Stauden
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Die Hohe Bart-Schwertlilie Iris × barbata-elatior ‘Alcazar’ ist eine klassische Blütenstaude, die mit aristokratischer Ausstrahlung jeden Ziergarten bereichert. Ihre aufrechten Standards leuchten in kühlen Violett- bis Lavendertönen, während die leicht herabhängenden Hängeblätter in sattem Purpur mit rauchig-bronzener Nuance samtig schimmern; ein kontrastierender, warm getönter Bart setzt ein edles Detail. Die Blütezeit liegt im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, wenn die aufrechten, standfesten Stiele die eleganten Blüten über das schwertförmige, blaugrüne Laub heben. Der Wuchs ist aufrecht, harmonisch und eignet sich sowohl für eine markante Solitärwirkung als auch für stimmige Gruppenpflanzungen in Staudenbeet, Rabatte oder Bauerngarten. Als vielseitige Gartenstaude bevorzugt ‘Alcazar’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher nährstoffreichem, gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden; das Rhizom wird flach gepflanzt und nur leicht mit Erde bedeckt, damit es gut abtrocknen kann. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen der Blütenstiele, und alle paar Jahre sorgt das Teilen der Horste für Vitalität und üppige Blütenfülle. Die robuste Bart-Iris ist winterhart, liebt sommerliche Wärme und zeigt sich nach Etablierung erfreulich trockenheitsverträglich. In großzügigen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder im Vorgarten überzeugen, entfaltet jedoch im klassischen Staudenbeet oder als Akzent im Steingarten ihre ganze Klasse. Als Schnittblume bringt ‘Alcazar’ elegante Farbe und Form in die Vase und setzt in jedem Blütenstrauch- und Gartenstrauch-Ensemble einen ausdrucksstarken, zeitlosen Akzent.
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Die Hohe Bart-Iris Iris x barbata-elatior ‘Amethyst Flame’, auf Deutsch häufig als Hohe Bart-Schwertlilie bezeichnet, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit eleganter Präsenz. Ihre großen, leicht gewellten Blüten in intensiven Amethyst- bis Lavendeltönen tragen einen kontrastierenden, warmen Bart in Orange bis Kupfer und erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht fächerförmig und bildet dichte Horste, die dem Beet ganzjährig Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm wirkt diese Gartenstaude sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in harmonischer Gruppenpflanzung eindrucksvoll und eignet sich hervorragend für das Prachtstaudenbeet, den sonnigen Vorgarten, das Bauerngarten- oder Steppenbeet sowie als langlebige Schnittblume in der Vase. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet sie ihren Zierwert, sofern der Standort sonnig, warm und luftig ist. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden, denn die flach liegenden Rhizome bevorzugen eine helle, gut drainierte Oberkante. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stiele, und eine Teilung der Horste alle drei bis vier Jahre erhält Blühfreude und Vitalität. Eingewachsenen Pflanzen bekommt sommerliche Trockenheit, während eine Frühjahrsdüngung und etwas Kompost für reiche Knospenbildung sorgen. So setzt ‘Amethyst Flame’ als charakterstarke Zierstaude leuchtende Akzente und strukturiert sonnige Beete mit klarer, architektonischer Wirkung.
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Iris x barbata-elatior ‘Amethyst Flame’, die Hohe Bart-Iris, begeistert als elegante Blütenstaude mit intensiven amethystvioletten Blüten, deren seidig gerüschte Hänge- und Domblätter einen edlen Kontrast zeigen. Ein warmer, oft leicht kupferfarbener Bart setzt leuchtende Akzente und unterstreicht den besonderen Charme dieser Zierstaude. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni und bringt in der frühen Sommersaison markante Farbfackeln ins Beet. Das schwertförmige, graugrüne Laub steht fächerförmig und bildet dichte Horste, die den aufrechten Wuchs der Staude betonen und dem Gartenbild Struktur verleihen, auch außerhalb der Blüte. Als Blütenstaude für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten eignet sich ‘Amethyst Flame’ sowohl als Solitär mit Blickfang-Qualität als auch für Gruppenpflanzungen, in denen die Farbe besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Im Vorgarten schafft sie repräsentative Akzente, auf sonnigen Terrassen macht sie in einem ausreichend großen Kübel als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, und als Schnittblume veredelt sie sommerliche Sträuße. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut durchlässiger, eher magerer bis humoser, kalktoleranter Gartenboden sind ideal; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da die Rhizome flach liegen und Luft sowie Wärme brauchen. Für eine lange Lebensdauer empfiehlt sich das flache Pflanzen der Rhizome mit leicht sichtbarer Oberseite, das regelmäßige Entfernen verblühter Stiele und ein Teilen der Horste alle paar Jahre nach der Blüte. So bleibt die Hohe Bart-Iris vital, standfest und blühfreudig.
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Iris × barbata-elatior ‘Az Ap’, die Hohe Bart-Iris bzw. Bart-Schwertlilie, präsentiert sich als ausdrucksstarke Zierstaude mit großer Blütenwirkung. Ihre edlen, samtig wirkenden Blüten in tiefem Violett mit blauvioletten Nuancen und kontrastierendem, goldgelbem Bart öffnen sich im späten Frühjahr bis zum Frühsommer, meist von Mai bis Juni. Die Einzelblüten sind großzügig gebaut, oft leicht gewellt und zeigen auf aufrechten, standfesten Stielen ihr volles Farbspiel. Das fächerförmige, schwertförmige Laub in attraktivem Blaugrün bildet dichte Horste und betont die elegante, aufrechte Wuchsform dieser Blütenstaude. Im Garten überzeugt ‘Az Ap’ sowohl als Solitär im Staudenbeet oder Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung, wo drei bis fünf Exemplare ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Als klassische Beet- und Rabattenstaude fügt sich die Bart-Iris hervorragend zu Rosen und anderen Frühsommerblühern, eignet sich aber ebenso für trockene, warme Lagen im Steingarten. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen wirkungsvoll in Szene setzen; dabei ist ein sehr gut drainiertes Substrat wichtig. Ein vollsonniger, warmer Standort mit nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem, durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Standfestigkeit; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Rhizome werden flach gesetzt, die Oberseite bleibt leicht sichtbar. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen der Stiele, im Spätsommer bis Herbst ein leichter Laubschnitt. Eine Teilung der Horste alle drei bis vier Jahre erhält Vitalität und Blühstärke. Als Schnittblume bietet ‘Az Ap’ eine elegante, lang haltbare Bereicherung.
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Iris x barbata-elatior ‘Az Ap’, die Hohe Bart-Iris oder Schwertlilie, präsentiert sich als charakterstarke Gartenstaude mit imposanter Blüte und elegantem, aufrechtem Wuchs. Ihre großen, gewellten Blüten verbinden samtige Hängeblätter in intensivem Violettblau mit einem kontrastierenden goldgelben Bart, wodurch ein edles Farbspiel entsteht, das von Ende Mai bis Juni zuverlässig für Höhepunkte im Staudenbeet sorgt. Das schwertförmige, graugrüne Laub bildet dichte, horstige Büsche und setzt auch nach der Blüte klare Linien im Garten. Als Solitär im Vorgarten, in klassischen Rabatten, im Bauerngarten oder in der Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenstar seine volle Wirkung; ebenso lässt er sich in ausreichend großen, flachen Gefäßen als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen stilsicher in Szene setzen. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend, denn Wärme und Licht fördern die üppige Knospenbildung und die leuchtende Farbintensität. Der Boden sollte gut drainiert, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig feucht sein; Staunässe wird nicht vertragen. Ideal ist ein leicht kalkhaltiger Untergrund, in dem das Rhizom flach und frei von Beschattung durch Mulch liegt. Nach der Blüte werden die Stiele zurückgeschnitten, das Laub bleibt gesundheitsfördernd stehen und kann im Spätsommer eingekürzt werden. Eine Teilung der Horste alle drei bis vier Jahre erhält Blühfreude und Vitalität. Als langlebige Schnittblume, effektvolle Solitärstaude und robuste Strukturpflanze bereichert Iris ‘Az Ap’ anspruchsvolle Ziergärten dauerhaft.
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Iris × barbata-elatior ‘Babbling Brook’, die Hohe Bart-Iris ‘Babbling Brook’, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischem Charme und einem ausgesprochen klaren Farbspiel. Ihre großen, gewellten Blüten in sanftem Himmel- bis Silbergrau-Blau zeigen kontrastierende, etwas tiefer gefärbte Hängeblätter und einen warm gelblichen Bart, der dem floralen Gesamteindruck Tiefe verleiht. Die Blütezeit erstreckt sich von Ende Mai bis Juni und wird von einem zarten, angenehmen Duft begleitet. Das schwertförmige, graugrüne Laub bildet dichte, fächerartige Horste und sorgt auch nach der Blüte für strukturgebende Akzente im Staudenbeet. Mit einem aufrechten, eleganten Wuchs eignet sich diese Gartenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang in der Rabatte oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Rosen, Pfingstrosen und Zierlauch. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf sonniger Terrasse oder Eingangssituation entfaltet die Iris ihren repräsentativen Charakter und dient zugleich als ausgezeichnete Schnittblume. Ein vollsonniger Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert, die Rhizome sitzen flach und profitieren von etwas Wärme. Nach der Blüte fördert das Entfernen verwelkter Stiele die Vitalität, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Sorte blühfreudig und kompakt. Anspruchslos in der Pflege, robust und zuverlässig winterhart, bereichert Iris × barbata-elatior ‘Babbling Brook’ als edle Zierpflanze jedes klassische Stauden- und Rosenbeet.
