Stauden
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Das Pampasgras 'Evita' ist ein kompaktes Zwerg-Pampasgras und kann daher auch in kleineren Gärten und sogar in Kübeln gehalten werden. Di...
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Zwerg-Prachtspiere 'Pumila': Farbenpracht im kompakten Format Die Zwerg-Prachtspiere 'Pumila' ist eine wahre Schönheit , die I...
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Der Zwerg-Thymian 'Minor' – Ein aromatischer Bodendecker Der Zwerg-Thymian 'Minor' ist eine wertvolle Ergänzung für...
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Zwergaster 'Albit': Ein Highlight für Ihren Garten Die Zwergaster 'Albit' gehört zur Familie der Korbblütler (Astera...
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Zwergastern sind robuste Pflanzen , die einen kompakten Wuchs haben. Diese blaue Zwergaster zeichnet sich aus durch eine besonders reiche Blüt...
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Zwergige Schwertlilie 'Hamburger Nacht': Ein dunkler Juwel im Garten Die Zwergige Schwertlilie 'Hamburger Nacht' (bot. Iris barbata...
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Der Echte Wermut ist ein mehrjähriger und teilweise verholzender Halbstrauch mit dekorativem Laub. Er braucht nicht viel Pflege, kommt mit wenig Wasser aus und wächst sogar auf Schotter. Wichtig ist, Staunässe zu vermeiden, vor allem im Winter. Rückschnitte sind wichtig, damit der schöne buschige Wuchs erhalten bleibt. Der Echte Wermut sollte aber höchstens einmal im Jahr zurückgeschnitten werden. Die beste Zeit dafür ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Die Pflanze ist für positive Heilwirkungen bekannt. Sie eignet sich für die Zubereitung von Wermutwein nach einem Rezept von Hildegard von Bingen und zum Würzen deftiger Fleisch-Gerichte. Für den Verzehr sollten aber stets nur kleine Mengen genutzt werden. Ein Zuviel des Guten kann durchaus der Gesundheit schaden. Das liegt vor allem am enthaltenen Thujon, das neurotoxisch wirkt. Wermut sollte daher auch nicht regelmäßig konsumiert werden. Wer den Echten Wermut ins Beet pflanzt, wird vielleicht feststellen, dass die Fläche seltener von Schadinsekten besucht wird. Viele Insekten mögen den Geruch der Pflanze nicht, zum Beispiel Schnecken. Dennoch wird Artemisia absinthium manchmal selbst von Blattläusen befallen. Für einige nützliche Insektenarten ist der Echte Wermut ein großer Gewinn. Die Blätter werden gern von Raupen gefressen. Sie bilden auch ihre Kokons zwischen den Trieben dieser alten Gewürz- und Heilpflanze. Leider gibt es unzählige Pflanzenarten, die sich in ihrer direkten Umgebung ebenfalls nicht wohlfühlen. Sie reagieren auf Stoffe, die über die Wurzeln des Echten Wermuts ausgeschieden werden. Gut geeignet für die Vergesellschaftung sind Garten-Dost, Ysop und Blauraute.
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Wenn diese Afrikanische Schmucklilie zu blühen beginnt, genießt sie die volle Aufmerksamkeit im Garten. Agapanthus africanus 'Albus' entwickelt ab Juni prachtvolle Blütenstände, die bis zu einem Meter hoch wachsen. Am Ende sitzen zahlreiche Einzelblüten dicht gedrängt beieinander und strahlen in reinweißen Tönen. Diese Farbe stellt einen aufregenden Kontrast zum satten Grün der bogig überhängenden Blätter dar. Auch Wildbienen und Schmetterlinge lassen sich von dieser Blütenpracht magisch anziehen und nutzen den Nektar dankbar als Nahrungsquelle. Agapanthus africanus 'Albus' ist eine anspruchslose Schönheit, die sich im warmen Beet unter der direkten Sonneneinstrahlung besonders wohl fühlt. Je geschützter der Standort ist, desto prachtvoller wächst und blüht diese Schmucklilie. Ein durchlässiger Boden bietet optimale Wachstumsbedingungen, sofern dieser frische Bedingungen gewährleistet. Auf einem lehmigen Boden mit Sandanteil fühlt sich die Schmucklilie besonders wohl. Sie legt Wert auf einen nährstoffreichen Boden. Besondere Zuwendung erfordert diese Staude nicht. Sie erfreut sich über ein regelmäßiges Gießen, wenn sich die Trockenheit über mehrere Wochen erstreckt. Durch das kontinuierliche Entfernen verblühter Stängel blüht die Schmucklilie bis in den Spätsommer. Den Winter übersteht diese weißblütige Schmucklilie im Beet, wenn sie einen guten Winterschutz bekommt.
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Ursprünglich stammt diese blütenreiche Schönheit aus den endlosen Weiten Südafrikas, wo die Pflanze unter der wärmenden Sonne ihre volle Blütenpracht entfaltet. Die bogenförmig überhängenden Blätter der Afrikanischen Schmucklilie erinnern sie an einen dichten Haarschopf, über den sich während der Sommermonate ein prächtiger Blütenstand erhebt. Die langen Blütenstandsschäfte enden in einer dichten Anordnung vieler Einzelblüten. Sie verwandeln den Garten in eine traumhafte Oase und setzen blaue Akzente. Die Blütezeit beginnt im Juni. Die letzten Blüten öffnen sich im späten August. In sonnigen Lagen zeigt sich Agapanthus africanus besonders blühfreudig, wenn die Pflanze regelmäßig mit Wasser versorgt wird. Das ideale Substrat ist gut durchlässig und bietet Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Die Afrikanische Schmucklilie erweist sich als äußerst dekorativ mit ihren wintergrünen Blättern, die sich sanft im Wind bewegen. Sie ist vielseitig einsetzbar und gedeiht im Beet prächtig oder zieht in Einzelstellung die Aufmerksamkeit auf sich. Ein regelmäßiger Abschnitt verblühter Triebe fördert neue Blüten. Da sie in Deutschland nicht winterhart ist, empfiehlt sich ein guter Winterschutz. Ideal ist eine Kultivierung im Kübel, der während der Wintermonate in ein mildes Winterquartier wandert.
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Das wunderschöne Ahornblatt zaubert im Frühjahr tolle Farbakzente in den Garten, denn seine charakteristischen Blätter sind im Austrieb rot. Während sie sich im Laufe der Zeit in ein schönes Grün färben, erscheinen von April bis Mai die kleinen, zarten Blüten, die wie Schmuckstücke über den Blättern stehen. Einen weiteren Höhepunkt zeigt die Staude im Herbst, wenn sich das Laub in ein Farbenspiel aus zartem Gelb und satten Rot verwandelt. Seinen Namen verdankt das Ahornblatt wiederum der auffälligen Blattform, die die Staude zu einer hervorragenden Blattschmuckstaude macht. So schmückt sie mit ihren fünflappigen Blättern kahle Stellen unter Bäumen und eignet sich als Gehölzunterpflanzung, zur Bepflanzung von Gehölzrändern sowie von anderen schattigen Stellen im Garten. Seine volle Pracht entfaltet Mukdenia rossii auf einem durchlässigen, nährstoffreichen und humosen Boden in halbschattiger Lage. Dabei liebt die ursprünglich aus China stammende Wald-Staude feuchte Stellen und wächst 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. Für eine Gruppenpflanzung sollten Sie das Ahornblatt mit einem Abstand von circa 40 bis 50 Zentimeter setzen, um ihm genug Platz zum Ausbreiten zu geben. Pflege benötigt die Pflanze an einem geeigneten Standort kaum und muss im Winter nicht geschützt werden. Nachdem sie sich im Winter zurückgezogen hat, wird Sie Ihnen im Frühjahr wieder einen prächtigen Anblick garantieren.
