Gartenstauden

Stauden

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Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine zarte, sommergrüne Staude, die mit ihren fein gefransten, schneeweißen Blüten jeden Garten stilvoll bereichert. Die elegante Blütenstaude zeigt von Mai bis Juli eine reiche, locker wirkende Blüte über schlanken Stielen, die sich über einer grundständigen Rosette schmaler, frischgrüner Blätter erheben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und aufrechtem, horstbildendem Wuchs wirkt sie leicht und natürlich, ohne an Präsenz zu verlieren, und passt hervorragend als Gartenstaude in Rabatten, Staudenbeete und Bauerngärten. Besonders ansprechend wirkt ‘White Robin’ am Teichrand, in feuchten Beeten oder entlang von Gräsern und filigranen Begleitern, wo ihre reine Blütenfarbe leuchtende Akzente setzt. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zarte Solitär im Vordergrund und lässt sich bei gleichmäßigem Gießen auch gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden fördert eine lange Blüte; kurztrockene Phasen sollten vermieden werden, Staunässe jedoch ebenso. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte kann eine Nachblüte anregen und sorgt für eine ordentliche Erscheinung, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. Die robuste, winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig und setzt mit ihrem luftigen Charakter eine edle, natürliche Note in Beeten, am Gewässerrand und im naturnah gestalteten Vorgarten.

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Lychnis flos-cuculi ‘White Robin’, die weiße Kuckucks-Lichtnelke, ist eine elegante Gartenstaude mit fein gefransten, schneeweißen Blüten, die von Mai bis Juli über dem frischgrünen, schmalen Laub tanzen. Die Blüten stehen in lockeren Rispen auf schlanken, standfesten Stielen und verleihen Beeten und Rabatten eine luftige, romantische Leichtigkeit. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bleibt kompakt, sodass sich die Blütenstaude harmonisch in Staudenbeete, den Bauerngarten oder das naturalistische Wiesenbeet einfügt. Als Zierpflanze überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär, wo ihre reine Blütenfarbe eindrucksvoll zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt ‘White Robin’ am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens, eignet sich bei gleichmäßiger Wasserversorgung aber auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurze Trockenphasen übersteht die Kuckucks-Lichtnelke mit Mulchabdeckung und regelmäßigen Wassergaben besser. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Aufbau und kann eine Nachblüte anregen, zudem lassen sich verblühte Stiele für klare Beetbilder entfernen. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist schnittverträglich, liefert zarte Schnittblumen für sommerliche Sträuße und fügt sich hervorragend zwischen Gräser, filigrane Begleitstauden und andere Blütenstauden ein, wo sie als Zierstaude und Blütenstaude dem Beet Struktur und Leichtigkeit verleiht.

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Lychnis flos-cuculi, die Kuckucks-Lichtnelke, ist eine reizvolle Gartenstaude mit zarten, gefransten Blüten in leuchtendem Rosé bis Pink, die von Mai bis Juli über schlanken, standfesten Stielen tanzen. Als filigrane Blütenstaude mit locker horstigem Wuchs erreicht sie je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt durch ihr schmal-lanzettliches Laub eine leichte, natürliche Anmutung ins Staudenbeet. Der Blütenflor wirkt lebendig und transparent, sodass die Kuckucks-Lichtnelke sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in klassischen Rabatten, im Vorgarten oder am Teichrand überzeugt. In Gruppenpflanzung setzt sie rhythmische Akzente, kann aber ebenso als luftiger Solitär wirken; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Am liebsten wächst diese Zierstaude an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosen, nährstoffreichen und nicht austrocknenden Böden. Kurzzeitige Nässe wird toleriert, anhaltende Trockenheit sollte vermieden werden, weshalb eine mulschende Abdeckung und regelmäßiges Gießen in warmen Perioden sinnvoll sind. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Habitus und kann eine Nachblüte anregen; im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr erfolgt der bodennahe Pflegeschnitt. In Kombination mit Gräsern, Wiesenknopf, Iris sibirica oder feuchtigkeitsliebenden Beetstauden entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet, der Beete, Teichzonen und üppige Gartenbilder strukturiert. Die Kuckucks-Lichtnelke ist robust und langlebig, eignet sich für naturhaft wirkende Gartenflächen ebenso wie für strukturierte Pflanzkonzepte und bringt mit ihrer eleganten, federartigen Blütenwirkung Leichtigkeit in Gartenstrauch-Arrangements und saisonale Pflanzungen.

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Lychnis viscaria ‘Feuer’, die Schmalblättrige Pechnelke, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit leuchtend karminroten bis purpurroten Blüten, die in dichten, kerzenförmigen Rispen von Mai bis Juli erscheinen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet schlanke, frischgrüne, schmal-lanzettliche Blätter, die den filigranen Charme dieser Zierstaude unterstreichen. Typisch sind die leicht klebrigen Stängel, die den deutschen Namen Pechnelke erklären und den Blütenständen zusätzlich Halt geben. Als robuste Gartenstaude eignet sich Lychnis viscaria ‘Feuer’ ideal für sonnige Beete, den Steingarten, den Bauerngarten und die Rabatte im Vordergrund. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders intensiv, macht aber auch als kleiner Solitär oder in einem gut drainierten Terrassenkübel eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist vollsonnig bis licht sonnig; der Boden sollte gut durchlässig, gerne sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, da Staunässe und schwere, verdichtete Substrate die Vitalität mindern. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Hauptblüte fördert eine saubere Optik und kann eine dezente Nachblüte anregen. Geringe Düngergaben genügen, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze kompakt und blühfreudig. Dank ihrer Standfestigkeit eignet sich die Pechnelke zudem für den Schnitt, wo die intensiven Rispen Farbakzente in zarten Sträußen setzen. So bereichert diese Blütenstaude als pflegeleichte Beetpflanze vielfältige Gartensituationen, vom Vorgarten bis zur sonnigen Terrasse.

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Lychnis viscaria ‘Feuer’, die leuchtkräftige Auslese der Pechnelke (botanisch auch als Viscaria vulgaris bekannt), ist eine kompakte, standfeste Blütenstaude, die mit intensiven karmin- bis feuerroten Blütenähren von Mai bis Juni begeistert. Ihre aufrechten, schlanken Stiele tragen schmale, frischgrüne, lanzettliche Blätter und bilden einen horstigen Wuchs von etwa 40 bis 60 cm Höhe, ideal für strukturierte Beete und natürliche Pflanzbilder. Die kräftigen Blüten stehen dicht in rispigen Trugdolden und setzen im Staudenbeet, Kies- oder Steingarten sowie im Präriebeet eindrucksvolle Farbakzente; als Solitär im Vordergrund, in Gruppenpflanzung oder im naturnahen Landhausgarten entfaltet diese Zierstaude ihre volle Wirkung. Auf sonnigen, warmen Standorten mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden zeigt ‘Feuer’ ihre beste Vitalität und Farbintensität; ein kalkhaltiger, nährstoffmoderater Untergrund wird gut vertragen. In Töpfen und Pflanzkübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als unkomplizierte Kübelpflanze, vorausgesetzt Staunässe wird vermieden und eine gleichmäßige, eher zurückhaltende Wasserversorgung gewährleistet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine saubere Erscheinung und kann eine Nachblüte anregen, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr die Pflanze vital hält. Dank ihrer natürlichen Standfestigkeit, der guten Trockenheitstoleranz nach der Etablierung und der klaren, eleganten Silhouette ist Lychnis viscaria ‘Feuer’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, der farbstarke, langlebige Akzente im Vorgarten, Rabatten und gemischten Gartenstauden-Pflanzungen setzt.

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Lychnis viscaria ‘Plena’, die gefüllte Pechnelke (auch Klebrige Lichtnelke, botanisch teils als Silene viscaria geführt), ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit dichten, pomponartigen, kräftig pink- bis purpurrosa Blütenständen von Mai bis Juli begeistert. Die horstig wachsende Staude bildet schmale, lanzettliche, frischgrüne Blätter, bleibt kompakt und aufrecht und zeigt eine ausgezeichnete Standfestigkeit, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im vorgartenfreundlichen Zierbeet gleichermaßen überzeugt. Als Blütenstaude mit klarer Silhouette passt sie hervorragend in den Steingarten, in das Präriebeet, auf kiesige Flächen und in den Bauerngarten, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Salvia, Achillea oder Lavendel ein harmonisches Bild ergibt. Der Blütenstrauch-Charakter der straff aufrechten Blütenstiele setzt vertikale Akzente, während der horstige Aufbau die Pflanze zu einer zuverlässigen Gartenstaude für langlebige Pflanzungen macht. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut drainiertem, eher magerem bis normalem, gerne sandig-kiesigem, kalkverträglichem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude, mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen. Lychnis viscaria ‘Plena’ ist robust, winterhart und als langlebige Beetstaude eine reizvolle Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzbilder.

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Lychnis viscaria ‘Plena’, die gefüllte Pechnelke (auch als Silene viscaria oder Viscaria vulgaris ‘Plena’ bekannt), verbindet nostalgischen Charme mit zuverlässiger Gartenleistung. Diese robuste Staude bildet dichte, horstige Büsche und trägt von Mai bis Juni reich verzweigte Blütenstände voller leuchtend purpurrosa, pomponartig gefüllter Blüten, die sich über schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub erheben. Mit ihrem aufrechten, eleganten Wuchs und einer Höhe um 30 bis 50 cm setzt der Blütenstaude im Vordergrund von Beeten und Rabatten lebhafte Farbakzente und bleibt dabei angenehm standfest. Als vielseitige Beetstaude passt die gefüllte Pechnelke in Steingarten, Bauerngarten, Kiesgarten und sonnige Staudenborder, wirkt im Vorgarten ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung und eignet sich in kleineren Arrangements auch als zierliche Solitärpflanze. In einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon präsentiert sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit langer Zierwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, gerne sandig-kiesig und kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und verlängert die Saison, während ein gelegentliches Ausputzen verwelkter Blütenstände die Blühdauer erhöht. Die winterharte Gartenstaude ist trockenheitsverträglich, kommt mit normalen Gartenböden gut zurecht und wirkt besonders harmonisch in Kombination mit zarten Gräsern, Salvia, Nepeta oder Lavendel, wo ihre intensiven, gefüllten Blüten kräftige Kontraste setzen und jedem Zierbeet eine elegante, lang anhaltende Farbwirkung verleihen.

