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(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Für kleinere Gärten, in denen nicht genügend Platz für ausladende Taglilien zur Verfügung steht, bietet die kleinwüchsige Hemerocallis 'Little Cadet' eine hervorragende Alternative. Mit nur 50 cm Höhe ist sie ideal für kleine Beete und Kübel, muss sich aber auch in größeren Anlagen nicht verstecken, denn mit ihren hübschen, zweifarbigen Blüten zieht sie Blicke magisch an. Von Juli bis August zeigen sich an den reich verzweigten Blütenständen jeden Tag aufs Neue ca. 7,5 cm große, leuchtend gelb gefärbte Blüten mit einem kontrastreichen, rotbraunen Auge. Wer die alten Blüten entfernt, kann sich in der Regel im September und Oktober noch über eine Nachblüte freuen. Ausschlaggebend für eine üppige Blüte ist aber auch ein geeigneter Standort. Wählen Sie daher eine sonnige bis halbschattige Lage und sorgen Sie dafür, dass der Boden gut durchlässig ist. Staunässe vertragen die Taglilien nämlich gar nicht. Bekommen Sie dagegen einen geeigneten Standort, sind sie überaus pflegeleicht und werden Sie über viele Jahre hinweg mit ihrer Schönheit begeistern. Alles, was sie an Pflege brauchen, ist eine Kompost- oder Langzeitdüngergabe im Frühjahr, denn so bilden sie gut verzweigte Blütenstände aus und blühen besonders reich.
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Die 'Maikönigin' macht ihrem Namen alle Ehre und bezaubert die Gärten schon im Mai mit ihren zahlreichen filigranen Blüten. Die eher kleinen, aber leuchtend goldgelb gefärbten Blüten bleiben bis zum Juni erhalten und setzen einen wunderbaren Blickfang in Beete, auf Freiflächen oder an Gehölzränder. Gleichzeitig verströmen sie einen angenehmen Duft und laden so zum Träumen ein. Wunderbar lassen sie sich mit der blau bis lila blühenden Iris sibirica kombinieren und sorgen für tolle Kontraste. Im Beet können Sie die Hemerocallis 'Maikönigin' aber auch zu anderen später blühenden Taglilien setzen, um schon früh im Jahr die Schönheit dieser herrlichen Stauden genießen zu können. Tipp: Die schönen Blütenstände, deren Einzelblüten jeweils nur einen Tag blühen, können Sie auch für Blumensträuße verwenden und sich so den beginnenden Sommer ins Haus holen. Wie alle Taglilien ist die 'Maikönigin' sehr pflegeleicht und benötigt nur im Frühjahr etwas Kompost oder Dünger. Voraussetzung für einen guten Wuchs sowie eine üppige Blüte ist allerdings ein sonniger Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Boden. Hier wird ihnen die prachtvolle, 1906 von van Veen gezüchtete Staude kaum Sorgen bereiten und Sie mit unzähligen Blüten verwöhnen.
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Ein duftendes Meer aus vielen, kleinen Blüten bietet die Kleinblütige Bergminze 'Blue Cloud'. Von Juli bis September ist sie von unzähligen, violett-blauen Blütenständen übersät und duftet einfach wundervoll. Davon lassen sich nicht nur Gartenbesucher begeistern, sondern auch Bienen, die die Staude gerne anfliegen. Mit seiner zarten und lang anhaltenden Blüte ist die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' ein hervorragender Begleiter für Rosen, aber auch anderen Blühpflanzen. Nutzen Sie die anspruchslose Staude im Steingarten oder in Beeten. Am Rand von Wegen, Terrassen oder Treppen gepflanzt, wird sie die Bergminze stets mit ihrem intensiven Duft begleiten. Wer möchte, kann die Staude aber auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon oder an eine Sitzgelegenheit stellen. Ein sonniger Standort mit einem gut durchlässigen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte Pflanze. Hier wird Sie sie jahrelang begeistern und immer wieder mit einer tollen Blütenpracht begeistern. Ein Winterschutz benötigt die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' nicht, aber wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blütezeit, um ein Aussamen der Pflanzen zu verhindern. Hinweis: Die Züchtung ist nicht für den Verzehr geeignet.
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Die Bergminze ist eine kleinbuschige Staude, die von Bienen geliebt wird. Mit ihrem tollen Duft bezaubert sie aber auch jedes Gärtnerherz. Die kleinen Blüten der Calamintha nepeta duften nicht nur sehr gut, sondern sehen noch hübsch aus. Von Juli bis September zeigen sich die zarten, thymianähnlichen Blüten, die hell violettblau bis weiß gefärbt sind. Damit eignet sie sich hervorragend als Begleiter für Rosen sowie anderen Blütenstauden. Die aus den warmen Zonen Europas stammende Staude dient seit Langem als Heilpflanze und wird wegen ihres Minzaroma als aromatische Würze für Speisen verwendet. In sonnigen Lagen gedeiht die Calamintha nepeta besonders gut. In Bezug auf den Boden mag sie magere, gut durchlässige und steinige Standorte. Hier gedeiht die Staude üppig und treibt jedes Jahr aus ihren Wurzelstöcken kräftig aus. Um die Selbstaussaat zu verhindern, sollte ein Rückschnitt erfolgen, bevor sich die Samenkapseln entwickelt haben. Bereichern Sie Ihren Steingarten oder Beete mit dieser pflegeleichten Pflanze oder holen Sie sich als Kübelpflanze auf den Balkon. Für eine dichte Bepflanzung sollten Sie bis zu zehn Pflanzen auf einen Quadratmeter pflanzen und können so duftende Bepflanzungen erzeugen.
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Die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' begeistert mit einem intensiven Blüten- und Blattduft. Als robuste Staude kann sie sehr vielseitig verwendet werden und bezaubert mit ihren traubenartig angeordneten weißen Blütenständen Beete und Rabatten. Besonders gut macht sie sich in Gruppen zu Rosen gepflanzt, denn zu ihnen bildet sie einen schönen Kontrast. Auch früh blühenden Stauden ergänzt die Calamintha nepeta 'Weißer Riese' sehr schön und lässt das Beet von Juli bis September erneut in einer Blütenpracht erscheinen. Dank ihrer natürlichen Schönheit sollte sie in keinem naturnahen Garten fehlen und bereichert Steingärten und Trockenmauern. Zudem wird sie gern als Kübelpflanze verwendet und kann so auch auf dem Balkon oder der Terrasse platziert werden. Egal wohin Sie die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' setzen, überall verströmt sie einen angenehm frischen und aromatischen Duft und wirkt sehr anziehend auf die nützlichen Bienen. Am besten gedeiht die pflegeleichte Staude an sonnigen Standorten und auf einem gut durchlässigen, trockenen sowie nährstoffarmen Boden. Durch einen Rückschnitt direkt nach der Blüte können Sie eine Nachblüte fördern und verhindern eine Selbstaussaat. Mehr Pflege benötigt die winterharte Pflanze nicht und wird daher jeden Gartenbesitzer lange erfreuen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Ein Zwergstrauch mit dunkelroten Blätter.Im schönen Kontrast zu seinen Blätter stehen die gelben Blüten, die sich von Mai bis Juni zeigen.Außerdem trägt er rote Früchte, die bei Vögeln sehr beliebt sind. Er bevorzugt sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 50 cm und seine Breite bis zu 100 cm. Gut geeignet für Einzel-,Gruppen und Heckenbepflanzung, sowie in Steingärten.
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Die Kleine Braunelle ist eine heimische Wildstaude, die der Großblütigen Braunelle sehr ähnlich sieht, aber in allen Teilen etwas kleiner gestaltet ist. Die niedrige, teppichartig wachsende Staude ist recht variabel und blüht von Juni bis September. Dann erscheinen die hübschen, kleinen Blüten, die blauviolett gefärbt sind und zahlreiche Insekten anlocken. Damit eignet sich die Prunella vulgaris sehr gut für den Naturgarten und kann vielfältig eingesetzt werden. Mit ihrem enormen Ausbreitungsdrang bildet sie innerhalb kurzer Zeit üppige Bestände und setzt schöne Akzente an den Gehölzrand oder auf Freiflächen. Die Ausbreitung erfolgt über die kriechenden Triebe, die an den Nodien oft neue Wurzeln schlagen, aber auch die überreiche Samenbildung trägt zur Vermehrung bei. In der Natur ist die Kleine Braunelle vom mediterranen bis zum borealen Europa, aber sogar bis nach Ostasien häufig anzutreffen. Hier wächst sie auf Kriech- und Trittrasen, auf Halbtrockenrasen, auf feuchten Wiesen und Weiden sowie an Rändern von Waldwegen. Sie liebt also sonnige bis halbschattige Standorte mit einem frischen bis trockenen und humusreichen Boden. Übrigens ist die Kleine Braunelle nicht nur eine hübsche Zierde für den Garten, sondern auch eine altbekannte Heilpflanze. Sowohl bei uns als auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird sie gern genutzt und zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schwindel und Augenflimmern verwendet. Junge Blätter können vor der Blütezeit zudem in Salaten oder als Gewürz verwendet werden.
