GartenHit24
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Sciadopitys verticillata, auch bekannt als Japanische Schirmtanne, ist eine immergrüne Baumart, die ursprünglich aus Japan stammt. Sie ist bekannt für ihre auffälligen, gefiederten Blätter und ihre langsame Wachstumsrate. Im Alter von etwa 10 Jahren bildet die Pflanze ausladende Äste aus, die wie ein Schirm aussehen, daher der Name Schirmtanne. Die Blätter sind dunkelgrün und glänzend und die Pflanze blüht im Frühling mit kleinen, gelben Blüten. Sciadopitys verticillata ist eine anspruchslose Pflanze, die gut in kühleren Klimazonen gedeiht und ideal für Gärten mit wenig Platz ist. Sie eignet sich auch gut als Zierpflanze für Topfpflanzen und kann als Solitärpflanze oder in Gruppen angepflanzt werden.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die Weißbunte Japan-Segge stammt ursprünglich aus Japan, wird aber seit Langem als immergrünes Ziergras geschätzt. Dank seiner schönen, grünen Halme mit dem cremeweißen Rand setzt sie tolle Akzente. Die Halme sind leicht bogig geneigt und bilden so hübsche Horste, die Wuchshöhen von 30 bis 40 Zentimetern erreichen. Da die Carex morrowii kein Sonnenanbeter ist, eignet sie sich perfekt für die Unterpflanzung von Gehölzen. Gern wird sie zudem für schattige Bereiche rund um den Gartenteich verwendet. Durch ihre auffällige Blattfärbung setzt sie hier besonders schöne Akzente und bringt Schwung in die Gestaltung. Die Japan-Segge kann allein gepflanzt werden; wird sie dagegen flächig verwendet, können schöne Farb- und Lichtspiele entstehen, wenn der Wind durch die Blätter streift. Wer möchte kann die Pflanze auch an schattigen Plätzen im Steingarten, vor schattigen Mauern oder Hecken sowie für Kübel nutzen. Wichtig ist dabei jedoch, dass sie stets ausreichend Wasser erhält. Im Garten wird die Japan-Segge gern mit Rhododendren, Hortensien, Azaleen oder Farnen gepflanzt, weil diese ähnliche Bodenansprüche besitzen, aber auch viele andere schattenliebende Stauden eignen sich als Pflanzpartner. Beachten Sie, dass die Pflanze auch in den kühlen Wintermonaten keine direkte Sonneneinstrahlung verträgt.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Der bis zu 3 m hohe Baum erregt besonders durch seine tief herabhängenden Zweige Aufmerksamkeit. Abies veitchii 'Pendula' ist die Hängeform der japanischen Silbertanne, welche durch ihr uriges Erscheinungsbild alle Blicke auf sich zieht. Das schnell wachsende, schlanke Gewächs mit seinen grünen Nadeln ist äußerst frostresistent, was es zu einem beliebten Gehölz für Ziergärten oder zur Abgrenzung von Grundstücken macht. Aufgrund der ungewöhnlichen Wuchsform lässt sich der Nadelbaum nur als Solitärpflanze kultivieren. Durch das langsame Wachstum kann man die Silbertanne in den ersten Jahren auch im Kübel halten. Das Gewächs gilt als winterhart, im Pflanzgefäß ist jedoch ein zusätzlicher Frostschutz notwendig. Direktes und lang anhaltendes Sonnenlicht kann der hängenden Tanne Schaden zufügen. Um dauerhafte Verfärbungen der Triebe und Nadeln zu vermeiden, sollte der Standort hell, aber nicht vollsonnig sein. Das Erdreich muss sandhaltig, humusreich und locker sein. Zu trockene Böden lassen sich mit geringe Mengen Lehm vermischen. Kalk im Wasser und Substrat verstopft die Wurzeln und vermindert so die Aufnahme von Nährstoffen und Feuchtigkeit. Der Boden sollte im Frühjahr und Spätsommer gemulcht werden, gegen eine zusätzliche Schicht aus Rindenmulch oder Kompost hat die Pflanze nichts einzuwenden. Bei der Silbertanne ist ein Form- oder Rückschnitt nicht notwendig. Nur kranke, abgestorbene oder stark quer wachsende Triebe werden stammnah mit einer scharfen Säge entfernt.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Ilex crenata 'Buxilex'® ist ideal für Gärtner auf der Suche nach einer Alternative zum Buchsbaum. Dieser dekorative Ilex Buchsbaumersatz wartet mit einem sehr ähnlichen Erscheinungsbild und fast identischen Wuchseigenschaften auf, ist aber wesentlich resistenter gegen Krankheiten wie Pilzbefall oder typische Schädlinge wie Buchsbaumzünsler als der Bux. Hinsichtlich niedrigem Pflegebedarf und exzellenter Schnittverträglichkeit ist der Ilex crenata 'Buxilex'® dem Buchsbaum ebenfalls absolut gleichwertig. Erhältlich ist der Ilex crenata 'Buxilex'® momentan als formschöne, dicht gewachsene und buschige Kugel, wird aber auch bald als Heckenware verfügbar sein. Im Garten erstrahlt dieser Ilex Buchsbaumersatz dank guter Frosthärte das ganze Jahr über sattgrün, ist aber dankbar vor ein wenig Wind- und Sonnenschutz an besonders kalten Tagen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der immergrüne Bergilex 'Glorie Gem' ist ein beliebtes Formgehölz und wird gern als Ersatz für den empfindlichen Buchsbaum genutzt. Das dunkle Laub mit dem gelblichen Rand ziert auf herrliche Weise Hecken sowie Einfassungen und schafft einen tollen Rahmen für Ihren Garten. Sie können das hübsche Gehölz aber auch wunderbar für Solitär- oder Gruppenpflanzungen nutzen. Als pflegeleichter Bonsai oder hübsche Kugel ziert 'Glorie Gem' auch Balkone und Terrassen. Dank seiner guten Schnittverträglichkeit eignet sich das Formgehölz sogar für Anfänger und verzeiht so manchen Schnittfehler. Selbst radikale Schnitte bereiten der Japanischen Stech-Hülse keine Probleme. Allerdings wächst sie nur sehr langsam, sodass Sie einige Jahre warten müssen, bis sie ihre maximale Größe von etwa 1,3 Metern erreicht. Lesen Sie hier mehr über die beliebte Sorte und entdecken Sie die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser kleine Busch sorgt für Aufsehen und tritt in direkte Konkurrenz zu Buchsbäumen, denn durch das kleinblättrige Laub und die kompakte Gestalt entstehen verblüffende Ähnlichkeiten. Die kurzen Blattabstände sind der Grund für die dichte Gestalt, sodass Ilex crenata 'Caroline Upright' nicht nur von Weitem wie ein undurchdringlich belaubtes Kleingehölz erscheint. Ihre unscheinbare Blüten zeigen sich mit dem Sommerbeginn. Das Gewächs erweist sich als anspruchslos, denn es bevorzugt sonnige bis halbschattige Bedingungen und wächst auch im Schatten. An den Boden stellt Ilex crenata 'Caroline Upright' keine speziellen Anforderungen, solange diese eine lockere Struktur aufweisen und nicht zu kalkhaltig sind. Aufgrund der hohen Toleranz gegenüber Schnitten ist diese Sorte die erste Wahl für kunstvolle und ornamentale Heckengestaltungen. Der Busch erlaubt kugelförmige bis quadratische Formen und lässt abstrakte Experimente mit der Schere zu. Ilex crenata 'Caroline Upright' ist die perfekte Pflanze zur Einfassung von Beeten und wirkt strukturierend als Wegsaum. Im Kübel schmücken kugelförmig geschnittene Exemplare Hauseingänge und steinerne Säulen
