihre Herbstfärbung auf. Die weißen Blüten zeigen sich nach dem Blattaustrieb von April bis Mai in aufrechten Trauben. Besonders sind vor allem die aus den Blüten gereiften blauschwarzen Beerenfrüchte, welche einen süßen und saftigen Geschmack haben und vielfältig in der Küche zu verwenden sind. Sie sind auch sehr beliebt bei Vögeln und Insekten. Am wohlsten fühlt sich die Erlenblättrige Felsenbirne auf einem sonnig bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen Standort. Temperaturen von bis zu -28° C kann die Felsenbirnen Sorte vertragen.
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Die aus Kanada stammende Felsenbirne ist mit ihrem hohen Ertrag an Früchten eine fruchtige Bereicherung für jeden Garten. Ab Mitte April fängt die Blütezeit der 'Greatberry Fruity' an, die jede Menge an Bienen und Insekten anzieht durch den aromatischen Nektar. Eine Befruchtersorte ist dafür nicht nötig. Zum Ende der Blütezeit gegen Mai kommen die feinen, dunkelgrünen Blätter, die den ganzen Baum umhüllen. Damit ist Sie für viele Verwendungszwecke wie die Blütenhecke, als Wildobst oder Windschutz geeignet. Die blauschwarzen Früchte können bereits Ende Juli geerntet werden und haben einen saftig- süßen Geschmack. Das Laubgehölz stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort und gedeiht am besten in sonnig- bis halbschattigen Lagen. Einen Winterschutz benötigt die winterharte Pflanze ebenfalls nicht
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Die Felsenbirne Amelanchier alnifolia 'Greatberry Garden' besticht durch hohe Erträge an süß-saftigen, blauschwarzen Früchten und bereichert somit kulinarisch jeden Garten. Sie ist winterhart und bietet zudem eine auffällige und sehr dekorative Herbstfärbung, die einfachen, weißen Blüten sind insektenfreundlich und schmücken diese Pflanze ab Ende April bis in den Mai hinein. Die Früchte erscheinen zahlreich zwischen Juli und August und sind sowohl in der Küche gern gesehen als auch für den direkten Frischverzehr geeignet. Auch eine Pflanzung als Blühhecke ist eine wunderbare Verwendungsmöglichkeit, da diese Sorte ein wahrer Bienen- und Hummelmagnet ist, die zudem auch einen guten Windschutz bietet. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gelegen sein und einen nährstoffreichen, durchlässigen Boden bieten. Die dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst in ein Farbspektrum zwischen gelb und rot, was der Pflanze nochmal eine gute Abwechslung bietet. Der Wuchs ist aufrecht und mehrstämmig, diese Sorte erreicht Höhen von bis zu ca. 300 cm und wird in etwa genauso breit. Auch das Thema Winterhärte ist mit dieser Sorte in der Regel kein Problem – Temperaturen von bis zu -40° C werden überstanden. Die ‘Greatberry Garden‘ ist selbstbefruchtend, sodass keine zusätzlichen Pflanzen nötig sind, jedoch fördert dies positiv die Erntemenge. Auch eine Pflanzung als Solitär in Einzelstellung ist möglich und bringt diese Pflanze besonders gut zur Geltung.
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Der Rhus typhina 'Tiger Eyes' ist ein weiterer Hingucker in jedem Garten. Seine Blätter sind hellgelb und färben sich ja nach Sonneneinstrahlung rötlich. Dieser Essigbaum hat einen strauchartigen Wuchs und kann bis zu 2 m hoch werden. Im Sommer bildet er grünliche Blütenrispen, die im Gegensatz zu seiner Blattfärbung ehr unscheinbar sind. Nach seiner Blüte zeigt der Rhus typhina 'Tiger Eyes' bräunliche kolbenartige Früchte. Er bevorzugt einen humosen Boden an einem sonnigen Standort. Besonders gut kommt diese Pflanze in Einzelstellung zur Geltung, eignet sich aber auch hervorragend in Strauchgruppen. Der Essigbaum ist gut winterhart.
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Der Estragon ist eine mehrjährige Staude. Anders als die trockenheitsliebenden Arten der Gattung Artemisia braucht sie für ihr Wohlbefinden einen Windschutz und ab und zu etwas Wasser. Es ist jedoch auch bei dieser Art wichtig, es mit dem Gießen nicht zu übertreiben, um Fäulnis zu vermeiden. Unser Tipp: Bevor Sie die Pflanze erneut gießen, sollte die Erde schon wieder abgetrocknet sein. Im Kräutergarten zwischen Rosmarin und Lavendel gepflanzt darf Artemisia dracunculus auf keinen Fall fehlen. Der Geschmack der Blätter ist intensiv würzig. Damit verleiht diese Zutat Fleischgerichten, Suppen und Salaten den letzten Schliff. Außerdem sollen die Inhaltsstoffe des Küchenkrauts unter anderem die Verdauung verbessern, also auch eine gewisse Heilwirkung aufweisen. Zum Ernten der Blätter ist die Zeit zwischen Juni und August am besten geeignet. Die Blüten des Estragons sind gelb und unscheinbar. Sie überzeugen mit ihrem angenehmen Duft. Den wissen auch Insekten zu schätzen: Estragon wird gern von Bienen und Hummeln besucht, sobald die Blütezeit beginnt. Leider finden sie in den Blüten keinen Nektar. Um die Insekten trotzdem zu unterstützen, können Sie in Ihrem Garten für zusätzliche nektarreiche Blühpflanzen sorgen, die zeitgleich blühen. Mit seinen langen, aber schmalen Blättern und dem aufrecht buschigen Wuchs macht Estragon sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen etwas her. Ältere Teile der Pflanze verholzen mit der Zeit. Die Sorte Artemisia dracunculus 'Franse Dragon' ist der Französische Estragon. Die beiden Pflanzen unterscheiden sich nur geringfügig. Die französische Variante hat zum Beispiel ein etwas filigraneres Erscheinungsbild.
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Diese weiß blühende Form der Etagen-Schlüsselblume stellt eine tolle Bereicherung für das Sortiment dar. Das Besondere sind ihre auf mehreren Etagen angeordneten Blütendolden, die so bis zu 60 Zentimeter Wuchshöhe erreichen. Das strahlende Weiß der einzelnen Blüten wird durch eine gelbe Mitte bereichert, sodass die Sorte sommerlich frisch erscheint. Eine belebende Wirkung erzielen auch die dichten Blatthorste mit ihrem hellgrünen Laub, das im Winter einzieht. Nutzen Sie Primula japonica 'Alba' für helle Akzente an schattigen Gehölzrändern oder sorgen Sie für Farbtupfer auf Freiflächen. Im Staudenbeet sollten Sie die Staude in Gruppen in den Vordergrund pflanzen. Ein Pflanzabstand von 20 bis 30 Zentimetern ist dabei ideal. Die Etagen-Schlüsselblume 'Alba' setzt auch hübsche Akzente an den Teich- und Wasserrand und macht sich hier in Tuffs am besten. Ein halbschattiger Standort mit einem lehmig-sandigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden bieten ideale Wachstumsbedingungen und sorgen dafür, dass Sie die Staude lange genießen werden. Pflege benötigt sie dabei kaum. Lediglich der Rückschnitt nach der Blüte bis zum grundständigen Blattschopf ist empfehlenswert. Ansonsten braucht die winterharte Staude kaum Aufmerksamkeit. Tipp: Wer sich einen sommerlichen Gruß ins Haus oder auf die Terrasse holen möchte, kann die langen Blütenstängel für den Schnitt verwenden und so hübsche Sträuße oder Gestecke bereichern.
