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(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Bei Berberis thunbergii 'Tiny Gold'(R) handelt es sich um eine Heckenberberitze, welche ganzjährig gepflanzt werden kann. Mit einer Höhe von etwa 30 cm und einer Wuchsbreite von durchschnittlich 50 cm bleibt sie relativ klein. Dennoch ist sie aufgrund ihres kompakten und gleichmäßigen Wuchses genau richtig für eine Beeteinfassung oder eine Flächenbegrünung. Auch in kleinen Gruppen, mitten im Beet gepflanzt, bietet die Berberitze 'Tiny Gold' einen gefälligen Anblick. Der kleine, kräftige Busch beginnt im Mai mit seiner gelben bis rötlichen Blüte, kleine, in Glöckchen hängende Dolden, die bis Juni den Garten zieren. Die ansprechende Blüte steht im Kontrast zu den gelben bis hellgrünen Blättern. Im Herbst verfärben sie sich zu einem kräftigen Scharlachrot. Zwischen ihnen kann man ab September dekorative rote Früchte entdecken. Sie enthalten jedoch ein Gift und sind daher nicht zum Verzehr geeignet. Der mehrjährige und winterharte Kleinstrauch liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Er hat einen mittleren Wasserbedarf. Der Boden sollte locker, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Im Frühjahr verträgt die Heckenberberitze eine kleine Gabe Universaldünger bzw. Langzeitdünger. Damit die pflegeleichte Heckenpflanze ihren kompakten und dichten Wuchs beibehält, kann sie ganzjährig in Form geschnitten werden.
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Die Fargesia robusta 'Campbell' ist ein hoch aufrecht wachsender Gartenbambus die viel Platz benötigt und sich deswegen perfekt als Sichtschutz und Hecke eignet. Am wohlsten fühlt sich dieser Bambus an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Auch ist sie gut Winterhart. Sie kann Temperaturen bis -18 Grad wiederstehen. Auch im Kübel macht dieser Bambus eine gute Figur. Im Winter sollten sie aber den Topf vor dem durchfrieren schützen. Sie erreicht im Alter eine Höhe von 600 cm. Die sattgrünen Blätter des Fargesia robusta 'Campbell' sind ein schöner Anblick in jedem Garten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Das Immergrüne Geißblatt gehört dank seines raschen Wuchses zu den beliebtesten Kletterpflanzen und 'Copper Beauty' bezaubert vor allem durch eine üppige Blüte. Die trichterförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juni und liefern ein schönes Dunkelgelb. Im Frühjahr zeigt Lonicera henryi 'Copper Beauty' zudem einen tollen, bronzefarbenen Austrieb, dem sie auch ihren Sortennamen verdankt. Später wandeln sich die länglichen, spitz zulaufenden Blätter in ein glänzendes Grün, das dem Garten viel Frische verleiht. Besonders üppig gedeiht die anspruchslose Kletterpflanze an einem sonnigen bis halbschattigen Ort auf einem guten Gartenboden. Sie liebt aber auch frische und durchlässige Erde und schlingt sich schnell in bis zu 4 Meter Höhe. An Zäunen klettert sie auch ohne Rankhilfe empor, an Mauern oder Fassaden sollte dagegen ein einfaches Klettergerüst Hilfestellung leisten. Die gut schnittfähige und absolut winterharte Sorte eignet sich für geschützte Plätze in Hausnähe besonders gut, kann aber auch hässliche Mauern oder Lauben schnell mit einem frischen Grün überziehen. Mit einem Zuwachs von bis zu 60 cm pro Jahr begrünt sie schnell und zuverlässig und sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für schöne Akzente im Garten. Besonders gut eignet sich Lonicera henryi 'Copper Beauty' als Partner für Kletterrosen, mit denen sie sich in der Blüte abwechselt.
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Der Lonicera kamtschatica 'Eisbär' ist äußerst beliebt aufgrund seiner essbaren Beeren, die er im Frühjahr bildet. Diese Sibirische Blaubeere ist bekannt für seine süsslichen Früchte, die sehr vitaminreich und vielseitig einsetzbar sind. Sie eignen sich zum Beispiel sehr gut zur Herstellung von Marmelade, Kompott, Gelee, etc. Aber auch zum Rohverzehr sind sie geeignet. Die Früchte der Heckenkirsche 'Eisbär' sind dunkelblau und haben eine längliche Form. Sie sollten im Mai spätestens im Juni geerntet werden. Sein Fruchtschmuck gibt einen schönen Kontrast zu seinen sommergrünen Blättern und seinen weissgelben, glockenförmigen Blüten, die sich von März bis Mai zeigen. Die Wuchshöhe der Lonicera kamtschatica 'Eisbär' kann bis zu 2 m betragen. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem feuchten, kalkarmen Boden entwickelt er sich am bestmöglichsten. Die Heckenkirsche 'Eisbär' ist frosthart und eignet sich gut als Kübelpflanze wie auch in Einzelstellung.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Diese immergrüne Heckenmyrte zeichnet ein außerordentlich kompakter, dicht-buschiger Wuchs von bis zu 80 cm Höhe und bis zu 200 cm Breite aus, der sie auch zur ausgezeichneten Böschungspflanze macht. Ihr kleines, längliches Blatt ist tiefgrün und glänzend. Ab Mai wird die Moss Green" von hübschen, weißen Blüten überzogen, die später violette, nicht essbare Früchte hervor bringen. An Boden und Standort stellt die 'Moss green' keine besonderen Ansprüche. Sie mag es sowohl sonnig als auch halbschattig und ist besonders frosthart. Damit eignet sie sich hervorragend als Aufheller und dekorative Akzentuierung für die Wintermonate sowie als Bodendecker für Anlagen, die pflegeleicht sein und das ganze Jahr über grün erstrahlen sollen."
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Aufgrund ihrer Nutzung und des charakteristischen Aussehens ist Lonicera nitida 'Maigrün' auch als Böschungsmyrthe oder Heckenmyrthe 'Maigrün' bekannt. Den Sortennamen verdankt sie ihrer frühen Blüte. Schon im Mai betören die weißen Kelchblüten mit ihrem zarten Duft. Der kompakte, buschig wachsende Zwergstrauch eignet sich mit seinen breit ausladenden bis niederliegenden Grundtrieben hervorragend als Bodendecker. Die Triebe sind dabei dicht verzweigt und treiben auch nach einem Rückschnitt zuverlässig aus. Das kleine, ovale Laub bezaubert mit seiner glänzenden, frischgrünen Farbe und bleibt auch im Winter erhalten, sodass Sie die Heckenmyrthe wunderbar für immergrüne Gestaltungen einsetzen können. Nutzen Sie den 80 bis 100 Zentimeter hoch und breit wachsenden Strauch, um Flächen schnell und attraktiv zu begrünen. Mit einem jährlichen Zuwachs von 15 bis 25 Zentimetern begrünt die Heckenmyrthe 'Maigrün' die für sie vorgesehene Pflanzfläche rasch, kann aber auch leicht durch einen Rückschnitt im Zaum gehalten werden. Gern wird Lonicera nitida 'Maigrün' für schwer zugängliche Flächen wie Böschungen genutzt, um pflegeleichte Begrünungen zu schaffen. Das äußerst schnittverträgliche Gehölz ist zudem ideal für Formschnitte und kann als Einfassung für Beete oder Weg genutzt werden. An den Standort stellt die Pflanze keine besonderen Ansprüche. Nur Staunässe sollte vermieden werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in windgeschützter Lage. Nach dem Pflanzen ist ein regelmäßiges Wässern erforderlich, einmal angewachsen verträgt sie jedoch auch Hitze und Wurzeldruck von anderen Pflanzen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Heide-Nelke Ist eine robuste und pflegeleichte Pflanze. Sie erreicht eine Höhe zwischen 5 und 10 Zentimetern und eine Breite zwischen 20 und 30 Zentimetern. Die Dianthus deltoides 'Albus', so der botanische Name, ist eine krautige, ausdauernde Pflanze mit kurzen Stängeln und verzweigtem Grund. Die saftig grünen und bis zu 2,5 Zentimeter langen Laubblätter, sind am Stängel gegenständig angeordnet. Sie weisen eine schmale, linealische Form sowie eine weiche Oberfläche auf. Zwischen den Monaten Juni und August präsentieren sich hübsche weiße Blüten, die aus 5 Kronblättern besteht. Der perfekte Standort bietet der Heide-Nelke 'Albus' schöne Sommersonne und einen trockenen, durchlässigen Boden. Schwere, lehmige Untergründe lassen sich mit losem Kies oder Sand auflockern und optimal für eine Bepflanzung vorbereiten. Dies sind ideale Voraussetzungen für eine gesunde und kräftige Entwicklung. Ein hübscher Pflanzenteppich belohnt die Mühen des Gärtners reichlich. Darüber hinaus ist eine Verwendung in Form einer extensiven Dachbegrünung denkbar. Auch die Wirkung in einer Gruppe ist grandios. Die Pflänzchen sind im Frühjahr in kleinen Tuffs von idealerweise drei bis fünf Stück, mit einem Abstand von jeweils 20 bis 30 Zentimetern, zu setzen. Pro Quadratmeter finden zwischen 15 und 17 Stauden ihren Platz. Die noch kleinen, zarten Pflänzchen wachsen schnell und bilden rasch einen dichten Teppich.