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Elegant, anmutig und unschuldig wie eine Braut steht diese Prachtspiere im Garten, wenn sie ihr sinnlich weißes Blütenkleid im Frühjahr zeigt. Dieser Anblick lässt das Herz eines jeden Gartenfreunds erweichen, denn Exochorda x macrantha 'The Bride' verzaubert die Sinne auf höchstem Niveau. Wenn sie im Mai erblüht, scheint sich das Gehölz auf eine Hochzeit vorzubereiten. Wildbienen, Hummeln und malerisch gefärbte Schmetterlinge sind Dauergäste auf diesem Fest, dessen Dekoration aus reinweißen Blüten mit verführerischen Düften besteht. Eine Pflanzung unter vollsonnigen Bedingungen garantiert eine üppige Blütenpracht. Die Prachtspiere 'The Bride' verlangt uneingeschränkte Lichtverhältnisse für ein Spiel der Farben zwischen Kronblätter, grünem Laubwerk und graubrauner Rinde. Ihr herzförmiges Wurzelwerk fühlt sich in durchlässigen Gartenböden wohl, die sich durch niedrigere pH-Werte auszeichnen und eine konstante Feuchtigkeit aufweisen. Exochorda x macrantha 'The Bride' erlaubt vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser buschige Strauch wirkt ästhetisch auf den Kronen breiter und niedriger Mauern oder an Terrassenhängen. Zwischen dunkelgrün beblätterten Pflanzen wie Rhododendren, Eiben und Buchsbaumsträuchern sorgt das Blütenkleid für Abwechslung. Waldreben machen dem Strauch mit ihren bezaubernden Blüten und Früchten Konkurrenz.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Sawara-Scheinzypresse ist ein ansprechendes und malerisches Nadelgehölz, das ursprünglich aus Japan stammt. Chamaecyparis pisifera 'Boulevard' erweist sich als kleines Highlight, denn die Wuchsform ist in Kombination mit der einzigartigen Nadelfärbung ein echter Hingucker. Die schuppenförmigen Blätter liegen eng am Zweig an und erstrahlen während des Sommers in silbrigblauen Nuancen. Diese aufregenden Farbschimmer verleihen dem Gewächs ein künstlerisches Antlitz, das Assoziationen an einen verschneiten Winterwald zulässt. Beste Voraussetzungen für eine vollkommene Entfaltung findet die Kleine Scheinzypresse 'Boulevard' an sonnigen bis halbschattigen Standorten vor. An diesen Wuchsorten sorgen die immergrünen Blätter im Winter für farbliche Akzente, denn das Graublau hebt sich von der tristen Umgebung ab. Der Boden muss keine speziellen Bedingungen liefern, sollte aber durchlässig sein. Normale Gartenböden eignen sich ideal für eine Bepflanzung. Das formschöne Gehölz ist winterhart und gut schnittverträglich. Es benötigt einen Platz in Einzelstellung, damit es seine kegelförmige Gestalt in voller Pracht präsentieren kann. Trotz der beeindruckenden Wuchshöhe von bis zu vier Metern eignet sich Chamaecyparis pisifera 'Boulevard' für eine Kultivierung im Kübel. Unter diesen Verhältnissen bleibt der Flachwurzler niedriger.
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Mit ihren sanft herabhängenden Nadelbüscheln wirkt diese Tränen-Kiefer wie durchgekämmt. Die beeindruckend langen Nadeln erinnern ein wenig an die Zweige von Trauerweiden, obwohl sie alles andere als eine melancholische Atmosphäre erschaffen. Pinus wallichiana 'Densa Hill' erweist sich als Miniatur-Ausgabe der Himalaja-Kiefer, die von einem blaugrünen Schleier aus Kiefernnadeln überzogen ist. Auf höchstem Niveau beeindruckt diese Sorte, wenn sie einen freien Standort in der vollen Sonne bekommt. Sie mag einen windgeschützten Platz, dessen Untergrund eine lockere Struktur aufweist und nährstoffreich ist. Der Wasserbedarf von Pinus wallichiana 'Densa Hill' ist gering, sodass die Sorte auch länger anhaltende Trockenperioden ohne Schäden übersteht. Da die Tränen-Kiefer 'Densa Hill' überschaubare Ausmaße erreicht und zu einem nicht allzu breiten Kleinbaum heranwächst, eignet sie sich hervorragend für die Verschönerung von Vorgärten. Im Hausgarten wirkt sie als dekorativer Blickfang auf der freien Fläche. Sie sorgt für lauschige Plätze mit einer privaten Stimmung. Eine stilvolle Gestaltungsmöglichkeit sind kreisförmig angelegte Blumenbeete und Staudenrabatte mit dem Nadelbaum im Zentrum.
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Diese kleine Weißrand-Funkie ist eine hübsche Staude für schattige Steingärten oder Gehölzränder und bezaubert mit seinem lanzettlichen Laub, dessen weißer Rand wunderbar mit dem Grün des Blattes kontrastiert. In Einzelstellung oder kleinen Gruppen sorgt die auch als Herzblatt-Lilie bekannte Staude so für Aufsehen. Von Juni bis Juli erscheinen über den breit-horstig wachsenden Blättern zudem hübsche glockenförmige Blüten, die mit ihrem violetten Farbton wunderbar zum Laub passen. Die Hosta sieboldii 'Ginko Craig', die mit der Sorte 'Bunchoko' identisch ist, liebt halbschattige Lagen und eignet sich mit ihrem nur 20 bis 25 cm hohen Wuchs besonders für kleinere Gärten und die Topfbepflanzung. Dank ihres breiten Wuchses sorgt sie rasch für eine schöne Unterpflanzung von Gehölzen und bringt ein kontrastreiches Grün an schwierige Pflanzstellen. Für ein optimales Gedeihen benötigt die Hosta sieboldii 'Ginko Craig' einen frischen, gut durchlässigen und humosen Boden ohne Staunässe. Hier wird Sie sie lange mit ihrer Schönheit begeistern und Ihnen wenig Pflegeaufwand bereiten. Außer dem Rückschnitt der Blütenstängel nach dem Abblühen braucht sie kaum Pflege. Pflanzen Sie die Staude möglichst nicht um, da sie dies - zumindest in den ersten Jahren - nicht mag.
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Der Kleine bzw. Zwergige Frauenmantel ist ein anspruchsloser Bodendecker, der mit seinen schönen Blättern viele Bepflanzungen bereichert. Besonders gut macht er sich im Steingarten oder in Felssteppen, da er hier mit seinem polsterartigen Wuchs tolle Effekte erzielt und auch in Einzelstellung gut zur Geltung kommt. Alchemilla erythropoda kann aber auch flächig gepflanzt und als Bodendecker genutzt werden. In Bauerngärten macht er eine gute Figur und bezaubert mit seinen mehrteiligen, graugrünen Blättern, die einen Lotuseffekt besitzen. Bei Regen sammeln sich daher kleine Tropfen auf den Blatträndern und bieten ein verwunschenes Bild. Sehr schlicht, aber in der Gesamtwirkung zauberhaft sind auch die Blüten, die grüngelb gefärbt sind und in kleinen Rispen über den Blättern stehen. Sie erscheinen von Juni bis Juli. Durch einen rechtzeitigen Rückschnitt kann allerdings eine zweite Blüte, die bis in den Herbst reicht, erzielt werden. Die Heimat von Alchemilla erythropoda sind die Gebirge Europas. Hier bildet sie dichte Matten und wächst auf verschiedenen Standorten. Auch im Garten ist sie recht anspruchslos, bevorzugt aber einen durchlässigen und frischen Boden. Pflanzen Sie die pflegeleichte Staude an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und versorgen Sie sie im Winter mit einem leichten Schutz, um sich lange an der Schönheit zu erfreuen.