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Die Etagen-Schlüsselblume 'Millers Crimson' weiß sich in Szene zu setzen. Die extravagant auf mehreren Etagen angeordneten Doldenblüten ragen auf ihren langen Blütenstängeln über dem Grün der Blätter hervor und stellen so einen ganz bezaubernden Schmuck für den Gehölzrand oder Freiflächen dar. Der purpurrote Ton der Blüten und die dunkle Blütenmitte bringen jede einzelne Blüte zum Leuchten, sodass sie schon von Weitem einen spektakulären Effekt erzeugen. Einen schönen Untergrund für diese bis zu 60 Zentimeter hohen Blütenstände bietet das satte Grün der zungenförmigen Blätter. Im Garten liebt die Primula japonica 'Millers Crimson' halbschattige Standorte an Gehölzrändern, aber auch am Teichrand oder auf Freiflächen. Wichtig ist, dass sie vor allzu starker Mittagssonne geschützt ist, denn diese mag sie gar nicht. Mit ihrem dichten Blattschopf und der herrlichen Blüte, die von Mai bis Juli andauert, ist sie auch ein Blickfang im vorderen Bereich des Staudenbeets. Am besten kommt sie dabei in Gruppen zur Geltung und sollte mit einem Pflanzabstand von 25 Zentimetern gesetzt werden. Gute Kombinationen bietet das intensive Rot zu blau, gelb oder weiß blühenden Stauden. Mit ihren langen Stängeln stellt die Etagen-Schlüsselblume 'Millers Crimson' auch eine gute Schnittblume dar und wird gern für farbenprächtige Sträuße oder sommerliche Gestecke verwendet. Ein halbschattiger Standort mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und schwach sauren bis neutralen Boden bietet ideale Voraussetzung, dass Sie die Etagen-Schlüsselblume ausgiebig genießen können. Bei der Pflege ist nicht viel zu beachten. Schneiden Sie nach der Blüte lediglich die verblühten Stängel bis zum grundständigen Blattschopf ab.
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Der Europäische Straußenfarn bietet mit seinen trichterförmigen Horsten einen imposanten Blattschmuck für den Garten. Die straußenfederähnlichen Blätter sorgen mit ihrem frischen Grün und den nach außen gebogenen Spitzen für einen schönen Anblick und bringen Glanzpunkte an schattige Stellen im Garten. Mit einer imposanten Höhe von 80 bis 120 Zentimetern setzt der Farn attraktive Akzente, die schon von Weitem wirksam sind. So können Gehölzränder, aber auch Bach- und Teichufer auf interessante Weise bereichert werden. Insofern der Standort nicht in der vollen Sonne und zu trocken ist, wird Matteuccia struthiopteris gut gedeihen und sich mit seinen waagerechten Ausläufern, die vom Wurzelstock ausgehen, immer weiter ausbreiten. Damit ist der Farn für kleine Gärten eher ungünstig, für größere dagegen ideal, denn im Folgejahr entwickeln sich immer mehr Jungpflanzen. Möchten Sie die Ausbreitung des Farns begrenzen, können Sie ihn im Kübel ins Beet pflanzen oder eine entsprechende Rhizomsperre verlegen. Im Juli und August färben sich die Blätter des Europäischen Straußenfarns dunkelbraun und überziehen sich mit zweireihigen Gruppen von Sporenbehältern, den sogenannten Sori. Den einheimischen Farn findet man in der Natur in Laubwäldern und an Bach- oder Flussufern. Der optimale Boden für den Europäischen Straußenfarn ist daher humus- und nährstoffreich, frisch bis feucht sowie durchlässig, während die Lage halbschattig bis schattig sein sollte. An einem solchen Standort und bei genügend Platz wird sich der schöne Farn prächtig entwickeln und immer größere Flächen besiedeln. Eine Pflege ist dabei nicht notwendig und auch im Winter benötigt die sommergrüne Pflanze keinen Schutz.
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Der Fächer-Ahorn ‚Skeeter´s Broom‘ zeigt sich in einem besonders schönen Farbspiel. Er wächst aufrecht, dicht buschig und kompakt bis zu 200 cm hoch und breit. Sein Laub zeigt sich von korallrot bis dunkelrot im Sommer. Im Herbst strahlt er in einem knalligen leuchtend rot. Der Fächerahorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, im Winter sollte er an einen Windgeschützen Ort stehen. Er wächst am besten auf frischen Böden, ansonsten ist er anspruchslos. Er eignet sich als schöner Solitärstrauch, in Japangärten oder am Koi-Teich, aber auch im Kübel sehr schön anzusehen.
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Das Besondere an der Acer palmatum 'Butterfly' ist das herrliche Farbspiel Ihrer Blätter. Der Austrieb dieses Fächerahorns ist zunächst rosa, wird dann langsam grün und wechselt dann zu der Farbe weiss. Im Herbst färbt sich das weiss wieder in rosa und das gibt einen wunderschönen Kontrast zu den gelblichen Blättern. Der Wuchs des Fächerahorns 'Butterfly' ist aufrecht und etwas überhängend. Durch die Wuchshöhe, die bis zu 2 m und der Wuchsbreite, die bis zu 150 cm betragen kann, eignet sich der Acer palmatum 'Butterfly' hervorragend in Einzelstellung. Feuchte, leicht saure Böden in sonnigen bis halbschattigen Standorten werden von dem Fächerahorn 'Butterfly' bevorzugt. Jungpflanzen benötigen bei hohem Frost einen Winterschutz.
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Der tiefrot belaubte Fächerahorn 'Fireglow' ist ein apartes Gehölz für den Hausgarten sowie für die Terrasse und den Balkon. Ebenso ist er hervorragend für die Pflanzung am Teichrand geeignet und kann zudem in Rabatten, Stein- und Japangärten untergebracht werden, wo er in einer Einzelstellung am besten zur Geltung kommt. Mit seinem farbprächtigen und zugleich edlen Blattwerk imponiert er während der Gartensaison seine Betrachter und weiß mit einer wunderschönen orange-roten Herbstfärbung dem Jahr ein eindrucksvolles Ende zu setzen. Die samtigen Blätter sind 5 bis 7-fach gelappt. Über die Wintermonate verliert der Ahorn sein Laub und treibt im Frühjahr mit leuchtend roten Farben neu aus. 'Fireglow' wächst aufrecht, gleichmäßig und kompakt bis zu 350 cm in die Höhe. Auch in der Breite kann er zwischen 200 und 350 cm erreichen. Es dauert jedoch einige Zeit, bis er seinen vollen Umfang entfaltet, da sein Wachstum sehr langsam ist. Den Standort wünscht sich das pflegeleichte Laubgehölz in der Sonne oder im Halbschatten und vom Boden erhofft es sich eine lockere, durchlässige und humose Beschaffenheit. In den ersten Winter empfiehlt es sich zudem, den Zierahorn mit einem Winterschutz zu unterstützen, welcher nach ein paar Jahren jedoch nicht mehr notwendig ist. Schnittmaßnahmen sind bei dem schwachwüchsigen Gehölz für gewöhnlich nur selten erforderlich.
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Ein wahrer Hingucker ist der Acer palmatum 'Katsura'. Hierfür sorgt das Farbspiel der Blätter in den Jahreszeiten. Schon im Frühjahr zeigt der Fächerahorn 'Katsura' seinen Austrieb in einem strahlendem gelb bis hin zu einem orangefarbenen Ton und ist meist einer der ersten Sorten, die ihr Blätterkleid zeigen. Zum Sommer hin färben sich die Blätter der der Acer palmatum 'Katsura' in einem grünlichen Ton. Dann kommt die Farbexplosion im Herbst: Die Blätter färben sich von dem grünlichen Ton in einen gelblichen zu einem orangefarbenen bis hin zu einem rötlichen Ton. Der Fächerahorn 'Katsura' verträgt die direkte Sonne sehr gut, besser noch als die Sorte 'Orange Dream' und sollte daher an einem vollsonnigen Standort mit einem durchlässigen Boden gepflanzt werden. Der Wuchs des Fächerahorns Katsura ist aufrecht und die Wuchsbreite kann von 100-180 cm betragen. Er wird auch ebenso hoch.
