Gartenstauden

Stauden

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Scilla mischtschenkoana, der Kaukasische Blaustern, ist ein besonders früher Frühlingsblüher und setzt bereits ab Februar zarte Farbakzente im Garten. Die botanische Rarität zeigt sternförmige, milchig hellblaue bis weißliche Blüten mit feinen, himmelblauen Mittelstreifen, die in lockeren Trauben über dem schmalen, frischgrünen Laub erscheinen. Als niedrige, ausdauernde Zwiebelpflanze erreicht sie etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere Teppiche, die natürlich und elegant wirken. Im Beet, Steingarten und Vorgarten macht der Mischtschenko-Blaustern ebenso Eindruck wie als Unterpflanzung von Gehölzen oder entlang von Gartenwegen; in größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein wirkungsvoller Blütenflor. Auch in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon entfaltet diese kompakte Frühlingspflanze ihren Charme und eignet sich damit hervorragend als dezente Kübelpflanze. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch, im Sommer jedoch eher trocken ist; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte ist es wichtig, das Laub vollständig einziehen zu lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln können, eine Teilung ist nur bei Bedarf nach einigen Jahren nötig. In Kombination mit Krokussen, Schneeglöckchen, Puschkinia, Chionodoxa, frühen Tulpen oder kleinen Narzissen entstehen harmonische Frühlingsbilder, die jede Gruppenpflanzung aufwerten. Scilla mischtschenkoana ist ideal für naturnahe Pflanzungen, bildet langlebige Bestände und bereichert jeden Ziergarten als zarte, dennoch verlässliche Frühlingserscheinung.

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Scilla mischtschenkoana, der Kaukasische Blaustern, ist ein bezaubernder Frühjahrsblüher, der mit zarten, sternförmigen Blüten in hellem Eisblau mit feiner dunkelblauer Mittelader den Garten bereits ab Februar bis März erhellt. Diese Zwiebelpflanze aus der Gattung der Blausterne zeigt schmale, grundständige Blätter und bleibt kompakt, wodurch sie sich ideal für den Vordergrund im Beet, den Steingarten, den Vorgarten und als zierlicher Gartenstauden-Partner eignet. In Gruppen gepflanzt entsteht ein teppichartiger Effekt, der Wege, Rasenränder und Gehölzränder elegant betont; ebenso schmückt der Blaustern Schalen und Kübel auf Terrasse und Balkon, wo er als frühe Kübelpflanze frühlingshafte Akzente setzt. Der Wuchs ist horstbildend und jahreszeitlich: Nach der Blüte zieht das Laub ein und macht Platz für spätere Stauden, was den Blaustern zu einem perfekten Begleiter für langlebige Beetkompositionen macht. Sonnige bis halbschattige Standorte fördern eine reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein. Staunässe wird nicht gut vertragen, während leichte Kalkanteile in der Erde unproblematisch sind. Pflegeleicht und ausdauernd verwildert Scilla mischtschenkoana über Brutzwiebeln zu lockeren Teppichen, wenn das Laub nach der Blüte ungestört einziehen kann. Als zarter Blütenstrauch-Ersatz im Frühlingsbild, als niedriger Gartenstrauch-Effekt im Beetvordergrund oder als Solitär in kleinen Gruppen bringt dieser klassische Frühjahrsgeophyt natürliche Leichtigkeit in jede Pflanzung.

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Scilla siberica, der Sibirische Blaustern, ist eine charmante Zwiebelblume und beliebter Frühblüher, der mit intensiv blau leuchtenden, sternförmigen Blüten den Spätwinter und frühen Frühling bereichert. Ab März öffnen sich die zierlichen, nickenden Blüten an schlanken Stielen über schmalem, frischgrünem Laub und bilden nach und nach dichte, märchenhafte Teppiche. Der kompakte, niedrige Wuchs macht diese Zwiebelstaude ideal für das Gartenbeet, den Steingarten, den Vorgarten und als Unterpflanzung unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Auch in Schalen, Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt der Blaustern frische Farbakzente, ob in Gruppenpflanzung oder locker eingestreut zwischen anderen Stauden und Frühjahrsboten. Am wohlsten fühlt sich Scilla siberica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsdüngung den Blütenreichtum fördert. Nach der Blüte zieht das Laub ein; es sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. Die Art ist zuverlässig winterhart, robust und breitet sich über Brutzwiebeln und Selbstaussaat langsam aus, wodurch sie sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen, naturnahen Pflanzungen und am Gehölzrand eignet. Als pflegeleichte Gartenpflanze verbindet der Sibirische Blaustern natürliche Eleganz mit vielseitiger Verwendbarkeit und sorgt jedes Jahr aufs Neue für einen strahlenden Start in die Gartensaison.

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Scilla siberica ‘Alba’, der Sibirische Blaustern in seiner edlen weißen Form, bringt bereits sehr früh im Jahr leuchtende Akzente in den Garten. Die zarten, glockigen Sternblüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April und erheben sich auf zierlichen Stielen über schlanken, grasartigen Blättern. Als klassische Zwiebelpflanze und robuster Frühlingsblüher wächst diese zierliche Staude horstig bis locker teppichbildend und eignet sich hervorragend, um in Gruppen dichte, schimmernde Blütenpolster zu formen. Der Gartenstrauch ist hier unpassend; vielmehr überzeugt dieser kleine Blütenstar als Bodendecker im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder locker verteilt im Rasen, wo er sich zwischen Mähintervallen eindrucksvoll präsentiert. Auch in Töpfen, Schalen und als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse sorgt Scilla siberica ‘Alba’ für frische, klare Farbtupfer und harmoniert wunderbar mit Krokus, Schneeglöckchen und frühen Narzissen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, ideal unter laubabwerfenden Gehölzen, wo im zeitigen Frühjahr viel Licht verfügbar ist. Der Boden wird locker, humos und gut durchlässig gewählt; Staunässe wird vermieden, während eine gleichmäßige, mäßige Feuchte zur Blütezeit willkommen ist. Nach der Blüte zieht das Laub allmählich ein und versorgt die Zwiebel, weshalb auf Rückschnitt verzichtet wird, bis das Laub vergilbt. In Gruppenpflanzungen entfaltet der Zierwert seine größte Wirkung, doch auch als kleiner Solitär an Wegekanten wirkt die Sorte sehr elegant. Dank zuverlässiger Winterhärte und unkomplizierter Pflege ist Scilla siberica ‘Alba’ eine langlebige Bereicherung für zeitige Frühlingsbilder im Garten.

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Scilla siberica ‘Alba’, der weiße Sibirische Blaustern, eröffnet als eleganter Frühblüher die Gartensaison mit einer Fülle schneeweißer, sternförmiger Glockenblüten. Die zarten Blüten erheben sich im März bis April über schmalem, frischgrünem, grasartigem Laub und leuchten besonders intensiv vor dunkler Erde oder immergrünen Strukturen. Der kompakte, niedrige Wuchs von etwa 10–15 cm macht diese mehrjährige Zwiebelpflanze zur idealen Zierpflanze für Beete, den Steingarten, den Vorgarten und den Gehölzrand. In Gruppen gepflanzt entfaltet der Blaustern seine größte Wirkung, bildet mit der Zeit lockere Teppiche und eignet sich ebenso für die Unterpflanzung von Sträuchern sowie für Schalen und als zierliche Kübelpflanze auf der Terrasse oder dem Balkon. Scilla siberica ‘Alba’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerem, humosem und gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Zwiebeln gesund bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Pflanze Kraft für die nächste Saison sammelt; Teilung und Umsetzen erfolgen am besten nach dem Vergilben der Blätter. Robust und winterhart, kehrt dieser klassische Frühlingsblüher zuverlässig jedes Jahr zurück und harmoniert reizvoll mit Krokussen, Traubenhyazinthen, Narzissen und Helleborus. Als niedrige Zwiebelstaude bereichert der Sibirische Blaustern ‘Alba’ sowohl natürliche Gartensituationen als auch ordentliche Beetgestaltungen und setzt strahlend weiße Akzente von der Einzelpflanzung bis zur großzügigen Gruppenpflanzung.

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Scilla siberica ‘Spring Beauty’, der Sibirische Blaustern, eröffnet als charmanter Frühjahrsblüher die Gartensaison mit leuchtend kobaltblauen Blüten. Die zierliche Zwiebelpflanze bildet an elegant überhängenden Stielen mehrere nickende, sternförmig wirkende Glocken, deren dunklere Mittelrippe den intensiven Farbton zusätzlich betont. Von März bis April sorgt der kompakte, teppichbildende Wuchs für farbige Akzente im Beetvordergrund, entlang von Wegen oder am Gehölzrand. Das schmale, grasartige Laub ist frischgrün und sommergrün; nach der Blüte zieht es ein, wodurch sich die Zwiebelstaude diskret zurücknimmt und Platz für spätere Gartenstauden schafft. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich der Sibirische Blaustern ideal als natürlicher Bodendecker, für Steingarten, Vorgarten und unterlaubte Bereiche von Ziergehölzen, ebenso als zierliche Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder in dichter Gruppenpflanzung für flächige, naturnahe Blütenbilder. ‘Spring Beauty’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerem, humosem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während frische bis mäßig trockene Verhältnisse gut toleriert werden. Die robuste Gartenstaude ist ausgesprochen pflegeleicht: Pflanzung ideal im Herbst, danach genügt es, das Laub bis zum vollständigen Einziehen stehen zu lassen. Mit der Zeit verwildert die Zwiebelblume durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat zu malerischen Beständen, die Jahr für Jahr zuverlässig wiederkehren und als frühe Farbinsel jeden Ziergarten bereichern.

