Stauden
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Primula denticulata ‘Rubin’, die Kugelprimel, ist eine charmante Frühlings-Staude, die mit intensiven rubinroten Blütenkugeln auf straffen Stielen früh im Jahr für leuchtende Farbtupfer sorgt. Als robuste Blütenstaude bildet sie eine dichte, frische Blattrosette aus gekreuzten, leicht runzligen, hell- bis mittelgrünen Blättern, über denen sich ab März bis in den Mai perfekt geformte, kugelige Blütenstände erheben. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch und macht diese Gartenstaude ideal für Beet, Rabatte und den Vorgarten, ebenso für den halbschattigen Gehölzrand und den Teichrand, wo gleichmäßige Bodenfeuchte gewährleistet ist. In Töpfen und Schalen auf der Terrasse überzeugt sie als attraktive Kübelpflanze, solo als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung, die einen harmonischen Teppich aus Frühlingsfarbe erzeugt. Am liebsten steht die Kugel-Primel in humosen, nährstoffreichen, frischen bis feuchten, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe, in sonniger bis halbschattiger Lage mit kühlem Wurzelbereich. Regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und anhaltende Blühfreude. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Ausputzen verwelkter Stiele; ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und die Bestände im Frühlingsbeet verdichtet werden. In Kombination mit Zwiebelblumen wie Tulpen und Narzissen, mit Helleborus, Brunnera oder Lungenkraut entstehen reizvolle, kontrastreiche Pflanzbilder. Primula denticulata ‘Rubin’ ist ein zuverlässiger Frühlingsblüher, der jedem Ziergarten Struktur und Farbe verleiht und als pflegeleichte Beetstaude in naturnahen Arrangements ebenso überzeugt wie in formal gestalteten Gartenbereichen.
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Primula denticulata ‘Rubin’, die Kugel-Primel (auch Zahn-Primel), begeistert als früh blühende Staude mit intensiven rubinroten Blütenkugeln. Ab März bis in den Mai erscheinen auf kräftigen, etwa 20–30 cm hohen Stielen dicht besetzte, kugelige Blütenstände, die wie leuchtende Farbtupfer im Frühlingsbeet wirken. Das frische, leicht runzlige, gezähnte Laub bildet eine dekorative, kompakte Rosette und unterstreicht den harmonischen, horstigen Wuchs dieser Gartenstaude. Als Zierstaude für Rabatten, das Staudenbeet oder den Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie als Solitär im Frühlingsarrangement, in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder am halbschattigen Teichrand. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie zuverlässig für Farbe, wenn der Garten aus dem Winter erwacht. Am besten gedeiht die Kugel-Primel an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal ist Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe vermeiden, Austrocknung ebenso. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Feuchtigkeit im Wurzelbereich und fördern eine reiche Blüte. Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, um die Blühdauer zu verlängern. In heißen Sommern zieht sich die Staude gelegentlich etwas zurück und schätzt dann einen kühleren, geschützten Platz. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Wuchs durch Teilung verjüngen und zu dichten, blütenreichen Gruppen erweitern. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Lungenkraut, Elfenblumen oder niedrigen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Frühlingsensemble für Beet und Pflanzkübel.
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Primula denticulata, die weiße Kugel-Primel (auch Zahnprimel), präsentiert sich als kompakte Frühlingsstaude mit beeindruckenden, dicht besetzten Blütenkugeln. Ab März bis in den April erscheinen auf stabilen, etwa 20–30 cm hohen Stielen zahlreiche reinweiße Einzelblüten mit zartgelbem Auge, die wie schwebende Pompons über der frischen, rosettigen Belaubung stehen. Das grundständige, leicht gezähnte Laub ist sattgrün, bildet ordentliche Horste und sorgt auch nach der Blüte für ein gepflegtes Bild im Beet. Als früh blühende Gartenstaude setzt sie helle Akzente im Vorgarten, in Rabatten und Staudenbeeten und entfaltet in Gruppenpflanzung eine besondere Wirkung, kann aber ebenso als kompakte Solitärpflanze im Frühlingsbeet oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Die weiße Kugelprimel bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen und gleichmäßig frischen bis feuchten Boden, der gut durchlässig ist und Staunässe vermeidet. Ein halbschattiger bis heller Standort, etwa am Gehölzrand oder in lichten Gartenbereichen, lässt die Blütenfülle optimal zur Geltung kommen; in voller Sonne ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Stiele, wodurch die Staude ordentlich bleibt und die Kraft ins Laub lenkt. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre im Herbst oder zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blühfreude. Primula denticulata ist zuverlässig winterhart und eignet sich dank ihrer kompakten Wuchsform hervorragend für Frühlingspflanzungen, Steingarten-Vordergründe, Beetränder und als harmonischer Partner zu Zwiebelblumen, Farnen und anderen früh blühenden Stauden.
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Primula denticulata, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit perfekt runden Blütenbällen in strahlendem Weiß begeistert. Der kompakte, horstige Wuchs mit frischer, leicht runzeliger Blattrosette setzt früh im Jahr Akzente, wenn andere Gartenpflanzen noch zögern. Von März bis Mai erscheinen auf stabilen Stielen zahlreiche kugelige Blütenstände mit zartgelbem Auge, die sich über dem sattgrünen Laub abheben und Beete, Rabatten und den Gehölzrand wirkungsvoll beleben. Als Gartenstaude eignet sich Primula denticulata ideal für Gruppenpflanzungen im Frühlingsbeet, den halbschattigen Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; auch am Teichrand oder im halbschattigen Steingarten entfaltet dieser Zierwert seine besondere Wirkung, solo als Solitär oder in Kombination mit Hostas, Farnen und frühen Zwiebelblumen. Die Kugel-Primel bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe und einen Standort in Halbschatten bis absonniger Lage. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen fördert eine lange Blüte, eine leichte Kompostgabe im zeitigen Frühjahr stärkt die Vitalität. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt und ältere Horste alle paar Jahre geteilt werden, um die Blühfreude zu erhalten. Sommergrün und robust, bleibt das Laub bis in den Frühsommer dekorativ und zieht bei Hitze teilweise zurück, um im nächsten Frühjahr erneut kraftvoll auszutreiben. Als pflegeleichte Beetstaude und dekorativer Blütenakzent ist Primula denticulata weiß ein vielseitiger Blütenstauden-Klassiker für stilvolle Frühlingsgärten.
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Primula elatior, die Wald-Schlüsselblume oder Hohe Schlüsselblume, ist eine klassische Frühlings-Staude, die mit eleganten, schwefelgelben Blüten in zarten Dolden begeistert. Schon ab März bis in den April hinein erscheinen die leicht duftenden Blüten über einer frischgrünen, rosettigen Belaubung, deren weich strukturierte Blätter den charmanten Naturgarten-Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern und dem horstigen, kompakten Aufbau eignet sich diese Blütenstaude hervorragend für den halbschattigen Gehölzrand, den Bauerngarten, den Vorgarten und als zierende Beetstaude in Frühlingsrabatten. In Gruppenpflanzung setzt der zierliche Gartenstauden-Klassiker dichte Farbakzente, während er als dezente Solitärpflanze im kleinen Beet oder im saisonal bepflanzten Kübel auf der Terrasse ebenfalls fein zur Geltung kommt. Am idealen Standort bevorzugt Primula elatior humose, lockere und frische bis gleichmäßig feuchte Böden, gern mit leicht kalkhaltigem Anteil, ohne Staunässe. Ein Platz in lichtem Schatten oder Halbschatten, etwa unter laubabwerfenden Sträuchern, unterstützt die lange und zuverlässige Blüte. Die robuste, winterharte Staude ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt welker Blüten fördert die Vitalität, und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude. In Kombination mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, Farnen oder zarten Gräsern entstehen harmonische, natürliche Arrangements, die dem Beet Tiefe und Struktur geben. Als zarter Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich fungiert die Wald-Schlüsselblume als stimmungsvolle Frühlingsbepflanzung, die Wege, Beetränder und kleine Flächen ebenso wirkungsvoll belebt wie größere Gruppenpflanzungen im schattigen Gartenbereich.
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Primula elatior ‘Gold Lace’, die Hohe Schlüsselblume, fasziniert als edle Frühlingsstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel. Die Blüten erscheinen reich ab März bis in den Mai und zeigen samtig dunkelbraun bis beinahe schwarz wirkende Kronblätter, die fein goldgelb gerändert sind und ein leuchtendes Zentrum besitzen – eine historische „Laced Primrose“ mit besonderer Gartenwirkung. Das frischgrüne, runzelige Laub bildet dichte Rosetten und unterstreicht den kompakten, horstbildenden Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm eignet sich diese Beetstaude ideal für den Vordergrund in Rabatten und mixed borders, für den Bauerngarten oder den Steingarten am Gehölzrand. Als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon elegante Farbakzente; in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Frühlingsteppich, während einzelne Exemplare in dekorativen Schalen als kleiner Solitär glänzen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist optimal, besonders in kühleren, luftfeuchten Lagen ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch bis feucht und durchlässig sein; sommerliche Trockenheit und Staunässe werden vermieden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Nach der Blüte lässt sich der Horst teilen, was Vitalität und Blühfreude fördert. In Kombination mit frühen Zwiebelblumen, Farnen oder niedrigen Gräsern entfaltet Primula elatior ‘Gold Lace’ im Beet, im Vorgarten und unter lichten Ziersträuchern eine stilvolle, kontrastreiche Wirkung und bringt schon zeitig im Jahr Tiefe und Eleganz in den Garten.