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Die Lilientraube ist ein zartes Gewächs aus Asien, deren Laub wie breit ausladende Grasbüschel wachsen. Das schmale, zugespitzte Laub wächst bogig überhängend und stellt im August und September den perfekten Rahmen für die hübschen Blütenkerzen dar. Sie wachsen ca. 30 Zentimeter hoch und sind in einem attraktiven Violett gefärbt. Somit stellen sie einen schönen Kontrast zu dem hellen Laub dar. Die Pflanze aus der Familie der Maiglöckchengewächse kommt am besten in kleinen Tuffs von drei bis fünf Stück zur Geltung und kann zur Unterpflanzung von Gehölzen oder am Gehölzrand genutzt werden. Liriope spicata eignet sich aber auch für schattige Bereiche im Steingarten und kann in Kübel gesetzt auf Balkon oder Terrasse Platz finden. In jedem Fall stellt die Lilientraube eine hübsche Schnittpflanze dar. Um ihre ganze Schönheit zu entfalten, empfiehlt es sich, die Pflanze mit einem Abstand von 20 Zentimetern an einen absonnigen bis halbschattigen Standort zu setzen. Der Boden sollte dabei gut durchlässig sein, da sie Staunässe nicht mag. Dennoch ist auf eine ausreichende Wasserversorgung zu achten und der Untergrund eher frisch sein. Im Kübel ist daher eine regelmäßige Wässerung notwendig. Da die Liriope spicata gut frosthart ist, benötigt sie keinen Winterschutz. Allerdings sollten Sie den natürlichen Schutz der Pflanze erhalten, indem Sie im Herbst keinen Rückschnitt vornehmen. Auf diese Weise können Sie auch den hübschen Winteraspekt der Blätter und Samenstände genießen.
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Mit ihren bis zu 120 Zentimeter hohen Blüten sorgt die Ährige Prachtscharte 'Alba' in jeder Gestaltung für Aufsehen. Ihre weißen Blüten, die von oben nach unten aufblühen, leuchten dabei schon von Weitem auf und eignen sich wunderbar für Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Hier kann Liatris spicata 'Alba' wunderbar mit dunkelfarbigen Sorten kombiniert werden, um schöne Effekte zu erzeugen. Die attraktive Staude eignet sich aber auch für sonnige Blumenrabatten und als Bienenweide, denn sie lockt Insekten wie nützliche Bienen oder bunte Schmetterlinge magisch an. Auch für den Schnitt von üppigen Blumensträußen wird sie gern verwendet, sodass man von der Prachtscharte gern mehr im Garten haben kann. Für eine flächige Gestaltung sollten Sie 15 bis 17 Pflanzen pro Quadratmeter einkalkulieren und sie mit einem Pflanzabstand von 20 bis 30 Zentimeter setzen. Neben einer warmen und sonnigen Lage benötigt die Ährige Prachtscharte 'Alba' einen durchlässigen, aber frischen Boden mit hohem Nährstoffgehalt, um optimal zu gedeihen. Staunässe kann der Staude schaden, weshalb schwere Böden unbedingt aufgelockert werden sollten. Andererseits sollte bei Trockenheit auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden. Ansonsten beschränken sich die empfehlenswerten Pflegemaßnahmen auf einen Rückschnitt der Blüten vor dem Winter. Den Winter übersteht die Staude auch ohne Winterschutz, zurückgezogen in ihrem Wurzelballen, bevor sie im Frühjahr wieder neu austreibt und Kraft für die üppige Blüte im Sommer sammelt.
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Mit ihrer violett gefärbten Blüte sorgt die Ährige Prachtscharte 'Floristan Violett' für Aufsehen. Von Juli bis September erscheinen die fluffigen Blüten, die von oben nach unten abblühen und somit ein ganz besonderer Augenschmaus sind. Liatris spicata 'Floristan Violett' ist aber nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr nützlich für die Insektenwelt, denn sie lockt zahlreiche nützliche Insekten an. Nutzen Sie die von Benary (D) gezüchtete Sorte für schöne Akzente im Staudenbeet oder setzen Sie einen leuchtenden Blickfang auf Freiflächen. Wenn Sie die Ährige Prachtscharte 'Floristan Violett' flächig nutzen möchten, empfehlen wir 10 bis 12 Stück pro Quadratmeter einzukalkulieren. Die Staude kann aber auch wunderbar mit andersfarbigen Sorten und Blühstauden wie Coreopsis und Echinacea, aber auch niedrigen Gräsern kombiniert werden, um eine Gestaltung mit Wildstaudencharakter zu kreieren. An einem sonnigen und warmen Standort wird Ihnen die 30 bis 80 Zentimeter hohe, horstig wachsende Staude prächtig gedeihen und viel Freude bereiten. Versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, aber frischen, humosen und nährstoffreichen Boden, um eine reiche Blüte genießen zu können. Bei Trockenheit ist regelmäßiges Wässern notwendig. Zudem sollte nach der Blüte ein Rückschnitt erfolgen, denn so wird die unkontrollierte Aussaat vermieden. Um die Pflanze zu verjüngen, empfehlen wir, die Ährige Prachtscharte 'Floristan Violett' alle fünf Jahre zu teilen. So werden Sie Ihre Schönheit noch länger genießen können.
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Die Ährige Prachtscharte 'Floristan Weiß' macht ihrem Namen in doppelter Hinsicht alle Ehre. Die prachtvollen Blütenähren zeigen sich bei dieser Sorte in einem strahlenden Weiß und setzen tolle Akzente in den Garten. Von Juli bis September kann man die herrlichen Blüten bewundern, die von oben nach unten abblühen und zahlreiche nützliche Insekten anlocken. Mit einer Höhe von bis zu 80 Zentimeter leuchten sie schon von Weitem auf und können gut üppigen Blumenrabatten verwendet werden. Sie Schönheit eignet sich aber auch für Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Möchten Sie die Staude flächig pflanzen, benötigen Sie 15 bis 17 Pflanzen pro Quadratmeter. Sie lässt sich aber auch gut mit anderen Sorten kombinieren, um interessante Farbspiele zu erzeugen. Da Liatris spicata 'Floristan Weiß' gut als Schnittblume geeignet ist, kann man eigentlich nicht genug von ihr im Garten haben. Um ihre ganze Schönheit zu entfalten, braucht die 1975 von Benary (D) gezüchtete Staude einen warmen und sonnigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, aber frisch sein. Ein regelmäßiges Wässern ist bei Trockenheit also empfehlenswert. Ansonsten benötigt die Ährige Prachtscharte 'Floristan Weiß' eigentlich keine besondere Aufmerksamkeit. Einzige Pflegemaßnahme ist der Rückschnitt der Blüten vor dem Winter. Bis zur Hälfte eingekürzt übersteht sie den Winter gut und kann sich im kommenden Frühjahr wieder neu entfalten.
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Die Ährige Prachtscharte 'Kobold' präsentiert sich von Juli bis September mit einer prachtvollen Blüte. Dabei zeigen sich an der kompakt wachsenden Staude große, fluffige Blütenähren, die Blicke und Schmetterlinge gleichermaßen anziehen. Mit ihrer violettrosa Färbung leuchten die Blüten schon von Weitem auf und setzen tolle Akzente in den Garten, da sie von oben nach unten aufblühen. Gern wird Liatris spicata 'Kobold' daher in Staudenbeete gesetzt, kann aber auch gut auf Freiflächen verwendet werden. Hier zeigt sich die 20 bis 40 Zentimeter hohe Staude mit einem aufrechten und horstigen Wuchs sowie mit schönen grasähnlichen Blättern, auf denen die Blüten gut zur Geltung kommen. Für eine flächige Bepflanzung benötigen Sie 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter und erhalten so eine tolle Bienenweide, aber auch genug Blumen für den Schnitt. Wenn Sie Pflanzpartner für die Ährige Prachtscharte 'Kobold' suchen, liegen Sie mit Stauden wie Coreopsis, Echinacea, Erigeron und niedrigen Gräsern genau richtig, um einen attraktiven Wildstaudencharakter zu erzeugen. Um einen gesunden Wuchs zu entfalten, benötigt die 1946 gezüchtete Staude einen warmen und sonnigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, aber zu trocken und nährstoffreich sein. Eine gute Versorgung mit Kompost und regelmäßiges Wässern bei Trockenheit ist also empfehlenswert. Darüber hinaus verlangt Liatris spicata 'Kobold' keine besondere Aufmerksamkeit. Lediglich der Rückschnitt der Blüten vor dem Winter ist ratsam, damit sie sich im nächsten Frühjahr wieder prächtig entfalten kann.