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Die Mohnblume 'Miyabeanum Pacino' (Papaver 'Miyabeanum Pacino') ist eine bezaubernde Staudenpflanze, die durch ihre strahlend gelben/orangenen Blüten und kompakte Wuchsform begeistert. Diese Pflanze ist ein wahres Schmuckstück für jeden Garten und eignet sich her-vorragend für Blumenbeete, Rabatten und als Blickfang in verschiedenen Gartengestaltungen. Die 'Miyabeanum Pacino' Mohnblume erreicht eine Höhe von bis zu 15 cm und beeindruckt mit ihren leuchtenden Blüten, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 cm haben. Ihre Blüte-zeit erstreckt sich vom späten Frühling bis in den Sommer, normalerweise von Mai bis Juli, und bringt über Wochen hinweg sonnige Farben in den Garten. Neben ihren auffälligen Blüten überzeugt die 'Miyabeanum Pacino' auch mit ihrem zarten, fein gefiederten Laub, das einen schönen Hintergrund für die strahlenden Blüten bildet. Diese Mohnblume gedeiht am besten an sonnigen Standorten und bevorzugt gut durchlässige, nähr-stoffreiche Böden. Eine regelmäßige Bewässerung ist entscheidend, besonders während der Wachstums- und Blütezeit, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und Blüten im nächsten Jahr. Die 'Miyabeanum Pacino' ist relativ pflegeleicht und zeigt eine gute Toleranz gegenüber ver-schiedenen klimatischen Bedingungen, was sie zu einer robusten Wahl für diverse Gartenum-gebungen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Stand-ort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eig-net sich nicht nur hervorragend für Gartenlandschaften, sondern auch als Topfpflanze auf Ter-rassen und Balkonen. Die Mohnblume 'Miyabeanum Pacino' trägt wesentlich zur Förderung der Biodiversität bei, da ihre Blüten eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber darstellen. Ihre kompakten, stabilen Stiele und leuchtenden Blüten machen sie zudem zu einer ausgezeichneten Schnittblume, die Innenräume mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung und ihrem sonnigen Charme verschönern. Mit ihrer strahlenden Blütenpracht, ihrem einfachen Pflegebedarf und ihrer ökologischen Be-deutung bringt die 'Miyabeanum Pacino' Mohnblume Freude und Lebendigkeit in jeden Gar-ten und ist eine wahre Bereicherung für jede grüne Oase.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Kleine Schlangenbart 'Minor' bezaubert mit seinen langen, grasähnlichen Blättern, die eine schöne Dunkelgrüne Farbe besitzen. Sie bieten den perfekten Hintergrund für die weißen bis violetten, glockenförmigen Blüten, die von Juli bis August erscheinen, und kontrastieren gut mit ihnen. Ophiopogon japonicus 'Minor' stellt mit seinen immergrünen Blättern aber das ganze Jahr hindurch eine echte Augenweide dar und bringt Grün in die triste Winterlandschaft. Hübsch ist auch der Fruchtschmuck der stahlblauen Beeren, die sich nach der Blüte entwickeln, wenn diese bestäubt wurden. Mit seiner Wuchshöhe von nur 5 bis 10 Zentimetern und einer Wuchsbreite von 15 bis 20 Zentimetern ist der Kleine Schlangenbart 'Minor' ideal für kleinere Gärten. In Gruppen gepflanzt schmückt er Steinanlagen und Japangärten. Gerne wird die ursprünglich aus Japan stammende Staude aber auch als Bodendecker für die Gehölzunterpflanzung bzw. den Gehölzrand genutzt und setzt hier mit seinen lockeren Horsten schöne Akzente. Mit seinen Rhizomen breitet sich Ophiopogon japonicus 'Minor' dabei langsam aus. Möchten Sie jedoch schnell einen dichten Bewuchs erzeugen, sollten Sie die Pflanze mit einem Abstand von etwa 20 Zentimeter setzen und einen halbschattigen bis schattigen Standort wählen. Der Boden sollte gut durchlässig und humos sein. Längere Trockenperioden verträgt der Kleine Schlangenbart 'Minor' ebenso wenig wie Staunässe. Gießen Sie ihn daher bei Bedarf. Im Winter ist ein leichter Schutz ratsam, aber mehr Pflege benötigt das hübsche, immergrüne Ziergras nicht.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Diese heimische Art ist ein Geheimtipp für Liebhaber naturnaher Gärten. Hieracium pilosella wächst als Rosettenpflanze, deren frischgrüne Blätter durch die feine Behaarung silbrig glänzen. Ihre volle Pracht entwickelt die Zierstaude ab Mai, wenn sich die ersten körbchenförmigen Blüten öffnen. Sie verströmen mit ihrer hellgelben Färbung eine sommerliche Atmosphäre und verbreiten ein dezentes Aroma in der Luft, welches zahlreiche Bestäuber in den Garten lockt. Besonders wohl fühlt sich das Kleine Habichtskraut in der prallen Sonne. Wenn der Untergrund trockene und warme Bedingungen gewährleistet, steht einem gesunden Wachstum nichts im Weg. Ideal ist ein steiniger oder sandiger Boden. Hieracium pilosella teilt sich den Lebensraum mit konkurrenzschwachen Arten, die ähnliche Standortansprüche haben. Zwischen Orangeroten Habichtskraut, Kuhschelle oder Großer Wucherblume kommen die leuchtenden Blütenstände besonders gut zur Geltung. Als Spezialist wächst das Kleine Habichtskraut auf besonders kargen Böden. Im heimischen Garten erfordert es keine Pflege und entwickelt sich trotzdem zu einem flächendeckenden Teppich. Frostige Wintermonate bereiten der frostharten und wintergrünen Art keine Probleme. Altes Laub erneuert sie im kommenden Frühjahr, sodass sich die verwelkten Pflanzenteile im Laufe der Zeit zu Humus zersetzen. Wuchs: Flach auf dem Boden ausgebreitete Rosetten bilden einen dichten Teppich.
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Die sich sanft im Wind wiegenden, fedrigen Ähren des Ziergrases sind ein Blickfang im Spätsommer. Erst im September bildet das Kleine Pampasgras 'Pumila' seine beeindruckende, silbrige- bis cremefarbene Blütenpracht aus. Im Zusammenspiel mit den scharf gezähnten, graugrünen Blättern bildet sich ein interessanter Kontrast im eigenen Ziergarten. Trotz einer Wuchshöhe zwischen 50 - 120 cm gehört Cortaderia selloana 'Pumila' zu den zwergwüchsigen Pampasgräsern. Die kompakt wachsende Pflanze eignet sich fürs Staudenbeet und für Steingärten. Als Kübelpflanze ist das Gewächs etwas anspruchsvoller, jedoch lässt es sich kaum in seiner Pracht auf dem sonnigen Balkon oder der lichtdurchfluteten Terrasse übertreffen. Das Ziergras ist winterhart. Zum Schutz der empfindlichen Wurzeln sollten die langen Blätter in der kalten Jahreszeit jedoch zusammengebunden werden. Cortaderia selloana 'Pumila' stammt ursprünglich aus Brasilien und Argentinien. Um seine volle Pracht zu entfalten, benötigt das kleine Pampasgras einen sonnigen Standort. Ein nährstoffreicher und durchlässiger Boden gehört mit zu den wichtigsten Anforderungen der interessanten Zierpflanze. Kübelpflanzen werden von Mai bis Ende August 14-tägig mit Flüssigdünger versorgt. Der Wasserbedarf ist mittelhoch, Staunässe darf bei dem Gewächs jedoch nicht auftreten. Ein verdichtetes Erdreich lässt sich mit geringen Mengen Sand oder Kieselsteinen dauerhaft auflockern. Der bodennahe Rückschnitt der alten Pflanzenteile wird erst im zeitigen Frühjahr vorgenommen.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Mit seinen grün-cremeweiß panaschierten Blättern und einer Wuchshöhe von bis zu 140 cm ist Cortaderia selloana 'Splendid Star' alles andere als unauffällig. Das aus Südamerika stammende Gewächs gehört zu den kleineren Pampasgrassorten, welches in Staudenbeeten oder im Steingarten optimal zur Geltung kommt. Die robuste Pflanze fühlt sich auch in Gefäßen überaus wohl und ist eine ansprechende Zierde auf der heimischen Terrasse. Seine cremefarbenen bis beigen Blütenstände überragen das scharf gezahnte Laub um ein vielfaches. Das kompakt wachsende Ziergras ist immergrün und übersteht selbst zweistellige Minustemperaturen, ohne Schaden dabie zu nehmen. Kübelpflanzen können ebenfalls im Winter an einem geschützten Standort im Freiland verbleiben. Das Kleine Pampasgras 'Splendid Star' wächst horstig, wodurch auf eine Wurzelsperre verzichtet werden kann. Der Pflanzort sollte warm, windgeschützt und sonnig liegen. Unter diesen Bedingungen fühlt sich die kleine Staude wohl und erreicht im Laufe der Zeit eine Wuchsbreite von knapp 100 cm. Als flach wurzelndes Gewächs bevorzugt die Pflanze ein lockeres und nährstoffreiches Substrat. Gegossen wird regelmäßig, auch in der kalten Jahreszeit darf der Wurzelballen des Ziergrases keinesfalls austrocknen. Um Staunässe zu vermeiden, sollte der Boden durchlässig sein. Um das zu erreichen, lässt sich das Erdreich dauerhaft durch das Vermischen mit Kieselsteinen auflockern. Der Rückschnitt der alten Blätter erfolgt zwischen Februar und März.