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Primula elatior ‘Gold Lace’, die Hohe Schlüsselblume beziehungsweise Gold-Lace-Primel, setzt im Frühling edle Akzente im Garten. Die traditionsreiche Sorte zeigt samtig dunkelbraun bis purpur gefärbte Blüten mit fein goldgelbem Rand und leuchtendem Auge – ein außergewöhnlicher Kontrast, der auf zierlichen Stielen über der frischen, runzlig-grünen Rosette schwebt. Als robuste Frühlingsstaude blüht dieser Zierpflanze von März bis Mai zuverlässig und bildet dichte, horstige Polster, die sich mit den Jahren zu wirkungsvollen Tuffs entwickeln. Der kompakte, aufrechte Wuchs macht sie zur vielseitigen Gartenstaude für Beet und Rabatte, den halbschattigen Vorgarten, schattige Wegeinfassungen und als elegante Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon; ebenso harmoniert sie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzrändern oder in einer Gruppenpflanzung mit Farnen, Elfenblumen und anderen Frühjahrsblühern. Ein halbschattiger Standort mit morgens oder abends Sonne, kühlem Fuß und gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger Erde ist ideal; kalkverträglicher, nährstoffreicher Boden fördert die Blühfreude, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele verlängert den Flor, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Nach einigen Jahren kann die Staude zur Verjüngung geteilt werden. Als Solitär in Schale oder als Blütenstaude im Frühlingsbeet setzt Primula elatior ‘Gold Lace’ exklusive, klassische Akzente und verbindet nostalgischen Charme mit unkomplizierter Kultur – eine ideale Wahl für Liebhaber besonderer Primeln und charakterstarker Zierstauden.
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Primula elatior, die Hohe Schlüsselblume, ist eine klassische Frühjahrsstaude, die mit zarten, hellgelben Blütenständen schon ab März bis in den April hinein frische Farbe in den Garten bringt. Die duftigen Blüten sitzen in lockeren Dolden über einer bodennahen Blattrosette aus weichen, runzeligen, frischgrünen Blättern und heben sich elegant auf schlanken Stielen ab. Als horstbildende Blütenstaude bleibt sie kompakt und formschön, wächst aufrecht bis niedrig und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Beet, als zarte Randbepflanzung entlang von Gartenwegen oder für den Vorgarten. In halbschattigen bis schattigen Bereichen unter Gehölzen entfaltet dieser Zier- und Gartenstaude ihren natürlichen Charme, ebenso in schalenartigen Gefäßen als Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon. In Gruppenpflanzungen wirkt die Hohe Schlüsselblume besonders harmonisch, lässt sich aber auch als kleiner Solitär in naturnahen Gartenbereichen stimmungsvoll in Szene setzen. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blühfreude; leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten erhält den gepflegten Eindruck und kann die Nachblüte begünstigen, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um die Staude zu verjüngen und weitere Standorte im Staudenbeet oder am Gehölzrand zu beleben. Robust, zuverlässig und zeitig im Jahr blühend bringt Primula elatior sanfte Frühlingsakzente in klassische Beete, Cottagegärten, Schattenbereiche und stilvolle Pflanzschalen.
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Primula japonica ‘Alba’, die Japanische Etagen-Primel, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte begeistert mit reinen, schneeweißen Blütenkränzen mit zart gelbem Auge, die etagenförmig an kräftigen Stielen übereinander angeordnet sind und von Mai bis Juni für einen klaren, frischen Akzent sorgen. Über einer dichten, basalen Rosette aus großen, leicht runzeligen, frischgrünen Blättern erheben sich die aufrechten Blütenschäfte und bilden einen harmonischen Kontrast, der in Schattenbeeten und am Gehölzrand sofort ins Auge fällt. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und eignet sich dadurch sowohl für das Staudenbeet als auch für naturnahe Pflanzungen am Teichrand, entlang von Bachläufen und im Moorbeet. Als Gartenstaude lässt sich die Etagenprimel vielseitig einsetzen: in Gruppenpflanzung für flächige Effekte, als Blickfang im Vorgarten, als Unterpflanzung zu Gehölzen oder als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis feuchte Böden, die gut durchlässig sind und im Sommer nicht austrocknen. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert eine reiche Blüte, direkte Mittagssonne sollte vermieden werden. Regelmäßiges Gießen, eine dünne Mulchschicht und eine leichte Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Das Entfernen verblühter Stiele hält die Pflanze attraktiv und lenkt die Kraft in die Rosette. Besonders stimmig wirkt Primula japonica ‘Alba’ in Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder Rodgersien, wo sie als edle Schattenstaude das Bild durch ihre klare, weiße Blütenfarbe verfeinert.
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Primula japonica ‘Alba’, die Japanische Etagenprimel bzw. Kerzenprimel, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit reinen, schneeweißen Blüten in aufeinanderfolgenden Quirlen begeistert. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen die etagenweise angeordneten Blüten an schlanken Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist breit, weich strukturiert, sommergrün und unterstreicht den aufrechten, anmutigen Wuchs; im Winter zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. In der Blüte erreicht diese Blütenstaude je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, bleibt dabei kompakt und bildet mit der Zeit ansehnliche Horste. Als vielseitige Gartenstaude passt Primula japonica ‘Alba’ ideal ins Schattenbeet, an den Gehölzrand, in den Naturgarten sowie an Teichrand, Bachlauf oder in den Moorbeetbereich. Sie setzt als Solitär in kleineren Beeten edle Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung besonders wirkungsvoll, wenn mehrere Exemplare locker verteilt werden. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Vorgarten entfaltet die Etagenprimel ihren kühlen, klaren Charme, vorausgesetzt das Substrat bleibt gleichmäßig feucht. Der ideale Standort bietet humusreiche, nährstoffhaltige, frische bis nasse Erde, gern leicht sauer und gut durchlässig. Staunässe im Winter und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, gelegentliche Nachdüngung im Frühjahr sowie das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Beetstaude vital und blühfreudig.
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Primula japonica ‘Miller’s Crimson’, die Japanische Etagenprimel, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit eindrucksvollen, etagenweise angeordneten Blütenquirlen begeistert. Auf eleganten, standfesten Stielen erscheinen ab späten Frühling bis in den Frühsommer leuchtend karminrote bis purpurrote Blüten, die in mehreren Stockwerken über der frischen, breitlappigen Blattrosette schweben. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und wirkt zugleich üppig, sodass die Staude im Schattengarten, am Gehölzrand oder als Akzent am Teichrand sofort Aufmerksamkeit gewinnt. Im Staudenbeet setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte, eignet sich für Gruppenpflanzungen genauso wie als Solitär und macht in halbschattigen Vorgärten oder auf der schattigen Terrasse in ausreichend großen Kübeln eine ausgezeichnete Figur. Am wohlsten fühlt sich diese Gartenstaude auf gleichmäßig feuchten bis nassen, humosen, nährstoffreichen Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Halbschattige Lagen sind ideal, in voller Sonne gelingt die Kultur nur bei dauerhaft guter Bodenfeuchte. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das vitale Laub, das frischgrün austreibt und die Blüten perfekt in Szene setzt. Im Frühjahr eine Gabe reifen Komposts oder organischen Düngers unterstützt den Start in die Saison. Verblühtes kann zur Pflege ausgeputzt werden, alternativ sorgt man durch kontrollierte Selbstaussaat für lockere Bestände, die sich harmonisch entlang von Bachläufen und Teichufern einfügen. In Kübeln empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und ein humoser, strukturstabiler Substratmix. Winterhart und zuverlässig, verleiht Primula japonica ‘Miller’s Crimson’ jedem Schattenbeet und jeder Uferpflanzung einen stilvollen, fernöstlich anmutenden Charakter.
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Primula japonica ‘Millers Crimson’, die Japanische Etagen-Primel, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit ihren charakteristischen, etagenartig angeordneten Blütenquirlen in intensiv karmin- bis purpurroter Farbe setzt diese Etagenprimel im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, markante Akzente. Über einer frischen, kräftig grünen Blattrosette steigen aufrechte Blütenschäfte empor, die in mehreren Stockwerken blühen und dem Ziercharakter zusätzlichen Schwung verleihen. Der Wuchs ist horstig und rosettenbildend, in der Blütezeit aufrecht und anmutig, ideal als Blütenstaude für das Schattenbeet, den Gehölzrand und den Teichrand. Als Beetstaude passt Primula japonica ‘Millers Crimson’ hervorragend in naturnahe Pflanzungen, an den Rand von Wasserläufen oder in kühle Rabatten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie besonders große Wirkung, kann aber ebenso als Solitär Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sie sich kultivieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht und humos bleibt. Ein lockerer, humusreicher, durchlässiger Boden, der dauerhaft frisch bis feucht ist, fördert vitalen Wuchs und eine reiche Blüte. Staunässe wird vermieden, doch sommerliche Trockenheit sollte nicht auftreten, da die Japanprimel einen gleichmäßig feuchten Standort bevorzugt. Eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und das Entfernen verblühter Stiele hält die Pflanze kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, was die Vitalität erhält und die Bildung neuer, blühfreudiger Gartenstauden fördert. So bereichert diese Etagenprimel als dekorativer Blütenstrauch-Partner und Schattenstaude dauerhaft Beete, Vorgärten und Uferzonen.
