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Die Loganbeere ist eine interessante Kreuzung aus Himbeere sowie Brombeere und auch als Him-Brombeere bekannt. Die ursprünglich aus den USA stammende und seit dem 19. Jahrhundert bekannte Pflanze entstand aus der Himbeere 'Red Antwerp' und der Brombeere 'Aughinburgh'. Heute erfreut sich der Strauch weltweiter Beliebtheit und wird für seine unkomplizierte Haltung sowie die aromatischen Früchte geschätzt. Er stellt damit eine leckere Bereicherung für den Naschgarten dar. Die köstlichen, dunkelrote, Früchte können von Juli bis August geerntet werden und besitzen ein wein-säuerliches Aroma. Wie die Brombeere zeigt die Pflanze einen kletternden Wuchs und eignet sich am besten für Rankhilfen und Spaliere. Diese können auch direkt an der Terrasse oder auf dem Balkon eingerichtet werden und bieten einen schönen Anblick wie frische Naschfrüchte. Als schnell und aufrecht wachsender Kletterstrauch zeigt er einen dichtbuschigen Wuchs mit mehreren Grundtrieben, die bis zu fünf Meter lang werden. Da die Triebe der Loganbeere meist dornenlos sind, ist das Ernten der reifen Früchte leicht. Die großen, länglichen Früchten werden gern frisch verzehrt, eignen sich aber auch wunderbar zum Weiterverarbeiten. Häufig werden Saft, Marmelade, Gelee oder Wein aus ihnen bereitet. Damit Rubus loganobaccus optimal gedeiht, ist ein sonniger Standort mit einem sandig-humosen Gartenboden empfehlenswert. Wichtig ist, dass die Erde trocken bis frisch, humos und durchlässig ist, denn Staunässe oder zu lange Trockenheit verträgt die Loganbeere nicht.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Nicht nur Kuchen, auch Birken adaptieren jetzt die beliebte Lollypop"-Form. Die Neuzüchtung Betula pendula Magical Globe, auch 'Lollypop Birke' genant, bietet eine absolut einzigartige, unverwechselbare Optik. Sie kombiniert alle liebgewonnenen Eigenschaften ihrer Ahnen, den sommergrünen Sandbirken - etwa die elegante, weiße Borke, das frische Frühjahrsgrün und die anmutige Blätterform - mit charmanten, neuen Charakteristika. Die Betula pendula Magical Globe bleibt im Verhältnis zur Hängebirke sehr klein und eignet sich deshalb hervorragend für Kleingärten und sogar die Kübelbepflanzung auf Terrasse, Balkon oder im Duo als Einrahmung der Eingangstür. Weiterhin zeichnet die Lollypop Birke ihre kompakte, kugelförmige Krone aus, die im deutlichen Kontrast zu den nach unten weisenden Zweigen der nicht umsonst Hängebirke genannten Verwandtschaft steht. Dieser sehr kompakte Kronenaufbau bereitet gerade Kleinvögeln eine optimale Nistauflage. Das macht die Lollypop Birke zum doppelten Blickfang auch auf ansonsten baumlosen, kleineren Flächen, die bisher wenig Attraktivität für das Federvieh boten. Kombiniert mit einem dekorativen Vogelbad laden Sie so bald viele gefederte Freunde in Ihre grüne Oase. So schmal und zart die Betula pendula Magical Globe auch wirkt, ihre Abstammung von der robusten Sandbirke verspricht eine widerstandsfähige, pflegeleichte Pflanze - nicht zuletzt, weil die kompakte Form dem Gärtner auch noch den Baumschnitt erspart."
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Ursprungsart zeichnet sich durch ein kraftvolles Wachstum aus. Lonicera periclymenum ist die botanische Bezeichnung für das Wald-Geißblatt, welches an Waldrändern und in buschreichen Lebensräumen vorkommt. Es entwickelt zahlreiche schlingende Triebe, die sich wie ein hölzernes Geflecht um Bäume winden. Die wahre Pracht zeigt sich in den Sommermonaten, denn dann ist die Kletterpflanze übersät von kopfigen Blütenständen, in denen sich Lippenblüten dicht aneinander drängen. Die Blüten ruhen während des Tages, um sich auf das Insektenleben in der Abenddämmerung vorzubereiten. In dieser Zeit sind Schwärmer, Eulenfalter und gelegentlich langrüsselige Hummeln unterwegs, die mit ihren Mundwerkzeugen an die tief verborgene Nektarquelle gelangen. Damit Lonicera periclymenum diese besondere Eigenschaft zeigt und gesund wächst, ist eine Pflanzung auf nährstoffreichen und konstant frischen Böden empfehlenswert. Im naturnahen Garten hat das Wald-Geißblatt einen Ehrenplatz verdient, denn es bereichert die Artenvielfalt und verführt die Sinne mit einem dezenten Blütenduft. Das Gewächs schenkt toten Baumstämmen ein zweites Leben und versteckt unschöne Hausfassaden hinter einem ästhetischen Schleier. Steht keine Rankhilfe zur Verfügung, breiten sich die Triebe auf dem Boden aus.
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Der Lorbeer-Schneeball Viburnum tinus 'Eve Price' ist eine immergrüne und somit ganzjährig grüne Sorte, die als ein wahrer Frühlingsbote gilt, da dieser im Herbst rosa-rote Knospen ansetzt, die sich im neuen Jahr bereits vor Beginn des Frühlings zu einer weißlich-rosa Blütenpracht, die herrlich duftet, entwickeln und in einem herrlichen Kontrast zum dunkelgrünen Laub steht. Ein Schutz der Knospen ist von Nöten und kann einfach mit Zweigen der Tanne oder einem Vlies erfolgen. Der gut verzweigte Strauch wächst kompakt und eignet sich mit regelmäßigen Rückschnitten für eine Pflanzung im Kübel, auf der Terrasse oder einem geräumigen Balkon. Je nach Standort- und Bodenbedingungen erreicht er eine Höhe, sowie Breite, von bis zu 200 cm und wächst jährlich zwischen 15 und 30 cm. Die einfachen, weiß-rosa Blüten entwickeln sich zu eiförmigen, dunkelblau, bis schwarzen Beeren, die einen ästhetischen Fruchtschmuck bieten und der Pflanze einen weiteren, interessanten Aspekt verleihen. Ein halbschattiger bis sonniger Standort ist ideal, im Winter sollte die Pflanze wie bereits erwähnt gut geschützt werden. Bei einer Pflanzung im Kübel überwintert die Pflanze gern an einem trockenen, sonnigen gelegenen und frostgeschützten Ort. Eine Wassergabe ist auch weiterhin im Winter nötig, da die Pflanze immergrün ist. Ein Rückschnitt kann nach der Blüte, zwischen März bis Juni, erfolgen. Der Viburnum tinus 'Eve Price' bringt ganzjährig wahrlich schöne Akzente in den Garten und läutet, insbesondere mit einer Pflanzung von weiteren Frühblühern, wie dem Winter-Jasmin, Hamamelis oder Forsythien, fulminant mit Blütenpracht das neue Gartenjahr ein.
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Er präsentiert sich in einem schönen Farbenspiel aus immergrünen Blättern und cremeweißen Blüten. Er kann bis zu 120 cm hoch und bis zu 100 cm breit werden. Seine Blütezeit dauert von Mai bis Juni. Dieser vielseitige Strauch hat einen aufrechtwachsenden Wuchs und bevorzugt schattige Standorte mit nährstoffreichen Boden. Hervorragend geeignet als Einzel- oder Gruppenbepflanzung sowie auf Moorbeete, Gräber und Kübel. Als einzige der Lorbeerkirschensorte hat er einen roten Austrieb.