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Mit ihrem nach oben strebenden Wuchs und den leicht gebogenen Blättern bietet Kleines Pfeifengras 'Heidebraut' einen verspielten Blickfang im Garten. Das heimische Gewächs gehört zu den kleinwüchsigeren Arten von Süßgräsern. Das grasartige Laub erreicht eine maximale Länge von 70 cm. Etwa ab August vollenden die schwarz-braunen, rispenförmigen Blüten mit ihren 110 cm Wuchshöhe das faszinierende Erscheinungsbild. Universell lässt sich das Ziergras in Heidegärten, Stein- und Hügelbeeten oder auch direkt am Gehölzrand verwenden. Auch als dekorative Einfassung von Terrassen, Teichen und Gräbern ist Molinia caerulea 'Heidebraut' geeignet. Im Herbst verabschiedet sich die Pflanze mit einer goldgelben Färbung und tritt ab dem ersten Frost seine Winterruhe an. Wilde Vorkommen vom Kleinen Pfeifengras 'Heidebraut' sind in lichten Auwäldern und auf sumpfigen Wiesen anzutreffen. Ein vollsonniger Pflanzort wird bevorzugt, lichter Halbschatten wird jedoch auch noch toleriert. Der Boden sollte humusreich und frisch bis feucht sein. Bereits geringe Mengen Kalk können dem Gewächs Schaden zufügen. Aus diesem Grund sollten das Substrat und auch das Gießwasser kalkfrei sein. Zweistellige Minustemperaturen können den unterirdischen Pflanzenteilen keinen Schaden zufügen. Gleichzeitig wärmen die abgestorbenen Halme den Boden. Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr. Um das Erdreich aufzulockern und mit Nährstoffen zu versorgen, kann das zerkleinerte Laub vom Vorjahr direkt in das Substrat eingearbeitet werden.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Das zur Familie der Süßgräser gehörende Bentgras bzw. Benthalm ist ein heimisches Gras, welches einen natürlichen Charme in den Garten bringt. Da seine knotenlosen Blütenhalme früher zum Reinigen von Pfeifen genutzt wurden, kennt man das Ziergras auch als Blaues Pfeifengras bzw. Gewöhnliches Pfeifengras. Der weitere Name Moor-Pfeifengras verweist zudem auf seine bevorzugten Standorte, an denen es zu finden ist. So wächst Molinia caerulea im gemäßigten Klima von Europa bis Asien bevorzugt in Mooren, Sümpfen und an Seeufern, ist aber auch auf Bergwiesen und Heideflächen zu finden. Im Garten werden die hübschen Horste mit den blaugrünen, schmalen Blättern gern als Schmuck neben Blüten- oder Blattschmuckstaude gepflanzt. Die Blätter wachsen zunächst aufrecht und hängen später bogig über. Im Herbst bieten sie mit ihrer goldgelben Färbung ein schönes Spektakel für den Gartenausklang. Hübsch sind aber auch die zarten, violett-grünen Blütenrispen, die von August bis Oktober erscheinen. Die lineale Erscheinung des 40 bis 80 Zentimeter hoch wachsenden Ziergrases lässt sich gut mit anderen Blatt- und Blütenformen kombinieren. Eine tolle Kombination ist zum Beispiel mit den kugeligen Blüten des Zierlauches möglich. Gerne können Sie das Bentgras aber auch als Einfassung für Rabatten, an Gehölzrändern oder am Gartenteich verwenden. Flächig gepflanzt, zaubert es einen natürlichen Charakter auf Freiflächen und beweist sich als äußerst pflegeleicht. Achten Sie bei der Standortauswahl auf eine möglichst sonnige Lage sowie einen gleichmäßig frischen bis feuchten und nährstoff- sowie kalkarmen Boden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kleinköpfige Sonnenblume 'Lemon Queen' bezaubert mit ihren zart zitronengelben Blüten, die zwischen August und September erscheinen. Während der Blütezeit erscheinen zahlreiche dieser großen, körbchenförmigen Blüten, die dank ihrer leuchtenden Farbe schon von Weitem ins Auge stechen. Bei einer Wuchshöhe von 1,2 bis 1,5 Metern sind sie kaum zu übersehen und eignen sich hervorragend für üppige Blumenbeete, aber auch für Freiflächen, Zäune und Gehölzränder. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt bieten sie einen herrlichen Anblick und erfreuen sich auch in der Insektenwelt großer Beliebtheit. Bienen und Co. besuchen die Blüten bei ihrer Nahrungssuche gern. Die üppigen Blüten eignen sich darüber hinaus auch für den Schnitt und erfreuen das Auge in prachtvollen Sommersträußen. Setzen Sie Helianthus microcephalus 'Lemon Queen' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen und frischen Boden, um ihr ein optimales Wachstum zu garantieren. Wenn Sie die Staude flächig nutzen wollen, benötigen Sie ein bis drei Stück pro Quadratmeter. Die einzelnen Pflanzen sollten mit einem Abstand von 80 Zentimetern gesetzt werden. Da sie sich die Sorte nicht per Wurzelausläufer vermehrt, muss sie auch später nicht begrenzt werden. Insgesamt ist die herrliche Staude sehr pflegeleicht, nur in rauen Lagen ist ein Winterschutz empfehlenswert.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die dekorative Ilex max. 'Impala'® ist ein überaus robustes und vielseitig einsetzbares Gewächs. Die Pflanze mit dem aufrechten und buschigen Wuchs stammt ursprünglich aus Südostasien. Das schnelle Wachstum des Strauchs und die Wuchshöhe von bis zu 2,50 m machen ihn zu einer beliebten Heckenpflanze. Bedingt durch das immergrüne Laubkleid des Ziergehölzes bietet es auch im Winter einen dichten Schutz vor neugierigen Blicken. Solitär gepflanzt ist das Gewächs ein dekorativer Blickfang im Garten. Durch die hohe Schnittverträglichkeit der Pflanze sind dabei auch ausgefallene Wuchsformen möglich, wie beispielsweise ein Würfel-, Pyramiden- oder Kugelformschnitt. Der Rück- und Formschnitt kann zwischen März und August vorgenommen werden. Fehler regenerieren sich schnell, selbst ein Schnitt bis ins Altholz hinein fügt der Pflanze keinen Schaden zu. Der immergrüne Zierstrauch ist winterhart und zeigt sich auch gegenüber Streusalz überaus widerstandsfähig. Dadurch eignet sich die Pflanze auch für die Begrünung von Straßenrändern und viel genutzten Gehwegen. Zu dunkle und schattige Plätze kommen für die Ziergehölze nicht infrage. Das Substrat sollte nährstoffreich und leicht sauer sein. Ein zu hoher Kalkgehalt schädigt die Wurzeln des Ziergehölzes und mindert die Aufnahme von Wasser und lebenswichtigen Mineralstoffen. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Stehende Nässe im Boden kann schnell zu Wurzelfäule führen. Ansonsten ist das Ziergehölz weniger anfällig für Schädlinge oder Pilzerreger. Ilex maximowicziana var. kanehirae Selektion 'Impala' ®