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Japanische Wachsglocke ist nicht nur ein Gewächs mit außergewöhnlichem Namen. Sie gilt als ausgesprochener Spätblüher und bringt Farbe in den Garten, wenn sich andere Stauden bereits auf die Winterruhe vorbereiten. Ab September zeigt Kirengeshoma palmata ihre glockenförmigen Blüten, deren hellgelbe Kronblätter fast vollständig miteinander verwachsen sind. Schmetterlinge und Wildbienen erfreuen sich bis in den Oktober genauso an dem Gewächs wie Hobbygärtner. Kirengeshoma palmata gehört zu den Hortensiengewächsen und ist ursprünglich in den Bergwäldern Ostasiens beheimatet. Im Garten entwickelt sie sich unter sonnigen oder halbschattigen Bedingungen prächtig. Der Boden sollte reich an Humus und Nährstoffen sein, frische Verhältnisse bieten und zugleich eine durchlässige Struktur besitzen. Im späten Herbst verträgt die buschige Staude einen kräftigen Rückschnitt. Diese imposante Ursprungsart zieht mit ihrem ahornartigen Blattwerk in Einzelstellung die Aufmerksamkeit auf sich. In Pflanzarrangements stellen Cimicifuga, Funkien oder Herbst-Anemonen harmonische Nachbarn dar. Kirengeshoma palmata wächst in Japan als Schattenstaude, daher nimmt sie einen Platz unter Gehölzen gerne an. Im Vordergrund wirkt sie als Blickfang und edle Abgrenzung. Die Japanische Wachsglocke ist ein idealer Strukturgeber und zugleich ein perfektes Element zum Auflockern.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Der exotische Obststrauch Rubus phoenicolasius ist in heimischen Gärten ein eher seltener Anblick. Dabei ist die Japanische Weinbeere, welche im Deutschen auch Rotborstige Himbeere genannt wird, hierzulande pflegeleicht. Nicht nur das saftig leckere Beerenobst spricht für den imposanten Strauch im Garten. Mit den überhängenden, rot überlaufenen Zweigen ist das Rosengewächs ein unübersehbarer Blickfang, und weiß zu jeder Jahreszeit zu begeistern. In der warmen Jahreszeit werden die dekorativen Äste von dunkelgrünen Blättern gerahmt und je nach Jahreszeit von rotborstigen Blütenknospen, hellrosa Blüten oder orange-roten himbeerähnlichem Obst ästhetisch ergänzt. Der großwüchsige Strauch begnügt sich mit normalem Gartenboden. Dieser sollte nicht trocken fallen und vor allem im Sommer mehrmals täglich bewässert werden. Um die Bodenverdunstung zu mindern und Nährstoffe einzutragen, empfiehlt sich eine Schicht aus Laub und Grasschnitt über der Wurzelregion aufzubringen. Dem frei stehenden Strauch mit seinen ausgreifenden Ranken sollte genug Abstand zum nächsten Pflanzpartner gegönnt werden. Es ist möglich die Japanische Weinbeere als Sichtschutz an einem Spalier zu erziehen. Zu vollsüßer Reife gelangen die Früchte, wenn sie möglichst viel Sonne tanken können. Gleichzeitig erweist es sich als hilfreich, wenn die Basis des Strauches beschattet wird. Ein Frostschutz für Jungpflanzen bewährt sich. Ältere Sträucher sind hingegen winterhart.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Die japanische Zierquitte 'Nivalis' ist ein kleiner breitbuschiger Strauch. Von April bis Mai zeigen sich duftende reinweiße Blüten, die wiederholte Blüte kommt in Juli bis August vor. Die essbaren Früchte haben eine gelbe Oberfläche und können im August zu Gelee oder Mus verarbeitet werden. Dieser sommergrüne Strauch wird knapp 150 cm hoch und wächst eher aufrecht. Er ist als Blüten- und Fruchtgehölz verwendbar. Die japanische Zierquitte ist anspruchslos, sie benötigt nur normalen Gartenboden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Zaubern Sie asiatisches Flair in Ihren Garten und nutzen Sie diesen herrlich blühenden Zierstrauch für einen aparten Blickfang. Die Japanische Zierquitte kündigt mit ihren wundervollen Blüten bereits im März und April die Gartensaison an. Dann erscheinen die orangeroten Schalenblüten, aus deren Mitte jeweils ein Büschel goldgelber Staubgefäße herausragt, am vorjährigen Holz und locken Blicke wie Bienen an. Nachdem das Gehölz im Frühjahr mit seiner einzigartigen Blüte begeistert hat, zeigt es sich im Herbst mit hübschen, apfelförmigen, goldgelben Quitten, die angenehm duften und sich gut vom frischgrünen Laub abheben. Der bedornte Strauch wächst mit einer Wuchshöhe von 80 bis 100 Zentimetern relativ kompakt und eignet sich daher auch für kleine Gärten. Das beliebte Ziergehölz kann sowohl für die Einzelstellung als auch für Gruppen und Hecken verwendet werden. Dabei kann es auch in Form geschnitten werden. Allerdings beeinträchtigt diese Maßnahme die Blüte im kommenden Jahr. Bevorzugt steht die Chaenomeles japonica an einem halbschattigen Standort. Bei ausreichend Feuchtigkeit kommt sie aber auch gut mit sonnigen Lagen zurecht. Besondere Ansprüche an den Boden stellt sie dagegen nicht.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Dieses Gehölz lässt Gärtnerträume wahr werden. Frühlingsgefühle bekommen mit Wisteria floribunda 'Blue Dream' eine neue Bedeutung, denn die Sorte verzaubert mit einer beeindruckenden Blütenpracht. Im April entfalten sich die Blütentrauben, bis sie übersät sind von violettblauen Schmetterlingsblüten. Auf dem Höhepunkt der Blütezeit angekommen, erreichen die Blütenstände eine Länge von einem halben Meter. Von Weitem entsteht ein pittoreskes Kunstwerk, das an einen blauen Blütenregen erinnert. Die Kletterpflanze entführt den Betrachter auf diese Weise in ein Land der Träume. Wisteria floribunda 'Blue Dream' gedeiht bevorzugt in den sonnenverwöhnten Bereichen des Gartens, denn hier genießt das Laub die volle Sonnenenergie. Ist der Wuchsort zeitweise beschattet, profitiert diese Sorte von kleinen Sonnenpausen. Sie benötigt ein gutes Angebot an Nährstoffen und legt Wert auf frische bis feuchte Bedingungen. Diese beeindruckende Rankpflanze schreit förmlich nach einer Anpflanzung in Einzelstellung. Sie erfordert ein starkes Rankgitter, damit die Äste optimalen Halt finden. Diese entwickeln im Laufe der Zeit eine beachtliche Stärke und erreichen ein hohes Gewicht. Wenn Wisteria floribunda 'Blue Dream' ausreichend Platz zur Verfügung hat, nimmt sie komplette Hauswände, Pergolen und Rosenbögen für sich ein und verführt mit einem sinnlichen Duft.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Das japanische Gehölz gehört mit zu den spektakulärsten und beliebtesten Zierpflanzen für den Garten. Wisteria floribunda ist eine laubabwerfende Kletterpflanze aus der Familie der Schmetterlingsblütler. Die für den Blauregen charakteristischen, traubenförmig herabhängenden Blüten bilden sich zwischen Mai und Juni aus. Ihre Farbenpracht variiert in den Tönen weiß, blau oder violett und kann dabei eine Länge von bis zu 60 cm erreichen. Das Ziergehölz lässt sich vielseitig kultivieren. Neben der dekorativen Begrünung von stabilen Lauben und Pergolen eignen sich Wisterien auch für die schnelle Bepflanzung von kahlen Mauern und Zäunen. Aufgrund der kräftigen Triebe und einer Wuchslänge von über 15 m ist ein starkes Rankgerüst notwendig. Durch einen jährlich durchgeführten Rückschnitt lässt sich die aus Asien stammende Zierpflanze in der Höhe regulieren. Diese Maßnahme sollte nach der zweiten Blüte durchgeführt werden, noch bevor das Gehölz die Knospen für das Folgejahr ausbildet. Wisteria floribunda ist winterhart. Lediglich die Blütenansätze können bei einem starken Spätfrost im Frühjahr Schaden nehmen. Mit einem geschützten, warmen Standort kann diese Gefahr minimiert werden. Wie viele üppig blühende Pflanzen benötigt auch der Blauregen einen sonnigen bis halbschattigen Pflanzort. Idealerweise sollte das Substrat humusreich, locker und feucht sein. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Mit einem stickstoffhaltigen Dünger kann die Blüte im Mai und Juni gefördert werden. Doch auch herkömmlicher Flüssigdünger oder Kompost haben sich für die Versorgung mit Nährstoffen bewährt.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der Cornus kousa chinensis 'China Girl' hat einen trichterförmigen, locker aufrechten Wuchs und kann bis zu 5 m hoch und bis zu 3,5 m breit werden. Seine grünen Blätter unterstreichen das strahlende weiss seiner Blüten, die sich von Juni-Juli zeigen. Die Blätter des Japanischen Blumen Hartriegel 'China Girl' geben sowieso ein abwechslungsreiches Farbspiel. Während die Blätteroberseite grün ist, sieht die Unterseite mit einem dunklen graugrün ganz düster aus. Im direkten Kontrast hierzu stehen die gelben Stiele. Im Herbst färben sich die Blätter des Cornus kousa chinensis 'China Girl' in ein kräftiges Rot. Nach der Blüte bildet der Japanische Blumen Hartriegel 'China Girl' dunkelrosafarbene Früchte, die sehr an Himbeeren erinnern. Diese sind essbar, haben aber keinen intensiven Geschmack. Diese sehr winterharte Sorte benötigt einen frischen, leicht sauren und humosen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Durch seinen Wuchs und seinem Farbspiel eignet er sich hervorragend zur Pflanzung in Einzelstellung.