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Lysichiton camtschatcensis, die Asiatische Scheinkalla, ist eine eindrucksvolle Sumpfstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihren leuchtend weißen Hochblättern und dem zart gelbgrünen Kolben früh im Jahr Akzente setzt. Von April bis Mai erscheinen die elegant wirkenden Blütenstände, die sich über frisch austreibendem, kräftig grünem Laub erheben. Im Verlauf der Saison entwickeln sich große, sattgrüne Blätter, die eine üppige, horstige Struktur bilden und dem Beet oder Teichrand eine ausdrucksstarke, fast exotische Note verleihen. Als Teichrandpflanze, Uferpflanze und Moorbeetstaude fühlt sich die Japanische Sumpfkalla in dauerhaft feuchten bis nassen, humosen und nährstoffreichen Böden besonders wohl; leicht saure Substrate fördern den vitalen Wuchs. Ideal ist ein geschützter Platz im lichten Schatten von Gehölzen, wo die Staude als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, etwa in Waldgärten, am Bachlauf oder entlang des Gartenteichs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sie sich auch als besondere Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat nie austrocknet. Die winterharte, langlebige Staude wächst zuverlässig zu eindrucksvollen Beständen heran, die sich durch Teilung verjüngen lassen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, organische Mulchgaben und gelegentliche Nährstoffzufuhr unterstützen die üppige Blattentwicklung und eine reiche Blüte. Kombiniert mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonischer, naturnah wirkender Pflanzbereich, in dem dieser Blickfang am Wasser seinen besonderen Reiz entfaltet.

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Lysichiton camtschatcensis, die Weiße Sumpfkalla, ist eine ausdauernde Uferstaude von eindrucksvoller Präsenz, die mit eleganten, schneeweißen Hochblättern um einen cremegelben Kolben im Frühjahr beeindruckt. Von April bis Mai entfalten sich die makellosen Spathen über dem frischgrünen Austrieb, bevor sich die großflächigen, glänzenden Blätter entwickeln, die dem Zierwert bis in den Sommer hinein Struktur und Fülle geben. Der horstbildende Wuchs ist kräftig, stabil und langlebig, wodurch diese Wasserpflanze am Teichrand, im Moorbeet und entlang von Bachläufen als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen. Als Teichpflanze und Uferpflanze liebt die Weiße Sumpfkalla dauerhaft frischen bis nassen, humosen, nährstoffreichen Boden, gern leicht sauer bis neutral, und gedeiht in Halbschatten bis Schatten; an sonnigen Plätzen bleibt sie zuverlässig, wenn der Untergrund gleichmäßig feucht ist. Im Garten setzt sie im Vorgarten oder in naturnahen Partien markante Akzente, eignet sich aber auch als Kübelpflanze für Miniteiche und große Wassergefäße auf Terrasse und Balkon, sofern das Substrat stets feucht gehalten wird. Die robuste Staude ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und gewinnt mit den Jahren an Umfang, ohne lästig zu wuchern. Eine lockere Mulchschicht, gelegentliche organische Nährstoffgaben und kalkarmes Gießwasser unterstützen den vitalen Wuchs und die satte Blattfarbe. Als charakterstarker Blüten- und Gartenstauden-Klassiker verbindet Lysichiton camtschatcensis exotische Anmut mit pflegeleichter Beständigkeit und wirkt als Zierpflanze in jedem Wasser- und Sumpfbereich besonders edel.

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Lysimachia fortunei, der Fortune-Felberich, ist eine elegante, aufrecht wachsende Staude, die mit schlankem, horstbildendem Wuchs und frischgrünem, schmal-lanzettlichem Laub überzeugt. Von Juli bis September schmückt sie sich mit zahlreichen cremeweißen bis zartgelben Sternblüten, die dicht in schmalen, aufrechten Blütenähren stehen und den filigranen Charakter dieser Gartenstaude unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm und einer Breite von rund 30 bis 40 cm setzt Lysimachia fortunei feine vertikale Akzente im Staudenbeet, in naturnahen Pflanzungen und am Gehölz- oder Teichrand. Als Solitär in kleinen Gruppen gepflanzt entfaltet der Fortune-Felberich besondere Wirkung, harmoniert aber ebenso gut in gemischten Rabatten mit Gräsern und anderen Blütenstauden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gelingt er, sofern der Wurzelballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden; an dauerhaft frischen Plätzen zeigt die Staude ihre ganze Vitalität, ohne dabei lästig zu wuchern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen gepflegten Aufbau, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Horste vital. Im Kübel ist ein Winterschutz sinnvoll, im Beet gilt Lysimachia fortunei als zuverlässig winterhart. Damit eignet sich dieser fein wirkende Felberich hervorragend für elegante Beete, den Vorgarten, naturnahe Bereiche und zur Aufwertung von Wasserrandzonen.

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Lysimachia fortunei, der Schmalblättrige Felberich, ist eine elegante Gartenstaude mit schlankem, aufrechtem Wuchs und feinem, lanzettlichem Laub. Als Zierpflanze aus der Felberich-Gruppe entwickelt sie im Sommer zarte, weiß bis cremefarbene Blütenähren, die von Juli bis September über dem frischen Grün schweben und dem Beet eine ruhige, moderne Struktur geben. Die horstige Wuchsform bleibt standfest und formschön, wodurch die Staude als Solitär ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung. Besonders ansprechend wirkt der Schmalblättrige Felberich am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen, denn als Uferstaude schätzt er frische bis feuchte, humose Böden, die gleichmäßig mit Wasser versorgt sind. In sonnigen bis halbschattigen Lagen zeigt er die dichteste Belaubung und eine reiche Blüte, auf ausreichend nährstoffreichem, durchlässigem Substrat bleibt er vital und langlebig. In gemischten Staudenbeeten fügt er sich ausgezeichnet in Kombination mit filigranen Gräsern oder spätblühenden Blütenstauden ein und setzt im Vorgarten dezente, dennoch wirkungsvolle Akzente. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sich Lysimachia fortunei kultivieren, sofern das Substrat nie vollständig austrocknet und ein guter Wasserabzug gewährleistet ist. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt, während eine Teilung im Frühjahr der Verjüngung dient. Robust und winterhart bereichert dieser Blütenstauden-Klassiker als vielseitiger Gartenstrauch den Natur- und Wassergarten ebenso wie formale Pflanzungen mit klarer Linienführung.

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Lysimachia nummularia, das Pfennigkraut oder Pfennig-Gilbweiderich, ist eine niedrige, kriechende Staude mit teppichbildendem Wuchs, die als robuster Bodendecker vielseitig im Garten eingesetzt werden kann. Die runden, münzgroßen Blätter sitzen dicht an langen Trieben und bilden dichte Matten, die Beete, Wegränder und Mauerkronen elegant überhängen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer erscheinen zahlreiche schalenförmige, leuchtend gelbe Blüten, die das frische Grün wirkungsvoll betonen. Dank seiner wintergrünen bis immergrünen Blätter behält das Pfennigkraut auch in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe und eignet sich hervorragend als Polsterstaude für den Vorgarten, den Steingarten oder als flacher Lückenfüller im Staudenbeet. Als Kübelpflanze entfaltet Lysimachia nummularia seine Qualitäten in Balkonkästen und Ampeln, wo die Triebe dekorativ herabhängen. Besonders schön wirkt es am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen, da der Gilbweiderich feuchte, humusreiche Böden liebt und sogar zeitweilige Vernässung toleriert. Ein Standort in Halbschatten bis Schatten ist ideal; in sonnigen Lagen gedeiht die Pflanze zuverlässig, wenn der Boden gleichmäßig frisch bis nass bleibt. Normale Gartenböden mit guter Wasserspeicherfähigkeit genügen, die Staude ist unkompliziert und pflegeleicht. Zur Pflege genügt gelegentliches Zurückschneiden, um den Teppich kompakt zu halten und die Ausläufer in Zaum zu halten; Teilungen im Frühjahr oder Herbst verjüngen die Pflanzung rasch. In Gruppenpflanzungen, als Rasenkantenbegleiter oder zwischen Trittplatten sorgt Pfennigkraut für eine geschlossene, weiche Fläche und bildet einen harmonischen grünen Rahmen um höhere Stauden und Gräser.

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Lysimachia nummularia ‘Goldilocks’, das goldgelbe Pfennigkraut bzw. Pfennig-Gilbweiderich, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die mit leuchtend chartreusegelbem Laub sofort jede Fläche aufhellt. Die rundlichen, pfenniggroßen Blätter sitzen dicht an kriechenden Trieben und bilden schnell einen dichten, immergrünen bis wintergrünen Teppich. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen kleine, sternförmig gelbe Blüten, die das strahlende Blattwerk elegant ergänzen. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und gleichmäßig, ideal als Bodendecker für lückenlose Begrünung, als Rasenersatz in feuchten Lagen oder als hängende Kübelpflanze mit dekoralem Überhang. ‘Goldilocks’ zeigt seine intensivste Goldfärbung in sonnigen bis halbschattigen Lagen; je mehr Licht, desto brillanter das Laub. Der Gartenboden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und durchlässig sein, auch am Teichrand oder in der Nähe von Wasserstellen gedeiht diese Staude hervorragend. Kurzzeitige Nässe wird gut vertragen, längere Trockenphasen sollten vermieden werden, da das Laub sonst vergrünt und der Wuchs nachlässt. Im Beet, im Vorgarten, in Balkonkästen, Ampeln und Pflanzschalen überzeugt der kriechende Gartenpolster-Bildner als flächiger Begleiter für Blütenstauden, Gräser und kleine Gehölze, ebenso zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, sofern der Standort nicht austrocknet. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Teppiche kompakt und lenkt den Ausbreitungsdrang. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr und gleichmäßige Feuchtigkeit genügen, um Lysimachia nummularia ‘Goldilocks’ dauerhaft vital, dicht und farbstark zu erhalten.