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Scilla siberica ‘Spring Beauty’, der Sibirische Blaustern, ist eine zauberhafte Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit intensiv blau leuchtenden, sternförmigen Blüten von März bis April Gärten, Vorgärten und Terrassen belebt. Die zierlichen, nickenden Blüten stehen in lockeren Trauben über schmalem, frischgrünem Laub, das nach der Blüte vollständig einzieht – ein typisches Merkmal dieses Geophyten mit jahreszeitlichem Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und teppichbildender Tendenz durch Zwiebelbrut und Selbstaussaat eignet sich der Blaustern hervorragend als natürlicher Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Beetvordergrund, im Steingarten und am Gehölzrand sowie zur Verwilderung im Rasen für eine stimmungsvolle Frühlingswiese. Auch in Schalen und Töpfen macht diese Zierpflanze als frühe Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und lässt sich stimmig mit anderen Frühlingsblumen wie Krokus, Schneeglöckchen, Narzissen oder frühen Tulpen kombinieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, ideal unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, wo im Frühjahr viel Licht und im Sommer leichter Schatten herrschen. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein, im Frühling frisch bis mäßig feucht und während der Ruhezeit eher trocken, um Staunässe zu vermeiden. Als pflegeleichte Gartenstaude empfiehlt es sich, das Laub nach der Blüte vollständig vergilben zu lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln, und dichte Bestände bei Bedarf nach der Ruhezeit aufzunehmen und zu teilen.

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Scilla siberica, der Sibirische Blaustern, ist ein klassischer Frühlingsblüher und zählt zu den schönsten Zwiebelpflanzen für den frühen Gartenaspekt. Diese zierliche Blütenstaude zeigt von März bis April leuchtend blaue, sternförmige, leicht nickende Blüten auf schlanken Stielen, die über schmalem, frischgrünem Laub erscheinen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich mit Tochterzwiebeln und behutsamer Selbstaussaat zu dichten, natürlichen Beständen entwickelt und Jahr für Jahr zuverlässig wiederkehrt. Das Laub zieht nach der Blüte ein und schafft Platz für sommerblühende Stauden. Im Garten setzt der Sibirische Blaustern strahlende Akzente im Beet, als Beetrand und im Vorgarten, eignet sich für Steingarten und Gehölzrand ebenso wie für die Unterpflanzung von Laubgehölzen. In Gruppenpflanzungen wirkt er besonders wirkungsvoll, auch in Rasenflächen oder Wiesenbereichen verwildert er mit der Zeit zu zauberhaften Blüteninseln. Auf Terrasse und Balkon überzeugt Scilla siberica als pflegeleichte Kübelpflanze und ergänzt Frühlingsarrangements in Kästen und Töpfen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Die robuste, winterharte Gartenstaude gilt als unkompliziert: Nach der Blüte das Blattwerk ungestört einziehen lassen, so tanken die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison. In Gefäßen empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat und ein geschützter Platz, damit der Wurzelbereich im Winter nicht vollständig durchfriert.

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Scutellaria incana, das Graue Helmkraut, ist eine attraktive, horstig wachsende Staude, die mit elegant aufrechten Blütenständen und intensiv blauvioletten Lippenblüten überzeugt. Als robuste Blütenstaude für Staudenbeete und Rabatten bringt sie von Juli bis September leuchtende Farbe in den Garten und setzt als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung eindrucksvolle Akzente. Das fein behaarte, graugrüne Laub unterstreicht den zierenden Charakter und bildet einen schönen Kontrast zu den markanten, eckigen Stielen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm und einer kompakten Breite eignet sich Scutellaria incana ideal für den Präriegarten, den naturnahen Gartenbereich, den sonnigen Vorgarten oder als strukturgebende Beetstaude im Hintergrund. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenliebling seinen Charme, sofern der Wasserabzug gewährleistet ist. Am liebsten steht das Graue Helmkraut sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher nährstoffarmem bis mäßig nährstoffreichem, frischem bis trockenem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen sind unproblematisch. Ein Rückschnitt der verblühten Rispen fördert eine längere Blüte und einen dichten Wuchs; im Spätwinter kann die Staude bodennah eingekürzt werden. Scutellaria incana ist ausgesprochen winterhart und langlebig, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Rudbeckia, Echinacea oder Salvia und sorgt als langlebiger Gartenstrauch im Staudenbeet für zuverlässige Struktur. In Heckenpflanzungen spielt sie weniger eine Rolle, dafür überzeugt sie als Zierstaude in Einzelstellung, in gemischten Beeten und im Kies- oder Steppenbeet, wo sie ihre elegante, aufrechte Wuchsform und das kühle Blau ihrer Blüten voll ausspielen kann.

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Scutellaria incana, das Graue Helmkraut, ist eine robuste, ausdauernde Staude mit besonderem Zierwert, die durch ihre blauvioletten Blütenrispen und das fein grau behaarte Laub sofort ins Auge fällt. Als klassische Beetstaude mit aufrechter, buschiger Wuchsform erreicht sie mittlere Höhe und wirkt dank der samtig-graugrünen Blätter und der klaren Blütenfarbe elegant und gleichzeitig naturnah. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung vom Hochsommer bis in den Frühherbst, wodurch das Graue Helmkraut farbstarke Akzente im Staudenbeet, in Rabatten oder im Präriebeet setzt. Als Solitärpflanze unterstreicht es moderne Gartengestaltungen ebenso wie romantische Pflanzungen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine harmonische Flächenwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt Scutellaria incana, sofern das Gefäß eine gute Drainage bietet. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem Boden, gerne leicht sandig oder kiesig; Staunässe wird nicht gut vertragen. Pflegeleicht und standfest benötigt die Staude nur mäßige Nährstoffgaben, ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und verlängert die Gesamtnote der Blüte. In Kombination mit Ziergräsern, Echinacea, Perovskia oder Salvia entsteht ein langlebiges, pflegearmes Staudenensemble. Scutellaria incana eignet sich für Vorgartenbeete, naturnahe Gartenteile und sonnige Beetränder gleichermaßen und zeigt sich im Winter zuverlässig langlebig, im Kübel empfiehlt sich ein leichter Wurzelschutz. So wird das Graue Helmkraut zum vielseitigen Gartenstrauch und dauerhaften Strukturgeber in unterschiedlichsten Gartenstilen.

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Sedum acre ‘Aureum’, der Gold-Mauerpfeffer (auch Mauerpfeffer, Fetthenne), ist eine extrem robuste Polsterstaude und zuverlässiger Bodendecker für sonnige Lagen. Seine dicht verzweigten Triebe bilden rasch teppichartige Polster von nur 5–8 cm Höhe, die im Frühjahr mit goldgelben, später frischgrünen, fleischigen Blättchen leuchten und im Winter oft bronzige Töne zeigen. Von Mai bis Juli schmückt sich die Pflanze mit zahlreichen sternförmigen, intensiv gelben Blüten, die den Steingarten, das Kiesbeet oder den Vorgarten in ein strahlendes Blütenpolster verwandeln. Als flächige Beet- und Einfassungsstaude bewährt sich Sedum acre ‘Aureum’ ebenso wie in Fugen, auf Trockenmauern und bei extensiver Dachbegrünung; in Schalen, Trögen, Balkonkästen und als niedrige Kübelpflanze unterstreicht er moderne, minimalistische Pflanzungen und passt ideal in mediterrane Gestaltungen. Der Gartenfreund schätzt die genügsame Art für Gruppenpflanzungen im Vordergrund, als pflegeleichte Flächenbegrünung oder als akzentsetzende Teppichstaude zwischen Trittsteinen. Ein vollsonniger Standort und ein sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden sind die Basis für kompakte, farbstarke Polster; Staunässe ist zu vermeiden, Kalk wird gut vertragen. Gießen ist nur in längeren Trockenphasen nötig, Düngung bleibt sparsam. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Matten ordentlich, Ausläufer lassen sich einfach teilen und versetzen. Die winterharte, immergrüne Staude ist eine ideale Wahl für pflegeleichte Steingarten-Pflanzungen, niedrige Beetränder und dauerhaft attraktive Flächen im sonnigen Garten.

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Sedum acre ‘Aureum’, der Scharfe Mauerpfeffer ‘Aureum’, ist eine kompakte Fetthenne und robuste Polsterstaude, die mit leuchtend goldgelbem Austrieb im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Die sukkulenten, fein fleischigen Blätter verfärben sich im Jahresverlauf zu frischem Gelbgrün und bilden dichte, teppichartige Polster. Von Mai bis Juli schmückt sich diese Steingartenstaude mit zahlreichen sternförmigen, intensiv gelben Blüten, die den niedrigen, kriechenden Wuchs zusätzlich betonen. Als wintergrüne bis winterharte Bodendeckerpflanze bleibt sie ganzjährig strukturgebend und setzt strahlende Akzente im Vordergrund von Beeten. Sedum acre ‘Aureum’ eignet sich hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Dachgarten, Fugen zwischen Platten, Wegeinfassungen und Grabbepflanzung. Auch in Schalen, Trögen und Balkonkästen zeigt sich diese Kübelpflanze als pflegeleichter Blickfang; im Vorgarten bildet sie schnell geschlossene Teppiche oder begleitet andere Stauden als niedrige Begleitbepflanzung. Der Standort sollte sonnig bis vollsonnig sein, denn dort entwickelt das Laub seine intensivste Goldfärbung. Der Boden ist idealerweise durchlässig, eher mager, sandig-kiesig und kalkverträglich; Staunässe wird nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Gießen nur bei längerer Trockenheit in Gefäßen, Düngung ist in der Regel nicht erforderlich. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder das Entfernen überständiger Triebe hält den Teppich gleichmäßig. Durch Teilung oder das Anheften der kriechenden Triebe lässt sich der flache Gartenbodendecker unkompliziert vermehren und gezielt in Beeträndern, Steinbeeten und kleinen Flächen einsetzen.