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser Hartriegel erweist sich als Blüten- und Fruchtschmuckstaude, sodass der Strauch während der gesamten Wachstumssaison für magische Momente sorgt. Cornus kousa chinensis 'Kreuzdame' hat ihren Sortennamen verdient, denn die kreuzförmig angeordneten Brakteen lenken die Blicke auf die doldenförmigen Blütenstände. Cremeweiße Farbtöne verleihen dem ausladenden Gehölz eine unschuldige Anmutung. Dieser Anschein relativiert sich, wenn im Herbst die roten Früchte erscheinen. Im Schein der Sonne wirken die Farben der himbeerartigen Fruchtstände fast verboten, obwohl diese essbar sind. Der Japanische Blumen-Hartriegel 'Kreuzdame' sorgt auf nahezu allen Gartenböden für Aufsehen. Die Sorte gehört zu den anspruchslosen Ziergehölzen, die lediglich Wert auf eine gute Durchlässigkeit legen. Der pH-Wert des Bodens bewegt sich im leicht sauren Bereich. Die 'Kreuzdame' wünscht sich einen Wuchsort, an dem sie die volle Aufmerksamkeit genießen darf. Dieser Blumen-Hartriegel ist ein Paradebeispiel für Solitärgehölze, die auf der Freifläche Platz finden. In Vorgärten macht sich das Gewächs ebenso gut wie im Hausgarten, wo es lauschige Sitzecken verziert. Am Rand von Moorbeeten oder inmitten eines Japangartens lockert die Sorte das Gesamtbild auf.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Wunderschöne rosarote Blüten verzieren den Cornus kousa 'Satomi' von Mai bis Juni und machen diese Sorte einzigartig in seinem Erscheinungsbild. Der herrliche Kontrast zu seinen grünen, etwas glänzenden Blättern lässt den Japanischen Blumen-Hartriegel 'Satomi' von anderen Sorten hervorstechen. Essbare, jedoch weitgehend geschmacklose Früchte wachsen an ihm nach der Blütezeit. Im Herbst, bevor der Cornus kousa 'Satomi' sein Laub abwirft, färben sich die Blätter purpurrot. Mit einem aufrechten und breitem Wuchs (Wuchshöhe bis zu 4 m und Wuchsbreite bis zu 2,5 m) ist der Japanische Blumen-Hartriegel 'Satomi' hervorragend geeignet zur Pflanzung in Einzelstellung wie auch als Kübelbepflanzung. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem etwas sauren, lockeren Boden entwickelt sich diese Sorte am besten. Er ist sehr winterhart, allerdings sollte man ihn als Kübelpflanze vor sehr starkem Frost schützen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der Chinesische Blumenhartriegel 'Schmetterling' hat seinen Namen nicht ganz zu unrecht bekommen, denn während der Blütezeit scheint es, als ob unzählige weiße Falter auf ihm ruhen. Die viergeteilten, bis zu acht Zentimeter großen Blüten überziehen dann das gesamte Gehölz und bilden einen wunderbaren Kontrast zu den grünen Blättern. Von Ende Mai bis Juni öffnen sich immer wieder neue Knospen und lassen die imposanten Hochblätter, die ein grünlich-gelbes Blütenköpfchen umgeben, erscheinen. Auch nach der Blüte zeigt sich Cornus kousa chinensis 'Schmetterling' apart und schmückt sich mit erdbeerähnlichen Früchten, bevor sich die ovalen Blätter im Herbst zunächst in ein leichtes Orange und dann in ein zauberhaftes Rot verfärben. Beeindruckend ist zudem auch der Wuchs des imposanten Strauchs. Mit seiner straffen Trichterform strebt er bis zu vier Meter in die Höhe und benötigt keinen Formschnitt, um schön zu bleiben. Als Solitär gepflanzt kommt der Chinesischer Blumen-Hartriegel 'Schmetterling' am besten zur Geltung. Dabei sollten Sie einen sonnigen bis halbschattigen Ort mit einem sandig- bis lehmig-humosen Boden, der weder zu trocken noch zu feucht ist, wählen. Allerdings braucht der Strauch an heißen und trockenen Sommertagen regelmäßige Wassergaben. Achten Sie dann darauf, dass sich keine Staunässe bildet, denn Staunässe vertragen die Wurzeln gar nicht. Um zu dichte und schwere Böden aufzulockern, sollten Sie dem Erdreich daher vor der Pflanzung Kies oder groben Sand beimischen. Eine gute Nährversorgung erzielen Sie mit einer Düngung, die nach dem Neuaustrieb im Frühjahr vorgenommen werden sollte.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die reichblühende Sorte Cornus kousa chinensis 'Wieting's Select' zeigt seine wunderschönen weissen Blüten von Juni bis Juli. Am Ende der Blüte verzieren rötliche Streifen und Punkte die Blüte, die dann herrlich zu den dunkelroten Früchten, die an Himbeeren erinnern und sehr beliebt bei Vögeln sind, und der rötlich- bis purpurfarbenen Herbstfärbung passt. Der Japanische Blumen-Hartriegel 'Wieting's Select' hat einen aufrechten Wuchs und kann bis zu 400 cm hoch werden, allerdings wird er nur halb so breit. Der Cornus kousa chinensis 'Wieting's Select' sollte in Einzelstellung gepflanzt werden in einem humosen, sandigen Boden an einem geschützten sonnigen bis halbschattigen Standort.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Acer palmatum 'Corallinum' ist ein Fächerahorn. Vom Wuchs ähnelt er einem kleinen Baum mit kurzem Stamm also eher Strauchförmig. Dabei trägt er eine kleine rundliche Krone. Er erreicht eine Höhe von ca. zwei Metern. Im Frühling nimmt der Fächerahorn 'Corallinum' eine rotrosa Färbung an. Dieser Acer verträgt auch sehr strenge Temperaturen und auch starker Frost bereitet ihm keine Probleme. Nur als Jungpflanze sollte man ihn im Winter vor starken frost schützen. Bei Orten wo es sehr windig ist empfiehlt es sich einen jungen Acer palmatum 'Corallinum' mit Stützen zu sichern damit dieser nicht vom Wind Entwurzelt wird. Er fühlt sich am wohlsten im humosen Gartenboden und an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Am besten kommt er in Einzelstellung oder in einem Kübel zur Geltung.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser tiefgeschlitzte Fächerahorn besitzt nach außen gewölbte Blätter. Er hat einen aufrechten Wuchs und wird ca. drei bis vier Meter hoch, dasselbe erreicht er auch in der Breite. Bis der Acer palmatum 'Green Trompenburg' diese Größe erreicht hat vergehen einige Jahre bei einer Wuchsgeschwindigkeit von 10-20 cm/Jahr. Als Standort eignet sich ein sonniger bis halbschattiger Platz. Der Boden sollte Wasser durchlässig sein. Die Blattfarbe ist grün mit braunen Spitzen. Dieser Acer besitzt eine gute Winterhärte. Wie fast alle Acersorten kommt er am besten in Einzelstellung oder in einem Kübel zur Geltung.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Mit seiner Wuchshöhe von bis zu einem Meter und den filigranen Blättern setzt der Japanische Schildfarn auffällige Akzente in den Garten. Die dunkelgrünen, zweifach gefiederten Wedel mit den braunen Stielen sorgen dabei für einen Hauch von fernöstlichem Flair und bleiben auch in der kalten Jahreszeit ansehnlich, da die Pflanze wintergrün ist. Dank seiner hohen, horstbildenden Wuchsform lässt er sich vielseitig einsetzen und bringt eine schöne Begrünung an kahle Stellen in schattigen Bereichen. So verschönert der Farn Stein- und Hanganlagen, sorgt für ein belebendes Grün am Gehölzrand und lässt sich gut für die Bepflanzung entlang von Gewässern einsetzen. Auch in großen Kübeln oder Trögen gesetzt, macht er eine gute Figur, insofern er schattig aufgestellt wird. Dabei kann er sowohl als optischer Blickfang wie zum dekorativen Abgrenzen genutzt werden. Polystichum polyblepharum zeichnet sich durch seine Robustheit und einen geringen Pflegeaufwand aus. Ein halbschattiger Standort ist ideal für das Wachstum der feinen Blätter, denn vollsonnige Standorte mag er nicht. Auf einem frischen bis feuchten und humosen Substrat entwickelt sich der Farn nicht nur prächtig, sondern ist auch sehr langlebig. Da die Wedel auch im Winter erhalten bleiben, sollte sie im Herbst nicht zurückgeschnitten werden. Abgestorbene Pflanzenteile können bei Bedarf im Frühjahr vor dem Austrieb entfernt werden. Durch seinen natürlichen Schutz der Blätter im Winter verträgt der Japanische Schildfarn auch länger anhaltende Fröste recht gut und benötigt keinen zusätzlichen Schutz.