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Die herrlichen Blüten der Ährigen Prachtscharte ziehen nicht nur alle Blicke magisch an, sondern sind auch ein echter Insektenmagnet. Mit ihren violett-rosafarbenen Blüten sorgt sie für Aufsehen, denn diese sind nicht nur wunderbar fluffig, sondern blühen auch von oben nach unten auf. Damit stellt sich für jede Gestaltung eine echte Attraktion dar und kann sowohl auf Freiflächen mit Wildstauden- oder Steppencharakter wie im Prachtstaudenbeet verwendet werden. Auch im Prärie- oder Wassergarten macht sie eine gute Figur. Darüber hinaus dient als Schnittblume und kann gern flächig eingesetzt werden. Weiße Sorte wie Liatris spicata 'Alba' stellen dabei schöne Kombinationspartner dar. Bei einem Pflanzabstand von ca. 25 Zentimetern kann sich die bis zu 120 Zentimeter hohe Staude gut entfalten. Bezüglich des Standortes liebt die Ährige Prachtscharte warme und sonnige Lagen sowie einen durchlässigen, aber frischen Untergrund mit hohem Nährstoffgehalt. Schwere Böden sollten daher aufgelockert werden, um Schäden durch Staunässe zu vermeiden. Trockenheit bekommt der Liatris spicata ebenfalls nicht gut, weshalb im Sommer auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden muss. Um den Nährstoffgehalt zu garantieren, empfiehlt sich eine Kompostgabe im Frühjahr. Ansonsten ist die Staude recht genügsam und sollte lediglich vor dem Winter zurückgeschnitten werden. Ältere Pflanzen können zudem an Kraft verlieren und sollten deshalb geteilt werden. Die Teilung nach fünf Jahren verjüngt Staude, sodass Sie sich jedes Jahr aufs Neue über Ihre Pracht freuen können.
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Zaubern Sie ein wunderschönes Blütenmeer aus Blau- und Violetttönen in den Garten und genießen Sie die reiche Blüte von Mai bis August. Den ganzen Sommer erscheinen an der Garten-Malve 'Primley Blue' neue schalenförmige Blüten aus fünf Einzelblättern. Dunkelblaue Streifen schmücken dabei die blau-violetten Blüten und das frischgrün gefärbte, rundlich geformte Laub bildet einen schönen Hintergrund für die Blütenpracht. Im Garten wird die 50 Zentimeter hohe, buschig wachsende Staude gern im vorderen oder mittleren Staudenbeet genutzt und erzeugt herrliche Sommerbilder. Auf Freiflächen findet die Wilde Malve 'Primley Blue' ebenfalls Verwendung und kann hier wunderbar mit Rosen kombiniert werden. Stilistisch gesehen passt die Garten-Malve 'Primley Blue' genauso gut in den Bauerngarten wie in den Naturgarten, denn sie gilt auch als hervorragende Bienenweide und lockt zahlreiche Insekten an. Der ideale Standort für einen optimalen Wuchs sowie eine reiche Blüte liegt in sonnigen und warmen Lagen. Auf einem trockenen bis frischen Boden mit guter Durchlässigkeit und Nährstoffversorgung wird die Malva sylvestris 'Primley Blue' prächtig gedeihen und unerlässlich blühen. Staunässe verträgt sie gar nicht, während sie am richtigen Standort gepflanzt kaum Pflege benötigt. Da sie sich im Winter zurückzieht, kann die Garten-Malve im Herbst oder Spätherbst zurückgeschnitten werden.
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Die Alpen-Akelei kann mit ihren Blüten bezaubernde Akzente setzen. Romantisch stehen von Mai bis Juni die auffällig geformten Blütenköpfe auf langen, dünnen Stängeln und zeigen sich bei dieser Wildform zart hellblau bis blau-violett. Auf der demütig nickenden Blüte stehen kurze und gekrümmte Sporne, die ihr einen kronengleichen Anblick verleihen. Nutzen Sie die zarte Aquilegia alpina für die Bepflanzung von halbschattigen Bereichen an Gehölzen, Mauern und Steingärten oder setzen Sie sie in sonnige Beete. In naturnahen Gestaltungen und Bauerngärten macht sich die Alpen-Akelei dabei genauso gut wie in formal gestalteten Beeten und lockt nützliche Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Tolle Pflanzpartner für die Alpenschönheit sind beispielsweise Glockenblumen, Fingerhut, Elfenblumen, Waldanemonen, Hosta und Purpurgünsel. Meist wird Aquilegia alpina in Einzelstellung verwendet, aber man kann auch zehn bis zwölf Exemplare auf einen Quadratmeter pflanzen, um tolle Effekte zu erzielen. Als Alpenpflanze bevorzugt die Staude sonnige bis halbschattige Lagen mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen sowie humusreichen Untergrund. Hier wird sie üppig gedeihen und Ihnen keinerlei Probleme bereiten. Selbst Schnecken fressen die Pflanze nicht, sodass sie stets ein formschönes Highlight bietet.
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Mit seinem edlen Weiß und seiner schönen Blütenform steht das Leontopodium alpinum als Symbol für die gesamte Alpenregion. Das in der Natur unter strengem Schutz stehende Alpen-Edelweiß macht aber auch im Garten eine gute Figur und sollte in keinem Alpinium fehlen. Die auf steinigen Lagen, Geröll oder Felsen wachsende Pflanze kann ebenso in Steinanlagen sowie in Tröge und Steinfugen gepflanzt werden. Hier begeistert der Korbblütler mit seinen edlen, reinweißen Blüten, die eine charakteristische Sternform aufweisen. Wie die graugrünen Blätter zeigen sie sich wollig behaart und blühen von Juni bis August, also den gesamten Sommer hindurch. Auch wenn die Staude nur etwa 20 Zentimeter erreicht, gilt Leontopodium alpinum als Königin unter den Alpenblumen und wächst auch in rauen Lagen in 1.500 bis 3.500 Metern Höhe. Möchten Sie sich den alpinen Charme der Staude in den Garten holen, sollten Sie ihr einen humus- und nährstoffarmen, durchlässigen und kalkhaltigen Boden, der gern steinig und felsig sein darf, bereitstellen. In sonniger Lage gedeiht die sommergrüne Pflanze am besten, da sie in den Bergen Südlagen bevorzugt. Wollen Sie das Alpen-Edelweiß in Gruppen pflanzen, empfiehlt es sich, einen Pflanzabstand von etwa 10 bis 20 Zentimetern einzuhalten. So können Sie schöne Matten mit der Alpenschönheit erzeugen. Übrigens: Das Alpen-Edelweiß ist nicht nur eine symbolträchtige Zier-, sondern auch eine Heilpflanze.
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Trotz ihrer geringen Höhe von nur 5 bis 15 Zentimetern imponiert die Alpen-Lichtnelke mit leuchtend tief-rosafarbenen Blüten und setzt tolle Akzente in den Garten. Die ursprünglich aus Höhenlagen von bis zu 3.000 Metern vorkommende Pflanze bringt Farbe in Mauerritzen, Fugen sowie Pflanzsteine und kann zusammen mit dem gelben Fetthennen-Steinbrech auf Trockenmauern oder in Steinanlagen gesetzt werden. Auch auf dem Balkon sorgt die zierliche Pflanze für einen schönen Blickfang und kann in Kübeln gehalten werden. Die kleinen, wintergrünen Blattrosetten schmücken die Bepflanzung auch im Winter und trotzen Eis wie Schnee. Besonders schön ist die kleine Alpen-Lichtnelke allerdings von Mai bis Juni, wenn die kleinen, ballförmigen Blüten erscheinen. Die in den Alpen, den Pyrenäen, aber auch in Kanada beheimatete Staude gedeiht in voller Sonne am besten. Zudem ist sie eine Zeigerpflanze für saure Böden und liebt einen sauren bis neutralen Untergrund, der zudem gut durchlässig, frisch, sandig-humos, mineralisch und steinreich sein sollte. Die robuste und winterharte Staude kommt aber auch mit Trockenheit zurecht, nur Staunässe sollte vermieden werden. Um einen kräftigen Neuaustrieb zu fördern, empfiehlt es sich, die Fruchtstände nach der Blüte zurückzuschneiden. So kann sich die Lychnis alpina schnell regenerieren und begeistert den Besucher von Mai bis Juni mit ihrer bezaubernden Farbe. Wenn Sie die Blütenstände bis zur Samenreife stehen lassen, sät sich die Pflanze gern selbst aus und kann so größere Flächen mit ihrer zarten Schönheit besiedeln.