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Heide-Nelke 'Brillant' blüht von Juni bis in den August mit besonders schönen leuchtenden roten Blüten. Diese sitzen einzeln an aufrecht, kurzen Stängeln und bilden einen wunderbaren Kontrast zu den dunkelgrünen matten Blättern. Diese Staude ist anspruchslos und fühlt sich in Steingärten bis zum Gehölzrand wohl aber auch in Heide- und Steingärten ist sie gern gesehen. Sie wächst lockerrasig, niederliegend und horstig. Gibt man der Pflanze genügend Raum, dann breitet sie sich schnell aus und wird bis 20 Zentimeter hoch. Die Heide-Nelke 'Brilliant' ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen. Verblühtes und gelbe Blätter müssen regelmäßig ausgezupft, alte Zweige rausgeschnitten werden. Damit fördert man den Ansatz neuer Blüten. Diese Pflanze wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und der Stiftung Loki Schmidt zur Blume des Jahres 2012 gewählt.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Die aus Nordamerika stammende Züchtung unterscheidet sich von den heimischen Heidelbeersträuchern. Vaccinium corymbosum 'Berkeley' wächst nicht nur höher sondern bildet auch deutlich größere Früchte aus. Gartenbesitzer können die weiße Blütenpracht ab Mai bestaunen. Die filigran ausgeformten Kronblätter bilden eine verwachsene Röhre, die nach unten geöffnet ist. Aus den Blüten strömt ein süßer Duft, der zahlreiche Bestäuber anlockt. Im Halbschatten wächst der bis zwei Meter hohe Strauch prächtig. Unter sonnigen Bedingungen gedeiht die Sorte 'Berkeley' problemlos bei frischen bis feuchten Bedingungen. Ein humoser Boden liefert wichtige Nährstoffe, damit die prallen Heidelbeeren heran reifen. Sie erfreuen sich bei Naschkatzen großer Beliebtheit, denn ihr süßsäuerliches Aroma in Verbindung mit der festen Konsistenz bieten ein wahres Geschmackserlebnis. Mit wenig Pflegeaufwand liefert der Heidelbeerstrauch bis zu acht Kilo Früchte in einem Jahr. Eine gute Wasserversorgung sorgt für eine reichhaltige Ernte, die durch das Pflanzen anderer Sorten zusätzlich gesteigert wird.
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Vaccinium corymb.'Dixi Frühreifend' ist ein aus Nordamerika stammender Heidelbeerstrauch. Er benötigt relativ wenig Pflege und kann auch von Gartenneulingen erfolgreich kultiviert werden. Seine Beeren besitzen einen kräftigen und aromatischen Geschmack. Sie sind vielseitig verwendbar, beispielsweise als Kuchenbelag, im Obstsalat oder pur direkt vom Strauch. Von Mai bis Juni bildet 'Dixi' zartrosa, krugförmige, selbstfruchtende Blüten aus. Bereits im Juli sind die blauen Beeren reif. Für einen besseren Ertrag sollten mehrere unterschiedliche Heidelbeersträucher nebeneinander gepflanzt werden. Der frostharte Halbstrauch besitzt einen stark verzweigten, buschigbreiten Wuchs und kräftige, dunkelgrüne lanzettförmige Blätter, die sich im Herbst leuchtend orangegelb verfärben. Auch wenn ihn keine Früchte zieren, ist der Heidelbeerbusch durch seine schöne Form ein Hingucker im Garten. Er bevorzugt eine halbschattige bis sonnige Lage sowie einen leicht sauren, frischen und humosen Boden. Vaccinium corymb.'Dixi Frühreifend' benötigt vor und während der Erntezeit immer ausreichend Wasser, möglichst Regenwasser, da dies keinen Kalk enthält. Im Frühjahr kann der Strauch am besten mit einem Langzeitdünger versorgt werden, damit er die Nährstoffe langsam und über einen längeren Zeitraum hinweg aufnehmen kann.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Die Heidelbeere Vaccinium corymbosum 'Duke' begeistert Obstliebhaber ab Anfang Juli früh im Jahr mit seinen auffällig großen, blauen Beeren. Im Mund verzaubern sie mit einer aromatisch-süße Geschmacksexplosion. Sofern die festen Beeren nicht direkt den Weg vom Strauch in den Mund finden, sind sie einige Tage lagerfähig und sind damit eine Bereicherung beim Backen und für die Zubereitung von Nachspeisen. Außerhalb der Erntezeit begeistert Vaccinium corymbosum 'Duke' als Ziergehölz. Der kräftige Strauch ist von lanzettlichem, dunkelgrünem Laub eingehüllt. Weiße, glockenförmige Blüten setzen im Frühjahr bezaubernde Akzente, bevor sie im Frühsommer von den hellblauen Beeren abgelöst werden. Ein wahres Farbspektakel bietet der Strauch im Herbst, wenn das Laub in Gelb-, Orange, und Rottönen erstrahlt. Am wohlsten fühlt sich Vaccinium corymbosum 'Duke' auf kalkfreiem, leicht saurem, durchlässigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Der Flachwurzler ist über eine bodendeckende Mulchschicht dankbar, welche die Bodenverdunstung mindert und Nährstoffe einträgt. Zusätzlich ist eine Kompost- oder Düngergabe im Frühjahr empfehlenswert, damit die Heidelbeere Vaccinium corymbosum 'Duke' alles bekommt, was sie benötigt. Für optimale Erträge empfiehlt sich die Pflanzung in Gruppen mit anderen Heidelbeersorten. In Einzelstellung bildet der Heidelbeerstrauch Blüten und Früchte in geringerer Zahl. Beim Rückschnitt im Herbst werden ältere Triebe herausgekürzt, um frischen ertragreichen Trieben ausreichend Entfaltungsraum zu bieten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Gartenheidelbeere Heerma, bot. Vaccinium corymbosum 'Heerma', ist ein kräftiger und relativ dichter Strauch, der weit über einen Meter hoch und bis zu 90 cm breit werden kann. Zwischen Mai und Juni bildet er kleine, weiß bis hellrosa gefärbte glockenförmige Blüten aus. Obwohl Heerma ein Selbstbestäuber ist, sollten zur besseren Befruchtung ein oder zwei Heidelbeersträucher einer anderen Sorte in seine Nähe gepflanzt werden. Erst im August sind die großen, mittelblauen und sehr wohlschmeckenden Früchte reif. Die Reifezeit dauert im Normalfall bis Mitte September. Heidelbeeren sind ein gesunder Snack für zwischendurch, können aber auch eingefroren oder zu Marmelade verarbeitet werden. Für ein optimales Wachstum und gute Erträge benötigt Heerma einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, schwach sauer ( wie bei den Rhododendren) und humos sein. Staunässe ist in jedem Fall zu vermeiden. Da Vaccinium corymbosum 'Heerma' zu den Flachwurzlern zählt, ist es ratsam, seinen Wurzelbereich mit Rindenmulch vor zu großer Austrocknung zu schützen. Heidelbeere Heerma ist winterhart, benötigt im Frühjahr einen kalkfreien Beerendünger und während des Beerenwachstums und der Erntezeit reichlich Wasser.