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Japanische Schlangenbart ist als kleine, immergrüne Blattschmuckstaude ideal für viele Gartengestaltungen. Mit seinem grasähnlichen Laub, das hübsche Büschel bildet, setzt er schöne Akzente in schattige Bereiche des Gartens und bleibt dabei mit etwa 20 Zentimeter Höhe und 25 Zentimeter Breite recht kompakt. Ab Juli schmückt sich Ophiopogon japonicus zudem mit hübschen violetten Blüten und wird so bis August zu einem tollen Blickfang im Beet. Auch die sich später entwickelnden, metallisch blau glänzenden Früchte setzen schöne Akzente auf dem grünen Laub. Nutzen Sie das horstartig wachsende Ziergras am besten in Gruppen oder als Bodendecker für den Schattengarten und schattige Bereiche im Steingarten. Auch an Gehölzrändern wird die Pflanze gern genutzt, denn sie liebt halbschattige bis schattige Lagen. Mit seinen Ausläufern breitet sich der Japanische Schlangenbart langsam aus, ohne lästig zu werden. Dank seiner immergrünen Blätter weiß der Japanische Schlangenbart auch im Winter zu begeistern und sorgt für eine Belebung des Gartens in der kalten, meist tristen Jahreszeit. Ideal gedeiht der Japanische Schlangenbart auf einem humosen und durchlässigen Boden, denn Staunässe liebt das Ziergras gar nicht. Extreme Trockenheit verträgt es wiederum auch nicht, weshalb es bei Bedarf regelmäßig gegossen werden sollte. Das immergrüne Gras muss nicht zurückgeschnitten werden und bedarf auch sonst wenig Pflege. Nur in extremen Lagen sollte es geschützt werden, da es bis zu -15 °C problemlos übersteht.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Mittelhoher Strauch mit cremeweißen Blüten. Im Herbst haben seine Blätter eine dunkelbraunrote Herbstfärbung und auch die Blüten verfärben sich leicht rosa. Er ist anspruchslos und somit sehr pflegeleicht. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 250 cm und er wird bis zu 200 cm breit. Seine Blätter sind dunkelgrün und bilden einen schönen Kontrast zu seinen Blüten. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der winterharte, japanische Spindelstrauch kann bis zu 80 cm in die Höhe und 10 cm in die Breite wachsen. Sein außergewöhnlich stark glänzendes Blattwerk ist dunkelgrün und dicht; zur Blütezeit wird es von unauffälligen, aber hübschen, hellgrünen Blüten geziert. Der 'Green Spire' fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl, ist anspruchslos und reagiert unempfindlich auf Trockenheit. Neben seinem Einsatz als Bodendecker auch für größere Flächen oder auf Friedhöfen mit wenig kontinuierlicher Pflege eignet er sich ebenfalls gut für asiatisch inspirierte Steingärten und als niedrige Heckenpflanze zur Begrenzung. In Kübeln gesetzt, setzt der Spindelstrauch pflegeleichte, optische Akzente auf jeder Terrasse.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Liebhaber japanischer Gärten werden besonders die elegant-subtile Farbgebung dieser immergrünen Japanspindel schätzen. Die Blätter des aufrecht wachsenden Busches zeigen ein Farbspiel zwischen hellem Grau, Grün und zartem Weiß. Die 'Grey Beauty' fühlt sich an sonnigen Standorten, aber auch im Halbschatten wohl, solange sie geschützt steht und stellt an die Pflanzerde keine großen Ansprüche. Die Blütezeit beginnt im Juni, allerdings bleiben die kleinen, weißen Blüten aufgrund des Farbspektrums subtil im Hintergrund. Zu beginn der kälteren Monate muss 'GreyBeauty' gegen einsetzenden Frost unbedingt beispielsweise mit einer natürlichen, leichten Reisigdecke geschützt werden. Alternativ lässt sie sich auch in große Töpfe oder Kästen pflanzen und zum Winter hin an einen geschützten Ort transferieren.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Bei diesem japanischen, buschig wachsenden Spindelstrauch fällt besonders die reizvoll weiße Panaschierung der ansonsten satt dunkelgrünen, länglichen Blätter auf. Er ist ein ausgezeichneter, allerdings eher langsam wachsender Bodendecker, der sich aufgrund des Zierwerts der reizvollen, optischen Kontraste als Kübelpflanze für Terrassen und Balkone sowie zur solitären Bepflanzung von Steingärten und asiatisch inspirierten Ensembles eignet. Auch niedrige Hecken lassen sich mit 'Kathy' dekorativ anlegen. Wie alle Spindelsträucher ist der immergrüne Euonymus japonicus 'Kathy' pflegeleicht und relativ anspruchslos hinsichtlich Standort und Klima. Die nur in geschützter Lage frostharte Sorte 'Kathy' gedeiht an sonnigen wie schattigen Standorten, solange sie in nährstoffreichen und durchlässigen Boden gepflanzt und gleichmäßig feucht gehalten wird.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Das Japanische Blutgras 'Red Baron' begeistert mit einer tollen Laubfarbe. Während es im unteren Bereich unspektakulär grün gefärbt ist, zeigt sich der obere Bereich vor allem im Sommer in einem leuchtenden Rot. Auch die neu erscheinende Blätter sind zunächst hellgrün, bevor sie mit der Zeit nachdunkeln und im Hochsommer rubinrot erstrahlen. Damit ist Imperata cylindrica var. koenigii 'Red Baron' ein absoluter Blickfang für den Garten und kann vielfältig im Beet, in der Rabatte, auf Freiflächen oder im Pflanzkübel eingesetzt werden. Das Japanische Blutgras 'Red Baron' kann zudem sehr schön als Rahmen um eine Terrasse oder Sitzfläche bzw. als Vordergrund von Sichtschutzhecken verwendet werden. Mit seiner Wuchshöhe und Wuchsbreite von jeweils maximal 40 Zentimetern findet das hübsche Ziergras dabei auch in kleineren Gärten Platz. Dank seines dichten Wuchses und der aufrechten Laubblätter zaubert die Pflanze mediterrane oder japanisch angehauchte Akzente in den Garten. Dabei sind auch Kombinationen mit anderen Gräsern, die die rote Farbe noch intensiver wirken lassen, möglich. Der optimale Standort für Imperata cylindrica 'Red Baron' ist sonnig und witterungsgeschützt. Ein frischer und durchlässiger Boden sorgt zudem dafür, dass die Pflanze gut und ohne viel Aufwand gedeiht. Der Rückschnitt der abgestorbenen Blätter sollte erst im Frühjahr erfolgen, denn so erhalten Sie einerseits etwas Struktur im Wintergarten und schützen die Pflanze andererseits im Winter vor Frost und Nässe.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Mit dem japanischen Geißblatt bringen Sie zarte Eleganz in Ihren Garten. Die filigranen, weißen bis blassgelben Blüten der immergrünen Kletterpflanze leuchten wunderbar auf dem dunklen Grün der dekorativen Blätter und duften stark teejasminartig. Vom Sommer bis in den Spätherbst, teilweise sogar bis in den November tauchen sie so Pergolen und Gartenlauben in voller Sonne oder lichtem Halbschatten in ein duftendes Meer, das auch gern von Insekten besucht wird. Von Oktober bis November wird das japanische Geißblatt zudem von kleinen, schwarzen Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind, geschmückt. Daher gilt Lonicera japonica 'Halliana' als eine der besten Kletterpflanzen mit starkem, aber nicht übermäßigen Wuchs. Die einzelnen Triebe werden bis zu 10 m lang und beranken Pergolen schnell und langanhaltend, ohne zusätzliche Stützen zu benötigen. Bei Bedarf kann die Pflanze geschnitten werden, um sie in Form zu bringen und nicht verdichten zu lassen. Die in China und Japan heimische Art wird übrigens auch wegen seiner Inhaltsstoffe geschätzt. So werden sein ätherisches Öl und die Salizylsäure bei Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen genutzt.