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Primula rosea ‘Gigas’, die Rosen-Primel oder Himalaya-Primel, ist eine kompakt wachsende Frühlingsstaude mit leuchtstarken, karmin- bis purpurrosa Blüten und sonnig gelbem Auge. Sie öffnet ihre großen, schalenförmigen Blüten sehr früh im Jahr, oft schon ab März, und setzt damit kräftige Farbakzente, wenn der Garten noch im Erwachen ist. Der Wuchs ist horstig und niedrig, meist 15 bis 20 cm hoch, das frischgrüne Laub entfaltet sich rosettig und bildet einen dichten, ordentlichen Teppich, der die Blüten elegant einrahmt. Als vielseitige Zierstaude wirkt Primula rosea ‘Gigas’ im vorderen Beetbereich, im Gehölzrand und im naturhaften Frühlingsbeet ebenso überzeugend wie am Teichrand oder entlang eines Bachlaufes, wo gleichmäßig feuchte, humose Böden ideal sind. In Schalen und Töpfen gedeiht sie als dekorative Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und eignet sich sowohl als kleine Solitärpflanze als auch für Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Ein halbschattiger Standort ist optimal; in sonniger Lage bleibt die Pflanze vital, wenn der Boden konstant frisch bis feucht ist. Der Untergrund sollte locker, nährstoffreich und leicht sauer bis neutral sein, Staunässe wird vermieden, sommerliche Austrocknung ebenfalls. Zur Pflege genügen ein moderater Rückschnitt verwelkter Blütenstiele und eine dünne Mulchschicht aus Laubkompost im Frühjahr. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, was die Vitalität steigert und zügig dichte Bilder im Frühlingsbeet entstehen lässt, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta, Lungenkraut oder Sumpfdotterblume.
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Primula rosea ‘Gigas’, die Rosenprimel bzw. Himalaya-Primel, ist eine ausdrucksstarke Frühlingsstaude mit botanischem Charme und leuchtenden Farben. Schon sehr früh im Jahr öffnet dieser Zierstaude ihre intensiv purpurrosa bis magentafarbenen Blüten mit gelbem Auge, die auf robusten, rötlichen Stielen stehen und den Garten noch vor vielen anderen Gewächsen zum Strahlen bringen. Die Blütezeit reicht je nach Witterung von Februar/März bis April, anschließend entfaltet sich eine frische, sattgrüne Blattrosette mit leicht runzeliger Textur. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und niedrig, ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten mit frischen Bereichen, den Natur- und Waldgarten, den Teichrand sowie als Blickfang im Vorgarten. Als langlebige Staude macht sich Primula rosea ‘Gigas’ in Gruppenpflanzung besonders wirkungsvoll, eignet sich aber auch als kleine Solitärstaude in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern eine gleichmäßig feuchte Substratführung gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige Lagen, in kühleren oder dauerhaft feuchten Bereichen ist auch ein sonniger Standort möglich. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden mit guter Drainage und leicht saurer bis neutraler Reaktion fördert Vitalität und Blühfreude. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verblühte Stiele werden bodennah entfernt, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft. So setzt dieser Blütenstaude im Frühjahr verlässlich kräftige Farbakzente und strukturiert Beete, Rabatten und Bachläufe mit natürlicher Eleganz.
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Primula sieboldii, die Siebold-Primel oder Japan-Primel, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und begeistert mit zarten, oft gelappten bis gefransten Blüten von reinweiß über zartrosa bis hin zu kräftigem Purpurviolett. Ihre Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juni und setzt in Gehölzrand und Schattenbeet leuchtende Akzente. Das frischgrüne, weich strukturierte Laub bildet dichte, horstige Polster und unterstreicht den filigranen Charakter dieser langlebigen Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm eignet sich Primula sieboldii ideal für den Vordergrund von Beeten, als reizvolle Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für harmonische Gruppenpflanzungen im Vorgarten. Auch als edle Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie als Solitär im Halbschatten besondere Wirkung. Bevorzugt werden humose, lockere, nährstoffreiche Böden, die gleichmäßig frisch bis feucht bleiben, ohne zu vernässen; ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft. Eine kühle, luftfeuchte Lage fördert die reiche Blütenbildung. Pflegeleicht und zuverlässig profitiert diese Schattenstaude von einer Mulchschicht, regelmäßigem Gießen in Trockenphasen sowie einer leichten Kompostgabe im Frühjahr. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In strengen Wintern ist ein leichter Laubschutz empfehlenswert. Die Siebold-Primel harmoniert hervorragend mit Farnen, Hosta, Astilben und Brunnera und setzt am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im luftfeuchten Waldgartenbereich natürliche, romantische Akzente.
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Primula sieboldii, die Japanische Primel oder Siebold-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit zarten, oft gefransten, radförmigen Blüten in Weiß, Rosa, Purpur bis Flieder den halbschattigen Gartenbereich zum Leuchten bringt. Als klassische Gartenstaude bildet sie dichte, horstige Rosetten aus frischgrünem, weich texturiertem Laub, das im Sommer nach der Blüte einzieht und der Pflanze ihre natürliche Ruhephase ermöglicht. Von Mai bis Juni öffnet dieser Frühjahrsblüher seine an langen Stielen schwebenden Blüten, die im Beet ebenso wirken wie im schattigen Vorgarten oder am Gehölzrand. Primula sieboldii eignet sich ideal als Schattenstaude für den Waldgarten, für feuchte Beetränder, den Teichrand sowie als zarte Blütenstaude im Halbschatten von Sträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie einen geschlossenen Teppichcharakter, während sie im dekorativen Topf oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einen aparten Solitär abgibt. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude; eine Laubmulchdecke hält die Feuchtigkeit und imitiert natürliche Waldbedingungen. Ein windgeschützter, lichtschattiger Standort mit Morgen- oder Abendsonne ist optimal, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen erhält die Blütenpracht. Leichte Kompostgaben im Frühjahr genügen als Pflege, nach der Blüte kann eingetrocknetes Laub zurückgenommen werden. Als vielseitige Zierstaude und Blütenstaude für Beet, Rabatte, Gehölzrand und schattige Kübel setzt die Japanprimel poetische Farbakzente und bereichert jeden Naturgartenstil mit filigraner Leichtigkeit.
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Primula veris ‘Lime with Orange’, die Echte Wiesen-Schlüsselblume, bringt mit ihren außergewöhnlich limettengrünen Blütenblättern und leuchtend orangefarbenem Auge frische Frühlingsakzente in den Garten. Als kompakte Frühlingsstaude bildet sie dichte, rosettige Horste aus runzelig-frischem Laub, bleibt mit etwa 15–25 cm Höhe angenehm niedrig und zeigt von März bis Mai eine reiche, dezent duftende Blüte in eleganten, aufrechten Dolden. Diese besondere Farbwirkung passt sowohl in klassische Rabatten als auch in naturnahe Staudenpflanzungen und setzt im Vorgarten, am Gehölzrand oder im Steingarten lebendige Kontraste. Dank ihres kompakten Wuchses ist die Gartenstaude ebenso eine erstklassige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann in Schalen oder Töpfen als kleiner Solitär die Frühlingsbepflanzung veredeln; in Gruppenpflanzung erzielt sie dichte, harmonische Teppiche. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, lockerer und gut durchlässiger Erde, gerne leicht kalkhaltig bis neutral, gleichmäßig frisch, aber ohne Staunässe. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit fördert die anhaltende Blüte, verblühte Stiele werden regelmäßig entfernt, um neue Knospen anzuregen. Alle paar Jahre lässt sich der horstbildende Gartenliebling nach der Blüte teilen, was Vitalität und Blühfreude steigert. Kombiniert mit Tulpen, Muscari, Brunnera oder Lungenkraut entsteht ein feines Frühlingsensemble, das Beete, Wegeinfassungen und kleine Flächen modern und zugleich romantisch akzentuiert. Diese vielseitige Beetstaude ist pflegeleicht, langlebig und in jedem Ziergarten ein stimmungsvoller Hingucker.
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Primula veris ‘Lime with Orange’, die Echte Schlüsselblume, bringt als charakterstarker Frühlingsblüher leuchtende Akzente in Beet und Schale. Die Sorte überzeugt mit limettengelben Blüten, die von einem warmen orangefarbenen Auge betont werden, und verströmt einen zarten Duft. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit runzligem, frischgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr elegante, aufrechte Blütenstiele. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt für einen natürlichen, zugleich edlen Farbkontrast im Vorgarten, Steingarten oder an Gehölzrändern. Als niedrige Staude eignet sich Primula veris ‘Lime with Orange’ hervorragend für die flächige Gruppenpflanzung, für Beetränder und Rabatten, ebenso als dekorative Kübelpflanze in Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon. In Kombination mit Zwiebelblumen wie Tulpen und Narzissen oder mit Frühlingsstauden wie Vergissmeinnicht und Helleborus entstehen harmonische Pflanzbilder. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und dicht, wodurch sich die Pflanze auch als natürlicher Lückenfüller zwischen größeren Stauden und Ziergräsern bewährt. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ohne Staunässe ist ideal; leicht kalkhaltige bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Ein halbschattiger Standort, gern mit Morgen- oder Abendsonne, fördert eine lange Blüte, in kühleren Lagen ist auch sonnig möglich. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann eine Nachblüte anregen. Nach der Blüte zieht die Staude teilweise ein und treibt im nächsten Frühjahr zuverlässig wieder aus.