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Iris × barbata-elatior ‘Babbling Brook’, die elegante Bart-Iris, setzt mit ihren edlen, hohen Blütenständen ein klares Statement im Ziergarten. Die großen, duftenden Blüten zeigen zart himmelblaue Standards über breiten, leicht gewellten Hängeblättern, die in einem hellen, fast silbrig-weißen Ton mit feiner blauer Zeichnung schimmern. Von Mai bis Juni entfaltet diese Blütenstaude ihre volle Pracht und wird vom schwertförmigen, graugrünen Laub wirkungsvoll begleitet. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort stattliche Höhen und bringt Struktur in Beet und Rabatte, wo die Staude zuverlässig für vertikale Akzente sorgt. Als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entlang eines Gartenwegs zieht die Bart-Iris alle Blicke auf sich, harmoniert aber ebenso mit Rosen, Pfingstrosen und zarten Gräsern in klassischen Staudenbeeten. Auch in einem großen, gut drainierten Kübel auf der sonnigen Terrasse kommt diese Gartenstaude als repräsentative Kübelpflanze zur Geltung und liefert zugleich formschöne Schnittblumen für die Vase. Optimal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb Drainage und eine flache Pflanzung der Rhizome entscheidend sind. Nach dem Einwachsen zeigt die Bart-Iris eine erfreuliche Hitze- und Trockenheitstoleranz. Eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer hält den Blütenreichtum hoch und verjüngt die Pflanze nachhaltig, sodass Iris ‘Babbling Brook’ langfristig als charakterstarke Zierstaude im Garten überzeugt.
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Iris × barbata-elatior ‘Bianca’, die Hohe Bart-Iris ‘Bianca’, ist eine elegante Garten-Schwertlilie, die mit großen, reinweißen Blüten und einem zart creme- bis goldgelben Bart überzeugt. Diese edle Blütenstaude zeigt ihren Höhepunkt im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, wenn sich die aufrechten, samtig schimmernden Blüten über dem fächerförmigen, blaugrünen, schwertförmigen Laub erheben. Mit ihrem horstbildenden, aufrechten Wuchs erreicht die Staude etwa 80 bis 100 cm Höhe und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso wirkungsvolle Akzente wie in der Gruppenpflanzung entlang von Rabatten, im Bauerngarten, Steingarten oder im repräsentativen Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen entfaltet sie ihre noble Ausstrahlung und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für stilvolle Arrangements. Für eine reiche Blüte bevorzugt Iris ‘Bianca’ einen vollsonnigen, warmen Standort sowie einen gut drainierten, eher mageren bis sandig-lehmigen Boden; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalkgehalte sind willkommen. Das Rhizom sollte flach gesetzt und frei von Beschattung gehalten werden, damit es sich in der Wärme ausreift. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich diese Zierstaude besonders vital, wenn abgeblühte Stiele entfernt und der Horst alle paar Jahre nach der Blüte geteilt wird, um die Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Pfingstrosen, Ziergräsern, Lavendel oder Katzenminze entstehen klassische, strukturstarke Beetbilder mit hohem Zierwert über die gesamte Gartensaison.
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Die Hohe Bart-Iris Iris × barbata-elatior ‘Bianca’, auch als Schwertlilie bekannt, begeistert als edle Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung. Ihre großen, eleganten Blüten öffnen sich im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in reinem Weiß mit zart cremigem Schimmer; ein fein goldgelber Bart setzt einen dezenten Akzent. Der aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort rund 80 bis 100 cm und wird von schwertförmigem, blaugrünem Laub begleitet, das dem Beet eine klare, strukturierende Linie verleiht. Als Gartenstaude eignet sich ‘Bianca’ hervorragend für sonnige Staudenbeete, Rabatten und den romantischen Cottage-Garten, ebenso als Solitär vor dunklem Hintergrund oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Rosen, Ziergräsern und früh blühenden Zwiebelpflanzen. In großzügigen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und im Vorgarten wirkungsvoll in Szene setzen, während ihre standfesten Stiele als edle Schnittblumen im Haus überzeugen. Für dauerhaft reichliche Blüte bevorzugt die Bart-Iris einen vollsonnigen, warmen Platz mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe unbedingt vermeiden. Die Rhizome sollten flach gepflanzt und frei von Beschattung durch Mulch bleiben. Nach der Blüte wird der Blütenstiel zurückgeschnitten, und alle drei bis vier Jahre sorgt das Teilen älterer Horste im Spätsommer für Vitalität und Blühfreude. Winterhart und pflegeleicht, ist dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker ein zuverlässiger Gartenstrauch-Ersatz für strukturbetonte Pflanzungen ohne hohen Pflegeaufwand.
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Iris × barbata-elatior ‘Blue Rhythm’, die Hohe Bart-Iris ‘Blue Rhythm’, verführt mit edler, himmelblauer bis lavendelblauer Blütenpracht und einem zart gewellten Blütenrand, der den eleganten Charakter dieser klassischen Blütenstaude unterstreicht. Die dekorativen Hängeblätter zeigen sanfte Schattierungen, gekrönt von einem goldgelben Bart, der für einen harmonischen Kontrast sorgt. Von Mai bis Juni erhebt sich die Sorte auf kräftigen, standfesten Stielen und erreicht als horstig wachsende Gartenstaude etwa 80 bis 100 cm Höhe. Das schwertförmige, graugrüne Laub bildet eine strukturstarke Kulisse und bleibt bis weit in den Sommer attraktiv, während ein zarter Duft die Pflanze zusätzlich veredelt. Im Staudenbeet, in Rabatten und im Vorgarten setzt diese Iris als Solitär markante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung besonders wirkungsvoll und lässt sich, bei sehr gutem Wasserabzug, auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. In sonniger Lage entwickelt sich die Bart-Iris am schönsten; sie bevorzugt durchlässige, eher nährstoffreiche, leicht kalkhaltige Böden und schätzt warme, gut drainierte Standorte, wie sie auch im Steingarten oder an sonnigen Wegrändern zu finden sind. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, die Rhizome sollten flach gepflanzt und frei von Beschattung durch Nachbarpflanzen gehalten werden. Ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte sowie das Teilen der Horste im Spätsommer alle paar Jahre sorgen für anhaltende Blühfreude und Vitalität. Als Schnittblume bringt ‘Blue Rhythm’ ihre klassische Eleganz auch in die Vase.
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Iris × barbata-elatior ‘Blue Rhythm’, die Hohe Bart-Iris ‘Blue Rhythm’, begeistert als elegante Blütenstaude mit klassischem Charme und bemerkenswerter Fernwirkung. Ihre großen, seidig gewellten Blüten in sanften Himmelblau- bis Pastellblau-Tönen erscheinen reich von Mai bis Juni und werden durch einen zart gelblich getönten Bart effektvoll akzentuiert. Das schwertförmige, graugrüne Laub steht in aufrechten Fächern und bildet dichte, horstige Polster, die dem Garten ganzjährig Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80–100 cm eignet sich diese Zierstaude hervorragend für die sonnige Rabatte, das Staudenbeet und den klassischen Vorgarten; als Solitärstaude setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung unterstreicht sie harmonische Farbthemen, und auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten macht sie als Kübelpflanze eine aparte Figur. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, eher nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden ohne Staunässe sind ideal, denn das kurze Rhizom liebt Wärme und trocknet zwischen den Wassergaben gern ab. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen der Stiele, was die Vitalität fördert; alle drei bis vier Jahre kann man die Horste im Spätsommer teilen, um die Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Rosen, Pfingstrosen, Salvia, Nepeta, Allium oder filigranen Ziergräsern entstehen stilvolle Beetbilder vom romantischen Cottage-Garten bis zur modernen, klaren Gestaltung. Als langlebige Gartenstaude und edle Beetpflanze liefert ‘Blue Rhythm’ zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.
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Iris × barbata-elatior ‘Cliffs of Dover’, die Hohe Bart-Iris, begeistert als edle Gartenstaude mit makellos weißen, seidig schimmernden Blüten, die je nach Licht leicht elfenbeinfarben wirken und von einem feinen, cremegelben Bart akzentuiert werden. Die imposanten, aufrechten Stiele tragen im späten Frühjahr bis frühen Sommer mehrere große Einzelblüten, während das fächerförmige, schwertartige Laub ganzjährig Struktur verleiht. Der horstige, aufrechte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einem wirkungsvollen Solitär, zugleich eignet sie sich hervorragend für die Gruppenpflanzung in sonnigen Beeten und Rabatten, im Bauerngarten oder als Akzent im Vorgarten. In gut drainierten Steingärten setzt sie helle, elegante Highlights, und auch im großzügigen Terrassenkübel präsentiert sich diese Kübelpflanze standfest und repräsentativ. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Hohe Bart-Iris einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Die flach liegenden Rhizome sollten knapp unter der Oberfläche sitzen, damit sie gut abtrocknen können. Nach der Blüte werden die Stiele bodennah entfernt, das Laub bleibt als Strukturgeber erhalten und kann im Spätherbst eingekürzt werden. Eine Teilung der Horste alle drei bis vier Jahre im Spätsommer erhält die Blühfreude und Vitalität. ‘Cliffs of Dover’ ist winterhart, langlebig und als Schnittblume mit nobler Ausstrahlung beliebt. In Kombination mit Ziergräsern, Rosen oder Lavendel entsteht ein harmonisches, zeitloses Bild, das formale Anlagen ebenso bereichert wie naturnahe Pflanzungen.
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Iris × barbata-elatior ‘Cliffs of Dover’, die Hohe Bart-Iris, präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit reinweißen, seidig gewellten Blüten und zart goldgelbem Bart. Von Mai bis Juni entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser klassischen Zierstaude seine volle Wirkung und setzt leuchtende Akzente in Rabatten und Staudenbeeten. Das schwertförmige, blaugrüne Laub bleibt lange attraktiv und bildet einen klaren, aufrechten Horst, der dem Beet Struktur und architektonische Linien gibt. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder als edler Partner in der Rosenrabatte kommt diese Blütenstaude besonders zur Geltung; in gut drainierten, großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für sonnige Terrassen. Ein vollsonniger Standort ist ideal, denn Wärme und direkte Sonne fördern Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert, vor allem im Winter. Flach gesetzte Rhizome, die teilweise von der Sonne beschienen werden, sind wichtig für Vitalität und Blütenfülle. ‘Cliffs of Dover’ gilt als pflegeleicht: Verblühtes zeitnah entfernen, nach der Blüte das Laub ordnen und alle drei bis vier Jahre im Spätsommer die Horste teilen, um die Blühkraft zu erneuern. In Kombination mit Katzenminze, Salvia, Allium oder Pfingstrosen entsteht ein harmonisches Bild, das klassische Beete und Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gestaltungskonzepte. Diese Gartenstaude vereint reine Farbe, aufrechte Wuchsform und langlebige Wirkung zu einem souveränen Blickfang.