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Lysimachia nummularia ‘Goldilocks’, das Gold-Pfennigkraut bzw. kriechende Pfennigkraut, ist eine leuchtend gelblaubige Staude, die mit ihrem teppichbildenden Wuchs sofort frische Akzente setzt. Die runden, münzförmigen Blätter schimmern in intensivem Goldgrün, das in sonniger Lage besonders strahlt, während im Halbschatten ein etwas sanfterer Ton entsteht. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen zahlreiche kleine, sternförmige, gelbe Blüten, die den dichten Teppich zusätzlich beleben. Mit einer Höhe von etwa 5–10 cm wächst diese Polsterstaude kriechend über den Boden, bildet weiche Kanten und überhängt attraktiv Mauern, Kübelränder und Ampeln. Als vielseitiger Bodendecker eignet sich ‘Goldilocks’ für Beete, Steingärten, den Gehölzrand und den Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Schalen, Balkonkästen oder Ampeln entfaltet sie ihre hängende, ampelige Wirkung, im Beet überzeugt sie als flächendeckender Begleiter zu Ziergräsern, Funkien und kleineren Gartenstauden. Am Teichrand oder in feuchteren Gartenzonen zeigt sie besondere Stärke, da sie frische bis feuchte, humose und gut durchlässige Böden bevorzugt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; je heller, desto intensiver die Blattfärbung. Regelmäßiges Gießen, vor allem im Topf, fördert ein dichtes Wachstum, längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein gelegentlicher Rückschnitt hält den Teppich kompakt und begrenzt das Ausbreiten entlang von Wegeinfassungen. Robust und winterhart bereichert Lysimachia nummularia ‘Goldilocks’ als pflegeleichte Beetstaude jeden Garten – ob in Gruppenpflanzung, als randfüllender Flächendecker oder als solistischer Farbakzent im Pflanzgefäß.

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Lysimachia nummularia, bekannt als Pfennigkraut, Münzenkraut oder Teppich-Gilbweiderich, ist eine robuste, kriechende Staude und vielseitiger Bodendecker, der mit frischem, rundlichem Laub dichte Teppiche bildet. Die mattenförmige Wuchsform bleibt niedrig mit etwa 5 bis 10 cm Höhe, während die Triebe flach über den Boden laufen und attraktive, geschlossene Flächen entstehen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer erscheinen zahlreiche goldgelbe, schalenförmige Blüten, die den Teppich lebendig akzentuieren und gleichzeitig die dekorative Blattstruktur hervorheben. Das Laub bleibt in milden Wintern oft wintergrün und sorgt so für eine ganzjährige Strukturwirkung im Beet und Vorgarten. Als Zierstaude ist Pfennigkraut ideal zur Flächenbegrünung, für den Rand von Staudenbeeten, zwischen Trittsteinen und in Natursteinfugen, am Teichrand oder in feuchten Partien des Steingartens. Ebenso überzeugt es als Kübelpflanze und Ampelpflanze, wo die Ranken elegant über den Topfrand hängen, oder in Balkonkästen und Pflanzschalen für eine weiche, hängende Begrünung. In Gruppenpflanzung oder als sanfter Übergang zwischen höheren Gartenstauden setzt der Gartenstrauch-Charakter dieser kriechenden Art natürliche, harmonische Akzente. Pfennigkraut bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch lichten Schatten. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein; kurzzeitige Staunässe wird toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Ein gelegentlicher Rückschnitt lenkt den Wuchs, Teilungen im Frühjahr halten den Teppich vital und fördern eine gleichmäßige, dichte Begrünung.

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Lysimachia thyrsiflora, der Strauß-Gilbweiderich, ist eine elegante Sumpfstaude, die mit zierlichen, kerzenartigen Blütenständen in warmem Gelb jeden Wassergarten aufwertet. Von Mai bis Juni erscheinen die feinen, flaschenbürstenähnlichen Blütenrispen über schlanken, frischgrünen bis blaugrünen, lanzettlichen Blättern, die in lockeren Quirlen sitzen und dem aufrechten, horstigen Wuchs eine luftige Leichtigkeit verleihen. Diese robuste Uferpflanze erreicht je nach Standort etwa 40 bis 80 cm Höhe, wirkt als Solitär am Teichrand ebenso überzeugend wie in einer natürlichen Gruppenpflanzung mit anderen Teichpflanzen. Ideal ist der Einsatz am Teichufer, in der Sumpfzone, im Regengarten oder im feuchten Staudenbeet; auch in einem wasserdichten Kübel oder Mini-Teich auf der Terrasse gedeiht der Blütenstrauch-Charakter dieser Zierstaude hervorragend, wenn das Substrat dauerhaft feucht bleibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, eher schwerem und gleichmäßig nassem Boden sorgt für besonders dichten Wuchs und reiche Blüte, kurzzeitige Überstauung wird gut vertragen. Im Verlauf des Sommers bleibt das Laub dekorativ und gibt dem Gartenstrauch einen klaren, natürlichen Ausdruck, der moderne wie naturnahe Gestaltungen harmonisch verbindet. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich der Strauß-Gilbweiderich mit gelegentlichem Rückschnitt nach der Blüte und einer Teilung älterer Horste im Frühjahr, wodurch Vitalität und Blühfreude gefördert werden. In Kombination mit Sumpf-Iris, Seggen und Trollblumen entfaltet diese Teichrandpflanze ihre volle Wirkung und schafft strukturreiche, langlebige Uferbilder.

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Lysimachia thyrsiflora, der Ährige beziehungsweise Strauß-Gilbweiderich, ist eine elegante Sumpfstaude, die mit ihren leuchtend gelben, bürstenartigen Blütenständen jeden Teichrand und Bachlauf bereichert. Diese robuste Staude zeigt von Mai bis Juli zahlreiche, dicht besetzte Blütenähren über schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub und bildet einen aufrechten, locker horstigen bis leicht ausläuferbildenden Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 80 cm fügt sich der Gilbweiderich harmonisch in naturnahe Pflanzungen ein und überzeugt als Uferstaude, Zierstaude und Gartenstaude sowohl in Gruppenpflanzung als auch als subtiler Solitär am Wassergarten. Im Beet funktioniert er dort, wo der Boden dauerhaft frisch bis nass ist, auf der Terrasse gedeiht er in einem großen Kübel oder Teichgefäß ebenso zuverlässig. Am besten steht Lysimachia thyrsiflora sonnig bis halbschattig, auf humosen, nährstoffreichen, durchlässigen und gleichzeitig dauerhaft feuchten Böden; er verträgt sogar flaches Wasser am Teichrand. Das sommergrüne Laub bleibt bis in den Herbst dekorativ, ein Rückschnitt verblühter Triebe fördert einen ordentlichen Habitus. Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital und begrenzt die Ausbreitung in Beeten. In Kombination mit anderen Sumpfpflanzen wie Iris, Caltha oder Carex entsteht ein stimmiges Bild entlang von Uferzonen, Regenterrassen und Feuchtbeeten. Als Blütenstaude für den Vorgarten ist sie prädestiniert, wenn dort ein feuchter Standort vorhanden ist, und als Kübelpflanze in wasserhaltenden Gefäßen lässt sie sich flexibel platzieren. So wird dieser Blütenstrauch-Charakter unter den Uferpflanzen zum verlässlichen Gestalter im Wassergarten.

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Maianthemum bifolium, die Zweiblättrige Schattenblume, ist eine zarte Waldstaude mit unverwechselbarem Charme, die als robuster Bodendecker schattige Gartenbereiche elegant begrünt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände mit zahlreichen kleinen, sternförmigen, weißen Blüten, die den zierlichen Wuchs wunderbar akzentuieren. Das herz- bis eiförmige, mattgrüne Laub sitzt meist in zwei Blättern am Stängel und bildet im Laufe der Zeit durch kurze Rhizome dichte, gleichmäßige Teppiche. Nach der Blüte zieren leuchtend rote Beeren den niedrigen Bestand und setzen bis in den Herbst hinein subtile Farbimpulse. Als Schattenstaude eignet sich Maianthemum bifolium ideal für Gehölzrand, Waldbeet, Naturgarten und die Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für die flächige Gestaltung im Vorgarten oder als ruhiger, verbindender Teppich in Gruppenpflanzungen. In größeren Gefäßen kann die Schattenblume auch als ungewöhnliche Kübelpflanze im Halbschatten von Terrasse oder Balkon überzeugen, besonders in Kombination mit Farnen und Funkien. Bevorzugt werden humose, lockere, frisch bis mäßig feuchte Böden, die gerne mit Lauberde oder Kompost angereichert sind; gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe und ein kühler, windgeschützter Standort fördern einen geschlossenen Wuchs. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert, eine jahreszeitliche Laubmulchdecke und zurückhaltende Düngergaben genügen für eine dauerhaft vitale, pflegeleichte Entwicklung. So entsteht ein dauerhaft natürlicher, harmonischer Bodenteppich, der schattige Gartenpartien wirkungsvoll strukturiert und pflegt.

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Maianthemum bifolium, in Deutschland als Schattenblümchen oder Zweiblatt bekannt, ist eine zarte, bodendeckende Waldstaude mit natürlichem Charme. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen feine, sternförmige, weiße Blütenrispen über zwei charakteristischen, herz- bis eiförmigen Blättern, die der Art ihren deutschen Namen geben. Der kompakte, flächig kriechende Wuchs erreicht etwa 10 bis 20 cm Höhe und bildet mit der Zeit einen dichten, frischgrünen Teppich, der im Spätsommer durch dekorative, rote Beeren akzentuiert wird. Als niedriger Bodendecker passt das Kleine Maiglöckchen hervorragend in schattige Beete, an den Gehölzrand und in den Waldgarten, wo es als Unterpflanzung unter Sträuchern und Bäumen eine natürliche, ruhige Fläche schafft. In Gruppenpflanzung wirkt es besonders harmonisch, kann aber auch in schattigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon als dezente Schattenpflanze überzeugen, etwa in Kombination mit Farnen, Funkien und anderen Schattenstauden. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, locker durchlässigem und gern leicht saurem Boden. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur, regelmäßiges, moderates Gießen ohne Staunässe unterstützt die Entwicklung. Die pflegeleichte Staude ist langlebig, winterhart und benötigt keinen Rückschnitt; verwelkte Blütenstände dürfen verbleiben. Mit seinem teppichbildenden, zugleich eleganten Auftritt ist Maianthemum bifolium eine ideale Wahl für naturnahe Schattenbereiche, ruhige Vorgartenpartien und dauerhafte Bodendeckerflächen, die das ganze Jahr über ordentlich und stimmig wirken.

