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Hakonechloa macra 'Aureola' ist mit seinen dichten, weich überhängenden Blattschöpfen perfekt dazu geeignet, dunkle Ecken des Gartens richtig zum Leuchten zu bringen und Gehölzrändern einen aufregenden Touch zu verleihen. Während die frisch austreibenden Blätter einen rötlichen Farbton annehmen, verwandeln sie sich bald in einen goldgelben Vorhang, nur um in einer erneuten Symphonie in Rot im Herbst wieder zu vergehen. Ein wahres Farbspektakel, welches in keinem Japangarten fehlen darf. Das Goldene Japangras 'Aureola' ist eine Schattenpflanze und fühlt sich an entsprechend dunklen Standorten wohl. Der Boden sollte nie austrocknen, aber auch durchlässig genug sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Bis Hakonechloa macra 'Aureola' sich an seinem neuen Standort etabliert hat, empfiehlt es sich, dem Gras Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung zu bieten. Einmal gut angewachsen, breitet sich die Pflanze am geeigneten Standort in mäßigem Tempo über Ausläufer aus. Um den Wuchs auf die erwünschten Zonen zu begrenzen, müssen die Ausläufer nach Bedarf beschnitten werden. Der sonstige Pflegeaufwand hält sich in üblichen Grenzen. Damit das neu angepflanzte Goldene Japangras 'Aureola' auch einen frostkalten Winter unbeschadet übersteht, ist ein Winterschutz ratsam. Die alten Gräser können dazu im Spätherbst zusammengebunden und erst im folgenden Frühjahr zurückgeschnitten werden. Ältere Pflanzen sind ohne zusätzlichen Schutz frosthart.
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Verdankt seinen Namen seinen auffällig geformten Blätter. Zum Spätsommer hin und den ganzen Herbst über vergrünen sich seine goldgelben Blätter. Er kann bis zu 300 cm hoch und genauso breit werden. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. Er hat einen starken Wuchs und ist zur Einzel- und auch zur Kübelbepflanzung geeignet. Die Farbe und Form seiner Blätter machen ihn zu einem besonderen Hingucker.
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Das Goldglöckchen Forsythia intermedia 'Maree d'Or' zieht Gartenfreunde mit einem beeindruckendem Blütenmeer zwischen März und April in seinen Bann. Der kompakte Wuchs erreicht je nach Standort eine Höhe von bis zu 80 cm, in die Breite wächst diese Sorte je nach Standort bis zu 150 cm. Die lanzettlichen Blätter sind von hellgrüner Farbe und eröffnen einen herrlichen Kontrast zur Fülle der zitronengelben, einfachen Blüten, die auch bei Bienen, Hummeln und anderen Insekten eine gern angenommene Anlaufstelle zur Nahrungsversorgung darstellen. Da diese Sorte bereits im März diesen wunderbaren Blütenschleier ausbildet eröffnet sie farbenfroh das Gartenjahr und lockt oft auch zu noch kälteren Temperaturen Betrachter in den Garten. Mit einem Formschnitt kann diese Pflanze auch als formschöne Hecke überzeugen. Der Boden sollte nährstoffreiche und durchlässige Eigenschaften aufweisen, insbesondere im Sommer sollte eine regelmäßige Wasserversorgung gegeben sein, da die Pflanze dann an den alten und neuen Zweigen die Blüten anlegt. Ein halbschattiger Standort eignet sich, an sonnigen Standorten jedoch zeigen sich die Blüten besonders leuchtend und intensiv. Ein Auslichtungsschnitt sollte bei älteren Pflanzen regelmäßig vorgenommen werden, um einer Vergreisung vorzubeugen. Auch Frost verträgt die Pflanze gut und ist in den meisten Klimazonen ohne zusätzlichen Schutz winterhart. Der niedrige und buschige Wuchs in Kombination mit diesem Meer an Blüten, und dass bereits so früh im Jahr, macht die Forsythia intermedia 'Maree d'Or' zu einer der beliebtesten Frühjahrsboten
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Mit ihren goldgelben Blüten setzt die Forsythie 'Minigold' bereits im März und April tolle Akzente in den Garten und kündigt das neue Gartenjahr an. Die Sorte 'Minigold' bleibt mit einer maximalen Höhe von 100 bis 150 Zentimetern eher klein, blüht dafür aber umso üppiger und über mehrere Wochen hinweg. Gern können Sie die blühenden Zweige für den Vasenschnitt verwenden und sich einen hübschen Gartengruß ins Haus holen. Tipp: Bringen Sie die Zweige schon Anfang des Jahres ins Warme und erfreuen Sie sich an den hier aufblühenden Zweigen. Der trichterförmige Strauch eignet sich hervorragend als Solitär für kleine Gärten und Vorgärten, kann aber auch in Gruppen gesetzt werden. Gut eignet sich die kleine Sorte zudem für Randbepflanzungen und die Abgrenzung von Grundstücken sowie Rasenflächen. Für einen optimalen Wuchs und eine gute Blüte sollte die Forsythie an einen möglichst sonnigen und warmen Standort gesetzt werden. Ein normaler Gartenboden genügt dem Gehölz dabei vollkommen. Ebenso anspruchslos ist es bei der Pflege. Ein regelmäßiger Auslichtungsschnitt, der direkt nach der Blüte vorgenommen werden kann, sollte aber spätestens alle zwei Jahre erfolgen.
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Jedes Jahr auf's Neue sorgt die Forsythie für ein tolles Blütenspektakel im Frühjahr und läutet damit das Gartenjahr ein. Die Forsythia intermedia 'Spectabilis' begeistert ab März/April mit einer überreichen Blütenpracht in einem leuchtenden Gelbton. Wichtig für eine üppige Blüte ist allerdings ein regelmäßiger Rückschnitt der verblühten Triebe. Gern werden die blühenden Zweige auch für den Vasenschnitt verwendet und sorgen zu Ostern für schöne Akzente. Der mittelhohe Strauch mit den bogig überhängenden Trieben besitzt eine sehr gleichmäßige Verzweigung und sorgt auch nach der Blüte für einen schönen Hingucker. Die im Sommer frischgrün erscheinenden Blätter verfärben sich im Herbst gelblich mit einem violetten Stich. Die Forsythie bzw. Glockenblume 'Spectabilis' kann wunderbar als Solitärgehölz mit einem trichterförmigen Wuchs eingesetzt werden. Gut eignet sie sich aber auch für informelle Hecken. Diese bieten zwar keinen blickdichten Schutz, sind aber sehr dekorativ und ideal für Randbepflanzungen. Setzen Sie das Gehölz an einen möglichst sonnigen Platz, denn an sonnigen und warmen Standorten erreicht es beste Blütenbildung. In Bezug auf den Boden ist die Forsythie recht anspruchslos, nahrhafte und ausreichend feuchte Lagen sorgen aber für einen besseren Wuchs.
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Die Goldhaar-Aster setzt außergewöhnliche Akzente in den Garten und besticht mit ihren leuchtenden Blüten. Diese erscheinen von Juli bis Oktober und zaubern einen goldigen Glanz in die Beetgestaltung. Auch Schmetterlinge und Bienen lieben die schöne Blütenpracht und laben sich am nahrhaften Nektar der heimischen Staude. Im Gegensatz zu anderen Astern besitzt Aster linosyris keine Zungenblüten, sondern nur kleine, goldgelbe Köpfchen, die in einer dichten Dolde auf unverzweigten Stängeln sitzen. An den aufrechten, buschig wachsenden Stängeln sitzen nadelartige Blätter, sodass die schöne Staude auch außerhalb der Blütezeit Struktur im Beet garantiert. Nutzen Sie die hübsche Goldaster mit den kleinen Blütenköpfchen und dem filigranen Blattwerk für naturnahe Gestaltung in Steingärten oder Beeten. Da die 40 bis 60 cm hohe Aster linosyris sehr trockenverträglich ist, kann sie auch hervorragend für Böschungen, Steppen, Trockenmauern und Dachbegrünungen genutzt werden. Überall sorgt sie für goldige Augenblicke und lässt sich wunderbar mit zartblau blühenden Stauden, Disteln und Gräsern kombinieren. Für einen optimalen Wuchs benötigt die sonnenhungrige Staude Wärme und Sonne. Der Boden sollte gut durchlässig und eher trocken sein. Beim Nährstoffbedarf ist die Staude nicht sehr anspruchsvoll, sie verträgt aber auch humusreiche Böden.
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Mit dem schönen Goldliguster zaubern Sie eine herrliche Farbharmonie in den Garten und können eine pflegeleichte Hecke oder Bepflanzung schaffen. Der ursprünglich aus Japan und Korea stammende Strauch gehört aufgrund seiner Robustheit und Anspruchslosigkeit zu den beliebtesten Gartengehölzen und ist überaus schnittfest, sodass er gern für Formhecken verwendet wird. Gern nutzt man ihn aber auch als Formgehölz oder Hochstamm, um Akzente am Gartentor oder dem Sitzbereich zu schaffen. In jedem Fall wird der Ligustrum ovalifolium 'Aureum' Sie mit seinem panaschierten Laub in Zartgrün und Goldgelb begeistern. Die Blätter bleiben dabei in milden Wintern erhalten und bieten so einen optimalen Sichtschutz. Im Frühjahr wechselt das Gehölz dagegen sein Laubkleid und treibt wieder frisch aus. Dies geschieht auch bei Gehölzen, die in strengen Wintern ihre Blätter schon früher verloren haben. Setzen Sie den Goldliguster an einen möglichst sonnigen Standort, damit er seine volle Schönheit entwickeln kann. In Bezug auf den Boden stellt er kaum Ansprüche und verträgt auch Trockenheit recht gut. Nässe bereitet ihm dagegen Probleme. Formhecken sollten mindestens zweimal pro Jahr geschnitten werden, denn mit einer Wuchsgeschwindigkeit von 40 bis 60 Zentimetern wächst der Goldliguster recht schnell. Führen Sie den Schnitt stets außerhalb der Brutzeit der Vögel, also erst gegen Ende Juni durch, denn das dichte Gehölz ist ein beliebter Nistplatz für unsere Gartengäste, die nicht gestört werden sollten.