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Sedum album, der Weiße Mauerpfeffer beziehungsweise die Weiße Fetthenne, ist eine robuste, immer- bis wintergrüne Staude, die als teppichbildender Bodendecker im Garten vielseitig überzeugt. Die kompakte, kriechende Wuchsform mit dichten Polstern aus kleinen, fleischigen, sukkulenten Blättchen sorgt für gepflegte, geschlossene Flächen, die je nach Jahreszeit frisch grün bis rötlich gefärbt sind. Von Juni bis August schmückt sich diese Steingartenstaude mit einer Fülle sternförmiger, reinweißer Blüten, die über dem Laub stehen und den flachen Teppich elegant auflockern. Als Zierstaude für Steingarten, Dachgarten, Trockenmauer und Kiesbeet eignet sich Sedum album ebenso wie zur flächigen Pflanzung im Vordergrund von Beeten, im Vorgarten oder in gemischten Staudenrabatten. Auch in Schalen, Trögen und Balkonkästen als niedrige Kübelpflanze setzt der Gartenstrauch-Charakter in Miniaturform ruhige, moderne Akzente und harmoniert hervorragend mit Gräsern und anderen Polsterstauden. Der Weiße Mauerpfeffer bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die Pflege ist ausgesprochen unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt vorgenommen werden, um die Polster kompakt zu halten, und eine sparsame Nährstoffgabe reicht völlig aus. Durch seine genügsame, trockenheitsverträgliche Art eignet sich Sedum album ideal zur dauerhaften Flächenbegrünung, als niedriger Solitär im Beetvordergrund oder in Gruppenpflanzung, wo die gleichmäßige Struktur und die sommerliche Blütenpracht einen ruhigen, hochwertigen Eindruck im Gartenbild hinterlassen.

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Sedum album ‘Murale’, der Weiße Mauerpfeffer ‘Murale’, ist eine niedrig wachsende, teppichbildende Staude, die als immergrüner Bodendecker mit elegantem Farbspiel begeistert. Das feinfleischige, sukkulente Laub zeigt je nach Jahreszeit und Sonneneinstrahlung attraktive Bronzetöne bis tiefes Rot, im Frühling frischer grünlich, im Sommer intensiv gefärbt und im Winter oft eindrucksvoll dunkel getönt. Von Juni bis Juli erscheinen zierliche, sternförmige Blüten in weiß bis zart rosa, die über den kompakten Polstern schweben und dem Beetvordergrund, dem Steingarten oder der Trockenmauer eine leichte, duftige Note geben. Mit seiner dichten, kriechenden Wuchsform schließt ‘Murale’ rasch Lücken, stabilisiert leichte Böden und setzt als Polsterstaude wirkungsvolle Kontraste zu Gräsern, Lavendel oder anderen Sedum-Arten. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, vorzugsweise mineralischem Substrat von sandig bis kiesig; magere, trockene Bedingungen fördern die schönste Ausfärbung. Staunässe sollte konsequent vermieden werden. In Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte ebenso wie im Vorgarten, auf Dachflächen, in Fugen und am Beetrand. Als pflegeleichter Gartenbodendecker benötigt sie nur minimale Aufmerksamkeit: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, ältere Polster lassen sich im Frühjahr problemlos teilen und versetzen. Die robuste, winterharte Fetthenne zeigt sich zuverlässig, trittfestigkeitstolerant im Randbereich und dauerhaft dekorativ, ob in Gruppenpflanzung als flächiger Teppich oder als kleiner Solitär-Akzent zwischen Steinen und Schotterflächen.

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Sedum album ‘Murale’, der Weißer Mauerpfeffer in der dunkellaubigen Sorte, ist eine attraktive Polsterstaude mit sukkulenten, dicht anliegenden Blättern, die je nach Jahreszeit von bronzefarben bis tief rötlich changieren und in sonnigen Phasen besonders intensiv leuchten. Im Frühsommer öffnen sich zahlreiche sternförmige, weiß bis zart rosa getönte Blüten, die die kompakte, teppichbildende Struktur elegant überziehen und dem filigranen Wuchs zusätzlichen Zierwert verleihen. Als niedrig bleibender Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Murale’ hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Dach- und Grabgestaltung, Fugen zwischen Platten, den Vorgarten sowie als Akzent in flachen Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon; auch im Beet setzt die robuste Sukkulente als Rasenersatz in trockenen Bereichen und als Einfassung schöne Kontraste. In der Gruppenpflanzung schließt sie schnell Lücken, als kleiner Solitär in Schalen betont sie minimalistische Gestaltungen, und als Kübelpflanze überzeugt sie mit klarer, moderner Anmutung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr durchlässigem, eher sandig-kiesigem und magerem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt verblühter Stängel hält den Teppich ordentlich, Teilung oder Abnehmen von Ausläufern ist bei Bedarf einfach möglich, Düngergaben sind höchstens sparsam nötig. Sedum album ‘Murale’ ist eine langlebige Gartenstaude und Zierpflanze, die mit ihrem dichten Wuchsbild pflegeleichte Flächen elegant strukturiert und moderne, naturnahe Steingartenbilder wirkungsvoll ergänzt.

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Sedum album, der Weiße Mauerpfeffer, ist eine robuste, immergrüne Staude aus der Familie der Fetthennen, die als teppichbildender Bodendecker in Steingarten, Kiesbeet und auf Trockenmauern überzeugt. Die sukkulenten, rundlichen Blätter bilden dichte Polster und zeigen je nach Jahreszeit frischgrüne bis rötlich getönte Nuancen, was dem niedrigen Gartenstauden-Teppich zusätzliche Struktur verleiht. Von Juni bis August schmücken unzählige sternförmige, reinweiße Blüten die filigranen Triebe und sorgen für eine helle, wolkige Anmutung über dem kompakten, nur wenige Zentimeter hohen Wuchs. Als Zierstaude für den Vorgarten, als flächiger Gartenstrauch-Ersatz in sonnigen Beeten oder als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Balkonkästen passt Sedum album ideal in moderne Kiesgärten, Steppenpflanzungen und pflegearme Flächen. Auch in Fugen, auf Garagendächern und in Randbereichen von Natursteinplatten wirkt die Polsterstaude besonders natürlich und ordnend. Der Standort sollte vollsonnig bis licht absonnig sein, mit gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffarmen Böden bleibt der Wuchs kompakt, während kurze Trockenphasen dank der wasserspeichernden Blätter problemlos überbrückt werden. Pflege ist kaum nötig: Ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Stängel hält die Fläche geschlossen, Ausläufer lassen sich leicht begrenzen oder für neue Pflanzstellen verwenden. Sedum album ist ausgesprochen winterhart, trittfest im Randbereich und eignet sich für großflächige Begrünungen, kleine Akzente im Beet sowie als langlebige, dicht schließende Alternative zu klassischem Rasen in sonnigen, trockenen Lagen.

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Sedum cauticola, die Felsen-Fetthenne, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude aus der Familie der Dickblattgewächse, die im Spätsommer und Herbst mit zarten, sternförmigen Blüten in kräftigen Rosé- bis Purpurtönen begeistert. Ihr rundlich-spateliges, blaugraues bis silbrig bereiftes Laub mit feinem rötlichem Rand bildet flache, dichte Teppiche und bringt schon außerhalb der Blütezeit attraktive Struktur ins Beet. Der niedrig bleibende, locker überhängende Wuchs macht diese Sukkulente zu einer idealen Wahl für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und Dachbegrünung, ebenso für Trog, Schale oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Bodendecker betont Sedum cauticola Wege- und Beetkanten, setzt im Vordergrund von Staudenrabatten dezente Akzente und eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Am besten gedeiht dieser robuste Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, denn die sukkulenten Blätter speichern Wasser und sichern eine ausgeprägte Trockenheitsverträglichkeit. Ein Rückschnitt verblühter Triebe im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die kompakte Polsterform, eine sparsame, kaliumbetonte Düngung im Frühjahr genügt völlig. In Kombination mit zarten Gräsern, Sempervivum, Thymus oder anderen Fetthennen entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, die Struktur, Farbe und Textur wirkungsvoll verbinden. Sedum cauticola ist ein langlebiger, winterharter Zierstaude, die mit minimalem Pflegeaufwand verlässlich Farbe in die spätere Gartensaison bringt.

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Sedum cauticola ‘Lidakense’, die kompakte Kaukasus-Fetthenne, ist eine attraktive Zierstaude für sonnige Lagen und überzeugt als flachwachsende Polsterstaude mit außergewöhnlichem Laub- und Blütenschmuck. Das blau- bis graugrüne, leicht bereifte Laub zeigt oft einen rötlichen Rand und sitzt auf rötlichen Trieben, wodurch ein reizvoller Farbkontrast entsteht. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche sternförmige Blüten in intensiven purpurrosa bis karmesinrosa Tönen, die in dichten, flachen Dolden stehen und die Pflanze zu einem Blickfang im Beetvordergrund machen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Polsterbreite bis 40 cm eignet sich ‘Lidakense’ ideal als Bodendecker und Flächendecker, für den Steingarten, die Trockenmauer, Dachgärten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter der Staude eine geschlossene, ruhige Fläche, als kleiner Solitär setzt sie präzise Akzente zwischen Ziergräsern und anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Der Wuchs ist dicht, teppichbildend und gut verzweigt, wodurch Unkrautwuchs unterdrückt wird. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine gute Drainage ist daher entscheidend. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes und alte Triebe lassen sich im zeitigen Frühjahr zurücknehmen, gelegentliches Auslichten fördert die Vitalität. So zeigt Sedum cauticola ‘Lidakense’ dauerhaft eine harmonische Struktur und farbstarke Spätblüte im modernen Garten.

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Sedum cauticola ‘Lidakense’, die kompakte Fels-Fetthenne, ist eine charmante Zierstaude für sonnige Plätze im Garten. Botanisch zur Gattung Sedum gehörend, überzeugt diese polsterbildende Staude mit blaugrün bereiften, rundlich-spateligen Blättern, die auf rötlichen Trieben sitzen und im Herbst oft einen warmen Rotton annehmen. Von August bis Oktober zeigen sich dicht stehende, sternförmige Blütendolden in leuchtendem Purpurrosa bis Karmin, die wie ein farbiger Teppich über dem kompakten, teppichartigen Wuchs liegen. Mit ihrer niedrigen, bodendeckenden Wuchsform eignet sich ‘Lidakense’ ideal für Steingarten, Trockenmauer, Kiesbeet und als Einfassung entlang von Wegen, macht aber auch im Trog, in der Schale und als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. Im Vorgarten setzt sie als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente und harmoniert hervorragend mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Der Standort sollte vollsonnig bis sonnig sein, der Boden vorzugsweise mager, sandig-kiesig und sehr gut durchlässig, denn Staunässe wird nicht vertragen. In nährstoffreichen Substraten genügt eine sparsame Düngung, während auf armen Böden eine leichte Frühjahrsdüngung das kompakte Wachstum unterstützt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Blütenstände im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, ansonsten ist die Pflege minimal. Die mehrjährige, winterharte Fetthenne wächst langsam bis moderat zu dichten Polstern heran, die sich mit der Zeit zu attraktiven Flächen verbinden und als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat jeden Steppenbeet- und Steingartenstil bereichern.