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Mit seinem schönen Laub und dem kriechenden Wuchs bietet der Alpen-Silbermantel bzw. Bergfrauenmantel eine wunderschöne Bereicherung für Steingärten, Felssteppen und Matten. Die anspruchslose Staude ist aber auch für die Grabbepflanzung geeignet und sorgt zusammen mit anderen Blattschmuckstauden für ein elegantes Bild. Um eine flächige Bepflanzung zu erreichen, setzen Sie am besten 13 Pflanzen pro Quadratmeter. Die Staude kann aber auch gut einzeln oder in kleinen Tuffs gesetzt werden. Die Polster aus Alchemilla alpina sind allerdings nicht nur für den Ziergarten, sondern auch für den Kräutergarten ideal. Schließlich besitzen die Blätter der Staude vielerlei Heilwirkungen und werden gern als Tee getrunken. Die mehrteiligen Blätter von Alchemilla alpina wirken wie eine kleine Hand und sind in einem satten Grün gefärbt. Der silbrige Rand verleiht ihnen einen ganz besonderen Schimmer. Von Juni bis September erscheinen zudem kleine, rispenartige Blüten in einem Grüngelb und sorgen für ein harmonisches Bild. Der Artname Alpen-Silbermantel verrät bereits, dass diese Pflanze aus den europäischen Gebirgen stammt. In Hinblick auf die Bodenbeschaffenheit ist sie daher recht anspruchslos und anpassungsfähig. Lediglich ein sonniger Platz sollte es sein. Beim Boden reicht dagegen ein nährstoffarmer Untergrund, gern auch steinig oder lehmig-sandig.
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Die Aster alpinus 'Dunkle Schöne' begeistert mit ihrem kompakten Wuchs und einer dunkelvioletten Blüte. Daher hat die aus den europäischen Hochgebirgen stammende Alpen-Aster heute viele Gärtnerherzen erobert und wird gern für Steingärten, Beete und Kübel genutzt. Mit ihrem 5 bis 20 cm hohen Wuchs ist sie vor allem für den Beetvordergrund, aber auch für Trockenmauern, Matten und Felssteppen geeignet. Naturfreunde schätzen sie zudem als wertvolle Bienenweide. Die kleinen, strahlenförmigen Blüten der Alpen-Aster zeigen sich von Mai bis Juni in einem satten Violett und kontrastrieren gut mit dem zungenförmigen, tiefgrünen Laub der Staude. Für eine üppige Blüte und einen gesunden Wuchs sollten Sie die Aster alpinus 'Dunkle Schöne' an einen sonnigen Standort mit einem trockenen bis frischen und durchlässigen Boden setzen. Anders als viele andere Astern sind die Nährstoffansprüche der Alpen-Aster eher gering und steinreiche Böden ideal. Um das Vergreisen der Staude zu verhindern und stets einen dichten Wuchs zu garantieren, ist eine Teilung nach zwei bis vier Jahren empfehlenswert. So vermeiden Sie nicht nur kahle Flecken in der Bepflanzung, sondern können auch neue Pflanzen gewinnen.
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Die Alpen-Aster 'Happy End' setzt fröhliche Farbakzente in den Garten. Mit ihrem niedrigen Wuchs und den aufrechten Blütenstängeln, an denen die rosafarbenen Blüten sitzen, eignet sich diese schöne Staude wunderbar für Steingärten, den Beetvordergrund und Kübel. Auf Trockenmauern, Felssteppen und Matten macht die trockenverträgliche Aster alpinus 'Happy End' ebenfalls eine gute Figur. Wunderbar kann man sie zum Beispiel mit andersfarbigen Alpen-Astern kombinieren, aber auch andere niedrige Steingartenstaude sind interessante Partner. An einem sonnigen Standort kommt das tiefgrüne, zungenförmige Laub bestens zur Geltung. Ihren Höhepunkt hat die Staude allerdings von Mai bis Juni, denn dann erscheinen ihre strahlenförmigen Blüten und ziehen mit dem romantischen Rosaton alle Blicke auf sich. Die Blüten sind aber auch für viele Insekten attraktiv und bieten ihnen eine gute Bienen- und Insektenweide. Die aus den europäischen Hochgebirgen stammende Alpen-Aster liebt gut durchlässige und trockene bis frische Böden. Der Nährstoffbedarf ist dabei eher gering, sodass die hübsche Staude an vielen Standorten, an denen ausreichend Sonne zur Verfügung steht, gedeiht. Hier ist sie als recht pflegeleicht einzuschätzen. Einzig eine Teilung alle zwei bis vier Jahre ist ratsam, um das Vergreisen der Pflanze und damit einhergehende kahle Stellen zu vermeiden.
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Die Aurikel ist eine Primelart, die nur in den höher gelegenen Alpenregionen vorkommt und dort unter Naturschutz steht. Daher ist sie auch als Alpenschlüsselblume bekannt. Die kleine, bereits ab April blühende Pflanze ist ein Symbol für den Frühling und begeistern mit einer großartigen Farbenpracht. Während die Ursprungsart gold- bis blassgelbliche Blüten vorweist, reicht die Farbpalette der Züchtungen von Weiß über Rosa bis hin zu vielen verschiedenen Rot- und Violetttönen. Damit sorgt die Staude bis Juni für Aufsehen und bezaubert mit einem zarten Duft. Die eiförmigen, hellgrünen Blätter bieten einen schönen Rahmen für diese Blütenpracht und präsentieren sich immergrün. Die Primula auricula ist daher eine tolle Bereicherung für Steinanlagen, Staudenbeete und Freiflächen. Die anspruchslose Pflanze kann aber auch gut im Topf oder Kübel gehalten werden und so ihre fröhliche Frühlingsstimmung auf den Balkon oder die Terrasse bringen. Da sie gerne von Schnecken befallen wird, ist in manchen Fällen die Kultivation im Topf von Vorteil. Schöne Pflanzpartner im Garten wie im Topf sind u. a. die Niedliche Glockenblume, die Gewöhnliche Kuhschelle sowie die Stängellose Silberdistel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem möglichst durchlässigen und lockeren Boden bietet gute Wachstumsbedingungen für die Aurikel. Sie sollten sie aber auch mit regelmäßigen Wassergaben versorgen, dabei allerdings Staunässe vermeiden. Gedüngt sollte die Staude nur sehr wenig oder gar nicht, denn sonst wird sie blühfaul.
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Das ursprünglich aus Argentinien stammende Andenpolster 'Minor' bzw. 'Nana' ist eine sehr flache Steingartenpflanze mit attraktiven Blättern und einer hübschen Blüte. Im Sommer wie im Winter bereichert es Pflanzungen mit seinen feinen, grünen, dreigabligen Blättern, während von Mai bis Juni die reichhaltige Blüte für Aufsehen sorgt. Die einfachen Blüten sind gelblich-grün gefärbt und erwecken den Anschein, als ob dem Betrachter viele Blütenaugen entgegenblicken. So entsteht eine fröhliche Stimmung, die auch zahlreiche nützliche Insekten anlockt. Nutzen Sie Azorella trifurcata 'Minor' / 'Nana' für die Ausbildung schöner, großer Polster und bereichern Sie so Ihren Steingarten, Böschungen, große Pflasterfugen und Wegränder. Gut geeignet ist die sehr flache Staude auch für charmante Beeteinfassungen und die Bepflanzung von Trögen. Auf Mauern gepflanzt, wächst die Pflanze schön an hier herunter. Als Pflanzpartner sorgen unter anderem niedrige Nachtkerzen, das Johanniskraut, das Rosettensteinbrech oder Rote Seggen für interessante Kombinationen. Ein gut durchlässiger, mineralischer, sandig-lehmiger Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage bietet der pflegeleichten Azorella trifurcata 'Minor' / 'Nana' optimale Wuchsbedingungen. Da die Staude Staunässe im Winter nicht verträgt, sollten schwere Böden mit Splitt, Kies oder Sand aufgebessert werden. Wächst die Pflanze über das für sie vorgesehene Gebiet hinaus, kann sie einfach zurückgeschnitten werden.