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Die Goldrand-Wald-Simse 'Marginata' bezaubert mit ihrem attraktiven, zweifarbigen Laub. Da das breitlineale, grasartige Laub wintergrün ist, schmückt es den Garten auch im Winter und begeistert zu jeder Jahreszeit mit seiner beeindruckenden Färbung. So erscheinen die Blätter in einem dunklen Grün, während der mit feinen Wimpern versehene Rand zunächst goldgelb und später silbrigweiß gefärbt ist. Zu diesem kontrastreichen Laub gesellen sich von Mai bis Juni filigrane Blüten. Aus diesen ährenförmigen und braun gefärbten Blüten entwickeln sich später wiederum für Binsengewächse übliche, dreikantige und lang zugespitzte Kapselfrüchte. Die lockerhorstig wachsende Goldrand-Wald-Simse 'Marginata' eignet sich mit ihren teils aufrechten, teils bogig überhängenden Blättern wunderbar für die Bereicherung von schattigen Stellen im Garten. So eignet sich die 20 bis 60 Zentimeter hohe und 25 bis 30 Zentimeter breite Staude, die der deutsche Züchter Foerster 1961 auf den Markt brachte, wunderbar für Gehölzränder und zur Bodenbedeckung unter lichten Gehölzen. Mit ihrem hellen Blattrand leuchtet sie vor dunkellaubigen Gehölzen herrlich auf und setzt schöne Akzente. Möchten Sie Luzula sylvatica 'Marginata' als Bodendecker verwenden, sollten Sie acht bis zwölf Stauden pro Quadratmeter nutzen und sie mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die Blattschmuckstaude auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon und die Terrasse holen. Wählen Sie stets einen halbschattigen bis schattigen Standort, denn auch gegen Wintersonne ist die Wald-Simse empfindlich. Der Boden sollte frisch, durchlässig und humos sein. An einem solchen Standort zeigt sich die Pflanze robust und pflegeleicht. Im Frühjahr ist es sinnvoll, braune Pflanzenteile zu entfernen, um einen üppigen Wuchs der frischen Blätter zu fördern.
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Poetisch erklingt der Sortenname in den Ohren von Funkienliebhabern. Die Bezeichnung fasst die Eigenschaften dieser attraktiven Blattschmuckstaude perfekt zusammen. Der Name 'White Brim' bedeutet übersetzt soviel wie breiter Krempenhut und erinnert an die auffällig gezeichneten Blätter. Sie erscheinen in einer herzförmigen und zugespitzten Form, wobei die Blattfläche unregelmäßig gewellt ist. Diese Erscheinung zieht sich bis zu den Blatträndern, welche durch eine gelblichweiße Färbung hervorgehoben werden. Ideale Bedingungen für ein gesundes Wachstum findet die Hosta 'White Brim' auf einem humosen und nährstoffreichen Substrat in halbschattiger Lage. Hier sorgen die hellviolett gefärbten Blüten für besondere Akzente, denn sie lassen unscheinbare Gartenbereiche in einem neuen Licht erstrahlen. Die aus den USA stammende Züchtung gehört zu den älteren Funkiensorten. Entdeckt wurde sie im Jahr 1979, doch bis heute hat sich die Blattschmuckstaude in Bauerngärten einen Platz auf der Liste von Liebhabern gesichert. Empfehlenswert ist ein Rückschnitt verblühter Triebe bis in den Blattschopf hinein, denn das animiert die Hosta 'White Brim' zur Verlängerung ihrer Blütezeit. Im Herbst zieht sich die Pflanze in den Boden zurück, sodass die oberirdischen Horste verwelken und sich schützend auf den Boden legen. Ein erneuter Austrieb erfolgt im kommenden Frühjahr. Jetzt ist die beste Zeit für eine Kompostdüngung.
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Die Goldrand-Segge bzw. Brokat-Segge kennen Gärtner sowohl unter dem Namen Carex dolichostachya 'Gold Fountains' als auch unter dem Sortennamen 'Kaga Nishiki'. Sie bietet mit ihren goldigen Blättern einen wirklich stimmungsvollen Anblick und setzt elegante Akzente in jede Gartengestaltung. Mit seinen breiten, goldgelben Blatträndern und dem horstigen Wuchs wirkt das feine Ziergras auf den Betrachter wie eine kleine, goldene Fontäne, die auch in nicht zu kalten Wintern erhalten bleibt. Während das Laub des Ziergrases für Aufsehen sorgt, ist die Blüte eher unscheinbar. Sie zeigt sich von April bis Mai und ist bräunlich gefärbt. Dank ihrer eleganten Schönheit wird die Brokat-Segge gern für Japangärten und urbane Gestaltungen verwendet. Große Farne, Hortensien oder Rhododendron eignen sich dabei als gute Pflanzpartner, die die gleichen Bodenansprüche besitzen. Die Goldrand-Segge 'Gold Fountains' kommt sowohl einzeln als auch in Gruppen gut zur Geltung und kann auch in Tröge gepflanzt werden, um Balkone zu bereichern. Die Wildform der Japan-Seggen stammt aus den Bergwäldern in Japan und Formosa. Daher lieben sie vor allem halbschattige Standorte. Steht ausreichend Bodenfeuchte zur Verfügung, ist aber auch sonniger Standort möglich. Der Boden sollte zudem locker, lehmig-sandig und humos sein.
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Das Goldtröpfchen gehört zu den Dickblattgewächsen und ist als sukkulente, immergrüne Staude absolut pflegeleicht. Auch Gartenanfänger können diese anspruchslose Staude problemlos nutzen. In Steingärten oder naturnah gestalteten Gärten kommt Chiastophyllum oppositifolium mit seinen kleinen, leuchtend gelben Blüten gut zur Geltung. Von Juni bis Juli hängen diese Blütenstände traubenartig über dem Laub und später entwickeln sich aus ihnen Kapselfrüchte. Da das fleischige Laub immergrün ist, stellt es das ganze Jahr eine hübsche Zierde dar. Mit ihren elliptischen und gekerbten Blättern bilden sie ca. 10 Zentimeter große Rosetten, die sich teppichartig ausbreiten. So bietet eine schöne Möglichkeit, Akzente in Steingärten, unter Gehölze, an Hänge oder auf Gräbern zu setzen. Ein beeindruckendes Bild zeigt das kleine Goldtröpfchen zudem auch in Kübeln. Am besten kommt die Staude in Gruppen von fünf bis zehn Pflanzen zur Geltung. Gute Pflanzpartner sind beispielsweise Lewisien, Porzellanblümchen, Alpenpechnelken sowie andere Steinbrechgewächse. Pflanzen Sie Chiastophyllum oppositifolium an einen halbschattigen Standort mit einem frischen, sandig-humosen sowie stein- und humusreichen Boden. Zu heiße oder vollsonnige Standorte verträgt die Staude ebenso wenig wie Staunässe. Möchten Sie die Staude in Gruppen setzen, achten Sie auf einen Pflanzabstand von circa 30 Zentimeter.
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Die Gras-Schwertlilie kommt ursprünglich aus trockenen Lebensräumen Südfrankreichs und Nordspaniens. Langsam aber sicher erobert die zierliche Blütenstaude die Herzen von Hobbygärtnern im Sturm. Die vergleichsweise kleine Iris graminea entwickelt grasartige Horste, zwischen deren Blätter sich ab Mai die intensiv gefärbten Blüten zeigen. Obwohl sie oftmals zwischen dem Laub versteckt sind, sorgen die Blüten pünktlich zum Sommerbeginn für ein malerisches Highlight im Garten. In ihrer natürlichen Umgebung besiedelt Iris graminea Halbtrockenrasen und lichte Gebüsche. Sie fühlt sich an sonnigen bis lichten Standorten im Garten wohl, die warme und trockene Bedingungen bieten. Auf einem lockeren Humusboden gedeiht die Schwertlilie in voller Pracht und zeigt ihre violett gefärbten Kronblätter mit der weißen Zeichnung über viele Jahre hinweg. Am richtigen Standort benötigt das Gewächs kaum pflegerische Zuwendung, weswegen sich diese Art auch für Anfänger ideal eignet. Iris graminea verschönert Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Sie schmückt Gehölzränder und wirkt als Vordergrundpflanze akzentuierend. Steinanlagen und Felssteppen bekommen durch die violetten Einzelblüten eine märchenhafte Note. Besonders gut macht sich die Pflaumen-Iris auf einem leicht erhöhten Standort, denn von hier aus trägt der Wind den süßlichen Obstduft über den gesamten Garten.