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der japanische Spierstrauch 'Goldflame' ist ein toleranter, pflegeleichter Bodendecker, der vor allem aufgrund des farbenfrohen Kontrastes seines zunächst roten Austriebs, dann der leuchtend gelben Sommerblätter zu den tief rosaroten Blüten besticht. Eher schwachwüchsig, breitet sich dieser Kleinstrauch mit dicht verzweigtem Blattwerk aus. 'Goldframe' ist vollkommen frosthart und insgesamt sehr robust sowie schnittverträglich. Neben der flächendeckenden Begrünung eignet er sich mit seinem halbrunden Wuchshabitus ebenfalls zur Beeteinfassung und niedrigen Heckenpflanzung etwa als optischer Abtrenner. 'Goldflame' steht gerne sonnig bis absonnig auf mitteltrockenem, leichtem und sandhaltigem Boden, wo er bis zum einem Meter hoch wachsen kann. Beim Wässern sollten die Blätter möglichst trocken gehalten werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Das Echte Geißblatt, auch unter dem Namen Jelängerjelieber bekannt, ist eine mehrjährige Schlingpflanze aus Südosteuropa, die sich seit geraumer Zeit auch in Mitteleuropa etabliert hat und sich wunderbar für die Gartenkultur eignet. Mit ihren Ranken erreicht die schnell wachsende Pflanze leicht 5 m und mehr. Dabei wächst sie pro Jahr 50 bis 100 cm. Im Mai und Juni bezaubert sie mit vielen weißen bis cremegelben, röhrenförmigen Blüten, die besonders in den Abendstunden herrlich süß duften. Die Blüten sind eine gute Nahrungsquelle für Insekten und werden daher gern von ihnen besucht. Ab August erscheinen zudem eiförmige, rote Früchte, die für den Menschen nicht genießbar sind. Besonders gut gefällt es dem Geißblatt in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen auf gut durchlässigen, aber frischen Böden, die nicht austrocknen. In heißen Sommer sollte die Pflanze daher regelmäßig gewässert werden. Lonicera caprifolium ist gut zur Begrünung von Mauern, Zäunen und Pergolen geeignet, benötigt dazu allerdings eine Kletterhilfe. Soll sich das Geißblatt an einem Baum hochschlingen, sollte dieser einen Stammdurchmesser von mindestens 10 cm besitzen, um keinen Schaden zu nehmen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Ein Zwergstrauch mit goldgelben Blüten. Er wird bis zu 100 cm groß und halb so breit. Seine Blätter sind mittelgrün und die Blüten versprühen keinen Duft. Die Blütezeit beginnt im Juli und endet im September. Er sollte zurückgeschnitten werden. Für Gruppen- wie auch für die Einzelpflanzung, sehr gut geeignet.Nicht anspruchsvoll und sehr frosthart.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Die Jostabeere ist eine Kreuzung aus Stachelbeere und Schwarzer Johannisbeere. Ihr Name ist ein Kofferwort, welches aus den Anfangsbuchstaben der beiden Stammarten gebildet wurde. Ribes nidigrolaria vereint die guten Eigenschaften von Johannisbeere und Stachelbeeren. Ihre Triebe sind unbewehrt und lassen sich leicht ernten, während die Beeren eine feste Konsistenz und ein süßsäuerliches Aroma aufweisen. Die Fruchtgröße liegt zwischen der Größe von Stachelbeeren und Johannisbeeren. Der stark wachsende Strauch benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten, der humose Eigenschaften aufweist. Ein tiefgründiger Boden ist die Basis eines gesunden Wachstums der Jostabeere, die Höhen bis zwei Meter erreicht. Sie wächst im Bauerngarten und kann sowohl in Einzelstellung als auch in Nachbarschaft zu anderen Beerensträuchern gepflanzt werden. Der Pflegeaufwand ist nicht besonders hoch, denn Ribes nidigrolaria benötigt wenige Schnittmaßnahmen. Das alte Holz wird nach einigen Jahren an der Basis herausgeschnitten, um den frischen Austrieb zu fördern. Die Flachwurzler zeigen sich dankbar über eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Rasenschnitt. Die Schutzschicht sorgt für gleichmäßig feuchte Bedingungen im Substrat.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Diese romantisch blühende Sorte stammt von einer Wildart ab, die in Kanada und den USA heimisch ist. Dadurch erweist sich 'Hearts of Gold' als sehr gut winterhart. Wenn ab März die schiffchenartigen Blüten in zarten Rosatönen erscheinen, entstehen märchenhafte Akzente in jedem Garten. Das Gehölz wächst baum- oder strauchförmig und entwickelt nach der Blüte herzförmige Blätter, die in der Sonne intensiv gelbgrün leuchten. Am geeigneten Standort erreicht das Gehölz Wuchshöhen bis fünf Meter. Die robusten Eigenschaften machen diese Sorte zu einem pflegeleichten Begleiter in hoch wachsenden Hecken. Die Blütenpracht kommt in Solitärstellung besonders gut zur Geltung. Ideal ist ein sandig-lehmiges Substrat mit grober Struktur, die für guten Wasserdurchfluss sorgt. Die Sorte ist für die Kübelpflanzung geeignet. Topfpflanzen benötigen die Gehölze einen zusätzlichen Schutz im Winter. Durch das tief in den Boden reichende Wurzelwerk übersteht der Kanadische Judasbaum auch länger anhaltende Trockenperioden ohne zusätzliche Bewässerung. 'Hearts of Gold' erfreut Sie mit seinen robusten und widerstandsfähigen Eigenschaften. Das Gehölz erfordert keinen regelmäßigen Rückschnitt. Sollte es aus der Form geraten, können Sie die Krone auslichten und störende Äste entfernen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser attraktive, hängende Judasbaum ist eine wunderbare Neuzüchtung, die auch kleinere Gärten mit seiner berauschenden Blüte verzaubern wird. Im April erscheinen direkt an den überhängenden Ästen von Cercis canadensis 'Lavender Twist' unzählige Trauben mit kleinen, rosa-violetten, orchideenartigen Blüten. Da die Blätter erst später erscheinen, ist dieses Blütenspektakel besonders faszinierend und wird für viel Freude sorgen. Der relativ kleine Hänge-Judasbaum 'Lavender Twist' bietet mit seinem interessanten Habitat aber auch nach der Blüte eine schöne Bereicherung für den Garten und sorgt auch in kleinen Vorgärten oder im Kübel gepflanzt für einen echten Blickfang. Vor einer dunklen Hinterpflanzung wie einer Eibenhecke kommt er besonders strahlend zur Geltung. Die schöne Belaubung mit großen, blaugrauen, rundlich herzförmigen Blättern ist ebenfalls sehr attraktiv und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Attraktiv sind dann zudem die länglichen Fruchthülsen, die bis zum Winter hängen bleiben und zusammen mit dem knochigen Wuchs einen interessanten Winteraspekt bieten. Die aus den USA stammende Pflanze liebt sonnige sowie warme Standorte und gedeiht sehr gut auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Trockenheit verträgt sie sehr gut, während Staunässe absolut vermieden werden sollte. Der Judasbaum 'Lavender Twist' ist schnittverträglich, sollte aber nur bei dringendem Bedarf geschnitten werden, da man durch einen starken, regelmäßigen Rückschnitt die Bildung von Blütenholz verhindern würde. Ein Auslichtungsschnitt im Alter sowie das Entfernen von toten Ästen kann allerdings problemlos durchgeführt werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Sorte der Stammart Cercis canadensis überzeugt durch einen kompakten Wuchs mit dichten Verzweigungen. Von Jahr zu Jahr wird 'Little Woody' immer schöner, bis das Gehölz seine endgültige vasenähnliche Form erreicht hat. Gut eingewurzelte Exemplare erfreuen das Auge jedes Jahr im Frühling mit einer zart rosa bis violett gefärbten Blütenpracht. Die Zweige sind übersät mit Schmetterlingsblüten, die dem Garten farbenfrohe Akzente verleihen. In Einzelstellung kommen die Gehölze besonders gut zur Geltung. Wenn die Blütezeit im April zu Ende geht, erscheinen die wohlgeformten Blätter. Sie erinnern an dunkelgrüne Herzen und bilden den perfekten Kontrast zu benachbarten Gehölzen. Auch in der Gruppe weiß 'Little Woody' zu überzeugen, wenn sich die derben Blätter im Herbst verfärben und sanfte Gelbtöne annehmen. An sonnigen Standorten gedeihen die Gehölze prächtig. Schnittmaßnahmen im jungen Alter sorgen dafür, dass der Judasbaum viele Verzweigungen ausbildet. In späteren Jahren sind keine regelmäßigen Rückschnitte notwendig. Die Gehölze bevorzugen einen mäßig feuchten Boden und erfreuen sich in lang anhaltenden Trockenperioden über eine zusätzliche Bewässerung.