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Primula veris ‘Sunset Shades’, die Echte Schlüsselblume, bringt als charakterstarker Frühlingsblüher leuchtende Wärme ins Beet. Diese besondere Auslese der Wiesen-Schlüsselblume zeigt ein außergewöhnliches Farbspektrum von Apricot, Orange und Kupfer bis hin zu warmem Rot, oft mit leicht schattierten Blütenrändern, die auf eleganten, aufrechten Stielen über der frischen, weich strukturierten Blattrosette stehen. Die horstig wachsende Staude bleibt kompakt und passt mit ihrer natürlichen Anmut ideal an Beetränder, in den Vorgarten und in den Steingarten. Von März bis Mai setzt sie als frühe Beetstaude auffällige Akzente und harmoniert hervorragend mit Zwiebelblühern wie Tulpen und Narzissen oder mit Begleitern wie Gänsekresse und Brunnera. Als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso und eignet sich für Gruppenpflanzungen wie für kleine Solitärauftritte zwischen Gehölzen. Am liebsten steht Primula veris ‘Sunset Shades’ sonnig bis halbschattig auf frischem, humosem, gut durchlässigem und gern leicht kalkhaltigem Gartenboden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe fördert eine lange und üppige Blüte; ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände sowie eine Gabe reifen Komposts im zeitigen Frühjahr unterstützen Vitalität und Nachtrieb. Das rosettige Laub bildet einen dekorativen, sattgrünen Teppich, der die leuchtenden Farbtöne der Blüten perfekt zur Geltung bringt. Robust, winterhart und zuverlässig blühfreudig bereichert dieser Frühlingsklassiker Beete, Rabatten und Steingartenanlagen und verleiht Pflanzgefäßen auf Terrasse und Balkon eine warme, saisonale Ausstrahlung.
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Primula veris ‘Sunset Shades’, die Echte Schlüsselblume, vereint den nostalgischen Charme der Frühlingsstaude mit einer ungewöhnlichen Farbpalette. Die mehrjährige Gartenstaude zeigt ab März bis in den Mai dichte Blütenstände über frischgrünen, runzeligen Blättern in Rosettenform. Das Farbspektrum reicht von warmem Gelb über Apricot und Orange bis hin zu rötlichen Tönen, die wie kleine Sonnenuntergänge über dem Laub leuchten. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch und sorgt am Beetrand, in der Rabatte oder im Frühlingsbeet für einen harmonischen, zugleich lebhaften Eindruck, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch im klassischen Ziergarten wirkt. Als vielseitige Staude eignet sich Primula veris ‘Sunset Shades’ für Gruppenpflanzungen im Vorgarten, als Farbtupfer im Steingarten, zur Unterpflanzung leichter Gehölze ebenso wie als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelgewächsen entsteht ein dichter Blütenteppich, der den Garten saisonal attraktiv rahmt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, gern schwach kalkhaltig. Gleichmäßige Bodenfeuchte in der Wachstumszeit fördert reiche Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blühdauer, und gelegentliches Teilen älterer Horste hält den Blütenflor vital. Die robuste, winterharte Frühlingsstaude ist pflegeleicht und zuverlässig, etabliert sich rasch und bleibt dank ihrer kompakten, ordentlichen Wuchsform in Beet, Schalenbepflanzung und als kleiner Solitär stets dekorativ.
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Primula veris Cabrillo Yellow, die Echte Schlüsselblume in der Sorte Cabrillo Yellow, bringt den Frühling mit leuchtend gelben Blüten in den Garten. Die elegant nickenden, duftenden Blütenglöckchen mit warmem Goldton erscheinen früh im Jahr und schweben über einer frischen, grundständigen Rosette aus leicht gewellten, mittelgrünen Blättern. Als kompakte, horstig wachsende Staude überzeugt dieser Frühlingsblüher mit natürlicher Anmut und bildet mit der Zeit lockere Teppiche, die Beetränder, Steingartenbereiche und den Vorgarten aufhellen. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude lebendige Farbakzente, wirkt als kleiner Solitär im Staudenbeet ebenso charmant und eignet sich in Schalen und Töpfen als langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Wiesen-Schlüsselblume blüht je nach Witterung von März bis Mai, der Wuchs bleibt mit etwa knieumspielender Höhe angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Rabatten, an Wege und unter lichte Gehölze ein. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frisch-humosem, gut durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden fördert Blütenreichtum und Vitalität. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Stiele, wodurch sich eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine leichte Nachblüte angeregt wird. Die Gartenstaude ist ausgesprochen winterhart, pflegeleicht und lässt sich nach einigen Jahren teilen, um Bestände zu verjüngen oder neue Flächen zu begrünen. So bereichert Primula veris Cabrillo Yellow als zarte Blütenstaude jeden Frühlingsgarten mit klassischer, zeitloser Ausstrahlung.
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Primula veris Cabrillo Yellow, die Echte Schlüsselblume, bringt als robuste Frühlingsstaude leuchtend gelbe Farbakzente in den Garten. Diese kultivierte Form von Primula veris zeigt zahlreiche, nickende Blüten an zarten, aufrechten Stielen über einer frischen, rosettigen Belaubung. Die kelchförmigen Blüten mit warmer Dotterfärbung öffnen sich im zeitigen Frühjahr und halten bis in den späten Frühling, sodass Beete und Rabatten früh Struktur und Farbe erhalten. Das graugrüne, leicht runzelige Laub bildet einen kompakten Horst, der die Blüten elegant einfasst und auch nach der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Als niedrige Blütenstaude eignet sich diese Primel ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Akzent im Steingarten, für den Vorgarten, am Gehölzrand oder als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders wirkungsvoll, kann aber ebenso gut als kleine Solitärstaude eingesetzt werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leichte Kalkanteile werden akzeptiert, regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen und ein dezenter Frühjahrsdünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Aufgrund ihres kompakten, horstbildenden Wuchses ist Primula veris Cabrillo Yellow ein vielseitiger Gartenklassiker unter den Frühlingsblühern und eine unkomplizierte Gartenstaude für Beet, Randbepflanzung und Gefäße.
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Primula veris Cabrillo Yellow, die Echte Schlüsselblume, bringt als robuste Frühlingsstaude leuchtend gelbe Farbakzente in den Garten. Diese kultivierte Form von Primula veris zeigt zahlreiche, nickende Blüten an zarten, aufrechten Stielen über einer frischen, rosettigen Belaubung. Die kelchförmigen Blüten mit warmer Dotterfärbung öffnen sich im zeitigen Frühjahr und halten bis in den späten Frühling, sodass Beete und Rabatten früh Struktur und Farbe erhalten. Das graugrüne, leicht runzelige Laub bildet einen kompakten Horst, der die Blüten elegant einfasst und auch nach der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Als niedrige Blütenstaude eignet sich diese Primel ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Akzent im Steingarten, für den Vorgarten, am Gehölzrand oder als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders wirkungsvoll, kann aber ebenso gut als kleine Solitärstaude eingesetzt werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leichte Kalkanteile werden akzeptiert, regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen und ein dezenter Frühjahrsdünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Aufgrund ihres kompakten, horstbildenden Wuchses ist Primula veris Cabrillo Yellow ein vielseitiger Gartenklassiker unter den Frühlingsblühern und eine unkomplizierte Gartenstaude für Beet, Randbepflanzung und Gefäße.
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Primula veris Orange with Yellow, die Echte Schlüsselblume in der attraktiven Sorte Orange with Yellow, bringt als charmante Frühlingsstaude leuchtende Farbakzente in Beet und Kübel. Ihre eleganten, locker über dem Laub stehenden Blütenrispen zeigen warme Orange-Töne mit sonniggelbem Auge und verströmen einen zarten, angenehm süßen Duft. Von März bis Mai öffnet der robuste Frühlingsblüher seine zahlreichen glockenförmigen Blüten und begleitet den Saisonstart mit natürlicher Leichtigkeit. Die frischgrünen, runzligen Blätter bilden eine niedrige, dichte Rosette, aus der die Stiele bis etwa 20 bis 25 cm aufsteigen; der Wuchs bleibt kompakt, horstig und gut formstabil. Als vielseitige Gartenstaude passt die Schlüsselblume in den Steingarten, an den Gehölzrand, in den Cottage-Garten und in den Vorgarten, setzt als kleine Solitärpflanze Farbtupfer und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blütenbildung; der Boden sollte humos, gut durchlässig und gerne leicht kalkhaltig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Pflegeleicht und langlebig, dankt Primula veris Orange with Yellow das Ausputzen verwelkter Blüten mit anhaltend ordentlichem Erscheinungsbild; gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Ein leichter Frühlingsdünger genügt, im Gefäß empfiehlt sich im Winter ein geschützter Platz, damit die hübsche Beetstaude jedes Jahr zuverlässig ihren frischen Frühlingscharme entfaltet.