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Das aus Argentinien stammende Andenpolster hat schon lange den Sprung in die deutschen Gärten geschafft. Mit seinem flachen, polsterartigen Wuchs und den auffällig geformten, glänzend grünen Blättern setzt es im Sommer wie im Winter frische Akzente in den Garten. Hervorragend eignet sich Azorella trifurcata mit seinen immergrünen, dreigabligen Blättern für die Verschönerung von Böschungen, Terrassen und Mauern. Gern wird es zudem für die Beeteinfassung, als Bodendecker, für Steingärten sowie als Moosersatz für Wald- und Japangärten verwendet. Aufgrund seiner Pflegeleichtigkeit ist es außerdem perfekt für die Grabbepflanzung, wird aber auch für die Pflanzung an Wegrändern und zwischen großen Pflasterfugen genutzt. Dank seines rasigen, dichten Wuchses überzieht die hübsche Pflanze auch größere Flächen schnell mit einem schönen Polster und kann gut mit Rosettensteinbrech, niedrigen Nachtkerzen, Johanniskraut oder Roten Seggen kombiniert werden. Zusammen mit anderen alpinen Polsterstauden ziert das Andenpolster zudem Schalen und Pflanztröge auf attraktive Weise. Für einen guten Wuchs benötigt Azorella trifurcata nicht viel: Ein durchlässiger, normaler Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage genügt vollkommen. Einzig Staunässe im Winter und Kahlfröste können ihr Probleme bereiten. Bessern Sie schwere Böden daher mit Splitt, Kies oder Sand auf und schützen Sie die Pflanzen bei Kahlfrost.
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Der Gewöhnliche Andorn ist auch als Weißer Andorn, Gemeiner Andorn, Mariennessel, Weißer Dorant oder Berghopfen bekannt und wurde früher häufig als Heilpflanze kultiviert. Deshalb wurde der Lippenblütler 2018 von Wissenschaftlern der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres ernannt. Von Mai bis in den August hinein zeigt Marrubium vulgare kugelige Scheinquirle mit weißen Blüten an den aufrechten Stängeln. Die unregelmäßig gezähnten Blätter der Pflanze sind breit eiförmig bis kreisförmig und mit Sternhaaren bedeckt. Insbesondere die Blattunterseite und der untere Bereich der Stängel filzig behaart. Ursprünglich stammt der Andorn aus Mittelmeergebiet, wurde aber schon früh in Mitteleuropa als Heilpflanze angebaut. So verwilderte die Pflanze vor allem rund um Dörfer und bürgerte sich in wärmeren Gegenden sogar ein. Eine sonnige Lage mit einem durchlässigen und lockeren Gartenboden bieten dem Heilkraut optimale Wuchsbedingungen im Garten. Dabei benötigt die Pflanze wenig Wasser und kann auch in Kübeln oder Töpfen kultiviert werden. Die Verwendung des Andorns als Heilpflanze bei Katarrhen der Atemwege, insbesondere Bronchitis, und bei Verdauungsbeschwerden ist schon seit über 2.000 Jahren bekannt. Während der in der Pflanze enthaltene Bitterstoff Marrubiin die Speichel-, Magensaft- und Gallensekretion anregt, wirken andere Inhaltsstoffe schleimlösend. Deshalb wird das Andornkraut zur Schleimlösung bei Husten angewendet und soll auch bei festsitzendem Schleim, antientzündlich und krampflösend helfen. Dazu wird gern ein Sirup aus frischen grünen Blättern und Zucker zubereitet. Das Kraut ist laut Avril Rodway und seinem Kräuterbuch aus dem Jahre 1692 aber auch als Abführmittel sowie gegen Würmer und Vergiftungen wirksam.
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Diese Minze genießt den Titel eines beliebten Teekrauts, welches einen starken Drang zur selbstständigen Ausbreitung hat. Durch ihre Ausläufer bedeckt Mentha suaveolens in kurzer Zeit große Flächen mit einem lockeren Teppich aus pelzig behaarten Blättern. Diese treiben ständig neu aus, wenn die Minze regelmäßig geerntet wird. Die Apfelminze entwickelt einen geringeren Mentholgehalt als verwandte Arten und ist deshalb bei Kindern sehr beliebt. Auch Insekten verschmähen das Kraut nicht, wenn es sich mitten in der Blütezeit befindet. Zwischen Juli und August sind Schmetterlinge und Hummeln tägliche Blütenbesucher. Damit die niedrig wachsende Staude ihr volles Aroma entwickelt, ist ein sonniger Standort empfehlenswert. Die Apfelminze hat keine besonderen Ansprüche an den Boden. Lediglich die Wasserversorgung ist ein wichtiger Aspekt, damit die Staude kräftig wächst. Sie gedeiht im Nutzgarten in kleinen Gruppen oder im Kübel, der sonnige Balkone und Terrassen verschönert. Mentha suaveolens erweist sich als gut schnittverträglich und kann während der gesamten Saison geerntet werden. Ein radikaler Rückschnitt bis kurz über den Boden erfolgt erst kurz vor dem Winter. Kübelpflanzen können warm überwintert und ganzjährig gezogen werden. Regelmäßige Wassergaben ohne Bildung von Staunässe fördern ein gesundes Wachstum.
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Die Arends Prachtspiere 'Brautschleier' ist eine stattliche Blütenstaude mit 70 bis 100 Zentimeter Höhe und zarten Blütenrispen. Die zahlreichen schneeweiß gefärbten Blütenstände stehen in nickenden Rispen über dem dunkelgrünen Laub und wehen fast wie Brautschleier im Wind. Im Abblühen färben sie sich Cremegelb und schließlich apart Grün. Genießen können Sie diesen schönen Anblick von Juli bis August, aber auch außerhalb der Blütezeit bietet das satte, glänzende Grün der dicht stehenden, gefiederten Blätter einen freundlichen Anblick. Im Austrieb ist das Laub dagegen hell-bräunlichgrün gefärbt. Die 1983 gezüchtete Astilbe arendsii 'Brautschleier' ist an den passenden Standort gepflanzt sehr pflegeleicht und robust. Vor allem für halbschattige bis schattige Standorte ist diese ursprünglich aus dem Osten Asiens stammende Blütenstaude gut geeignet, bei ausreichender Bodenfeuchte kann sie aber auch an sonnigere Standorte genutzt werden. Ein frischer bis feuchter, aber durchlässiger sowie humus- und nährstoffreicher Boden bietet gute Wuchsbedingungen für die Arends Prachtspiere 'Brautschleier' und garantiert eine üppige Blüte. Nutzen Sie die zarte Schönheit für Schattenbeete, Gehölzränder und Rabatten oder setzen Sie sie in entsprechend große Kübel, um sich ihre Pracht auf den Balkon zu holen. Gerne wird die Astilbe arendsii 'Brautschleier' zudem für den Vasenschnitt verwendet, sodass es sich lohnt, etwas mehr von ihr im Garten zu haben.
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Mit dieser stattlichen Arends Prachtspiere können Sie Ihren Beethintergrund spektakulär gestalten. Bei einer Höhe von 100 bis 120 Zentimetern kann man die Astilbe arendsii 'Cattleya' nicht übersehen, für Aufsehen sorgen aber vor allem die leuchtend lilarosa gefärbten Blüten, die an Eleganz kaum zu überbieten sind. Sie stehen in großen Blütenrispen zusammen und erscheinen von Juli bis August. Die wunderschöne Staude kommt nicht nur im hinteren Bereich von Beeten, sondern auch am Gehölzrand, in Bauerngärten und auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter eindrucksvoll zur Geltung. Im Kübel gepflanzt können Sie sie auch auf den Balkon oder die Terrasse holen. Zaubern Sie mit der Astilbe arendsii 'Cattleya' auch an schattige Standorte stimmungsvolle Bilder und versorgen Sie mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Ideal sind halbschattige bis schattige Lagen, aber bei ausreichender Feuchtigkeit kommt sie auch mit sonnigeren Standorten zurecht. Pflege benötigt die robuste, bereits 1953 von Arends in Deutschland gezüchtete Sorte kaum. Da sie bis zu -28 °C frosthart ist, braucht sie auch keinen Winterschutz. Tipp: Die üppigen Blütenrispen sind auch gut für den Vasenschnitt geeignet.