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Der Kirschlorbeer 'Rotundifolia' zählt zu den schnellwachsenden, winterharten Sorten dieser Pflanzenart. Aufgrund seiner Wuchshöhe und Breite, die bis zu 300 cm und 150 cm betragen können, ist er bestens geeignet als Sicht- und Windschutz. Im Mai erscheinen in aufrechten Trauben viele weiße Blüten und wie die Sorte 'Herbergii' kann er problemlos im Schatten stehen ohne Einbußen in seinem Äußeren zu haben. Er ist wirklich anspruchslos und sehr anpassungsfähig. Seine grasgrünen Blätter geben diesem Laubgehölze ein frisches Aussehen. Durchaus ein interessanter Farbakzent für Ihren Garten in den tristen und grauen Wintermonaten. Wie die meisten Kirschlorbeer-Sorten verträgt er auch gut einen Rückschnitt und ist somit bestens für Hecken geeignet.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Das Kleingefleckte Garten-Lungenkraut 'Sissinghurst White' ist eine aparte Gartenschönheit mit niedrigem Wuchs und weißer Blüte. Die trichterförmigen Blüten, die in Trauben zusammenstehen, erscheinen ab April und bereichern die Gestaltung bis in den Mai hinein. Dann bieten Sie Insekten eine gute Nahrungsquelle und werden gern von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen angeflogen. Doch auch nach der Blüte ist Pulmonaria officinalis 'Sissinghurst White' eine tolle Zierde, denn die Sorte besitzt dekorative, grüne Blätter mit weißen Flecken. So schmückt das ei- bis herzförmige Laub schattige Bereiche im Garten, bis es zum Winter hin verschwindet. Da die ca. 30 Zentimeter hohe und breite Staude sonnige Stellen nicht gern mag, sollten Sie die Blüten- und Blattschmuckstaude in den Halbschatten oder Schatten setzen. Gern kann sie am Gehölzrand oder zur Unterbepflanzung von Bäumen und Sträuchern genutzt werden. Das Kleingefleckte Garten-Lungenkraut 'Sissinghurst White' findet aber auch in Rabatten sowie Stein- und Naturgärten Verwendung. Eine Pflanzung in Kübeln ist ebenfalls möglich. Damit es gut gedeiht, sollte es einen kalkarmen, lockeren und durchlässigen Boden mit guter Wasserversorgung erhalten. Hier benötigt es kaum Pflege und wird Ihnen lange Freude bereiten. Im Winter verschwindet die Pflanze in den Untergrund, bis sie im Frühjahr wieder kräftig austreibt. Dafür benötigt sie keinen Schutz, denn sie ist absolut winterhart und verträgt Temperaturen von bis zu -35 °C.
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Die Leuchtkraft dieser Lupinensorte ist wahrlich intensiv und so lenkt der 'Edelknabe' alle Blicke auf sich. Von Juni bis August erstrahlen den langen Blütenkerzen, die in einem lebendigen Purpurrot gefärbt sind und bis zu 80 Zentimeter in die Höhe ragen. Das leuchtende Rot der Blüten stellt einen schönen Kontrast zu den fingerförmigen, blaugrünen Blättern dar. Damit sind sie ein echter Eyecatcher für Beete und Rabatten. Machen aber auch in Bauerngärten und naturnah gestalteten Freiflächen eine gute Figur. Die Blüten bieten dabei nicht nur einen schönen Augenschmaus, sondern sind auch für Insekten nützlich. Gleichzeitig stellt Lupinus polyphyllus 'Edelknabe' eine gute Schnittblume dar und kann Ihr Heim prachtvoll schmücken. Durch den Rückschnitt regen Sie übrigens eine Nachblüte im Herbst an und können so die Schönheit der Staude noch länger genießen. An einem sonnigen, warmen Platz mit einem durchlässigen sowie frischen Boden gedeiht die Staude am besten. Da sie stickstoffbindende Knöllchenbakterien besitzt, versorgt sie sich selbst mit Nährstoffen und kommt auch gut auf nährstoffarmen Böden zurecht. Wichtig ist lediglich, dass die Böden nicht zu schwer sind. So wird Ihnen dieser prachtvolle 'Edelknabe' lange Freude bereiten. Möchten Sie die Lupine in Gruppen pflanzen, sollten Sie einen Abstand von 55 Zentimetern einhalten. Auf diese Weise steht jedem Exemplar genügend Platz für die kräftigen Blatthorste zur Verfügung. Gerne können Sie Lupinus polyphyllus 'Edelknabe' dabei mit anderen Lupinensorten in passenden Rot- oder Violetttönen kombinieren, um stimmige Farbbilder zu erzeugen.
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Mit der Lupine 'Kastellan' holen Sie sich herrliche Blautöne in den Garten. Die großen Blütenstände erblühen von Juni bis August und sind zweifarbig gefärbt. Dabei wechseln sich die großen, blauen Schmetterlingsblüten mit kleineren Blüten in Weiß ab und ergeben einen dekorativen Anblick. Zusammen mit reinweiß oder blau blühenden Lupinen oder anderen Prachtstauden ergeben sie so ein imposantes Bild. Gerne können Sie diese prachtvolle Staude aber auch als Solitär pflanzen. Dann kommen die großen handförmig geteilten, blaugrünen Blätter, die grundständig angeordnet sind, besonders gut zur Geltung und bilden einen schönen Rahmen für die tollen Blütenstände. Möchten Sie Lupinus polyphyllus 'Kastellan' dagegen in Gruppen setzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von etwa 55 Zentimeter einhalten und drei bis fünf Stück pro Quadratmeter einplanen. Die imposante Sorte 'Kastellan' ist gut für den Schnitt geeignet und auch bei der Insektenwelt beliebt. Um ihr ein gutes Gedeihen zu ermöglichen, sollte sie an einen sonnigen Standort mit einem frischen, durchlässigen, kalkfreien und lehmig-sandigen Boden gepflanzt werden. Damit die bis zu 1 Meter hoch wachsenden Blütenstängel nicht abknicken, ist zudem eine windgeschützte Lage empfehlenswert. Eine Düngung benötigt Lupinus polyphyllus 'Kastellan' nicht, denn als Schmetterlingsblütler besitzt die Staude stickstoffspeichernde Wurzelknöllchen. Im Winter zieht sich die Lupine zurück und ist sehr frosthart, weshalb sie keinen Schutz benötigt. Lediglich ein Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam.
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Die Lupine 'Kronleuchter' setzt mit ihren gelben Blütenkerzen schöne Glanzlichter in den Garten. Mit ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimeter leuchtet sie so schon von Weitem auf und lenkt den Blick ins Beet. Vor allem vor dunklen Gehölzen oder Hecken wirkt die Staude eindrucksvoll, sie kann aber auch wunderbar im Natur- oder Bauerngarten zum Einsatz kommen. Zusammen mit andersfarbigen Lupinen ergibt sie bunte Mischungen, die von Juni bis August erstrahlen. Die Blütenkerzen erscheinen dabei über dem fingerförmig geteilten Laub, das mit seiner dunklen Farbe schöne Kontraste bietet. Für Insekten liefern die Blüten eine gute Nahrungsquelle, während sie für den Menschen eine attraktive Schnittblume darstellen und sommerliches Flair in die Vase bringen. Um eine reiche Blüte zu erhalten, sollten Sie Lupinus polyphyllus 'Kronleuchter' an einen sonnigen Standort pflanzen. Der Boden sollte frisch, durchlässig, kalkfrei und lehmig-sandig sein. Ein hoher Nährstoffbedarf besteht hingegen nicht, weil die Pflanze als Schmetterlingsblütler Stickstoff an den Wurzelknöllchen speichert. Für eine flächige Bepflanzung benötigen Sie etwa 3 bis 5 Pflanzen pro Quadratmeter, die Sie mit einem Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimeter setzen sollten. Im Winter zieht sich die horstig wachsende Pflanze zurück, um im Frühjahr wieder neu auszutreiben. Da die Lupine 'Kronleuchter' sehr widerstandsfähig und frosthart ist, benötigt sie keinen Winterschutz. Vor der kalten Jahreszeit sollte Sie die Pflanze jedoch auf etwa 20 Zentimeter über dem Boden zurückschneiden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Intensiv leuchtende, ziegelrote Blüten sind das Markenzeichen der Lupine 'Mein Schloss'. Mit