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Die buschig und aufrecht wachsende Kulturheidelbeere Vaccinium corymbosum 'Patriot' sorgt im naturnahen Bauerngarten für ein wechselndes Farbspiel und eine leckere Nascherei im Verlauf der Saison. Der bis mannsgroße und breit wachsende Strauch treibt im Frühjahr kräftig dunkelgrüne, eiförmige Blätter aus. An ihre Seite gesellen sich bald glockenförmige, weißen bis pinken Blüten, welche einer Vielzahl an Insekten eine Nahrungsgrundlage bieten. Im Frühsommer werden diese von großen, süß-geschmackvollen blauen Beeren abgelöst, welche in Grüppchen beieinanderstehen. Ihr festes Fruchfleisch schmeckt frisch vom Busch ebenso zu Süßspeisen und Marmeladen verarbeitet. Im Herbst lässt das Fruchtgehölz die Saison mit einer herrlichen Herbstlaubfärbung in Gelb-Orange bis Rot ausklingen. Vaccinium corymbosum 'Patriot' bevorzugt saure, kalkfreie und feuchte Böden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Heidelbeeren sind Selbstbefruchter und benötigen keine Gesellschaft, um Früchte zu tragen. Vaccinium corymbosum 'Patriot' steigert jedoch seine Erträge mit größeren und zahlreicheren Früchten in der Nähe von anderen Heidelbeersorten mit gleicher Blühperiode. Eine organische Mulchschicht im Wurzelbereich versorgt die Pflanze mit ausreichend Nährstoffen und trägt dazu bei, die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Die Blätter von Eichen und Walnüssen begünstigen ein saures Bodenmilieu. Um einen Kalkeintrag zu vermeiden, empfiehlt es sich, für die Zuwässerung Regenwasser zu verwenden.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Die leuchtend pinken Beerenfrüchte der Heidelbeere Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade' sind fraglos das optische und geschmackliche Highlight. Schon die im April zwischen den lanzettlichen Blättern erscheinenden rosafarbenen, glockenförmigen Blüten geben einen optischen Vorgeschmack auf das Farbspektakel im Spätsommer. Die zunächst gelblich-grünen Früchte nehmen mit zunehmender Reife einen kräftigen, pinken Farbton an. Die glänzenden festen Beeren entlohnen mit einem milden, süßen Geschmack, der zum Direktverzehr, zur Lagerung und zur Verarbeitung zu Süßspeisen verlockt. Nach der Ernte setzt Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade' weitere bezaubernde Farbakzente im Garten, wenn sich im Herbst das dunkelgrüne Laub in ein kräftiges Gelborange verfärbt, bevor sich der Kleinstrauch in die Winterruhe begibt. Der farbenfrohe Kleinstrauch ist als Einzelelement im Obstgarten ein Blickfang. Eine Pflanzkombination mit blaubeerigen Sorten ist eine ebenso sehenswert Kombination und steigert den Ertrag. Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade' ist eine typische Moorbeetpflanze und steht gerne auf frischen bis feuchten, humosen und saueren Böden. Kalk ist für ein gesundes Wachstum nicht zuträglich. Wenn möglich ist es empfehlenswert, für die Wässerung auf Regenwasser zurückzugreifen. Zusätzliche Wassergaben sind in der Vegetationsperiode vor allem bei Trockenheit notwendig. Es bewährt sich, den Bodenbereich mit einer organischen Mulchschicht zu versehen, um Nährstoffe und einen Verdunstungsschutz bereitzustellen. Walnuss- und Eichenblätter tragen zu einer erwünschten Bodenversauerung bei.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der 'Bluecrop' überzeugt durch seine sehr großen, satt dunkelblauen Früchte, die sich sehr fest präsentieren und gut haltbar sind. Sie haben ein ausgeprägtes, süß-säuerliches Aroma. Diese Blaubeere liefert einen hohen und zuverlässigen Ertrag während der ganzen einmonatigen Erntezeit von Ende Juli bis Ende August/ Anfang September. Ideal zur Pflanzung ist ein schwach sauerer, gut durchlässiger Boden. Aufgrund seiner flachen Wurzeln freut der 'Bluecrop' sich über eine Bodendeckung und verträgt sich gut mit gepflanzten Bodendeckern genauso wie mit anderen Blaubeersorten in der Mischpflanzung. Ebenso wohl fühlt sich die Blaubeere aber auch in ausreichend großen Kübeln auf Balkon oder Terrasse.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
'Goldtraube' ist die ideale Wahl für Gärtner und Obstbauern auf der Suche nach einer gesunden, robusten Sorte. Sie ist gleichzeitig starkwüchsig und resistent gegen Frost, Trockenheit und Triebsterben. Im Mai blüht sie üppig. Die mittelblau bereiften Früchte sind intensiv aromatisch und liefern zuverlässig hohe Erträge, die ab August etwa einen Monat lang geerntet werden können. Ab Herbst verwandelt sich das frischgrüne Laub des Sommers zu einem leuchtenden Goldgelb. Auch im Gartenkübel auf Balkon oder Terrasse fühlt sich die Heidelbeere 'Goldtraube' wohl. Ebenso ist sie aufgrund ihrer Robustheit für den Ertragsanbau geeignet.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Mit seiner ständig wechselnden Farbvielfalt sorgt der Himmelsbambus bzw. Heilige Bambus 'Obsessed' für einen ganz besonderen Charme im Garten. Der immergrüne Zierstrauch eignet sich hervorragend für die Bereicherung von Gärten im japanischen Stil, wird aber auch gern für kleine Hecken und Beetbegrenzungen genutzt. Da er mit seiner maximalen Wuchshöhe von 50 bis 70 Zentimetern recht kompakt bleibt, findet er zudem im Steingarten sowie in Kübeln Verwendung. Besonders auffallend sind die lanzettlichen Blätter, die im Austrieb rot gefärbt sind. Das anfänglich rote Laub färbt sich zum Sommer hin gelblich, bevor es schließlich sattgrün wird. Im Herbst begeistern sie dagegen in prächtigen Rottönen. Der Zierstrauch zeigt von Juni bis August weiße, in Rispen stehende Blüten, aus denen sich im Oktober dekorative, rote Beeren entwickeln. Die pflegeleichte Nandina domestica 'Obsessed' fühlt sich in sonnigen Bereichen sowie im Halbschatten am wohlsten. Gern mag sie auch windgeschützte Standorte. Beim Untergrund bevorzugt sie frische, lehmige und fruchtbare Böden. Auch wenn der Zierstrauch bis zu -15 °C winterhart ist, kann ein leichter Schutz aus Reisig oder Mulch im Winter hilfreich sein. Da die Pflanze nur langsam wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt nicht notwendig, schadet ihr aber auch nicht.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Heimische Fingerhut ist eine hochwachsende und äußerst attraktiv blühende Zierde im Garten. Sie ist in Mitteleuropa, Europa und Marokko weit verbreitet. Die rote bis purpurfarbige Staude zeigt viele seiner strahlenden und leuchtenden Blüten, für einen schönen Anblick im Garten. Die großen, geraden Blütenstände, bestehen aus vielen kleinen, rachenförmigen Blüten. Diese öffnen sich im Juni und blühen bis in den Juli hinein. In der vollen Sonne oder im Halbschatten ist der Fingerhut bestens aufgehoben. Mit dem unverzweigten, aufrecht wachsenden Stängel, erreicht der Rote Fingerhut eine Höhe bis zu 130 Zentimeter. Mäßig Feuchte Boden sind ideal für diese Staude, Trockenheit schadet ihr. Alles was sie braucht ist ein frischer Boden, der nicht austrocknet. Der Heimische Fingerhut ist eine Ideale Staude für die Gruppe auf Freiflächen oder als Hingucker für ihr Staudenbeet. Man sieht sie in vielen Gärten und am Straßenrand oder an Autobahnen zum Bewuchs der Grünflächen. Auch Wälle begrünt der Heimische Fingerhut zuverlässig und souverän. Im Jahr 2007 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Tsuga canadensis 'Nana' ist eine sehr langsam wachsende Hemlocktanne, die nur etwa 1 Meter hoch und bis zu 2 Metern breit wird. Sie breitet ihre Äste waagerecht aus und ab einer gewissen Länge liegen sie auf dem Boden, sodass in der Mitte eine Art Nest entsteht. Der kompakte, rundlich wachsende Zwergnadelbaum eignet sich beispielsweise gut für eine Grabbepflanzung oder zur Abdeckung von Hängen. Mit seinen dunkelgrünen Nadeln und den kleinen, eiförmigen Zapfen sowie der auffälligen Form verschönert er jeden Vorgarten. Steht Tsuga canadensis 'Nana' allein in einem Staudenbeet, zieht der Nadelbaum alle Blicke auf sich. Auf dem Balkon oder der Terrasse kann er auch gut in einem Kübel kultiviert werden, da er in jungen Jahren nur wenig Platz beansprucht. Tsuga canadensis 'Nana' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und leicht sandig sein. Die Hemlocktanne ist gut frosthart und verträgt einen Rückschnitt. Im Winter ist die Tanne schneedruckgefährdet, das heißt, durch die auf ihr liegende Schneelast wird sie auseinander gedrückt und unter Umständen die Äste verletzt. Daher empfiehlt es sich bei Schnee, die Zweige der Tanne mit einer Schur zusammen zu binden, sodass der Schnee nicht liegen bleiben kann.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Das kleine Herbst-Alpenveilchen 'Album' ist eine attraktive Alternative zu den üblicherweiße rosa blühenden Sorten. Seine Blüten, die von September bis Oktober erscheinen, leuchtend in einem schönen Weiß auf und sind ein toller Kontrast zu den dunklen Blättern. Das tiefgrüne Laub ist aufgrund seiner schönen Herzform und der silbrig-weißen markanten Fleckzeichnung ein echter Hingucker. Trotz seiner geringen Wuchshöhe von nur 10 bis 20 Zentimetern sorgt Cyclamen hederifolium 'Album' so für eine Bereicherung im Garten. Gern wird die wintergrüne Staude unter Gehölze oder am Gehölzrand genutzt. Die genügsame Pflanze findet aber auch in Steinanlagen Verwendung. Ein halbschattiger Standort und ein gut durchlässiger, trockener Gartenboden genügen ihr vollkommen, um gut zu gedeihen. Im Sommer zieht das Herbst-Alpenveilchen 'Album' sein Laub ein, sodass nur noch die runde Knolle im Boden überdauert. Im Herbst zeigen sich oft erst die Blüten und dann die Blätter, manchmal erscheinen sie aber auch zusammen. Letztere bleiben dann den ganzen Winter erhalten und sorgen so für eine attraktive Bodenbedeckung.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Japan-Herbst-Anemone 'Bressingham Glow' ist ein herrlicher Herbstblüher, der Farbe in dunkle Ecken bringt. Mit ihren halbgefüllten und purpurrosa getönten Blüten erstrahlt sie von August bis September und sorgt für einen schönen Ausklang des Gartenjahres. Zugleich bietet sie Bienen noch einmal eine gute Nahrungsquelle. Die 1968 von Alan Bloom, dem Begründer der bekannten Gärtnerei Blooms of Bressingham", gezüchtete Sorte erhielt bei der Staudensichtung 2007 eine gute Bewertung mit drei Sternen und bringt eine freundliche Atmosphäre in den Garten. Setzen Sie die Anemone japonica 'Bressingham Glow' an einen halbschattigen Platz mit einem möglichst humusreichen, feuchten und lockeren Boden. Optimal sind Rabatten vor und zwischen licht stehenden Gehölzen sowie an Nordwänden. Bei einem nicht zu trockenen Standort gedeiht die Staude aber auch in der Sonne. Da die Japan-Herbst-Anemone 'Bressingham Glow' mit der Zeit größere Bestände bildet, empfehlen wir einen ausreichenden Pflanzabstand zu anderen Pflanzen zu achten. Im ersten Winter ist zudem ein Winterschutz aus Reisig und Laub notwendig. Nach der Blüte kann die Anemone japonica 'Bressingham Glow' bodennah zurückgeschnitten werden."