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Mit der Arends Prachtspiere 'Fanal' holen Sie sich ein echtes Feuerwerk in den Garten, denn die 60 bis 70 Zentimeter hohe Blütenstaude besitzt kräftig rot gefärbte Kerzenblüten. Von Juli bis August, teilweise sogar bis September hinein können Sie dieses Spektakel genießen. Die aufrechten Blütenrispen erheben sich dann über den schön gefiederten, rötlich-grün gefärbten Blättern. Gern wird die Astilbe arendsii 'Fanal' an halbschattige oder schattige Standorte gepflanzt. In sonnigen Lagen gedeiht sie ebenfalls, benötigt allerdings eine ausreichende Wasserzufuhr. Einzeln oder in kleinen Gruppen auf Beeten, am Gehölzrand oder in Rabatten kommt die Arends Prachtspiere 'Fanal' gut zur Geltung. Wer keinen Garten hat, kann sie zudem in Kübel setzen. Voraussetzung für einen guten Wuchs der ursprünglich aus dem Osten Asiens stammenden Blütenstaude ist ein frischer bis feuchter, aber durchlässiger sowie humus- und nährstoffreicher Untergrund. An einem solchen Standort benötigt die robuste Pflanze kaum Pflege und kann auch wunderbar für den Schnitt verwendet werden. Es lohnt sich also, ausreichende Exemplare dieser Schönheit im Garten zu haben. Tipp: Damit sich die Blüten in der Vase lange halten, sollte bereits das untere Drittel der Rispe geöffnet sein.
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Die Artischocke, welche den wissenschaftlichen Namen Cynara scolymus trägt, ist ein beliebtes Blumengemüse unter Feinschmeckern. Sie stammt ursprünglich aus dem mediterranen Raum, findet als Liebhaberpflanze und exotische Bereicherung für den Nutzgarten jedoch auch zunehmend den Weg in deutsche Gärten. Wer die Artischocke anbauen will, sollte sich bewusst sein, dass die südländische Staude einige Ansprüche stellt, um optimal gedeihen zu können. Wer ihr diese bieten kann, darf sich über eine exquisite Ernte aus dem eigenen Garten freuen. Der ideale Untergrund für Cynara scolymus ist sandig, tiefgründig, nährstoffreich und nicht zu trocken. Zu feuchte oder gar staunasse Bedingungen bringen die durstige Staude jedoch an ihre Grenzen und sollten vermieden werden. Zu diesem Zweck kann der Boden durch ein Einarbeiten von Split durchlässiger gestaltet werden. So kann das Wasser bei der regelmäßig notwendigen Wässerung zügig versickern. Artischocken benötigen viele Nährstoffe für ein kraftvolles Wachstum. Eine Dünung mit drei bis vier Litern Kompost pro Quadratmeter kann diese Nährstoffe bieten. Erhält die Pflanze zudem viel Sonne und Wärme, hat sie alles, was sie benötigt, um mehrer Jahre eine reiche Blütenernte von bis zu zwölf Blütenköpfen pro Saison zu bieten. Da die Artischocke nur bedingt winterhart ist, ist ein guter Kälteschutz notwendig. Eine großzügige Lage Laub, Stroh oder Reisig, welche mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt wird, erfüllt diesen Zweck.
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Die Asiatische Duftnessel 'Black Adder' ist auch als Dunkle Blaunessel bekannt - beides Namen, die die Art sehr treffend beschreiben: Denn von Juli bis September zeigt sie ihre herrlich dunkelblau gefärbten Blütenähren mit einem wunderbaren Duft. Während die Blütenkolben sehr dunkel gefärbt sind, zeigen sich die Lippenblüten in einem hübschen blauviolett und ziehen sowohl Blicke als auch Bienen und Schmetterlinge an. Zahlreich tummeln sich die Insekten während der Blütezeit an der Agastache rugosa 'Black Adder' und schätzen den wertvollen Pollen. Die attraktive, schlanke Silhouette der Duftnessel bleibt auch im Winter erhalten, sodass sie eine tolle Bereicherung für den Garten darstellt. Nutzen Sie die Asiatische Duftnessel 'Black Adder' am besten in Gruppen, um sie gut zur Geltung zu bringen. Sie können Sie sie aber auch als Einzelpflanze in Kübel setzen und sich den tollen Duft so auf Balkon oder Terrasse holen. Die gut als Schnittblume geeignete Staude liebt sonnige Lagen und einen durchlässigen, trockenen bis frischen Boden ohne Stau- sowie Winternässe. Ein Winterschutz aus Vlies, Reisig oder Stroh ist nur für in Kübel gehaltene Exemplare notwendig. Draußen kommt die pflegeleichte Pflanze ohne Schutz zurecht.
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Die Paeonia lactiflora 'Bowl of Beauty' trägt ihre ansehnlichen Blüten im Zeitraum von Mai bis Juni. Diese sind innen cremeweiß gefüllt und haben außen einen rosa Farbton, was sie zu einer einzigartigen Augenweide macht. Die Blüten sind schalenförmig und können bis zu 10 cm groß werden. Ihr Duft ist bemerkenswert angenehm, wodurch sie eine optimale Bereicherung für den Duftgarten ist. Sie ist ebenfalls eine schöne Bienenweide und eignet sich fürs Beet, für Freiflächen und als Schnittpflanze. Auch in der Vase wirkt sie besonders dekorativ. Die Garten-Pfingstrose 'Bowl of Beauty' ist eine sommergrüne Staude, mit schmalen, länglichen Blättern, die eine attraktive dunkelgrüne Farbe haben. Insgesamt erreicht die Pflanze eine Wuchshöhe von 80 bis 100 cm und ebenfalls eine Breite von 80 bis 100 cm. Ihre Wuchsform ist buschig, aufrecht und ausladend. Diese schöne Pfingstrosensorte favorisiert einen sonnigen Standort und einen durchlässigen, humosen und nährstoffreichen Boden. Sie muss immer ausreichend mit Wasser versorgt werden, da sie keine Trockenheit verträgt. Dabei ist ratsam, die Pflanze seltener und dafür durchdringlicher zu gießen. Das sorgt dafür, dass die Pflanzenwurzeln angeregt werden, tiefer in die Bodenschichten vorzudringen. Für die Paeonia lactiflora 'Bowl of Beauty' ist ein Winterschutz nicht nötig, da sie Temperaturen bis -20° übersteht.
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Die Paeonia lactiflora 'Augustin d'Hour' überzeugt mit ihren strahlenden Blüten, die einen frischen Duft verbreiten, der nicht nur für uns Menschen angenehm ist, sondern auch Bienen und viele andere Insekten anlockt. Ihre Blüten sind schalenförmig, gefüllt und haben eine rosarot bis pinke Farbe. Mit dieser auffallenden Blütenpracht ist sie ein Hingucker in jedem Garten. Die Größe der Blüten beträgt 5-10 Zentimeter und sie können von Mai bis Juni bestaunt werden. Die Blätter des laubabwerfenden Strauches sind dunkelgrün und länglich. Die Pfingstrose hat einen buschigen, aufrechten Wuchs und wird bis zu 80 Zentimeter hoch und ähnlich breit. Ihren Standort mag sie am liebsten sonnig mit einem frischen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden. Sie hat einen erhöhten Wasserbedarf und besonders während trockenen Phasen ist das Gießen sehr wichtig. Ansonsten weist sich die Pfingstrose als sehr pflegeleicht auf. Im jüngeren Alter ist die Pflanze noch etwas empfindlicher gegenüber Frost, weshalb sich ein Frostschutz empfiehlt. Im Alter gilt sie dann als winterhart und es ist kein besonderer Schutz mehr nötig. Gepflanzt wird die Paeonia lactiflora bevorzugt im Frühling oder im Herbst. Ihre Verwendung findet sie in einer Pflanzung im Beet, in Gruppenstellung oder im Duftgarten. Zudem ist sie gut für den Schnitt geeignet.