ihnen setzen sie leidenschaftliche Akzente in den Garten und begeistern mit einem herrschaftlichen Aussehen. Von Juli bis August können Sie diese farbstarke Blütenpracht der aufrecht wachsenden, bis zu 10 Zentimeter breiten Blütenkerzen, die aus vielen kleinen, schmetterlingsartigen Blüten bestehen, genießen. Dank ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimetern und der auffälligen Farbe sind die Blüten schon von Weitem sichtbar. Von Nahem fallen zudem die handförmigen Blätter auf, deren sattes Grün einen schönen Kontrast zu den Blüten bietet. Eine besonders schöne Wirkung erzielt Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss', wenn sie in Gruppen angepflanzt wird. Halten Sie dabei einen Abstand von 55 Zentimetern ein, um jedem Exemplar ausreichend Platz zur Bildung kräftiger Blatthorste zu geben. Sortenreine Anpflanzung ergeben entzückende Bilder, aber auch die Kombination mit anderen Lupinen wirkt wunderbar und bereichert Beete wie Rabatten. Die Lupine 'Mein Schloss' kann auch als Kübelpflanze gehalten werden und so kräftige Akzente an Terrassen oder Eingängen setzen. Damit die Blüten nicht umknicken, sollten sie an einem windgeschützten Ort Platz finden oder entsprechend gestützt werden. Durch einen zeitnahen Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte können Sie sich über eine zweite Blüte ab September freuen. Die robuste und pflegeleichte Lupine ist ein sogenannter Bodenverbesserer, da sie mit ihren kräftigen und langen Wurzeln stickstoffspeichernde Knöllchen ausbilden. Deshalb kommt sie auch mit nährstoffarmen Böden gut zurecht. An einem sonnigen Standort mit einem nicht zu schweren Boden wird sie prächtig gedeihen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Majestätisch steht die Lupine 'Schlossfrau' im Gartenbeet und schmückt sich von Juli bis August mit einer stattlichen Blüte. Die großen Blütenkerzen sind dabei in ein romantisches Rosa-Weiß getaucht und leuchten dank ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimeter schon von Weitem auf. Als Solitär, in Gruppen oder zusammen mit anderen Lupinensorten erzeugen sie so tolle Stimmungen im Bauern- oder Naturgarten. Die Lupine 'Schlossfrau' passt auch gut auf Freiflächen und kann in Kombination mit anderen Prachtstauden wie Rittersporn oder Sonnenhut imposante Staudenrabatten zaubern. Steht die Lupine in Einzelstellung, kommt ihr ausladendes, fingerförmig geteiltes Laub, das mit seiner dunklen Farbe einen tollen Kontrast zur Leuchtkraft der Blüten bildet, wunderbar zur Geltung. Möchten Sie die Pflanze hingegen in Gruppen setzen, sollten Sie dies mit einem Pflanzabstand von etwa 55 Zentimetern tun. So finden drei bis fünf Exemplare auf einem Quadratmeter Platz und können sich gut ausbreiten. Ein sonniger Standort sowie ein frischer, durchlässiger, kalkfreier und lehmig-sandiger Boden bieten Lupinus polyphyllus 'Schlossfrau' optimale Wuchsbedingungen. Ideal ist es, wenn der Standort windgeschützt ist, da sich die langen Blüten so nicht zur Seite neigen oder gar umknicken. Bezüglich der Pflegemaßnahmen sind die Lupinen sehr genügsam. Ein Dünger ist bei dem Schmetterlingsblütler nicht notwendig, denn er speichert Stickstoff an den Wurzelknöllchen. Außerdem ist die sich im Winter zurückziehende Staude frosthart und benötigt keinen Schutz. Ein Rückschnitt im Herbst ist bei dieser Sorte ebenfalls nicht notwendig.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Hervorragende Wuchseigenschaften zeichnen diese Mädchenkiefer aus. Pinus parviflora 'Schoon´s Bonsai' ist von blaugrünen Nadeln übersät, welche sich dicht um den Zweig anordnen und das ganze Jahr erhalten bleiben. Selbst älteres Laub wirft dieses Nadelgehölz nicht so schnell ab, sodass die Sorte von Innen nicht verkahlt. Ihre dichten Verzweigungen machen den Anschein perfekt und sorgen für eine wilde und strauchartige Wuchsform. Ideale Bedingungen findet 'Schoon´s Bonsai' an sonnigen Standorten, wobei dieser auch halbschattige Verhältnisse annimmt. Was die Substratfrische angeht, so gilt die Mädchenkiefer als tolerant. Trockenphasen bereiten ihr keine Probleme, wenn sie sich mit frischen Bedingungen abwechseln. Anders als viele Nadelbäume bevorzugt sie einen kalkhaltigen Boden. Pinus parviflora 'Schoon´s Bonsai' ermöglicht eine ästhetische Gestaltung von Vorgärten, die einen Blickfang benötigen. Das Gehölz fügt sich in asiatische Außenbereiche ein und rundet das Gesamtbild mit seinem verspielten Aussehen ab. Terrassenhänge bekommen einen malerischen Farbakzent, der auch im Winter erhalten bleibt. Aufgrund der geringen Wuchshöhe eignet sich die Sorte für kleine Gärten.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Mit dem Garten-Mädesüß Filipendula rubra 'Venusta' zieht die romantische amerikanische Verwandte unseres heimischen Echten Mädesüß in den Garten. Die in fedrigen Dolden zusammenstehenden, zarten Blüten erblühen in einem lieblichen Rosaton und erzeugen einen malerischen Blickfang. Der feine Duft, der von der Pflanze ausgeht, weiß Mensch und Tier gleichermaßen zu betören. Ihm folgen Bienen und andere Insekten gerne, was die Pflanze zu einer perfekten Bereicherung für die Bienenweide macht. Die fast mannshohen trockenen Samenstände erfüllen im Herbst und Winter einen dekorativen Aspekt. Die üppigsten Blühergebnisse präsentiert Filipendula rubra 'Venusta' an einem sonnigen bis absonnigen Standort auf nährstoffreichem Boden. Trockenheit verträgt die Pflanze nicht, sondern bevorzugt dauerhaft frische bis feuchte Böden. Alle zwei bis drei Jahre sollte die ausdauernde Staude im Herbst oder Frühjahr von schwachen Trieben und Wurzeln befreit werden, um einen kräftigen Wuchs zu fördern. Dankbar nimmt das Garten-Mädesüß eine Kompostgabe im Spätherbst bis Winter an und entlohnt mit einer üppigen Blütenpracht in der folgenden Saison. Eine weiterführende Winterpflege ist nicht nötig, denn die aus Nordamerika stammende Filipendula rubra 'Venusta' ist winterhart.
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Die Magnolie ‘Black Tulip‘ stammt ursprünglich aus Neuseeland. Die große Besonderheit an dieser Pflanze ist die einzigartige dunkle, schwarz-rote Blüte an den Spitzen der Zweige. Ein echter Hingucker. Im frühen Blühstadium erinnert die Blüte häufig, je nach Lichtverhältnissen, an eine schwarze Tulpe. Die Blüten werden circa 10 bis 15 Zentimeter groß und sind pokalförmig angeordnet. Sie blühen zwischen April und Mai, noch vor dem Austrieb der Blätter. Mit der richtigen Pflege kann die Magnolie auch zwei Mal pro Jahr blühen. Beim zweiten Mal blüht sie circa im August oder teilweise auch noch im September. Gepflanzt werden sollte sie im Zeitraum von März bis Oktober. Die Magnolie ist sommergrün, die lanzettlichen Blätter sind mittelgrün. Die Wuchshöhe beträgt circa zwischen drei und fünf Metern, die Breite circa 2,5 bis 4 Meter. Im Jahr kommen etwa 30 bis 50 cm an Höhe hinzu. Der Wuchs gestaltet sich aufrecht und schlank. Die Pflanze sollte sonnig oder im Halbschatten stehen und einen humosen und durchlässigen Boden haben, damit sich der Flachwurzler bestens ernähren kann. Eine eher geringe Bewässerung ist dafür ausreichend. Bei Spätfrostgefahr sollte ein geschützter Standort gewählt werden, obwohl die Pflanze winterhart (bis -15°C) ist. Jedoch sollte bei jungen Pflanzen ein Schutz vor Frösten in den ersten Standjahren bestehen. Diese Magnolie sollte nicht geschnitten werden, es sollten lediglich kranke oder abgebrochene Zweige im Sommer entfernt werden.