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Iris × barbata-elatior ‘Constance Wattez’, die Hohe Bart-Iris bzw. Garten-Schwertlilie, überzeugt als elegante Blütenstaude mit zarten Pastelltönen und klassischer Ausstrahlung. Ihre großen, seidig schimmernden Blüten zeigen sanfte Nuancen von Rosé-Lila bis Flieder, oft mit leicht gewelltem Rand und einer warmen, orangefarbenen Bartzeichnung, die den edlen Charakter unterstreicht. Die Blütezeit fällt in den späten Frühling bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, wenn die horstbildende Staude über ihrem schwertförmigen, blaugrünen Laub eindrucksvoll aufragt. Der aufrechte, standfeste Wuchs macht sie zur idealen Solitärstaude im Vorgarten, zur betonten Akzentpflanze in Rabatten und gemischten Staudenbeeten oder zur edlen Komponente in klassischen Bauerngärten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische, flächige Wirkung; als Schnittblume bringt sie ihre dekorative Note auch in die Vase. Auf sonnigen, warmen Standorten mit durchlässigem, eher nährstoffreichem und gerne kalkhaltigem Boden zeigt ‘Constance Wattez’ ihre volle Pracht. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind lockere Substrate und eine gute Drainage empfehlenswert. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich diese Gartenstaude kultivieren, wenn das Rhizom flach gesetzt und der Wurzelbereich nicht dauerhaft feucht gehalten wird. Pflegehinweise fallen dezent aus: Verblühtes zeitnah entfernen, das Laub bis zum Spätsommer stehen lassen und Horste alle paar Jahre nach der Blüte teilen, um Blühfreude und Vitalität zu erhalten. So zeigt sich diese Blütenstaude als langlebige, pflegeleichte Bereicherung in jedem sonnigen Garten.
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Iris × barbata-elatior ‘Constance Wattez’, die Hohe Bart-Iris beziehungsweise Bart-Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren zarten, seidig gewellten Blüten in pastelligem Lavendel bis Hellviolett und einem leuchtend mandarinfarbenen Bart jeden Frühsommer veredelt. Von Mai bis Juni erhebt sich der aufrechte, horstige Wuchs mit standfesten, graugrünen, schwertförmigen Blättern und trägt eindrucksvolle, duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, ideal als Schnittblume für die Vase. Als Staude für sonnige Beete, Rabatten und den Bauerngarten setzt sie als Solitär starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und passt in gemischte Staudenbeete mit Salvia, Katzenminze oder Ziergräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie in einem breiten, gut drainierten Gefäß eine souveräne Figur. Der Standort sollte vollsonnig und warm sein, der Boden locker, durchlässig, eher mager bis kalkhaltig; Staunässe wird schlecht vertragen. Das Rhizom flach pflanzen, sodass die Oberseite leicht sichtbar bleibt, denn Wärme und Licht fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte die Stiele zurückschneiden und ältere Horste alle drei bis vier Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr genügt; schwerer Boden lässt sich mit Sand oder Splitt verbessern. Mit ihrer klaren, aufrechten Wuchsform, der langen Lebensdauer und dem edlen Farbspiel ist diese Gartenstaude eine zuverlässige Wahl für repräsentative Vorgärten, klassische Rabatten und stilvolle Pflanzbilder.
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Iris x barbata-elatior ‘Edith Wolford’, die Hohe Bart-Iris ‘Edith Wolford’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit außergewöhnlich zweifarbigen Blüten begeistert. Die edlen, pastellgelben Domblätter kontrastieren harmonisch mit violett bis lavendelfarbenen, leicht gewellten Hängeblättern und verleihen dem Ziergewächs einen besonders noblen Auftritt. Von späten Frühjahrstagen bis in den frühen Sommer hinein zeigt der robuste Gartenklassiker seine großen, duftenden Blüten über aufrechtem, schwertförmigem, graugrünem Laub. Der Wuchs ist horstig und standfest, ideal für die Rabatte, das Staudenbeet oder den repräsentativen Vorgarten, wo die Iris als Solitär genauso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Stauden. Als vielseitige Gartenstaude setzt die Bart-Iris Akzente im Bauerngarten und passt ebenso in sonnige Steingartenbereiche. In ausreichend großen Gefäßen mit sehr gutem Wasserabzug eignet sie sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Ein vollsonniger Standort fördert reiche Blüten, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos und frei von Staunässe sein; leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die flach wachsenden Rhizome werden nur dünn mit Erde bedeckt, damit sie sich schnell erwärmen und zuverlässig blühen. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen der Stiele, und alle paar Jahre sorgt das Teilen der Horste im Spätsommer für Vitalität und Blühfreude. Hart im Nehmen und pflegeleicht, bereichert diese Zierstaude Beete, Rabatten und Schnittblumenvase gleichermaßen mit ihrer charakteristischen Farbwirkung und ihrem aufrechten, eleganten Habitus.
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Iris × barbata-elatior ‘Edith Wolford’, die Hohe Bart-Iris bzw. Schwertlilie, zählt zu den charakterstarken Gartenstauden mit großer Fernwirkung. Ihre großen, welligen Blüten zeigen eine edle Zweifarbigkeit: zarte, hellgelbe Domblätter treffen auf lavendel- bis violettfarbene Hängeblätter mit goldgelbem Bart, oft begleitet von einem angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und wird von elegantem, schwertförmigem, blaugrünem Laub getragen, das einen aufrechten, horstbildenden Wuchs mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm formt und dem Beet eine klare, architektonische Struktur verleiht. Als Beetstaude macht sie in Rabatten, im Bauerngarten, im Vorgarten oder am Rand von Steingarten und Kiesbeet eine ausgezeichnete Figur, setzt als Solitär prägnante Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll. Auch als Kübelpflanze auf einer sonnigen Terrasse lässt sie sich gut einsetzen, wo ihre eleganten Blütenfarben stilvolle Kontraste zu Rosen, Pfingstrosen, Zierlauch, Salvia, Katzenminze oder filigranen Gräsern bilden. Ein vollsonniger, warmer Platz ist ideal; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mäßig nährstoffreich und gern neutral bis kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Das Rhizom wird flach gepflanzt, sodass es an der Oberfläche leicht mitschaut; nach der Blüte werden die Stiele entfernt, und ältere Horste lassen sich alle drei bis vier Jahre im Spätsommer teilen. In Beeten winterhart, benötigt sie im Topf lediglich einen leichten Schutz.
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Iris × barbata-elatior ‘Empress of India’, die Hohe Bart-Iris beziehungsweise Bart-Schwertlilie, setzt als edle Gartenstaude markante Akzente mit samtigen, tiefpurpurnen bis beinahe schwarzvioletten Blüten, die von einem kontrastierenden, goldgelben bis kupferfarbenen Bart gekrönt werden. Ihre üppigen, wellig überlaufenden Hängeblätter und die elegant aufgerichteten Domblätter entfalten von Mai bis Juni ihre volle Wirkung, oft begleitet von einem feinen, angenehm süß-würzigen Duft. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht in straffen Fächern und bildet horstige, langlebige Bestände mit aufrechter, klassischer Wuchsform – ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den repräsentativen Vorgarten. Als Solitär im Zierbeet oder in kleinen Gruppen gepflanzt, betont diese Blütenstaude architektonische Linien; in Kombination mit Gräsern, Pfingstrosen oder trockenheitsverträglichen Stauden entstehen harmonische Kontraste. In einem ausreichend großen Kübel mit sehr guter Drainage macht die Iris ebenso eine stilvolle Figur auf Terrasse oder Balkon und dient zudem als haltbare, elegante Schnittblume. Ein sonniger, warmer Standort ist entscheidend für eine reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Rhizome flach setzen, damit sie Sonne abbekommen, und Verblühtes zeitnah entfernen. Eine Teilung der Rhizome alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, während eine mäßige Nährstoffversorgung und ein eher trockener Stand die Winterhärte und Standfestigkeit dieser klassischen Zierstaude fördern.
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Iris × barbata-elatior ‘Empress of India’, die Hohe Bart-Iris, beeindruckt als edle Blütenstaude mit dramatischer Farbwirkung. Ihre großen, samtig wirkenden Blüten in tiefem Purpur bis fast Schwarzviolett setzen im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, starke Akzente im Staudenbeet. Typisch für die Bart-Iris zeigen die Blüten kontrastierende, fein gezeichnete Hängeblätter mit hellem Bart, oft zart duftend. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht fächerförmig und sorgt schon vor und nach der Blüte für eine klare, architektonische Wirkung. Der horstige, aufrechte Wuchs macht ‘Empress of India’ zur markanten Solitärstaude, die ebenso in Gruppenpflanzung in Rabatten, im Bauerngarten oder im Vorgarten überzeugt und auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder am Hauseingang eine exklusive Note setzt. Als klassischer Blütenstar neben Rosen, Katzenminze oder Zierlauch fügt sich diese Zierstaude harmonisch in Kombinationen mit silbrigem oder graugrünem Laub ein. Ein vollsonniger Standort und ein sehr gut durchlässiger, eher magerer bis kalkhaltiger Boden sind ideal; Staunässe verträgt die rhizombildende Gartenstaude nicht. Die Rhizome sollten flach gepflanzt werden, damit sie Sonne abbekommen und rasch abtrocknen können. Pflegeleicht zeigt sich die Bart-Iris, wenn nach der Blüte die Stiele entfernt und das Laub erst bei natürlichem Vergehen eingekürzt wird. Eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer erhält Blühfreude und Vitalität. Auch als Schnittblume bringt ‘Empress of India’ elegante, langlebige Akzente in die Vase.