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Die karminroten Blüten der Paeonia lactiflora 'Felix Crousse' sind schon seit langer Zeit aufgrund ihrer leuchtenden Farbe und der schönen schalenform sehr beliebt. Diese erscheinen zur Jahresmitte von Mai bis Juni. Da die Blüte im Vergleich mit anderen Pfingstrosensorten eher etwas kleiner ist, verströmt sie nur einen minimalen Duft, welcher trotzdem sehr angenehm ist. Die sommergrünen Blätter sind gefingert und haben eine ansehnliche dunkelgrüne Farbe. Die Pflanze genießt die Sonne und braucht deswegen einen sonnigen Standort. Nährstoffreich, humos und lehmig sind die perfekten Bodeneigenschaften für die Garten-Pfingstrose 'Felix Crousse'. Es sollte stets auf ausreichende Wassergaben geachtet werden, da die Staude Trockenheit überhaupt nicht verträgt. Fördernd für die Wurzeln ist es, die Pflanze seltener, aber durchdringlicher zu gießen. Die Pfingstrose eignet sich als Kübelpflanze, als Solitärpflanze aber auch zur Gruppenbepflanzung oder im Duftgarten. Da es sich bei dieser Pflanze um eine Schnittpflanze handelt, wirkt sie auch in der Vase sehr dekorativ. Sie hat einen buschigen, aufrechten und ausladenden Wuchs. Sie erreicht eine Höhe von ungefähr einem Meter und wird ähnlich breit. Zurückgeschnitten werden sollte Paeonia lactiflora 'Felix Crousse' im Herbst, sobald sie anfängt sich einzuziehen. Für die Pfingstrose ist ein Winterschutz nicht nötig, da sie Temperaturen bis zu -20°C übersteht.
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Paeonia lactiflora 'Monsieur Jules Elie' ist eine sehr alte und robuste Sorte, die 1888 in Frankreich ihren Ursprung fand. Trotz ihres Alters ist sie immer noch eine wahre Schönheit mit einer Wuchshöhe von 70 bis 80 Zentimetern. Ihre Wuchsbreite beträgt ebenfalls 70 bis 80 Zentimeter. Die Pfingstrose trägt prachtvolle dunkelrosafarbene Blüten, die einen ansprechenden Duft verströmen. Von Mai bis Juni ist die sommergrüne Staude mit ihren schalenförmigen Blüten geschmückt. Ihre Blätter haben eine dunkelgrüne Farbe und sind gefingert. Um ihre Schönheit optimal präsentieren zu können, benötigt die Pfingstrose einen sonnigen Standort mit einem möglichst humosen, nährstoffreichen und lehmigen Boden. Zudem muss stets auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden, da sie keine Trockenheit verträgt. Am besten ist es, sie seltener und dafür durchdringlicher zu gießen. Das regt die Pflanzenwurzeln an, wodurch sie in tiefere Bodenschichten vordringen. Sobald sich im Herbst die Pflanze zurückzieht, sollte ein Rückschnitt vorgenommen werden. Im Winter übersteht sie Temperaturen bis -20° und benötigt somit keinen besonderen Winterschutz. Verwendet wird die Paeonia lactiflora 'Monsieur Jules Elie' gerne als Kübelpflanze, im Beet, im Duftgarten oder als Schnittpflanze.
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Diese Kreuzung lässt die Herzen von Iris-Liebhabern höher schlagen. Sie gilt als außergewöhnlich, was ihre Schönheit betrifft. Aus den Horsten ragen ab Juni erhabene Blütenstängel empor, an deren Ende sich märchenhafte Blüten in bläulichvioletten Farbtönen entfalten. Diese bestehen aus Hänge- und Dornblättern. Die äußeren Blütenblätter sind aufgewölbt und ziehen die Aufmerksamkeit durch ein helles Zentrum mit gelblichem Bart auf sich. Iris ensata x laevigata stellt hohe Ansprüche an die Lebensbedingungen. Ideal ist ein sonniger Standort, der während der Hauptvegetationsperiode zwischen Mai und Juni feuchte bis nasse Bedingungen bietet. Ab dem Herbst möchte diese Sumpf-Schwertlilie trockener stehen, um unbeschadet durch den Winter zu kommen. Sie gedeiht auf halbschattigen Bereichen, die mindestens eine Hälfte des Tages besonnt werden. Die Iris zeigt sich empfindlich gegenüber kalkreichen Böden und verlangt ein neutrales Milieu. Die Asiatische Sumpf-Schwertlilie liebt die Gesellschaft zu anderen Pflanzen feuchter Standorte. Sie ziert Randzonen von stillen Gewässern oder entwickelt sich auf der Freifläche zum Blickfang. Die imposanten Blüten eignen sich hervorragend zur Verschönerung von Blumensträußen und kommen einzeln in einer gläsernen Vase zur Geltung.
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Zaubern Sie mit der beliebten Ageratum-ähnlichen Aster 'Nanus' einen romantischen Hauch in den Garten. Besonders schön zeigt sich die standfeste und bodendeckende Staude im Herbst. Wenn im September und Oktober die kleinen, strahlenförmigen Blüten in einem zarten Violett erscheinen, ziehen sie nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch zahlreiche Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Ihnen bietet die hübsche Aster eine gute Nahrungsquelle vor dem Winter und wird dankbar angenommen. Mit der Aster ageratoides var. adustus 'Nanus' schaffen Sie also wunderschöne Bienenweiden und bereichern Ihre Pflanzung mit Wildstaudencharakter. Auf Staudenbeeten, Freiflächen, Steinanlagen, und Rabatten kommt die Staude oft zum Einsatz. Gerne wird sie aber auch am Gehölzrand verwendet. Überall breitet sie sich gut aus und wächst bodendeckend. Die 10 bis 25 cm hohe Wildstaude ist gegenüber anderen Pflanzen nicht verdrängend, wächst aber an einem optimalen Standort äußerst konkurrenzstark. Für einen guten Wuchs bietet ein frischer sowie durchlässiger Boden in sonniger Lage beste Voraussetzungen. Um eine dichte Bepflanzung zu erzielen, empfiehlt es sich, sieben bis acht Pflanzen pro Quadratmeter zu setzen. Als Pflegemaßnahmen ist einzig der Rückschnitt vor der Samenreife ratsam. Ein Winterschutz aus Reisig oder Laub ist nur in rauen Gegenden notwendig.
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Wer auf der Suche nach einem dicht wachsenden, aber nicht zu flachen Bodendecker für sonnige bis halbschattige Lagen ist, liegt mit der Ageratum-ähnliche Aster 'Ashvi' genau richtig. Die 60 bis 70 cm hohe Staude wächst buschig, breitet sich mit Ausläufern aus und bietet ein schmales, dunkles Laub. Der Höhepunkt der Pflanze liegt jedoch im September und Oktober, wenn die üppige Blüte erscheint. Die kleinen, weißen Blütenköpfe mit der gelben Mitte lassen den Herbst wunderbar ausklingen und bieten auch Insekten noch einmal eine gute Weide. Dank der neutralen Blütenfarbe lässt sich die Aster ageratoides 'Ashvi' gut mit vielen Stauden kombinieren und macht auch am Gehölzrand eine gute Figur. Neben einem sonnigen bis halbschattigen Standort benötigt die Pflanze einen durchlässigen sowie frischen bis trockenen Boden, um optimal zu gedeihen. An den Nährstoffgehalt stellt sie keine besonderen Ansprüche, sodass sie fast überall für eine pflegeleichte Begrünung genutzt werden kann. Auch wenn sich die Aster ageratoides 'Ashvi' über Ausläufer ausbreitet, können diese leicht entfernt werden, falls sie über die gewünschte Fläche hinaus wachsen. Die waagerecht wachsenden Ausläufer können dann auch andernorts wieder eingepflanzt werden, um so weitere Flächen mit einem schönen Bewuchs zu verschönern.