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Sedum cauticola ‘Vera Jameson’, auf Deutsch als Herbst-Fetthenne oder Purpur-Fetthenne bekannt, ist eine attraktive, kompakte Staude für sonnige Standorte. Diese Sukkulente bildet niedrige, halbrunde Horste und wächst locker polsterartig auf etwa 20 bis 30 cm Höhe heran. Das dekorative Laub zeigt je nach Jahreszeit einen reizvollen Farbwechsel von bläulich-grün über bronzerot bis tief purpur, wodurch der Blütenstrauch im Beet auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe liefert. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche flache Dolden mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Sternblüten, die die Pflanze zu einem stimmungsvollen Blickfang im Vorgarten, Kiesbeet oder Steingarten machen. Als pflegeleichte Gartenstaude gedeiht ‘Vera Jameson’ am besten in vollsonniger Lage auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen oder mineralischen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Fetthenne eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, als Einfassung, zur Gruppenpflanzung oder als markanter Solitär in kleinen Flächen. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als robuste Kübelpflanze, die Hitze und Trockenphasen gut toleriert und mit ihrem kompakten Wuchs harmonische Arrangements mit Gräsern und anderen Polsterstauden ermöglicht. In Trockenmauern, auf Dachgärten und in Steinbeeten setzt sie strukturstarke Akzente. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der verblühten Dolden im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb. Ein gelegentliches Auslichten sowie sparsame, standortgerechte Düngung genügen, um die langlebige Zierstaude vital zu halten und ihre intensive Blatt- und Blütenfärbung optimal zur Geltung zu bringen.

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Sedum cauticola ‘Vera Jameson’, die dekorative Herbst-Fetthenne, überzeugt als kompakte Staude mit eleganter Farbwirkung und zuverlässigem Wuchs. Die sukkulenten, rundlich-ovalen Blätter schimmern in Tönen von purpurgrün bis bronzerot und verdichten sich im Sommer zu einem dichten, niedrigen Polster. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen flache, doldenartige Blütenstände mit zahlreichen sternförmigen Einzelblüten in rosarosa bis purpurrosa, die über den weinrot gefärbten Stielen besonders intensiv wirken. Der Wuchs bleibt standfest, horstig bis teppichbildend und erreicht in der Regel 20 bis 30 cm Höhe, wodurch die Pflanze ideal für den vorderen Beetbereich geeignet ist. Als vielseitige Beetstaude entfaltet ‘Vera Jameson’ ihre Stärken im Steingarten, Kiesbeet und in naturnahen Pflanzungen ebenso wie im klassischen Staudenbeet. Sie macht als Bodendecker im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in Schalen und Trogkultur. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener, farbstarker Teppich, der Struktur und Tiefe verleiht und Wege- oder Beetkanten attraktiv begleitet. Für optimale Entwicklung bevorzugt diese Polsterstaude einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Form vital, jedoch kompakter und farbintensiver, wenn sparsam gedüngt wird. Im Kübel ist eine Drainageschicht hilfreich und gelegentliches Gießen während langer Hitzeperioden sinnvoll. Ein Rückschnitt der trockenen Blütenstände im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb und erhält die kompakte, gepflegte Erscheinung im Garten.

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Sedum cauticola, die Felsen-Fetthenne, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude mit besonderer Ausstrahlung, die als robuste Gartenstaude im Steingarten ebenso überzeugt wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ihre sukkulenten, rundlich-spatelförmigen Blätter zeigen ein attraktives Blaugrün mit leicht bereiftem Schimmer und rötlichen Akzenten, die im Herbst noch intensiver werden. Ab Spätsommer öffnen sich dicht stehende, schirmförmige Blütenstände in zartem Rosa bis Karminrosa und setzen von August bis Oktober leuchtende Farbtupfer, die mit dem graublauen Laub einen reizvollen Kontrast bilden. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, teppichbildend bis locker horstig, wodurch diese Fetthenne als Bodendecker, Beetrand oder zwischen Platten und Steinen hervorragend funktioniert; zugleich eignet sie sich als Zierstaude für das Kiesbeet, den Vorgarten, Tröge und Schalen sowie für Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär in reduzierten Pflanzkonzepten. Am besten gedeiht Sedum cauticola an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Drainage ist von Vorteil. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Neuaustrieb, Düngung erfolgt höchstens sparsam. Durch ihre ausgeprägte Trockenheitsverträglichkeit, Winterhärte und lange Zierwirkung ist die Felsen-Fetthenne eine vielseitige Blütenstaude und Zierpflanze, die Beet und Steingarten strukturell bereichert und moderne Pflanzungen mit klarer, grafischer Laubwirkung elegant abrundet.

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Sedum dasyphyllum, der blaugrüne Mauerpfeffer, ist eine charmante Fetthenne aus der Familie der Dickblattgewächse und überzeugt als niedrige Polsterstaude mit sukkulenten, rundlich-perligen Blättern in attraktivem Blaugrün mit leichtem Glanz. Im Frühsommer, meist von Juni bis Juli, zeigen sich zahllose kleine sternförmige, weißlich bis zart rosa Blüten, die den teppichbildenden Wuchs elegant akzentuieren. Das immergrüne bis wintergrüne Laub bleibt auch außerhalb der Blütezeit dekorativ und macht diese Sedum-Art zum idealen Bodendecker für sonnige, trockene Flächen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm bildet Sedum dasyphyllum dichte Matten, die sich hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Mauerfugen und alpine Pflanzungen eignen. Ebenso punktet der Gartenstaude- und Zierstauden-Klassiker als pflegeleichte Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Balkonkästen sowie in der Grabgestaltung und im Vorgarten, wo er als flächiger Teppich oder in Gruppenpflanzungen eingesetzt wird. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht sonnig, auf mageren, gut durchlässigen, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine Drainageschicht ist im Kübel empfehlenswert. Sedum dasyphyllum ist robust und winterhart, verlangt nur sparsame Wassergaben und kaum Dünger. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert einen dichten Wuchs. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im mineralischen Beet, als flacher Solitär in der Schale oder als flächiger Bodendecker verbindet der Mauerpfeffer moderne, naturnahe Optik mit minimalem Pflegeaufwand und setzt strukturstarke Akzente auf Terrasse, Dachgarten und im Steingarten.

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Sedum dasyphyllum, der Dickblättrige Mauerpfeffer, ist eine charmante, polsterbildende Sukkulente und robuste Steingartenstaude, die mit ihrem feinlaubigen, blaugrün bereiften Laub und zarten, sternförmigen Blüten jeden Gartenauftritt veredelt. Die dicht anliegenden, kleinen, kugeligen Blättchen sitzen in dichten Rosetten und nehmen je nach Jahreszeit attraktive Farbschattierungen von blaugrün über graugrün bis rötlich an. Von Juni bis Juli schmückt sich diese Polsterpflanze mit zahlreichen weiß bis zartrosa leuchtenden Blüten, die über dem flachen Teppich stehen und die filigrane Struktur hervorheben. Der Wuchs ist niedrig, teppichartig und ausläuferbildend, wodurch ein geschlossener Bodendecker entsteht, ideal für Steingarten, Trockenmauer, Fugen, Dachbegrünung, Grabgestaltung, Beetrand oder als Hingucker im alpinen Trog. Als Kübelpflanze und Schalenbepflanzung macht der Mauerpfeffer ebenso eine gute Figur und setzt auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten markante, pflegeleichte Akzente, ob in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär in minimalistischen Arrangements. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Kalk wird gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im Freiland genügt die natürliche Witterung, im Topf nur maßvoll gießen und sparsam düngen. Ein gelegentlicher Rückschnitt verblühter Triebe hält die Polster kompakt. Sedum dasyphyllum ist zuverlässig winterhart, hitze- und trockentolerant und damit eine ideale, langlebige Teppichstaude für moderne, naturnahe und puristische Gartengestaltungen.

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Sedum hybridum ‘Matrona’, auch als Purpur-Fetthenne ‘Matrona’ oder Hohe Fetthenne bekannt, ist eine ausdrucksstarke Staude mit stattlicher Präsenz. Botanisch wird die Sorte häufig Hylotelephium telephium ‘Matrona’ zugeordnet, was ihre kräftige, aufrechte Wuchsform und die markante Strukturwirkung im Ziergarten unterstreicht. Der Gartenstaudenkultivar bildet von Spätsommer bis in den Herbst dichte, breit gewölbte Blütendolden in zartem Rosa bis Altrosa, die sich mit der Zeit intensiver färben. Die fleischigen, leicht blaugrün bis graugrün überhauchten Blätter zeigen rötliche Ränder, während stabile, purpurfarbene Stiele einen edlen Kontrast schaffen und die Pflanze standfest wirken lassen. Als Blütenstaude eignet sich ‘Matrona’ hervorragend für sonnige Beete, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie als strukturstarke Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung betont sie Staudenrabatten und kombiniert sich harmonisch mit Gräsern und spätblühenden Begleitstauden; ebenso überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten. Der Standort sollte vollsonnig bis licht halbschattig sein, mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Die Pflege erweist sich unkompliziert: Gießen nur maßvoll, Düngung sparsam halten und den winterlichen Stand über den Blütenständen belassen; ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb. Auch als langlebige Schnitt- und Trockenblume ist diese robuste Gartenstaude geschätzt und bringt bis in den Herbst hinein klare Konturen und elegante Farbe in jeden Zier- und Naturgartenbereich.