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Iris × barbata-elatior ‘English Cottage’, die Hohe Bart-Iris bzw. Bart-Schwertlilie, bringt den nostalgischen Charme klassischer Bauerngärten ins Beet. Ihre edlen, großen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und zeigen sanfte Pastelltöne von Cremeweiß über Zartrosa bis hin zu leichtem Flieder, akzentuiert durch einen goldgelben Bart und elegante, gewellte Hängeblätter. Das schwertförmige, graugrüne Laub bildet dichte, aufrechte Fächer und setzt als strukturstarke Staude auch außerhalb der Blütezeit stilvolle Akzente. Als Blütenstaude und Zierstaude bereichert sie Rabatten, klassische Staudenbeete und den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder vor immergrünen Gartensträuchern und lässt sich in größeren Kübeln auf sonnigen Terrassen kultivieren. Die Hohe Bart-Iris bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe verträgt sie nicht, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist und die Rhizome flach gepflanzt werden sollten. Mäßige Wassergaben, vor allem während der Knospenbildung, sowie ein zurückhaltender Umgang mit Stickstoff fördern standfeste Blütenstiele und eine reiche Nachblüte im Folgejahr. Nach dem Verblühen werden die Stiele entfernt, das Laub bleibt als winterharte Struktur erhalten. Eine Teilung und Verjüngung der Horste im Spätsommer alle paar Jahre hält die Bartiris vital und blühfreudig, während der zarte Duft der Sorte ‘English Cottage’ romantische Akzente im Staudenbeet setzt.
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Iris × barbata-elatior ‘English Cottage’, die klassische Bart-Iris bzw. Hohe Schwertlilie, bringt den Charme eines Cottage-Gartens direkt ins Beet. Diese elegante Blütenstaude begeistert im späten Frühjahr bis frühen Sommer mit großen, gewellten Blüten, deren samtige Hängeblätter von einem kontrastierenden, leuchtenden Bart akzentuiert werden. In zarten Pastellnuancen mit harmonischen Übergängen entfaltet sie eine romantische, gleichzeitig sehr ausdrucksstarke Wirkung. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht fächerförmig und sorgt auch außerhalb der Blüte für eine klare, strukturierende Optik. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70–90 cm Höhe und eignet sich damit ideal für den mittleren bis hinteren Beetbereich. Als Zierstaude wirkt ‘English Cottage’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in abgestimmten Gruppenpflanzungen in Staudenbeeten, Rabatten und Bauerngärten. Sie passt ausgezeichnet zu Rosen, Lavendel und Ziergräsern, setzt Akzente im Steingarten und kann in großen, durchlässigen Gefäßen auch als Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang veredeln. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit gut drainiertem, eher nährstoffreichem, gerne leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Das Rhizom wird flach gepflanzt, sodass die Sonne es leicht erwärmen kann. Nach der Blüte Verblühtes entfernen, das Laub gesund erhalten und horstige Bestände alle paar Jahre im Spätsommer teilen, um Blühfreude und Vitalität zu fördern. So bleibt diese edle Blütenstaude über viele Jahre ein langlebiger, pflegeleichter Gartenstar.
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Iris × barbata-elatior ‘Going My Way’, die Hohe Bart-Iris beziehungsweise Schwertlilie, verbindet klassische Eleganz mit moderner Zeichnung und bereichert jedes Staudenbeet als markanter Blütenakzent. Ihre großen, welligen Blüten erscheinen meist von Ende Mai bis Juni und zeigen einen kontrastreichen Plicata-Effekt: reinweiße Domblätter treffen auf weiße Hängeblätter mit breit violett bis purpur gefasstem Rand und feiner Zeichnung, dazu leuchten goldgelbe Bärte. Ein zarter Duft und das aufrechte, fächerförmige, blaugrüne Laub unterstreichen die edle Wirkung dieser robusten Staude, die horstig wächst und mit klarer Linienführung überzeugt. Als Gartenstaude eignet sich ‘Going My Way’ hervorragend für sonnige Rabatten, den Bauerngarten oder den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in kleinen Gruppen mit anderen Blütenstauden. In gut drainierten Kübeln entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Charme, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt stets luftig und staunässefrei. Ideale Standorte sind vollsonnig mit durchlässigem, eher magerem bis normalem, humusarmem, gern kalkhaltigem Boden; neigt der Gartenboden zu Verdichtung, verbessert eine mineralische Beimischung die Drainage. Die Rhizome sollten flach gepflanzt und teils sichtbar bleiben, denn Wärme und Licht fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen abgeblühter Stiele, und alle drei bis vier Jahre sorgt das Teilen und Verjüngen der Horste im Spätsommer für anhaltende Vitalität. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, denn zu nährstoffreiche Bedingungen mindern die Blühfreude dieser attraktiven Bartiris.
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Die Iris × barbata-elatior ‘Going My Way’, auf Deutsch Hohe Bart-Iris ‘Going My Way’, begeistert als charakterstarke Gartenstaude mit apartem Blütenspiel. Die großen, duftenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni und zeigen edle, reinweiße Standards, die von purpurvioletten Falls mit feiner weißer Säumung und plicata-Zeichnung kontrastreich unterlegt werden. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht aufrecht und bildet dichte Horste, die Struktur und Eleganz in Beet und Rabatte bringen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm ist diese Bart-Iris ein wirkungsvoller Blickfang im Staudenbeet, im Vorgarten oder als Solitär, entfaltet aber auch in Gruppenpflanzung eine eindrucksvolle Fernwirkung. Als Schnittblume überzeugt sie mit guter Haltbarkeit und ihrem feinen Duft. Am besten gedeiht dieser Zierstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, eher magerem bis schwach humosem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Ein sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal, besonders in leicht erhöhter Pflanzlage. In Kübeln lässt sich die Bart-Iris ebenfalls kultivieren, vorausgesetzt, das Substrat ist sehr gut drainiert und der Wasserabzug gesichert. Für eine langjährige Vitalität empfiehlt sich das flache Setzen des Rhizoms, sodass der „Bart“ nicht bedeckt wird, das regelmäßige Entfernen verblühter Stiele sowie ein Rückschnitt des Laubs im Spätsommer. Alle drei bis vier Jahre kann die Teilung der Horste die Blühfreude erneuern. So wird die Hohe Bart-Iris ‘Going My Way’ zum stilvollen Blütenstar in klassischen Beeten, modern gestalteten Pflanzungen und mediterran anmutenden Gartenbereichen.
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Iris × barbata-elatior ‘Goldfackel’, die Hohe Bart-Iris bzw. Schwertlilie, bringt mit ihren leuchtend goldgelben Blüten spektakulären Glanz in jedes Staudenbeet. Die großen, gewellten Blüten mit kräftigem, kontrastierendem Bart öffnen sich in der Regel von Mai bis Juni und stehen auf stabilen, aufrechten Blütenstielen über elegant fächerförmigem, schwertförmigem, blaugrünem Laub. Die horstig wachsende Zierstaude erreicht je nach Standort rund 80 bis 100 cm Höhe und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung in der Rabatte oder im gemischten Border. Auch im Vorgarten entfaltet dieser Blütenstar einen noblen, klassischen Charme, während er in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder am Hauseingang überzeugt und zudem als lange haltbare Schnittblume geschätzt wird. Für eine reiche Blüte bevorzugt diese Bartiris einen vollsonnigen, warmen und luftigen Platz mit sehr gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden. Ein magerer bis mäßig nährstoffreicher, sandig-lehmiger Untergrund mit neutralem bis leicht alkalischem pH-Wert ist ideal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Rhizome werden flach gesetzt, sodass die Oberseite leicht sichtbar bleibt, was die Ausreife fördert. Nach der Blüte entfernt man die abgeblühten Stiele, das Laub bleibt als strukturgebender Schmuck stehen. Alle drei bis vier Jahre empfiehlt sich eine Teilung der Rhizome im Spätsommer, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robuste Winterhärte und eine klare, aufrechte Wuchsform machen Iris ‘Goldfackel’ zu einer langlebigen Gartenstaude und einem ausdrucksstarken Blütenstrauch-Ersatz für sonnige Bereiche.
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Iris x barbata-elatior ‘Goldfackel’, die Hohe Bart-Iris ‘Goldfackel’, setzt im Frühsommer leuchtende Akzente im Staudenbeet. Ihre großen, samtigen Blüten in intensivem Goldgelb mit warmen Bernstein- und Kupfernuancen erinnern an eine flackernde Fackel und verströmen einen leichten, eleganten Duft. Die fächerförmig angeordneten, schwertförmigen Blätter bilden einen straff aufrechten, horstigen Wuchs und setzen auch außerhalb der Blütezeit strukturstarke Akzente. Als charaktervolle Blütenstaude mit markanter Silhouette erreicht sie je nach Standort eine Höhe von etwa 80 bis 100 cm und eignet sich ideal als Blickfang in Rabatten, Bauerngarten und Steppengarten. Als Solitär im Vorgarten wirkt diese Prachtstaude ebenso eindrucksvoll wie in harmonischer Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Pfingstrosen und trockenheitsverträglichen Begleitern. In größeren Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen, wo die architektonische Blattform und die edlen Blüten optimal zur Geltung kommen. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher nährstoffreichem und kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die rhizombildende Staude dann an Vitalität verliert. Das Rhizom freut sich über eine flache Pflanzung, leicht mit Erde bedeckt, sodass es sich in der Wärme gut entwickeln kann. Pflegeleicht und langlebig überzeugt ‘Goldfackel’ mit regelmäßiger Blüte von Mai bis Juni. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, das Laub im Herbst nur moderat eingekürzt. Eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch, und als ausgezeichnete Schnittblume bereichert sie sommerliche Sträuße mit luxuriösem Farbglanz.