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Mit seinen lebhaft gefärbten Blüten setzt die Garten-Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke 'Düsseldorfer Stolz' fröhliche Akzente in den Garten. Von Mai bis Juli zeigen sich die pomponartigen Blüten in einem lebhaft tiefen Purpurviolett und ragen an kurzen Stielen aus dem dunkelgrünen, grasartigen und weichen Laub heraus. Ohne die Blüten wirken die Blätter wie Grasbüschel und bieten mit ihrer wintergrünen Farbe auch in der kalten Jahreszeit einen attraktiven Anblick. Bei einer Wuchshöhe von 10 bis 20 Zentimeter bleibt Armeria maritima 'Düsseldorfer Stolz' recht kompakt und eignet sich gut für Steingärten, aber auch Felssteppen und Beete. In Kübel gepflanzt, kann sie überall hingestellt werden. Am besten jedoch an einen sonnigen Standort. Ein durchlässiger, sandiger und nährstoffarmer Boden genügt der trockenresistenten Pflanze vollkommen. Nutzen Sie Strand-Grasnelke 'Düsseldorfer Stolz' in Einzelstellung und setzen Sie sie zwischen dekorative Steine oder kleine Felsen. Sehr attraktiv sind aber auch Gruppenpflanzungen mit 24 bis 26 Stück pro Quadratmeter. So erzeugt sie mit der Zeit herrlich dichte Polster. Kombinationen mit weiß blühenden Grasnelken wie der Armeria maritima 'Alba' oder anderen trockenresistenten Stauden bieten auch für schwierige Standorte schöne Bepflanzungsmöglichkeiten.
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Mit dieser schönen Hosta zaubern Sie einen echten Hingucker in schwierige, absonnige bis schattige Bereiche denn die mittelgroßen Blätter mit dem weißen, leicht gewellten Rand sorgen für Aufsehen. Während sich die grünen Blätter der Hosta x fortunei 'Patriot' zunächst mit einem breiten, elfenbeinfarbenen Rand auszeichnen, wandelt sich diese Umrandung mit der Zeit in ein reines Weiß. Außerdem verfärbt sich das Laub komplett, bevor es im Winter abgeworfen wird, und zeigt sich in einer prächtig gelben Herbstfärbung. Die Hosta des Jahres 1997 (USA) begeistert aber auch mit einer interessanten Blüte. Die hübschen, hell-violetten Blüten recken sich im Juli und August über die prachtvollen Blätter und bieten mit ihren Blütentrauben eine weitere Augenweide. Aufgrund ihrer schönen Struktur lässt sich diese Goldrand-Funkie wunderbar mit anderen Blattschmuckstauden oder filigranen Blütenstauden kombinieren. Wunderbare Pflanzpartner sind unter anderem Anemonen, Prachtspieren und Trauben-Silberkerzen. Die schattentolerante Staude fühlt sich am Gehölzrand und in Schattenbeeten am wohlsten und benötigt hier einen frischen, durchlässigen und humusreichen Boden. Pflanzen Sie die attraktive Blattschmuckstaude in den ersten Jahren nicht um und gießen Sie die Hosta nur selten, aber dann stark um so das Wurzelwachstum in die Tiefe anzuregen. Damit übersteht die Blattschmuckstaude auch längere Trockenperioden problemlos.
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Hosta x fortunei 'Hyacinthina' ist wie alle Funkien eine ausgezeichnete Wahl für Liebhaber von Blattschmuckstauden. Mit ihren dichtwüchsigen, halbkugeligen Blatthorsten ist die Graublättrige Hyazinthen-Funkie ein imposanter Blickfang, der sich in Einzelstellung ebenso wie in kleinen Gruppen zu profilieren weiß. Anders als andere Hosta x fortunei präsentiert sich das üppige Laub von 'Hyacinthina' dabei in einem eher kühlen, leicht blaustichigen Grünton. Doch nicht nur die herzförmigen, derben Blätter sind ein echter Hingucker. Auch an den intensiv violette leuchtenden Blütenständen, welche ab Juli aparte Akzente setzen, kann kaum jemand unbeeindruckt vorbei gehen. Hosta x fortunei 'Hyacinthina' ist eine Anfängerpflanze, die nicht viele Ansprüche stellt. Sie möchte nicht zu sonnig auf einem ausreichend feuchten, niemals trocken fallenden Boden stehen. Staunässe sollte dabei jedoch mittels eines durchlässigen, leicht sandigen Bodens vermieden werden. Der Standort sollte mit Bedacht gewählt werden, denn einmal angewachsen verträgt die Graublättrige Hyazinthen-Funkie ein Umpflanzen nur schlecht. Dafür erwartet sie für einen langjährigen, kräftigen Wuchs nur wenig Pflege. Werden die abgeblühten Blütenstände bodennah zurückgekürzt, werden die freigewordenen Energiereserven in einen üppigeren Wuchs investiert. Die welkenden Blätter können über den Winter als leichter Schutz am Standort belassen werden. Aber auch ohne Winterschutz übersteht Hosta x fortunei 'Hyacinthina' selbst härtere Fröste unbeschadet.
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Mit ihren auffälligen, blaugrauen Blättern garantiert die Graublaue Funkie 'Halycon' einen schönen Akzent im Garten. Aufgrund der herzförmigen Blätter ist die Staude auch als Graublaue Herzblattlilie bekannt und wirkt sehr edel. Von Juli bis September wird das hübsche Laub durch eine attraktive Blüte ergänzt. Kleine, blass-violette Blütenglöckchen stehen dann an den aufrechten Stängeln und verleihen der Hosta einen romantischen Charme. Dank ihrer attraktiven Blätter wird die Hosta sieboldiana 'Halycon' gern als Blattschmuckstaude verwendet. Da sie auch im Schatten wächst, ist sie ideal für die Unterpflanzung von Bäumen und Hecken. Aber auch in Schattenbeeten stellt sie eine tolle Bepflanzung dar und kann gut mit Farnen und anderen Schattenstauden kombiniert werden. Sowohl einzeln als auch in Gruppen bietet sie viele Einsatzmöglichkeiten. Die Pflanze entwickelt sich sehr schön in die Breite und sollte daher nicht zu dicht gepflanzt werden. Zwei bis vier Pflanzen pro Quadratmeter genügen vollkommen. Der Halbschatten oder Schatten von Mauern und Gehölzen bietet der langlebigen und pflegeleichten Staude ideale Bedingungen. Auf einem frischen, durchlässigen und humosen Boden wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und wenig Aufwand bereiten. Lediglich die verblühten Triebe sollten vor der Samenbildung zurückgeschnitten werden.
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Die Graublaue Funkie verdankt ihren Namen ohne Zweifel den schönen Blättern. Das breitlanzettlich zugespitzte Laub bietet einen tollen Blickfang für den Gehölzrand. Besonders schön ist die langlebige Staude allerdings von Juli bis September. Dann erscheinen über den großen, graublauen Blättern zahlreiche violette Blüten und sorgen für Aufsehen. Mit diesem auffälligem Schmuck können Sie halbschattige bis sonnige Lagen wunderbar bereichern. Setzen Sie die Hosta x tardiana 'Halcyon' auf einen frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden und pflanzen Sie sie möglichst nicht um. So kann sich die Staude in ihrer vollen Pracht entfalten und wird Ihnen lange Freude schenken. Einzige Pflegemaßnahmen, die Sie bei der Schönheit beachten sollten, sind ein nicht zu trockener, aber auch nicht zu nasser Boden. Die etwa 50 cm hohe Funkie ist vielseitig einsetzbar und sorgt in Beeten, als Grabbepflanzung, in Kübeln und im Vorgarten für eine harmonische Gestaltung. Als Solitär, in kleinen Gruppen oder zusammen mit Farnen, Gräsern und Blütenstauden macht sie stets eine gute Figur. Die eleganten Blätter und der gleichmäßige Wuchs eignen sich dabei sowohl für moderne als auch klassische Gestaltungen. Dank ihrer hübschen Blüten und Blätter können Sie diese Sorte auch als Schnittblume nutzen.
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Diese Staude entwickelt eine besondere Eleganz und präsentiert sich unter Gehölzen als Augenweide. Hosta nigrenscens 'Krossa Regal' treibt im Frühjahr mit attraktiven Trieben aus, in denen sich die Blätter dicht aneinander schmiegen. Sobald sie sich öffnen, erscheint der Horst in ausladender Gestalt. Die graugrün gefärbten Blätter setzten dezente Farbakzente und harmonieren mit der fliederfarbenen Blütenpracht, die sich ab Juni entwickelt. Die Sorte 'Krossa Regal' sticht aus dem Sortenreichtum der Funkien deutlich hervor, denn die Staude gedeiht auch unter schlechten Bedingungen. Schnecken schaden der Blattschmuckstaude nicht. Ideal sind halbschattige Bedingungen, wobei diese Hosta auch schattige Bedingungen toleriert. Sie bevorzugt ein durchlässiges Substrat und nährstoffreiche Böden, die immer etwas feucht sind. Nach der Pflanzung unter Gehölzen, in Beeten oder Einzelstellung braucht die Hosta Zeit, bis sie ihre volle Pracht entwickelt hat. Hosta nigrenscens 'Krossa Regal' benötigt kaum Pflegezuwendung. Sie erfreut sich über eine Verabreichung von Kompost im Frühjahr. Eine regelmäßige Bewässerung gewährleistet ein gesundes Wachstum, wenn die Sommermonate besonders trocken sind oder die Staude an sonnigeren Standorten wächst. Rückschnitte sind nicht erforderlich. Durch das Entfernen von abgestorbenen Blättern im Frühjahr bekommt der Neuaustrieb mehr Licht.