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Primula veris Orange with Yellow, die Echte Schlüsselblume, bringt als charmante Frühlingsstaude leuchtende Akzente in den Garten. Ihre eleganten, aufrechten Stiele tragen im Frühjahr von März bis Mai doldenförmige Blüten in warmem Orange mit gelbem Auge, häufig zart duftend und in harmonischem Kontrast zum frischgrünen, leicht runzligen Laub. Die horstig wachsende, rosettenbildende Blütenstaude bleibt kompakt mit etwa 15 bis 25 Zentimetern Höhe und eignet sich hervorragend als Beetstaude für den vorderen Beetrand, als Polsterstaude im Steingarten und für romantische Frühlingsrabatten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und kann als kleine Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung im Vorgarten überzeugen. Am besten gedeiht die Frühlings-Schlüsselblume an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, lockerem, gern kalkhaltigem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt, jedoch ohne Staunässe. Eine leichte Frühjahrsdüngung fördert Blühfreude und Vitalität. Verblühte Stängel werden zurückgeschnitten, das Blätterpolster bleibt als attraktiver Schmuck erhalten und kann je nach Witterung halbimmergrün wirken. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, ansonsten zeigt sich die robuste Gartenstaude pflegeleicht und zuverlässig. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um die Pflanze zu verjüngen oder neue Bereiche im Beet zu begrünen. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Anemonen, Elfenblumen oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges Bild, das Beete, Wegränder und kleine Flächen im Hausgarten ebenso bereichert wie bepflanzte Schalen auf der Terrasse.
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Primula x pruhoniciana ‘Perle von Bottrop’, die edle Garten-Primel beziehungsweise Kissenprimel, bringt als frühe Frühlingsstaude intensive Farbe in Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit dicht stehenden Blütendolden über kompakten Rosetten aus frischgrünem, leicht runzligem Laub. Ihre zahlreichen, rundlichen Einzelblüten leuchten in tiefem Purpurviolett bis Dunkelblau und setzen mit einem kontrastierenden gelben Auge markante Akzente. Die reiche Blüte zeigt sich bereits ab Spätwinter und hält je nach Witterung von Februar bis April an, wodurch diese Polsterstaude zu den zuverlässigsten Frühlingsblühern im Ziergarten zählt. Der gedrungene, horstbildende Wuchs eignet sich ideal für den Vorgarten, gemischte Rabatten und den Gehölzrand; ebenso überzeugend wirkt die Primel in Schalen, Kästen und Töpfen auf Terrasse und Balkon als kompakte Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung entstehen farbstarke Kissen, die Wege, Staudenbeete und Steingarten-Partien auflockern oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern einen stimmungsvollen Übergang schaffen; als kleiner Solitär akzentuiert sie Eingangsbereiche und Sitzplätze. Bevorzugt werden halbschattige Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gerne leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein darf. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert die üppige Blütenbildung, das Ausputzen Verblühten verlängert die Blütezeit. Nach der Blüte hilft eine dezente Nachdüngung beim Durchtreiben, ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen und verjüngen. Winterhart und robust, bereichert diese klassische Gartenstaude viele Gestaltungssituationen als farbintensiver Blütenakzent im zeitigen Frühjahr.
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Primula x pruhoniciana ‘Perle von Bottrop’, die Garten-Primel bzw. Kissenprimel, bringt als bewährte Frühjahrs-Staude intensive Farbe in den Garten. Ihre reich besetzten Blütenpolster leuchten in sattem Violett bis Purpur mit kontrastierendem, goldgelbem Auge und erscheinen zuverlässig sehr früh im Jahr, meist von März bis April, bei kühlem Verlauf oft bis in den Mai hinein. Das frischgrüne, leicht runzelige Laub bildet dichte Rosetten und bleibt je nach Witterung halbimmergrün, wodurch die kompakte, polsterbildende Wuchsform ganzjährig gepflegt wirkt. Als niedrige Zierstaude eignet sich die Sorte ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch und setzt auch in Schalen, Töpfen und Balkonkästen als Kübelpflanze frühlingshafte Akzente. Unter lockerem Gehölz oder am Gehölzrand fügt sie sich als flächige Begleiterin zu höheren Stauden und Ziersträuchern ein und kann Wege und Beeteinfassungen farbenfroh betonen. Bevorzugt werden halbschattige bis absonnige Lagen mit kühlem Fuß, ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden und eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate werden besonders gut vertragen. Ein moderater Startdünger im zeitigen Frühjahr fördert die Blühleistung, regelmäßiges Ausputzen verlängerter Blütenstände unterstützt die Nachblüte. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und weitere Flächen im Staudenbeet oder im Frühlingsarrangement zu begrünen. Robust und zuverlässig sorgt diese klassische Frühblüherin für leuchtende Farbinseln zu Saisonbeginn.
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Primula x pubescens, die Garten-Aurikel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit kompakten Rosetten und samtig behaarten, oft leicht bereiften Blättern begeistert. Als traditionsreiche Aurikel-Hybride zeigt sie von März bis Mai üppige, runde Blütenstände in leuchtenden Farben von Gelb über Rot und Purpur bis zu zweifarbigen Tönen mit kontrastierendem Auge. Die Blüten sitzen auf stabilen Stielen über dem frischen Laub und verleihen der niedrigen Polsterstaude einen klaren, ordentlichen Auftritt, der sowohl im Steingarten als auch im Beetvordergrund überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 20 cm bleibt dieser Blütenstar stets kompakt und eignet sich ideal als Zierstaude für Einfassungen, die Rabatte und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Töpfen, Trögen oder Schalen als charmanter Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Die Garten-Aurikel bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Standort, wo sie vor greller Mittagssonne geschützt ist und ihre Farben besonders klar wirken. Der Boden sollte humos, gut drainiert und gleichmäßig frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit macht sie robust in klassischen Alpinum- und Steingarten-Substraten. Staunässe ist zu vermeiden, während eine konstante, aber maßvolle Wasserversorgung die Blühfreude fördert. Verblühtes Ausputzen hält die Pflanze vital und verlängert die Zierwirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um die Vitalität zu erneuern und Bestände zu verjüngen. Dank ihrer winterharten Eigenschaften bleibt Primula x pubescens eine pflegeleichte, langlebige Blütenstaude für stilvolle Frühlingsakzente.
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Primula x pubescens, die edle Garten-Aurikel bzw. Mehlprimel, ist eine charaktervolle Frühlingsstaude mit kompaktem, rosettenförmigem Wuchs und leicht bereiften, samtig-mehligen Blättern. Ihre aufrechten Stiele tragen im April bis Mai zahlreiche, oft zart duftende Blüten in einem breiten Farbspektrum von Gelb über Rot und Purpur bis hin zu zweifarbigen Kontrasten mit hellem Auge, was sie zu einem besonderen Blickfang im Vordergrund von Beeten und im Steingarten macht. Als niedrige Beetstaude und Polsterstaude setzt sie elegante Akzente in Rabatten, am Wegrand und in Einfassungen, eignet sich aber ebenso hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und den Vorgarten oder als Solitär im Trog und in alpinen Pflanzgefäßen. Die wintergrüne Blattrosette sorgt das ganze Jahr über für eine ordentliche, dekorative Struktur und harmoniert gut mit anderen Frühlingsblühern. Am liebsten wächst die Aurikel halbschattig bis absonnig, etwa an einem ost- oder westexponierten Standort, der vor greller Mittagssonne und Winternässe geschützt ist. Der Boden sollte humos, durchlässig, frisch bis mäßig feucht und gerne kalkhaltig sein; Staunässe und sommerliche Trockenheit werden nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert eine längere Blühdauer, eine leichte, organische Nachdüngung im Frühjahr stärkt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich Primula x pubescens zur Verjüngung teilen und in kleinen Gruppen neu setzen, wodurch dichte, florale Teppiche entstehen, die Steingarten, Beet und Gefäßbepflanzung zuverlässig veredeln.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, auf Deutsch Kirschlorbeer oder Lorbeerkirsche ‘Green Torch’, ist ein eleganter immergrüner Zierstrauch mit aufrechtem, schmal-säulenförmigem Wuchs, der seinem Namen alle Ehre macht. Das dicht stehende, glänzend dunkelgrüne Laub treibt frischgrün aus und bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch der Gartenstrauch zuverlässig Struktur und Sichtschutz bietet. Im späten Frühjahr erscheinen aufrecht getragene, cremeweiße Blütenrispen, die den Blütenstrauch dezent schmücken; später folgen dunkel gefärbte Fruchtstände, die den natürlichen Charakter unterstreichen. ‘Green Torch’ wächst kompakt und formtreu, ist schnittverträglich und eignet sich dadurch hervorragend als moderne Heckenpflanze, als schmale Solitärpflanze im Vorgarten oder für strukturbildende Gruppenpflanzungen entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt die Sorte, da sie mit ihrem aufrechten Habitus wenig Platz beansprucht und gleichzeitig eine klare, immergrüne Kulisse schafft. Der Standort darf von sonnig bis schattig variieren; ideal sind windgeschützte Lagen mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der auch leicht kalkhaltig sein kann. Kurze Trockenphasen werden nach guter Etablierung toleriert, regelmäßige Wassergaben in längeren Hitzeperioden fördern jedoch dichtes Laub. Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte oder zum Spätsommer erhält die kompakte Form und unterstützt einen geschlossenen Aufbau. Mit seiner robusten Natur, der aufrechten Fackel-Silhouette und dem edlen Immergrün ist Prunus laurocerasus ‘Green Torch’ eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Hecken, schmale Sichtschutzstreifen, formale Gestaltungen und repräsentative Solitärpflanzungen.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, der Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein formschöner, immergrüner Zierstrauch mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs, der in jedem Garten als platzsparender Gartenstrauch oder elegante Heckenpflanze überzeugt. Das Laub ist dicht, lederartig und glänzend dunkelgrün, der frische Austrieb erscheint in einem helleren Grün und sorgt für lebendige Kontraste. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch aufrecht stehende, weiße Blütenrispen, die dem Gehölz zusätzlich Struktur verleihen. Durch seine kompakte, vertikale Silhouette eignet sich ‘Green Torch’ hervorragend für schmale Sichtschutzhecken, als Solitär im Vorgarten, zur Akzentsetzung in modernen Beeten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die klare Linienführung des Wuchses besonders gut zur Geltung kommt. Der standorttolerante Kirschlorbeer bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Ein durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden fördert dichtes, gesundes Laub; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einpflanzen gleichmäßig feucht halten, später zeigt sich die robuste Sorte ausreichend trockenheitsverträglich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und können nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um eine exakte Form und eine kompakte, blickdichte Hecke zu erhalten. In Gruppenpflanzungen bringt ‘Green Torch’ durch seine aufrechte Gestalt rhythmische Höhe ins Staudenbeet, harmoniert mit Gräsern und immergrünen Begleitern und bleibt dabei stets pflegeleicht. Auch im urbanen Umfeld beweist der Kirschlorbeer seine Widerstandskraft gegenüber Wind und wechselnden Bedingungen, wodurch er sich als langlebiges, formstabiles Strukturgehölz für vielfältige Gartenkonzepte empfiehlt.