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Die weiß blühende Japan-Herbst-Anemone 'Honorine Jobert' ist eine historische Sorte, die man 1851 im Garten des Bankiers Jobert fand und nach den Namen seiner Tochter benannte. Mit ihren reinweißen, halbgefüllten Schalenblüten begeistert die Staude von August bis September. Die zahlreichen Blüten erscheinen dann an aufrechten Stängeln, die über dem mehrteiligen, tief-grünen Laub sitzen. Einmal an einen guten Standort gepflanzt, wird diese Sorte Sie lange begleiten und für einen schönen Ausklang des Gartenjahres sorgen. Mit der Zeit wird ihre Schönheit sogar noch reizender und setzt einen tollen Blickfang in dunklere Gartenbereiche. Ideale Standorte für die Anemone japonica 'Honorine Jobert' sind der Gehölzrand und Rabatten zwischen lichten Gehölzen, aber auch halbschattige Beete. Die gut verzweigt und locker aufrecht bis buschig wachsende Anemone japonica 'Honorine Jobert' gedeiht am besten an einem halbschattigen Platz mit einem gut durchlässigen, frischen sowie humusreichen Boden. Besonders gut eignet sich die 60 bis 100 Zentimeter hoch wachsende Staude für die Gruppenpflanzung mit vier bis sechs Stück pro Quadratmeter. Dank der üppigen Blüte und guten Haltbarkeit ist die Japan-Herbst-Anemone eine gute Schnittblume, die noch bis in den Herbst Blütengrüße ins Haus bringt. Nach der Blüte können die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden.
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Der Herbst-Eisenhut 'Arendsii' zeigt seine Blütenpracht ab Anfang September und begeistert bis in den Oktober hinein mit seinen langen Blütenständen, an den sich die namensgebenden Einzelblüten befinden. Der Eisenhut verdankt seinen Namen nämlich den oberen Blütenhüllblättern, die sich helmartig über die Blüte stülpen. Die kräftigen, violett-blauen Blütenrispen stehen in lockeren Horsten und werden bis zu 130 cm hoch, sodass Aconitum carmichaelii 'Arendsii' schon von Weitem sichtbar ist und Hausgärten wie Bauerngärten wunderbar bereichert. Attraktiv sind aber auch die handförmigen, glänzend dunkelgrünen Blätter. Als Waldbewohner bevorzugt Aconitum carmichaelii im Garten einen halbschattigen Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Boden. Setzen Sie ihn daher in naturnahe Gehölzpflanzungen und kombinieren Sie ihn beispielsweise mit dem Fingerhut, dem Geissbart, Waldglockenblumen, Silberkerzen oder Herbstanemonen. Gräser wie der Waldschmiele sind hier ebenfalls gute Pflanzpartner. Da der attraktive Herbstblüher eine wertvolle Schnittblume ist, sollte er in keinem Bauerngarten und in halbschattigen Staudenpflanzungen fehlen. Beachten Sie allerdings, dass die Pflanze in allen Teilen sehr giftig ist. Bei der Pflege ist lediglich auf das Ausschneiden verblühter Blüten zu achten, denn die Samenbildung schwächt die Pflanze unnötig.
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Das zierliche Efeublättrige Alpenveilchen bzw. Herbst-Alpenveilchen 'Rosenteppich' wird nur acht bis zehn Zentimeter hoch, setzt mit seinen dekorativen Blättern und den herrlichen Blüten aber dennoch einen hübschen Blickfang. Die Blüten sind bei der Sorte Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' rosarot gefärbt und erscheinen vom Spätsommer bis Herbst. Attraktiv ist auch das Laub, welches herzförmig gestaltet und durch eine dekorative Zeichnung charakterisiert ist. Die wintergrünen Blätter ziehen im Frühsommer ein und die Pflanze überdauert den Sommer in ihren runden Knollen. In der Regel erscheinen die Blüten im Herbst vor den Blättern, manchmal erscheinen sie aber auch zusammen. Oft wird die hübsche Staude für Schattengärten, Gehölze oder Gehölzränder genutzt. Eine gute Figur macht sie zudem in Steinanlagen, Bauerngärten und bei der Grabgestaltung. In jedem Fall ist sie sehr genügsam und gedeiht am besten im Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig sein. Trockenheit verträgt Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' sehr gut und auch ihr Nährstoffbedarf ist nicht hoch. Damit ist die Staude sehr pflegeleicht und wird sie viele Jahre lang begleiten.
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Die Herbst-Anemone 'Ouvertüre' ist eine zartrosa blühende Herbstschönheit und begeistert schon früh im Herbst mit ihrem romantischem Charme. Die Sorte ist eine Verbesserung der 'Septembercharme' und konnte im Jahr 2007 bei der Staudensichtung mit der höchsten Punktzahl überzeugen. Bereits von Juli bis September öffnet die Anemone hupehensis 'Ouvertüre' ihre wunderschönen Blüten mit der leuchtend violetten Unterseite und setzt so einen tollen Auftakt für die Blütezeit der Herbstanemonen. Um einen langen Blütengenuss zu erhalten, sollten Sie diese Sorte mit später blühenden Anemonen kombinieren. Gute Pflanzpartner für die 80 bis 110 Zentimeter hohen Stauden sind aber auch Hortensien, Funkien, Prachtspieren, Eisenhut, Silberkerzen sowie kleinwüchsige Gräser. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die schöne Staude auch in Kübeln gepflanzt auf den Balkon oder die Terrasse holen. Einen Staudenring verhindert hier, dass die Pflanze bei Regen oder Wind abknickt. Für einen optimalen Wuchs benötigt die winterharte und unkomplizierte Anemone hupehensis 'Ouvertüre' einen halbschattigen bis schattigen Standort mit einem durchlässigen, frischen sowie humusreichen Gartenboden. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte Staude besonders gut zur Geltung. Als einzige Pflegemaßnahme empfehlen wir einen bodennahen Rückschnitt der Stängel im Spätherbst.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Tafelobstsorte 'Alkmene' ist eine alte und äußerst beliebte Apfelsorte, die wegen ihrer Früchte, aber auch ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Schorf und Mehltau geschätzt wird. Die von Anfang September bis Anfang Oktober erntereifen Äpfel sind klein bis mittelgroß und besitzen ein edles Aroma mit einer zarten Säure. Die dünne, glatte Schale ist goldgelb gefärbt und zeigt sich auf der Sonnenseite mit Rottönen. Der Herbstapfel besticht mit einem gelblich-weißen und feinzelligen Fruchtfleisch und ist bis November lagerfähig. Neben dem Frischverzehr eignet sich die Sorte hervorragend für die Herstellung von Säften, Mus und Obstsalaten und wird gern als Kuchenbelag verwendet. Mit einem Jahreszuwachs von 20 und 40 Zentimetern wächst der Apfelbaum zunächst kräftig, später aber langsamer. Ausgewachsen erreicht Malus domestica 'Alkmene' eine Wuchshöhe von 200 bis 400 Zentimeter sowie eine Breite von 200 bis 300 Zentimetern in der Breite. Für einen gesunden Wuchs und eine reiche Ernte benötigt der Baum einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem tiefgründigen und nährstoffreichen Boden. Da die Sorte sehr robust ist, eignet sie sich auch für die Höhenlagen. Sowohl im Hausgarten als auch im Erwerbsanbau ist die traditionelle Sorte beliebt und lässt sich dank ihrer geringen Wuchshöhe besonders einfach abernten. Im Frühling bietet der Apfelbaum mit seiner Blütenfülle einen herrlichen Anblick und wird von einer Vielzahl an Bienen und Hummeln umschwirrt.