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Bei der Graublauen Gartenfunkie Hosta x tardiana handelt es sich um eine Hybridform, die dank ihres aparten Laubes den Weg in so manchen Garten und Park gefunden hat. An ihren natürlichen Standorten präsentieren sich Funkien gerne gesellig. Wer eine naturnahe Gestaltung im Garten anstrebt, pflanzt Hosta x tardiana daher in Gruppen. So verbreitet das blaugrüne Blättermeer seinen kühlen Charme besonders eindrucksvoll. Auch wenn die Graublaue Gartenfunkie in erster Linie wegen ihres schmückenden Blattwerks im Garten zum Einsatz kommt, bilden auch ihre hellvioletten Blütenstände im Sommer einen dezenten Blickfang, welcher sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Hosta x tardiana fühlt sich ein einem halbschattigen bis lichten schattigen Standort wohl, an dem ihr vor allem die Mittagssonne erspart bleibt. Der Boden darf weder austrocknen noch staunasse Bedingungen bieten. Entsprechend sollte der Untergrund durchlässig sein und bei Bedarf regelmäßig gewässert werden. Davon abgesehen ist die Graublaue Gartenfunkie pflegeleicht und benötigt nur wenig aktive Zuwendung. Ein Umsetzen der einmal etablierten Pflanze sollte vermieden werden und kann mit Kümmerwuchs oder gar Absterben quittiert werden. Die abgeblühten Blütenstände werden im Spätsommer bis knapp über dem Boden zurückgeschnitten, damit die Funkie nicht unnötig Energie in die Samenproduktion investiert. Ein Winterschutz ist nicht notwendig.
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Diese mittelhohe Hosta bietet mit ihrem zweifarbigen Laub einen tollen Hingucker für den Gehölzrand oder Freiflächen. Wegen ihrer eleganten Blattform ist die Funkie auch als Herzblatt-Lilie bekannt und wird gern in schattigen Gärten genutzt. Die hellgelben, blaugrün-gerandeten Blätter der Hosta x tardiana 'June' setzen dabei tolle Farbtupfer in die Bepflanzung. In der Dämmerung bezaubern sie zudem mit einem blauen Schimmer und laden zum Träumen ein. Wunderbar ergänzt werden die prächtigen Blätter durch die schöne Blüte. Im Juli und August erscheinen die kleinen, fliederfarbenen Trompetenblüten an ihren hohen Stielen und garantieren einen schönen Kontrast zum frischen Grün. Die Hosta x tardiana 'June' geeignet sich gut für die Bepflanzung vor Rhododendren und kann hervorragend mit Gräsern, Farnen und anderen Funkien kombiniert werden. Für schöne Kontraste sorgen zudem Frühjahrsblüher und Sommerstauden wie Anemonen und Astilben. Ein frischer, humoser Boden ohne Staunässe garantiert optimales Gedeihen und garantiert, dass Sie lange Freude an der prächtigen Blattschmuckstaude haben. Setzen Sie die Funkie am besten in den Halbschatten. Sie gedeiht aber auch in der Sonne, wobei sie allerdings vor der starken Mittagssonne geschützt sein sollte.
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Die aus Griechenland stammende Silbergarbe Achillea umbellata wurde nach Achilles, dem Heros der griechischen Mythologie benannt. Sie verzaubert mit ihren weißen Blüteblättern, welche von Innen creme-weiß erscheinen und bringt griechischen Flair in unseren Garten. Das silbergraue, fiederartige Schmale Laub mit ganz feiner, weicher Behaarung, bildet neben der schönen Blüte ein weiteres Highlight dieser Staude. Von Juni bis Juli zeigt sich die Sonnenanbeterin an trockenen und durchlässigen Standorten von ihrer schönsten Seite. Dank ihres dichten und polsterartigen Wuchses wird sie meist zur Bepflanzung von Steingärten aller Art genutzt. Mit ihrer Höhe von 15 cm und einer Breite von ca. 30 cm eignet sie sich auch hervorragen zur Bepflanzung eines Gefäßes. Die robuste und pflegeleichte Staude benötigt keinen Rückschnitt oder besondere Pflege. Sie ist daher auch für Anfänger gut geeignet. Pro Quadratmeter sollten 13 Pflanzen gesetzt werden, mit einem Abstand von ca. 20 bis 30 cm.
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Die Grönland-Margerite 'Roseum' ist ein dankbarer Spätblüher für Steingärten und Staudenbeete, der noch im September und Oktober für ein schönes Blütenspektakel sorgt. Dann erscheinen die hellrosa Blüten, die im Verblühen verblassen und so ein schönes Farbenspiel erzeugen. Die buschige wachsende Staude bildet hübsche Horste mit einer Höhe von bis zu 40 Zentimeter und kann sich durch Ausläufer langsam selbst ausbreiten, wird aber nicht lästig. Nutzen Sie die ursprünglich aus der Arktis stammende Chrysanthemum arcticum 'Roseum' für späte Highlights im Garten und kombinieren Sie sie mit andersfarbigen Sorten, zarten Ziergräsern oder bunten Steingartenstauden wie spätblühenden Kissen- und Bergastern oder leuchtend roten Fetthennen. In voller Sonne wird Ihnen die Grönland-Margerite 'Roseum' am besten gedeihen. Der Boden sollte dabei durchlässig, humos und nährstoffreich sein. Staunässe wird von der Staude nicht vertragen. Fröste übersteht die robuste Pflanze dagegen gut, sodass sich die Pflege auf das Herausschneiden abgeblühter Stiele beschränkt. Gegossen muss Chrysanthemum arcticum 'Roseum' nur an heißen, trockenen Sommertagen. Nach zwei bis vier Jahren sollte die Pflanze zudem geteilt werden. So können Sie auch neue Pflanze gewinnen und mehr Stellen mit der Schönheit bepflanzen.
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Die Berberis julianae ist mit die schönste und robusteste der immergrünen Berberitzen. Ihr Laub ist stark lederartig und oval geformt. Die Blattfarbe ist glänzend dunkelgrün. Von Mai bis Juni bekommt diese Berberitze wunderschöne hellgelbe Blüten, die in Büscheln zusammensitzen. Aus diesen Blüten entwickeln sich von Spätsommer bis Herbst bläuliche Früchte. Die Früchte sollte man nicht essen. Gut eignet sich die Großblättrige Berberitze für einen Heckenpflanzung oder auch in Einzelstellung kommt sie gut zur Geltung. Sie kann eine Höhe von 200-250 cm erreichen und wird dabei 100-150 cm breit. Im Jahr bekommt sie einen Zuwachs zwischen 30-50 cm, daher ist sie auch sehr gut als Heckenpflanze einsetzbar.
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Nicht umsonst wurde die Großblättrige Flammenblume 'David' von der amerikanischen Perennial Plant Association zur Pflanze des Jahres 2002" gewählt: Große, perfekt geformte Blüten, die sich zu prächtigen Blütenbällen gruppieren und mit ihrer weißen Pracht den Garten beleben, begeistern viele Gartenliebhaber. Sie können sich von Juli bis September über diesen schönen Anblick erfreuen. Der Phlox amplifolia 'David' zeichnet sich aber nicht nur durch eine schöne Blüte und einem starken Wuchs mit großen, dichten Horsten aus, sondern ist auch überaus resistent gegenüber Mehltau, Trockenheit und Hitze. Zudem überzeugt er mit einem besonders angenehmen Duft, der eine fruchtig-süße Note besitzt. Pflanzen Sie die bis zu 120 cm hohe Staude an einen sonnigen Platz, um eine möglichst üppige Blüte genießen zu können. 'David' kommt zwar auch mit einem lichten Halbschatten zurecht, erstrahlt hier aber nicht in seiner vollen Schönheit. In Bezug auf den Boden liebt die Großblättrige Flammenblume 'David' einen normalen, durchlässigen Boden mit einem neutralen pH-Wert und ausreichend Feuchtigkeit. Um die Vitalität der üppigen Staude zu erhalten, empfiehlt sich ein Rückschnitt der verblühten Blütenstände.Mehr Pflege benötigt sie wunderschöne, auch als Schnittblume geeignete Phlox-Sorte nicht."
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Der Große Purpur-Günsel 'Catlin's Giant' ist - wie sein Name schon sagt - einer der größten Günsel-Sorten, die ansonsten sehr flach bleiben. Ajuga reptans 'Catlin's Giant' wächst nicht nur bis zu 45 cm hoch, sondern besitzt auch spatelförmige Blätter mit bis zu 12 cm Länge. Diese Blätter sind zudem sehr attraktiv rotgrün gefärbt und bleiben auch im Winter erhalten. Besonders groß ausgeprägt sind bei dieser Sorte aber auch die violett-blauen Blütenkerzen, die sich von Mai bis Juni zeigen. Sie locken sowohl Blicke als auch nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Im Garten wird der Große Purpur-Günsel 'Catlin's Giant' gern als Bodendecker für Gehölzränder, Beete sowie Natur- und Steingärten eingesetzt. Hier kann er auch mit Gräsern oder Blütenstauden kombiniert werden. Sehr hübsch wirkt die Staude zudem als Beeteinfassung und bietet im gesamten Jahr einen schönen Rahmen. Für einen guten Wuchs sollten Sie Ajuga reptans 'Catlin's Giant' an einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem durchlässigen, frischen bis feuchten sowie nährstoffreichen Boden setzen. Hier wird die pflegeleichte Pflanze gut gedeihen und sich mit seinen Ausläufern dicht ausbreiten.