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, die elegante Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer, überzeugt als immergrüner Zierstrauch mit schlank aufrechtem, säulenförmigem Wuchs, der in modernen Gärten ebenso wirkt wie im klassischen Vorgarten. Das dichte, ganzjährig glänzend dunkelgrüne Laub mit frisch hellgrünen Austrieben bildet einen edlen Blattschmuck und sorgt zuverlässig für Sichtschutz. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen weiße, aufrechte Blütenrispen, die dem Blütenstrauch eine feine, dezente Note verleihen; im Herbst folgen dekorative, dunkle Fruchtstände. ‘Green Torch’ bleibt schmal, wächst gleichmäßig und ist damit ideal für schmale Hecken, strukturierende Reihenpflanzungen, als Solitär im Beet oder als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation, wo ein kompakter Gartenstrauch gefragt ist. Diese Sorte gilt als robust, windfest und winterhart, verträgt Sonne, Halbschatten und Schatten und zeigt sich im Boden anspruchslos, solange dieser humos, durchlässig und gleichmäßig frisch ist; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach der Etablierung werden gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die schmale Kontur und fördert die dichte Verzweigung, womit sich der Strauch hervorragend als Heckenpflanze für kleine Grundstücke eignet. Mit ihrem ruhigen, immergrünen Charakter verbindet die Lorbeerkirsche ‘Green Torch’ ganzjährig Struktur mit wenig Pflegeaufwand und fügt sich in mediterrane, zeitlos-klassische oder minimalistische Gestaltungskonzepte ebenso stimmig ein wie in gemischte Gruppenpflanzungen mit Stauden und anderen Gehölzen.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, die Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer ‘Green Torch’, überzeugt als eleganter Zierstrauch mit aufrecht-schlanker, fast säulenförmiger Wuchsform, die an eine grüne Fackel erinnert. Das immergrüne, kräftig glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bietet dichten Sichtschutz. Im späten Frühjahr erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Blütenstrauch zusätzlich aufwerten und dem Garten strukturgebende Höhepunkte verleihen. Durch den schmalen, kompakten Aufbau ist dieser Gartenstrauch ideal für platzsparende Hecken, moderne Vorgärten und klare Architekturachsen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Beet oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Heckenpflanze liefert ‘Green Torch’ ganzjährig Privatsphäre und lässt sich hervorragend schneiden; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätsommer fördert die dichte Verzweigung. Der Standort kann von sonnig über halbschattig bis schattig variieren, wobei ein windgeschützter Platz die Blätter schont. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig trocken und gut durchlässig sein; leichte Kalktoleranz und Stadtklimafestigkeit machen die Pflege unkompliziert. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase und eine moderate, organische Nährstoffversorgung im Frühjahr genügen, um den mittelstarken Zuwachs vital zu halten. In Gruppenpflanzung setzt die Sorte rhythmische, vertikale Akzente, während sie als Solitär mit klarer Linienführung punktet und sich hervorragend mit Gräsern, Stauden und anderen immergrünen Gehölzen kombinieren lässt. So entsteht eine langlebige, formstarke Sichtschutzhecke oder ein pflegeleichter Strukturgeber, der das ganze Jahr über für Ruhe und Ordnung im Gartenbild sorgt.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, die Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charakteristisch aufrechter, säulenförmiger Wuchsform, die wie eine Fackel in die Höhe strebt. Die frisch austreibenden, leuchtend grünen Blätter entwickeln sich zu dichtem, glänzendem Laub und bilden ganzjährig einen zuverlässigen Sichtschutz. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen cremeweiße, aufrechte Blütenrispen, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren; darauf folgen zierende, dunkel ausreifende Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren. Mit moderatem Jahreszuwachs und einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern eignet sich ‘Green Torch’ hervorragend als schmale Heckenpflanze, als Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung in modernen Beetkonzepten. Dank der kompakten, schlanken Silhouette ist die Sorte ebenfalls eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo sie architektonische Akzente setzt, ohne zu viel Platz zu beanspruchen. Ein Standort von sonnig bis schattig wird gut vertragen; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Laub besonders sattgrün. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut weggesteckt, Staunässe ist zu vermeiden. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die dichte Verzweigung und erhält die klare Kontur. ‘Green Torch’ ist robust, windverträglich und winterhart, damit eine pflegeleichte Wahl für formale Hecken, strukturstarke Gartenräume und immergrüne Arrangements, die das ganze Jahr über Ruhe und Ordnung ausstrahlen.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, die Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charakteristisch aufrechter, säulenförmiger Wuchsform, die wie eine Fackel in die Höhe strebt. Die frisch austreibenden, leuchtend grünen Blätter entwickeln sich zu dichtem, glänzendem Laub und bilden ganzjährig einen zuverlässigen Sichtschutz. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen cremeweiße, aufrechte Blütenrispen, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren; darauf folgen zierende, dunkel ausreifende Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren. Mit moderatem Jahreszuwachs und einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern eignet sich ‘Green Torch’ hervorragend als schmale Heckenpflanze, als Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung in modernen Beetkonzepten. Dank der kompakten, schlanken Silhouette ist die Sorte ebenfalls eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo sie architektonische Akzente setzt, ohne zu viel Platz zu beanspruchen. Ein Standort von sonnig bis schattig wird gut vertragen; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Laub besonders sattgrün. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut weggesteckt, Staunässe ist zu vermeiden. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die dichte Verzweigung und erhält die klare Kontur. ‘Green Torch’ ist robust, windverträglich und winterhart, damit eine pflegeleichte Wahl für formale Hecken, strukturstarke Gartenräume und immergrüne Arrangements, die das ganze Jahr über Ruhe und Ordnung ausstrahlen.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, die Lorbeerkirsche bzw. Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit charakteristisch aufrechter, säulenförmiger Wuchsform, die wie eine Fackel in die Höhe strebt. Die frisch austreibenden, leuchtend grünen Blätter entwickeln sich zu dichtem, glänzendem Laub und bilden ganzjährig einen zuverlässigen Sichtschutz. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen cremeweiße, aufrechte Blütenrispen, die den Blütenstrauch elegant akzentuieren; darauf folgen zierende, dunkel ausreifende Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren. Mit moderatem Jahreszuwachs und einer Endhöhe von etwa zwei bis drei Metern eignet sich ‘Green Torch’ hervorragend als schmale Heckenpflanze, als Solitär im Vorgarten oder zur Gruppenpflanzung in modernen Beetkonzepten. Dank der kompakten, schlanken Silhouette ist die Sorte ebenfalls eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich, wo sie architektonische Akzente setzt, ohne zu viel Platz zu beanspruchen. Ein Standort von sonnig bis schattig wird gut vertragen; in halbschattigen Lagen zeigt sich das Laub besonders sattgrün. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut weggesteckt, Staunässe ist zu vermeiden. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Blüte unterstützt die dichte Verzweigung und erhält die klare Kontur. ‘Green Torch’ ist robust, windverträglich und winterhart, damit eine pflegeleichte Wahl für formale Hecken, strukturstarke Gartenräume und immergrüne Arrangements, die das ganze Jahr über Ruhe und Ordnung ausstrahlen.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, der Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schlank-säulenförmiger Wuchsform, die in schmalen Gärten ebenso überzeugt wie im repräsentativen Vorgarten. Das dicht verzweigte Laubwerk zeigt glänzend dunkelgrüne, lederartige Blätter, deren frischer Austrieb zart hellgrün hervorleuchtet und einen attraktiven Farbkontrast schafft. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, weiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den Gartenraum stilvoll akzentuieren; im Spätsommer folgen dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern bei vergleichsweise geringer Breite bleibt dieser Gartenstrauch formstabil und platzsparend, ideal als Heckenpflanze für schmale Sichtschutzpflanzungen, als strukturstarke Gruppenpflanzung oder als Solitär, der vertikale Linien betont. Auch in großen Gefäßen eignet er sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen. ‘Green Torch’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht am besten in humosen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden und zeigt sich gegenüber städtischem Klima und leicht kalkhaltigen Substraten tolerant. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette und fördert einen kompakten Aufbau, während eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr das gesunde Wachstum unterstützt. Dank seiner winterharten, immergrünen Natur bietet dieser Kirschlorbeer das ganze Jahr über Struktur und Farbe und ist damit eine vielseitige Wahl für Beet, Abgrenzungen, moderne Architekturpflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, der Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schlank-säulenförmiger Wuchsform, die in schmalen Gärten ebenso überzeugt wie im repräsentativen Vorgarten. Das dicht verzweigte Laubwerk zeigt glänzend dunkelgrüne, lederartige Blätter, deren frischer Austrieb zart hellgrün hervorleuchtet und einen attraktiven Farbkontrast schafft. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, weiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den Gartenraum stilvoll akzentuieren; im Spätsommer folgen dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern bei vergleichsweise geringer Breite bleibt dieser Gartenstrauch formstabil und platzsparend, ideal als Heckenpflanze für schmale Sichtschutzpflanzungen, als strukturstarke Gruppenpflanzung oder als Solitär, der vertikale Linien betont. Auch in großen Gefäßen eignet er sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen. ‘Green Torch’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht am besten in humosen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden und zeigt sich gegenüber städtischem Klima und leicht kalkhaltigen Substraten tolerant. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette und fördert einen kompakten Aufbau, während eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr das gesunde Wachstum unterstützt. Dank seiner winterharten, immergrünen Natur bietet dieser Kirschlorbeer das ganze Jahr über Struktur und Farbe und ist damit eine vielseitige Wahl für Beet, Abgrenzungen, moderne Architekturpflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte.