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Iris × barbata-elatior ‘Harbor Blue’, die Hohe Bart-Iris bzw. Bart-Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit klaren, himmelblauen bis mittelblauen Blüten und markant gerüschten Blütenblättern im späten Frühling bis frühen Sommer überzeugt. Die charakteristischen „Bärte“ setzen lebendige Akzente, während das fächerförmig angeordnete, graugrüne Laub einen strukturierten, aufrechten Wuchs von etwa 80 bis 90 cm unterstreicht. Als klassische Gartenstaude wirkt sie sowohl als Solitär auf der Rasenfläche als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder in der Rabatte eindrucksvoll und harmoniert hervorragend mit Rosen, Salbei, Lavendel und Ziergräsern. Auch im Vorgarten oder als repräsentative Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigem Hofbereich bringt diese Zierpflanze klare Linien und zeitlose Eleganz ein, zudem eignet sich die Sorte gut als haltbare Schnittblume für die Vase. Für ein langes Blütenerlebnis bevorzugt die Bart-Iris einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein neutraler bis kalkhaltiger Untergrund fördert Vitalität und Blühfreude, die Rhizome sollten flach gepflanzt werden, damit sie leicht von der Sonne erwärmt werden. Pflegeleicht und robust, benötigt die Staude nach dem Anwachsen nur maßvolles Gießen und profitiert von einer Teilung der Horste alle paar Jahre nach der Blüte zur Verjüngung. Entfernte Blütenstiele und ein zurückhaltender Rückschnitt des Laubs nach der Saison sorgen für Ordnung und unterstützen die zuverlässige, jährlich wiederkehrende Blütenpracht dieser edlen Gartenstaude.
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Iris × barbata-elatior ‘Harbor Blue’, die Hohe Bart-Iris oder Garten-Schwertlilie, setzt mit ihren eleganten, seidig schimmernden Blüten in klarem Himmelblau eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Die charakteristischen Hängeblätter werden von einem kontrastierenden Bart in Creme bis Gelb geschmückt, was die Blütenwirkung zusätzlich vertieft. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre Hauptblüte und verströmt dabei einen dezenten, angenehmen Duft. Das schwertförmige, graugrüne Laub steht in aufrechten, horstigen Büscheln und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für strukturelle Präsenz. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm ist diese Beetstaude zugleich standfest und äußerst wirkungsvoll in der Fernsicht. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung harmoniert ‘Harbor Blue’ hervorragend mit anderen Stauden wie Pfingstrosen, Gräsern und Salvia. Sie eignet sich ebenso für sonnige Kies- und Steingärten, Präriebeete und als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Blütenstaude eine besonders edle Note verleiht. Für eine reiche Blüte bevorzugt die Bart-Iris einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Rhizome flach pflanzen, die Oberseite leicht sichtbar lassen und für gute Luftzirkulation sorgen. Nach der Blüte Verblühtes entfernen, im Spätherbst Laub einkürzen und alle drei bis vier Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten. Eine sparsame, phosphorbetonte Frühjahrsdüngung genügt, Mulch nicht über die Rhizome legen. Diese robuste Gartenstaude ist winterhart und in geschützten Lagen besonders langlebig.
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Iris × barbata-elatior ‘Immortality’, die edle Bart-Iris beziehungsweise Hohe Schwertlilie, überzeugt als charakterstarke Gartenstaude mit reinweißen, seidig schimmernden Blüten und zartem Duft. Die Sorte zählt zu den zuverlässig remontierenden Iris germanica-Hybriden: Nach einer ersten Hauptblüte von Mai bis Juni zeigt sie bei guten Bedingungen eine eindrucksvolle Nachblüte im Spätsommer bis in den Herbst hinein. Der aufrechte Wuchs erreicht etwa 80 bis 90 cm, das graugrüne, schwertförmige Laub bildet dekorative Fächer, die der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleihen. Als Blütenstaude setzt ‘Immortality’ im Staudenbeet, in der klassischen Rabatte und im Bauerngarten elegante Akzente, geeignet sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. In großen, gut drainierten Gefäßen kann sie ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten beeindrucken. Für beste Ergebnisse bevorzugt die Bart-Schwertlilie einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Die Rhizome sollten flach gesetzt werden, sodass die obere Oberfläche leicht sichtbar bleibt. Eine maßvolle Nährstoffversorgung fördert die Blühfreudigkeit, besonders nach der ersten Blüte, um die spätsommerliche Nachblüte anzuregen. Regelmäßige Teilung im Spätsommer alle drei bis vier Jahre hält den Horst vital und blühstark. ‘Immortality’ harmoniert hervorragend mit Rosen, Pfingstrosen, Ziergräsern und Lavendel und schafft als Zierstaude in jedem Blütenstrauch- und Staudenarrangement eine lichtvolle, zeitlose Wirkung. Robust und winterhart, bringt diese Gartenstaude verlässlich strahlendes Weiß in Beete, Vorgärten und repräsentative Pflanzungen.
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Iris × barbata-elatior ‘Immortality’, die Hohe Bart-Iris bzw. weiße Schwertlilie, ist eine elegante Blütenstaude mit zeitloser Ausstrahlung. Ihre großen, seidig-weißen, leicht gewellten Blüten mit kontrastierendem Bart verströmen einen zarten Duft und erscheinen zuverlässig im späten Frühjahr; als remontierende Sorte legt sie im Spätsommer bis in den Frühherbst oft eine zweite Blühphase nach. Das schwertförmige, graugrüne Laub steht in aufrechten Fächern und bildet mit der Zeit dichte, horstige Tuffs, die Beeten und Rabatten eine klare Struktur geben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Gartenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet und in klassischen gemischten Borders; auch in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel auf Terrasse oder Hof setzt sie edle Akzente und liefert zudem hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort ist die Grundlage für reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und neutral bis kalkhaltig sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Rhizome werden flach gesetzt, sodass die Oberseite leicht sichtbar bleibt und rasch abtrocknen kann. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich ‘Immortality’ mit moderatem Wasserbedarf, einer zurückhaltenden Frühjahrsdüngung und dem Entfernen verblühter Stiele. Alle drei bis vier Jahre empfiehlt sich das Teilen der Horste nach der Blüte, um Blühfreude und Vitalität dieser edlen Schwertlilie dauerhaft zu erhalten.
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Iris × barbata-elatior ‘Imperator’, die Hohe Bart-Iris bzw. Bart-Schwertlilie, überzeugt als charakterstarke Blütenstaude mit aristokratischer Ausstrahlung. Ihre großen, samtig dunkelvioletten bis purpurfarbenen Blüten mit elegant gewellten Hängen und einem kontrastierenden, warm gelben Bart erscheinen in der Hauptblütezeit von Mai bis Juni und setzen in Rabatten und Bauerngärten eindrucksvolle Akzente. Der aufrechte, fächerförmige Wuchs mit schmalem, graugrünem, schwertförmigem Laub bringt ganzjährig Struktur ins Staudenbeet und lässt ‘Imperator’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär hervorragend wirken. Als schnittgeeignete Blütenstaude bereichert sie zudem die Vase mit edler Präsenz und dezentem Duft. Diese mehrjährige Staude bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher kalkhaltigem und mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; ideal ist eine mineralische, humusarme Substratmischung, die das Rhizom flach und frei atmen lässt. In Trockenphasen zeigt sich die Hohe Bart-Iris erfreulich robust, wodurch sie sich auch für Steingartenbereiche, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf der Terrasse eignet, sofern der Topf eine hervorragende Drainage bietet. Nach der Blüte empfiehlt es sich, die Stiele zurückzuschneiden; das Laub kann im Spätherbst eingekürzt werden, bleibt jedoch als Strukturpflanze lange attraktiv. Mit einer Höhe von rund 80–100 cm harmoniert ‘Imperator’ perfekt mit Ziergräsern, Pfingstrosen und niedrigen Polsterstauden und bringt als klassische Beetstaude zeitlose Eleganz in jede Pflanzung.
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Iris × barbata-elatior ‘Imperator’, die klassische Hohe Bart-Iris bzw. Bart-Schwertlilie, bringt mit ihren edlen, samtig purpurvioletten bis tief violettschwarzen Blüten und der kontrastierenden gold?orangefarbenen Bartzeichnung noble Dramatik ins Staudenbeet. Von Mai bis Juni erscheinen die großen, gewellten Blüten auf straff aufrechten Stielen über einem fächerförmigen Horst aus schwertförmigem, blaugrünem Laub, das der Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Die Wuchsform bleibt kompakt-horstig und erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, womit ‘Imperator’ sich sowohl als Solitär wirkungsvoll in Szene setzen lässt als auch in Gruppenpflanzungen, Rabatten und im klassischen Bauerngarten überzeugt. In sonnigen Vorgärten, auf durchlässigen, kalkhaltigen bis neutralen, eher nährstoffarmen, sandig-lehmigen Böden zeigt diese Blütenstaude ihre volle Pracht; Staunässe wird nicht toleriert, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Als Kübelpflanze fühlt sich die Bart-Iris in großen Gefäßen mit mineralischem, gut entwässerndem Substrat wohl und setzt auf Terrasse oder Dachgarten markante Akzente. Nach dem Anwachsen gilt sie als ausgesprochen trockenheitsverträglich, benötigt nur mäßige Wassergaben und profitiert von einer maßvollen, kalibetonten Frühjahrsdüngung. Verblühtes wird zeitnah entfernt, das Laub bleibt bis zum Herbst stehen. Für Vitalität und Blühfreude empfiehlt sich ein Teilen der Rhizome im Spätsommer im Rhythmus von drei bis vier Jahren, wobei die Rhizome flach gepflanzt und sonnig positioniert werden, damit sich dieser elegante Blütenstar als Gartenstaude, Zierpflanze und Schnittblume verlässlich entfaltet.