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Kein spezielles Farbspiel ist die Besonderheit des Acer palmatum 'Mikawa yatsubusa', sondern der besondere Wuchs macht ihn so einzigartig. Seine Zweige vermitteln den Einruck als würden diese gedreht wachsen. Die Blätter des Fächerahorn 'Mikawa yatsubusa' wachsen sehr dicht neben- bzw. übereinander. Diese strahlen vom Frühjahr bis Sommer in einem grasgrün und färben sich zum Herbst dann gelborange. Noch eine Besonderheit des Acer palmatum 'Mikawa yatsubusa' ist, dass man ihn nicht in Form schneiden muss. Er behält sein außergewöhnliches Aussehen auch so. Diese Sorte sollte in keinem japanischen Garten fehlen. In Einzelstellung kommt er am Besten zur Geltung. Es dauert bis zu 10 Jahren, bis der Fächerahorn 'Mikawa yatsubusa' seine maximale Wuchshöhe (bis zu 1 m) und Breite (bis zu 80 cm) erreicht. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit humosen Boden entwickelt sich der Acer palmatum 'Mikawa yatsubusa' am optimalsten. Er hat eine gute winterhärte sofern er ausgepflanzt ist. Als Kübelpflanze benötigt er einen Winterschutz.
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Mit seinen variierenden Laubfarben lässt der Fächerahorn 'Orange Dream' das Gartenbild über das Jahr hinweg immer wieder neu erstrahlen. Beim frühjährlichen Austrieb präsentiert er die gelappten Blätter zunächst in einem wunderschönen, warmen Orange und ist mit dieser besonderen Farbgebung ein echter Hingucker. Zum Sommer hin vergrünt das Blattwerk, bevor es im Herbst goldgelbe Nuancen annimmt. Der gesägte Blattrand ist dabei meist rötlich eingefärbt, wodurch das Laub noch interessanter wirkt. Acer palmatum 'Orange Dream' wächst aufrecht und entwickelt sich mit einem jährlichen Zuwachs von 5 – 10 cm Zentimetern zu einem mehrstämmigen, locker überhängenden Strauch. Als Solitär gepflanzt kommt er dabei besonders schön zur Geltung und bietet einen malerischen Anblick. Optisch passt er hervorragend in Heide-, Stein- sowie Japangärten und auch im Kübel kann der pflegeleichte Fächerahorn kultiviert werden. Für eine optimale Entwicklung benötigt 'Orange Dream' einen Standort mit sonnigen bis halbschattigen Lichtverhältnissen und einen Boden, der gut durchlässig, nährstoffreich sowie frisch-feucht ist. Ein windgeschützter Platz wird ebenfalls dankbar angenommen. Im Winter verträgt der Ahorn Temperaturen von bis zu -17 °C und ist somit im Alter gut frosthart. Als Kübelpflanze sowie in jungen Jahren ist es jedoch ratsam, ihn mit einem Winterschutz zu unterstützen. Gepflanzt wird der Flachwurzler optimalerweise im Frühjahr.
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Der Fächerahorn 'Osakazuki' ist mit seiner leuchtend roten Herbstfärbung eine echte Erscheinung und bringt den atemberaubenden Indian-Summer in den eigenen Garten. Da sich die Sorte regelmäßig und zuverlässig verfärbt, kann das herbstliche Farbspiel jedes Jahr aufs Neue bewundert werden. Vom Frühjahr bis zum Sommer erstrahlt das Laub in einer mittel- bis dunkelgrünen Farbgebung. Die Blätter des Acer palmatum 'Osakazuki' sind gegenständig angeordnet, mehrfach gelappt und größer als die Blätter der meisten anderen Fächerahorn-Sorten. Im Mai entwickelt der Strauch purpurrote, traubenförmige Blüten. Die zu erwartende Wuchshöhe dieser Sorte liegt bei etwa 3 Metern, während sie in der Breite bis zu 2,5 Meter erreicht. Ihre Wuchsform gestaltet sich dabei aufrecht, strauchartig und breitbuschig. Jährlich ist mit einem Zuwachs von 10-15 Zentimetern zu rechnen. Von dem Standort erhofft sich 'Osakazuki' ein windgeschütztes Plätzchen, das sich in sonniger oder halbschattiger Lage befindet. Zudem fühlt sich der Flachwurzler in einem lockeren, durchlässigen Gartenboden besonders wohl. Dieser Fächerahorn fügt sich hervorragend in Japangärten ein, wo er gerne als Solitär gepflanzt wird. Aber auch in Steingärten und Parkanlagen sowie im Innenhof oder im Vorgarten kommt er mit seinem prächtigen Laub perfekt zur Geltung. Darüber hinaus ist 'Osakazuki' für die Kübelpflanzung geeignet, sodass seine intensive Herbstfärbung auch auf dem Balkon oder der Terrasse bewundert werden kann.
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Der Fächerahorn 'Red Pygmy' ist ein abwechslungsreicher Farbbringer für den Garten und aufgrund seiner interessanten Laubform eine echte Besonderheit. Beim frühjährlichen Austrieb präsentiert er das Laub zunächst in eindrucksvollem Dunkelrot, bevor es zum Sommer hin vergrünt. Dabei gilt: Je schattiger die Pflanze steht, desto grüner werden die Blätter. Im Herbst taucht das Laubkleid in eine herrliche orange bis rote Farbgebung ein und lässt den Ahorn so nochmal zum Blickfang werden. Die einzelnen Blätter sind tief geschlitzt. Sie hängen fadenförmig herab, wodurch die Sorte besonders elegant wirkt. Die sich im Mai öffnenden roten Blüten bleiben eher unscheinbar. Acer palmatum 'Red Pygmy' bevorzugt sonnige Standorte mit nährstoffreichen Böden. Hier wächst er mit einer langsamen Geschwindigkeit von 5 bis 10 cm pro Jahr bis zu 200 cm in die Höhe und bis zu 120 cm in die Breite. Seine Form gestaltet sich dabei schlank und trichterförmig. Wie die meisten anderen Zierahornsorten benötigt 'Red Pygmy' keinen Rückschnitt und gilt als pflegeleicht. Steht der Strauch windgeschützt, weist er eine gute Winterhärte auf. Bei jungen Exemplaren sowie bei Kübelpflanzen ist ein Winterschutz jedoch grundsätzlich ratsam. Verwendung findet dieser Fächerahorn als Solitär in Stein- und Japangärten. Als kleinbleibende Sorte passt er zudem gut in Klein- und Vorgärten und ist darüber hinaus eine attraktive Kübelpflanze.
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Bei der Acer palmatum 'Sangokaku' sticht die besondere Färbung der Rinde ins Auge. Diese strahlt korallenrot, woher sie auch den deutschen Namen 'Korallenrinden Ahorn' hat. In Einzelstellung eignet sich dieser Exot am besten. Im direkten Kontrast zu der Rinde stehen die grünen Blätter, die durch eine rötliche Umrandung verziert sind. Im Herbst färbt sich das grün der Blätter des Fächerahorns 'Sangokaku' in ein wunderschönes goldgelb bis hellrot, wobei die markante rötliche Randfärbung stetig bleibt. An der Acer palmatum 'Sangokaku' wachsen rotbraune flügelartige Früchte, die aber nicht zum Verzehr geeignet sind. Die Wuchshöhe wie auch die Breite betragen bei dem 'Korallenrinden Ahorn' bis zu 4 m. Feuchte, etwas säuerliche und durchlässige Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten werden von dem Fächerahorn 'Sangokaku' bevorzugt.
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Der Fächerahorn ist ein beliebtes Gehölz, welches einen exotischen Flair im Garten verursacht. Acer palmatum 'Seiryu' ist die Verkörperung der japanischen Kunst, denn das Laub dieser Sorte wirkt wie ein Gemälde. Jedes einzelne Blatt scheint einem gut durchdachten Bauplan zu folgen, der bis zur Perfektion ausgearbeitet wurde. Vergleichsweise früh zeigen sich die hellgrünen Blätter mit ihren tief eingeschlitzten Blattflächen und umschmeicheln die trichterartige Form der Krone. Acer palmatum 'Seiryu' ist an warme Standorte angepasst, weswegen sie sonnige Plätze liebt. In der vollen Sonne bietet die Herbstfärbung ein Feuerwerk für die Sinne. Wenn der Winter naht, erstrahlt diese Sorte in aufregenden Gelb-, Organge- und Rottönen. Aufgrund des kühleren Klimas bleibt das Gehölz kleiner als in seiner ursprünglichen Heimat. Ein lockeres Substrat mit frischen bis feuchten Eigenschaften wirkt sich positiv auf das Wachstum aus. Kein Themengarten bietet eine passendere Kulisse als der Japangarten. Acer palmatum 'Seiryu' setzt märchenhafte Akzente in der Mitte eines meditativ gestalteten Außenbereichs. Durch Steine oder Kies auf der Baumscheibe tritt das Blattwerk noch deutlicher in den Vordergrund.