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Prunus laurocerasus ‘Green Torch’, der Kirschlorbeer ‘Green Torch’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit elegant aufrechter, schlank-säulenförmiger Wuchsform, die in schmalen Gärten ebenso überzeugt wie im repräsentativen Vorgarten. Das dicht verzweigte Laubwerk zeigt glänzend dunkelgrüne, lederartige Blätter, deren frischer Austrieb zart hellgrün hervorleuchtet und einen attraktiven Farbkontrast schafft. Im späten Frühjahr erscheinen aufrechte, weiße Blütenstände, die den Blütenstrauch dezent schmücken und den Gartenraum stilvoll akzentuieren; im Spätsommer folgen dekorative, dunkel gefärbte Fruchtstände. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern bei vergleichsweise geringer Breite bleibt dieser Gartenstrauch formstabil und platzsparend, ideal als Heckenpflanze für schmale Sichtschutzpflanzungen, als strukturstarke Gruppenpflanzung oder als Solitär, der vertikale Linien betont. Auch in großen Gefäßen eignet er sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen. ‘Green Torch’ bevorzugt einen sonnigen bis schattigen Standort, gedeiht am besten in humosen, gut durchlässigen, frischen bis mäßig feuchten Böden und zeigt sich gegenüber städtischem Klima und leicht kalkhaltigen Substraten tolerant. Regelmäßiger, maßvoller Schnitt nach der Blüte oder im Spätsommer erhält die dichte Silhouette und fördert einen kompakten Aufbau, während eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr das gesunde Wachstum unterstützt. Dank seiner winterharten, immergrünen Natur bietet dieser Kirschlorbeer das ganze Jahr über Struktur und Farbe und ist damit eine vielseitige Wahl für Beet, Abgrenzungen, moderne Architekturpflanzungen und pflegeleichte Gartenkonzepte.
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Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das Lungenkraut, bringt mit seinen leuchtend azurblauen Blüten früh im Jahr besondere Strahlkraft in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Gartenstaude öffnet ihre Blüten meist von März bis Mai, oft aus rosafarbenen Knospen, die sich zu intensiv blauen Trichterblüten verfärben und so für reizvolle Farbverläufe sorgen. Das Laub ist frischgrün bis silbrig gefleckt, attraktiv gezeichnet und bildet dichte Horste, die mit der Zeit geschlossene, niedrig bleibende Teppiche ergeben. Der Wuchs ist kompakt und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand oder zur Unterpflanzung größerer Ziersträucher. Als Schattenstaude überzeugt Pulmonaria ‘Azurea’ im halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso gut wirkt wie als dezente Solitärstaude im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Standorte sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Blätter, wodurch die Staude rasch neu durchtreibt und das Laub bis in den Sommer besonders gepflegt wirkt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und ermöglicht eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Beete. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera, Bergenien und Helleborus entstehen harmonische Schattenpflanzungen. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, pflegeleicht und eine vielseitige Beetstaude, die Beetränder, Gehölzsaum, Steingartenbereiche mit Schattenlage sowie größere Kübel zuverlässig und lange schmückt.
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Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das echte Lungenkraut, ist eine bewährte Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche und begeistert als früher Frühlingsblüher mit leuchtend himmelblauen Blüten. Bereits ab März bis in den April hinein öffnet die Blütenstaude dicht stehende, glockenförmige Blüten über einem attraktiven Blattschmuck. Das Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und oft silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als dekorative Blattschmuckstaude überzeugt. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und niedrig, ideal als Bodendecker und zur Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen am Gehölzrand. Im Schattenbeet, im naturnahen Garten oder im klassischen Staudenbeet bringt diese Staude frische Farbe in die frühe Saison. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, eignet sich aber ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder als Akzent im Vorgarten. In größeren Pflanzgefäßen auf der schattigen Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb des Laubs anregt und die Pflanze kompakt hält. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht, wächst zuverlässig zu dichten Teppichen zusammen und ist damit eine ideale Partnerin für andere Schattenstauden wie Hosta, Farn oder Epimedium in Beet, Rabatte und am Gehölzrand.
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Pulmonaria longifolia, das Langblättrige Lungenkraut, ist eine attraktive Frühlingsstaude, die mit eleganten, schmalen Blättern und lebhaften Blüten im Beet überzeugt. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und wechseln häufig von rosigen Knospen zu klaren Blau- bis Violetttönen, wodurch der Blütenflor besonders lebendig wirkt. Charakteristisch sind die langen, lanzettlichen Blätter, oft silbrig gefleckt oder gebändert, die der Blattschmuckstaude auch nach der Blüte Struktur verleihen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal als niedriger Gartenstauden- und Bodendecker-Aspekt am Gehölzrand. Als vielseitige Schattenstaude macht Pulmonaria longifolia im halbschattigen bis schattigen Beet, im naturnahen Vorgarten, in der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung verdichtet sie sich zu ansprechenden Teppichen, als Solitär unter kleinen Gehölzen setzt sie ruhige Akzente. Auch im Kübel auf schattiger Terrasse oder dem Balkon lässt sich das Lungenkraut als kompakte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf eine gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne erhält Blüten und Laub in Bestform. Nach der Blüte fördert das Zurückschneiden verwelkter Stiele einen dichten Neuaustrieb. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer erhält Vitalität und Wuchsfreude. Winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria longifolia jeden schattigen Gartenbereich.
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Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’, das Langblättrige Lungenkraut ‘Roy Davidson’, ist eine attraktive Frühlings-Staude mit hohem Zierwert, die im Halbschatten bis Schatten zuverlässig Akzente setzt. Bereits ab März erscheinen zahlreiche, glockenförmige Blüten, die von zartrosa Knospen in ein klares Blau übergehen und in lockeren Trugdolden über dem Laub schweben. Das schmal-lanzettliche, dunkelgrüne Blattwerk ist markant silbrig gefleckt und bildet dichte Horste, die den Boden elegant bedecken und auch nach der Blüte für Struktur sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 30 cm und einer breiten, Teppich bildenden Form eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Bodendecker im Beet und am Gehölzrand, für den Waldgarten-Stil, als Einfassung am Wegrand oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, natürlicher Eindruck, während einzelne Horste als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Am liebsten gedeiht Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’ in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Böden, gern mit leicht kalkhaltiger Tendenz. Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden, besonders an wärmeren Standorten ohne Morgen- oder Abendsonne. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte fördert eine lange Blütezeit von März bis April, gelegentlich bis in den Mai. Pflegeleicht und dauerhaft, benötigt die Staude lediglich einen Rückschnitt der älteren Blätter nach dem Winter oder unmittelbar nach der Blüte, um frischen Austrieb anzuregen. Teilung reifer Horste alle paar Jahre hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt und vital.
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Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’, das langblättrige Lungenkraut, ist eine dekorative Schattenstaude für naturnahe Beete und den Gehölzrand, die mit frühen Blüten und attraktivem Laub überzeugt. Von März bis Mai erscheinen an zarten Stielen erst rosige, dann leuchtend blauviolette Glockenblüten, die in dichten Trugdolden über dem frisch austreibenden Blattwerk stehen. Das schmale, längliche Laub ist dunkelgrün und markant silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als strukturstarker Bodendecker wirkt. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis locker teppichbildend und erreicht etwa 25 bis 30 cm Höhe, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder in Gruppenpflanzung für ein harmonisches, texturreiches Gartenbild. Als Gartenstaude bevorzugt Pulmonaria longifolia ‘Roy Davidson’ halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, humosem und gut durchlässigem Boden. Leichte Morgen- oder Abendsonne wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Ein humusreicher, locker mulchter Untergrund fördert vitalen Wuchs und dauerhaft schöne Blattzeichnung. Staunässe gilt es ebenso zu vermeiden wie längere Trockenphasen, besonders in der Anwachszeit. Nach dem Winter können ältere Blätter zurückgeschnitten werden, um den frischen Austrieb zu betonen; eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität und verjüngt den Bestand. In schattigen Rabatten, im Waldgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf der Terrasse entfaltet dieses Lungenkraut seine Stärken. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera oder Elfenblumen entstehen stimmige Pflanzbilder, während die Sorte als Solitär im Beetvordergrund ebenso überzeugt wie als flächiger Bodendecker unter lichten Hecken und Gartensträuchern.