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Iris × barbata-elatior ‘Indian Chief’, die Hohe Bart-Iris bzw. Schwertlilie, überzeugt als charakterstarke Blütenstaude mit samtig purpur- bis kastanienroten Hängeblättern und einer kontrastierenden goldgelben bis orangefarbenen „Bart“-Zeichnung. Von Mai bis Juni zeigt dieser robuste Gartenklassiker imposante, duftende Einzelblüten auf kräftigen, aufrechten Stielen über fächerförmigem, graugrünem, schwertförmigem Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 80–100 cm Höhe und macht ‘Indian Chief’ gleichermaßen zur eindrucksvollen Solitärpflanze wie zum harmonischen Partner in der Gruppenpflanzung. In Staudenbeeten, Bauerngärten, Rabatten und sonnigen Vorgärten setzt der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude markante Akzente; als Schnittblume bringt sie elegante Farbtiefe in die Vase. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder am Hauseingang fühlt sich die Kübelpflanze wohl, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger Standort und ein eher magerer, kalkhaltiger, gut drainierter Boden sind ideal; Staunässe unbedingt vermeiden und die Rhizome leicht oberflächennah pflanzen, damit sie Wärme aufnehmen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes zeitnah entfernen, das Laub bei Bedarf im Spätsommer einkürzen und ältere Horste alle drei bis vier Jahre nach der Blüte teilen, um Blühfreude und Vitalität zu erhalten. In Kombination mit Rosen, Pfingstrosen, Katzenminze oder filigranen Gräsern entsteht ein spannungsvoller Kontrast. ‘Indian Chief’ ist eine langlebige Gartenstaude, die Struktur, Farbe und Eleganz in Beete, Stein- und Präriegärten bringt und als Zier- und Gartenstrauch-Alternative mit klarer Linienführung überzeugt.
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Iris × barbata-elatior ‘Indian Chief’, die Hohe Bart-Iris oder Schwertlilie, setzt als charakterstarke Blütenstaude eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Ihre großen, samtig purpur- bis mahagoniroten Blüten mit warmem Ton und auffallendem, goldgelbem Bart erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen dezenten Duft. Der aufrechte, horstige Wuchs erreicht etwa 70 bis 90 cm und wird von eleganten, schwertförmigen, graugrünen Blättern getragen, die der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine klare, architektonische Linie verleihen. Als robuste Staude eignet sich ‘Indian Chief’ hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und den klassischen Bauerngarten, kommt aber ebenso im Kiesbeet oder am Beetrand zur Geltung. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter seine volle Wirkung, während einzelne Exemplare als Solitär den Vorgarten oder einen Staudenstreifen prägnant strukturieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gelingt die Hohe Schwertlilie, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist und Niederschläge rasch ablaufen können. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher kalkhaltigem, nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung; Staunässe wird nicht vertragen. Die Rhizome sollten flach gepflanzt werden, sodass der obere Teil leicht sichtbar bleibt. Verblühtes zeitnah entfernen, das fördert Vitalität und eine ordentliche Optik. Alle drei bis vier Jahre empfiehlt sich das Teilen und Neusetzen der Horste, um die Blühfreude zu erhalten. Als Schnittblume bringt ‘Indian Chief’ ihre edle Farbwirkung auch in die Vase.
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Iris × barbata-elatior ‘Lovely Again’, auch als Hohe Bart-Iris oder Garten-Schwertlilie bekannt, verbindet klassische Eleganz mit moderner Blühfreude. Ihre großen, gewellten Blüten in zarten Rosé- bis Lavendeltönen, akzentuiert von einem sanften, creme- bis apricotfarbenen Bart, erscheinen zuerst im späten Frühjahr und, sortentypisch remontierend, oft ein zweites Mal im Spätsommer bis Frühherbst. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht aufrecht und bildet dichte, langlebige Horste, die der Blütenstaude einen klaren, architektonischen Charakter verleihen. Als Gartenstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten markante Akzente, wirkt als Solitär eindrucksvoll und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Rosen, Ziergräsern und frühjahrsblühenden Stauden. Auch als Kübelpflanze in großen, gut drainierten Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit Struktur und Farbe. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und kalk- bis neutral reagieren, Staunässe wird nicht vertragen. Die Rhizome werden flach gesetzt, sodass sie die Sonne erreichen, was Gesundheit und Blühfreude der Zierstaude unterstützt. Verblühtes wird zeitnah entfernt, das Laub nach der Vegetationsperiode eingekürzt. Zur Verjüngung und zur Förderung der Blühwilligkeit empfiehlt sich das Teilen der Horste im Spätsommer alle paar Jahre. Mit ihrer aufrechten Wuchsform, der langen Blütezeit und den edlen Farbnuancen ist diese Bart-Iris ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet und ein langlebiger Gartenklassiker.
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Iris × barbata-elatior ‘Lovely Again’, die Hohe Bart-Iris oder Schwertlilie, verbindet elegante Blüten mit robuster Gartenpraxis und setzt als edle Blütenstaude eindrucksvolle Akzente. Ihre großen, gewellten Blüten in zartem Rosa bis Lachs mit warmen, apricot- bis goldfarbenen Bärten leuchten auf aufrechten, stabilen Stielen und verströmen einen leichten Duft. Die Hauptblüte erscheint je nach Witterung von Mai bis Juni, oft folgt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer bis in den frühen Herbst, was den Zierwert dieser Sorte deutlich verlängert. Das schwertförmige, blaugrüne Laub wächst fächerartig und bildet einen klaren, aufrechten Habitus, der sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Staudenbeet, im Bauerngarten, im Kiesbeet oder im eleganten Vorgarten überzeugt; als attraktive Kübelpflanze ziert sie sonnige Terrassen und Eingänge. Für eine reiche Blüte bevorzugt die Bart-Iris einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässigen, eher kalkhaltigen, nährstoffreichen Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, das Rhizom sollte flach liegen und leicht sichtbar bleiben. Eine sparsame Frühjahrsdüngung, das Entfernen verblühter Stiele und das Auslichten vergilbter Blätter fördern Vitalität und Blütenfülle, eine Teilung älterer Horste alle drei bis vier Jahre erhält die Wuchskraft. ‘Lovely Again’ harmoniert hervorragend mit Lavendel, Ziergräsern, Katzenminze oder Rosen und eignet sich als langlebige Schnittblume. Als dekorative Zierstaude und Blütenstrauch-Alternative schafft sie strukturstarke, farbstarke Gartenbilder mit klassischer Wirkung.
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Iris × barbata-elatior ‘Matinata’, die Hohe Bart-Iris ‘Matinata’, präsentiert sich als markante Blütenstaude mit außergewöhnlich tief purpur bis schwarzvioletten, samtig schimmernden Blüten, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein erscheinen. Die eleganten Standards und breiten Hängeblätter wirken wie aus Velours, häufig mit ton-in-ton gefärbtem Bart, und verströmen einen dezenten, angenehmen Duft. Das schwertförmige, graugrüne Laub bildet einen aufrechten, horstigen Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet und setzt schon vor der Blüte klare, architektonische Akzente. Mit ihrem aufrechten Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Rabatte oder in kleinen Gruppenpflanzungen, wo ihre dunklen Nuancen kontraststark zu hellen Rosen, Gräsern und silbrigem Laub wirken. Auch am sonnigen Terrassenbeet oder im großen Kübel entfaltet sie ihre Wirkung, sofern der Standort warm, vollsonnig und luftig ist. Der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Die Rhizome möchten flach liegen und von der Sonne erwärmt werden, was die Blühfreude unterstützt. Nach der Blüte werden die Stiele bodennah entfernt, das Laub im Herbst eingekürzt und ältere Horste alle paar Jahre geteilt, um die Vitalität zu erhalten. Iris × barbata-elatior ‘Matinata’ ist eine langlebige, pflegeleichte Zierstaude und eine eindrucksvolle Schnittblume, die jedes Staudenbeet stilvoll veredelt.
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Iris × barbata-elatior ‘Matinata’, die Hohe Bart-Iris bzw. Garten-Schwertlilie, verbindet aristokratische Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung. Die Sorte begeistert mit samtigen, tiefviolett bis fast schwarz wirkenden Blüten, deren kontrastierender Bart ein edles Farbspiel erzeugt. Von Mai bis Juni erhebt sich die Blütenstaude auf kräftigen Stielen über das schwertförmige, blaugrüne Laub, das einen klaren, architektonischen Akzent setzt. Der horstige, aufrechte Wuchs macht diese Zierstaude zu einer markanten Erscheinung, ob als Solitär im Vorgarten oder in stilvollen Gruppenpflanzungen entlang von Beeten und Rabatten. In sonnigen Steingärten oder als Akzent im Staudenbeet harmoniert ‘Matinata’ hervorragend mit graulaubigen Nachbarn und frühsommerlichen Blütenpartnern, eignet sich aber ebenso als charaktervolle Kübelpflanze auf einer warmen, geschützten Terrasse. Ein durchlässiger, eher magerer bis kalkhaltiger Boden fördert die Blühfreude; Staunässe wird nicht vertragen, die Rhizome sollten flach gesetzt und sonnig exponiert werden. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt die Gartenstaude mit langer Lebensdauer: Verblühte Stiele nach der Blüte entfernen, das Laub im Spätherbst einkürzen und alle paar Jahre zur Verjüngung teilen. Als edle Schnittblume bereichert ‘Matinata’ auch die Vase mit ausdrucksstarker Farbe und klarer Linie. Wer einen ausdrucksstarken Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet wünscht, findet in dieser Garten-Schwertlilie eine zeitlose, formstarke Partnerin für klassisch-zeitgenössische Pflanzkompositionen.