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Die Pflanzengattung Acer palmatum (Fächerahorn) ist bekannt für ihre prächtigen Laubfarben im Herbst. Die Sorte 'Shaina' beeindruckt jedoch nicht nur zu dieser Jahreszeit, sondern das ganze Jahr über mit einer besonderen Farbgebung. Ihre dunkel- bis kastanienroten, tief eingeschlitzten Blättern machen den Strauch zu einem attraktiven Blickfang und kontrastieren wunderschön mit grünlaubigen Gehölzen. Im Herbst verfärbt sich das Laub in leuchtenden Orange- bis Rottöne und wird über die Wintermonate abgestoßen. Für den Acer palmatum 'Shaina' sollte im Garten ein sonniger, windgeschützter Standort gewählt werden. Ein frisch-feuchtes, durchlässiges Substrat ist ebenfalls förderlich für eine gute Entwicklung. In der Höhe erreicht die Sorte zwischen 120 und 150 cm und in der Breite zwischen 150 und 180 cm. Es dauert jedoch einige Jahre, bis sie ihre Endgröße erreicht, da sie mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 10 cm pro Jahr sehr langsam wächst. Der Wuchs gestaltet sich dichtbuschig und gut verzweigt. Der Acer palmatum 'Shaina' eignet sich für die Kübelbepflanzung und passt hervorragend in Stein- und Japangärten. Er wird gerne als Einzelgehölz gepflanzt, bildet aber auch wunderschöne Kombinationen mit andersfarbig belaubten Ahornsorten. Da die Sorte in der Regel nicht zurückgeschnitten werden muss, gilt sie als sehr pflegeleicht. In den ersten Jahren empfiehlt es sich, den Strauch mit einem Winterschutz zu unterstützen. Im Alter weist er eine gute Frosthärte auf.
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Wie auch der Acer palmatum ' Green Trompenburg' sind die Blätter des Acer palmatum 'Trompenburg' gewölbt und tiefgeschlitzt. Sie unterscheiden sich nur von der Farbe, denn die Farbe des Fächerahorns 'Trompenburg' ist purpurrot und färbt sich zum Herbst in einen helleren rötlichen Ton. Die rotbraune Rinde dieser Sorte verblasst im Kontrast zu den Blättern. Auch die rotbräunliche Frucht, die nicht zum Verzehr geeignet ist, scheint zum Blattwerk eher unauffällig. Der trichterförmige Wuchs der Acer palmatum 'Trompenburg' ist relativ kompakt. Seine Wuchshöhe kann zwischen 3-4 m betragen und er wird ebenso breit. Dadurch eignet sich hervorragend in Einzelstellung. Der Fächerahorn 'Trompenburg' entwickelt sich in gut durchlässigen, frischen und leicht säuerlichen Böden an geschützten sonnigen bis halbschattigen Standorten am besten.
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Dieses Gewächs vereint einen Hauch von Exotik mit den Vorstellungen an eine längst vergangene Zeit, denn der Fächerbaum existierte bereits zu Zeiten der Dinosaurier. Die ästhetische Erscheinung des außergewöhnlichen Ginkgo bilobas veranlasste selbst Goethe zu verbalen Ergüssen. Kein Wunder, dass sich dieses Gehölz einen festen Platz im Herzen von Pflanzenliebhabern erobert hat. Die Sorte 'Mariken' bringt die Schönheit auf einen Höhepunkt. In den warmen Strahlen der Sonne, die vollsonnige und halbschattige Gartenbereiche erhellen, zeigt dieser Fächerbaum seine volle Pracht. Unter diesen Lichtverhältnissen kommen die gelbgrünen Blätter mit ihrer fächerartigen Gestalt optimal zur Geltung. Der eher langsam wachsende Baum fühlt sich auf einem sandigen Boden wohl und kommt gut mit Trockenperioden zurecht. Nährstoffreiche und humose Untergründe unterstützen ein gesundes Wachstum. Ginkgo biloba 'Mariken' fügt sich als Stämmchen in bunt blühende Beete mit niedrigen Arten oder in Staudenrabatte ein. Der Herzwurzler entwickelt einen kompakten Wurzelballen, weswegen sich die Sorte gut für die Kultivierung in Pflanztrögen und Blumenkübeln eignet. Ihre kugelförmige Krone erfordert wenig Aufmerksamkeit, was die Schnittmaßnahmen betrifft. Das langsam wachsende Gehölz bleibt über Jahre formschön.
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Diese nachweislich Millionen Jahre alte, schon von Goethe bewunderte Pflanze ist ursprünglich aus China eingewandert, wo sie seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt wird. Die für seine Wirkung verantwortlichen Stoffe machen den Fächerblattbaum auch hierzulande extrem resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Er ist außerdem anspruchslos in der Pflege, verträgt städtisches Klima und auch deutliche Temperaturschwankungen gut und muss außer in seinen ganz jungen Jahren nicht gegen Frost geschützt werden. Sein robustes Wurzelwerk lässt den Gingko auch an stark windigen Orten mit normalem Gartenboden sehr gut gedeihen. Zwar blüht der Gingko, der Blütenduft aber ist für viele Menschen unangenehm, weshalb meist männliche Pflanzen in den Handel kommen. Die legendären, fächerförmigen Blätter, in denen sich auch die medizinischen Wirkstoffe befinden, sind auch ohne Blüten im Sommer wie Herbst außerordentlich dekorativ. Sie kommen sowohl bei solitär gepflanzten Gingkos, wie bei Gruppenanordnungen zur Geltung; allerdings sollte für letztere ausreichend Platz vorhanden sein.
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Wird als Bodendecker verwendet und bildet unscheinbare, weißrosa Blüten. Dieses kleinwüchsige Gehölz, mit einer Wuchshöhe von bis zu 100 cm und einer Breite von bis zu 200 cm, ist eine anspruchslose Pflanze und entwickelt sich an verschiedenen Standorten gut. Die eiförmigen, grünen Blätter umspielen die Blüten, die im Juni kurz aufblühen und dienen sonst zum Schutz der roten Früchte, die diese Pflanze im Herbst bildet. Als Kübelpflanze herrvorragend geeignet.
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Schopf-Fackellilien kommen ursprünglich aus Südafrika und haben wegen ihrer faszinierenden Blütenpracht die Herzen vieler Hobbygärtner im Sturm erobert. Unter den Kniphofia-Hybriden erweist sich die Sorte 'Alcazar' als bezauberndes Prachtexemplar. Im Hochsommer zeigt die Staude, welche Geheimnisse in ihr stecken. Die röhrenförmigen Blüten drängen sich dicht zusammen in einem Blütenstand, der an brennende Fackeln erinnert. Schon die Knospen sind feuerrot gefärbt. Doch wenn das Gewächs erblüht, erwachen die Fackeln zum Leben. Von unten nach oben öffnen sich die Blüten, welche in orangeroten Tönen leuchten und das Gesamtbild an vollsonnigen Standorten perfekt machen. Positive Auswirkungen auf das Wachstum hat ein mäßig trockener bis leicht frischer Boden mit durchlässiger Struktur. Für ein feuerrotes Blütenmeer sorgen vier bis sechs Pflanzen auf einem Quadratmeter. Die Kniphofia-Züchtung 'Alcazar' genießt die Nachbarschaft zu Rutenhirse, Lampenputzergras oder Chinaschilf und kreiert aufregende Kulissen zwischen Katzenminze, Bart-Iris oder Königskerze. Im kleinen Vorgarten sorgt die Schopf-Fackellilie 'Alcazar' in Einzelstellung für farbenfrohe Akzente. Bienenweiden bekommen durch diese Fackellilie eine ästhetische und zugleich wertvolle Bereicherung, die für Nektar sorgt.