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Sedum hybridum ‘Matrona’, die Hohe Fetthenne, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude mit hohem Zierwert, die durch ihre stabile, horstige Wuchsform und die kontrastreiche Blatt- und Blütenschönheit begeistert. Die aufrechten, rötlich überhauchten Stiele tragen fleischige, blau- bis graugrüne Blätter mit purpurner Tönung, die der Blattschmuckstaude schon vor der Blüte ein edles Erscheinungsbild verleihen. Ab August bis weit in den Oktober öffnen sich flache, schirmartige Dolden in zartem Altrosa bis Purpurrosa, die im Spätherbst attraktiv nachdunkeln und auch im Winter strukturgebend wirken. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich diese robuste Beetstaude ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten; ebenso macht sie als Solitärstaude im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine sehr gute Figur. Sedum ‘Matrona’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die sukkulenten Triebe speichern Wasser und machen die Zierstaude ausgeprägt trockenheitsverträglich. Eine sparsame Düngung, gelegentliches Auslichten und ein Rückschnitt der trockenen Stängel im zeitigen Frühjahr genügen als Pflege. In Kombination mit Gräsern und Spätsommerstauden wie Echinacea, Perovskia oder Pennisetum entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Dank ihrer Standfestigkeit und Winterhärte bleibt die Purpur-Fetthenne ‘Matrona’ über Jahre ein zuverlässiger, formschöner Gartenstrauch im Staudenbeet.

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Sedum hybridum ‘Matrona’, die Hohe Fetthenne, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude mit hohem Zierwert, die durch ihre stabile, horstige Wuchsform und die kontrastreiche Blatt- und Blütenschönheit begeistert. Die aufrechten, rötlich überhauchten Stiele tragen fleischige, blau- bis graugrüne Blätter mit purpurner Tönung, die der Blattschmuckstaude schon vor der Blüte ein edles Erscheinungsbild verleihen. Ab August bis weit in den Oktober öffnen sich flache, schirmartige Dolden in zartem Altrosa bis Purpurrosa, die im Spätherbst attraktiv nachdunkeln und auch im Winter strukturgebend wirken. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich diese robuste Beetstaude ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten; ebenso macht sie als Solitärstaude im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine sehr gute Figur. Sedum ‘Matrona’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die sukkulenten Triebe speichern Wasser und machen die Zierstaude ausgeprägt trockenheitsverträglich. Eine sparsame Düngung, gelegentliches Auslichten und ein Rückschnitt der trockenen Stängel im zeitigen Frühjahr genügen als Pflege. In Kombination mit Gräsern und Spätsommerstauden wie Echinacea, Perovskia oder Pennisetum entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Dank ihrer Standfestigkeit und Winterhärte bleibt die Purpur-Fetthenne ‘Matrona’ über Jahre ein zuverlässiger, formschöner Gartenstrauch im Staudenbeet.

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Sedum pulchellum ‘Sea Star’, die zierliche Fetthenne, ist eine kompakte Steingartenstaude mit sternförmigen Blüten, die ihrem Namen alle Ehre machen. Diese Polsterfetthenne bildet dichte, flach ausbreitende Rosetten aus blaugrünem, leicht bereiftem Laub, das je nach Jahreszeit zarte rötliche Töne annehmen kann. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen reichliche, filigrane Blütenschirme aus zahllosen kleinen Sternblüten in zartem Rosa bis Rosépurpur, die über dem niedrigen, teppichbildenden Wuchs schweben und einen klaren, ordentlichen Eindruck im Beetvordergrund hinterlassen. Der Wuchs bleibt niedrig und polsterförmig, ideal als Bodendecker, für die Fugenbepflanzung, auf Mauerkronen, im Steingarten, im Trockenbeet oder als akzentsetzende Kübelpflanze in Schalen und Trögen auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung wirkt der Blütenrasen besonders harmonisch, als kleiner Solitär setzt ‘Sea Star’ feine Blickpunkte im Vorgarten. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkverträgliche, schluffig-kiesige Erden sind ebenso geeignet, solange Staunässe sicher vermieden wird. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgenommen werden, das Laub bleibt dekorativ und schützt den Teppich. Längere Trockenphasen werden gut toleriert, nur bei Kübelkultur empfiehlt sich sparsames Gießen mit vollständigem Abtrocknen dazwischen. Sedum pulchellum ‘Sea Star’ ist eine langlebige, robuste Zierstaude für naturnahe Steingartenanlagen, pflegeleichte Beete und moderne, minimalistische Pflanzgefäße.

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Sedum pulchellum ‘Sea Star’, die zierliche Fetthenne, ist eine kompakte Polsterstaude aus der großen Sedum-Familie und überzeugt mit sternförmigen Blüten und feinem, blaugrünem Laub. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bleibt meist bei 5 bis 10 cm Höhe und legt sich locker polsternd über sandig-kiesige Flächen. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreich zarte, rosé bis purpur schimmernde Blütensterne, die dem Namen „Sea Star“ alle Ehre machen und über dem dichten, fleischigen Blattwerk zu schweben scheinen. Das Laub zeigt sich je nach Standort graugrün bis bläulich, fein bereift und bildet attraktive Rosetten, die auch außerhalb der Blütezeit eine strukturierende Wirkung haben. Als Bodendecker und Polsterpflanze eignet sich diese Sukkulente ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer, Felssteppe und Grabgestaltung. Im Vordergrund von Staudenbeeten setzt sie ruhige, flächige Akzente, in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze ebenso wie als dezenter Solitär in moderner Minimalbepflanzung. In Gruppenpflanzung schließt Sedum pulchellum ‘Sea Star’ Lücken elegant und sorgt für eine gleichmäßige, niedrige Bedeckung. Ein vollsonniger, warmer Standort und sehr gut durchlässiger, eher magerer, mineralischer Boden sind die Basis für vitalen Wuchs. Staunässe unbedingt vermeiden; kurze Trockenperioden werden problemlos toleriert. Ein leichter Rückschnitt verblühter Stängel erhält die dichte Optik, Teilung älterer Polster im Frühjahr verjüngt und fördert die Vitalität. Diese Mauerpfeffer-Variante ist robust, winterhart bei guter Drainage und eine unkomplizierte Wahl für naturnahe, pflegearme Gartenbereiche.

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Sedum sieboldii, die Japanische Fetthenne oder Oktober-Fetthenne, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude mit sukkulentem Charakter, die als Zierstaude besonders in Steingärten, Kiesbeeten und auf sonnigen Terrassen überzeugt. Die rundlichen, blaugrünen, oft zart bereiften Blätter sitzen quirlig an elegant überhängenden Trieben und nehmen im Herbst attraktive rosa bis rötliche Töne an. Von September bis Oktober erscheinen zahlreiche doldenförmige Blüten in zartem Rosa bis Purpur, die den späten Garten stimmungsvoll akzentuieren. Als polsterbildende Gartenstaude erreicht Sedum sieboldii etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und breitet sich auf 20 bis 30 Zentimeter aus, wodurch sie sich ausgezeichnet als Bodendecker für den Beetvordergrund, für Trockenmauern und als dekorative Kübelpflanze oder Solitär in Schalen und Trögen eignet. Am liebsten steht dieser unkomplizierte Blütenstauden-Klassiker in vollsonniger, warmer Lage auf durchlässigem, eher sandig-kiesigem und magerem Substrat; Staunässe verträgt die sukkulente Fetthenne schlecht. Eine gute Drainage, sparsame Wassergaben und ein nährstoffarmer Boden fördern einen kompakten Wuchs und eine reiche Herbstblüte. Nach der Blüte können überständige Triebe im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um frischen Austrieb anzuregen. Auch im Vorgarten, auf Balkon und Dachgarten zeigt sich Sedum sieboldii pflegeleicht und formstabil, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Polsterstauden und Gräsern und setzt als flacher Gartenstrauch-ähnlicher Akzent reizvolle Kontraste zu groben Steinen. Die robuste, winterharte Art bewährt sich langfristig, bleibt dabei stets ordentlich und bringt Farbe in die späte Gartensaison.

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Sedum sieboldii ‘Mediovariegatum’, die Japanische Fetthenne bzw. Oktober-Fetthenne, ist eine attraktive Steingartenstaude mit außergewöhnlich gefärbtem Laub und späten Blüten. Charakteristisch sind die rundlich angeordneten, leicht sukkulenten Blätter mit cremegelber Mitte und blaugrünem Rand, die zum Herbst hin oft einen rosigen Hauch annehmen. Ab Spätsommer bis in den Oktober erscheinen zahlreiche, sternförmige Blüten in zartem Rosa bis Purpurrosa, die in flachen Dolden über den bogig überhängenden Trieben stehen und der kompakten, polsterbildenden Wuchsform zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Mit ihrer niedrigen Höhe und den elegant überhängenden Trieben ist diese Polsterstaude ideal für den Vordergrund im Beet, als Bodendecker im Steingarten, auf der Trockenmauer und in Pflanzschalen. Als Kübelpflanze oder Balkonpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon einen dekorativen Akzent und eignet sich sowohl als Solitär in einer Schale als auch in Gruppenpflanzungen mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blattzeichnung und eine reiche Blüte, während der Boden durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig sein sollte; Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, im Frühjahr abgestorbene Triebe entfernen und bei Bedarf mit etwas mineralischem Substrat abmagern. Sedum sieboldii ‘Mediovariegatum’ überzeugt als langlebige Gartenstaude mit klarer Struktur, dekorativem Blattornament und spätem Blühaspekt – perfekt für pflegeleichte, moderne Pflanzungen im Vorgarten, im Beetvordergrund und in stilvollen Gefäßen.