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Diese aufregende Judasbaum-Sorte sorgt in der gesamten Gartensaison für Aufsehen. Im April und Mai erscheinen zunächst die faszinierenden pinkfarbenen Stammblüten, die den gesamten Strauch in ein Blütenmeer hüllen. Anschließend garantieren die großen, herzförmigen, dunkelroten Blätter der neuen Sorte 'Ruby Falls' für einen echten Hingucker. Sie hängen dekorativ von den Ästen und bieten im Herbst eine kräftige, orange-rot schimmernde Färbung, die für erneutes Aufsehen sorgt. Sie werden durch platte, braune Hülsenfrüchte ergänzt, die bis zum Winter an der Pflanze hängen bleiben. Das tolle, kleinwüchsige Gehölz liebt einen sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort im Garten. Auf einem nährstoffreichen, gut drainierten Boden gedeiht er optimal und wird Sie lange begeistern. Der aus den USA stammende Cercis canadensis 'Ruby Falls' ist sehr winterhart und kann auch in Kübeln gepflanzt werden. Hier kann ein Schutz im Winter allerdings von Vorteil sein, um eventuelle Schäden zu vermeiden. Während der kleinkronige Judasbaum 'Ruby Falls' im Garten eine maximale Höhe von 3 m erreicht, sind im passenden Kübel nur etwa 1 bis 1,2 m Wuchshöhe zu erwarten. Ideale Maße also, um Balkone oder Terrassen zu zieren. Hier wie im Garten kommt er als Solitär optimal zur Geltung und sollte vor starken Winden geschützt werden. Trockenheit verträgt der Judasbaum sehr gut, Staunässe dagegen überhaupt nicht.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der Cercis Canadensis 'Vanilla Twist' ist ein kleiner Hängebaum (oder Strauch, je nach Schnitt), übersät mit cremeweißen Blüten. Im Frühling, schon ab April, stechen seine Blüten im Gegensatz zu den anderen Judasbäumen hervor, da er nicht rosa-violett blüht. Auch ist der Wuchs der Blühten speziell, da sie nicht nur an den Zweigen wachsen, sondern auch am Stamm. Eine Pflanzung im Bett, mitten im Rasen, oder im noch kahlen Beet, unterpflanzt mit bunten Frühlingsblühern, bringen diese schöne Pflanze besonders gut zur Geltung. Im Sommer punkten die großen, herzförmigen Blätter in glänzendem Grün und später im Herbst die braunen, zierenden Hülsenfrüchte und die stimmungsvolle, gelbe Herbstfärbung. Die aus den USA stammende Pflanze liebt sonnige, sowie warme Standorte, aber fühlt sich auch im Halbschatten wohl. Sie gedeiht sehr gut auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Trockenheit verträgt sie sehr gut, während Staunässe absolut vermieden werden sollte. Der Judasbaum 'Vanilla Twist' ist schnittverträglich, sollte aber nur bei dringendem Bedarf geschnitten werden, da man durch einen starken, regelmäßigen Rückschnitt die Bildung von Blütenholz verhindern würde. Ein Auslichtungsschnitt im Alter sowie das Entfernen von toten Ästen kann allerdings problemlos durchgeführt werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der Gewöhnliche Judasbaum stammt aus den Mittelmeerländern Südeuropas und Vorderasiens und wird dort gern zur Straßenbegrünung und in Parkanlagen genutzt. Der mit seiner außergewöhnlichen Stammblütigkeit faszinierende Baum wird aber auch gern in deutschen Gärten gepflanzt. An einem warmen, sonnigen Standort kann man hier im April und Mai die unzähligen Blüten bewundern. Sie überziehen noch vor dem Blattaustrieb das mehrjährige Holz wie kleine, rosa- bis violettfarbene Orchideen und sorgen so für ein ungewöhnliches Spektakel. Das kalkliebende Gehölz benötigt einen sonnigen und warmen Standort mit einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden und wächst breit trichterförmig. Um seinen schönen Habitus entfalten zu können, sollte es also nicht zu dicht an Wände oder Hecken gepflanzt werden. Auch ein Schnitt ist nur bei besonderer Notwendigkeit zu empfehlen. Dank des lockeren Wuchses ist Cercis siliquastrum ideal für sonnige Innenhöfe. Hier sorgt das Gehölz für eine schöne Blütenpracht und lässt auch im Sommer noch Licht auf den Boden durch. Eine Unterpflanzung aus Frühjahrsblühern, Stauden oder Bodendeckern garantieren zudem wunderbare Kontraste. In den Heimatländern werden die Blüten des Gewöhnlichen Judasbaum auch für die Herstellung von Gelees genutzt oder Salate farbenfroh geschmückt. Der Schmetterlingsblütler ist daher auch als Salatbaum bekannt. Die in den Schoten befindlichen Samen sind ebenfalls essbar, wegen ihres Geschmacks allerdings nicht jedermanns Sache.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Im Sommer zeigt sich der Wilde Wein 'Veitchii' mit seinem grünen, dreilappigen Laub eher zurückhalten und begrünt mit seinen an den Triebenden sitzenden Haftscheiben fast alle Oberflächen ohne Kletterhilfe. Der echte Höhepunkt der Dreispitz-Jungfernrebe kommt schließlich im Herbst, wenn sich das Laub zu einem echten Farbspektakel verfärbt. Von warmen Gelborange bis hin zu feurigem Rot reicht hier die Farbspanne, die für einen echten Hingucker sorgt und den Wilden Wein zu einem der beliebtesten Kletterpflanzen für die Fassaden- und Mauerbegrünung macht. Die robuste Pflanze kann aber nicht nur glatte Mauern erklimmen, sondern auch Holzzäune und Pergolen begrünen. Dank der Haftscheiben klettert sie mühelos in bis zu 10 m Höhe, ohne Schäden am Mauerwerk und Pergolen hervorzurufen. Vorausgesetzt Parthenocissus tricuspidata 'Veitchii' wird auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden gepflanzt, gedeiht sie sowohl in der Sonne als auch im Schatten prächtig. Dennoch gilt: Je mehr Sonne zur Verfügung steht, desto intensiver wird sich das Laub im Herbst verfärben. Wer dem Wuchs der anspruchslosen Kletterpflanze auf die Sprünge helfen will, sollte sie im Frühling mit einem Langzeitdünger versorgen und kann so auch große Flächen schnell begrünen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Phygelius capensis, auch als Kapfuchsie bekannt, ist eine exotische, immergrüne Staude aus Südafrika, die mit ihren auffälligen, röhrenförmigen Blüten beeindruckt. Die Blüten erstrahlen in leuchtenden Farbtönen von Orange bis Rot und blühen von Juni bis Oktober unermüdlich. Ihre hängenden, fuchsienähnlichen Blüten sind ein Magnet für Bienen und Schmetterlinge und setzen fröhliche Akzente im Garten oder auf der Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 80–120 cm ist die Kapfuchsie eine auffällige Pflanze, die sich perfekt für den Hintergrund von Beeten eignet. Die glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen hübschen Kontrast zu den intensiven Blütenfarben und verleihen der Pflanze eine üppige, gesunde Erscheinung. Phygelius capensis bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, nährstoffreiche Böden. Während der Blütezeit benötigt die Pflanze regelmäßige Wassergaben, um ihre Blütenpracht in voller Kraft zu zeigen. Da Phygelius capensis in unseren Breitengraden nur bedingt winterhart ist, sollte sie in kälteren Regionen vor Frost geschützt werden – idealerweise durch Abdeckung oder Einbringung in ein Winterquartier. In milden Regionen kann sie im Freiland überwintern, wenn sie gut abgedeckt wird. Die Kapfuchsie ist pflegeleicht und sorgt im Garten und auf Balkonen für eine langanhaltende, exotische Blütenpracht.