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Schopf-Fackellilien sind außergewöhnliche Gewächse, die an eine fantasievolle Märchenwelt erinnern. Das machte diese Art zu beliebten Objekten für die Züchtung aufregender Sorten. Kniphofia uvaria 'Orange Vanilla Popsicle' ist ein Prachtexemplar, das im Juni zu Hochtouren aufläuft. Über den grasartigen Blatthorsten schießen Stängel in die Höhe, an denen sich kolbenartige Blütenstände entwickeln. Bevor sich die Kronblätter entfalten, erscheinen die Knospen in orangeroten Farbtönen. Kniphofia uvaria 'Orange Vanilla Popsicle' genießt vollsonnige Standorte und bedankt sich mit einer bezaubernden und verspielten Blütenpracht. Wenn sich die Blüten von unten nach oben öffnen, verfärbt sich der Blütenstand und nimmt vanillegelbe Nuancen an. Was den Boden angeht, so erweist sich diese Schopf-Fackellilie als anspruchslos. Sie gedeiht auf normalen Gartenböden, die durchlässig sind und trockene bis frische Bedingungen bieten. Die Ursprünge dieser Sorte liegen in trockenen Lebensräumen von Madagaskar und Afrika. Im Garten verschönert Kniphofia uvaria 'Orange Vanilla Popsicle' Steppen- und Steinanlagen und ziert verspielte Beete aus Sommerblühern. Sie erweckt die Fantasie sowohl in Einzelstellung als auch in Gruppenpflanzungen. Im Vorgarten fungiert sie als exotischer Blickfang. Die Blütenfackeln schaffen eine besondere Kulisse in Kombination zu exotischen Gewächsen wie Eremurus.
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Diese Sorte regt definitiv die Fantasie an, denn Kniphofia uvaria 'Pineapple Popsicle' entwickelt ab Juni verspielte Blütenstände. Sie setzen sich aus zahlreichen Röhrenblüten zusammen, die sich ringförmig um den Blütenstängel anordnen. Ihre Kronblätter sind in delikate Gelbtöne getaucht und erwecken Assoziationen an exotische Sommerfrüchte. In Kombination mit den grasartigen Blättern, die in frischen Grüntönen erstrahlen, versprüht diese Fackellilie gute Laune. Nichts passt besser zu diesem ananasgelben Blütenwunder als ein vollsonniger Standort. Diese relativ neue Sorte mag es, wenn der Untergrund sandige Eigenschaften bietet. Die Wurzeln profitieren von trockenen bis frischen Bedingungen, denn das Wasser sickert gut ab. Humose Böden unterstützen ein gesundes Wachstum und sorgen dafür, dass Kniphofia uvaria 'Pineapple Popsicle' mit einem Blütenspektakel erfreut. Diese dekorative Staude passt nicht nur auf die Bienenweide, sondern beehrt auch bunte Staudenrabatte. Kniphofia uvaria 'Pineapple Popsicle' kommt zwischen violetten oder blauen Zierpflanzen perfekt zur Geltung. Sie hebt sich mit ihrem Blütenstand von Nachbargewächsen wie Rittersporn, Akelei, Azursalbei oder Phlox ab und setzt aufregende Akzente. Die Blüten öffnen sich von unten nach oben, sodass sich die Fackellilie während ihrer Blütezeit farblich verändert.
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Der Fallschirm Sonnenhut 'Herbstsonne' verschönert nicht nur im Spätsommer Ihren Garten. Auch im Frühherbst zeigen sich große Blüten über den mit Laub bedeckten Stängeln. Die hellgelb leuchtenden Blüten sind breit, zungenförmig und hängen leicht nach unten. Das auffallende Gelb harmonisiert hervorragend mit den hellgrünen Blättern. Mit einer Höhe von bis zu 200 cm und einem breitbuschigen, locker aufrechten Wuchs eignet sich der Fallschirm-Sonnenhut hervorragend als Einzelpflanze auf Freiflächen oder in kleinen Tuffs von 1 bis 3 Pflanzen. Auch im Beet oder am Wasserrand fühlt sich die Staude wohl. Es empfiehlt sich ein sonniger Standort, sowie ein nährstoffreicher, frisch-feuchter Gartenboden. Rudbeckia nidita 'Herbstsonne' harmonisiert hervorragend mit verschiedenen Gräsern und Phlox. Für ein gesundes Wachstum sollten die abgeblühten Stängel bis zum grundständigen Blattschopf zurückgeschnitten werden. Pro Meter sollte eine Pflanze gesetzt werden.
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Die schöne Färber-Hundskamille 'Sauce Hollandaise' bietet harmonische Effekte für sonnige Plätze im Garten. Ihre Blütenpracht dauert von Juli bis September an und wirkt über den mattgrünen und filigran aussehenden Blättern einfach bezaubernd. Die einzelnen Blütenköpfe erinnern mit ihrer blassgelben bis cremeweißen Färbung und einer kräftig gelben Mitte an Margeriten, sind aber mit 40 bis 60 Zentimetern Höhe etwas niedriger. In sonnigen Blumenbeeten kommt die buschig wachsende Anthemis tinctoria 'Sauce Hollandaise' wunderbar zur Geltung und erfreut den Betrachter mit ihrer herrlichen Blüte den ganzen Sommer lang. Die sommergrüne Staude ist ein verträglicher Partner für andere sonnenhungrige Gartenpflanzen und Rosen. Mit ihrem Blatt- und Blütenduft betört sie Gartenbesucher und Insekten gleichermaßen und dient als gute Bienenweide. In naturnahen Gärten sollte die Färber-Hundskamille daher auf keinen Fall fehlen. Die Pflanze kann aber auch in Kübeln gepflanzt werden und so sonnige Terrassen oder Balkone bereichern. Da sie gut für den Schnitt geeignet ist, wird sie zudem gern für üppige Blumensträuße im Landhausstil genutzt. Setzen Sie die Anthemis tinctoria 'Sauce Hollandaise' an einen sonnigen Platz und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, sandigen oder schottrigen, nährstoffarmen Boden. Hier wird Sie Ihnen lange Freude bereiten.
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Der Farnblättrige Faulbaum 'Fine Line' ist ein filigraner Busch und gehört zu den Kreuzdorngewächsen. Er erobert in den letzten Jahren verstärkt die deutschen Gärten. Im Sommer besticht das Laubgehölz durch seine filigrane Ausstrahlung, im Herbst durch das wunderschöne, goldgelbe Blattwerk. Ab Juli entwickeln sich aus den unscheinbar, grün-weißen Blüten, rot-schwarze giftige Beeren. Ab August, wenn die Beeren reif werden, färben sie sich in einem beindruckenden Schwarz. Die Pflanze mag ihren Standort frisch bis feucht. Trockener Boden bekommt ihm nicht. Er ist ausgesprochen winterhart und gedeiht überall gut. Das Laubgehölz ist in Solitärstellung ein wunderschöner und besonderer Blickfang. Durch die Filigranität wirkt er das ganze Jahr über äußerst dekorativ und effektvoll.
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Der Physocarpus opulifolius 'Lady in Red' ist das ganze Jahr über ein echter Blickfang in Ihrem Garten. Diese eindrucksvolle Fasanenspiere schmückt als Solitärgehölz, oder auch in Gruppen stehend, das Blumenbeet mit tiefrotem Laub. Die jungen drei- bis fünflappigen Austriebe leuchten in einem kräftigen Rot, später verfärbt sich dieses in dunkelgrüne Töne. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und erreicht eine Höhe von bis zu 3m, der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein. Die weißen Blüten zeigen sich ab Mai und sind eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten. In heißen und trockenen Sommern benötigt die Pflanze zusätzlich regelmäßige Wassergaben, eine Schicht Mulch kann ebenfalls vor dem Austrocken schützen. Die Pflanze ist winterhart und benötigt im Freiland keinen zusätzlichen Winterschutz. Das prachtvolle Laub überzeugt durch das Jahr hindurch ins besonders mit dem bemerkenswerten Farbwechsel, bevor dieses zum Winter abfällt.