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Marsilea quadrifolia, der Vierblättrige Kleefarn oder Wasserklee, ist eine elegante Wasserpflanze für Teich, Miniteich und feuchte Bereiche im Garten. Als farnartige Staude bildet sie die charakteristischen vierteiligen, kleeähnlichen Blätter, die je nach Wasserstand schwimmend aufliegen oder auf kurzen Stielen emers erscheinen. Die zarten, frischgrünen Blätter sorgen vom Frühjahr bis in den Herbst für eine ruhige, natürliche Optik, während unter Wasser kriechende Rhizome dichte, teppichartige Bestände aufbauen. Da es sich um einen Farn handelt, entstehen keine Blüten; die Vermehrung erfolgt über unauffällige Sporenträger, was den Pflanzenteppich dauerhaft und pflegeleicht macht. Im Gartenteich überzeugt dieser Kleefarn besonders in der Flachwasserzone und am Teichrand als Sumpfpflanze und Uferpflanze, eignet sich aber auch als Bodendecker im nassen Moorbeet oder als grüne Decke im Wasserkübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzielt man geschlossene, harmonische Flächen, während einzelne Horste in Schalen, Bachläufen oder im Vorgarten-Wasserspiel als dezente Solitäre wirken. In kühleren Aquarien und im Paludarium lässt sich Marsilea quadrifolia ebenfalls kultivieren, wo sie einen niedrigen, kompakten Raseneffekt bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den kompakten Wuchs und das satte Grün. Als Substrat eignet sich ein nährstoffreicher, lehmig-sandiger Boden; im Kübel genügt ein feinkrümeliges Teichsubstrat. Die Pflanze ist robust und winterhart, zieht bei Kälte teilweise ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Regelmäßiges Auslichten oder Kürzen hält Ausläufer in Form und erhält klare Strukturen im Wassergarten.

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Marsilea quadrifolia, der Vierblättrige Kleefarn, ist eine elegante Wasserpflanze für Teich und Wassergarten, die mit ihren kleeartigen, vierteiligen Blättchen sofort ins Auge fällt. Als Sumpfpflanze und Uferpflanze bildet sie niedrige, dichte Teppiche und eignet sich hervorragend als aquatischer Bodendecker in der Flachwasserzone. Das frischgrüne, sommergrüne Laub steht auf feinen Stielen und kann je nach Wasserstand schwimmend oder emers erscheinen; auffällige Blüten bildet der Kleefarn nicht, seine Wirkung entsteht durch die gleichmäßige Blattstruktur und den ruhigen, natürlichen Charakter. Der Wuchs ist kompakt, kriechend und ausläuferbildend, wodurch sich Marsilea quadrifolia ideal für den Teichrand, kleine Buchten, Bachläufe und Feuchtbeete eignet. In Miniteich, Wasserschale oder Kübel auf Balkon und Terrasse setzt diese Teichpflanze dezente Akzente und funktioniert ebenso in Gruppenpflanzung als flächiger Zierbelag wie als zurückhaltender Solitär in modernen Wassergefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert einen dichten Wuchs; in voller Sonne bleibt der Bestand besonders kompakt, im lichten Schatten wirkt das Blatt etwas größer. Als Substrat empfiehlt sich nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Teicherde oder ein lehmig-sandiges Gemisch, gern leicht schlammig, mit ruhigem Wasser und geringer Strömung. Die Pflanze steht ideal, wenn das Rhizom flach bedeckt ist und 0–10 cm Wasser darüber liegen. Pflegeleicht und schnittverträglich, lässt sich der Bestand durch Auslichten und Teilung steuern; abgestorbenes Laub wird im Frühjahr entfernt. So bleibt der Vierblättrige Kleefarn dauerhaft vital und bildet eine gepflegte, natürliche Wasserfläche im Zier- und Gartenteich.

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Matricaria caucasica, die Kaukasische Kamille, bringt den unverwechselbaren Charme klassischer Kamillenblüten in den Garten und überzeugt als vielseitige Zierpflanze. Der kompakte, locker-buschige Gartenstauden-Charakter zeigt fein gefiedertes, frischgrünes Laub, aus dem sich zahlreiche, strahlend weiße Zungenblüten mit leuchtend gelber Mitte erheben. Die lang anhaltende Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgt für eine helle, freundliche Note in Beet und Rabatte. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm bleibt diese Staude angenehm handlich, eignet sich als niedriger Blütenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als Einfassung am Wegrand, für den Vorgarten, den Steingarten oder als lockerer Teppich in Gruppenpflanzung. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet die Kaukasische Kamille ihren natürlichen Reiz und kann als dezente Solitärpflanze Akzente setzen. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und von normal bis leicht trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem ersten Flor bewirkt ein Rückschnitt eine saubere Optik und regt oft eine Nachblüte an. Matricaria caucasica gilt als robust und pflegeleicht, liebt regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen und kommt in kalkverträglichen Substraten gut zurecht. In harmonischen Kombinationen mit zarten Gräsern, niedrigen Stauden und anderen sommerblühenden Gartensträuchern entstehen naturnahe, zugleich ordentliche Pflanzbilder mit zeitloser, klassischer Ausstrahlung.

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Matricaria caucasica, die Kaukasische Kamille, präsentiert sich als elegante Zierstaude mit dem typischen Charme der Kamillenblüten: strahlendweiße Zungenblätter umgeben eine sonnengelbe Mitte und sorgen von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer für frische, freundliche Akzente im Beet. Das fein gefiederte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Büschel und unterstreicht die luftige, locker aufrechte Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und einer moderaten Breite bleibt diese Blütenstaude angenehm kompakt und lässt sich vielseitig einsetzen, ob als zarte Begleiterin in der Rabatte, im Bauerngarten und Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als wirkungsvoller Solitär in kleinen Vorgärten. In Gruppenpflanzungen bringt sie rhythmische Helligkeit zwischen Gräsern und anderen Sommerblühern, als Schnittblume setzt sie natürliche, langlebige Akzente in der Vase. Am liebsten wächst die Kaukasische Kamille an sonnigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden; leichte, sandige Substrate mit geringem Humusanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen fördert eine lange und gleichmäßige Blüte und hält den Gartenstrauß ordentlich. In Beeten empfiehlt sich eine lockere Pflanzung mit ausreichend Abstand, damit die horstige Staude sich vital entwickeln kann. Im Kübel sorgt eine drainagestarke Substratmischung und zurückhaltende Düngung für kompakte, reichblühende Pflanzen, während im Winter ein geschützter Standort und mäßige Feuchte die Vitalität erhalten.

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Matricaria recutita, die Echte Kamille, ist ein klassisches, einjähriges Würz- und Zierkraut, das mit seinen zarten, weißen Zungenblüten und dem goldgelben Blütenkegel jeden Kräuter- oder Bauerngarten bereichert. Von Mai bis September erscheinen unzählige, duftende Blüten auf fein gefiedertem, frischgrünem Laub, die Pflanze wächst locker aufrecht und buschig und erreicht je nach Standort etwa 25 bis 50 cm Höhe. Ihre natürliche, romantische Ausstrahlung macht sie zur idealen Beetpflanze für Kräuterbeete, Bauerngärten und traditionelle Mischpflanzungen; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als charmante Sommerblume Akzente setzt. In Gruppen gepflanzt bildet sie eine harmonische, blühfreudige Kulisse, lässt sich aber auch als kleiner Solitär in den Vordergrund von Staudenrabatten integrieren und begleitet zierlich Rosen, Lavendel oder niedrige Gräser. Die Echte Kamille bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Als Lichtkeimer keimt sie am besten bei oberflächlicher Aussaat ohne Erde darüber; eine regelmäßige, maßvolle Wasserversorgung und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten fördern eine lange Blütezeit. Matricaria recutita eignet sich zudem hervorragend als Duftpflanze im Vorgarten und liefert aromatisches Erntegut für die Küche und traditionelle Teezubereitungen. Dank ihrer unkomplizierten Kultur und der natürlichen Selbstaussaat bleibt die Echte Kamille ein verlässlicher, pflegeleichter Begleiter für naturnahe Beete, Kräutergärten und dekorative Pflanzgefäße.

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Matricaria recutita, die Echte Kamille, präsentiert sich als einjährige Kräuterpflanze mit feinem, farnartigem Laub und zierlichen, strahlend weißen Blüten, deren goldgelbe Mitte den klassischen Kamillencharakter unterstreicht. Von Juni bis in den Spätsommer schmückt die Blütenpflanze Beete und Kübel mit einem leichten, angenehmen Duft und einer natürlichen, lockeren Wuchsform, die sich buschig verzweigt und eine harmonische, naturnahe Optik erzeugt. Als Zierpflanze im Bauerngarten, als zarte Einfassung am Beet- oder Wegrand, in Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz überzeugt sie ebenso wie in der Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare eine dichte, blühende Fläche bilden. Im Kräuterbeet kann die Echte Kamille auch als kleiner Solitär Akzente setzen und den Vorgarten mit einem charmanten, ländlichen Flair bereichern. Ein sonniger, warmer Standort bringt die volle Blütenpracht zur Geltung; der Boden sollte locker, gut durchlässig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßiges, aber maßvolles Gießen und gelegentes Ausputzen verwelkter Blüten fördern eine lange Blütezeit und einen kompakten Wuchs. Eine sparsame Startdüngung reicht aus, denn zu nährstoffreiche Substrate treiben das Laub, schwächen jedoch die Blütenfülle. Wird die Pflanzenbasis luftig gehalten, bleibt der Bestand standfest und vital. So verbindet Matricaria recutita dekorative Wirkung und traditionellen Kräutercharme in Beet und Topf auf stimmige Weise.