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Diese Sorte des Kulturapfels ist ein Highlight in jedem Garten, denn Malus domestica 'Braeburn' bringt saftige und knackige Äpfel mit einem unvergleichbar hohen Gehalt an Vitamin C hervor. Schon beim Anblick der außergewöhnlich großen Früchte läuft dem Gärtner das Wasser im Mund zusammen, denn die Außenhaut ist grünlichgelb gefärbt und weist eine kräftige rote Marmorierung auf der Sonnenseite auf. Die Schattenseite erscheint dagegen dunkelrot gestreift. Das Fruchtfleisch zeichnet sich durch ein abgerundetes Gleichgewicht aus Fruchtsüße und Säure aus. Damit die Äpfel zur Vollendung ausreifen, ist eine Pflanzung unter sonnigen und warmen Bedingungen ratsam. Je schattiger der Standort ist, desto geringer fällt das Fruchtaroma aus. An den Boden legt Malus domestica 'Braeburn' kaum Ansprüche. Der Untergrund ist idealerweise gut locker, tiefgründig und nahrhaft. Wer kaum Platz im Garten zur Verfügung hat, trifft mit diesem Minigehölz die richtige Wahl. Der Kulturapfel 'Braeburn' benötigt nicht viel Fläche und wächst problemlos in Vorgärten oder im Kübel. Obstgärten bekommen mit dieser Sorte eine wertvolle Bereicherung. Die Ernteerträge fallen höher aus, wenn Befruchtersorten wie 'Pinova'; 'Gloster', 'Elstar' oder 'Gala' in der Nachbarschaft wachsen.
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Der Winterapfel 'Cox Orange' wurde bereits im 19. Jahrhundert als Sämling von einem Ribston Pepping entdeckt und hat sich seitdem zu einer der beliebtesten Apfelsorten des Vereinigten Königreichs entwickelt. In seiner Heimat wird er sogar als typischer Repräsentant englischer Lebensart betrachtet und ist auch unter den Synonymen 'Cox's Orange Pippin', 'Russet Pippin', 'Cox's Pomeranzen Pepping', 'Cox Orangenrenette' oder 'Verbesserte Muskatrenette' bekannt. Die zu den Renetten zählende Sorte besitzt Früchte mit einer braun-orangen Färbung auf gelb-grünem Grund und ist fest, aber nicht knackig. Die von September bis Oktober erntereifen Äpfel besitzen einen süß-säuerlichen, aromatischen Geschmack und eignen sich hervorragend für den Frischverzehr. Gern werden sie aber auch zu Kompott, Saft oder Mus verarbeitet. Allerdings muss man sich mit dem Genuss der Äpfel etwas gedulden, denn sie sollten zunächst gelagert und aber von Dezember bis Januar genossen werden. Malus domestica 'Cox Orange' wächst mittelstark und erreicht je nach Schnitt Höhen und Breiten von 6 bis 8 Metern. Dabei bildet er eine halboffene Kronenstruktur aus und wird während der Blütezeit im April von wundervollen weiß-rosa Blüten überzogen. Sie locken zahlreiche Bienen und Hummeln an und sehen einfach traumhaft aus. Setzen Sie 'Cox Orange' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen und feuchten Boden, um eine gute Ernte zu erhalten.
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Mit seinem malerischen Wuchs ist der Herbstapfel 'Elstar' ein echtes Schmuckstück für den Garten, das gleichzeitig leckere Früchte liefert. Im Frühling, wenn die rosa-weißen Blüten erscheinen, bietet der Apfelbaum einen wirklich atemberaubenden Anblick und lockt zahlreiche Bienen und Hummeln an. Bis zum Herbst entwickeln sich aus den bestäubten Blüten mittelgroße Äpfel mit einer gelben Schale und roter Sonnenseite. Für eine erfolgreiche Bestäubung benötigt die selbststerile Sorte allerdings einen Befruchter in der Nähe. Ideal sind dafür die Sorten Gloster und Jonathan, in kleineren Gärten kann man aber auch einen Zierapfel nutzen. Von Ende September bis Oktober können die Früchte geerntet werden. Sie sind sofort genussreif, entfalten ihr ganzes wohlschmeckendes Aroma aber erst einige Zeit nach der Ernte. Bis Mitte Januar bieten die Äpfel dann einen gesunden und aromatischen Genuss. Neben dem Frischverzehr eignen sich die süß-säuerlich schmeckenden Früchte auch für die Verarbeitung zu Kuchen, Mus, Gelees und Säften. Pflanzen Sie Malus domestica 'Elstar' auf einen lockeren und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage und Sie werden sich schon bald über eine reiche Ernte freuen können. Mit einem regelmäßigen Auslichtungsschnitt erhöhen Sie diese noch weiter.
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Die Apfelsorte 'Gala' ist eine der bedeutendsten und wird auch im Erwerbsanbau geschätzt. Bereits 1934 kreuzte der neuseeländische Züchter James Hutton Kidd seine aus 'Cox Orange' und 'Red Delicious' gezüchtete Sorte Kidds Orange Red wiederum mit Golden Delicious und brachte die neue Sorte 1965 auf den Markt. Seitdem wird der aromatisch süße Apfel weltweit geschätzt und angebaut. Aus den Blüten, die im April und Mai erscheinen, entwickeln sich bei Malus domestica 'Gala' ab Mitte September zahlreiche kleine bis mittelgroße Äpfel, die bis Dezember lagerfähig sind. Bei voller Reife sind sie glänzend rot gefärbt und besitzen einen goldgelben Untergrund. Das Fruchtfleisch zeigt sich blassgelb, saftig und fest. Die Äpfel der Sorte Gala werden gern frisch verzehrt, können aber auch zum Backen und Kochen sowie für Saft verwendet werden. Mit einem Jahreszuwachs von 30 und 40 Zentimetern wächst Malus domestica 'Gala' recht kräftig und stark nach oben orientiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig und verfügt über einen tiefgründigen, feuchten und nährstoffreichen Boden. Für einen ausgeglichenen Wuchs und eine gute Ernte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Pflanze im Februar oder März. Ab April begeistert der hübsche Baum das mit seiner Blütenfülle aus hellrosafarbenen Blüten und lockt zahlreiche Bienen an.
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Der Sommerapfel 'Gravensteiner' war bereits 1669 in Dänemark sowie Norddeutschland bekannt und einst weltweit verbreitet. Heute hat der Apfel nur noch wenig kommerzielles Gewicht, aber er bleibt eine gute Liebhabersorte für Hausgärten. Besonders geschätzt wird er wegen seines tollen Geschmacks, der frühen Erntezeit sowie seiner guten Eignung zur Weiterverarbeitung. Der Ende August bis Mitte September erntereife Malus domestica 'Gravensteiner' ist recht groß und besitzt eine zart wachsgelbe Schale mit karmesinroten Tupfen und Strichen. Der äußerst süß-würzige Apfel gehört zu den wohlschmeckendsten europäischen Apfelsorten, ist allerdings nur schlecht lagerfähig und stoßempfindlich. Auch der Anbau ist nicht einfach und benötigt viel Aufmerksamkeit. Belohnt werden fleißige Gärtner mit einer reichen Ernte und Äpfeln, die auch von Allergikern gut vertragen werden. Frisch sind die Gravensteiner ein toller Genuss mit intensiven Apfelduft, sie werden aber auch gern zu Apfelmus oder Kompott verarbeitet. Malus domestica 'Gravensteiner' stellt hohe Ansprüche an den Standort und verlangt eine gute Boden- und Luftfeuchte. Gleichzeitig sollte der Pflanzort sonnig bis halbschattig sein, um den Früchten das ganze Aroma zu schenken. Einen schönen Anblick bietet der 2 bis 4,5 Meter hohe Baum im Mai, wenn die schneeweiße Blüte erscheint. Dann wird das Gehölz mit der breit ausladenden und großen Krone auch gern von Bienen und anderen Insekten angeflogen.