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Dekorative Kletterpflanze in jeder Jahreszeit. Besonders gut geeignet zur Verschönerung von Mauern, Zäunen und Hauswänden, wobei er eine Kletterhilfe benötigt. Ohne diese Hilfe wächst er bodendeckend. Er kann bis zu 1200 cm hoch und bis zu 500 cm breit werden. (bodendeckend bildet er einen 100 cm großen Strauch) Seine Blütezeit dauert von Juni bis Juli, in der er reinweisse Blüten mit süsslichem Duft trägt, die einen herrlichen, farblichen Kontrast zu seinen dunkelgrünen Blätter bilden. Schattige Standorte und feuchte Böden werden von ihm bevorzugt. Im Herbst strahlt er mit seinen gelben Blätter und im Winter sticht er mit dekorativen rotbraunen Trieben hervor. Ein Rückschnitt im Frühjahr ist empfehlenswert.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die dekorative Kletterpflanze zeichnet sich durch eine lange Blütezeit und Winterhärte aus. Ihre trompetenförmigen, intensiv roten Blüten erscheinen von Juli bis Oktober und stehen in bis zu 25 cm langen Trauben zusammen. Mit einer Wuchshöhe von maximal 6 m und dem sommergrünen, fiederblättrigen Laub lassen sich im Garten Mauern, Lauben, Zäune und alte Bäume schmückend begrünen. Durch ein Rankgitter oder -Gerüst kann man Campsis radicans 'Stromboli' zusätzlich in Form bringen. Eine dauerhafte Kultivierung im Kübel ist aufgrund des flach verlaufenden Wurzelwerks nur bedingt möglich. Wird bei der Pflanzung ein Mindestabstand von etwa 2 m eingehalten, so lässt sich das Ziergehölz auch kontrastreich mit andersfarbigen Klettertrompeten kombinieren. Campsis radicans 'Stromboli' braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein humusreicher und lockerer Boden fördert das Wachstum der anspruchslosen Pflanze. Wenn möglich, sollte der Wurzelbereich beschattet sein. Gegossen wird zwischen März und Ende September regelmäßig. Das Ziergehölz verträgt weder lang anhaltende Trockenheit noch Staunässe. Das Gefäß von Kübelpflanzen sollte trotz Winterhärte mit einem speziellen Vlies vor dem Durchfrieren geschützt werden.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die Knäuel-Glockenblume 'Acaulis' ist eine altbekannte Blütenschmuckstaude und wächst nur ca. acht bis zwölf Zentimeter hoch. Trotz ihres niedrigen Wuchs begeistert die Pflanze mit einer auffälligen Blüte. Die dunkelvioletten, glockenförmigen Blüten sind ein echter Blickfang und zeigen sich von Mai bis Juni. Zusammen sehen die großen Einzelblüten, die an die Enzianblüte erinnern, aus wie ein Knäuel und locken zahlreiche Hummeln und Bienen an. Dank ihrer Schönheit wurde die Staude 2001 Staude des Jahres. Die Sorte Campanula glomerata 'Acaulis' wurde 1994 zudem bei der Staudensichtung mit ''Gut'' bewertet. Holen Sie sich einen Hauch Romantik in den Garten und bereichern Sie Ihren Steingarten oder das Kiesbeet mit einer wundervollen Staude, die an Feen und Elfen erinnert. Gleichzeitig können Sie mit der bezaubernden Knäuel-Glockenblume 'Acaulis' eine attraktive Bienenweide schaffen und der Insektenwelt eine gute Nahrungsquelle liefern. Besonders eindrucksvoll wirkt die Staude in Gruppenstellung, bei der sie einen herrlich grünen Teppich bildet. Nutzen Sie dabei bis zu 25 Pflanzen pro Quadratmeter und setzen Sie sie mit einem Abstand von 15 bis 20 Zentimetern. Damit die Campanula glomerata 'Acaulis' optimal gedeiht, sollten Sie sie an einen warmen, sonnigen Standort mit einem durchlässigen, nährstoff- und humusreichen Boden setzen. Wird ihr hoher Nährstoffbedarf gedeckt, wird Sie Ihnen eindrucksvolle Blüten schenken und einen schönen polsterartigen Wuchs erreichen.
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Die Knäuel-Glockenblume 'Alba' ist eine weiße Sorte der altbekannten und viel verwendeten Blütenschmuckstaude. An der kräftig wachsenden Staude erscheinen von Anfang Mai bis in den August hinein stets neue Blüten an aufrechten Stängeln und bezaubern jede Gartengestaltung. Ob im Beet, im Steingarten, auf Freiflächen oder am Gehölzrand - überall zieht die Campanula glomerata 'Alba' mit ihren glockenförmigen Blüten alle Blicke auf sich. Gleichzeitig dient sie nützlichen Insekten wie Hummeln und Bienen als Nahrungsquelle und wird gerne von ihnen angeflogen. Die lange blühende Staude kann zudem als Schnittblume genutzt werden und sollte daher in keinem Garten fehlen. Wählen Sie am besten einen sonnigen, warmen Platz mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden und setzen Sie die hübsche Staude zu anderen üppigen Blütenstauden. Da kurzzeitiger Schatten unproblematisch ist, kann sie auch am Gehölzrand eingesetzt werden. Hier bedeckt Campanula glomerata 'Alba' mit ihrem buschigen Wuchs die Erde sehr schön. Als Pflegemaßnahmen empfehlen wir lediglich den Rückschnitt der verblühten Stängel im August sowie eine Teilung älterer oder vergreister Stauden, um ihnen neue Vitalität zu geben. Einen Winterschutz benötigt die Staude dagegen nicht, es reicht, wenn Sie die Pflanze im Herbst nicht komplett zurückschneiden. Dann wird sie im Frühjahr wieder problemlos austreiben.
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Die Knollige Seidenblume besitzt eine intensive Leuchtkraft und ist ein wahres Schmuckstück für den Garten. An den aufrechten, beblätterten Blütenstielen stehen die faustgroßen Blütenbälle, die nicht nur leuchtend orange gefärbt sind, sondern auch mit ihrem intensiven Duft betören. Damit locken sie unzählige Schmetterlinge an, die die Staude gern umflattern. Sehr schön wirkt Asclepias tuberosa auch aufgrund des attraktiven Kontrastes zwischen der orangefarbenen Blüte und den glänzend grünen, lanzettlichen Blättern. Nach der Blüte, die von Juni bis August dauert, erscheint zudem ein hübscher Samenstand mit Seidenhaaren. Gerne werden die Blütenstände für üppige Blumensträuße verwendet. Nutzen Sie diese bezaubernde, 50 bis 100 Zentimeter hohe Staude für Gruppenpflanzungen und setzen Sie so einen echten Hingucker in den Garten. In Steingärten wie auf Hochbeeten kommt Asclepias tuberosa gleichermaßen zur Geltung und benötigt an den richtigen Standort gepflanzt kaum Pflege. Die ursprünglich aus den USA und Mexiko stammende Knollige Seidenblume liebt durchlässige, humusreiche und fruchtbare Böden und sollte bei Kahlfrösten geschützt werden. Tipp: Die Pflanze wird auch als Heilpflanze verwendet und hilft bei Lungenentzündung, Durchfall sowie Rheumatismus.
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Die brandneue Marke Sunset Fire® sorgt mit den Trio-Kombinationen für feurige Momente während der kühlen und tristen Herbstzeit im Innen- und Außenbereich. Die Farben des Laubes erstrahlen in gelb, orange, kupferrot, grün, silber und schwarz. Auzeichnen tut sich diese Heide durch lange Haltbarkeit und ein flammenartiges Farbspiel in zahlreichen Kombinationen. Von Oktober bis in den März bringt sie fröhliche Stimmung in den Garten, auf die Terasse oder den Balkon. Die Sunset Fire® Heide eignet sich besonders gut für Zusammenpflanzungen in Beeten oder Kübeln, um die feurig-farbigen Akzente noch mehr zu unterstreichen. Aber auch als Einzelpflanze ist sie ein absoluter Eyecatcher auf Tischen im Außenbereich. Damit sie sich in ihrer Farbe voll ausfärben kann, ist ein sonniger Standort optimal.
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Die neue Marke Fluffy® - die Samt-Heide sorgt mit seinen flauschigen, samtigen Trieben im Herbst und Winter für eine schöne Atmospäre im Innen- und Außenbereich. Sie lässt sich sehr gut mit anderen Heidesorten kombinieren. Die Knospenheide bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige Erde. Durch ihr silbriges Laub lässt es sich zu schönen Dekoelementen weiterverarbeiten. Kugeln oder Kränze halten über mehrere Monate frisch.