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Der Großblättrige Irische Efeu zeichnet sich durch besonders auffällige Blätter aus und bietet mit seinem schnellen Wuchs eine tolle Möglichkeit, rasch Fassaden oder auch Freiflächen zu begrünen. Wie bereits sein Name verrät, besitzt er größere Blätter als andere Efeuarten. Mit ihnen sorgt er im Sommer wie im Winter für eine dichte Begrünung, die sich durch ein sattes Dunkelgrün mit gelblichen Adern charakterisiert. Mithilfe seiner Haftwurzeln kann sich Hedera helix hibernica leicht an Fassaden oder Baumstämmen emporklimmen und erreicht mit einem jährlichen Zuwachs von 50 bis 120 cm pro Jahr schnell Höhen von bis zu zehn Metern und mehr. Damit die Pflanze mit dem üppigen Blattwerk nicht durch starke Winde von der Fassade gerissen wird, empfiehlt sich dennoch eine robuste Rankhilfe, die der Pflanze zusätzlichen Halt gibt. Diese wunderschöne Efeusorte kann aber nicht nur vertikale Grünflächen schaffen, sondern auch hervorragend als Bodendecker eingesetzt werden. Ohne einen entsprechenden Halt breitet sich Hedera helix hibernica buschig in die Breite aus und sorgt für einen dichten Bewuchs des Bodens. So hat Unkraut keine Chance und Sie können auch auf größeren Flächen schnell eine pflegeleichte sowie immergrüne Begrünung schaffen. Neben dem Zierwert erhalten Sie so auch eine bei Insekten und Vögeln beliebte Bepflanzung. Während Erstere die von September bis Oktober erscheinenden, gelb-grünen Blüten lieben, laben sich Letztere im Frühjahr an den Früchten. Bis es zu einer Blüte kommt, müssen Sie sich allerdings eine ganze Weile (oft 10 Jahre!) gedulden.
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Diese Malerblume trägt ihren Namen nicht ohne Grund. Wenn sich im Sommer die auffälligen Körbchenblüten öffnen, erstrahlt das Beet in einem flammenden Farbspektakel aus gelben und tiefroten Tönen. Davon lässt sich nicht nur das menschliche Auge begeistern. Auch Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln können den Blüten nicht widerstehen, denn sie sind reich gefüllt mit Nektar. Das saftige grün der Blätter bildet den perfekten Kontrast zu den großen Blüten. Auf der Freifläche kommt diese Prachtstaude besonders gut zur Geltung. Gaillardia aristata 'Kobold' kann in den Vorgarten gepflanzt werden, sofern hier sonnige bis halbschattige Bedingungen herrschen. Auf einem humosen und nährstoffreichen Untergrund fühlt sich die Kokardenblume besonders wohl. Sie mag trockene Bedingungen. Zu viel Feuchtigkeit im Boden führt schnell dazu, dass die Pflanze ihre Blätter hängen lässt. Vor dem Winter sollte die Staude bodennah zurückgeschnitten und mit einer dichten Schicht aus Reisig, Laub und Stroh bedeckt werden. Auf diese Weise übersteht das Korbblütengewächs den Winter ohne Probleme. Durch das regelmäßige Abschneiden von verblühten Trieben wird eine Nachblüte gefördert.
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Die Großblumige Magnolia 'Galaxy' ist eine ganz besonders exklusive Sorte, die besonders groß wird und mit herrlichen Blüten auffällt. Bei bis zu sieben Metern Wuchshöhe hat sie ihren Sortennamen zurecht verdient. Zauberhaft ist aber auch ihre purpurrosa- bis rosafarbenen Blütenpracht, die mit den zahlreichen tulpenähnlichen Blüten für einen eleganten Auftritt sorgt. Von Ende April bis Ende Mai zieht das Gehölz so alle Blicke auf sich und begeistert mit 20 bis 25 Zentimeter großen Blüten, die zu Beginn des Blattaustriebes erscheinen. Die eiförmigen Blätter zeigen sich anschließend in einem kräftigen Mittelgrünes und werden Ende Herbst langsam abgeworfen. Sowohl einzeln als auch in Gruppen kommt die aus den USA stammende Züchtung Magnolia sprengeri 'Galaxy' wunderbar zur Geltung. Das 3 bis 7 Meter hoch und 2,5 bis 3 Meter breite Gehölz kann als Strauch oder als Baum wachsen und wächst mit 35 Zentimetern pro Jahr recht schnell. Besonders gut gedeiht die Großblumige Magnolia 'Galaxy' an einem sonnigen oder halbschattigen Standort mit einem frischen, gut durchlässigen sowie humosen Gartenboden. Der Flachwurzler ist gut winterhart und äußerst pflegeleicht, sodass Sie sich ohne großen Aufwand an diesem prachtvollen Gehölz erfreuen können.
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Die Großblumige Margerite 'Wirral Supreme' ist die älteste Sorte mit gefüllten Blüten und begeistert bis heute mit ihrem Charme: Strahlenförmig wachsen die einzelnen Blütenblätter nach außen und sind in der Mitte durch eine feine, fusselige Struktur mit gelbem Zentrum gekennzeichnet. Ihre auffällig großen Blütenköpfe überragen das dunkelgrüne Laub auf bis zu 90 Zentimeter langen Stängeln und sorgen so schon von Weitem für einen Hingucker. Genießen können Sie dieses Blühspektakel von Juli bis August und so interessante Akzente in Rabatten und Beete setzen. Besonders in Gruppen gepflanzt kommt sie wunderbar zur Geltung. Gute Pflanzpartner für bunte Sommerrabatten sind unter anderem Rittersporn, Lupinen, Mohn und Malven. Chrysanthemum maximum 'Wirral Supreme' kann aber auch gut für frei Räume z. B. zwischen Buchsbäumen genutzt werden. Pflanzen Sie ruhig etwas mehr von der herrlichen Staude, denn die Blüten eignen sich auch gut für den Vasenschnitt und können so ins Haus geholt werden. Für einen guten Wuchs ist ein sonniger Standort mit einem frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden ideal. Entfernen Sie abgeblühte Blütenstände und bedecken Sie die Staude im Winter mit einer leichten Laubschicht, um sich im nächsten Jahr wieder an ihrer Schönheit zu erfreuen.
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Mit ihren gut verzweigten Blütenständen bietet die Taglilie 'Allenhurst Fairy' ein reiches Blütenmeer aus zitronengelben Blüten und bezaubert schon früh in der Gartensaison mit ihrer ganzen Schönheit. Die 1966 von Porter gezüchtete Sorte ist recht stark im Wuchs und unempfindlich, sodass auch Gartenanfänger gut mit dieser Staude zurechtkommen. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig. Am besten kommt die Hemerocallis 'Allenhurst Fairy' in Gruppen zur Geltung und setzt schöne Blickfänge im Prachtstaudenbeet. Aber auch auf Freiflächen, am Zaun sowie am sonnigen Gehölzrand wirkt die mittelhohe Sorte prächtig und leuchtet mit ihrer intensiven Blütenfarbe schon von Weitem auf. Besonders vor einem dunklen Hintergrund setzt sie tolle Akzente. Damit die Hemerocallis 'Allenhurst Fairy' hervorragend gedeiht, benötigt sie nicht viel. Nur ein sonniger bis absonniger Standort ist Grundvoraussetzung für einen üppigen Wuchs sowie eine reiche Blüte. Ein nährstoffreicher, lehmiger, frischer bis feuchter Boden ist zudem ideal für die Staude. Dann entwickelt sie eine gute Verzweigung der Blütenstände und noch mehr Blüten. Diese können Sie auch für den Vasenschnitt nutzen und sich die duftenden Schönheiten so ins Haus holen. An den richtigen Standort gepflanzt, wird Ihnen die Taglilie 'Allenhurst Fairy' kaum Sorgen bereiten und sich üppig vermehren. Nach einigen Jahren können Sie sie problemlos teilen und auf Wunsch weitere Gartenbereiche mit ihrer Pracht verschönern.
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Die Taglilie 'Catherine Woodbery' ist eine zarte Schönheit, die im Hoch- und Spätsommer mit filigranen Blüten in einem Lavendelrosa auffällt. Mit ihrer üppigen Blütenpracht und den 15 cm großen Einzelblüten zaubert sie eine wunderbar romantische Stimmung in den Garten und lockt auch Schmetterlinge an. Die jeweils nur 24 h blühenden Einzelblüten stehen an reich verzweigten Blütenständen und können wunderbar für üppige Blumensträuße verwendet werden. Die schöne Hemerocallis 'Catherine Woodbery' eignet sich perfekt für die Einzel- oder Gruppenpflanzung auf Freiflächen, Hängen, am Gehölzrand oder für Staudenbeete. Auch im Kübel macht sich die Prachtstaude gut, um Terrassen oder Balkone zu bereichern. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Taglilie prächtig gedeihen. Um eine üppige Blütenbildung anzuregen, sollten Sie die 'Catherine Woodbery' im Frühjahr mit reichlich Dünger oder Kompost versorgen. Zusätzlich stärkt das Entfernen der verblühten Blüten die Pflanze und regt die Bildung neuer Knospen an. So können Sie bis in den September hinein viele zauberhafte Blüten der mehrfach preisgekrönten Staude genießen.