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Die Hohe Bart-Iris Iris × barbata-elatior ‘Natchez Trace’, auch als Bart-Schwertlilie bekannt, setzt mit ihren edlen Blüten eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet. Die großen, duftenden Blüten zeigen eine samtige Palette aus Rotbraun, Weinrot und mahagonifarbenen Tönen, die je nach Licht einen kupfrigen Schimmer annehmen. Ein leuchtend orangefarbener Bart bildet dazu einen markanten Kontrast. Die Blütezeit liegt im späten Frühjahr bis frühen Sommer, während das schwertförmige, graugrüne Laub den Garten als strukturstarke Zierstaude bis in den Herbst begleitet. Der horstige, aufrechte Wuchs prädestiniert diese Sorte als Solitär im Vorgarten ebenso wie für die Gruppenpflanzung in der Rabatte; auch im Kies- oder Steppenbeet sowie als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klarer Form und intensiver Farbe. Als Blütenstaude harmoniert sie hervorragend mit Begleitern wie Salvia, Nepeta oder Rosen und bereichert zugleich die Vase als haltbare Schnittblume. Für ein dauerhaft üppiges Erscheinungsbild bevorzugt die Bart-Iris einen vollsonnigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Die Rhizome sollten flach gesetzt und nicht überdeckt werden, damit sie rasch abtrocknen. Verblühtes wird zeitnah entfernt, und zur Verjüngung empfiehlt sich das Teilen der Horste im Spätsommer im Abstand von wenigen Jahren. Mit ihrer eleganten Präsenz wird diese Iris zum ausdrucksstarken Zierakzent in Beet und Garten.
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Iris × barbata-elatior ‘Natchez Trace’, die Hohe Bart-Iris bzw. Bartiris, setzt als edle Blütenstaude wirkungsvolle Akzente im Ziergarten. Ihre großen, samtigen Blüten erscheinen von Mai bis Juni und zeigen ein tiefes Bordeaux- bis Mahagonarot mit leicht gewellten Rändern; die Hängeblätter sind intensiv gefärbt und werden von einem kontrastierenden kupfer- bis orangefarbenen Bart betont, während die aufrechten Domblätter oft einen etwas wärmeren, helleren Ton annehmen. Das schwertförmige, blaugrüne Laub bleibt nach der Blüte strukturbildend und unterstreicht den aufrechten, horstigen Wuchs, der sich ideal für Rabatte und Staudenbeet eignet. Als Solitär vor hellem Hintergrund, in lockerer Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder im Vorgarten entfaltet diese Blütenstaude ihre volle Wirkung; auch als elegante Schnittblume überzeugt sie in der Vase. Ein sonniger, warmer Standort ist entscheidend, ebenso ein sehr gut durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Gartenboden ohne Staunässe. Die Rhizome sollten flach gesetzt werden, sodass ihre Oberseite leicht sichtbar bleibt, was die Blühfreudigkeit fördert. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Bartiris lediglich zurückhaltende Düngung im Frühjahr, sparsames Gießen und das Entfernen verblühter Stiele; eine Teilung der Horste im Spätsommer alle paar Jahre erhält Vitalität und Blütenreichtum. In größeren Gefäßen lässt sich ‘Natchez Trace’ auch als charakterstarke Kübelpflanze kultivieren, sofern Drainage und mineralisch-humos lockeres Substrat gewährleistet sind. Harmonische Partner sind beispielsweise Salvia, Lavandula, Pfingstrosen und feine Ziergräser, die Farbe und Textur dieser klassischen Gartenstaude stilvoll aufnehmen.
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Iris x barbata-elatior ‘Night Owl’, die Hohe Bart-Iris ‘Night Owl’, beeindruckt als charakterstarke Gartenstaude mit tief dunkelvioletten, nahezu schwarzen Hängeblättern und edlen, samtigen Standards; ein kontrastierend heller, creme- bis weißlicher Bart setzt ein ausdrucksstarkes Detail. Die prächtigen, welligen Blüten erscheinen in der Regel von Mai bis Juni und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem fächerförmig angeordneten, schwertförmigen Laub in frischem Grau-Grün. Als horstig wachsende, rhizombildende Staude erreicht sie etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitärstaude im Zierbeet als auch in kleineren Gruppenpflanzungen in der Rabatte, im Bauerngarten oder am sonnigen Vorgartenrand besonders eindrucksvoll. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Dachgarten entfaltet diese Zierpflanze ihren eleganten Auftritt und lässt sich schön mit früh blühenden Zwiebelpflanzen oder niedrigen, silbriglaubigen Begleitern kombinieren, die ihre dunkle Blütenfarbe unterstreichen. Für eine reiche Blüte bevorzugt ‘Night Owl’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher nährstoff- und kalkreichem, durchlässigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, die Rhizome werden flach gesetzt, sodass sie leicht von der Sonne erwärmt werden. Pflegeleicht und robust zeigt sie sich schnittfreundlich: Verblühtes zeitnah entfernen, das Laub nach der Blüte sauber halten und den Horst alle drei bis vier Jahre teilen, um die Blühfreude zu erhalten. Moderate Wassergaben genügen, besonders nach dem Pflanzen und während längerer Trockenphasen.
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Iris × barbata-elatior ‘Night Owl’, die edle Bart-Iris (Schwertlilie), verbindet ausdrucksstarke Blüten mit klarer Struktur im Staudenbeet. Die großen, samtig tiefvioletten bis nahezu schwarzen Blüten mit kontrastierendem Bart erscheinen meist im späten Frühjahr bis frühen Sommer und setzen eindrucksvolle Akzente in Rabatten und Bauerngärten. Ihr schwertförmiges, graugrünes Laub steht fächerförmig und bildet horstige, rhizombildende Polster, die das ganze Jahr über eine klare, architektonische Linie in Beet und Vorgarten geben. Als robuste Blütenstaude eignet sich ‘Night Owl’ hervorragend als Solitär vor hellen Hintergründen, in Gruppenpflanzungen für harmonische Farbflächen oder als elegante Kübelpflanze auf der sonnigen Terrasse, wo sie als Zierpflanze modern und klassisch zugleich wirkt. Am liebsten wächst diese Gartenstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen; eine flache Pflanzung des Rhizoms mit leicht freiliegender Oberseite fördert Blühfreude und Vitalität. Nach der Blüte empfiehlt es sich, Verblühtes zu entfernen, und alle paar Jahre eine Teilung vorzunehmen, um die Horste zu verjüngen und die Blühkraft zu erhalten. ‘Night Owl’ lässt sich stilvoll mit silbrigem Laub, Gräsern oder hellen Blütenstauden kombinieren und betont in gemischten Beeten, Steingärten oder entlang von Wegen die Tiefe dunkler Töne. Ihre aufrechte Wuchsform, die gute Winterhärte und die markanten Blüten machen diese Bartiris zu einer langlebigen, pflegeleichten Bereicherung für jedes repräsentative Beet und jeden geschmackvoll gestalteten Gartenraum.
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Iris × barbata-elatior ‘Ola Kala’, die Hohe Bart-Schwertlilie, präsentiert sich als leuchtend goldgelbe Blütenstaude mit klassischer Eleganz. Die großen, samtigen Blüten in intensivem Gelb zeigen klare, reine Töne ohne Zeichnung und erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni, oft in der Hauptblüte der Bart-Iris. Aufrechte Stiele tragen die auffälligen Blüten über schmalem, schwertförmigem, graugrünem Laub, das in dichten Horsten wächst und dem Beet auch außerhalb der Blüte eine klare Struktur verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Schwertlilie als markanter Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, in der Rabatte und im klassischen Bauerngarten; auch im Vorgarten setzt sie strahlende Akzente und dient als hervorragende Schnittblume in der Vase. In großen, gut drainierten Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen überzeugen, wo ihre aufrechte, elegante Wuchsform besonders zur Geltung kommt. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und kalkhaltig bis neutral sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Rhizome werden flach gesetzt, sodass die Oberseite leicht sichtbar bleibt, was die Blühfreude fördert. Nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen der Stiele, und alle drei bis vier Jahre sorgt das Teilen der Horste im Spätsommer für Vitalität und eine üppige Blütenpracht in der nächsten Saison.
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Die Hohe Bart-Iris Iris × barbata-elatior ‘Ola Kala’, auf Deutsch auch Hohe Bart-Schwertlilie genannt, begeistert als leuchtend gelbe Blütenstaude von edler Ausstrahlung. Ihre großen, samtig strahlenden Blüten mit markantem Bart öffnen sich in der Regel von Mai bis Juni und setzen in Staudenbeet und Rabatte ein sonniges Highlight. Das schwertförmige, graugrüne Laub steht fächerartig und bildet dichte, horstige Büsche, die dem Garten auch außerhalb der Blütezeit Struktur geben. Mit aufrechter, eleganter Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm eignet sich diese Zierstaude ideal als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für farbintensive Beete oder als Akzent in Kies- und Präriebeeten. Auch in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon wirkt dieser Blütenklassiker eindrucksvoll. ‘Ola Kala’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, eher nährstoffreiche Böden, die im Winter nicht zur Staunässe neigen. Leicht kalkhaltige, mäßig trockene bis frische Substrate fördern vitales Wachstum und reiche Blüte. Die Rhizome sollten flach gesetzt werden, so dass die obere Rhizomfläche leicht sichtbar bleibt, denn Wärme und Luftumspülung der Rhizome sind für Bart-Iris entscheidend. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Stiele; eine Teilung reifer Horste alle drei bis fünf Jahre im Spätsommer hält die Pflanze blühfreudig und kompakt. Als klassische Gartenstaude vereint die Hohe Bart-Iris ‘Ola Kala’ unkomplizierte Pflege mit maximaler Fernwirkung und passt hervorragend in traditionelle Bauerngärten ebenso wie in moderne, pflegeleichte Zierpflanzungen.
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Iris × barbata-elatior ‘Rheinländerin’, die Hohe Bart-Iris bzw. Schwertlilie ‘Rheinländerin’, veredelt das Staudenbeet als prächtige Blütenstaude mit klassischer Eleganz. Die großformatigen, leicht gewellten Blüten in feinen Blau- und Lavendeltönen mit kontrastierendem, goldgelbem Bart wirken edel und leuchtkräftig, oft begleitet von einem dezenten Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Mai bis Juni und setzt im Frühsommer markante Akzente. Aufrechte, schwertförmige, graugrüne Blätter bilden fächerförmige Horste und geben der Zierstaude auch außerhalb der Blüte eine klare, strukturgebende Silhouette. Mit einer Wuchshöhe im Bereich der Hohen Bartiris eignet sich ‘Rheinländerin’ als Solitär im Vorgarten ebenso wie für Gruppenpflanzungen in Rabatten, Bauerngarten und Staudenbeet; auch als edle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie als Zierpflanze Eindruck und harmoniert mit Rosen, Pfingstrosen und Ziergräsern. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, denn nur in voller Sonne entfaltet die Bart-Iris ihr Blütenpotenzial. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Das Rhizom wird flach gepflanzt, damit es sich in der Sonne erwärmen kann. Nach der Blüte fördert das Entfernen verblühter Stiele die Horstgesundheit, und eine Teilung der Rhizome alle paar Jahre erhält Blühfreude und Vitalität. ‘Rheinländerin’ ist trockenheitsverträglich nach Anwachsen, pflegeleicht und dank ihres aufrechten Wuchses eine zuverlässige Gartenstaude, die als Blütenstaude, Zierstaude und Gartenklassiker jedes Beet strukturiert und veredelt.