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Die Magnolia 'Sunsation' ist eine außergewöhnliche, spätblühende Sorte unter den Magnolien, die durch eben diese Eigenschaft ihre Blüten effektiv vor Spätfrösten im Frühling schützt. Die Blüte erscheint erst zwischen April bis Mai und blüht in wahrlich spektakulärem Gelb mit einem hellroten Streifen, der von der Mittelrippe der Blüte bis in die Spitzen zieht und sich seitlich in den Gelbton verläuft. Auch die schiere Fülle an Blüten ist besonders hervorzuheben, die der Pflanze vor allem in Einzelstellung als Solitärgehölz einen beeindruckenden Anblick verleihen. Der Wuchs verläuft säulenförmig mit einer Breite von bis zu ca. 150 cm und einer Höhe von bis zu 400 cm, je nach Standort- und Bodenbedingungen. Ein Rückschnitt ist hier aufgrund der Wuchseigenschaften nicht nötig, was sie besonders pflegeleicht macht. Die laubabwerfende Sorte besitzt ein dekoratives, dunkelgrünes Laub, welche in einem wunderbaren Kontrast zur Blütenpracht stehen. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist ein sonniger, windgeschützter Standort mit lockerem, nährstoffreichem Boden unabdingbar, damit die Magnolia 'Sunsation' ihre volle Blütenkraft entwickeln kann. Als winterharte Sorte ist in der Regel im Alter kein zusätzlicher Winterschutz nötig, der Gartenfreund kann jedoch am Standort noch eine Schicht Rindenmulch verwenden, um die Wurzeln nahe der Oberfläche zusätzlich vor frostigen Wintertagen und besonders heißen Sommertagen zu schützen. Der Farbverlauf reicht von hellgrünen Knospen, zu strahlenden, sonngelben Blüten mit dem charakteristischen, roten Mittelstreifen im Gegensatz zum tiefgrünen Laub, was sie signifikant von anderen Magnoliensorten hervorhebt und jeden Garten mit einem exotischen Flair bereichert, welches jedes Jahr mehr Blüten umfasst.
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Mit der Magnolie ‘Yellow River‘ holen Sie sich einen echten Hingucker in Ihren Garten. Die Pflanze überzeugt durch ihre strahlenden und besonderen Blüten und erinnert an Tulpen. Die Blüten blühen von April bis Mai, oft aber auch noch bis in den Juni hinein. In dieser Zeit blühen die Blüten in hellgelb, die noch vor dem Blattaustrieb erscheinen und dazu auch noch wunderbar duften. Die Magnolie wird gerne als Solitärpflanze oder als Ziergehölz gepflanzt. Die Blätter sind oval geformt und zeigen sich in grasgrün, welches im Sommer immer weiter nachdunkelt. Sie erreichen eine Größe von bis zu 15 cm. Die Pflanze ist winterhart und übersteht die kalte Jahreszeit ohne Probleme, lediglich frisch gepflanzte und junge Pflanzen sollten bei starken Frösten einen Winterschutz genießen. Der Strauch wächst schlank aufrecht bis pyramidenförmig und muss nur zurückgeschnitten werden, wenn der Strauch zu breit wächst. Ansonsten brauchen nur abgebrochene oder kranke Zweige im Sommer entfernt werden. Mit dem Alter nimmt der Strauch an Breite zu und entspricht der Wuchshöhe. Diese kann bis zu 5 Metern betragen, pro Jahr beträgt der Zuwachs ca. 0,20 bis 0,30 Meter. Die Krone wächst ausladend und oval. Am liebsten steht die Magnolie sonnig bis halbschattig und auf einem durchlässigen, lockeren Boden, welcher feucht gehalten werden muss. Im Sommer ist darauf zu achten, dass die Pflanze ausreichend Wasser bekommt. Am besten sollte man sie dann zweimal täglich, beispielweise in den Morgen- und Abendstunden gießen, um trockene Böden zu vermeiden. Unter diesen Bedingungen kann sich der Flachwurzler bestens ausbreiten.
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Die zur Familie der Berberitzengewächse gehörende Mahonie 'Apollo' bringt den Frühling in den Garten. Von April bis Mai erstrahlen die wunderschönen Blütenrispen des Zierstrauchs, die mit ihrem satten Gelb beeindrucken. So erstrahlt jeder Standort im Garten in einer wunderbaren Farbe und duftet zart. Im Sommer bilden sich aus den Blüten schwarze Beeren, die bis in den Winter hinein an den Zweigen hängen und eine Leckerei für Vögel sind. Aber auch der Mensch nutzt die Früchte für die Weinherstellung. Die glänzend dunkelgrünen Blätter sind von fester Struktur und besitzen Dornen, sodass der Strauch einen guten Schutz vor ungebetenen Gästen bietet. In der kalten Jahreszeit färbt sich das Laub meist tiefrot bis rotbraun. Da die mit Blattdornen bewehrte Mahonia aquifolium 'Apollo' recht unkompliziert und anspruchslos ist, gehört sie zu den beliebtesten Ziersträuchern und wird gern in Vorgärten oder Stadtgärten verwendet. Das immergrüne Gewächs bietet auch im Winter einen guten Sichtschutz. Aufgrund seiner niedrigen Höhe von maximal 100 Zentimetern eignet es sich gut für die Einfassung von Beeten und Rabatten. Der Strauch kann aber auch gut als Solitär oder in Kübel gepflanzt werden. Mahonia aquifolium 'Apollo' wächst sowohl an sonnigen wie an schattigen Plätzen und kann daher auch unter größere Büsche oder Bäume gesetzt werden. In Bezug auf den Boden ist die Pflanze ebenfalls anpassungsfähig. Auf sauren bis neutralen, feuchten bis trockenen Böden wächst er stets langsam und kann gut beschnitten werden.
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Die Mahonie 'Sweet Winter' gehört zur Familie der Berberitzengewächse und bezaubert mit ihren weichen, elegant geformten Blättern. Mit ihrer schmalen, sanft gezahnten Form wirken sie wie Palmenwedel und bringen einen Hauch Exotik in den Garten. Über den grün-gelblich gefärbten Blättern erscheinen von Februar bis April die orange-gelben Blüten. Bei warmen Wintern kann sie aber auch schon im Dezember erblühen. Aus den aparten Blüten bilden sich später zahlreiche dekorative, schwarz-violette Beeren. Der 80 bis 150 Zentimeter hoch wachsende Strauch eignet sich gut für Einfassungen. Kann aber auch als Solitär oder in Gruppen gepflanzt werden. Für ein gutes Pflanzergebnis sollte Mahonia eurybracteata 'Sweet Winter' mit einem Pflanzabstand von 50 bis 70 Zentimetern gesetzt werden. Im Kübel gepflanzt kann der Zierstrauch auch Balkone bereichern. 'Sweet Winter' wächst sowohl an vollsonnigen als auch an schattigen Plätzen. An den Untergrund stellt die Mahonie dabei keine größeren Ansprüche. Ein saurer bis neutraler, feuchter bis trockener Boden genügen ihr vollkommen. Nur allzu schwere Böden sollten mit etwas Sand oder Humus aufgelockert werden. Da die Pflanze im Winter nur Temperaturen von bis zu -5 °C verträgt, benötigt sie eventuell einen entsprechenden Schutz.
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Die Mahonie 'Winter Sun' ist ein attraktiver immergrüner Strauch und ein toller Winterblüher. Auch an schattigen Plätzen bringt das Ziergehölz gelbe Akzente in das triste Grau des Winters und sorgt so zwischen Januar und April für Lichtblicke. Dabei verströmen die Blütentrauben gleichzeitig einen angenehmen Honigduft und heben sich wunderbar von den dunkel gefärbten Blättern ab. Das ledrige, tiefgrüne Laub besitzt Dornen am Blattrand und verfärbt sich im Herbst zum Teil gelbrot. Im Laufe des Sommers zieren zudem lila-blaue Beeren den hübschen Strauch. Aufgrund seiner Schattenverträglichkeit wird die Mahonia media 'Winter Sun' gern zur Unterpflanzung von Gehölzen oder im Schattengarten verwendet. Hier kann sie einzeln oder in Gruppen stehen. Wurzeldruck bereitet ihr dabei keine Probleme. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit einem normalen, sauren bis neutralen und frischen bis feuchten Boden bieten ideale Wuchsbedingungen. Einziges Problem für die ansonsten robuste Pflanze stellen allzu tiefe Temperaturen im Winter dar, denn die Pflanze ist frostempfindlich und verträgt nur Temperaturen von bis zu -12 °C. An windexponierten Standorten bekommt die Pflanze schon ab etwa -6 °C Probleme. Pflanzen Sie sie daher am besten windabgewandt vor eine Mauer und schützen Sie sie vor der Wintersonne.