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Die aus Deutschland stammende Apfelsorte hat zahlreiche Vorzüge zu bieten, weswegen sie von Gartenfreunden hoch geschätzt wird. Das weiß Malus domestica 'Holsteiner Cox' mit Dankbarkeit anzunehmen, denn sie verwöhnt den Gaumen im Herbst mit delikaten Äpfeln. Ihr cremegelbes Fruchtfleisch ist von einer grüngelben und rauen Schale geschützt, die sich auf der sonnenzugewandten Seite rötlich verfärbt. Feine rote Streifen runden das Bild ab. Bei jedem Biss kommen Naschkatzen in den Genuss eines saftigen und würzigen Aromas mit feinen süßsäuerlichen Noten. Ab Oktober weisen die Früchte ihren vollreifen Geschmack auf. Dieser entwickelt sich hervorragend, wenn das Gehölz unter vollsonnigen Bedingungen wächst. An diesen Standorten gewährleistet der Boden idealerweise frische Verhältnisse und liefert dem Strauch ausreichend Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Der Ursprung von Malus domestica 'Holsteiner Cox' liegen in Schleswig-Holstein, weswegen dieser Herbstapfel optimal an das raue norddeutsche Küstenklima angepasst ist. Doch auch in südlicheren Hausgärten fühlt sich der Laubbaum wohl. Er bereichert als Pollenspender Bienenweiden und sorgt auf Streuobstwiesen für eine geschmackliche Abwechslung.
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Die auch als Hoed Orange bekannte Apfelsorte Malus domestica 'Ingrid-Marie' entstand um 1910 in einer Gartenbauschule auf der Insel Fünen (Dänemark). Bei dem Zufallssämling vermutet man als eine der Elternsorten Cox-Orange, denn 'Ingrid-Marie' besitzt den gleichen süß-sauren Geschmack, allerdings ist die Sorte deutlich ertragreicher und widerstandsfähiger als Cox-Orange. Die traditionelle Apfelsorte des Alten Landes schmückt sich mit einer kräftigroten, festen Schale, deren Farbe sich auch im äußeren Fruchtfleisch zeigen kann. Das anfangs recht saftige Fruchtfleisch besitzt zudem eine feinsäuerliche Note, die ideal für den Frischverzehr ist, aber auch gut für Apfelkuchen eignet. Dank seiner langen Lagerfähigkeit sind die Mitte bis Ende September reifen Äpfel auch an Weihnachten noch ein toller Genuss. Der Herbstapfel 'Ingrid-Marie' ist auch optisch ein schöner Schmuck für den Garten. Besonders während der Blüte verzaubert er mit einem üppigen Blütenkleid. Die bis zu fünf Zentimeter großen Einzelblüten zeigen sich dann in einem strahlenden Weiß mit zarten rosa Nuancen und locken viele Bienen an. Damit sich aus den Blüten zahlreiche Äpfel entwickeln, sollte das Obstgehölz in einer sonnigen bis halbschattigen Lage stehen. Optimal sind für diese Sorte zudem nicht zu warme, eher feuchte Standorte. Der 2 bis 4 Meter hoch wachsende Apfelbaum benötigt einen regelmäßigen Schnitt, um in Form zu bleiben und eine reiche Ernte zu garantieren.
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Die Herbstbirne 'Clapps Liebling' ist eine beliebte Sorte mit stark bogenförmigem und überhängenden Wuchs. Nach der herrlichen Blüte im Frühjahr, die zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, entwickelt sie ihre mittelgroßen bis großen Birnen. Diese sind ab Mitte August erntereif und sollten noch hart geerntet werden. Die nur kurze Zeit haltbaren Birnen besitzen eine helle, gelblich-grüne, auf der Sonnenseite gelblich-rote Schale und einen süßen Geschmack mit angenehmer Würze. Die saftreichen Früchte werden vor allem für den Frischverzehr genutzt, eignen sich aber auch für Kompotts und zum Einmachen. Da die Sorte ein guter Pollenspender ist, wird sie gern in Obst- und Naschgärten verwendet. Um die Erträge zu erhöhen, empfehlen sich folgende Befruchtersorten: 'Gute Luise', 'Williams Christbirne' und 'Boscs Flaschenbirne'. Pyrus communis 'Clapps Liebling' wächst recht stark und erreicht Höhen von 2,5 bis 4,5 Metern und eine Breite von 2 bis 3 Metern. Der kleine Baum ist recht anspruchslos gegenüber Boden und Klima, aber am besten gedeiht er auf nährstoffreichen Böden mit ausreichender Bodenfeuchte sowie an einem sonnigen bis halbschattigen und windgeschützten Ort.
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Die Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne' ist eine alte französische Sorte, die dort um 1838 entstand und auch als 'Beurré Hardy' bekannt ist. Der sehr stark und buschig wachsende Baum erfreut das Auge wie die Insektenwelt im Frühjahr mit einer herrlichen Blütenpracht, aus der sich später die leckeren Früchte entwickeln. Diese reifen erst von September bis Ende Oktober aus und zeigen sich dann als große, abgestumpft-kegelförmige Früchte mit einer rauen, aber feinen Schale. Sie ist zunächst gelblich-grün und später gelb gefärbt und zeigt bei Reife viele Rostfiguren. Darunter befindet sich das gelblich-weiße Fruchtfleisch, welches sehr saftig und schmelzend ist. Um das Kerngehäuse ist es eher feinkörnig und der Geschmack überzeugt mit einer erfrischenden, weinigen" Süße. Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne' gilt als guter Pollenspender und ist eine anspruchslose Sorte. Die Erträge setzen erst sehr spät ein, aber sind zuverlässig hoch. Dafür benötigt sie allerdings eine Befruchtersorte wie beispielsweise: 'Clapps Liebling', 'Gute Luise', 'Vereins Dechantsbirne', 'Williams Christbirne', 'Köstliche von Charneux' oder 'Madame Vertem'. Mit einem jährlichen Zuwachs von 30 bis 50 Zentimetern erreicht die Sorte schnell ihre maximale Wuchshöhe von 3 bis 5 Metern. Ein normaler, lockerer Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage genügt dafür vollkommen. "
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Die 'Alexander Lucas' ist eine großfruchtige Herbst-/Winterbirne aus Frankreich. Hier wurde sie um 1870 von Alexandre Lucas in einem Wald an der Loire entdeckt. Der zunächst mittelstark, später schwach wachsende Baum blüht im Frühjahr mit schönen, weißen Blüten und ist ein eher schlechter Pollenspender. Dafür überzeugt er mit großen, leckeren Früchten, die ideal für den Verzehr im Winter sind. Während die Birnen ab Ende September pflückreif sind, werden sie erst von Oktober bis Dezember genussreif. Kühl gelagert halten sie sich sogar bis zu 6 Monaten und versorgen so die Familie mit frischem Obst, wenn es am meisten gebraucht wird. Der mild aromatische und süße Geschmack macht die leuchtend gelb gefärbten Birnen zu einem Genuss. Tipp: Die kelchbauchigen Früchte sollten kurz vor der Vollreife gepflückt werden, da Pyrus communis 'Alexander Lucas' zu hohem Fruchtfall tendiert und nicht besonders windfest ist. Am besten gedeiht die gegen Schädlinge recht widerstandsfähige Sorte auf nährstoffreichen und ausreichend feuchten Böden. Für eine optimale Ausreifung der Früchte sind zudem sonnige und warme Lagen notwendig.
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Mit seinen schönen Blütenständen sorgt der Hesses Bastard-Goldkolben für goldige Akzente im Garten. Von Juni bis Juli bildet die Staude bis zu 80 Zentimeter hohe Blütenstängel mit hübschen tiefgelben Einzelblüten, die dicht zusammenstehen und zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge anlocken. Dekorativ sind aber auch die herzförmigen Blätter der 60 bis 80 Zentimeter breit wachsenden Staude. Ligularia x hessei kann im Staudenbeet verwendet werden, aber am liebsten wird die Pflanze am Teichrand und an Wasserläufen verwendet. Hier ergibt sie zusammen mit prachtvollen Stauden wie dem Garten-Blut-Weiderich, dem Rohr-Glanzgras oder der Thunbergs Garten-Prachtspiere ein harmonisches Bild. Gern wird die Pflanze auch für den Schnitt genutzt, denn die leicht duftenden Blüten bringen einen schönen Charme ins Haus. Der Boden sollte für Hesses Bastard-Goldkolben möglichst durchlässig sein. Dennoch verträgt die Staude keine Trockenheit und muss stets mit ausreichend Wasser versorgt werden. Auch der Nährstoffbedarf ist recht hoch und der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. An einem solchen Platz wird Ihnen die Staude gut gedeihen und kaum Pflegeaufwand verursachen. Im Winter übersteht sie Temperaturen von bis zu -26 °C problemlos und braucht keinen Schutz. Lediglich ein Rückschnitt im Herbst bzw. Spätherbst, also, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt, ist ratsam.