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Mazus reptans, der Kriechende Mazus, ist eine zierliche Bodendeckerstaude, die als flacher Teppichbildner jeden Gartenbereich elegant verbindet. Die Polsterstaude schmückt sich von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bis in den Herbst, mit zahllosen zart violett-blauen Blüten, die einen gelben Schlund und feine weiße Zeichnungen zeigen. Das frischgrüne, kleine Laub bleibt in milden Wintern halbimmergrün und bildet dicht schließende Matten, die nur wenige Zentimeter hoch werden und sich über Ausläufer schnell verbreiten, ohne aufdringlich zu wirken. Mit dieser wüchsigen, trittfeste tolerant wirkenden Flächendecker-Pflanze lassen sich Beetränder, Steingarten und Vorgarten genauso wirkungsvoll gestalten wie Pflanzungen zwischen Trittsteinen und in Mauerfugen; auch als Rasenersatz auf kleinen Flächen, als Fugenpflanze oder als Unterpflanzung in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit gleichmäßiger Optik. Am liebsten steht Mazus reptans sonnig bis halbschattig auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden. Kurze Trockenphasen werden nur begrenzt toleriert, daher empfiehlt sich eine regelmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. In Gruppen gepflanzt schließt der Gartenbodendecker rasch Lücken, betont Wege und Einfassungen und setzt zwischen größeren Stauden und Gräsern ruhige, grüne Flächen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Teppich kompakt und fördert eine erneute Knospenbildung. Alle paar Jahre lässt sich die Polsterstaude im Frühjahr teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche zu begrünen. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, damit die dichten Teppiche unbeschadet in die nächste Saison starten und als vielseitige Steingartenpflanze und flacher Flächendecker dauerhaft Freude bereiten.

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Mazus reptans ‘Albus’, der Kriechende Mazus, ist eine feinlaubige, immergrüne bis wintergrüne Polsterstaude mit zierlichen, reinweißen Blüten und gelblicher Kehle, die im späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen und dichte, teppichartige Matten bilden. Das frischgrüne, kleine Laub schmiegt sich niedrig an den Boden, wächst kriechend und schließt schnell Lücken, wodurch ein gepflegtes, gleichmäßiges Bild entsteht. Als Bodendecker und Polsterpflanze überzeugt diese Staude im Vordergrund von Beeten, in Steingärten, auf Mauerkronen und zwischen Trittsteinen, ebenso als Fugenpflanze in Natursteinflächen. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich hervorragend für Schalen, Tröge und als zierende Unterpflanzung in Kübeln, wo sie sanft über den Rand hängt und andere Gartenstauden oder kleine Ziergehölze effektvoll untermalt. Am besten gedeiht Mazus reptans ‘Albus’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Kurze Trockenphasen steckt er mit leichtem Rückschnitt und anschließendem Angießen gut weg, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Ein mäßig nährstoffreicher Untergrund fördert den dichten Wuchs und die reiche Blüte. Nach der Hauptblüte kann ein flächiger Rückschnitt zu erneuter Knospenbildung anregen und die Polster kompakt halten. In rauen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Als flächiger Rasenersatz in wenig begangenen Bereichen, in Gruppenpflanzung oder als sanfter Teppich unter lichten Gehölzen bringt dieser robuste, pflegeleichte Blütenpolster-Bodendecker helle Akzente in Vorgarten, Beet und Steingarten und sorgt für eine natürliche, geschlossene Flächenbegrünung.

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Mazus reptans ‘Albus’, der Kriechende Mazus, ist eine feinpolsterige Gartenstaude, die als dicht schließender Bodendecker schnell attraktive Teppiche bildet. Die Sorte ‘Albus’ begeistert von Mai bis Juli mit zahlreichen reinweißen, zarten Lippenblüten, die oft einen dezenten gelblichen Schlund zeigen und sich wirkungsvoll über dem frischen, kleinblättrigen Laub abheben. Die immergrüne bis wintergrüne Teppichstaude bleibt extrem niedrig, wächst kriechend mit kurzen Ausläufern und sorgt für eine geschlossene, trittfeste Fläche, die Wege und Fugen elegant umspielt. Das Laub ist rundlich bis spatelig, sattgrün und bildet auch außerhalb der Blütezeit eine gleichmäßige, ordentliche Struktur. Als Polsterstaude für Steingarten, Vorgarten, Beetrand und Wegränder ist dieser Zier- und Flächenfüller ideal, ebenso als Fugenpflanze zwischen Trittsteinen oder auf Mauerkronen. In Schalen, Trögen und flachen Kübeln macht Mazus reptans ‘Albus’ als niedrige Kübelpflanze eine hervorragende Figur und eignet sich als Unterpflanzung für höhere Ziersträucher oder Stauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält den Teppich kompakt. Die robuste, winterharte Pflanzenart liebt neutrale bis leicht saure Substrate und kommt auch in feinkörnigen Steingartenmischungen zuverlässig zurecht. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen wie Thymus, Saxifraga oder Isotoma entstehen pflegeleichte, dichte Flächen, die Beete, Terrassen und Treppenaufgänge sauber einfassen und als niedriger Gartenstrauch-Ersatz in der Flächengestaltung glänzen.

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Mazus reptans, der Kriechende Mazus, ist eine charmante Polsterstaude mit teppichbildendem Wuchs, die im Garten schnell zum vielseitigen Bodendecker avanciert. Der flach kriechende Gartenstaude bildet dichte, frische grüne Matten, die je nach Witterung wintergrün bleiben, und erreicht nur wenige Zentimeter Höhe. Von späten Frühling bis in den Sommer schmückt sich Mazus reptans mit zahllosen kleinen, zierlichen Blüten in Violett bis Flieder mit weiß-gelbem Schlund – ein feines Farbspiel, das Beetränder, Steingärten und Fugen zwischen Trittsteinen lebendig wirken lässt. Das Laub ist fein, weich und trittfester als es aussieht, ideal als niedriger Rasenersatz in wenig begangenen Bereichen oder zur Flächenbegrünung im Vorgarten. Als Zierstaude und Bodendecker funktioniert Mazus reptans hervorragend am Gehölzrand, in Steingartenbeeten, zwischen Platten, an Mauerkronen sowie zur Unterpflanzung in Kübeln und Pflanzschalen auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzung entfaltet er eine gleichmäßige, geschlossene Optik und setzt als niedriger Solitär-Teppich ruhige Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; vor sommerlicher Austrocknung schützen eine dünne Mulchschicht und regelmäßiges Gießen. Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verdichtung und eine zweite, zarte Nachblüte. In rauen Lagen ist ein winterlicher Schutz vor Kahlfrost sinnvoll. So zeigt sich Mazus reptans als pflegeleichter, robuster Teppichbildner, der Beete, Wegränder und kleine Flächen dauerhaft schmückt und anspruchsvolle Gestaltungsideen im Ziergarten zuverlässig umsetzt.

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Melittis melissophyllum ‘Royal Velvet Distinction’, hierzulande als Bastard-Betonie oder Immenblatt bekannt, ist eine charaktervolle Staude für halbschattige bis schattige Bereiche des Gartens. Die Sorte überzeugt mit auffallend zweifarbigen Blüten: reinweiße Kelche treffen auf samtig purpurviolette Lippen, die von Mai bis Juni in eleganten Quirlen erscheinen und jedem Zierbeet eine noble Note verleihen. Das frischgrüne, leicht behaarte Laub erinnert in Form und Duft an Melisse, bildet dichte Horste und unterstreicht den harmonischen, buschigen Wuchs dieser Blütenstaude, die in der Regel kompakt bleibt und sich als zuverlässiger Gartenstaudenschatz etabliert. Als vielseitige Zierpflanze setzt die Bastard-Betonie im halbschattigen Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder am lichten Gehölzrand wirkungsvolle Akzente. Sie eignet sich hervorragend für die Gruppenpflanzung mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta und Waldgräsern, funktioniert aber auch als dezente Solitärpflanze im Rabattenvordergrund. In einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon entfaltet sie ebenfalls ihren Charme und bringt Waldgarten-Flair in urbanes Grün. Bevorzugt werden lockere, humose, gern kalkhaltige und gleichmäßig frische, aber gut drainierte Böden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne, ideal im lichten Schatten von Sträuchern oder größeren Gehölzen, fördert die reiche Blüte und das gesunde Laub. Pflegeleicht in der Kultur genügen ein leichter Rückschnitt nach der Blüte zur Formhaltung, gelegentliche Kompostgaben und ein moderates Gießen in längeren Trockenphasen. So bleibt diese langlebige Beetstaude viele Jahre vital und bildet eine stimmige, edle Note in jedem Gartenraum.

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Melittis melissophyllum ‘Royal Velvet Distinction’, das melissenblättrige Immenblatt, ist eine charaktervolle Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit edlem Blütenspiel und aromatischem Laub überzeugt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen große, zweifarbige Blüten, deren reine, weiße Oberlippe effektvoll mit samtig purpurvioletter Zeichnung auf der Unterlippe kontrastiert. Das frischgrüne, grob gekerbte Laub erinnert an Melissenblätter, verleiht dem horstig wachsenden, locker aufrechten Gartenstaudengewächs zusätzliche Struktur und sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für einen gepflegten Eindruck. Als Schattenstaude eignet sich das Immenblatt hervorragend für das Staudenbeet am Gehölzrand, in der Rabatte, im Cottage- oder Waldgarten sowie für die Unterpflanzung von Ziergehölzen; es setzt als zierliche Solitärpflanze feine Akzente, entfaltet aber in Gruppenpflanzung seine volle Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten zeigt sich diese Beetstaude pflegeleicht und zuverlässig. Ein humoser, gut durchlässiger, gerne kalkhaltiger Boden mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte fördert Vitalität und Blühfreude; sommerliche Trockenphasen werden mit einer Schicht Laubmulch besser überstanden. Ein Rückschnitt der Blütenstängel nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und regt frischen Austrieb an. In Kombination mit Farnen, Hostas, Lungenkraut oder Geranium entsteht ein harmonisches Pflanzenbild, das das ganze Jahr über lebendig wirkt und den schattigen Gartenbereich stilvoll aufwertet. Diese robuste, langlebige Staude bereichert jeden Garten als eleganter Blütenakzent.