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Die Fasanenspiere 'Summer Wine' ist eine neue Sorte, die mit ihrer intensiven Blattfärbung begeistert. Der kompakte, sehr langsam wachsende Strauch eignet sich perfekt für kleine Gärten und begeistert im Sommer mit seiner reichen Blüten. Die kleinen, weißen bis rosa-weißen Blüten stehen dann in einem herrlichen Kontrast zu dem dunkelweinroten Laub, das an die Blätter der Weinreben erinnert. Im Herbst färben sich die Blätter von Physocarpus opulifolius 'Summer Wine' (R) braunrot, bevor sie herabfallen. Der äußerst kompakt und dicht wachsende Strauch eignet sich gut für Vorgärten und Innenhöfe. Auch auf Rasenflächen setzt die amerikanische Sorte schöne Farbtupfer und lässt sich vielfältig nutzen. Dank ihres sehr langsamen Wuchses kann das Gehölz auch in großen Töpfen oder Kübeln auf den Balkon und die Terrasse geholt werden. Sollte der Strauch dennoch zu groß werden, kann er ohne Probleme geschnitten werden. So sind Höhen von 50 bis 150 Zentimetern und Breiten von 100 bis 200 Zentimetern möglich. Setzen Sie Physocarpus opulifolius 'Summer Wine' (R) an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie ihn mit einem durchlässigen Untergrund, damit der absolut anspruchslose Strauch gut gedeiht.
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Pennisetum alopecuroides 'Compressum' gehört mit zu den beliebten Lampenputzergräsern. Die aparte Pflanze mit den lilabraunen Blütenständen besitzt einen leicht überhängenden Wuchs und kann eine Höhe von bis zu 110 cm erreichen. Solitär gepflanzt entfaltet das Gewächs im Staudenbeet oder in einem großen Steingarten seine volle Pracht. Im Lauf der Zeit entwickelt die Pflanze eine Wuchsbreite von bis zu 100 cm. Gärtner die nicht so lange warten möchten, können junge Ziergräser in 2er- oder 3er-Tuffs zusammensetzen. So lässt sich schnell eine optische Trennung von einzelnen Gartenbereichen erzielen. Die direkte Nähe zu größeren und starkwüchsigen Pflanznachbarn sollte vermieden werden. Denn mit Wurzeldruck kommt das Lampenputzergras nur schwer zurecht. Das getrocknete Laub in der kalten Jahreszeit bietet einen faszinierenden Anblick im heimischen Garten. Zeitgleich schützen die welken Pflanzenteile die empfindlichen Wurzeln vor Frost. Der bodennahe Rückschnitt erfolgt deswegen erst im zeitigen Frühjahr. Das aus Australien und Asien stammende Gewächs ist bedingt winterhart. Um das Ziergras sicher durch die Vegetationspause zu bringen, wird eine wärmende Schicht aus Reisig oder Rindenmulch ausgebracht. Ein windgeschützter, trockener und warmer Standort trägt ebenfalls zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit bei. Der Pflanzort muss sonnig bis halbschattig sein. Auch das Substrat sollte einige Grundvoraussetzungen erfüllen, damit das Ziergras sich im Garten wohlfühlt. Lehmige bis leicht sandige und humusreiche Böden werden bevorzugt. Der Wasserbedarf ist gering bis mäßig.
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Gelbbraune bis silbrige, wunderbar flaumige Blütenähren schmücken dieses Ziergras jedes Jahr zuverlässig und stellen einen tollen Blickfang für den Garten dar. Das Federborstengras 'Herbstzauber' ist aufgrund seiner markanten walzenförmigen Blütenform auch als Lampenputzergras bekannt und blüht von August bis September. Danach bilden sich die hübschen Fruchtstände, die das Gras auch im Winter noch zieren und Struktur in die kahle Winterlandschaft bringen. Auch die langen, spitzen Laubblätter sind mit ihrer dunkelgrünen Farbe ein toller Schmuck und wenn sie sich im Herbst in ein leuchtendes Gelb bis Ocker verfärben, wirken sie ebenfalls bezaubernd. Mit seinen dicken, bis zu 80 Zentimeter hohen Horsten und den geneigten Halmen setzt Pennisetum alopecuroides 'Herbstzauber' so ganzjährig tolle Akzente und kann vielseitig eingesetzt werden. Sowohl als Solitärgras wie auch in Gruppen stellt es einen schönen Blickfang im Garten dar. Auf Freiflächen oder im Beet kann es gut mit anderen Ziergräsern oder Herbstblumen kombiniert werden. Sehr schön hebt es sich auch aus flachen Bodendeckern hervor. Auf dem Balkon findet es ebenfalls Platz, denn es eignet sich sehr gut für die Kübelhaltung. Zudem wird es gern für den Schnitt verwendet und gilt als optimaler Füller für fröhliche Blumensträuße. Wer das Gras für Trockengestecke nutzen möchte, sollte es zunächst trocknen. An sonnigen Standorten mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden wird das Federborstengras 'Herbstzauber' gut gedeihen. Da es frostbeständig und äußerst pflegeleicht ist, gehört es zu den beliebtesten Pflanzen. Um den herrlichen Winteraspekt des Grases zu genießen und ihm einen natürlichen Winterschutz zu belassen, sollten die Halme im Herbst nicht zurückgeschnitten werden. Der komplette Rückschnitt erfolgt erst im Frühling. Die neuen Triebe erscheinen dann recht spät im Mai.
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Das Federborstengras 'Japonicum' zeichnet sich durch einen imposanten Wuchs und herrliche Blüten aus. Von August bis Oktober erscheinen die walzenförmigen Blüten, denen die Pflanze auch den Namen Lampenputzergras verdankt. Bei dieser Sorte sind sie braun gefärbt und besitzen aparte weiße Spitzen, sodass sie schöne Glanzpunkte in den Garten setzen. Mit dem bis zu 130 Zentimeter hohen Wuchs und den bogig geneigten Halmen verdient Pennisetum alopecuroides 'Japonicum' also einen besonderen Platz im Garten und kann gut als Solitär, aber auch in kleinen Gruppen genutzt werden. Das Ziergras macht dabei nicht nur im Sommer eine gute Figur, sondern bringt auch Struktur in den kahlen Wintergarten. Für Blumengärten, formale Gärten sowie für Naturgärten ist das Federborstengras 'Japonicum' gleichermaßen geeignet und wirkt neben anderen Ziergräsern genauso schön wie neben Blütenstauden. Wunderschön ist es auch im Rosengarten oder in Parkanlagen, wo es mit seinem lockeren Charme überzeugt. Beliebt ist die zauberhafte Pflanze zudem wegen ihrer Anspruchslosigkeit bezüglich der Pflege. So wird sie an einem sonnigen Platz mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden kaum Probleme bereiten und jedes Jahr wieder zuverlässig austreiben. Kalk macht dieser Sorte keine Probleme, nur mit Staunässe kommt sie nicht gut zurecht. Um den herrlichen Winteraspekt der Pflanze genießen zu können, sollte man die Halme im Herbst stehen lassen. Sie dienen dem Gras auch als natürlicher Schutz vor Nässe und Frost. Vor dem Neuaustrieb im Frühjahr sollten die Halme allerdings komplett entfernt werden, um ein gesundes Wachstum zu garantieren.
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Bei der Gestaltung des eigenen Gartens leisten Ziergräser einen wertvollen Beitrag. Das aus der artenreichen Familie der Süßgräser stammende Pennisetum alopecuroides ist eine ausdauernd und krautig wachsende Pflanze. Sofern die wenigen Anforderungen an das Substrat und den Pflanzort erfüllt werden, lässt sich das Lampenputzergras universell im Freiland einsetzen. Neben der schnellen und aparten Begrünung kahler Gartenecken setzt das Ziergras Akzente in Steingärten und Blumenrabatte. Einzelne Bereiche lassen sich dekorativ und optisch durch kleine Gruppen des Federborstengrases abtrennen. Auch eine ganzjährige Kultivierung im Pflanzgefäßen ist möglich. Die Ziergräser mit den bis zu 90 cm hoch wachsenden Blättern verleihen damit dem sonnigen Balkon oder der großen Terrasse eine exotische Atmosphäre. Das ursprünglich aus Australien und Asien stammende Gewächs ist frosthart. Um die kalte Jahreszeit unbeschadet zu überstehen, dürfen die oberirdischen Pflanzenteile erst im Frühjahr geschnitten werden. Zusätzlich ist bei Pflanzen im Kübel ein Schutz angebracht, damit die Wurzeln vor dem Durchfrieren geschützt sind. Pennisetum alopecuroides mag es gerne warm und sonnig. Ein halbschattiger Standort wird noch toleriert, bei Lichtmangel verkahlt die Pflanze und das gesamte Wuchsbild leidet. Stark verdichtete und sandige Böden hemmen ebenfalls das Wachstum. Bevorzugt wird ein humusreiches lockeres und mäßig feuchtes Erdreich. Gegossen wird mäßig, dafür regelmäßig. Das Lampenputzergras reagiert empfindlich auf Trockenheit, aber auch Staunässe ist der Gesundheit der Pflanze keineswegs zuträglich.