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Ageratum-ähnliche Aster 'Asran' überzeugt mit ihrem buschigen Wuchs sowie einer hübschen Blüte im Herbst. Über Ausläufer breitet sie sich gut aus und eignet sich daher wunderbar für flächige Gestaltungen. Mit ihrem natürlichen Charme harmoniert die Aster ageratoides 'Asran' perfekt in Pflanzungen mit Wildstaudencharakter. Aufgrund ihrer Ausläufer kann die stark wachsende Pflanze schwächere Konkurrenten aber leicht überwachsen. Dies sollte bei der Auswahl beachtet werden bzw. die Staude in ihrem Wachstum entsprechend begrenzt werden. Da die Ausläufer horizontal wachsen, ist dies relativ leicht möglich. Der dichte Wuchs und das schöne, dunkle Laub der Aster ageratoides 'Asran' wird von September bis Oktober von kleinen, strahlenförmigen Blüten in einem wunderschönen Hellviolett gekrönt und sorgt so für ein Highlight am Ende des Gartenjahres. Die Ageratum-ähnliche Aster 'Asran' ist recht anspruchslos und gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig sowie trocken bis frisch sein. Bei solchen Bedingungen breitet sich die winterharte Staude gut aus und sorgt für eine schöne Blütenpracht im Herbst. Ein Winterschutz aus Laub oder Reisig ist nur in strengen Wintern erforderlich.
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Die Rispige bzw. Ästige Graslilie ist eine echte Attraktion für den Garten. Zahlreich stehen die sternförmigen Blüten an den gut verzweigten Blütenständen und leuchten mit ihrem schönen Weiß wie Sternchen auf. In Einzelstellung wie in Gruppen sorgen sie so für einen eleganten Auftritt, der von Juni bis August anhält. Mit ihrem buschigen Wuchs bietet die 20 bis 60 Zentimeter hohe Staude vielfältige Einsatzmöglichkeiten. In Gärten wird sie genauso geschätzt wie in Parkanlagen und bereichert Beete, Staudenbeete, Rabatten sowie Steinanlagen mit ihren zarten Blütenwolken. Trotz ihres fast exotischen Aussehens ist Anthericum ramosum eine heimische Pflanze, die sonnige Standorte liebt. Auf einem kalkhaltigen, durchlässigen und lockeren Boden findet sie gute Wuchsbedingungen. Dank ihrer tief reichenden Wurzeln bereitet ihr Trockenheit keine Probleme, und auch im Winter ist die filigran aussehende, aber sehr robuste Schönheit gut winterhart. Genießen Sie die grazile sowie äußerst anspruchslose Ästige Graslilie und nutzen Sie ihre Blüten für die Bereicherung von Blumensträußen. An geeigneten Standorten werden Sie und die Insektenwelt lange Freude an der zarten Staude haben.
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Die Astlose Graslilie ist ein echter Bienenmagnet und bereichert von Mai bis Juni mit ihren zarten Blüten jeden Garten. Die weißen, sternchenförmigen Blüten, die in Trauben zusammenstehen, wirken an ihrem Blütenstand fast lilienartig und betören mit einem zarten Duft. Inmitten der grasähnlichen, dunkel gefärbten Blätter sieht sie einfach bezaubernd aus und setzt schöne Akzente. Obwohl Anthericum liliago wie eine exotische Schönheit wirkt, ist sie eine heimische Pflanze, die man in hellen Kiefern- oder Eichenwäldern finden kann. Allerdings ist sie in der Natur nur noch selten anzutreffen. Die wohl schönste Vertreterin aus der Familie der Grasliliengewächse liebt trockene und warme Standorte. Auf einem nährstoffreichen, trockenen, kalkarmen und basenreichen Boden in sonniger Lage fühlt sie sich am wohlsten und wird prächtig gedeihen. oknNutzen Sie die zarte, 20 bis 50 Zentimeter hohe Staude um eine leuchtende Gestaltung auf Freiflächen, an den Gehölzrand oder in Steinanlagen zu bringen. Die Blütenstände können auch für den Vasenschnitt genutzt werden. Um eine Selbstaussaat zu verhindern, sollten sie nach der Blüte sowieso zurückgeschnitten werden.
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Die Bach-Nelkenwurz besitzt hübsch nickende Blüten, die Bienen magisch anlocken. Wie ihr Name es schon vermuten lässt, eignet sie sich hervorragend für das Bepflanzen von Wasserrändern oder Bachläufen. Mit der heimischen Staude können Sie zudem einen Beitrag zur Erhaltung der heimischen Pflanzenvielfalt leisten. Von Mai bis Juni zeigt die Pflanze mit dem starken, aufrechten Wuchs ihre facettenreiche Blütenpracht. Dabei erreichen die Blüten eine Höhe von bis zu 60 Zentimetern, während die Blatthorste bis zu 20 Zentimetern hoch werden. Zuerst erscheinen rot-braune Knospen an den dicken, samtigen Stielen, die sich dann zu glockenförmigen Blüten öffnen. Unter den rot-braunen Kelchblättern zeigen sich dann blassgelbe Blütenblätter. Eingerahmt werden die Blüten von einem weichen, gefiederten Laub, das wintergrün ist. Daher eignet sich die Bach-Nelkenwurz optimal für die Einfassung von Gartenteichen und anderen feuchten Stellen. Für die flächige Bepflanzung benötigen Sie bis zu zwölf Pflanzen pro Quadratmeter. Geben Sie Ihre einen absonnigen bis halbschattigen Standort in Wassernähe, um Geum rivale optimal gedeihen zu lassen. Die Pflanze kann aber auch auf Freiflächen platziert werden, wenn der Boden dort feucht genug ist. Am besten wächst die Bach-Nelkenwurz auf lehmig-sandigen, schön feuchten, aber durchlässigen Böden.
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Die Frühlingsanemone 'Charmer' erfreut den Gärtner schon früh im Jahr mit leuchtend rosafarbenen Blüten. Von März bis April zeigen sich die zarten Schalenblüten zahlreich über dem recht dunklen Laub und strahlen so besonders schön auf. Erhöht wird ihre Leuchtkraft zusätzlich durch einen hübschen, weißen Ring, der meist in der Mitte erscheint. Wunderbar lässt sich die grazile Anemone blanda 'Charmer' mit blauen und weißen Sorten wie 'White Splendour' oder 'Blue Shades' ergänzen. Sie können aber auch früh blühende Ziersträucher mit ihr unterpflanzen. Da sich mit der Zeit wunderschöne Teppiche entwickelt, eignet sie sich zudem für Pflanzungen mit Tulpen, Narzissen oder Hyazinthen. Setzen Sie die Anemone an einen sonnigen bis halbschattigen Lagen und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Am besten gedeiht die Staude in leicht saurer und kalkarmer Erde. Einmal an einem geeigneten Standort gepflanzt kann sich die Anemone blanda 'Charmer' sowohl durch Selbstaussaat als auch durch Brutknollen vermehren und ist damit ideal zum Verwildern. Im Winter zieht die Pflanze komplett ein, um neue Kraft für das nächste Frühjahr zu sammeln.
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Mentha arvensis 'Banana' wird im Deutschen als Bananenminze bezeichnet und ihr Name ist Programm. Mit einem milden Duft nach fruchtiger Banane weiß die zierliche Pflanze Mensch und nahrungssuchende Insekten zu betören. Es handelt sich um eine Zuchtform der heimischen Ackerminze, welche im Vergleich zur Pfefferminze eine geringere Konzentration an ätherischen Ölen aufweist. Entsprechend ist auch bei der Bananenminze als Abkömmling dieser Art das Minzaroma eher mild ausgeprägt. Die ab August zu erntenden Blätter und Blüten der Bananenminze eignen sich gut für Tees, Obstsalate und andere Süßspeisen sowie deftige Fleischgerichte. Mentha arvensis 'Banana' gedeiht auf normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage. Um ihr genügen Nährstoffe bereitzustellen, kann im Frühjahr organischer Dünger wie Kompost oder Hornspäne in den Boden eingearbeitet werden. Von einer Überdüngung ist abzusehen, da es das Aroma negativ beeinflusst. Wie alle Minzen verträgt die Bananenminze Trockenheit eher schlecht. Der Boden sollte daher jederzeit mäßig feucht, aber nicht staunass sein. Bei Trockenheit muss zugegossen werden. Durch eine ausgebrachte Schicht Mulch wird die Feuchtigkeit besser im Boden gehalten. Im Vergleich zu anderen Minzen neigt die Bananenminze weniger stark zum Wuchern. Dennoch wächst sie eher breit als hoch und bildet aparte Teppiche. Die Bananenminze ist eine vergleichsweise frostempfindliche Minzsorte. Ist mit einer längeren Frostperiode zu rechnen, ist ein Winterschutz aus einer Lage Reisig zu empfehlen.