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Aufgrund seiner zahlreichen hübschen Blüten, die Ende Mai bis Ende Juni erscheinen, ist die Deutzia lemoinei im Deutschen als Sternchen- oder Maiblumenstrauch bekannt. Der dekorative Strauch ist ideal für pflegeleichte Gärten und macht sich in kleinen wie größeren Gärten wunderbar. Dank seines niedrigen und kompakten Wuchses setzt er sowohl als Solitärstrauch als auch in Gruppenbepflanzung tolle Akzente. Während bei Beginn der Gartensaison die üppige rahmweiße Blüte, die gut zum mattgrünen Laub passt, auffällt, setzt das Hortensiengewächs im Herbst mit der gelben Verfärbung der Blätter ein neues Highlight. Der robuste Sternchenstrauch stellt nur geringe Ansprüche an den Pflanzort und verursacht bei geeigneter Standortwahl wenig Pflegeaufwand. Zwar toleriert das Gehölz halbschattige Standorte, zu wenig Sonne führt allerdings zu deutlich weniger Blütenbildung. Am besten gedeiht es jedoch in feuchten, aber wasserdurchlässigen Böden. Ein regelmäßiges Gießen ist bei anhaltender Trockenheit daher wichtig, um den Strauch vor Austrocknen zu schützen. Ein regelmäßiger Schnitt ist bei der langsam wachsenden Deutzia lemoinei dagegen nicht notwendig. Gleiches gilt für den Winterschutz der frostharten Pflanze.
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Dieser Maiblumenstrauch läutet mit seiner Blütezeit ab Mai den Sommer ein. Die aufregende Sorte 'Yuki Cherry Blossom' trägt ihren Namen nicht ohne Grund. Sie entwickelt eine attraktive Blütenpracht mit kirschähnlichen Einzelblüten in zarten Rosatönen. Das Sinneserlebnis dauert bis in den Juni an. Danach ziehen sich die Blüten zurück, um dem attraktiven Laub die Show zu überlassen. Die lanzettlichen Blätter leuchten in saftigen Grüntönen. Nach dem Sommer tragen sie kräftige Herbstfarben. 'Yuki Cherry Blossom' ist das ideale Gewächs für Bienenweiden, denn die sternförmigen Blüten liefern Wildbienen und Schmetterlingen eine wertvolle Nahrungsquelle. In Einzelstellung zieht der Strauch die Aufmerksamkeit auf sich, aber auch in Gruppenpflanzungen weiß der Maiblumenstrauch zu überzeugen. Wegen seiner Herbstfärbung eignet sich die Sorte perfekt für die flächige Bepflanzung großer Parkanlagen. Als robuster und anspruchsloser Strauch erfordert Deutzia rosea kaum Pflege. Halten Sie das Substrat feucht und gönnen Sie dem Strauch im Frühjahr eine Düngung. Schnittmaßnahmen erfordert der Maiblumenstrauch selten, wenn vereinzelte Äste verkahlen.
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Dieser kleinbleibende Maiblumenstrauch gehört zu den neuen Züchtungen, die sich als frosthart und robust erweisen. 'Yuki Snowflake' trägt zwischen Mai und Juni zierliche Sternchenblüten, die in rein weiße Farbtöne getaucht sind. Ihr leicht süßliches Aroma spricht die Sinne an. Die Blüten bilden den perfekten Kontrast zum saftig grünen Laub. Die lanzettlich geformten Blätter erscheinen im Austrieb violett. Das Feuerwerk der Farben wird im Herbst vervollständigt, wenn die Blätter leuchten rote Herbstfarben annehmen. Als Zierstrauch schmückt 'Yuki Snowflake' kleine Vorgärten und großflächige Parkanlagen. Besonders attraktiv wirkt der kompakte Strauch in Einzelanpflanzungen. Auch im Kübel weiß dieser Maiblumenstrauch zu überzeugen. Mit seiner rundlichen Gestalt wirkt er in geflochtenen Weidenkörben besonders attraktiv. Als Topfpflanze ziert das Gewächs Balkone und Terrassen, die sowohl sonnig als auch halbschattig sein dürfen. Der Strauch fühlt sich in durchlässiger Erde besonders wohl. Die Pflege beschränkt sich auf das gelegentliche Gießen während der Sommermonate und eine Düngergabe vor dem Austrieb. So ist der kompakte Strauch bestens gerüstet für die Vegetationsperiode. Entfernen Sie kahle Äste regelmäßig, um die Bildung neuer Verzweigungen anzuregen. 'Yuki Snowflake' wächst dann besonders buschig.
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Die aus Ostasien stammende zierliche Deutzie, ist ein relativ anspruchsloses, schnittverträgliches und winterhartes Hortensiengewächs, welches man in unseren Gärten meist als Heckenpflanze wiederfindet. Durch die sternförmigen Blüten, die meist leuchtend weiß oder leicht rosa überzogen sind, ist der blühfreudige Maiblumenstrauch, der auch als Sternchenstrauch bekannt ist, ein richtiger Hingucker. Dank der dekorativen Blüten, welche einen angenehmen Duft verbreiten, wird er häufig auch als Zierstrauch verwendet. Da es nur bei ausreichendem Sonnenlicht zu einer tollen Blütenbildung kommt, macht sich dieses Gehölz auch gut als Solitär oder wird im Vorgarten gepflanzt. Auch als Topfpflanze eignet sie sich hervorragend. Man sollte nur wissen, dass sie im Kübel empfindlicher ist, als ausgepflanzt. Die Blüte fällt schwächer aus, je schattiger sie steht. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass der Strauch geschützt steht. Zugige Standorte sollten deshalb vermieden werden. Besonders harmonisiert er mit Blühsträuchern wie Pfeifenstrauch oder Spierstrauch. Das buschige, feinzweigige Gewächs erreicht eine Breite von 50 bis 80 Zentimeter und ragt bis maximal einen Meter in die Höhe. Der jährliche Zuwachs beträgt circa 20 Zentimeter. Seine wunderschönen Blüten öffnet das Gewächs von Mai bis Juni. Nicht nur während der Wachstumszeit, wo zusätzliche Wassergaben wichtig sind, braucht die beliebte Pflanze viel Flüssigkeit. Es soll deshalb darauf geachtet werden, dass es zu keiner Ballentrockenheit kommt. Da der Maiblumenstrauch als widerstandsfähig gilt, übersteht er gut den Winter.
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Das Maiglöckchen darf in keinem Frühlingsgarten fehlen und gehört mit seinem charakteristischen Duft zu den schönsten Frühlingsboten. Aber auch das Äußere der kleinen Pflanze ist attraktiv: Die breit-lanzettlichen Blätter sind matt mittelgrün und sorgen für einen schönen Rahmen der kleinen, weißen Blüten. Diese halbkugeligen Blüten stehen in zahlreichen Glöckchen an den bis zu 30 Zentimeter langen Stielen und verströmen den angenehmen Duft. Später bilden sich aus ihnen leuchtend rote, erbsengroße Beeren, die ebenfalls attraktiv sind. Während sich die Blüte ab Mai bis in den Juni hinein zeigt, bildet sich der Fruchtschmuck von Juli bis September aus. Gern werden die Blüten für kleine, duftende Blumensträuße genutzt und dabei mit den Blättern eingefasst. Bedenken sollte man jedoch, dass die Convallaria majalis in allen Teilen sehr giftig ist. Der ideale Pflanzort für das hübsche Maiglöckchen ist der Halbschatten unter Bäumen. Es wird daher gern unter Gehölzen und am Gehölzrand, aber auch vor Mauern gepflanzt. In Gruppen kommt sie besonders gut zur Geltung, wobei ein Pflanzabstand von 25 Zentimetern zu empfehlen ist. Dank ihrer flachen Rhizome breitet sich das Maiglöckchen mit der Zeit flächig aus und bereichert so größere Flächen, die im Frühjahr herrlich duften und blühen.