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Die von Alan Bloom gezüchtete Himalaya-Wolfsmilch-Sorte 'Fireglow' ist besonders farbkräftige und begeistert vor allem im Frühjahr sowie im Herbst. Während sie am Anfang des Gartenjahres mit leuchtend orangeroten Blüten verzückt, zeigt sie sich zum Ausklang mit einer anhaltenden Herbstfärbung in einem spektakulären Gelbrot. So eignet sich die buschig und aufrecht wachsende Staude mit den lanzettlichen Blättern gut für einen Blickfang im Garten und kann hervorragend mit orangefarbenen Tulpen kombiniert werden. Sie passen wie die hübschen Blüten gut zum Stumpfgrün der Blätter. In der sonnigen Rabatte kommt sie genauso gut zur Geltung wie im halbschattigen Gehölzrand und erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 80 Zentimetern. Durch seine reichlichen, aber kurzen Ausläufer breitet sich die Pflanze langsam aus. Dazu sollte der Standort allerdings nährstoffreich, frisch und durchlässig sein. Zu trockene Böden mag die ansonsten anspruchslose Staude nicht. Auch wenn Euphorbia griffithii aus dem Himalaya stammt, sollte sie im Winter geschützt werden. Schließlich verbringt sie den Winter im Hochgebirge unter einer Schneedecke. Im Garten empfehlen wir daher, die laubabwerfende Pflanze - zumindest im ersten Jahr - mit etwas Laub zu schützen.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Das Himalaya-Fettblatt ist eine weniger bekannte Sedumart, die mit ihren blaugrünen Blättern ein attraktives Erscheinungsbild garantiert. Zusätzlich sorgt die dichte Kissen bildende Staude mit ihrer Blüte für Aufsehen. Diese in Dolden angeordneten Blütensternchen erscheinen von August bis September und sind hübsch purpurrosa gefärbt. Nutzen Sie das kompakte Himalaya-Fettblatt für Ihren Steingarten, setzen Sie hübsche Akzente in Tröge oder bereichern Sie Ihre extensive Dachbegrünung mit einer strukturreichen und schön gefärbten Sedumart. Die Staude sichert Ihnen dabei nicht nur attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lockt auch Bienen an und ist damit sehr nützlich für den Garten sowie die Insektenwelt. Einmal an einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen Boden gepflanzt, wird Ihnen Sedum ewersii kaum Sorgen bereiten. Die genügsame Pflanze braucht weder viele Nährstoffe noch Wasser und kann Trockenperioden problemlos überstehen. Einzig Staunässe verträgt sie gar nicht. Deshalb sollten Sie fette Böden mit Sand oder Kies auflockern. Pflege benötigt die winterharte Staude kaum. Eine bessere Blühkraft können Sie allerdings durch ein Teilen alle zwei bis drei Jahre erreichen. Entfernen Sie dann alle schwachen Wurzeln und Triebe und erfreuen Sie sich an der gestärkten Pflanze. Gleichzeitig können Sie die Pflanze auf diese Weise vermehren.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Himalaja-Zeder ist ein beeindruckender Baum, welcher einige spezielle Anforderungen an passionierte Gärtner stellt. Mit zunehmendem Alter kann das aus dem Himalaja und Afghanistan stammende Gewächs eine imposante Höhe von bis zu 30 m erreichen. Durch den enormen Platzbedarf, welcher von den ober- und unterirdischen Pflanzenteilen gleichermaßen ausgeht, lässt sich das immergrüne Gehölz nur in größeren Gärten und Parkanlagen problemlos kultivieren. Bereits vor der Pflanzung sollte ein ausreichender Mindestabstand zu Hauswänden und Stromleitungen berücksichtigt werden. Das Ende des 19. Jahrhunderts in Europa eingeführte Gehölz reagiert empfindlich auf späte Frosteinbrüche. Aus diesem Grund ist die Zeder nur in wintermilden Regionen Deutschlands häufiger anzutreffen. Das eingeschlechtliche Kieferngewächs braucht einen mäßig sauren bis trockenen, mageren Boden. Die Pflanze ist schwach zehrend, eine regelmäßige Zufuhr künstlicher Nährstoffe ist deswegen nicht notwendig. Für ein gesundes Wachstum reicht es aus, wenn das Substrat rings um den Baum mit Kompost oder Hornspänen angereichert wird. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, junge Exemplare benötigen im Winter einen Extraschutz in Form von Reisig oder welkem Laub. Das Wurzelgeflecht von kleineren Himalaja-Zedern ist noch nicht ausgeprägt genug, sodass die immergrüne Pflanze auch in der kalten Jahreszeit gegossen werden muss.
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Mit diesem Storchschnabel holen Sie sich den Zauber berühmter englischer Gärten in Ihre Bepflanzung. Geranium himalayense 'Gravetye' verweist auf den berühmten englischen Garten Gravetye Manor, der von William Robinson angelegt wurde, und begeistert mit besonders großen, blauen Blüten, die eine rötliche Mitte sowie dunkle Adern besitzen. Von Mai bis Juli erscheinen sie auf dem grünen Laub, das mit seiner ahornähnlichen Form auffällt. Im Herbst sorgen die Blätter erneut für ein Spektakel und ziehen mit ihrer orange bis roten Färbung alle Blicke auf sich. Damit die Staude kompakt und buschig bleibt und sich auch im nächsten Frühjahr wieder von ihrer ganzen Blütenpracht zeigt, sollte sie nach der Blütezeit zurückgeschnitten werden. Ansonsten ist der robuste Storchschnabel pflegeleicht und ziert jede Fläche. Egal ob in Rabatten, auf Wiesen oder am Gehölzrand - Geranium himalayense 'Gravetye' kann vielfältig genutzt werden. Alles, was sie für ein optimales Wachstum braucht, ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem frischen bis feuchten, sandig- lehmigen Boden. Setzen Sie mit der tollen Blütenstaude auffällige Akzente im Steingarten oder kombinieren Sie sie zu Ihren hellgelben Rosen und schaffen Sie so ein wunderbares Blütenarrangement.
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Podophyllum hexandrum, auch als Himalaya-Fußblatt oder Indischer Maiapfel bekannt, ist eine exotische, mehrjährige Staude, die durch ihre dekorativen, handförmigen Blätter und zierlichen Blüten jeden schattigen Gartenbereich bereichert. Diese seltene Pflanze stammt aus den Hochgebirgen des Himalayas und verleiht naturnahen und schattigen Gartenbereichen eine ganz besondere Note. Im Frühjahr, von Mai bis Juni, bringt Podophyllum hexandrum bezaubernde, glockenförmige Blüten hervor, die in zartem Weiß oder Rosa erstrahlen. Die Blüten sitzen unter dem dichten Laub und verleihen der Pflanze eine dezente Eleganz. Nach der Blüte entwickeln sich auffällige, leuchtend rote Früchte, die stark an kleine Äpfel erinnern und bis in den Herbst hinein eine dekorative Wirkung entfalten. Die markanten Blätter sind tief gelappt und zeigen bei jungen Trieben oft eine bronzefarbene Tönung, bevor sie zu einem satten Grün reifen. Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und bildet mit der Zeit dichte, horstige Bestände. Podophyllum hexandrum bevorzugt schattige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf feuchten, humusreichen und gut durchlässigen Böden. Die Pflanze ist winterhart und benötigt nur wenig Pflege, sollte jedoch vor Staunässe geschützt werden.
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Das ursprünglich aus den Bergwäldern Himalaja stammende Gehölz ist eine anmutige Pflanze. Besonders markant an dieser Zedernart ist der durchgängige Mitteltrieb und die davon waagrecht abstehenden Seitenäste mit ihren überhängenden Zweigen. In den ersten 10 Jahren erreicht das Ziergehölz nur eine maximale Höhe von 120 bis 200 cm. Unter idealen Umständen und wenn kein regelmäßiger Rückschnitt erfolgt, wird die Himalaja-Zeder im zunehmenden Alter jedoch bis zu 15 m hoch und etwa 6 bis 8 m breit. Aufgrund dieser Größe ist das Ziergehölz eine dekorative Solitärpflanze für großräumige Gärten. Das Gewächs mit den langen Nadeln reagiert empfindlich auf Spätfröste. In winterharten Gebieten Europas leidet die Pflanze sichtbar, Verfärbungen und ein kümmernder Wuchs machen sich bemerkbar. Ein windgeschützter und warmer Standort hingegen fördert die Widerstandsfähigkeit der Zierpflanze. Das Gehölz mit der blaugrünen Benadlung braucht einen humusreichen, lockeren Boden mit einem hohen Sandgehalt. Ein neutraler bis saurer ph-Wert des Substrats wird dabei bevorzugt. Bei der Wahl des Pflanzortes ist Cedrus deodora 'Blue Globe' genügsam, das Gewächs gibt sich mit sonnigen bis halbschattigen Plätzen zufrieden. Die Himalaja-Zeder hat einen geringen Wasserbedarf, dennoch darf der Wurzelballen niemals vollständig austrocknen. Besonders jüngere Pflanzen müssen regelmäßig - auch im Winter - gegossen werden. Ein übermäßig schnelles Wachstum der Zeder lässt sich durch einen starken Rückschnitt im Zaum halten.