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Mit seinem sattgrünen, breiten Laub wertet das Lampenputzergras 'Viridescens' seinen Standort auf. Akzentreich setzen sich im Staudenbeet die dunklen, walzenförmigen Blütenstände ab. Damit zieht das bis zu 90 cm hohe Ziergras die Blicke von Pflanzen-Liebhabern an und dient zeitgleich als Schutz für eine Vielzahl von Insekten. Das attraktive Äußere von Pennisetum var. viridescens kommt besonders in Steingärten kontrastreich zur Geltung. Auch im Staudenbeet oder solitär im Garten gepflanzt präsentiert sich Pennisetum var. viridescens äußerst vielseitig. In Gruppen gesetzt, muss ein Mindestabstand von etwa 60 cm zwischen den einzelnen Exemplaren eingehalten werden. Durch seinen aufrechten, leicht überhängenden Wuchs lässt sich das Federborstengras auch optimal mit anderen Ziergräsern oder blühenden Stauden kombinieren. Erlaubt ist hier, was gefällt und was den gleichen Anspruch an Standort und Substrat miteinander teilt. Pennisetum var. viridescens ist winterhart und zeigt sich im Herbst noch einmal in voller Pracht. Zweistellige Minustemperaturen können dem Ziergras keinen Schaden zufügen. Die dekorative Pflanze hat nichts gegen einen vollsonnigen Standort einzuwenden. Gleichzeitig sollte das Substrat nährstoffreich, locker und lehmig sandig sein. Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr. Denn die welken Blätter schützen die empfindlichen Wurzeln vor Frost und Nässe. Der Wasserbedarf der Zierpflanze ist mäßig. Besonders an heißen Sommertagen hat das Gewächs nichts gegen eine regelmäßige Wasserversorgung einzuwenden.
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Feigenbäume gehören zu den Besonderheiten unter den exotischen Gehölzen. Sie sehen nicht nur attraktiv aus, sondern entwickeln schmackhafte Früchte. Doch damit die Ernte zum Erfolg wird, sollten einige Aspekte beachtet werden. Feigenbaum mit jahrhundertealter Tradition 'Firoma' stammt von der Echten Feige ab, die zur gleichnamigen Gattung gehört. Die Art Ficus carica entwickelt zwei Varietäten, von denen die Ess-Feige (Ficus carica var. domestiva) als Blattschmuckgehölz und für die Feigenernte angebaut wird. Das exotische Gewächs zählt zu den ältesten Nutzpflanzen überhaupt. Vor allem in den wintermilden Mittelmeerregionen wird der Fruchtreichtum dieser Pflanze geschätzt. Sie zeichnet sich nicht nur durch ein attraktives Erscheinungsbild aus, sondern hat spektakuläre Bestäubungsmechanismen entwickelt. Feigenbäume entwickeln grüne Fruchtansätze, in denen sich die Blüte befindet. Damit aus dem Ansatz eine Frucht heranreift, muss die innen liegende Blüte befruchtet werden. Diese Aufgabe übernimmt eine Feigengallwespe. Auf diese Weise entstand im Laufe der Evolution eine enge Partnerschaft zwischen Insekt und Pflanze. Das besondere an der Sorte Firoma" ist, dass diese selbstfruchtend ist."
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Die Feige 'Ice Crystal' hat Ihren Namen durch die auffälligen Blätter, welche wie ein Eiskristall aussehen, erhalten. Die Blätter haben eine weich behaarte Unterseite und eine raue Oberfläche. Ab Juni treten die recht unscheinbaren hellgrünen Blüten auf, aus denen ab August bis September kleine braunviolette Früchte entwickeln. Durch einen Verbleib an einem Standort kann sie sich sehr schnell zu einem kleinen Baum entwickeln. Die Feige bevorzugt einen gut durchlässigen Boden mit Sonne. Sie benötigt einen Winterschutz, da die Triebe den Frost nicht gut vertragen. Je älter die Pflanze wird, desto resistenter wird sie jedoch gegen den Frost.
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Das Feinblättrige Bruchkraut 'Serpyllifolia' ist ein sehr genügsamer Bodendecker, der mit seinem superflachen Wuchs Steingärten, Heidegärten oder Kies-Beete bereichert. Das grazile, wintergrüne Laub erinnert dabei an Thymianblätter und liegt sehr dicht am Boden. So kann es hervorragend als kleinflächiger und immergrüner Rasenersatz genutzt werden. Auch als harmonischer, flächiger Bewuchs für die Grabbepflanzung eignet sich Herniaria glabra 'Serphyllifolia'. Im Steingarten schließt es Lücken zwischen anderen Stauden exzellent, ohne diesen die Show zu stehlen. Weitere Verwendungsmöglichkeiten finden sich im Vorgarten, der Fugenbepflanzung sowie bei der Trogbepflanzung. Von Juni bis August zeigt sich die zarte Blüte, die unscheinbar grünlich-weiß gefärbt ist. Möchten Sie die Staude in Gruppen bzw. als Bodendecker pflanzen, empfehlen wir einen Pflanzabstand von 15 bis 20 Zentimetern. So kann sich die kriechende, nur drei bis fünf Zentimeter hohe Staude gut ausbreiten. Damit das kahle Gartenbruchkraut gut gedeiht, sollte es in der vollen Sonne stehen. Trockene Böden machen ihm nichts aus, Staunässe kann dagegen Probleme bereiten. Sorgen Sie daher für eine gut drainierten, lockeren Boden. Besonders gut gedeiht die Pflanze auf kalkarmen Böden. Bei diesen Bedingungen ist sie überaus robust und wird Ihnen keine Sorgen bereiten.
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Das hübsche Federborstengras 'Karley Rose' bietet tolle Gestaltungsmöglichkeiten für den Garten und sorgt mit seiner zarten Blüte und dem auffälligen Fruchtschmuck für Leichtigkeit in der Gestaltung. Von Juli bis Oktober können Sie sich über die zart-rosa Blütenähren mit einem silbrigen Glanz freuen, aber auch danach bietet der Fruchtschmuck einen tollen Anblick bis in den Winter hinein. Mit seinem horstigen Wuchs und der hübsch emporragenden Blüte kann das zu den Lampenputzgräsern gehörende Ziergras vielfältig genutzt werden. Neben stark dominierenden Blütenstaude setzt es dezente Kontraste, es kann aber auch gut mit anderen Ziergräsern kombiniert werden und ist mit seiner Wuchshöhe von bis zu 120 Zentimetern ein echter Blickfang im Arrangement. So bereichert Pennisetum orientale 'Karley Rose' den Hintergrund von Beeten genauso wie Steinanlagen, Freiflächen und Terrassen. Da es auch im Kübel gut wächst, eignet es sich zudem für Topfgärten und präsentiert sich überaus pflegeleicht. Um seine ganze Pracht zu entwickeln, benötigt es lediglich viel Sonne und einen möglichst warmen Standort. Der Boden sollte neutral und frisch bis trocken sein. Möchten Sie die Pflanze in Gruppen setzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von ca. 50 Zentimeter einhalten und bis zu vier Stück auf einen Quadratmeter setzen. Sie können Pennisetum Orientale 'Karley Rose' aber auch gut inmitten von anderen Pflanzen setzen, um sie nicht einsam wirken zu lassen. Den Rückschnitt des Ziergrases sollten Sie erst im Frühjahr vornehmen, um die Pflanze im Winter zu schützen.