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Die Garten-Malve bzw. Wilde Malve bereichert jeden Garten mit ihren zahlreichen tellerförmigen Blüten, die bei der Sorte 'Zebrina' durch einen weiß-rosa Grundton und intensiven violettrosa Streifen gekennzeichnet sind. So bringen die hübschen Blüten von Juni bis September schöne Lichtpunkte in den Garten und locken zahlreiche Bienen an. Die buschig wachsende Malva sylvestris 'Zebrina' ist eine tolle Rabattenpflanze sowie Beetstaude für bunte Beete im Bauerngarten und eignet sich mit ihrer Höhe von 80 bis 120 Zentimeter für den hinteren Bereich in der Rabatte. Oft wird die Malve mit Rosen kombiniert, gern gesehen ist der prachtvolle Sommerblüher aber auch im Naturgarten, denn er stellt eine wunderbare Bienenweide dar. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche Staude mit den rundlichen Blättern auch in Kübel pflanzen und auf den Balkon oder die Terrasse holen. An einem sonnigen und warmen Standort mit einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden gedeiht die Garten-Malve 'Zebrina' sicher gut und benötigt kaum Pflege. Lediglich im Kübel gepflanzt, sollte die Staude regelmäßig gegossen werden, da die Erde hier schneller austrocknet. Je nach Trockenheit sollte die Malve aber auch im Garten gewässert werden. Schneiden Sie die Staude, die sich im Winter zurückzieht, am besten im Herbst oder Spätherbst zurück und freuen Sie sich im nächsten Jahr wieder auf eine bunte Blütenpracht. Auch ohne viel Aufwand wird die Wilde Malve 'Zebrina' Sie Jahr für Jahr im Garten erfreuen und eine summende Insektenwelt anlocken.
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Wer sich Gunnera manicata in den Garten holt, macht keine halben Sachen. Der deutsche Name Mammutblatt beschreibt die unübersehbare Blattschmuckstaude recht gut, denn jedes einzelne Laubblatt kann Ausmaße von bis zu zwei Meter im Durchmesser erreichen. An zwei Meter langen Stängeln überragen sie die gesamte Szenerie und vermitteln einen exotisch urzeitlichen Eindruck, welcher seinesgleichen sucht. Damit ist Gunnera manicata die größte Staude für den heimischen Garten und präsentiert sich dort als dekoratives Prunkstück, welches alle Blicke auf sich zieht. Wer das Mammutblatt erfolgreich pflegen möchte, braucht in erster Linie viel Platz. Die späteren Ausmaße sollten bei der Wahl des Standorts bedacht werden. Am wohlsten fühlt sich Gunnera manicata an einem halbschattigen Platz mit hoher Luftfeuchte, wie zum Beispiel am Teichrand. Der enorme Wuchs der Staude muss mit einem humus- und nährstoffreichen Boden unterstützt werden. Idealerweise wird schon vor der Pflanzung Kompost in den Untergrund eingearbeitet. Insbesondere wenn die neu gesetzte Pflanze anwächst, ist eine regelmäßige großzügige Wässerung wichtig. Im Winter sind für die gebürtige Brasilianerin Vorkehrungen gegen den Frost notwendig. Eine dicke Schicht Laub oder Reisig ist meist ausreichend. In kalten Regionen empfiehlt sich ein gefütterter Holzüberbau.
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Die Mandel- bzw. Balkan-Wolfsmilch zeichnet sich durch breit zungenförmige, sehr dunkelgrüne Blätter, die die Pflanze im ganzen Jahr äußerst attraktiv machen, aus. Im Frühling erscheinen zudem leuchtend grünlich-gelbe Blüten über den Blättern und bilden einen schönen Kontrast zu deren dunklem Grün. Dank seines üppigen Wuchses und der Ausläufer, die die Staude bildet, eignet sich Euphorbia amygdaloides var. Robbiae hervorragend als wintergrüner Bodendecker für schattige Gehölzränder und trockene Standorte. Im Steingarten macht sich die Staude genauso gut wie im Haus- oder Vorgarten. Vor Allem für naturnahe Gestaltungen oder Gärten im mediterranen Stil eignet sie sich sehr gut. Im Gegensatz zu vielen anderen Wolfsmilchgewächsen fühlt sich die Balkan-Wolfsmilch im lichten Schatten von Laubgehölzen sowie in halbschattigen Steingärten wohl. Gleichzeitig verträgt sie Trockenheit und ist damit eine gute Wahl für schwierige Standorte. Allerdings braucht die wintergrüne Staude einen Schutz vor direkter Wintersonne. Wird sie nicht von Gehölzen beschattet, sollten Sie sie mit ein paar Wedeln aus Tannenreisig schützen, indem Sie sie auf der Südseite der Pflanze in den Boden stecken.
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Die Sorte 'Maikönigin' ist eine außerordentlich reich und früh blühende Gartenform unser heimischen Wiesenblume. Schon im Mai und Juni zeigt sich die Wiesen-Margerite 'Maikönigin' in ihrer ganzen Pracht und bezaubert mit zahlreichen weißen Korbblüten. Im September kann man sich zudem über eine zweite Blüte freuen. Die 70 bis 80 cm hohe, horstbildende Staude passt mit ihrer natürlichen Schönheit perfekt in naturnahe Pflanzungen. Hier sieht sie nicht nur gut aus, sondern lockt auch Bienen und andere nützliche Insekten an. Sehr gut eignet sie sich auch für Mahdwiesen, da ein Rückschnitt nach der Blüte für sie ideal ist. Die schlichten, aber charmanten ungefüllten Blüten sind zudem perfekt für hübsche Wiesensträuße geeignet und bringen den natürlichen Charme unserer Wiesen ins Haus. Da Chrysanthemum leucanthemum 'Maikönigin' sehr anspruchslos an Boden und Pflege ist, eignet sie sich auch für Gartenanfänger und erhält sich durch Selbstaussaat. Setzen Sie die Pflanze an einen sonnigen Ort mit einem frischen Boden und kombinieren Sie sie mit Bergflockenblumen, Akeleien, Kornblumen, Klatschmohn und ähnlichen Wildstauden. Tipp: Wer empfindlich gegenüber Korbblütlern ist, sollte einen Hautkontakt vermeiden, da er Hautreizungen hervorrufen kann.
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Diese Sorte ist eine Züchtung der Grünen Minze, die unter dem Namen Marokkanische Minze bekannt ist. Sie entwickelt wie ihre Stammart krause Minzblätter, die ein würziges Aroma im Garten verbreiten. Diese können während der gesamten Vegetationsperiode geerntet und zu erfrischenden Tees verarbeitet werden. Zwischen Juli und August entwickeln sich die ährenförmigen Blütenstände, deren lilaweiße Farbe einen ästhetischen Kontrast zu den Blättern bilden. Unter sonnigen bis halbschattigen Bedingungen fühlt sich Mentha spicata 'Maroccan' wohl. Die Staude bevorzugt einen Standort am Beetrand oder auf der Freifläche zwischen heimischen Wildstauden. Sie rundet das Pflanzenarrangement auf Bienenweiden ab und darf in keinem Kräutergarten fehlen. Zwischen Lavendel, Melisse und Thymian kommt das Gewächs zur Geltung. Auch im Topf gedeiht die Minze prächtig und kreiert einen Duftgarten auf Balkon und Terrasse. Wenn die Marokkanische Minze den perfekten Platz gefunden hat, wächst sie rasch und prächtig. Mit Hilfe ihrer unterirdischen Ausläufer verbreitet sie sich in der Umgebung, weswegen ein regelmäßiger Auslichtungsschnitt empfehlenswert ist. Gelegentliche Wassergaben während der heißen Sommermonate unterstützen ein kräftiges und gesundes Wachstum. Eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr ist ausreichend, um Mentha spicata 'Maroccan' für die Vegetationsperiode mit Nährstoffen zu versorgen.
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Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
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Das zarte Zimbelkraut ist aufgrund seines natürlichen Lebensraums auch als Mauerblümchen oder Mauer-Zimbelkraut bekannt. Im Mittelmeerraum wächst es wild in Mauerspalten, an Felsen und auf Kiesflächen. Cymbalaria muralis fand aber bereits im 16. Jahrhundert den Weg nach Mitteleuropa und wurde hier als Zier- und Heilpflanze eingebürgert. Die 10 bis 20 Zentimeter hohe Staude bildet lange, kriechende Ausläufer und bewurzelt ihre Triebe bei Erdkontakt. So kann sie große Blütenteppiche ausbilden und Mauern erklimmen. Das Laub des Zimbelkrauts ist herzförmig bis rund und bietet auch im Winter einen dunkelgrünen Blattschmuck mit einer rötlichen Unterseite. Die hellvioletten Blüten erscheinen dagegen von Mai bis September auf rötlichen Stängeln und strecken sich der Sonne entgegen. Sie gelten auch als gute Bienenweide und locken bestäubende Insekten an. Nutzen Sie das Mauerblümchen für halbschattige bis schattige Standorte im Garten und versorgen Sie es mit einem frischen, durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Das winterharte Mauerblümchen ist mit seiner filigranen Blüte eine tolle Staude für Schattengärten, als Bodendecker zwischen Wegplatten oder Gehölzen und zur Flächenbegrünung im Kiesgarten. Die häufigste Verwendung ist allerdings an Natursteinmauern. Da es nicht einfach ist, das Zimbelkraut direkt in Mauerfugen anzusiedeln, wird empfohlen, die Pflanze dicht an den Fuß der Mauer zu setzen. Mithilfe ihrer langen Triebe klettert sie anschließend schnell nach oben.