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Wie eine Lavendelfeld blüht diese Neuheit! Durch Ihre lavendelfarbenen Blütenknospen und Ihren aufrechten Wuchs bringt die Heide 'Herbstlavendel' einen miditerranes Flair in Ihren Garten, auf die Terasse und den Balkon. Durch ihre späte Blütezeit von September bis November bringt sie Urlaubsstimmung und das Sommergefühl mit. 'Herbstlavendel' zeichnet sich durch eine lange Blühdauer und einen schönen kompakten Wuchs aus. Die Heidesorte ist vielseitig einsetzbar - ob als lilafarbener Blühtenteppich im Garten oder als Dekoration für die Floristik.
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Die Knospenheide Rasta Girls 'Rosa Claire' verschönert mit ihren unzähligen rosafarbenen Knospen jeden Garten. Sie hat einen buschigen Wuchs und an ihren elegant hängenden Trieben trägt sie von September bis Oktober attraktive rosafarbene Knospenblüten. Diese öffnen sich nicht vollständig und sind daher sehr widerstandsfähig. Der rosa Farbton steht wunderbar im Kontrast zu den hellgrünen Blättern. Diese sind nadelförmig, immergrün und ungefähr 0,1 bis 0,3 Zentimeter groß. In der Wuchshöhe und -breite kann die Calluna vulgaris 'Rosa Claire' eine Größe von 15 bis 40 Zentimetern erreichen. Sie wirkt ausgezeichnet mit anderen Heidepflanzen in einer Gruppenbepflanzung. Außerdem kommt sie auch als Solitärpflanze und in Steingärten schön zur Geltung. In Kübel gepflanzt schmücken ihre bezaubernden Knospenblüten perfekt den Balkon oder die Terrasse. Containerpflanzen können ganzjährig, außer bei gefrorenem Boden oder Sommerhitze über 30°C, gepflanzt werden. Ein Rückschnitt sollte im Frühjahr von März bis April unterhalb der alten Knospen durchgeführt werden. Im Herbst sollte die Heide nicht gedüngt werden, da dann die Knospen nicht so lange erhalten bleiben. Besser ist eine Düngung nach dem Rückschnitt im Frühjahr. Die Knospenheide sollte regelmäßig gegossen werden, jedoch ist im Herbst und Winter das Gießen nur bei Bedarf notwendig. Sobald die Pflanze gut eingewurzelt ist, weist sich die Knospenheide 'Rosa Claire' als sehr pflegeleicht auf. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und sauren, Sand-, Torf- oder Moorboden.
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Die Winterharte Knospenheide Rasta Girls® 'Claire' ist eine anspruchslose und Pflageleichte Heidepflanze. Ab September päsentiieren sich die weißen Knospen und bringen bunte Stimmung in den tristen Herbst. Bevorzugt steht sie sonnig auf einen sandigen und durchlässigen Boden. Unter optimalen Bedingungn wächst sie überhängend bis zu 40 cm lang. Durch ihre unzähligen weißen Knospen wir die Sorte 'Claire' jeden Garten verschönern. Gardengirls® ist im Herbst vielseitig einzusetzen und eignet sich hervorragend zur Dekoration von Garten, Balkon oder Terrasse sowie für die moderne, naturnahe Floristik.
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Die winterharte Calluna Knospenheide Rasta-Girls® Janina wird mit ihrem hängenden Wuchs und dem reichen Blütenflor zur Attraktion in herbstlichen Bepflanzungen von Beeten & Kübeln. Von September bis in den November bleibt die Leuchtkraft erhalten, da die purpurroten Knospen nicht aufblühen.Das bringt viel Farbe in die graue Herbst- und Wintertage.Die hängenden Triebe der Calluna Knospenheide Rasta-Girls® Janina erinnern an Rastalocken. Dekorativ gepflanzt mit aufrechten Sorten sorgt die Heide in Hängetöpfen oder Schalen im Innen- und Außenbereich für große Aufmerksamkeit.
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Die hängend wachsende Knospenheide Rasta Girls 'Maite' ist ein Zwergstrauch, der eine durchschnittliche Höhe von 15 bis 40 Zentimetern erreicht und ähnlich breit wird. Die immergrünen Blätter sind dunkelgrün und nadelförmig. Sie hat hübsche intensiv rote Knospen, die ab September bis Oktober zu sehen sind. Sie öffnen sich nicht vollständig, was sie besonders widerstandsfähig macht. Der bevorzugte Standort der Calluna vulgaris Rasta Girls 'Maite' ist in der Sonne oder im Halbschatten. Am besten eignen sich saure und durchlässige Böden mit einem hohen Sand-, Torf- oder Moorgehalt. Die Knospenheide macht sich gut im Beet mit anderen Heiden. Außerdem ist sie dank ihrer Größe und der überhängenden Triebe auch perfekt für den Balkon oder für die Terrasse geeignet. Die Heide sollte regelmäßige Wassergaben erhalten. Im Herbst und Winter sollte die Pflanze jedoch nur bei Bedarf gegossen werden. Die Triebe können im Frühjahr knapp unterhalb der alten Knospen zurückgeschnitten werden. Nach dem Rückschnitt sollte die Pflanze leicht gedüngt werden. Da sie als einheimische Pflanze gut an die Witterungsbedingungen hier angepasst ist, benötigt sie keinen Winterschutz. Gepflanzt werden kann die Heide das ganze Jahr über, jedoch empfiehlt sich dies nicht bei gefrorenem Boden oder extremer Hitze
Knospenheide Gardengirls® Rasta Girls® 'Netty' - Calluna vulgaris Gardengirls ® Rasta Girls® 'Netty'
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Rasta Girls 'Netty' ist eine bildschöne Sorte aus der Gruppe der Rasta Girls. Das immergrüne, nadelförmige Laub zeigt sich das ganze Jahr in einer ansprechenden gelben Farbe. Im Zeitraum von September bis Oktober zeigen sich an der hängenden Besenheide in großer Anzahl die kleinen weißen Knospen. Diese öffnen sich jedoch nicht, wodurch sie besonders widerstandsfähig gegen die verschiedensten Witterungsbedingungen sind. Sie erreicht mit ihrem buschigen, überhängenden Wuchs eine Höhe und Breite von je 15 bis 40 Zentimetern. Die Knospenheide Rasta Girls bevorzugt einen Standort der sonnig bis halbschattig ist und für eine optimale Entwicklung sollte der Boden sandig-sauer sein. Wasser braucht die pflegeleichte Pflanze nur nach Bedarf und nach länger ausbleibendem Regen. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr knapp unter den alten Knospen zu raten. Im Herbst sollte nicht gedüngt werden, da sich dies negativ auf die Dauer der Blütezeit auswirken kann. Am besten düngt man die Heide leicht nach dem Rückschnitt. Sie ist ideal zur Bepflanzung auf dem Balkon oder der Terrasse geeignet, lässt sich aber auch in größeren Gruppen pflanzen. Auf diese Weise sorgt sie für eine schöne Abwechslung im grünen Garten. Da es sich bei Rasta Girls 'Netty' um eine einheimische Pflanze handelt, ist kein Winterschutz notwendig.