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Mit der recht unbekannten, aber wunderschönen Taglilie 'Hexenritt' können Sie feurige Akzente in Ihren Garten setzen. Im Beet, auf Freiflächen, am Teichrand oder als Randbepflanzung sorgt die Hemerocallis 'Hexenritt' mit ihren leuchtend roten Blüten für Aufsehen. Die im Juni und Juli erscheinenden, trompetenförmigen Blüten mit dem gelben Schlund ziehen dann alle Blicke auf sich und eignen sich auch für kräftige Blumensträuße. Im Garten kann die Taglilie gern allein oder in Gruppen gepflanzt werden. Tolle Partner sind andere Taglilien sowie Gräser und Blütenstauden wie die Iris sibirica oder Phlox-Sorten. Wählen Sie dabei am besten Sorten, die die Blütezeit der Hemerocallis 'Hexenritt' ergänzen, um so die ganze Gartensaison neue Highlights zu zaubern. Taglilien gelten als äußerst pflegeleicht und als Lieblinge der faulen Gärtner". Alles, was sie für einen üppigen Wuchs und eine reiche Blüte benötigen, ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem frischen, aber durchlässigen Boden. Eine regelmäßige Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr sorgt zudem für eine prachtvolle Blütenbildung. Mit der Hemerocallis 'Hexenritt' können Sie sich also ohne viel Mühe ein tolles Blütenhighlight in den Garten holen und sich über viele Jahre hinweg an ihrer Schönheit erfreuen."
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Die Taglilie 'Queen Anne's Lace' zeichnet sich durch eine wahrhaft königliche Eleganz aus. Eine edle, cremeweiße Farbgebung und die schöne, kelchartige Form mit gekräuselten Rändern machen die Blüten zu einem echten Hingucker und sorgen für einen stilvollen Auftritt im Garten. Von Juli bis August erscheinen diese prachtvollen, etwa 12 cm großen Blüten und überragen das grasartige Laub, welches sich ebenfalls nicht verstecken muss. Nutzen Sie die royale Schönheit, um elegante Akzente im Prachtstaudenbeet, auf Freiflächen oder an Gehölzränder zu setzen. Einzeln wie in Gruppen wird Ihnen die Hemerocallis 'Queen Anne's Lace' viel Freude und wenig Pflegeaufwand bereiten. Auch Gartenanfänger können sich bei der Taglilie auf ein üppiges Blütenmeer ohne besondere Pflegeansprüche freuen. Lediglich bei der Standortwahl sollte man folgende Tipps beachten: Setzen Sie die 'Queen Anne's Lace' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und vermeiden Sie Böden mit Staunässe. Gegebenenfalls sollten Sie den Boden mit etwas Sand auflockern. Für eine gute Blütenbildung empfehlen wir zudem eine regelmäßige Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr. Mehr Pflege benötigt die Taglilie nicht und gilt daher auch als Liebling der faulen Gärtner"."
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Schon von Weitem leuchten die samtig roten Blüten der Taglilie 'Rotes Rathaus' auf und setzen fröhliche Farbtupfer in den Garten. Ob im Beet, auf Freiflächen oder am Gehölzrand - die Hemerocallis 'Rotes Rathaus' ist ein echtes Schmuckstück und wird Ihre Freiflächengestaltung bereichern. Von Juli bis August erscheinen die über 12 cm großen, sich weit öffnenden Blüten und sorgen für ein echtes Highlight. Aber auch die Blätter der Staude müssen sich nicht verstecken und bieten mit ihrer grasähnlichen Form zusätzlich Struktur im Beet. Pflanzen Sie die Hemerocallis 'Rotes Rathaus' an einen möglichst sonnigen Standort, um sie üppig blühen zu lassen. In Bezug auf den Boden stellt sie dagegen kaum Ansprüche. Ein gut durchlässiger Gartenboden reicht der genügsamen Staude völlig. Bei der Pflege ist sie ebenfalls sehr anspruchslos und verursacht keine größeren Anstrengungen. Empfehlenswert ist lediglich eine Düngung im Frühjahr, um für einen üppigen Flor im Sommer zu sorgen. Tipp: Die Taglilie 'Rotes Rathaus' sorgt nicht nur im Garten für Aufsehen, sondern eignet sich auch hervorragend für den Schnitt und bereichert üppige Sommersträuße.
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Schon im Frühsommer bezaubert die Taglilie 'Whistle Britches' mit ihren gelben, schön geformten Blüten und setzt tolle Akzente in den Garten. Die 1975 von Winniford gezüchtete Sorte bereichert das riesige Tagliliensortiment und kommt leider viel zu selten zum Einsatz. Dabei macht sie sich in Beeten wie auf Freiflächen und Gehölzrändern wunderbar und sorgt für einen tollen Blickfang. Die pflegeleichte und robuste Staude sollte hier am besten in Gruppen gepflanzt werden. Solitärpflanzungen wie Kombinationen mit Iris oder anderen Taglilien sind gleichermaßen möglich. Als Pflanzpartner eignen sich dabei später blühende Sorten am besten, denn so können Sie die Blütenpracht den gesamten Sommer hindurch genießen. Gleichzeitig sichern Sie sich so stets eine Möglichkeit, Blumen für den Vasenschnitt zu bekommen, da die Taglilien allesamt gute Schnittstauden sind. Um Ihnen möglichst viele Blüten zu schenken, benötigt die Hemerocallis 'Whistle Britches' einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen nährstoffreichen und frischen bis feuchten Boden. An solch einem Standort wird Ihnen die unkomplizierte Staude kaum Sorgen bereiten und sich kräftig vermehren. Möchten Sie die schöne Taglilie später auch an anderer Stelle pflanzen, können Sie sie ganz einfach teilen und neu auspflanzen. In den ersten Jahren sollte die Taglilie jedoch am gleichen Standort bleiben. Nach der Blüte können Sie die verwelkten Blütenstände entfernen. Schneiden Sie die Blätter dabei jedoch nicht ab, denn sie werden benötigt, damit die Staude neue Kraft für das nächste Jahr sammeln kann.
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Dieses Gehölz umschmeichelt alle Sinne, denn der Großblumige Duft-Schneeball weiß sowohl mit Farben und Formen als auch mit Gerüchen zu überzeugen. Im April öffnen sich die ersten schneeballförmigen Blütendolden, deren Kronblätter in der Anfangsphase in zarten Rosatönen die Stimmung prägen. Im Verlauf der Blütezeit hellen die Blüten zunehmen auf, bis sie ein Reinweiß angenommen haben. Diese Blütenkugeln setzen stimmungsvolle Akzente inmitten der graugrünen Belaubung, welche in den Herbstmonaten das Farbspektakel mit orangegelben Tönen vervollständigt. Viburnum carlcephalum ist ein Gehölz, welches sich uneingeschränkt in der Sonne wohlfühlt. Dieser mannshohe Strauch benötigt nicht viel für ein kräftiges und langlebiges Wachstum. Nährstoffreiche Böden mit frischen Eigenschaften und einer lockeren Struktur sind alles, worauf dieser Hybrid Wert legt. Die Form des Großblumigen Duft-Schneeballs ist geprägt von einer außergewöhnlich stimmigen Ästhetik. Nachdem die Triebe aufrecht wachsen, verzweigen sie sich zu einer breitbuschigen Krone. Die Seitentriebe stehen in unregelmäßigen Winkeln zueinander, sodass ein wilder Charakter entsteht. Dieses Gesamtkunstwerk nimmt in Einzelstellung auf der Freifläche eine optische Dominanz ein. Heckenarrangements sind mit dieser schnittverträglichen Zuchtform möglich. Im Duftgarten darf das Gehölz ebenso wenig fehlen wie auf der Bienenweide, wo es als Pollenspender fungiert.
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Goldgelbe Blüten verzieren diesen kleinwüchsigen Strauch. Er erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 150 cm und eine Breite von bis zu 70 cm. Seine dunkelgrünen Blätter stehen im Kontrast zu den strahlenden Blüten, deren Blütezeit von Juli bis Oktober dauert. Bevorzugt nährstoffreiche Böden in sonniger Lage und wird als Bodendecker verwendet. Gut geeignet für Stein- und Heckengärten, aber auch als Grab- und Terassenbepflanzung. Sollte in Einzelstellung gepflanzt werden. Er wirft sein Laub nur in sehr kalten Wintertagen ab. Die Blütenausbeute wird gesteigert durch einen kräftigen Rückschnitt.
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Das Großblumige Mädchenauge 'Schnittgold' wird Sie mit seiner goldige Blütenpracht begeistern. Dabei macht die Staude nicht nur im Garten eine gute Figur, sondern eignet sich auch hervorragend für den Vasenschnitt und bringt ihren sonnigen Charme ins Haus. Die großen, goldgelben Blüten stehen auf langen Stielen und zeigen sich von Juni bis September. So stellt sie eine ausdauernde Blütenstaude und dankbare Schnittblume dar. Sehr schön ist auch das graugrüne Laub, das einen hübschen Rahmen für die üppige Blüte bildet. Nutzen Sie diese horstige bis kissenbildende Staude für Beete, Bauerngärten und Steingärten. Dabei sind unter anderem Rittersporn, Großblumige Garten-Margeriten und das Indianergras attraktive Pflanzpartner. Gerne können Sie die Coreopsis grandiflora 'Schnittgold' auch in Kübel pflanzen und auf den Balkon holen. An einem sonnigen Standort mit einem normalen, durchlässigen Gartenboden wird Ihnen die Staude wunderbar gedeihen. Um die Bildung von Überwinterungsknospen zu fördern, empfehlen wir einen kräftigen Rückschnitt der frostharten Staude im September. Zusätzlich sollten Sie die Pflanze alle zwei bis drei Jahre teilen. Dabei können Sie schwache Wurzeln und Triebe entfernen und so für eine bessere Wuchs- und Blühkraft sorgen.