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Verspielt, grazil und dominant zeigt sich dieses Ziergras an einem exponierten Standort im Garten. Miscanthus sinensis 'Gracillimus' genießt die volle Aufmerksamkeit. Die feinen Blätter erreichen beeindruckende Wuchshöhen und präsentieren sich mit bogig überhängenden Formen. Sie sind so filigran wie zarte Bänder, die den sanften Bewegungen der sommerlichen Windböen folgen. Im Herbst erstrahlt das Chinaschilf in aufregenden Farbtönen, denn dann erscheinen die rispenförmigen Blüten in schimmernden Rottönen. Das Garten-Chinaschilf 'Gracillimus' liebt reichlich besonnte Bereiche im Garten, deren Untergrund lehmig oder sandig sein darf. Frische bis feuchte Verhältnisse sorgen für ein gesundes Wachstum. Die Wurzeln legen Wert auf ein hohes Nährstoffangebot, sodass sie die grüne Pflanzenmasse mit wertvoller Energie versorgen können. Anders als vergleichbare Gräser mit hohem Nährstoffbedarf neigt diese Sorte nicht zum unkontrollierten Ausbreiten. Vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten sind mit Miscanthus sinensis 'Gracillimus' problemlos möglich, denn das Ziergras wirkt strukturgebend und auflockernd zugleich. Es fügt sich harmonisch in Rosenpflanzungen oder Staudenbeete und lässt sich mit formenreichen Gräsern kombinieren. Am Rand von Teichen oder Bachläufen umgarnt diese Sorte das Auge des Betrachters. Es setzt als Randbepflanzung am Pool naturnahe Kontraste.
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Da sie besonders feine Blätter besitzt, ist Miscanthus sinensis 'Graziella' im Deutschen auch als Feinhalm-Chinaschilf bekannt. Das filigrane Laub schmückt die Horste den ganzen Sommer mit seinem zarten Grün und sorgt im Herbst - wenn sich die Blätter orange bis leuchtend rot färben - für ein tolles Farbspiel. Von August bis Oktober schmückt sich das 80 bis 150 Zentimeter hoch wachsende Ziergras zudem mit silbrig-weißen bis zart-rosafarbenen Blütenähren, die sanft im Wind wiegen und einen tollen Schmuck für Trockensträuße darstellen. Im Garten begeistern sie nicht nur während der Blütezeit, sondern bleiben auch danach noch attraktiv. Besonders wenn sie sich an kalten Wintertagen mit Raureif überziehen, glitzern sie wunderbar in der Sonne und bereichern den winterlichen Garten mit ihrer schönen Struktur. Die bogig überhängenden Horste des Feinhalm-Chinaschilfs 'Graziella' sind ein toller Hingucker im Garten und können sowohl als Solitär wie auch in Kleingruppen auf Freiflächen und im Eingangsbereich genutzt werden. Auch im Staudenbeet, in Steingärten oder am Gartenteich sorgen sie für vertikale Struktur und lassen sich vielfältig kombinieren. Möchten Sie das Ziergras in Gruppen pflanzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von 1,5 Meter einhalten, um dem Chinaschilf genügend Platz zum Ausbreiten zu gewähren. Für einen gesunden und kräftigen Wuchs ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem durchlässigen, lehmig-sandigen und humosen Boden ideal. Achten Sie auch auf eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung, aber mehr Pflegeaufwand verursacht das Gras kaum. Lediglich im Frühjahr schneidet man die alten Halme zurück, um dem Neuaustrieb ausreichend Platz zur Entwicklung zu geben
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Für ein sonniges Beet bietet die Feinstrahlaster 'Rosa Juwel' eine wunderbare Bereicherung. Von Juni bis August begeistert sis mit einer reichen Blüte in einem kräftigen Purpurrosa und beweist sich als dankbare Beetstaude. Auch als haltbare Schnittblume hat sich die horstbildende Staude bewährt. Ein Rückschnitt der Blüten ist auch sinnvoll, um eine zweite Blüte zu fördern. Mit einer Wuchshöhe von 60 bis 70 Zentimetern eignet sich die Staude gut als Partner für den Mittelpunkt üppiger Staudenbeete. Neben Katzenminzen, Sonnenhut, Duftnessel, Federgras und vielen anderen Stauden wirkt Erigeron x hybridus 'Rosa Juwel' sehr schön und kann vielfältig eingesetzt werden. Gleichzeitig bietet die Staude nicht nur einen Augenschmaus, sondern gilt auch als wertvolle Nahrungsquelle für nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge. Am besten gedeiht die Garten-Feinstrahlaster 'Rosa Juwel' an einem windgeschützten und sonnigen Standort mit einem mäßig fruchtbaren und gut durchlässigen Boden. Die robuste Staude übersteht im Winter bis zu -35 °C problemlos und benötigt daher keinen Winterschutz. Lediglich das Zurückschneiden nach der Blüte empfehlen wir als Pflegemaßnahme, um Erigeron x hybridus 'Rosa Juwel' kompakt zu halten und eine zweite Blüte zu stimulieren.
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Dieser Garten-Feinstrahl erweist sich als besonders ansehnlich und reichblühend. Der Erigeron Hybrid 'Sommerneuschnee' sorgt mitten im Sommer für eine Blütenpracht, die an ein schneeweißes Meer mit gelben Farbtupfern erinnert. Die Körbchenblüten sitzen einzeln am Ende der locker verzweigten Stängel. Ihre märchenhaft wirkenden Strahlenblüten nehmen während des Verblühens leicht rosafarbene Nuancen an. Von allen Erigeron-Sorten tendiert diese Zuchtform am meisten zur Ausbildung einer Nachblüte. Hinweise auf die Standortansprüche verbergen sich bereist im Namen dieser verspielten Sorte. Sie liebt den Sommer mitsamt der Wärme und den zahlreichen Sonnenstunden. Daher fühlt sich 'Sommerneuschnee' an einem vollsonnigen Standort besonders wohl. Die Feinwurzeln beziehen ihre Nährstoffe aus humosen Untergründen. Sie entfalten sich prächtig, wenn das Substrat eine hohe Durchlässigkeit aufweist. Erigeron 'Sommerneuschnee' sorgt für einen bezaubernden Charakter auf der Freifläche mit wilder Bepflanzung. Als Nektarspender gewährleistet die Sorte eine reichhaltige Nahrungsquelle für Insekten, was die Artenvielfalt im Garten erhöht. Der Garten-Feinstrahl vermittelt eine Atmosphäre, die an die endlosen Weiten der Prärie erinnert. Besonders eindrucksvoll ist diese Erscheinung bei Gruppenpflanzungen, die sich zu einem Ozean aus weißen Korbblüten verdichten.
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Als anspruchsloses, einheimisches Gehölz ist der Feldahorn häufig in Gärten und Parkanlagen zu finden. Hier bietet er für die Solitär- oder Heckenpflanzung gute Nutzungsmöglichkeiten und überzeugt mit einem dichten Wuchs sowie markant geformten, dunkelgrünen Blättern. Im Herbst zeigt er zudem eine interessante leuchtend gelbe bis orange Färbung. Hübsch sind auch die flügelförmigen Früchte, die propellerartig durch die Luft fliegen, wenn der Wind sie von den Bäumen holt. Von Mai bis Juni blüht Acer campestre eher unscheinbar, stellt dann aber einen guten Pollenlieferanten für viele Bienen und Schmetterlinge dar. Mit seinem Jahreszuwachs von 30 bis 45 Zentimetern ist der Feldahorn ideal für den ungeduldigen Gärtner und bildet schnell dichte Hecken. Der buschige Wuchs sorgt sogar im Winter für einen gewissen Sichtschutz und eignet sich für die Bepflanzung von Knicks. Da er sehr unempfindlich gegenüber Frost, Wind und Hitze ist, wird er gern als Schutzgehölz auf weiten Flächen sowie im Stadtbereich genutzt. Vögeln bietet er hier gute Nistmöglichkeiten und trägt somit einen wichtigen Beitrag zur naturnahen Gestaltung von Freiflächen dar.