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Pulmonaria longifolia, das Langblättrige Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die als Blattschmuckstaude und Frühlingsblüher gleichermaßen überzeugt. Im zeitigen Frühjahr öffnet der robuste Bodendecker seine zahlreichen, zunächst rosafarbenen, später intensiv blau bis violett überlaufenen Blüten, die in lockeren Trugdolden über dem Laub schweben. Das schmale, längliche Laub zeigt eine attraktive silbrige Punkt- bis Sprenkelzeichnung auf tiefgrünem Grund und bleibt in milden Wintern oft halbimmergrün. Mit horstigem, langsam teppichbildendem Wuchs erreicht die Staude etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Unterpflanzung am Gehölzrand, für schattige Beete, Rabatten und den Vorgarten sowie für naturnahe Schattenpartien. Als pflegeleichte Schattenpflanze ist sie auch eine zurückhaltende, aber stilvolle Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon mit vormittäglicher oder gefilterter Sonne. Pulmonaria longifolia liebt lockeren, humosen, frisch bis mäßig feuchten Boden mit guter Drainage und verträgt kalkhaltige Substrate. Ein Standort im lichten Schatten, etwa unter Ziersträuchern oder Bäumen, fördert die Blattzeichnung und verlängert die Blütezeit von März bis Mai. Regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht und eine Gabe Kompost im Frühjahr genügen als Pflege. Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, um die Blattwirkung zu betonen. Zur Verjüngung und zur Verdichtung von Gruppenpflanzungen lässt sich die Staude nach der Blüte abteilen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Helleborus oder Epimedium entsteht ein harmonisches Schattenbeet mit natürlicher Ausstrahlung.
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Pulmonaria mollis, das Weiche Lungenkraut, ist eine robuste Schattenstaude mit natürlichem Charme, die als Gartenstaude und Bodendecker im Frühjahr besonders glänzt. Ihre zarten, zunächst rosigen, später blau bis violett erscheinenden Blüten öffnen sich je nach Temperatur von März bis Mai und setzen in halbschattigen Beeten und am Gehölzrand lebendige Farbakzente. Das Laub ist weich behaart, meist gleichmäßig mattgrün und bildet dichte, horstige Polster, die sich mit der Zeit zu einem lockeren Teppich verbinden. Mit einer kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude übersichtlich, wodurch sie sich ideal für den Vorgarten, das Schattenbeet, die Rabatte und die Unterpflanzung von Ziersträuchern eignet; auch als dezente Kübelpflanze auf schattigen Terrassenplätzen macht sie eine gute Figur, einzeln als Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung. Am besten gedeiht Pulmonaria mollis an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Leicht kalkhaltige, nährstoffreiche Substrate fördern dichtes Laub und eine üppige Blüte, während längere sommerliche Trockenheit vermieden werden sollte. Ein lockerer Mulch hält die Feuchtigkeit im Boden, und ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele lenkt Kraft in neues, attraktives Laub. Die Staude ist winterhart und pflegeleicht, lässt sich nach einigen Jahren problemlos teilen und so verjüngen oder für weitere Bereiche im Garten vermehren. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein stimmiges Bild, das Beete, Gehölzsäume und Wegeführungen strukturiert und das Frühjahrsaspekt zuverlässig betont.
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Pulmonaria mollis, das Weiche Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren farbwechselnden Blüten und samtig behaarten Blättern jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die zierlichen Trichterblüten erscheinen früh im Jahr von März bis Mai, öffnen sich oft rosig bis purpur und verfärben sich mit der Zeit in klares Blau oder Violett, wodurch ein lebendiges Farbspiel entsteht. Das Laub ist weich, meist frischgrün und bildet dichte, horstige Polster, die den Boden elegant bedecken und bis in den Herbst attraktiv bleiben. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20 bis 30 cm Höhe eignet sich dieses Lungenkraut ideal als Bodendecker und Schattenstaude für Beet, Gehölzrand und den halbschattigen Vorgarten. Als Blütenstaude harmoniert Pulmonaria mollis hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Astilben oder Frühjahrsblühern und setzt als niedriger Gartenstrauch-ähnlicher Akzent auch im Naturgarten stilvolle Kontraste. In großen Pflanzgefäßen fühlt sie sich auf schattigen Terrassen wohl und überzeugt als pflegeleichte Kübelpflanze mit frischer, humoser und gut durchlässiger Erde. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit gleichmäßig feuchtem, humosem Boden; sommerliche Trockenheit sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein Rückschnitt welker Blätter nach der Blüte fördert frisches, gesundes Laub. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst unkompliziert teilen, um Bestände zu verjüngen oder weitere Bereiche im Staudenbeet und am Gehölzrand zu begrünen.
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Pulmonaria officinalis, das Echte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die als bewährter Frühlingsblüher jeden Ziergarten bereichert. Die zarten Blüten eröffnen die Saison bereits von März bis Mai und faszinieren durch ihren Farbwechsel von rosig bis kräftig blau, was dem Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet eine lebendige Note verleiht. Das dekorative Laub zeigt sich je nach Sorte und Standort ansprechend silbrig gefleckt auf frischem Grün, bleibt oft halbimmergrün und sorgt auch nach der Blüte für attraktive Struktur. Mit einem kompakten, horstig bis teppichbildenden Wuchs von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Pulmonaria officinalis ideal als Bodendecker, zur Unterpflanzung von Gehölzen und für den Gehölzrand, macht aber auch im schattigen Vordergrund von Beeten und im Vorgarten eine ausgezeichnete Figur. Als Kübelpflanze verschönert sie schattige Terrassen und Eingänge, in Gruppenpflanzung entsteht eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, während einzelne Horste als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. Ein humoser, locker-frischer, gern kalkhaltiger Boden unterstützt die Blattzeichnung und Blühfreude, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Nach der Blüte fördert ein rechtzeitiger Rückschnitt der Stängel einen dichten Neuaustrieb, ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen und verjüngen. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das Pulmonaria officinalis als vielseitige, langlebige Gartenstaude für Beet, Rabatte und schattige Steingartenpartien auszeichnet.
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Pulmonaria officinalis, das Gefleckte oder Echte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horst- bis teppichbildende Wuchs erreicht etwa niedrige bis mittlere Höhe und überzeugt im Frühjahr mit faszinierendem Farbspiel: Die Blüten öffnen sich rosé und wechseln zu violett?blau, wodurch der Frühlingsblüher in Beeten und am Gehölzrand sofort ins Auge fällt. Das dekorative Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und auffällig silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als attraktiver Blattschmuck wirkt. Als Bodendecker eignet sich Pulmonaria officinalis ideal für die Unterpflanzung von Ziergehölzen, in Rabatten und im Vordergrund von Staudenbeeten; ebenso kommt sie im schattigen Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung, einzeln als kleiner Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung kombiniert mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Brunnera. Ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe bietet die besten Voraussetzungen; leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen erhält das vital glänzende Laub, eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Blütenstiele, der den kompakten Wuchs fördert und den Neuaustrieb frischer Blätter anregt. Alle paar Jahre lässt sich der Gartenstrauch im weiteren Sinne als Staude teilen, um die Pflanze zu verjüngen und Bestände zu erweitern. Robust, winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria officinalis schattige Gartenbereiche dauerhaft.
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Pulmonaria rubra, das Rote Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude, die mit leuchtend roten bis korallenroten Blüten schon ab März bis in den April hinein Farbe in schattige Gartenbereiche bringt. Die kompakte, horstbildende Gartenstaude erreicht etwa 20–30 cm Höhe, breitet sich mit der Zeit moderat aus und bildet einen dichten, pflegeleichten Bodendecker. Das lanzettliche, meist sattgrüne Laub bleibt in milden Wintern halbimmergrün und kontrastiert reizvoll mit der intensiven Blütenfarbe; nach der Blüte treibt frisches Blattwerk kräftig nach und sorgt für eine geschlossene, ordentliche Fläche im Beet. Als Schattenstaude ist Pulmonaria rubra ideal für den Gehölzrand, das halbschattige Staudenbeet, den Vorgarten oder zur flächigen Unterpflanzung von Sträuchern geeignet. In Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof bringt sie in lichtarmen Ecken frühlingshafte Akzente und funktioniert im Vordergrund von Rabatten ebenso gut wie in Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst das Rote Lungenkraut in humosem, frischem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden und sommerliche Trockenheit ausgeglichen werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert eine lange Blüte und gesundes Laub. Pflegeleicht und langlebig, überzeugt diese Zierstaude mit zuverlässigem Austrieb, einem harmonischen Wuchs und sehr guter Bodenbedeckung; ein Rückschnitt des alten Laubs nach der Blüte sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Schön kombinierbar mit Farnen, Hosta, Helleborus und Frühjahrsgeophyten.


















