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Ihre auffällige Blüten in einem tiefen Blau zeichnen die Sorte der Großblütigen Ballonbume Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' aus und machen sie damit zu einem unübersehbaren Blickfang im Staudenbeet, im Steingarten und selbst im kunstvoll arrangierten Blumenstrauß. Das blaugrüne Laub bildet eine angenehme Farbharmonie mit den großen Glockenblüten, welche dem Ästheten unter den Gartenfreunden zweifellos große Freude zu bereitet vermag. Mit den richtigen Pflanzpartnern, welche die Lücke bis zur relativ spät erscheinenden Blüte von Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' schließen können, überzeugt die Staude mit einer souveränen Blütenpracht, die man im eigenen Garten nicht missen möchte. Große Freude bereitet auch der Pflegeaufwand für Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue', welcher sich in erfreulichen Grenzen hält. An einem Standort mit ausreichend Sonne und einem lockeren Untergrund, welcher Staunässe entgegenwirkt, kann die Pflanze ihre ganze Blütenpracht entfalten. Die Großblütige Ballonblume 'Fuji Blue' hat einen mäßigen Wasserbedarf, der mit regelmäßigem Gießen gedeckt wird. Der Boden darf dazwischen antrocknen, sollte aber nie vollständig austrocknen. Mit einer einmaligen Düngung im Frühjahr gibt sich die Pflanze genügsam zufrieden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Herbst bereitet die Platycodon grandiflorus 'Fuji Blue' ausreichend auf den Winter vor. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.
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Platycodon grandiflorus 'Perlenmuttschale', auch als Ballonblume oder Großblütige Ballonblume bekannt, ist eine beeindruckende, mehrjährige Staude, die sich durch ihre einzigartigen, perlmuttfarbenen Blüten auszeichnet. Von Juli bis September entfaltet diese Sorte ihre großen, sternförmigen Blüten in einem sanften, schimmernden Weiß mit einem Hauch von Rosa, die in ihrer zarten Eleganz an eine glänzende Perlmuttoberfläche erinnern. Diese außergewöhnlichen Blüten ziehen Bienen und Schmetterlinge an und bringen frische Akzente in Staudenbeete und Bauerngärten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm ist 'Perlenmuttschale' eine kompakte Pflanze, die sich hervorragend für die Vordergrundbepflanzung in Beeten und Rabatten oder als dekorative Kübelpflanze eignet. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen ansprechenden Kontrast zu den zarten Blüten und sorgen für eine dichte, gesunde Optik. Die Blütenknospen der Ballonblume blähen sich ballonartig auf, bevor sie sich zu ihren charakteristischen sternförmigen Blüten entfalten – ein faszinierendes Schauspiel im Garten. Diese Ballonblume bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf durchlässigen, leicht sauren bis neutralen Böden, die gleichmäßig feucht gehalten werden sollten. Die Pflanze ist pflegeleicht und äußerst winterhart, sodass sie Temperaturen bis -25 °C problemlos übersteht und Jahr für Jahr zuverlässig blüht.
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Die Großblütige Braunelle 'Gruß an Isernhagen' bringt mit ihren purpurroten Blüten fröhliche Akzente in den Garten oder auf die Dachbegrünung. Die in Rispen stehenden Lippenblüten erscheinen von Juli bis September zahlreich und bieten einen schönen Kontrast zu dem lanzettlichen, mittelgrünen Laub. Dabei faszinieren die Blütenstände nicht nur den Betrachter, sondern locken auch zahlreiche nützliche Insekten an. So schwirren Bienen, Hummeln und Co gern um die reiche Blüte. Daher sollte Prunella grandiflora 'Gruß an Isernhagen' in keinem Naturgarten fehlen. Mit dem teppichartigen Wuchs eignet sich die Staude dabei gut als Bodendecker für den Gehölzrand und Freiflächen. Sie macht aber auch in Steingärten und sogar auf der Dachbegrünung eine gute Figur. Da sie sehr robust ist, kann sie problemlos in Steintröge gepflanzt werden und benötigt hier wenig Aufmerksamkeit. Nur in langen Trockenperioden sollte sie regelmäßig gegossen werden, ansonsten bevorzugt sie trockene bis frische, gut durchlässige und eher karge, nicht zu nährstoffreiche Böden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal für eine reiche Blütenbildung. Möchten Sie die Pflanze als Bodendecker nutzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von etwa 15 bis 25 Zentimetern einhalten. Um den Neuaustrieb und die Wuchs- sowie Blühkraft zu fördern, sollten Sie die verblühten Blütenstände im Herbst zurückschneiden und die Pflanze alle zwei bis drei Jahre teilen. Entfernen Sie dabei schwache Wurzeln und Triebe.
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Die Großblütige Braunelle 'Pink Loveliness' bezaubert mit einem dichten, mittelgrünen Laub, auf dem von Juni bis August pinkfarbene Blüten erscheinen. Die Blütentrauben kontrastieren dabei wunderbar mit den Blättern und bieten vielen Insekten eine hervorragende Nahrungsquelle. So fliegen zahlreiche Hummeln, Bienen und andere nützliche Insekten die Blüten an und genießen den reichen Nektar. Damit ist Prunella grandiflora 'Pink Loveliness' gut für den Naturgarten geeignet. Gern wird die Staude als Bodendecker, der mit seinem dichten Wuchs Wildkräuter unterdrückt, genutzt. Die Großblütige Braunelle 'Pink Loveliness' kann aber auch gut für Steinanlagen, als Lückenfüller im Beetvordergrund und auf Dachbegrünungen verwendet werden. Die gut winterharte und pflegeleichte Staude entwickelt sich auf einem sonnigen bis halbschattigen Platz am besten und verlangt nach einem lockeren und durchlässigen Boden. Möchten Sie die Pflanze in Gruppen setzen oder als Bodendecker verwenden, sollte sie mit einem Pflanzabstand von etwa 15 bis 25 Zentimetern gepflanzt werden. So kann sie auch größere Flächen hübsch begrünen und sorgt mit ihrem dichten Pflanzteppich sogar nach der Blüte noch für einen schönen Anblick. Dank ihrer Robustheit benötigt die Großblütige Braunelle 'Pink Loveliness' kaum Aufmerksamkeit. Durch einen Rückschnitt der verblühten Blütenstände im Herbst und eine Teilung alle zwei bis drei Jahre fördern Sie allerdings den Neuaustrieb sowie eine kräftige Blüte. Die geteilten Pflanzen können Sie zur Bereicherung neuer Stellen im Garten nutzen.
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Die Großblütige Braunelle 'Rubra' ist mit ihrem niedrigen, teppichartigen Wuchs eine schöne Pflanze für den Beetvordergrund oder Steinanlagen. Hier bezaubert sie mit karminroten Blüten, die von Juli bis August erscheinen und eine hervorragende Nahrungsquelle für viele Insekten darstellen. Nicht umsonst umschwirren zahlreiche Hummeln, Bienen und andere Nützlinge die Blüten und laben sich an dem reichen Nektar. Die Prunella grandiflora 'Rubra' ist also ideal für den Naturgarten geeignet und bringt mit ihrem etwa 20 Zentimeter hohen und bis zu 25 Zentimeter breiten Pflanzteppichen schöne Akzente in die Gestaltung. Durch den dichten Wuchs unterdrückt sie dabei Wildkräuter und wird gern auf Dachbegrünungen eingesetzt. Auch als Lückenfüller eignet sich die hübsche Staude mit den lanzettlichen, am Rand gesägten Blättern. Das Laub bildet mit seiner mittelgrünen Farbe einen schönen Rahmen für die zahlreichen Blütentrauben und entwickelt sich auf einem vollsonnigen Platz am besten. Auch nach der Blüte stellen die dichten Pflanzteppiche, die die Großblütige Braunelle 'Rubra' bildet, noch einen schönen Anblick dar. Ein lockerer und gut durchlässiger Boden ist für ein gesundes Wachstum ideal. Möchten Sie die Staude als Bodendecker verwenden, können Sie die Exemplare mit einem Pflanzabstand von etwa 15 bis 25 Zentimetern setzen und so größere Flächen hübsch begrünen. Indem Sie die Pflanze alle zwei bis drei Jahre teilen und die verblühten Blütenstände im Herbst zurückschneiden, fördern Sie den Neuaustrieb sowie die Wuchs- und Blühkraft.
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Elfenblumen sind wahre Bereicherungen in jedem Garten, denn sie werten dunkle Ecken optisch auf. 'Creeping Yellow' überzeugt mit einer sinnlichen Blütenpracht. Die interessante Blütenform zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Die weiße Färbung der Kronblätter bringt lichtarme Standorte zum Funkeln. Nicht nur die Blüten dieser Sorte sind ein Hingucker. Wenn sich im Frühjahr die herzförmigen Blätter zeigen, sind sie dunkel gerandet. Auch wenn die farbliche Zeichnung später verschwindet, überzeugt Epimedium grandiflorum 'Creeping Yellow' als Blattschmuckstaude. Das Laub erscheint herzförmig und ist in mittelgrüne Farbtöne getaucht. Im Unterwuchs schattenspendender Gehölze fühlt sich die Elfenblume wohl. Sie bevorzugt einen frischen Boden, dessen Struktur gut durchlüftet ist. Staunässe schadet den zarten Wurzeln. Pflege benötigt die Elfenblume kaum. Einmal am passenden Standort gepflanzt, wächst sie mit den Jahren zu einem prachtvollen Horst heran. In kleinen Grüppchen kommt die Gartenschönheit besonders gut zur Geltung. Wenn der Boden zum Austrocknen neigt, erfreut sich die Staude über eine zusätzliche Bewässerung. Schnittmaßnahmen sind nicht notwendig. Die Pflanze zieht sich im Herbst zurück. Das welke Laub wird zersetzt und spendet den Pflanzen im Frühjahr frische Nährstoffe.