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Sedum sieboldii ‘Mediovariegatum’, die buntlaubige Siebold-Fetthenne, ist eine charmante Polsterstaude und Sukkulente, die mit ihrem variegaten Laub und herbstlicher Blütenpracht Akzente setzt. Das runde, fleischige Blattwerk zeigt eine elegante Cremezeichnung in der Mitte, umrahmt von blau- bis graugrünen Rändern, oft mit zart rosigem Hauch an den Triebspitzen. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen dichte Dolden aus zart rosafarbenen bis kräftig pinken Sternblüten, die über den bogig überhängenden Trieben schweben und dem Garten in der späten Saison frische Farbe schenken. Der kompakte, kissenartige Wuchs bleibt niedrig und flächig, ideal für den Beetvordergrund, als Bodendecker in Steingärten und Kiesbeeten, in Trockenmauern sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Schalen, Ampeln oder Troggefäßen wirkt sie als kleiner Solitär besonders harmonisch und eignet sich ebenso für den Vorgarten oder die Grabbepflanzung. Am liebsten steht diese robuste Staude sonnig und warm, in durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, da die sukkulenten Triebe Wasser bestens speichern und damit Trockenphasen gut überstehen. Ein schwach nährstoffreicher Boden fördert die kompakte, farbintensive Entwicklung; gelegentliches Ausputzen verblühter Dolden und ein Rückschnitt abgestorbener Triebe im Spätwinter genügen als Pflege. Sedum sieboldii ‘Mediovariegatum’ zieht im Winter je nach Witterung ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch es als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude begeistert.

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Sedum sieboldii, auch als Oktober-Fetthenne oder Hylotelephium sieboldii bekannt, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit besonderem Zierwert für Steingarten, Dachgarten und moderne Kübelbepflanzung. Die runden, blaugrünen bis graublauen Blätter sitzen in Dreierquirlen an elegant bogig überhängenden Trieben und zeigen je nach Saison einen feinen rosigen Rand. Im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen flache Dolden aus zahlreichen sternförmigen, rosafarbenen Blüten, die den Blütenstaudenbeet einen klaren Farbakzent geben und zugleich die attraktive Laubstruktur betonen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm eignet sich diese pflegeleichte Fetthenne als Bodendecker, Einfassungspflanze, für Trockenmauern sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Schalen, Ampeln oder als Solitär in einer Kiesfläche wirkt der Blüten- und Blattkontrast besonders edel, in Gruppenpflanzungen bildet sie ruhige, geschlossene Flächen im Vorgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Substrat; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden. Pflegeleicht und genügsam braucht Sedum sieboldii nur sparsam Wasser, ein lockerer Boden und eine Drainageschicht fördern den kompakten Wuchs. Ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe im Frühjahr regt die frische Belaubung an, eine leichte Abdeckung im Gefäß schützt vor dauerhafter Nässe. In Kombination mit niedrig bleibenden Gräsern, Hauswurz oder anderen sukkulenten Stauden entsteht ein harmonischer, zeitloser Ziergarten-Charakter.

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Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’, die Löffel-Fetthenne, ist eine attraktive Polsterstaude aus der Familie der Fetthennen, die mit ihren dichten, löffelförmigen Rosetten sofort ins Auge fällt. Das immergrüne Laub zeigt einen markanten, silbrig-grauen Bereifungsüberzug, der den Zierwert über das ganze Jahr betont und in kühleren Perioden leicht bläuliche bis purpurne Nuancen annehmen kann. Im späten Frühling bis zum Hochsommer erscheinen reichlich sternförmige, leuchtend gelbe Blüten auf kurzen Stielen, die den kompakten, teppichbildenden Wuchs elegant überragen und dem niedrigen Gartenstrauch-Charakter dieser Sukkulente zusätzliche Leuchtpunkte verleihen. Als Bodendecker und Steingartenpflanze eignet sich ‘Cape Blanco’ hervorragend für Trockenmauern, Fugen, Dachgärten und Schotterflächen, setzt aber auch in Töpfen und Schalen auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze dezente, moderne Akzente. Im Vordergrund von Beeten, im Alpinum, im Vorgarten oder als kleiner Solitär in einer Kiesfläche schafft die Zierstaude ein ruhiges, grafisches Bild und harmoniert gut mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsliebenden Stauden. Ein sonniger Standort fördert die kompakte Polsterbildung und die intensive Laubfarbe, während ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden Staunässe verhindert. Pflegeleicht und langsam ausbreitend benötigt die Pflanze nur minimale Aufmerksamkeit: gelegentliches Entfernen verblühter Stiele hält sie ordentlich, und kurze Trockenphasen übersteht sie problemlos. Durch Teilung oder das Auflegen einzelner Rosetten lässt sich der Teppich unkompliziert erweitern, wodurch Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’ dauerhaft strukturierende, pflegearme Flächen im Garten ermöglicht.

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Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’, die Löffel-Fetthenne bzw. Silber-Fetthenne, ist eine charakterstarke Polsterstaude aus der Mauerpfeffer-Verwandtschaft, die mit ihren dichten, löffelförmigen Rosetten und einer markanten silbrig-weißen Bereifung sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen zahlreiche sternförmige, leuchtend gelbe Blüten, die sich effektvoll über dem kompakten, nur wenige Zentimeter hohen Teppich erheben. Das immergrüne, sukkulente Laub bleibt ganzjährig attraktiv und kann in kühlen Perioden zarte Purpur- oder Rosé-Töne annehmen, wodurch der Blüten- und Blattschmuck über viele Monate für Struktur und Farbe sorgt. Als niedrig wachsender Gartenstaude und Bodendecker eignet sich dieser Blütenstaude besonders für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und Dachgarten, setzt aber auch im Vorgarten, in Pflanzschalen, Trögen und als dauerhafte Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen prägnante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Rosetten als kleine Solitär-Highlights in Schalenarrangements wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und kalkverträglich sein. Staunässe ist zu vermeiden, denn die robuste Sukkulente ist ausgesprochen trockenheitsverträglich und kommt mit minimaler Bewässerung aus. Ein gelegentliches Ausputzen verblühter Triebe und ein vorsichtiges Teilen zur Verjüngung genügen als Pflege. Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’ ist winterhart, bleibt kompakt und bildet mit der Zeit dichte, flächige Polster – eine vielseitige Zierstaude für moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer Linienführung und dauerhafter Wirkung.

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Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’, die Löffel-Fetthenne bzw. Silber-Fetthenne, ist eine charakterstarke Polsterstaude aus der Mauerpfeffer-Verwandtschaft, die mit ihren dichten, löffelförmigen Rosetten und einer markanten silbrig-weißen Bereifung sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Sommer erscheinen zahlreiche sternförmige, leuchtend gelbe Blüten, die sich effektvoll über dem kompakten, nur wenige Zentimeter hohen Teppich erheben. Das immergrüne, sukkulente Laub bleibt ganzjährig attraktiv und kann in kühlen Perioden zarte Purpur- oder Rosé-Töne annehmen, wodurch der Blüten- und Blattschmuck über viele Monate für Struktur und Farbe sorgt. Als niedrig wachsender Gartenstaude und Bodendecker eignet sich dieser Blütenstaude besonders für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und Dachgarten, setzt aber auch im Vorgarten, in Pflanzschalen, Trögen und als dauerhafte Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen prägnante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Rosetten als kleine Solitär-Highlights in Schalenarrangements wirken. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und kalkverträglich sein. Staunässe ist zu vermeiden, denn die robuste Sukkulente ist ausgesprochen trockenheitsverträglich und kommt mit minimaler Bewässerung aus. Ein gelegentliches Ausputzen verblühter Triebe und ein vorsichtiges Teilen zur Verjüngung genügen als Pflege. Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’ ist winterhart, bleibt kompakt und bildet mit der Zeit dichte, flächige Polster – eine vielseitige Zierstaude für moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer Linienführung und dauerhafter Wirkung.

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Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’, die Löffel-Fetthenne, ist eine kompakte Polsterstaude aus der Familie der Dickblattgewächse, die mit ihren silbrig bereiften, löffelförmigen Blättern und dichten Rosetten sofort ins Auge fällt. Die immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude bildet flache, teppichartige Polster und setzt mit ihrem blaugrünen bis weiß überhauchten Laub ganzjährig elegante Akzente. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen zahlreiche sternförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen attraktiven Kontrast zum kühlen Laubton bilden. Der Wuchs bleibt niedrig und breitet sich mattenbildend aus, wodurch sich diese Zierpflanze hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Beet eignet. Als Steingartenstaude fühlt sich Sedum spathulifolium ‘Cape Blanco’ in Trockenmauern, auf Kiesflächen und in Felssteppen wohl und überzeugt ebenso im Trog, in Schalen und als filigrane Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Im Vorgarten wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als kleiner Solitär in einer Schale edel zur Geltung kommen. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, denn hier entwickelt sich die intensive Bereifung der Blätter am schönsten und die Polster bleiben kompakt. Der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager, sandig-kiesig und kalktolerant sein; Staunässe bitte konsequent vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte entfernt werden, Teilstücke lassen sich leicht zur Vermehrung abnehmen, und ein Rückschnitt ist in der Regel nicht erforderlich. So bleibt diese pflegeleichte Blütenstaude dauerhaft formstabil und dekorativ.

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Sedum spathulifolium Purpureum, die löffelblättrige Fetthenne ‘Purpureum’, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude mit besonderem Zierwert, ideal als Bodendecker und Polsterstaude im Steingarten. Die kompakten, rosettigen Blätter sind spatelförmig, anfangs blaugrün bis silbrig bereift und verfärben sich bei Sonne und kühlen Temperaturen intensiv purpurrot bis burgunderfarben, wodurch ein markanter Farbkontrast entsteht. Von späten Frühling bis in den Sommer zeigt der Blütenstaudenschatz sternförmige, leuchtend gelbe Blüten, die über den dichten Polstern stehen und den teppichartigen Wuchs betonen. Die immergrünen bis halbimmergrünen Polster erreichen nur geringe Höhe, bleiben dabei formstabil und breiten sich langsam zu attraktiven Matten aus. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Sedum-Sorte hervorragend für Steingärten, Trogbepflanzungen, Kiesflächen, Mauerfugen, Dach- und Hangbegrünungen sowie den Vordergrund im Beet. In Schalen und auf der Terrasse wirkt sie als dezente Kübelpflanze oder als kleiner Solitär, ebenso macht sie in Gruppenpflanzung eine dichte, pflegeleichte Abdeckung. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, der die Purpurfärbung intensiviert; auch lichter Halbschatten ist möglich, wenngleich weniger farbkräftig. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig sein; Staunässe ist zu vermeiden, denn die sukkulenten Blätter speichern Wasser und sorgen für ausgesprochene Trockenheitsverträglichkeit. Pflegeleicht und robust genügt es, verblühte Stängel nach der Blüte zurückzunehmen und gelegentlich zu verjüngen, indem man Teilstücke neu setzt. Sedum spathulifolium Purpureum ist winterhart und überzeugt das ganze Jahr über mit strukturstarkem Laub, klarer Linienführung und moderner, naturnaher Optik im Ziergarten.