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kahle Apfelbeere ist auch als Schwarze Apfelbeere bekannt, da sie dunkle kleine Beeren besitzt. Die erbsengroßen Früchte, die im August oder September reifen, haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt und werden daher für die Herstellung von Säften, Marmeladen und Likören verwendet. Sie können auch frisch verzehrt werden, wenn sie gut ausgereift sind. In Russland ist das ursprünglich aus Nordamerika stammende Gehölz seit 1900 bekannt und eine beliebte Heilpflanze. Seit einiger Zeit wird es aber auch in Mitteleuropa immer öfter angebaut. Die Aronia melanocarpa ist darüber hinaus ein attraktives Gehölz mit glänzend tiefgrünem Blattwerk und schönen weißen Blüten. Sie zeigen sich im Mai und werden von Insekten bestäubt. Die Blätter bieten im Herbst ein interessantes Farbspektakel und verfärben sich braunrot. Gern können Sie den ein bis zwei Meter hohen Strauch in den Obst- oder Ziergarten pflanzen. Besondere Ansprüche stellt die Pflanze dabei nicht. Sowohl sonnige als auch halbschattige Lagen werden vertragen. Ein normaler Gartenboden genügt vollkommen, da die Aronia anspruchslos ist. Die oft in Russland angebaute Pflanze ist zudem sehr frostverträglich und muss nicht geschützt werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kahle Felsenbirne ist ein wunderbares Wildgeholz, dass im Frühjahr mit einer üppigen Blüte begeistert. Aus den zahlreichen, weißen Blütentrauben, die im April und Mai erscheinen, entwickeln sich im Sommer blaubeerähnliche Früchte mit einer dunkel purpurroten Färbung. Diese werden nicht nur von Vögeln geschätzt, sondern können auch vom Menschen gegessen werden und schmecken sehr gut. Im Herbst färben sich die ovalen, olivgrünen Blätter orange und sorgen so ein weiteres Mal für Aufsehen. Nutzen Sie die Amelanchier laevis als Einzelgehölz im Garten oder setzen Sie sie in gemischte Hecken. Lassen Sie ihr hier aber genügend Platz, denn sie wird bis zu vier Meter breit. Pro Jahr wächst sie 20 bis 60 Zentimeter und erreicht so relativ schnell ihre maximale Höhe von drei bis fünf Metern. Eine sonnige bis halbschattige Lage bietet beste Wuchsvoraussetzungen. Im Bezug auf den Boden stellt die Kahle Felsenbirne dagegen kaum Ansprüche. Ein normaler, durchlässiger Boden genügt ihr vollkommen. Der Flachwurzler ist sehr winterhart und entwickelt sich ohne Probleme zu einem herrlichen Großstrauch, der Ihnen viel Freude bereiten wird.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kahle Prachtspiere 'Sprite' bezaubert mit fluffigen Blütenrispen und einem fein geteilten Laub. Von Juli bis August erscheinen über den fiederartigen, grünen bis metallisch glänzenden Blättern die lockeren Blütenrispen in einem zarten Rosa und ziehen damit alle Blicke auf sich. Die 20 bis 35 Zentimeter hohe Blütenstaude eignet sich damit gut für die Bepflanzung von schattigen Beeten, Rabatten und Gehölzrändern und kann hervorragend mit anderen Prachtspieren unterschiedlicher Höhe und Farbgebung kombiniert werden, um interessante Effekte zu erzielen. Gute Pflanzpartner sind zudem Farne und Funkien. Die Astilbe glaberrima 'Sprite' kann aber auch gut als Bodendeckerstaude genutzt werden, da sie einen dichten kissenartigen Wuchs besitzt. In Steinanlagen macht sie sich ebenfalls schön. Während die Blüten dieser Astilbe im Spätsommer für Aufsehen sorgen, bietet der Fruchtschmuck schöne Aspekte für den Herbst und Winter. Attraktiv ist zudem das attraktiv geformte Laub, das dicht den Boden bedeckt. Optimale Wuchsbedingungen findet die pflegeleichte Staude an halbschattigen bis schattigen Standorten mit frischen bis feuchten, durchlässigen und humosen Böden. Hier wird sie Sie viele Jahre lang erfreuen und kaum Sorgen bereiten.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Alchemilla epipsila trägt den deutschen Trivialnamen Zierlicher Frauenmantel - und das aus gutem Grund. Im Vergleich zu anderen Frauenmänteln zeichnet sich diese Sorte durch eine kompaktere Kontur mit einem zarten Wuchs aus. Steht die Blattschmuckstaude in voller Blüte, scheinen luftige grünlich-gelbe Wölkchen den Garten zu schmücken. Mit ihrer dezenten Farbgebungen ist Alchemilla epipsila die ideale Begleitpflanze für großblütige Pflanzpartner wie Rosen, deren Farbenpracht sie dezent unterstreicht. Dabei muss sich Alchemilla epipsila mit den dekorativ gelappten Blättern selbst nicht verstecken, sondern macht auch in Reinkultur in der Freifläche und als Beeteinfassung eine gute Figur. Der Zierliche Frauenmantel präsentiert sich im Garten robust und pflegeleicht. Trotz seines filigranen Wuchses bietet Alchemilla epipsila selbst starkem Regen furchtlos die Stirn und geht unbeschadet daraus hervor. Der Bodendecker mit dichtem Laub lässt Unkräutern an seinem Standort keine Chance. Auf frischem bis feuchtem Boden gedeiht die Staude prächtig. In langen Trockenphasen sind zusätzliche Wassergaben notwendig. Es hat sich bewährt den Zierlichen Frauenmantel nach der Blüte bodennah zurückzuschneiden. Zwar zeigt Alchemilla epipsila im Gegensatz zu anderen Frauenmänteln eine geringere Neigung zur Selbstaussaat, jedoch treibt er anschließend noch in derselben Saison kraftvoll erneut aus. Den Winter übersteht die mehrjährige Pflanze ohne zusätzlichen Schutz.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kalk-Hauswurz stammt aus einer stark eingegrenzten Gebirgsgruppe der Alpen. Sie gehört zu den Hauswurzarten, die in niedrigeren Regionen wachsen. Mit Hilfe ihrer sukkulenten Blattrosetten ist die mediterrane Pflanze in der Lage, Wasser zu speichern. Die Blätter erstrahlen in einem zarten jadegrün und fallen durch ihre dunkel gefärbte Spitze mit rotbraunen Nuancen auf. Während der Sommermonate zeigt sie ihre eigenwillige Schönheit in voller Pracht, denn dann erstrecken sich die Blütenstände erhaben über die Blattrosetten. Diese Hauswurz verdeutlicht durch ihren Namen, auf welchem Standort sie bevorzugt wächst. Ihre natürlichen Lebensräume sind durch einen kalkhaltigen Boden geprägt. Sempervivum calcareum gedeiht auch auf neutralen Substraten im Garten, wenn der Standort sonnig und trocken ist. In diesen Lagen kommen die weißlichen Blüten mit ihren sanften Rosatönen besonders gut zur Geltung. Die Kalk-Hauswurz gilt als pflegeleicht und anspruchslos. Im Jahr der Auspflanzung benötigt Sempervivum ausreichende Wassergaben, da das steinige Substrat kaum Wasser speichert. Sobald sie eingewurzelt ist, reduzieren sich die Gießeinheiten. Sie entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem prachtvollen Polster und vermehrt sich über vier Zentimeter lange Ausläufer. Im Winter möchte sie vor Nässe im Wurzelbereich geschützt werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kalmiendeutzie begeistert mit einer reichen Blütenpracht in einem romantischen Weißrosa und sorgt vor allem im Juni für einen wunderbaren Hingucker im Garten. Das locker aufrecht bis überhängend wachsende Gehölz erreicht Wuchshöhen und -breiten von 100 bis 150 cm und ist damit auch für kleinere Gärten sehr gut geeignet. Die Deutzien gehören zu den beliebtesten Blütengehölzen und die Deutzia kalmiiflora zu den schönsten Vertretern ihrer Art. Die von Juni bis Juli im Überfluss erscheinenden großen Doldenrispen sind aus sternchenförmigen Blüten zusammengesetzt. Daher ist die Kalmiendeutzia bei vielen Gärtnern auch als Sternchenstrauch bekannt. Das Ziergehölz kann sowohl in Einzel- als auch Gruppenstellung gepflanzt werden und bereichert Blütenhecken auf tolle Weise. Für einen optimalen Wuchs sollten in Hecken zwei bis drei Pflanzen gesetzt werden. Wunderschön zeigt sich die Deutzia kalmiiflora neben Weigelien und Berberitzen, aber auch Lupinen, Pfingstrosen, Türkenmohn und Levkojen sind gute Nachbarn für den massenhaft blühenden Strauch. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal für die Deutzie. Dennoch gilt die Regel: je sonniger die Lage, desto üppiger die Blütenpracht. Zudem sorgt ein durchlässiger, aber leicht feuchter sowie nahrhafter Boden für optimale Wuchsbedingungen. Der Rückschnitt ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber sinnvoll, wenn die Blütenbildung nachlässt. Ein Winterschutz ist dagegen nur bei Kübelpflanzen ratsam.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Kambrische Scheinmohn verzaubert mit seinem lieblichen Aussehen wie mit seinem Duft. Dabei ist die Pflanze auch für Gartenanfänger gut geeignet und äußerst pflegeleicht. Die wunderschönen Schalenblüten, die die Staude von Juni bis September schmücken, leuchten in einem tiefen Goldgelb auf und bieten schöne Lichtpunkte für halbschattige Lagen. Umhüllt von den breitlanzettlichen, gezähnten Blättern zieren sie so lichte Stellen unter Gehölzen und am Gehölzrand. Mit dem betörenden Duft kann man sich Meconopsis cambrica aber auch in den Steingarten holen. Allerdings sollte die Pflanze hier genug Feuchtigkeit und keine volle Sonne erhalten. Die durchschnittlich 30 bis 50 Zentimeter, manchmal aber auch bis zu 70 Zentimeter hohe Staude ist die einzige in Europa heimische Art der Gattung des Scheinmohnes und wächst in der freien Natur häufig im Wald oder auf steinigen Gebirgslagen. Gerne siedelt sie dabei in Lücken und Spalten zwischen Steinen an. Diese schattigen und feuchten Stellen sind ideal für diese Blume und garantieren ein gutes Gedeihen. Wenn Sie im Garten ähnliche Bedingungen schaffen, wird sich der Kambrische Mohn nicht nur prächtig entwickeln, sondern auch reichlich vermehren. Insofern man ihn in Ruhe lässt, samt sich die Pflanze immer weiter aus und überzieht so den Garten mit ihrem zauberhaften Aussehen, ohne lästig zu werden. Da Meconopsis cambrica auch für Bienen eine gute Weide darstellt, kann man sich gern viele Pflanzen in den Garten holen und sich über viele Jahre hindurch an dem strahlenden Aspekt erfreuen.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die etwa 5 bis 20 cm hohe Kamtschatka-Fetthenne bzw. Amur-Fetthenne eignet sich wunderbar für die Gestaltung von Steingärten und Trockenmauern. Aufgrund ihrer Trockenresistenz kann sie aber auch auf Trockenflächen und extensiven Dachgärten genutzt werden. Hier bekommt benötigt sie nur ausreichend Sonne sowie einen gut durchlässigen, nährstoffarmen Boden, um optimal zu gedeihen. Wer auf der Suche nach einem Rasenersatz für schwierige Standorte ist, liegt mit der Kamtschatka-Fetthenne genau richtig. Für einen dichten Bewuchs sollten Sie etwa 9 bis 12 Pflanzen in einem Abstand von 20 bis 30 cm pflanzen. Mit ihren Ausläufern bildet sie dichte Matten, die das ganze Jahr immergrün sind. Die Blätter sind dabei fleischig, spatelförmig und in einem glänzenden Dunkelgrün gehalten. Von August bis September wird das Laub zudem von hübschen Blütendolden in einem kräftigen Orangegelb überragt. Sie sind auch bei Insekten sehr beliebt und eignen sich daher für Bienenweiden. Das Kamtschatka-Fettblatt ist also nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch nützlich und dient Bienen als Nahrungsquelle. Wenn Sie die praktische Staude vermehren wollen, können Sie dies ganz einfach durch Teilung tun.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der Kanadische Judasbaum 'Merlot' beeindruckt mit einem intensiv gefärbten Laub und strahlenden Blüten. So präsentieren sich die länglich herzförmigen Blätter in einem tiefen Dunkelrot und wirken überaus elegant. Zuvor überziehen jedoch unzählige Blüten die gesamten, noch blattlosen Zweige und einen Teil des Stammes vollständig und hüllen sie in einen schönen purpurrosafarbenen Ton. Aus den kleinen, schmetterlingsförmigen Blüten entwickeln sich später Hülsenfrüchte und im Herbst sorgen die Blätter erneut für ein Farbspektakel. Mit einem intensiven Orangerot verabschiedet sich der Kanadische Judasbaum 'Merlot' dann in die Winterpause, bevor er im Frühjahr wieder mit seiner außergewöhnlichen Blüte begeistert. Cercis canadensis 'Merlot' wächst als Großstrauch oder Kleinbaum aufrecht und breit ausladend. Seine schirmartige Krone legt jedes Jahr 20 bis 40 Zentimeter zu und erreicht schließlich eine Höhe und Breite von 3 bis 4 Metern. Damit eignet sich der Kanadische Judasbaum 'Merlot' als faszinierendes Solitärgehölz, kann aber auch in Gruppen gepflanzt werden. Mit seinem exotischen, farbenprächtigen Erscheinungsbild bereichert er auch Vor- sowie Kleingärten und bietet ein malerisches Schauspiel. Gern können Sie 'Merlot' mit anderen Sorten des Judasbaumes kombinieren. Effektvoll sind zudem Pflanzungen mit hell- und dunkelgrün belaubten Gehölzen oder Forsythien, die mit ihrem goldgelben Flor einen leuchtenden Kontrast bieten. Auch vor hellen Mauern und Fassaden kontrastiert das dunkle Laub herrlich. Dabei kann der Kleinbaum selbst im Kübel Platz finden und so Terrassen, Sitzecken und Troggärten schmücken. Möchten Sie hier einen strauchartigen Wuchs erzeugen, sollten Sie das Gehölz nach der Blüte entsprechend einkürzen. Für einen optimalen Wuchs und Blattausfärbung sollte Cercis canadensis 'Merlot' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort stehen und einen normalen, gut durchlässigen Gartenboden bekommen. Idealerweise ist der Standort warm und geschützt. Hitze und temporäre Trockenheit bereiten dem Judasbaum im Gegensatz zu Staunässe keine Probleme.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Sind Sie auf der Suche nach einem prächtigen, sommergrünen Großstrauch, liegen Sie mit dem Kanadischen Judasbaum 'Rising Sun' genau richtig. Das schöne, herzförmige Blattwerk sticht mit seinen unterschiedlichen Gelbtönen sofort ins Auge. So zeigt sich der Austrieb apricotfarben, während sich das Laub im Sommer zitronengelb präsentiert. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal und leuchten in einem prächtigen Goldgelb auf. Sehr schön ist aber auch der Blütenschmuck, der ab April erscheint und die Äste des Gehölzes umgibt. Mit seiner prachtvollen Laubfärbung ist der Kanadische Judasbaum 'Rising Sun' ein schönes, mehrstämmiges Solitärgehölz, das auch in kleinen Gärten oder Vorgärten Platz findet. Der ausladende Großstrauch wird bis zu 3 Meter hoch und etwa 2,5 Meter breit. Es kann aber auch niedriger gehalten werden und wächst pro Jahr etwa 20 bis 40 Zentimeter. Vor dunklen Mauern oder Gehölzen kommt die Leuchtkraft des Laubes besonders gut zum Tragen, sodass beispielsweise eine Pflanzung vor einer dunkellaubigen Hecke oder die Kombination zu dunkelgrün belaubten Gehölzen interessant ist. Gern können Sie den Cercis canadensis 'Rising Sun' auch in Kübel pflanzen und so auf die Terrasse oder in den Hof bringen. Wählen Sie dabei einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen normalen, gut durchlässigen Gartenboden aus, um der Pflanze gute Wuchsbedingungen zu garantieren. Besonders gern mag das Gehölz warme sowie geschützte Lage und verträgt hier auch Hitze und temporäre Trockenheit gut. Staunässe bereitet ihm hingegen Probleme.