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Diese Züchtung gleicht mit ihrer eleganten Schönheit einer echten Rosenkönigin. Die Großblütige Elfenblume 'Rose Queen' weiß, wie sie ihren Betrachter um den Finger wickeln kann. Als besonders früh blühende Sorte zeigen sich die ersten Blüten im April. Sie wirken durch ihre zipfelartigen Blütenblätter mit dem langen Sporn pittoresk. Diese Blütenpracht verleiht dem Außenbereich sinnliche und majestätische Farbtöne, die sich in dunklen Rosanuancen präsentieren. Im Garten führt Epimedium grandiflorum 'Rose Queen' ein Schattendasein, denn die Elfenblume bevorzugt lichtarme Bedingungen. Sie fühlt sich in halbschattigen und schattigen Umgebungen wohl. Ideale Wachstumsbedingungen findet das Gewächs auf einem durchlässigen Boden vor, wobei die Blütenschmuckstaude frische bis feuchte Eigenschaften liebt. Auf einem humosen Substrat zeigt sie ein gesundes Wachstum. Die Großblütige Elfenblume 'Rose Queen' schmückt eintönige Steingärten und sorgt für aufregende und exotische Farbtupfer in Staudenanpflanzungen. Sie ist die ideale Wahl, um einen bodendeckenden Teppich zu gestalten. Mit dem dichten Wurzelwerk verdrängt diese Sorte effektiv Unkräuter, die zwischen dem undurchdringlichen Kunstwerk aus herzförmigen Blättchen kaum Wachstumschancen vorfinden. Pro Quadratmeter finden etwa elf Exemplare dieser Gartenschönheit Platz.
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Diese Schönheit stammt ursprünglich aus dem fernen Asien, wo sie den Unterwuchs von Wäldern und Gebüschen prägt. In dunklen Bereichen des Gartens funkeln während des Frühsommers zarte Blüten in hellen Farbtönen. Sie stehen erhaben über einem Meer aus herzförmigen Blättern und verwandeln den Garten in eine märchenhafte Kulisse. Epimedium grandiflorum eignet sich perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die Pflanze mit ihren ästhetischen Blüten fühlt sich besonders wohl auf frischen bis feuchten Böden, die nicht zur Staunässe neigen. In japanischen Gartenarrangements darf die Elfenblume nicht fehlen. Sie entwickelt sich auf humusreichen und lockeren Böden zu einer langlebigen Staude, die sich zunehmend ausbreitet, ohne dabei zu dominieren. Die Pflege dieser Schattenstaude reduziert sich auf ein Minimum, was die Elfenblume zu einer beliebten Pflanze bei Hobbygärtnern macht. Sie erfreut sich über eine gelegentliche Nährstoffversorgung vor dem Austrieb und bedankt sich über regelmäßige Wassergaben mit einer charmanten und romantischen Blütenpracht.
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Platycodon grandiflorus 'Fuji White' hält, was ihr Name verspricht. Ihre auffällig großen Blüten (grandiflorus!) leuchten in einem strahlenden Weiß, das schon von Weitem alle Blicke auf sich zieht. Auch ihr deutscher Name, Großblütige Ballonblume 'Fuji White', deutet auf ein augenfälliges Merkmal dieser aparten Staude hin. Bevor sich die Blüten im Juli zu ihrer ganzen Pracht öffnen, blähen sie sich ballonartig auf und bieten bereits dann einen sehenswerten Anblick, der seinesgleichen sucht. Doch spätestens wenn sich die glockenförmigen Blüten vollständig geöffnet haben, kann niemand ohne Bewunderung an einer Gruppe Platycodon grandiflorus 'Fuji White' vorbei gehen. Selbst Insekten wie Bienen, Hummeln und Schwebfliegen können diesem Blütenmeer nicht widerstehen und gehen hier gerne auf Nahrungssuche. Die ursprünglich in Asien beheimatete Großblütige Glockenblume 'Fuji White' gedeiht am besten in sonnigen Bedingungen. Auch Halbschatten verträgt sie gut. Der Untergrund sollte weder staunass sein noch vollständig trocken fallen. Ein gut gelockerter Boden, welcher in regelmäßigen Abstände gewässert wird, bietet dafür eine geeignete Basis. Im Frühjahr sollten ihm mittels Düngung die benötigten Nährstoffe bereitgestellt werden. Weitere Düngergaben sind nicht notwendig. Vor dem Winter erfolgt ein bodennaher Rückschnitt. Da auch tiefe Fröste gut vertragen werden, ist ein Kälteschutz nicht notwendig.
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Die Großblütige Glockenblume 'Sarastro' beeindruckt mit einer stattlichen Höhe von 70 bis 100 Zentimetern und den wunderschönen Glockenblüten. Diese sind bei dieser 1990 gezüchteten Sorte besonders groß und etwas langgezogen. Die dunkelvioletten Blüten zeigen sich von Juni bis Ende Juli und sind eine Zierde für jeden Garten. Im Beet und in Rabatten machen sie sich genauso gut wie auf dem Freiland oder am Gehölzrand. Überall können Sie schöne Akzente setzen und sich über eine üppige Blüte freuen. Gleichzeitig bieten Sie mit den Blüten eine gute Nahrungsquelle für nützliche Bienen und holen sich eine gute Schnittpflanze in den Garten. So können Sie sich auch im Haus an der Pracht dieser tollen Staude erfreuen. Gute Pflanzpartner für die im Jahr 2005 mit ''Gut'' bewertete Großblütige Glockenblume 'Sarastro' sind unter anderem Silberkerzen, Akeleien, Fingerhut und Hosta, aber auch Schattengräser sind tolle Begleiter für die herrliche Pracht dieser Staude. Pflanzen Sie die Campanula punctata 'Sarastro' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem frischen Boden. Eine gute Nährstoffversorgung garantiert zudem einen üppigen und gesunden Wuchs. Ansonsten ist die Staude eher anspruchslos und pflegeleicht.
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Wie eine blauviolette Welle ergießt sich Nepeta grandiflora 'Blue Danube' in den Garten, wenn sie in voller Blüte steht. Sie geizt nicht mit ihren großen Lippenblüten, welche in großer Zahl an aufrechten Ähren das grüne Laub überragen. Wie ein Magnet wirkt dieses Blütenmeer auf hungrige Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge. Aber auch Gartenfreunden fällt die robuste Schönheit mit Freude ins Auge. Die Großblütige Katzenminze 'Blue Danube' kann durch ihre ausladenden Ausmaße als solitärer Blickfang auf Freiflächen problemlos überzeugen. Aber auch an sonnigen Gehölzrändern und als stimmige Begleitung für das harmonische Rosenbeet macht die aus Österreich stammende Sorte eine gute Figur. Nepeta grandiflora 'Blue Danube' möchte mit ihrer reichen Blüte am liebsten in der Sonne glänzen, was bei der Standortwahl berücksichtigt werden sollte. An den Boden stellt Nepeta grandiflora 'Blue Danube' keine großen Ansprüche und begnügt sich bereitwillig mit normaler Gartenerde. Diese sollte gut durchlässig sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Auch das gegenteilige Extrem sollte vermieden werden, indem bei anhaltender Trockenheit mäßig gewässert wird. Wenn der erste Blühansatz beginnt zu vergehen, kann mit einem beherzten Rückschnitt bis knapp über dem Boden meist eine zweite Blüte im Spätsommer stimuliert werden. Vor der Winterruhe wird die Pflanze noch einmal bis knapp über den Boden gekürzt und treibt dann im Frühjahr wieder aus.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der tolle Duft der Großblütigen Katzenminze 'Bramdean' wird Sie bezaubern. Die mehrjährige Staude bietet aber auch ein tolles Aussehen und ist äußerst vielseitig einsetzbar. Mit ihren hübschen, dunkellavendelblauen Blüten setzt Nepeta grandiflora 'Bramdean' schöne Kontraste zu den graugrünen Blättern und lockt zahlreiche nützliche Insekten an. So laben sich Schmetterlinge und Bienen gern an dem Nektar und besuchen die Pflanze während der Blütezeit, die von Juni bis August reicht, oft. Wenn Sie die Pflanze nach dieser ersten Blühphase zurückschneiden, können Sie sich und die Insekten später über eine schöne Nachblüte freuen. Die buschig wachsende Staude mit dem gezähnten Laub erfordert nur wenig Pflege und kann sowohl auf Freiflächen wie in Beeten genutzt werden. Mit ihren bis zu 100 Zentimeter hohen Blütenrispen eignet sie sich gut für den hinteren Beetbereich. Sehr schön macht sich Nepeta grandiflora 'Bramdean' aber auch als Rosenbegleiter, in Steinanlagen und Felssteppen, an Gehölzrändern und in Naturgärten. Da sie recht trockenverträglich ist, kann die Großblütige Katzenminze 'Bramdean' auch gut für Hänge, Steinfugen oder Trockenmauern verwendet werden. Pflanzen Sie ruhig etwas mehr von dieser schönen Bienenweide, denn die Staude ist mit ihren dunklen Blüten und den silbrigen Blättern auch gut für Blumensträuße geeignet. Ein sonniger Standort sowie ein trockener bis frischer, gut durchlässiger Kies- oder Lehmboden bieten ideale Wuchsbedingungen für die pflegeleichte und winterharte Staude.