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Iris × barbata-elatior ‘Rheinländerin’, die Hohe Bart-Iris oder Bart-Schwertlilie, bringt klassische Eleganz in Beet und Rabatte. Ihre edlen, himmel- bis lavendelblauen Blüten mit sanft gewelltem Rand und einem kontrastierenden, goldgelben Bart erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen leuchtende Akzente im Frühsommergarten. Das schwertförmige, blaugrüne Laub steht aufrecht und bildet dichte, horstige Büsche, die die vertikale Struktur im Staudenbeet betonen und auch nach der Blüte einen ordentlichen Eindruck hinterlassen. Mit einer Wuchshöhe im Bereich der Hohen Bart-Iris eignet sich diese Blütenstaude ideal als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und sonnenliebenden Stauden oder als elegante Begleiterin in der klassischen Bauerngarten-Rabatte. Auch im Vorgarten oder in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel auf der Terrasse zeigt die Gartenstaude ihre Stärken und wirkt als repräsentatives Highlight. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden ist entscheidend, Staunässe wird schlecht vertragen; leichte Kalkanteile werden geschätzt. Das Rhizom sollte flach gepflanzt und teilsonnenexponiert liegen, damit es rasch abtrocknen kann. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte, das Laub bleibt zur Assimilation stehen und wird erst bei Einzug entfernt. Zur Verjüngung empfiehlt sich eine Teilung der Horste im Spätsommer, womit die Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Zierstaude langfristig gesichert wird.
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Die Hohe Bart-Schwertlilie Iris × barbata-elatior ‘Rheintraube’, auch als Bart-Iris oder Schwertlilie bekannt, begeistert als charakterstarke Blütenstaude mit eleganter Ausstrahlung. Ihre großen, samtig wirkenden Blüten in tiefem Violett bis Traubenblau zeigen markante, leicht gewellte Hängeblätter mit feinem Bart und erheben sich im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai bis Juni, über das fächerförmige, schmal-säbelartige Laub in graugrünem Ton. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort um 80 bis 100 cm und setzt in Staudenbeeten, Rabatten und Vorgärten stilvolle Akzente. Als Solitär kommt ‘Rheintraube’ ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder vor immergrünen Gartenstrukturen; auch im Kies- oder Präriebeet harmoniert sie hervorragend mit Rosen, Pfingstrosen, Salvia, Katzenminze oder Zierlauch. In ausreichend großen Gefäßen funktioniert sie als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ein sehr gut drainierter, durchlässiger Substrataufbau gegeben ist. Die Staude bevorzugt vollsonnige Lagen und nährstoffreiche, kalkverträgliche, eher trockene bis frische Böden ohne Staunässe; die Rhizome werden flach gesetzt, damit sie Sonne und Wärme aufnehmen können. Geringer Pflegeaufwand, ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte und das Teilen der Horste alle paar Jahre halten die Pflanze vital und blühfreudig. Als langlebige Beetstaude mit klassischer Wirkung liefert Iris ‘Rheintraube’ zudem dekorative Schnittblumen, die mit ihrer edlen Farbwirkung jede Vase bereichern.
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Iris × barbata-elatior ‘Rheintraube’, die Hohe Bart-Iris ‘Rheintraube’, begeistert als elegante Blütenstaude mit üppigen, traubig angeordneten Blüten in sattem Blauviolett bis Traubenpurpur. Die großen, samtigen Dom- und Hängeblätter zeigen eine feine Zeichnung, betont durch den charakteristischen Bart in hellem Gelb bis Creme, der den edlen Kontrast zusätzlich unterstreicht. Von Mai bis Juni setzt die robuste Gartenstaude auffällige Akzente im Staudenbeet und in der Rabatte, während das schwertförmige, graugrüne Laub den Sommer über als strukturstarkes, fächerförmiges Blattwerk wirkt. Mit aufrechtem, horstigem Wuchs erreicht diese Blütenstaude je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Vorgarten, Bauerngarten oder entlang von Wegen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe; die Rhizome sollten flach gesetzt und teilweise sichtbar bleiben, damit sie rasch abtrocknen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stiele, verwelktes Laub wird im Spätsommer entfernt. Alle drei bis vier Jahre kann der Horst geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Rosen, Pfingstrosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Kompositionen, die der Hohe Bart-Iris ‘Rheintraube’ einen stilvollen Auftritt im Ziergarten sichern und zugleich hochwertige Schnittblumen liefern.
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Iris x barbata-elatior ‘Salonique’, die elegante Bart-Iris bzw. Deutsche Schwertlilie, begeistert als charakterstarke Blütenstaude mit eindrucksvoller Präsenz im Garten. Ihre großen, duftenden Blüten zeigen sich in der späten Frühlings- bis frühen Sommerzeit und spielen mit satten Violett- bis Purpurtönen, die von fein geäderten, helleren Partien und einem kontrastierenden, goldgelben Bart effektvoll akzentuiert werden. Über dem fächerförmigen, graugrünen, schwertartigen Laub erheben sich stabile Stiele, die je nach Standort und Nährstoffversorgung etwa 80 bis 100 cm Höhe erreichen und der Staude eine aufrechte, repräsentative Wuchsform verleihen. Als Zierstaude setzt ‘Salonique’ im sonnigen Beet, in der Rabatte oder im Vorgarten markante Akzente, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen oder in klassischen Staudenbeeten und lässt sich in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof ansprechend in Szene setzen. Diese Blütenstaude bevorzugt vollsonnige Plätze mit durchlässigem, eher mineralischem, humusarmem und gern leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, daher empfiehlt sich ein gut drainierter Standort. Die Rhizome sollten flach gepflanzt werden, damit sie sich von der Sonne erwärmen können. Ein moderater Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte und das Entfernen älterer Blätter fördern eine gepflegte Optik, eine Teilung überalterter Horste im Spätsommer erhält die Blühfreude. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker verbindet Iris ‘Salonique’ edle Blütenwirkung mit klarer Struktur und bereichert sowohl den romantischen Bauerngarten als auch moderne, architektonische Pflanzungen.
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Iris × barbata-elatior ‘Salonique’, die Hohe Bart-Iris, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung. Ihre großen, gewellten Blüten in edlen Violett- und Purpurtönen mit sanften Lavendelnuancen und kontrastierendem, hellen Bart öffnen sich je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen markante Akzente im Ziergarten. Das fächerartig angeordnete, schwertförmige Laub in graublauem Grün bleibt bis in den Herbst attraktiv und betont den horstigen, aufrechten Wuchs mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm, wodurch die Staude sowohl in der Rabatte als auch als Solitär überzeugend wirkt. ‘Salonique’ eignet sich ideal für sonnige Beete, Bauerngärten und den Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzung mit Rosen, Katzenminze und Ziergräsern und überzeugt auch als edle Schnittblume in der Vase. In ausreichend großen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze Terrasse und Balkon schmücken, sofern ein sehr gut drainierter, eher magerer bis mäßig nahrhafter, kalkverträglicher Boden gewählt wird. Ein vollsonniger Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Rhizome werden flach gesetzt, sodass sie etwas Sonne abbekommen; nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt der Blütenstiele. Alle drei bis vier Jahre sorgt das Teilen der Horste für Vitalität und reiche Blüte. Mit ihrer klassischen Eleganz und dezenter Duftnote ist Iris ‘Salonique’ eine langlebige Gartenstaude, die Beete strukturiert, Farbtiefe verleiht und jeden Ziergarten stilvoll bereichert.
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Iris × barbata-elatior ‘Senlac’, die Hohe Bartiris ‘Senlac’ (auch als Iris germanica-Hybride bekannt), überzeugt als charakterstarke Blütenstaude mit intensiver Farbwirkung im Frühsommer. Die edlen, aufrecht getragenen Domblätter zeigen ein tiefes Purpur bis weinrot, während die samtigen Hängeblätter fast schwarzviolett schattiert sind und mit einem kontrastierenden kupfer- bis orangefarbenen Bart betont werden. Von Mai bis Juni erscheinen die großen, formschönen Blüten über schwertförmigem, blaugrünem Laub, das der Zierpflanze auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Bart-Iris ideal für das Staudenbeet, die sonnige Rabatte und den Vorgarten, setzt als Solitär eindrucksvolle Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit graulaubigen Stauden oder trockenheitsverträglichen Begleitern. In großen, durchlässigen Gefäßen fühlt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon wohl, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein vollsonniger Standort und ein lockerer, sehr gut drainierter, eher magerer bis kalkhaltiger Gartenboden sind die beste Basis für reiche Blüte und standfeste Stiele; Winternässe und schwere, verdichtete Substrate sollten gemieden werden. Nach der Blüte können die Stiele zurückgenommen werden, das Laub bleibt als strukturgebende Kulisse stehen. Alle drei bis vier Jahre empfiehlt sich das Teilen und flache Neuaufsetzen der Rhizome im Spätsommer, wodurch die Vitalität erhalten und die Blühfreude gesteigert wird. Als langlebiger Blütenstrauch-Ersatz in Staudenkompositionen bringt diese Gartenstaude dramatische, elegante Farbe und klassische Iris-Anmutung in jede Pflanzung.


















