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Sedum spathulifolium Purpureum, die Löffel-Fetthenne, ist eine dekorative Polsterstaude mit sukkulentem Charakter, die als niedriger Gartenstrauch im Vordergrund von Beeten, im Steingarten und auf Trockenmauern zuverlässig Akzente setzt. Ihre spatelförmigen, rosettig angeordneten Blätter zeigen je nach Jahreszeit ein faszinierendes Farbspiel von silbrig-blau bereift bis intensiv purpurrot, besonders bei sonnigem Stand und kühleren Temperaturen. Von Mai bis Juli erscheinen dichte, sternförmige, leuchtend gelbe Blütenschirme, die sich über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs erheben und die feine Struktur des Laubs wirkungsvoll betonen. Die Sorte wächst niedrig, dicht verzweigt und kriechend, schließt schnell Lücken und eignet sich hervorragend als Bodendecker oder Polsterstaude in Gruppenpflanzung, ebenso als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Auch im Vorgarten oder zwischen Trittsteinen sorgt sie für pflegeleichte, strukturstarke Flächen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die sukkulenten Blätter Wasser speichern und Trockenphasen gut überstehen. Ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stängel und gelegentliches Auslichten genügen, Düngergaben sind nur äußerst maßvoll nötig. Als Zierstaude mit besonderem Blatt- und Blütenreiz lässt sich Sedum spathulifolium Purpureum sowohl als kleiner Solitär im Schalenarrangement als auch in Kombination mit anderen Steingartenpflanzen, Gräsern und niedrigen Blütenstauden vielseitig verwenden und bleibt ganzjährig ein strukturstabiles, farbvariantes Gestaltungselement.

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Sedum spathulifolium Purpureum, die Löffel-Fetthenne, ist eine dekorative Polsterstaude mit sukkulentem Charakter, die als niedriger Gartenstrauch im Vordergrund von Beeten, im Steingarten und auf Trockenmauern zuverlässig Akzente setzt. Ihre spatelförmigen, rosettig angeordneten Blätter zeigen je nach Jahreszeit ein faszinierendes Farbspiel von silbrig-blau bereift bis intensiv purpurrot, besonders bei sonnigem Stand und kühleren Temperaturen. Von Mai bis Juli erscheinen dichte, sternförmige, leuchtend gelbe Blütenschirme, die sich über dem kompakten, teppichbildenden Wuchs erheben und die feine Struktur des Laubs wirkungsvoll betonen. Die Sorte wächst niedrig, dicht verzweigt und kriechend, schließt schnell Lücken und eignet sich hervorragend als Bodendecker oder Polsterstaude in Gruppenpflanzung, ebenso als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Auch im Vorgarten oder zwischen Trittsteinen sorgt sie für pflegeleichte, strukturstarke Flächen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die sukkulenten Blätter Wasser speichern und Trockenphasen gut überstehen. Ein sparsamer Rückschnitt verblühter Stängel und gelegentliches Auslichten genügen, Düngergaben sind nur äußerst maßvoll nötig. Als Zierstaude mit besonderem Blatt- und Blütenreiz lässt sich Sedum spathulifolium Purpureum sowohl als kleiner Solitär im Schalenarrangement als auch in Kombination mit anderen Steingartenpflanzen, Gräsern und niedrigen Blütenstauden vielseitig verwenden und bleibt ganzjährig ein strukturstabiles, farbvariantes Gestaltungselement.

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Sedum spectabile ‘Brillant’, die Pracht-Fetthenne, ist eine bewährte Gartenstaude mit außergewöhnlicher Präsenz im Spätsommer und Herbst. Die robuste Hylotelephium-Art bildet aufrechte, horstige Büsche mit fleischigen, grau- bis blaugrünen Blättern, die dem Beet eine klare Struktur verleihen. Ab August bis in den Oktober öffnen sich dichte, flache Dolden aus unzähligen sternförmigen Blüten in leuchtendem Purpurrosa, die über den kompakten Trieben förmlich schweben und auch im Verblühen einen attraktiven, architektonischen Effekt zeigen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und breitem, standfestem Aufbau eignet sich ‘Brillant’ ideal als Beetstaude in Staudenrabatten, als prägnanter Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung für harmonische Farbfelder. Ebenso kommt sie im Steingarten, im Trockenbeet, im Präriegarten sowie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend zur Geltung und setzt in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Herbstastern wirkungsvolle Akzente. Die Pracht-Fetthenne bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Sie ist ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich, wodurch sie auch auf leichteren Böden zuverlässig gedeiht. Ein Rückschnitt der trockenen Blütenstände erst im späten Winter erhält den dekorativen Winterschmuck und schützt die Triebe. Auch als haltbare Schnitt- und Trockenblume geschätzt, überzeugt Sedum spectabile ‘Brillant’ als langlebige, unkomplizierte Gartenpflanze mit zeitloser Eleganz.

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Sedum spectabile ‘Brillant’, auch als Hylotelephium spectabile und Herbst-Fetthenne bekannt, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit ausgeprägter Spätsommer- bis Herbstwirkung. Die Sorte ‘Brillant’ überzeugt mit dichten, flachen Dolden in kräftigem Purpurrosa bis Leuchtrosa, die sich über dem attraktiven, blaugrünen, fleischigen Laub klar abzeichnen. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht in der Regel mittlere Höhen und bildet mit der Zeit eindrucksvolle, strukturgebende Horste. Das sukkulente Blattwerk setzt bereits im Frühjahr frische Akzente, bevor sich ab Spätsommer die Blütenstände entwickeln und bis in den Herbst hinein für Farbe sorgen. Als vielseitige Staude eignet sich die Fetthenne ideal für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und als charakterstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen wirkt sie als rhythmische Strukturpflanze, als Solitär setzt sie markante Akzente. Auch in Präriebeeten, Dachgärten und zur Grabgestaltung spielt sie ihre Stärken aus, denn der pflegeleichte Charakter und die ausgeprägte Standfestigkeit sorgen für eine dauerhaft ordentliche Erscheinung. Ein vollsonniger Standort fördert kompakte Polster und eine intensive Blütenfarbe. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Gedüngt wird sparsam, ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe erst im späten Winter empfiehlt sich, da die Samenstände dekorativ bleiben. Gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. So präsentiert sich Sedum spectabile ‘Brillant’ als unkomplizierte Blütenstaude mit hohem Zierwert und klarer Form.

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Sedum spectabile ‘Carl’, die Herbst-Fetthenne (syn. Hylotelephium spectabile), ist eine attraktive Gartenstaude mit klarer Linie und hoher Zierwirkung. Die kompakt horstige Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 50 cm Höhe und präsentiert von August bis Oktober große, flach gewölbte Blütenteller in kräftigem Altrosa bis Purpurrosa, die auf stabilen, aufrechten Stielen sitzen. Das sukkulente, blau- bis graugrüne Laub bildet dichte, fleischige Rosetten, die den Blütenstand harmonisch rahmen und der Staude einen modernen, grafischen Charakter verleihen. Als Zierstaude passt ‘Carl’ in sonnige Beete, Kies- und Präriegärten, den Steingarten oder das Staudenbeet ebenso wie in den Vorgarten; auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für rhythmische Struktur, als Solitär setzt sie prägnante Akzente, und in gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Echinacea. Ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarm bis mäßig nährstoffreichem Boden ist ideal; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die robuste Gartenstaude ist standfest und winterhart, benötigt nur wenig Pflege und kommt mit trockenen Phasen gut zurecht. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel erfolgt am besten im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, wodurch der dichte Neuaustrieb gefördert wird. Eine Teilung nach einigen Jahren dient der Verjüngung und erhält die Vitalität. Mit ihrer klaren Wuchsform und dem langen Blütenschmuck ist Sedum spectabile ‘Carl’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Partner im Staudenbeet und ein langlebiger Gartenstrauch-Ersatz für strukturstarke Pflanzungen.

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Sedum spectabile ‘Carl’, auch bekannt als Herbst-Fetthenne oder Purpur-Fetthenne, gehört botanisch zu Hylotelephium spectabile und zählt zu den beliebtesten spätblühenden Stauden für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Carl’ überzeugt mit standfestem, horstigem Wuchs und fleischigen, blaugrünen Blättern, die den ganzen Sommer über frisch wirken. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen dicht gefüllte, flach gewölbte Blütendolden in kräftigem Rosa bis Purpurrosa, die dem Beet Struktur und leuchtende Farbakzente verleihen. Die stabilen Stiele tragen die Blüten lange, wodurch die Pflanze auch im Spätherbst attraktiv bleibt und mit ihren dekorativen Samenständen winterliche Gartenbilder bereichert. Als vielseitige Zierstaude eignet sich die Herbst-Fetthenne ideal für Rabatten, Steingarten, Präriebeet, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung schafft ‘Carl’ ruhige, grafische Flächen, als Solitär setzt sie klare Akzente und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Lavendel oder Echinacea. Der optimale Standort ist vollsonnig bis leicht sonnig, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein. Dank ihrer sukkulenten Blätter kommt die Staude mit trockenen Phasen gut zurecht und bleibt dabei kompakt und formstabil. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein Rückschnitt der alten Stängel im zeitigen Frühjahr, eine sparsame Düngung fördert den kompakten Aufbau. Sedum spectabile ‘Carl’ ist langlebig, winterhart und entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer zuverlässigen Struktur- und Blütenstaude, die moderne wie klassische Pflanzungen wirkungsvoll ergänzt.