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Melittis melissophyllum, das Melissenblättrige Immenblatt, ist eine charmante Staude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrem natürlichen Flair jeden Ziergarten bereichert. Die duftenden, an Zitronenmelisse erinnernden, frischgrünen Blätter sind grob gesägt und bilden einen buschigen, horstbildenden Wuchs, aus dem im späten Frühjahr bis in den Frühsommer elegante Blütenstände aufsteigen. Die Lippenblüten zeigen sich cremeweiß bis zart rosé mit purpurfarben geäderter Unterlippe und setzen in Mai und Juni aparte Akzente am Gehölzrand, im Schattengarten und in halbschattigen Beeten. Als langlebige Gartenstaude erreicht das Immenblatt etwa kniehohe Dimensionen, bleibt kompakt und eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als dezent wirkende Solitärpflanze in naturnahen Rabatten. In größeren Töpfen lässt sich Melittis melissophyllum zudem als schattenverträgliche Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo ihr aromatisches Laub und der harmonische Aufbau Ruhe und Struktur verleihen. Die Pflanze bevorzugt humusreiche, locker-durchlässige, gern kalkhaltige Böden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte ohne Staunässe. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und windgeschützter Lage unter Sträuchern oder vor Hecken fördert einen dichten Aufbau und eine reiche Blüte. Pflegeleicht und robust genügen im Jahreslauf ein moderater Rückschnitt nach der Blüte, gelegentliche Mulchgaben und bei längerer Trockenheit ergänzendes Wässern. In Kombination mit Farnen, Elfenblumen, Funkien oder Waldgräsern entstehen harmonische Pflanzbilder, die das Immenblatt als elegante Schattenstaude eindrucksvoll zur Geltung bringen.

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Melittis melissophyllum, der Bastard-Balsam oder auch Bergmelisse, ist eine charaktervolle Blütenstaude aus der Familie der Lippenblütler, die mit duftendem Laub und eleganter Blüte den halbschattigen Gartenbereich bereichert. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe, bildet kompakte, buschige Polster und trägt herz-eiförmige, grob gesägte, weich behaarte Blätter, deren aromatischer Duft an Melisse erinnert. Von Mai bis Juni erscheinen auffällige, zweilippige Blüten in Weiß mit rosafarbenen bis purpurfarbenen Zeichnungen, die an naturnahe Wald- und Gehölzrandsituationen erinnern und jeden Schattenbereich optisch aufhellen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Melittis melissophyllum für Beet und Rabatte im Halbschatten, für den lichten Vorgarten, als Unterpflanzung von Gehölzen sowie für natürliche Gruppenpflanzungen. Auch im Kübel auf der schattigen bis halbschattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Kombination mit Farnen, Hosta oder Storchschnabel Akzente setzen. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig bis schattig, mit humosem, lockerem, kalkhaltigem bis neutralem, gleichmäßig frischem, jedoch gut drainiertem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine Mulchschicht im Sommer die Bodenfeuchte stabil hält. Ein Rückschnitt verblühter Triebe fördert einen dichten Aufbau und eine gepflegte Optik, gelegentlich ist eine leichte Nachblüte möglich. Insgesamt gilt der Bastard-Balsam als pflegeleicht, wüchsig und langlebig, entwickelt sich zuverlässig zu einem attraktiven Blickfang und bringt als Schattenstaude Struktur und Duft in naturnahe Pflanzungen, Cottagegärten und ruhige Gartenräume.

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Menyanthes trifoliata, der Fieberklee, ist eine charaktervolle Sumpfstaude für Teichrand und Moorbeet, die mit ihren außergewöhnlichen, zart gefransten weißen Blüten und rosig angehauchten Knospen im Frühjahr von April bis Juni bezaubert. Die sternförmigen Blüten stehen in lockeren Trauben über frischgrünem, dreiteiligem, glänzendem Laub, das der Pflanze ihren Namen verleiht. Als niedrig wachsende Wasserpflanze erreicht der Fieberklee etwa 15 bis 30 cm Höhe, breitet sich über kriechende Rhizome teppichbildend aus und bildet dichte, strukturierende Bestände, die jedem Naturgarten und Wassergarten eine ruhige, elegante Note geben. Ideal ist Menyanthes trifoliata als Teichpflanze in der Flachwasserzone mit 0 bis 10 cm Wasserstand, als Uferpflanze in dauerhaft nassem Boden sowie als Moorbeetpflanze in humoser, leicht saurer bis neutraler Erde. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Gartenklassiker besonders vital, bleibt kompakt und zuverlässig blühfreudig. Auch in Miniteichen, Wasserschalen oder kleinen Kübeln auf Terrasse und Balkon macht der Fieberklee als dekorative Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Wurzelbereich stets feucht bleibt und ein nährstoffarmes, torfiges Substrat genutzt wird. In der Pflege gilt er als unkomplizierte, robuste Staude: Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, größere Horste lassen sich im Spätsommer oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Bestände zu verjüngen und im Zaum zu halten. Menyanthes trifoliata ist sehr winterhart, verträgt zeitweiliges Überstauen und bevorzugt kalkarme Bedingungen, ohne strenge Anforderungen zu stellen.

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Menyanthes trifoliata, der heimische Fieberklee, ist eine charakterstarke Wasserpflanze für Teich und Sumpfzone, die als attraktive Sumpfstaude mit ihrem natürlichen Charme überzeugt. Im Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zierliche, sternförmige, weiß leuchtende Blüten mit filigran gefransten Kronblättern, die aus zart roséfarbenen Knospen aufgehen und über dem frischen, dreiteiligen, sattgrünen Laub an schlanken Stielen stehen. Der Wuchs ist kriechend über Rhizome, dabei horstbildend und teppichartig verdichtend, mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 Zentimetern, wodurch sich der Fieberklee hervorragend zur Flächengestaltung im feuchten Bereich eignet. Als Teichpflanze und Uferstaude punktet er am Teichrand, in der Flachwasserzone, im Moor- oder Sumpfbeet sowie im Wassergarten; ebenso macht er in Miniteich und großer Schale als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und kann als Solitär oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden, um harmonische, naturnahe Bilder zu schaffen. Für eine vitale Entwicklung bevorzugt Menyanthes trifoliata einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis neutralem Substrat; ideal sind 0 bis 10 Zentimeter Wasserstand über der Pflanze in der Flachwasserzone. Das robuste Rhizom verträgt winterliche Temperaturen gut, das Laub zieht in der kalten Jahreszeit ein und treibt im Frühjahr frisch aus. Pflegeleicht und langlebig benötigt der Fieberklee lediglich gelegentliches Eindämmen der Ausläufer sowie das Auslichten älterer Blattreste vor dem Neuaustrieb. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Gartenklassiker als dekorative Teichstaude dauerhaft blühfreudig und kompakt.

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Mertensia virginica, bekannt als Virginia Bluebells oder häufig als Virginia-Glockenblume bezeichnet, ist eine elegante Frühjahrsstaude, die mit zarten, nickenden Blütenglöckchen begeistert. Aus rosigen Knospen entwickeln sich strahlend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von April bis Mai über frisch austreibendem, blaugrünem Laub schweben. Die weichen, ovalen Blätter bilden dichte Horste, der Wuchs bleibt kompakt bis locker aufrecht und erreicht etwa mittlere Staudenhöhe, wodurch diese Gartenstaude ideal mit anderen Frühjahrs- und Schattenstauden kombinierbar ist. Nach der Blüte zieht Mertensia virginica ein und macht Platz für spätere Begleiter, was sie am Gehölzrand, unter Sträuchern und in naturnahen Pflanzungen zu einem stimmigen Bestandteil vielschichtiger Beete macht. Als Zierstaude setzt sie in Rabatten und im Vorgarten sanfte Farbakzente; in größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, während sie als Solitär in einem halbschattigen Beet oder in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse ihre elegante Anmut entfaltet. Bevorzugt werden humose, locker-durchlässige, im Frühjahr gleichmäßig frische Böden, gerne mit Laubmulch und leichtem Kalkgehalt, wobei sommerliche Trockenphasen nach dem Einziehen gut toleriert werden. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, etwa unter laubabwerfenden Gehölzen, unterstützt den natürlichen Rhythmus dieses Frühjahrsblühers. Pflegeleicht und zuverlässig kommt die Staude mit minimalem Aufwand aus; eine behutsame Teilung älterer Horste oder das Belassen des Falllaubs fördert Vitalität und Beständigkeit im Beet.

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Mertensia virginica, bekannt als Virginisches Lungenkraut oder Virginia-Blauglöckchen, ist eine edle Frühlingsstaude, die mit anmutigen, überhängenden Glockenblüten den Garten verzaubert. Die Knospen erscheinen zunächst zart rosafarben und wandeln sich beim Aufblühen zu leuchtendem Himmelblau, häufig mit violettem Schimmer, was einen reizvollen Farbverlauf erzeugt. Das frische, weichgrüne Laub treibt früh aus, bildet dichte Horste und unterstreicht die elegante, locker aufrechte Wuchsform dieser Staude, die etwa 30 bis 45 cm hoch wird. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Mai und setzt im Halbschatten wunderbare Akzente, besonders am Gehölzrand, im Schattengarten oder im naturnahen Beet. Als Zierstaude macht Mertensia virginica im Staudenbeet, im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als zarter Solitär gleichermaßen Eindruck; in großen Gefäßen eignet sie sich zudem als kühl stehende Kübelpflanze für die schattige Terrasse. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frisch bis gleichmäßig feuchter Boden mit guter Drainage; in sonnnigeren Lagen ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Nach der Blüte zieht die Pflanze jahreszeitlich ein, wodurch sich Lücken im Sommer ergeben, die sich ideal mit später austreibenden Stauden wie Farnen, Hosta oder Astilben kombinieren lassen. Eine dezente Mulchschicht bewahrt die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen im Frühjahr fördert die üppige Blüte, und ein geschützter, halbschattiger Standort sorgt langfristig für zuverlässige, wiederkehrende Blütenschleier in jedem anspruchsvollen Zier- und Gartenstaudenarrangement.