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Der Mauerpfeffer 'Yellow Queen' begeistert mit seiner tollen Färbung und zählt zu den beliebtesten Bodendeckern für trockene und nährstoffarme Standorte. Auch ohne aufwendige Pflegemaßnahmen breitet er sich unermüdlich aus und zeigt sich das ganze Jahr hindurch von einer schönen Seite. Im Sommer bietet die 5 bis 10 cm hohe Staude ein schönes, grünes Blatt, das von Juni bis Juli durch eine reiche Blüte aus zahlreichen sternförmigen, gelben Einzelblüten gekrönt wird. Im Winter bestechen die sukkulenten Blätter dagegen mit ihrer gelben Spitze und sorgen für etwas Farbe im Garten. Nutzen Sie Sedum acre 'Yellow Queen' für Gestaltungen in Ihrem Steingarten, auf Mauerkronen oder an der Trockenmauer. Gern werden sie aber auch für extensive Dachbegrünungen und zur Trogbepflanzung genutzt. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Fetthenne nicht viel, sonnig sollte der Standort allerdings sein. Optimal ist zudem ein trockener, durchlässiger sowie möglichst sandiger oder steinreicher Boden. Damit lässt sich der Mauerpfeffer auch dort einsetzen, wo ansonsten kaum etwas wächst. Durch einfaches Teilen lässt sich die Staude zudem ganz leicht vermehren.
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Die Mauretanische Malve ist ein Kultivar der Wilden Malve und zeigt im Vergleich zur Wildform sehr attraktiven Blüten, die durch einen dunklen Pinkton, einen dunkelvioletten Blütengrund sowie eine hübsche Aderung auffallen. Die herrlichen Blüten blühen sehr üppig von Juni bis in den Herbst hinein und stellen dabei nicht nur eine optische Bereicherung für den Garten dar, sondern locken auch zahlreiche Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Für sie stellen sie eine gute Nahrungspflanze dar, während die Staude in der Gartengestaltung einen Platz in jedem Bauerngarten verdient. Die auch als Algier-Malve bekannte Staude passt mit ihrem eindrucksvollen Erscheinungsbild wunderbar in Staudenrabatten, findet aber auch im Heilkräuterbeet oder im naturnahen Garten Platz. Gern kann sie als Kübelpflanze auf den Balkon geholt werden und dort mit ihrer dunklen Blütenpracht mediterranes Flair zaubern. Ein sonniger und warmer Standort mit einem trockenen bis frischen und nährstoffreichen Boden sind ideal für einen üppigen Wuchs der bis zu 100 Zentimeter hohen Staude. Zwar ist die Malva sylvestris var. mauritiana mit einer Lebensdauer von ein bis zwei Jahren recht kurzlebig, doch sie samt sich reichlich aus und erzeugt so stets neue Generationen an Pflanzen im Garten. Dabei wird sie nicht lästig, denn die kleinen Pflänzchen lassen sich bei Bedarf einfach entfernen. Es lohnt sich allerdings, ruhig ein paar mehr Malvenpflanzen im Garten zu haben, denn ihre Blüten sind essbar und besitzen einen milden Geschmack. Zudem kann mit ihnen beruhigender Tee aufgegossen werden.
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Knautia-Arten sorgen für ein malerisches Blütenkunstwerk im Garten. Da kann auch diese Mazedonische Witwenblume mithalten. Sie entwickelt ab Juni ihre intensiv gefärbten Blütentupfer. Hoch oben auf den Stängeln bewegen sie sich im Wind, als würden sie tanzen und erwecken durch ihre Darbietung den Außenbereich zum Leben. Die dunkelroten Polsterblüten leuchten gelegentlich in einem hellen Violett, was den Reiz von Knautia macedonica zusätzlich erhöht. Ursprünglich kommt die Art aus lichten Wäldern im Balkan. Vollsonnige Standorte bieten dieser beeindruckenden Witwenblume die besten Voraussetzungen für ein langes Leben. Obwohl sie gerne auf trockenen Böden gedeiht, schaden ihr gelegentliche Wassergaben im Sommer nicht. Frische Bedingungen fördern das Wachstum. Der Untergrund darf gerne sandig sein, denn eine hohe Durchlässigkeit ist von großer Bedeutung. Wie ein lang ersehnter Partner, der nach langer Zeit heimkehrt, komplettiert Knautia macedonica Gruppenanpflanzungen im Steppengarten. Sie verzaubert südlich ausgerichtete Böschungen und verleiht der Fläche Farbe, wenn sie in kleineren Tuffs von sechs bis neun Exemplaren wächst. Als genügsame Staude verschönert die Witwenblume Kübel und Pflanztröge, die einladend in Hauseingängen oder an Wegrändern wirken.
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Die Mediterrane Junkerlilie bezaubert mit einem sonnigen Charme. Von Mai bis Juni erstrahlen die kerzenförmigen Blütenstände mit ihren zahlreichen, sternenförmigen Einzelblüten in einem leuchtenden Gelb und bringt Mittelmeerflair in den Garten. Ein leichter Duft umschwebt die Pflanze und zahlreiche Bienen erfreuen sich an der reichen Nahrungsquelle. Nach der Blüte bieten die Fruchtstände und die hübschen Blattschöpfe eine attraktive Bereicherung für den Garten. Der wintergrünen, blau-grünen Blätter bleiben als lauchähnliche Horste selbst im Winter hübsch anzusehen. Besonders in Steppengärten, Steinhängen und Geröllsteingärten, aber auch in lichten Wäldern und Gebüschen setzt die Asphodeline lutea herrliche Akzente. Da sie sich selbst verbreitet, bildet sie mit der Zeit tolle Kolonien, die jeden Betrachter erfreuen. Obwohl die Mediterrane Junkerlilie aus dem Mittelmeerraum stammt, passt sie sich dem mitteleuropäischen Klima gut an und ist auch in unseren Breiten frosthart. Daher kann sie bedenkenlos in deutschen Gärten gepflanzt werden. Setzen Sie sie einfach an einen sonnigen Standort mit einem mäßig trockenen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Die herrliche Staude kann lange auf dem gleichen Platz stehen bleiben und nimmt im Laufe der Zeit noch an Schönheit zu.
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Der Mehrfarbige Günsel 'Burgundy Glow' ist ein spektakulär gefärbter Bodendecker. Seine spatelförmigen Blätter zeigen sich gleich in drei Farben: Grün, Rosa und Weiß. Damit ist Ajuga reptans 'Burgundy Glow' eine tolle Blattschmuckpflanze, die im Sommer wie im Winter Beete und Freiflächen akzentuiert. Bereichert wird die hübsche Staude durch violett-blauen Blütenähren, die von Mai bis Juni erscheinen und nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlocken. Nutzen Sie die schöne, 10 bis 15 cm hohe Blattschmuckstaude für die Bepflanzung von Beeten und Steingärten. Auch Gehölz- und Teichränder können mit der auffälligen Staude gut gestaltet werden. Eine flächendeckende Bepflanzung erzielen Sie mit 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter. Sie können Ajuga reptans 'Black Scallop' auch mit anderen Bodendeckern, Gräsern oder Stauden zusammensetzen. Ideale Standortbedingungen findet der pflegeleichte Mehrfarbige Günsel 'Burgundy Glow' an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden lässt ihn gut gedeihen. Dann wird er mit seinen Ausläufern dichte Pflanzteppiche bilden und Sie lange erfreuen. Dank seiner wintergrünen Blätter setzt er auch in der kalten Jahreszeit schöne Akzente und sollte daher in keinem Garten fehlen.