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Die blaue Zwerg-Himalaja-Zeder besticht mit eleganten, blaugrünen bis graublauen Nadeln, die überraschend weich bleiben. Ursprünglich in 2000 Meter Höhe beheimatet, gedeiht diese Zwerg-Zeder wesentlich besser im milden Klima Europas. Ihre Äste wachsen zunächst horizontal, später überhängend. 'Feeling Blue' wächst langsam und bleibt dabei niedrig und buschig, ohne nennenswerten Gipfeltrieb; insgesamt wird die Zeder breiter als hoch. Trotz ihrer Winterhärte sollte diese Himalaja-Zeder nicht zu wind-exponiert gepflanzt werden. Dafür ist sie, einmal ausgewachsen, besonders hitzebeständig, solange sie ausreichend gewässert wird. Sie macht sich wunderschön in Steingärten und Rabatten, aber auch in großzügigen Pflanztrögen auf Balkon oder Terrasse.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Himalalya-Zeder 'Golden Horizon' ist eine attraktive Zwergzeder mit intensiv gelb bis grüngelben Nadeln (besonders auf der Sonnenseite der Pflanze). Ihr Wuchs ist breit ausladend und nicht sehr hoch. Bis 1,5 m kann es natürlich schon werden, aber sie ist eher breit als hoch. Aufgrund ihrer genetisch veränderten Nadelfarbe sollte bei dieser Zeder im Winter ein Sonnenschutz angebracht werden, da es sonst zu braunen Verfärbungen und Absterben führen kann. Die Himalaja-Zedern bevorzugen sandig-humose, durchlässige Böden, d.h. schwere, lehmige oder gar nasse Standorte sind ihnen nicht angenehm und sollten bearbeitet werden. Natürlich möchte diese Pflanze gerne im Vordergrund stehen und das auch trotz allem in sonniger Lage.
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Die 'Aroma Queen' bedankt sich für eine tolle Gartensaison mit himmlisch süßen Früchten. Der Geschmack erinnert an vollreife Waldhimbeeren, wobei diese Sorte wesentlich größere Früchte trägt. Diese können ohne Schäden vom Strauch gepflückt werden und liefern bis in den Oktober hinein pure Geschmackserlebnisse. Die Erntesaison dieser Herbsthimbeere beginnt im August. Doch schon vorher weiß diese Sorte zu überzeugen. Sie bringt mit ihren reinweißen Blüten den Garten zum Strahlen und lockt hungrige Edelfalter und pelzige Hummeln an. In sonniger Lage fühlt sich diese Himbeere besonders wohl, wenn der Boden humos und ausreichend feucht ist. Eine lockere Struktur mit hoher Wasserdurchlässigkeit sorgt für ein gesundes und kräftiges Wachstum. Rubus idaeus 'Aroma Queen' komplettiert das Beet aus Fruchtsträuchern, die gerne an Holzpflöcken oder Bambusstöcken entlang wachsen. Der Strauch eignet sich auch für die Pflanzung im Kübel mit einem Volumen von mindestens 30 Litern. Die Sorte ist äußerst pflegeleicht. Da ihre Früchte an einjährigen Trieben wachsen, kann sie im Frühjahr vollständig zurückgeschnitten werden. Eine Düngung mit ausgereiftem Kompost zu Beginn der Wachstumsperiode versorgt den Beerenstrauch mit ausreichend Nährstoffen.
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Die Herbsthimbeere 'Autumn Bliss' ist eine schöne Bereicherung für das Beerensortiment in der Naschecke und sollte in keinem Garten fehlen. Von Mitte August bis zum ersten Frost trägt sie viele große Früchte mit gutem Aroma. Die stumpfkegelförmigen, mittelroten und wenig bereiften Früchte lassen sich leicht vom Zapfen lösen und erscheinen für eine herbsttragende Sorte recht früh. Die köstlichen Himbeeren sind nicht nur roh ein leckerer und gesunder Genuss, sondern eignen sich auch für Gelees, Marmeladen, Obstkuchen und -törtchen sowie Desserts. Gern können Sie die Früchte auch einfrieren und so das ganze Jahr hindurch genießen. Das Tolle an der 'Autumn Bliss' sind neben den leckeren Früchten ihre Widerstandsfähigkeit gegen Wurzelfäule, virusübertragende Blattläuse sowie das Rutensterben. Wie alle spättragenden Sorten bildet sie ihre Früchte am einjährigen Holz aus und kann daher im Frühjahr komplett zurückgeschnitten werden. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem frischen, humosen sowie nährstoffreichen Boden gedeiht Rubus idaeus 'Autumn Bliss' prächtig und schenkt eine reiche Ernte sowie viel Genuss.
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Dieser Himbeerstrauch ist ein echtes Juwel. In den Sommermonaten tummeln sich zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge an den nektarreichen Blüten. Nachdem Rubus idaeus 'Black Jewel' zwischen Mai und Juni in weißen Farben erblüht, entwickeln sich in der Sonnenwärme zahlreiche rötliche Himbeeren. Mit der Zeit verändert sich ihr Farbton. Die Früchte werden zunehmend dunkler und erstrahlen zur Fruchtreife in einem saftigen Schwarz. Sonnige Standorte sind optimal für eine Kultivierung geeignet. Das ideale Substrat bietet eine gute Durchlässigkeit, die durch lockere Bodenstrukturen gewährleistet wird. 'Black Jewel' gedeiht in normalem Gartenboden, bevorzugt aber sandige Verhältnisse in Kombination mit humosen Bedingungen. Der Himbeerstrauch sorgt nicht nur in Gruppenpflanzung oder Einzelstellung für farbliche Akzente, sondern kann auch als Kübelpflanze kultiviert werden. Sein Wurzelballen findet in Pflanzkübeln mit 30 bis 40 Liter Volumen ausreichend Platz. Bei guter Pflege sind die Erträge dauerhaft hoch. Rubus idaeus 'Black Jewel' zeigt sich dankbar über eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr. An den zweijährigen Ruten bildet der Strauch seine aromatischen Himbeeren. Nach der Ernte werden die Triebe bis über den Boden abgeschnitten.
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Aus Schottland stammt diese attraktive Züchtung, die bisher als Geheimtipp gilt. Als Kreuzung einer roten und einer dunkelfrüchtigen Himbeere vereint Rubus idaeus 'Glen Coe' die Vorzüge ihrer Stammsorten. Die späte Sommerhimbeere entwickelt keine Stacheln, was die Fruchternte einfacher gestaltet. Ihre Früchte leuchten in einem sinnlichen Farbton, der zwischen Rot, Violett und Schwarz pendelt. Der robuste und wuchsfreudige Strauch sorgt für eine reichhaltige Ernte, welche für eine weitere Überraschung sorgt. Die aromatischen Himbeeren entfalten einen Geschmack, der an die Aromen von frischen Himbeerfrüchten und vollreifen Brombeeren erinnert. Wächst der Strauch an einem sonnigen Standort auf sandig-humosem Boden, erreicht er Wuchshöhen bis zwei Meter. Das Gehölz erweist sich als robust und widerstandsfähig, sodass Probleme mit Maden der Vergangenheit angehören. Die kräftigen Triebe entwickeln eine blaue Bereifung und verdienen eine Stütze, damit sie während der Erntesaison nicht unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Ein Drahtgitter oder eine Rankhilfe nimmt der Strauch dankbar an. Er trägt an den zweijährigen Ruten, die kurz nach der Ernte bis knapp über dem Boden abgeschnitten werden. Dadurch bekommen die frisch austreibenden Ruten genügend Licht und Raum.
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Die gelbe Sommerhimbeere 'Golden Queen' bringt eine interessante Farbvariation das Beerensortiment der Naschecke. Die ersten Ernten dieser sommertragenden Himbeersorte können Sie schon recht früh, ab Juli genießen. Bis zum ersten Frost trägt sie dann weiter sehr gut und bietet mittelgroße, rundliche Früchte mit gelb-oranger Färbung. Da sich diese Himbeeren leicht vom Zapfen lösen lassen, sind sie einfach zu ernten. Die wohlschmeckende Liebhabersorte eignet sich besonders für den Frischverzehr, kann aber auch für Desserts, Grützen und Fruchtschnitten verwendet werden. Wer mehrere Sträucher im Garten hat und viel erntet, kann die Früchte auch einfrieren und somit auch im Winter gesundes Obst aus dem eigenen Garten genießen. Da die frühen Himbeeren am zweijährigen Holz tragen, darf nur der zweijährige Trieb nach der Ernte bodennah abgeschnitten werden. Die einjährigen Ruten müssen stehen bleiben, denn sie fruchten im darauffolgenden Jahr. Für eine reiche Ernte benötigt die Rubus idaeus 'Golden Queen' einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, eher sandiger Boden ist ideal für ein gesundes Wachstum der seltenen Sorte.