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Meum athamanticum, auf Deutsch Bärwurz oder Spignel, ist eine elegante, aromatische Staude aus der Familie der Doldenblütler, die mit feinem, farnartigem Laub und zarten weißen Doldenblüten begeistert. Von Frühjahr bis Frühsommer erscheinen die luftigen Blütenstände über einem dichten, frischgrünen Blattschopf, der wie ein weiches Kissen wirkt und dem Beet eine natürliche Leichtigkeit verleiht. Die horstig wachsende, kompakte Pflanze erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und bleibt formschön, ohne zu wuchern, wodurch sie im Vordergrund einer Rabatte, im Kräuter- oder Naturgarten sowie im Steingarten harmonisch zur Geltung kommt. Als Solitär setzt sie feine Akzente, in der Gruppenpflanzung erzeugt sie ruhige, wiederholte Strukturen, und im Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie ihre Qualitäten als vielseitige Zierpflanze. Bärwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis humosem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Auf frischen, gleichmäßig feuchten Substraten bildet sie besonders üppiges Laub; kurze Trockenphasen werden toleriert, wobei ein leichter Mulch die Bodenfeuchte hält. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstiele fördert die kompakte Erscheinung, und gelegentliche Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Stauden oder zarten Blütenpartnern entstehen naturnahe Bilder im Vorgarten und im klassischen Staudenbeet. Dank ihrer klaren Textur und des feinen, anisartigen Dufts des Laubs setzt Meum athamanticum nuancierte, stilvolle Akzente in modernen wie traditionellen Gartenkonzepten und überzeugt als langlebige Gartenstaude mit unaufdringlicher Eleganz.

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Meum athamanticum, der Bärwurz bzw. Spignel, ist eine charaktervolle Staude aus der Familie der Doldenblütler, die mit filigran gefiedertem, an Farn erinnerndem Laub und eleganten, schneeweißen Doldenblüten begeistert. Von späten Frühling bis in den Sommer schweben die zarten Blüten über dem frischgrünen, aromatisch duftenden Blattwerk und verleihen Beeten und Rabatten eine leichte, natürliche Anmutung. Die horstig wachsende, kompakte Staude erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm Höhe, bleibt formschön und bildet langlebige, dichte Polster, die auch außerhalb der Blütezeit als Strukturpflanze überzeugen. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Bärwurz für den Natur- und Cottagegarten, den Steingarten, das Kräuterbeet sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt er luftige Akzente, als Solitär im Vordergrund des Staudenbeets wirkt er gleichermaßen stilvoll. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich Meum athamanticum zuverlässig kultivieren, wo seine feine Textur harmonisch mit Ziergräsern, Geranium oder niedrigen Salbei-Sorten zusammenspielt. Am besten gedeiht Bärwurz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken ist. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte gleichmäßig. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen kompakten Neuaustrieb sorgen; ältere Horste lassen sich bei Bedarf im Abstand mehrerer Jahre teilen. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht, standfest und bereichert das Gartenbild viele Jahre mit feinem Laub und klaren, weißen Blütenwolken.

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Muhlenbergia capillaris, das Rosa Haargras, ist ein graziles Ziergras, das mit seinen schwebenden, rosa bis purpurfarbenen Blütenwolken von Spätsommer bis weit in den Herbst verzaubert. Die feinen, haarähnlichen Rispen erheben sich elegant über einem dichten Horst aus schmalem, blaugrünem Laub, das sich im Winter oft bronzefarben verfärbt und so auch in der kalten Jahreszeit Struktur bietet. Als kompakte Grasstaude mit locker überhängendem Wuchs erreicht sie je nach Standort etwa 60–90 cm Höhe, die Blütenstände stehen leicht darüber und sorgen für eine außergewöhnliche, fast nebelfeine Wirkung im Beet und im Steppengarten. Dieses Präriegras entfaltet seine Stärke an sonnigen, warmen Plätzen mit gut drainierten, eher mageren bis sandigen Böden. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine mineralische, durchlässige Substratmischung besonders in regenreichen Lagen empfehlenswert ist. Im Frühjahr erfolgt der Rückschnitt der trockenen Halme, danach treibt das Pink-Muhly-Gras frisch aus. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert, bei strengen Wintern hilft ein luftiger Winterschutz an exponierten Standorten. Als Strukturpflanze eignet sich Muhlenbergia capillaris hervorragend für naturnahe Pflanzungen, Präriebeete, Kiesgärten, moderne Rabatten und den Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt sie eindrucksvolle, halbtransparente Schleier, als Solitär setzt sie raffinierte Akzente vor dunklen Hintergründen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kommt die luftige Textur reizvoll zur Geltung, wo sie mit Bewegung, Farbspiel und leichter Eleganz die Pflanzung aufwertet und saisonale Highlights über der übrigen Bepflanzung schwebend inszeniert.

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Muhlenbergia capillaris, das Rosa Haargras, ist ein elegantes Ziergras, das mit schwebend-leichten, rosafarbenen Blütenwolken von Spätsommer bis Herbst begeistert. Die filigranen Rispen überziehen den horstbildenden Wuchs wie ein Schleier und erzeugen in der Abendsonne einen eindrucksvollen, fast wolkigen Effekt. Das feine, blaugrüne Laub bildet dichte Büschel und bleibt in milden Lagen oft bis in den Winter strukturstabil, was dem Garten auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Silhouette verleiht. Als dauerhafte Gartenstaude überzeugt dieses Präriegras durch eine aufrechte, dabei locker überhängende Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe. Im Staudenbeet setzt Muhlenbergia capillaris weiche Akzente, passt hervorragend in Kies- und Präriegärten, Steingärten und moderne Rabatten und wirkt als Solitär ebenso wie in lockeren Gruppenpflanzungen. In größeren Pflanzgefäßen zeigt es sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten, wo die rosa Blütenfahnen architektonische Formensprache mit natürlicher Leichtigkeit verbinden. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Das Ziergras ist hitze- und trockenheitsverträglich, benötigt nur sparsame Düngung und wird erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten, damit die dekorativen Halme über die kalte Jahreszeit stehen bleiben können. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs. In Kombination mit herbstblühenden Stauden wie Aster, Echinacea oder filigranen Gräsern entsteht eine stimmige, saisonale Höhepunktbepflanzung mit hohem Zierwert.

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Mukdenia rossii, die Ahornblättrige Mukdenie, ist eine edle Blattschmuckstaude mit außergewöhnlicher Ausstrahlung, die im Schattengarten für strukturstarke Akzente sorgt. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte, rispige, sternförmige, weiße Blüten auf aufrechten Stielen, die sich elegant über das Laub erheben und von März bis Mai für eine helle Note am Gehölzrand sorgen. Das große, handförmig gelappte Laub erinnert an Ahornblätter: es treibt oft bronzefarben aus, vergrünt im Sommer frisch und dicht und leuchtet im Herbst in attraktiven Rot- bis Purpurtönen. Der Wuchs ist horstig, kompakt und breitbuschig, meist 25 bis 35 cm hoch, wodurch Mukdenia rossii als langlebige Gartenstaude sowohl im Vordergrund von Beeten als auch in der Randbepflanzung überzeugt. Als Schattenstaude fühlt sie sich in halbschattigen bis schattigen Lagen am wohlsten, ideal unter lichten Gehölzen, im Waldgarten, im Steingarten mit absonnigen Partien oder im Vorgarten. In Gruppen gepflanzt wirkt sie dezent bodendeckend; als Solitär setzt sie ruhige, edle Akzente. Auch im größeren Kübel auf schattigen Terrassen entfaltet sie ihre Qualität als pflegeleichte Kübelpflanze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird vermieden. Eine Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine leichte Kompostgabe im Frühjahr fördert Vitalität und Blattglanz. Welke Blätter werden im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr entfernt. Winterhart und robust begleitet Mukdenia rossii den Garten zuverlässig durch die Saison.

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Mukdenia rossii, die Ahornblättrige Mukdenie, ist eine elegante Blattschmuckstaude mit außergewöhnlichem Zierwert, die sich als langlebige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche bewährt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zarte, sternförmige, weißlich-cremefarbene Blüten auf schlanken Stielen, die über dem kompakten Horst schweben und das Schattenbeet dezent aufhellen. Kurz darauf entfalten sich die charakteristischen, tief gelappten, ahornähnlichen Blätter: zunächst mit bronzeroten Tönen, im Sommer frischgrün und im Herbst spektakulär rötlich bis purpur gefärbt. Der Wuchs ist niedrig bis mittel, breit horstbildend und dicht, ideal für den vorderen Beetbereich sowie als ruhiger, edler Blattschmuck im Gehölzrand. Als vielseitige Staude eignet sich Mukdenia rossii für Beete, schattige Rabatten, den Vorgarten und den natürlichen Woodland-Garten, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und setzt als Solitär im Schattenbeet feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen oder Schalen kommt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung, sofern gleichmäßig frische, humose und gut durchlässige Erde sowie eine konstante, nicht staunasse Feuchte gewährleistet sind. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne, gerne in lichten Schattenlagen unter Ziersträuchern oder Bäumen, fördert vitalen Wuchs und intensive Herbstfärbung. Leicht sauer bis schwach alkalisch, nährstoffreich und humusbetont sollte der Boden sein; eine jährliche Mulchgabe unterstützt die Wasserspeicherung. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, das Laub zieht im Spätherbst ein. Mukdenia rossii ist robust, pflegeleicht und ergänzt Hostas, Farne und Heuchera zu stimmigen, dauerhaft attraktiven Schattenpflanzungen.

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Nasturtium officinale, die echte Brunnenkresse, ist eine robuste, mehrjährige Wasserpflanze und aromatische Kräuterstaude, die mit frischgrünem, gefiedertem Laub und zarten weißen Kreuzblütler-Blüten von späten Frühling bis weit in den Sommer hinein überzeugt. Ihr kriechender, teppichbildender Wuchs eignet sich hervorragend, um Uferzonen von Gartenteichen, Bachläufen oder Quellsteinen zu begrünen und zugleich eine kontinuierliche Ernte würziger Blätter für die Küche zu ermöglichen. Im Halbschatten bis zur Sonne gedeiht diese Sumpfpflanze am besten in ständig feuchtem, nährstoffreichem und gerne kalkhaltigem Substrat; ideal ist flach fließendes oder langsam zirkulierendes Wasser, doch auch in einem Miniteich, Wasserschalen oder einem großen, wasserdichten Kübel auf Balkon und Terrasse fühlt sich die Brunnenkresse als Kübelpflanze wohl. Die sattgrünen, knackigen Blätter bleiben in milden Lagen oft wintergrün und bilden attraktive Kontraste zu Gräsern und anderen Uferstauden, während die feinen Blüten einen dezenten, natürlichen Akzent setzen. Als vielseitige Nutz- und Zierpflanze macht sie im Kräuterbeet mit eigener Feuchtzone, am Teichrand, im Vorgarten mit Wasserfeature oder in Gruppenpflanzung entlang eines Bachlaufes ebenso eine gute Figur wie als unkomplizierter Solitär im dekorativen Wassergefäß. Regelmäßiger Rückschnitt fördert den kompakten Wuchs und die zarte Blattqualität; wichtig ist eine dauerhaft hohe Bodenfeuchte und eine gleichmäßige Nährstoffversorgung, damit die Brunnenkresse ihre kräftige Farbe, ihren frischen Geschmack und ihren dichten Bestand zuverlässig ausbildet.