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Sedum spectabile ‘Carl’, auch bekannt als Herbst-Fetthenne oder Purpur-Fetthenne, gehört botanisch zu Hylotelephium spectabile und zählt zu den beliebtesten spätblühenden Stauden für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte ‘Carl’ überzeugt mit standfestem, horstigem Wuchs und fleischigen, blaugrünen Blättern, die den ganzen Sommer über frisch wirken. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen dicht gefüllte, flach gewölbte Blütendolden in kräftigem Rosa bis Purpurrosa, die dem Beet Struktur und leuchtende Farbakzente verleihen. Die stabilen Stiele tragen die Blüten lange, wodurch die Pflanze auch im Spätherbst attraktiv bleibt und mit ihren dekorativen Samenständen winterliche Gartenbilder bereichert. Als vielseitige Zierstaude eignet sich die Herbst-Fetthenne ideal für Rabatten, Steingarten, Präriebeet, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung schafft ‘Carl’ ruhige, grafische Flächen, als Solitär setzt sie klare Akzente und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Lavendel oder Echinacea. Der optimale Standort ist vollsonnig bis leicht sonnig, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein. Dank ihrer sukkulenten Blätter kommt die Staude mit trockenen Phasen gut zurecht und bleibt dabei kompakt und formstabil. Pflegeleicht in der Handhabung genügt ein Rückschnitt der alten Stängel im zeitigen Frühjahr, eine sparsame Düngung fördert den kompakten Aufbau. Sedum spectabile ‘Carl’ ist langlebig, winterhart und entwickelt sich Jahr für Jahr zu einer zuverlässigen Struktur- und Blütenstaude, die moderne wie klassische Pflanzungen wirkungsvoll ergänzt.

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Sedum spectabile ‘Carl’, die Pracht-Fetthenne bzw. Herbst-Fetthenne, auch botanisch als Hylotelephium spectabile ‘Carl’ geführt, ist eine robuste, langlebige Staude mit hohem Zierwert für spätsommerliche und herbstliche Beete. Die aufrechten, standfesten Triebe tragen fleischige, blaugrüne bis graugrüne, leicht gezähnte Blätter, die einen kompakten, horstbildenden Wuchs ergeben. Ab Spätsommer entfalten sich dichte, flache Schirmrispen in intensiv purpurrosa bis karminrosa Tönen, die sich bis in den Herbst hinein halten und selbst im Winter als getrocknete Fruchtstände dekorativ wirken. Als pflegeleichte Steingartenstaude und prägnante Beetstaude setzt ‘Carl’ in Rabatten, Präriebeeten und Vorgärten starke Strukturen, eignet sich hervorragend als Solitär im Vordergrund sonniger Pflanzungen und lässt sich in Gruppenpflanzung wirkungsvoll mit Gräsern, Silberlaubigen und spätblühenden Stauden kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie durch ihre Trockenheitsverträglichkeit und Hitzebeständigkeit. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die sukkulenten Triebe empfindlich auf Nässe im Wurzelbereich reagieren. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Standfestigkeit und Blütenfülle, Rückschnitt der vertrockneten Stängel erfolgt im zeitigen Frühjahr, wenn neuer Austrieb sichtbar ist. Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Sedum spectabile ‘Carl’ ist ausgesprochen winterhart, schnittverträglich, formschön und weitgehend schneckenunempfindlich – ein vielseitiger, strukturstarker Blickfang für sonnige Beete, Steingärten und Gefäße.

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Sedum spectabile ‘Carl’, auch als Prächtige Fetthenne oder Garten-Fetthenne bekannt und botanisch inzwischen häufig als Hylotelephium spectabile geführt, ist eine robuste, langlebige Staude für sonnige Lagen, die mit auffälligen, flachen Blütentellern in kräftigem Purpurrosa von August bis Oktober beeindruckt. Die dicken, sukkulenten, blaugrünen Blätter bilden einen standfesten, horstigen Wuchs und setzen schon ab dem Frühjahr attraktiven Blattschmuck, bevor sich die dichteren Blütenstände entwickeln und bis in den Winter hinein ihren Zierwert behalten. ‘Carl’ wächst kompakt und aufrecht, ideal für das Staudenbeet, den Steingarten, das Kiesbeet und den modernen Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso wirkungsvoll wie in der Gruppenpflanzung und eignet sich als pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Kombination mit Ziergräsern, Astern oder Gaura entstehen harmonische Spätsommerbilder, die Struktur und Farbe gekonnt verbinden. Am besten gedeiht diese Blütenstaude an einem vollsonnigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während Trockenphasen problemlos überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung reicht aus, da zu nährstoffreiche Substrate die Standfestigkeit mindern können. Pflegehinweise sind unkompliziert: die vertrockneten Stängel erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern und den winterlichen Zierwert zu nutzen. Mit ihrer klaren Struktur, der langen Blütezeit und dem geringen Pflegebedarf ist Sedum spectabile ‘Carl’ eine vielseitige Beetstaude für dauerhafte Pflanzungen in Rabatten, Steppengärten und Dachgärten.

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Sedum spectabile ‘Carmen’, die Hohe Fetthenne, ist eine robuste Staude mit aufrecht-horstigem Wuchs und dekorativem, fleischigem Laub in frischem Blaugrün. Von Spätsommer bis in den Herbst trägt dieser Gartenklassiker große, flach gewölbte Dolden, die in intensivem Karmesinrosa bis Karminrot leuchten und jedem Zierbeet einen starken Farbakzent geben. Die stabilen, sukkulenten Triebe erreichen etwa mittlere Höhe und bleiben standfest, sodass die Blütenstände lange ihre klare Struktur bewahren; selbst im Winter setzen die trockenen Dolden reizvolle Akzente. Als Beetstaude und Zierstaude passt ‘Carmen’ ideal in sonnige Rabatten, Steingärten und Kiesbeete, ebenso in prairieartige Pflanzungen mit Gräsern, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonische Bilder erzeugt. Auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, im Vorgarten sorgt sie für eine aufgeräumte, moderne Anmutung. Der Blütenstrauch-Charakter entsteht durch die reich verzweigten Blütenstände, während das Laub die Pflanze auch außerhalb der Blüte attraktiv macht. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine sparsame Nährstoffgabe genügt, ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel erfolgt erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Gräsern, Echinacea, Perovskia oder Herbstastern entsteht ein langlebiges, strukturstarkes Gesamtbild, das Beete und Pflanzgefäße bis in den Herbst eindrucksvoll belebt.

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Sedum spectabile ‘Carmen’, die Herbst-Fetthenne, auch als Hylotelephium spectabile bekannt, ist eine robuste, langlebige Staude mit hohem Zierwert für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit großen, flachen Schirmrispen in kräftigem Karminrosa, die von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein für leuchtende Akzente sorgen. Das fleischige, blaugrüne bis graugrüne Laub bildet dichte, aufrechte Horste und setzt bereits vor der Blüte klare Struktur im Beet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 50 cm und kompaktem Aufbau eignet sich die Fetthenne hervorragend als Beetstaude für Rabatten, Präriebeete, Steingarten und Trockenbeet, wirkt als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung und lässt sich dekorativ als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon verwenden. Sedum ‘Carmen’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem Substrat und kommt mit mageren Böden gut zurecht, Staunässe sollte vermieden werden. Eine sparsame Düngung genügt, da die sukkulenten Triebe Nährstoffe speichern; der Rückschnitt der trockenen Stängel erfolgt im Spätwinter, wodurch die Staude vital und standfest bleibt. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder filigranen Begleitstauden entsteht ein dauerhaft harmonisches Bild im Vorgarten und in modernen Gestaltungskonzepten. Dank ihres gleichmäßigen Wuchses, der eindrucksvollen Spätsommerblüte und der hohen Trockenheitsverträglichkeit ist Sedum spectabile ‘Carmen’ ein vielseitiger Gartenklassiker, der Struktur, Farbe und Form zuverlässig vereint.

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Sedum spectabile ‘Carmen’, die Purpur-Fetthenne, ist eine robuste Gartenstaude mit sukkulentem Charme und klarer Struktur. Unter dem botanischen Namen Hylotelephium spectabile bekannt, überzeugt diese Beetstaude mit dichten, flach gewölbten Blütendolden in intensivem Karminrosa, die von Spätsommer bis in den Herbst hinein für Farbe sorgen. Das graugrüne bis blaugrüne, dickfleischige Laub sitzt auf aufrechten, stabilen Stielen und bildet einen kompakten, horstigen Wuchs, der im Schnitt etwa 40 bis 50 Zentimeter Höhe erreicht und dem Staudenbeet eine klare, architektonische Note verleiht. Selbst im Winter behalten die trockenen Samenstände ihren Zierwert und geben dem Beet Struktur. Als vielseitige Zierstaude funktioniert ‘Carmen’ im sonnigen Staudenbeet, im Steingarten, im Vorgarten und als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gleichermaßen gut. In Gruppenpflanzung setzt sie flächige Farbakzente, als Solitär betont sie moderne Pflanzkonzepte. Besonders harmonisch wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Herbst-Chrysanthemen oder Astern, da sich die spätere Blütezeit optimal ergänzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, denn die fleischigen Triebe speichern Wasser und schätzen trockene Phasen. Pflegeleichte Maßnahmen genügen: Verblühte Dolden können bis zum ausklingenden Winter stehen bleiben und erst im zeitigen Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden, um den frischen Austrieb nicht zu beeinträchtigen. Dank ihres stabilen Wuchses eignet sich Sedum spectabile ‘Carmen’ für pflegearme Pflanzungen, Dachgärten und naturnahe Gestaltungsideen, bei denen eine langlebige, formschöne Staude mit klarer Silhouette gefragt ist.

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