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Kunterbunte Farben! Für die vielen bunten Farben der Heide Smixies®" wurden verschiedene heidesorten in einem Topf vereint. Der Farbmix der Smixies erzeugt einen fantastischen Wow- Effekt und zaubert gute Laune im Garten, auf der Terasse oder auf dem Balkon. Durch Ihre lange Blühtezeit von September bis in den Dezember verbreitet sie auch noch zum Winterbeginn eine fröhliche Stimmung. Außerdem begeistern die Smixies von Gardengirls® mit einer langen Haltbarkeit, darum eignen sich die Heide besonders für bunte Dekorationen. "
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Für sehr schwierige Standorte im Schatten eignet sich diese hübsche Sorte ganz hervorragend, denn der Knotige Bergwald-Storchschnabel ist sehr genügsam. Mit seinen wunderschönen Blüten begeistert er seine Betrachter und sorgt von Mai bis September für ein tolles Blütenmeer aus schalenförmigen, hell-violetten Blüten. Die einfachen, fünfteiligen Blüten besitzen eine dunkle Aderung und heben sich von dem ebenfalls sehr attraktiven Laub ab. Mit ihrer mehrteiligen Form und einer glänzenden, grünen Oberfläche sorgen die Blätter auch im Rest des Jahres für einen Blickfang. Nur im Winter verliert Geranium nodosum sein Laub, treibt aber im nächsten Jahr wieder zuverlässig aus. Ein Winterschutz ist dabei nicht notwendig. Lediglich bei der Kübelhaltung sollte ein Vlies oder Rindenmulch leichten Schutz gewährleisten. Der aus den mediterranen Gebirgen Mittelitaliens, Südfrankreichs und Serbiens stammende Knotige Bergwald-Storchschnabel verträgt Wurzeldruck sehr gut und kann auch schwierigste Standorte besiedeln. Im Garten kann er daher hervorragend für Problemstandorte in schattigen Gehölzpartien sowie in Kästen oder Trögen genutzt werden. Hier wird er Sie lange mit seiner Schönheit begeistern und verursacht nahezu keine Pflege. Ein karger, frischer Boden genügt für diese Staude, die im tiefen Schatten wächst, sich aber bei etwas mehr Licht mit einer reicheren Blüte zeigt. Die anspruchslose Storchschnabel-Art ist übrigens nicht nur bei Gärtnern beliebt, sondern bietet auch Schmetterlingen, Bienen und vielen anderen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Damit sollte sie in keiner Bienenweide fehlen.
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ie Kolbenspiere - Spiraea billardii 'Triumphans' ist ein buschiger Strauch, der an einem guten Standort eine Höhe von bis zu 2 m erreichen kann. Auffällig sind seine 20 cm langen, rosa Rispenblüten, die von Juni bis Juli im Garten Aufmerksamkeit erregen. Die schönen Blütenkolben sind ein Magnet für Insekten, insbesondere für Schmetterlinge, die sich hier beim Nektar saugen wunderbar beobachten lassen. Im Kontrast zu den rosa Blüten stehen die wechselständig um die Triebe angeordneten dunkelgrünen Blätter. Sie haben eine elliptische Form, werden 3 bis 6 cm lang und etwa 1,5 cm breit. Was den Standort betrifft, ist Spiraea billardii 'Triumphans' relativ anspruchslos. Sie verträgt die Sonne gut, gedeiht aber auch an halbschattigen Plätzen. Der Boden sollte humos und leicht sandig sein. Hier vermehrt sich die Kolbenspiere durch Ausläufer und bildet daher schnell ein dichtes Gebüsch oder eine Hecke aus. Sie hält dem Wind Stand, ist frosthart und kann gut durch Rückschnitte im Frühjahr in Form gebracht werden. Aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung ist die Kolbenspiere für die Begrünung von Böschungen oder Uferbereiche beliebt. Auch als blühende Windschutzhecke oder als Solitärstrauch gepflanzt, ist Spiraea billardii 'Triumphans' immer ein besonderer Blickfang.
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Ursprünglich kommt die Stammart dieser Varietät aus Korea. Mittlerweile hat sie weite Teile der Welt als Zierpflanze erobert. Diese Form überzeugt nicht nur durch wunderschöne Horste aus dichten und vergleichsweise kleinen Blättern, sondern sie entwickelt sich mit ihrer Blütenpracht zum echten Blickfang. Im Juli blühen die ersten Blüten an den kräftigen Stängeln auf. Dabei entfalten sich die Kronblätter trichterförmig, bis sie ihre volle Ausdehnung erreicht haben. Obwohl sich Hosta clausa var. normalis unter halbschattigen Bedingungen wohlfühlt, nimmt sie schattige Bereiche dankend an. Einige Sonnenstunden am Morgen oder Abend stellen für die attraktive Blatt- und Blütenschmuckstaude kein Problem dar. Mittels ihrer kurzen Ausläufer verbreitet sich diese Funkie auf einem frischen und gut durchlässigen Boden. Bei guter Nährstoffversorgung entwickelt die Staude kompakte Horste, die im Gesamtbild einen flächendeckenden Teppich kreieren. Am Gehölzrand oder als Unterpflanzung von Hecken und Sträuchern ist diese Hosta besonders empfehlenswert. Hosta clausa var. normalis erweist sich als äußerst langlebig und wächst besonders schön, wenn Umpflanzmaßnahmen ausfallen. Nachdem die Blüten eines Stängels vollständig verwelkt sind, empfiehlt sich ein Rückschnitt bis zum grundständigen Blattschopf. Weitere Pflegemaßnahmen sind nicht notwendig, wenn die Funkie am geeigneten Standort wächst.
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Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung.
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Die Äste dieses Laubgehölzes sind dekorativ vielseitig einsetzbar. Eignet sich gut als 'Schmuckstrauch', da man ihn schön behängen kann und sein extravaganter Wuchs alles noch viel edler aussehen lässt. Dieser Frühblüher wird bis zu 250 cm hoch und bis zu 200 cm breit. Seine grüngelben Blüten, die sich von Februar bis März zeigen, hängen graziös an ihm herunter. Unterstrichen werden seine Blüten von seinen grünen Blättern.Verwendbar in Steingärten, als Terassen-oder Kübelpflanze und in Einzelstellung in Ihrem Garten.
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Die Korkenzieherweide Tortuosa ist eine sehr stark wachsende Pflanze. Sie kann eine Höhe von 300-400 cm erreichen. Ihre Zweige sind stark in sich verdreht. Im Winter sind die Zweige der Salix matsudana Tortuosa sehr auffällig, da sie sehr schön gelblich schimmern. Man kann diese Pflanze als kleinen Strauch oder Baum aufziehen, dies können sie durch den Schnitt beeinflussen. Diese Salix Sorte ist sehr widerstandsfähig und gut schnittverträglich. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche, am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Die Blätter haben eine längliche Form und sind von der Unterseite gräulich.
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Frühjahrsblüher mit goldgelben Blüten und roten Früchten. Sein Fruchtschmuck ist essbar und sollte geerntet werden, wenn er sich dunkel-schwarzrot gefärbt hat. Gebildet werden die Früchte im August. Das schöne, grüne Blatt dieser Sorte färbt sich zum Herbst rotorange. Die Blütezeit dauert von März bis April. Die Wuchshöhe bei diesem Großstrauch beträgt bis zu 500 cm und die Breite bis zu 350 cm. Gut geeignet zur Heckenbepflanzung wie auch in Einzelstellung.
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Schon im antiken Griechenland wussten die Menschen die positiven Eigenschaften der Petersilie zu schätzen. Bis heute ist die Beliebtheit von Petroselinum crispum als Küchenkraut ungebrochen. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze liefert im ersten Jahr aromatische Blätter, die vielseitig in der Küche verwendet werden. Darf die Petersilie weiter wachsen, entwickelt sie im zweiten Jahr einen dichten Blütenstand mit grünlichgelben bis leicht rötlichen Einzelblüten. Sobald die Blüte im Juni beginnt, sind die Blätter ungenießbar. Ein sonniger Standort bietet der mittelhohen krautigen Pflanze optimale Wachstumsbedingungen. Petroselinum crispum bevorzugt frische Bedingungen und verträgt keine Staunässe. Ein gut durchlässiger Boden ist besonders wichtig. Die Petersilie legt großen Wert auf ein nährstoffreiches Substrat. Wenn die Verhältnisse stimmen, gedeiht das Küchenkraut auch im Kübel und verschönert Balkone und Terrassen. Regelmäßige Wassergaben sorgen für ein üppiges Wachstum. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr reicht aus, um die Petersilie mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. Durch zu häufige Düngungen geht das wertvolle Kräuteraroma verloren. Die Ernte erfolgt während der gesamten Wachstumssaison. Ein regelmäßiges Auflockern des Bodens fördert den Neuaustrieb nach der Ernte und hält unerwünschte Beikräuter in Schach.