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Nasturtium officinale, die echte Brunnenkresse, ist eine ausdauernde Kräuterstaude mit frischem, intensiv grünem Laub und einer vitalen, teppichbildenden Wuchsform, die je nach Jahreszeit kraftvoll neu austreibt. Ihre rundlich gefiederten Blätter wirken saftig und dicht, im späten Frühjahr bis Sommer erscheinen zierliche, weiße Kreuzblüten in lockeren Trauben, die den natürlichen Charakter dieser Wasser- und Uferpflanze unterstreichen. Als vielseitige Kübelpflanze lässt sich Brunnenkresse hervorragend in Wasserschalen, Zinkwannen oder Mini-Teichen auf Balkon und Terrasse kultivieren, wo sie als grüne, aromatische Strukturpflanze überzeugt. Im Garten bereichert sie den Rand von Teich und Bachlauf, eignet sich für das Kräuterbeet mit Feuchtzone und kann in Gruppenpflanzung kleine Matten bilden, die den Boden schützend überziehen; auch als frischer Akzent im Vorgarten setzt sie natürliche Akzente. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt diese Staude sonnige bis halbschattige Standorte mit konstant feuchten bis nassen, nährstoffreichen Böden, gerne mit leicht kalkhaltigem Wasser. In Gefäßen sollte der Wurzelraum dauerhaft im Wasser stehen, ein regelmäßiger Wasserwechsel hält die Kultur frisch; im Garten reicht eine stetige Feuchtigkeit oder ein seichter Wasserstand. Rückschnitt und Ernte regen den dichten Neuaustrieb an, wodurch die Pflanze kompakt und vital bleibt. Nasturtium officinale ist robust und winterhart, in milden Regionen oft wintergrün, treibt im Frühjahr rasch wieder aus und liefert so über die Saison hinweg zuverlässig frisches Grün für die kreative Kräuterküche und den naturnah gestalteten Wassergarten.

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Nepeta grandiflora ‘Blue Danube’, die großblütige Katzenminze, ist eine charakterstarke Staude mit elegantem, blauviolettem Flor und aromatischem, graugrünem Laub. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Herbst hinein schmücken zahlreiche, in Ähren angeordnete Blüten die buschig-horstige, aufrecht wachsende Beetstaude und setzen in Rabatten, Bauerngärten und Steingärten klare, kühle Farbakzente. Der kompakte, dabei locker überhängende Wuchs von etwa 50 bis 70 Zentimetern Höhe macht ‘Blue Danube’ zu einem vielseitigen Zierstrauch im Staudenbeet, der sich sowohl als lässiger Beetrand als auch als wirkungsvoller Solitär in kleineren Gruppen gut behauptet und sich hervorragend als Begleiter zu Rosen, Salvia oder Achillea eignet. Auf Terrasse und Balkon punktet sie als pflegeleichte Kübelpflanze, die mediterranes Flair mitbringt und auch in Vorgärten, Kies- und Steppengärten eine langlebige, strukturierende Rolle übernimmt. Am liebsten steht die Katzenminze sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosen und gern kalkhaltigen Boden. Staunässe verträgt sie nicht, kurze Trockenphasen meistert sie nach dem Anwachsen souverän. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und eine zügige Remontierung, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blütezeit. Mäßige Wassergaben und eine dezente Frühjahrsdüngung reichen für vitalen Zuwachs, das robuste, winterharte Wesen sorgt für Zuverlässigkeit Jahr für Jahr. So liefert Nepeta grandiflora ‘Blue Danube’ als Gartenstaude und Blütenstrauch eine elegante, duftende Note und eine langanhaltende, blauviolette Farbspur im Beet und im Kübel.

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Nepeta grandiflora ‘Blue Danube’, die großblütige Katzenminze, ist eine charmante Staude für sonnige Beete und Rabatten, die mit dichten, blauvioletten Blütenrispen und aromatischem, graugrünem Laub begeistert. Der kompakt-buschige, horstige Wuchs bildet elegante, leicht überhängende Triebe und erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe, wodurch die Pflanze sowohl als Beetstaude wie auch als zierliche Solitärpflanze überzeugt. Die reiche Blüte setzt im späten Frühjahr ein und hält bis in den Sommer an; ein Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert eine zuverlässige Nachblüte und sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Das fein behaarte Laub verleiht dem Zierwert zusätzlich Struktur und duftet angenehm, besonders an warmen Tagen. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Blue Danube’ hervorragend in den Bauerngarten, an den Beetrand, entlang von Wegen und als lockere Einfassung. In Gruppenpflanzung entsteht eine harmonische, flächige Wirkung, die sich ideal mit Rosen, Lavendel, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombinieren lässt. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon macht diese robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Topf über eine zuverlässige Drainage verfügt. Ein sonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher nährstoffarmer bis mäßig nährstoffreicher, kalkverträglicher Boden unterstützen den kompakten Wuchs und eine lange Blüte. Nepeta grandiflora ist ausgesprochen pflegeleicht, hitze- und trockenheitsverträglich nach guter Einwurzelung; Staunässe sollte vermieden werden. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügt, im Spätsommer kann ein leichter Formschnitt erfolgen. So präsentiert sich dieser Blütenstaude das ganze Gartenjahr über als zuverlässiger, dekorativer Gartenpartner.

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Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’, die Großblütige Katzenminze, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit üppigem Flor und aromatischem, graugrünem Laub. Diese Katzenminze bildet standfeste, locker aufrechte Horste und überzeugt mit zahlreichen großen, lavendelblauen bis violettblauen Blütenquirlen, die je nach Witterung von Spätfrühling bis in den Hochsommer hinein erscheinen und bei einem leichten Rückschnitt oft zu einer Nachblüte ansetzen. Das fein behaarte, duftende Blattwerk unterstreicht den silbrig-blauen Eindruck und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen attraktiven Aspekt im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’ hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, macht in der Gruppenpflanzung ebenso viel Eindruck wie als lässiger Solitär am Wegesrand und harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch im naturnahen Cottage- oder Präriebeet setzt dieser Zierstrauch-ähnliche Gartenstrauch im Staudenformat rhythmische Akzente; in großen Gefäßen kann er als robuste Kübelpflanze Terrasse und Balkon beleben, sofern das Substrat gut drainiert ist. Die Sorte bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach dem ersten Flor hält die Staude kompakt und fördert frisches Laub und erneute Blüten. ‘Zinser’s Giant’ ist pflegeleicht, trockenheitsverträglich nach dem Einwachsen und winterhart, wodurch sie sich als langlebige, unkomplizierte Beetstaude für abwechslungsreiche Pflanzungen in Privatgärten und repräsentativen Anlagen gleichermaßen empfiehlt.

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Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’, die großblütige Katzenminze, ist eine charakterstarke Staude mit aromatischem, graugrünem Laub und üppigen Blütenähren in intensiven Blau? bis Violetttönen. Der aufrecht-buschige, horstige Wuchs bildet standfeste, breit werdende Büsche und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch die Pflanze im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Steppengarten sofort Struktur verleiht. Die lange Blütezeit von Frühsommer bis in den Spätsommer hinein sorgt für kontinuierliche Farbakzente; ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine zügige Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Das fein behaarte, duftende Laub unterstreicht den natürlichen Charme und harmoniert hervorragend mit Rosen, Ziergräsern und anderen Sonnenstauden. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich ‘Zinser’s Giant’ sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als lockerer Solitär im Vorgarten. In größeren Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie am sonnigen Wegrand oder als lockere Beetkante. Optimal gedeiht die Katzenminze an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr und gelegentliches Ausputzen verwelkter Blütenstände reichen für eine vitale Entwicklung völlig aus. Mit ihrem natürlichen, aber dennoch prägnanten Erscheinungsbild verbindet Nepeta grandiflora ‘Zinser’s Giant’ langlebige Robustheit mit eleganter Leichtigkeit und setzt im Garten vom Frühsommer an verlässliche, farbstarke Akzente.

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Nepeta grandiflora Dawn to Dusk, die Großblütige Katzenminze Dawn to Dusk, präsentiert sich als duftende Gartenstaude mit zartrosa bis altrosa Blüten, die von dunklen Kelchen elegant kontrastiert werden und dem Flor eine besondere Tiefe verleihen. Von späten Frühlingstagen bis in den Spätsommer hinein erscheinen unermüdlich neue Rispen, die über dem dichten, graugrünen, aromatischen Laub schweben. Der horstige, locker überhängende Wuchs bleibt kompakt und formschön, wodurch diese Beetstaude sowohl in klassischen Rabatten als auch im Steingarten oder am sonnigen Gehölzrand überzeugend wirkt. Als vielseitige Staude bereichert Nepeta grandiflora Dawn to Dusk den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet, setzt in Gruppenpflanzungen weiche, pastellige Akzente und eignet sich als charmante Einfassung entlang von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht sie als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Solitär oder in Begleitung filigraner Gräser und anderer Sommerblüher ein harmonisches Bild ergibt. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich sein und keine Staunässe aufweisen. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer frischen Nachblüte ansetzt und den buschigen Aufbau unterstützt. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Staude vital und blühfreudig. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem eleganten Farbspiel ist Nepeta grandiflora Dawn to Dusk eine ideale Wahl für naturnahe Beete, Cottage-Arrangements und repräsentative Vorgärten.

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