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Die Krause Zwergspiere 'Perkeo' bleibt mit einer Wuchshöhe von nur 15 bis 20 Zentimetern recht kompakt, setzt aber dennoch interessante Akzente. Zum einen sind ihre Blätter attraktiv gekräuselt und glänzend Dunkelgrün gefärbt, besonderes Aufsehen erregen jedoch die fedrigen, rosafarbenen Blütenrispen. Sie erscheinen von Juni bis August und leuchten schon von Weitem auf. Die 1927 vom Wuppertaler Staudengärtner Arends eingeführte Astilbe crispa 'Perkeo' gilt als Liebhabersorte und bereichert halbschattige bis schattige Standorte. Sie liebt frisch-feuchte Untergründe und kann bei ausreichender Bodenfeuchte auch an sonnigere Lagen gesetzt werden. Gern wird sie vereinzelt oder in kleinere Gruppen verwendet und kann vielseitig kombiniert werden. Schöne Pflanzpartner sind beispielsweise kleinere Funkien, Sterndolden, Frauenmantel und Farne wie der Hirschzungenfarn. Ein durchlässiger, frischer bis feuchter sowie humoser und nährstoffreicher Boden sorgt für ein optimales Wachstum der pflegeleichten Blütenstaude. An einem solchen Standort werden Sie sich kaum um die robuste Pflanze kümmern müssen. Lediglich eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung ist während trockener Perioden sicherzustellen. Ein Rückschnitt und ein Winterschutz sind dagegen nicht notwendig.
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Die Kreuzblättrige Wolfsmilch zeigt sich mit aufrechten Trieben, an denen die lanzettlichen Blätter kreuzgegenständig angeordnet sind. So setzt sie als eigenwillige Strukturpflanze interessante Akzente in den Garten. Dabei kann die immergrüne Pflanze Wuchshöhen von bis zu einem Meter erreichen, bleibt jedoch meist deutlich kleiner. Von Juli bis August erscheinen zudem die doldenförmigen, blass gelbgrünen Blüten der Kreuzblättrigen Wolfsmilch, aus denen sich später die zahlreichen kugelförmigen Kapselfrüchte entwickeln. Die ursprünglich aus Asien stammende Staude ist mittlerweile sehr weit verbreitet. Im Mittelmeerraum findet man sie oft, aber auch bei uns gilt sie schon fast als heimisch. Als wärmeliebende Pflanze gedeiht sie nur an vollsonnigen, geschützten Standorten. Idealerweise pflanzen Sie sie vor eine wärmespeichernde Hauswand oder eine Trockenmauer. Auch zwischen Steinen entwickelt sich Euphorbia lathyris gut und sorgt für einen interessanten Blickfang. Im Staudenbeet ist ein durchlässiges und lockeres Substrat unerlässlich. Ideal ist ein mineralischer, frischer sowie humus- und nährstoffreicher Boden. Gerne können Sie die Pflanze auch in Kübel setzen, diese Pflanzen sollten jedoch im Haus überwintern. Draußen gepflanzte Exemplare schützt man am besten mit Reisig oder Laub. Eigentlich ist die Wühlmaus-Wolfsmilch zweijährig, kann sich aber durch Selbstaussaat an geeigneten Standorten selbst aussäen, ohne zu wuchern. Wenn Sie dies wünschen, schneiden Sie einfach die Blüten rechtzeitig ab.
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Der Kriechende Günsel ist ein heimischer Bodendecker, der hübsch violettblau blüht und zahlreiche nützliche Insekten anlockt. Natürlicherweise kommt Ajuga reptans auf Wiesen, an Waldrändern und in Laubwäldern in großen Teilen Europas, aber auch in Nordafrika, dem Kaukasus und dem Iran vor. Im Garten wird die nur 10 bis 15 cm hohe Staude gern zwischen andere Bodendecker oder Beetpflanzen gesetzt. Im Freiland wie am Waldrand sorgt der äußerst pflegeleichte Kriechende Günsel für ein fröhliches Bild. Die 1995 mit 'Gut' bewertete Staude ist aber auch für Steingärten geeignet und bietet mit seinen kleinen Blütenähren Bienen sowie Hummeln während der Blütezeit von Mai bis Juni eine zusätzliche Nahrungsquelle. Da Ajuga reptans frische bis feuchte Böden liebt, kann man den Bodendecker auch gut in die Nähe eines Gartenteiches pflanzen. Allerdings sollte er nicht zu feucht stehen, denn die kleinen Wurzeln fangen schnell an zu faulen. Ideal ist zudem ein sonniger bis halbschattiger Standort und eine gute Nährstoffversorgung. Dann wird die Staude üppig gedeihen und mit seinen langen, kräftigen Ausläufern gut ausbreiten. Die Ableger können auch für die Gewinnung neuer Pflanzen genutzt werden und an einen anderen Standort gepflanzt werden.
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'Cooper' gehört zu den schwach wachsenden Zwergmispeln und eignet sich deshalb besonders für kleinere Flächen im Garten oder zur Grabbepflanzung. Seine kleinen, derb-robusten Blätter verfärben sich im Herbst zu einem attraktiven rötlichen Gelb. Die Äste erstrahlen in einem ungewöhnlich kräftigen Rotton, der in markantem Kontrast zum Sattgrün des Blattwerkes steht. Zwischen Mai und Juni zeigen sich hübsche weiße Blüten, die hernach im September bis Oktober von hellroten Kugelfrüchten abgelöst werden. Damit eignet diese Zwergmispel sich als Ziergehölz, ist aber auch eine Bereicherung als pflegeleichte Bienenweide für sonnige bis lichtschattige Standorte. 'Cooper' verträgt regelmäßiges Auslichten problemlos.
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Die Kriechmispel Cotoneaster dammeri 'Skogholm' ist kein einfacher Bodendecker. Sie überzeugt zum einen durch ihre problemlose Kultivierung und zum anderen durch ihren teppichartigen Wuchs, mit dem schnell auch große Flächen bedeckt werden. Ab Mai bildet sie eine Vielzahl an kleinen, weißen Blüten aus, die in Kombination mit den eiförmigen, ebenfalls kleinen, dunkelgrünen Blättern einen wunderbaren Kontrast erzielen. Sie beeindrucken jeden Betrachter. Auch im Herbst sorgt die Kriechmispel für Aufsehen. Aus den weißen Blüten haben sich während des Sommers 1 cm große, korallrote Beeren entwickelt, die, dicht an dicht an den langen Zweigen, bis in den Winter hinein für ein wenig Farbe im Garten sorgen. Cotoneaster dammeri 'Skogholm' hat einen flachen Wuchs, ihre überhängenden Zweige sind dicht in einander verwachsen und ergeben einen dicken Teppich, den Unkraut nur schwer durchwachsen kann. Die Mispel ist relativ stark wüchsig und verträgt jährlich einen kräftigen Rückschnitt. Der ideale Standort sollte in der Sonne bzw. im Halbschatten liegen. Der Boden ist nährstoffreich und enthält reichlich Humus. Bei der Pflanzung der Kriechmispel muss auf mögliche Staunässe geachtet werden. Diese wird nicht vertragen, Cotoneaster dammeri 'Skogholm' neigt zur Wurzelfäule.
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Die Kriechspindel 'Blondy'/'Sunspot' besticht durch die ausgeprägte Zweifarbigkeit ihrer Blätter: Leuchtendes Hellgelb kontrastiert mit sattem Dunkelgrün. Ansonsten bietet 'Blondy'/'Sunspot' alle Eigenschaften, die diese winterharten und pflegeleichten Bodendecker so beliebt machen. Die Kriechspindel fühlt sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange sie einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe vorfindet. Ihre Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet 'Blondy'/'Sunspot' sich als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von 20-40 cm aus. Mit Kletterhilfe kann sie mit ihren Haftwurzeln fast unbegrenzt in die Höhe wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung und in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'Blondy'/'Sunspot' in weiß, im Herbst folgen leuchtend rote, allerdings leicht giftige Früchte.
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Der aufrecht wachsende Kletter-Spindelstrauch eignet sich für sonnige bis halbschattige, am besten windgeschützte Standorte und kann sowohl als Bodendecker wie in gemischten Rabatten und in Kübelbepflanzungen Verwendung finden. Als sommergrüne Pflanze sind seine eiförmig bis elliptischen Blätter bis zum Herbst grün mit intensiv-gelbem Rand und werden dann zum Herbst ausgeprägt orange bis rot. Dieses Farbenspiel wird noch durch die ab Augst bis Oktober aufkommenden, leuchtend hell-bis karminroten Früchte ergänzt, welche allerdings stark giftig sind. Eine hohe pH- Toleranz lässt den 'Canadale Gold' in so gut wie allen durchlässigen und nahrhaften Erden gedeihen, ob alkalisch oder neutral. Obwohl er feuchtere Standorte bevorzugt, wächst der mäßig frostharte Spindelstrauch auch auf trockenem Boden an.