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Die aus Japan und Ostasien Stammende Taglilie ist eine äußerst robuste Wildform. Seit über 130 Jahren kann man sie in unseren Gärten wiederfinden. Durch kurze Ausläufer breitet sich die Pflanze aus und erreicht Höhen von bis zu 90 cm. Middendorffs Taglilie zeichnet sich durch einen dichtbuschigen aufrecht wachsenden und stark verzweigten Wuchs aus. Die goldgelbe Taglilie gehört zu den ersten Sommerboten, welche mit strahlender Farbe die sonnige Jahreszeit ankündigen. Ab Mai zeigen sich auf den langen Stängeln zahlreiche trichterförmige Blüten. An diesen kann man sich bis Ende Juni erfreuen. In Jahren mit guten Witterungsbedingungen können die Pflanzen manchmal ein zweites Mal blühen. Das Beet verwandelt sich nicht nur in ein Blütenmeer und ist optisch schön anzusehen, es erfreut auch mit herrlichem Duft, der an Maiglöckchen erinnert. Wie der Name Taglilie bereits sagt, blüht die Pflanze nur an einem Tag. Während der Blütezeit entstehen ständig viele neue Blütenknospen, die den Platz der verblühten Knospe einnehmen. Middendorffs Taglilie ist eine einfache, genügsame Pflanze. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf einem nährstoffhaltigen Boden. Es ist ratsam, die Pflanze hin u wieder mit Dünger zu versorgen. Bis im Frühjahr die ersten Blütenknospen entstehen, empfiehlt sich eine Düngergabe alle zwei bis drei Wochen. Während dieser Zeit ist eine gute Wasserversorgung unerlässlich. Die hübsche Taglilie eignet sich nicht nur zur Pflanzung von Staudenbeeten oder an Gehölzrändern, auch auf dem Balkon oder der Terrasse macht sie sich prächtig. An den frischen grünen Grasbüscheln kann man sich bereits im Frühjahr erfreuen.
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Das Miesmäulchen ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Blüten auch Schildkrötenblume oder Schiefer Schlangenkopf bekannt. Die Staude, die ursprünglich aus lichten Wäldern und Gebüschrändern Nordamerikas stammt, zeigt ihre großen, purpurrosafarbenen Blüten von August bis Oktober. Die interessant rachenförmigen Blüten, die an den Kopf einer Schlange erinnern, geben dann dem sommergrünen, breitlanzettlichen Laub einen tollen Kontrast. So bereichert Chelone obliqua Beete und Teichufer auf schöne Weise. Gut macht sie sich aber auch am Gehölzrand und auf Freiflächen. Wer sich die attraktiven Blütenstände ins Haus holen möchte, kann den Schlangenkopf auch als Schnittblume nutzen. Setzen Sie das Miesmäulchen an einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Achten Sie allerdings darauf, dass der Standort bei viel Sonne feuchter sein sollte. Bei leicht austrocknendem Boden sind schattigere Pflanzorte besser. Ansonsten sollte der Boden humusreich und durchlässig sein. An einem geeigneten Standort wird sich der Schlangenkopf durch seine unterirdischen Ausläufern gut selbst vermehren und sich langsam ausbreiten. Auf feuchten Böden kann er sich zudem selbst aussäen. Tipp: Das die Fruchtstände auch im Winter noch sehr attraktiv sind, sollten Sie die Staude nach der Blüte nicht abschneiden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Samen Hautreizungen hervorrufen können.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Milde Mauerpfeffer ist eine in Europa heimische Staude, die sich hervorragend als niedriger Bodendecker verwenden lässt. Dabei gedeiht er auch auf schwierigen Standorten und überzieht die Fläche mit ganzjährig grünem Laub. Der dichte, polsterartige Wuchs macht Sedum sexangulare ideal für Steingärten, Felssteppen und Dachbegrünungen. Gut lässt sich die Staude aber auch als Bodendecker für Frühjahrsblüher verwenden. Sind diese erst einmal verblüht, schließt der Milde Mauerpfeffer vorhandene Lücken und sorgt im Juni und Juli sogar für eine erneute Blüte. Dann erscheinen nämlich die kleinen, doldenförmigen Blüten in einem leuchtenden Gelb und bieten nicht nur einen hübschen Anblick, sondern sind auch für Insekten nützlich. Daher ist Sedum sexangulare hervorragend für Bienenweiden geeignet. Die Ansprüche des Milden Mauerpfeffers sind äußerst gering, aber ein sonniger Standort ist unerlässlich. Zudem liebt der Bodendecker durchlässige, trockene und nährstoffarme Böden, sodass er auch auf extremen Standorten hervorragend gedeiht. Wer einen dichten, pflegeleichten Pflanzteppich aus dieser Sedumart erhalten möchte, sollte 24 bis 26 Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 20 cm setzen. Einmal angewachsen breitet sich die Staude auch allein aus, wuchert dabei allerdings nicht so stark wie Sedum acre.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Die alte russische Sorte 'Ananasnaya' wird besonders für Obstplantagen und Gärten empfohlen. Ab Anfang Oktober bietet die sich an Pergolen, Lauben und Klettergerüsten hochrankende Mini-Kiwi eine reiche Ernte mit kleinen, eiförmigen Früchten. Die grünen Kiwis sind auf der Sonnenseite gerötet und können mit ihrer dünnen Schale gegessen werden. Roh genossen liefern sie besonders viel Vitamin C. Man kann die köstlichen Früchte aber auch hervorragend zu Marmeladen, Säften und vielem mehr verarbeiten. An einem sonnigen und vor Spätfrosten geschützten Ort mit einem nährstoffreichen und durchlässigen, aber feuchten Boden wird Actinidia arguta 'Ananasnaya' Sie mit einem guten Wachstum von 2 bis 3 m pro Jahr erfreuen. Nach etwa drei bis vier Jahren nach der Pflanzung können Sie mit einem ersten Ertrag rechnen. Allerdings nur, wenn Sie eine weibliche und eine männliche Mini-Kiwi gepflanzt haben. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann eine männliche Pflanze aber auch mehrere weibliche Actinidia arguta 'Ananasnaya' bestäuben. Im Juni erblüht die Mini-Kiwi und bietet unzählige kleine, duftende Blüten, die zahlreiche Insekten anlocken.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Aus Japan stammt diese selbstfruchtbare Mini-Kiwi, die Ihren Garten mit köstlichen und gesunden kleinen Früchten bereichern wird. Die schwach- bis mittelstark wachsende Actinidia arguta 'Issai' ist daher eine perfekte Ergänzung für Naschgärten. Auch auf dem Balkon verspricht sie hohe Erträge und garantiert leckere Früchte, die durch ihre glatte, essbare Schale und ein feigenähnliches Aroma auffallen. Die kleinen Vitaminbomben gedeihen an einem sonnigen bis halbschattigen Ort bestens und sind im September/Oktober erntereif. Ein humusreicher, durchlässiger Boden, der bei Trockenheit regelmäßig gewässert wird, verspricht eine reiche Ernte und gesunde Pflanzen, die sich mit einer entsprechenden Rankhilfe versehen bis zu 6 m hoch an Pergolen und Fassaden emporranken. Auch stärkere Winter übersteht die sommergrüne Kletterpflanze gut, aber der Neuaustrieb verträgt keine Spätfröste. Wählen Sie daher einen geschützten Ort für Ihre Mini-Kiwi 'Issai'. Die Sorte ist eine der wenigen Selbstbefruchter unter den Kiwis. Aber eine Beipflanzung mit männlichen Kiwisorten sorgt für eine reichere Ernte und größere Früchte. 'Issai' gilt übrigens als die Sorte, die am schnellsten eine erste Ernte erbringt. Oft können die leckeren Früchte schon im Jahr nach dem Pflanzen geerntet werden.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Mini-Zuckerhutfichte ist eine sehr gedrungen wachsende Form der Zuckerhutfichte. Sie bleibt sehr klein und kompakt. Ihr Jahreszuwachs liegt bei 5 - 7 cm. Geeignet ist sie daher für einen Einzelstand in einem kleinen Beet oder einer Rabatte oder auch in Gruppen gepflanzt, bildet sie einen niedlichen Blickfang. Sie ist wirklich prima für kleine Gartenräume, z.B. Gräber, Heidegärten, Steingärten. Dazu besitzt die Mini-Zuckerhutfichte auch keine besonderen Standortansprüche. Nur im reinen Schatten fühlt sie sich unwohl. Dann verblaßt auch ihre frischgrüne Farbe und der Wuchs wird lockerer.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Taglilie 'Pfennigparade' entzückt durch ganz außergewöhnliche Blüten, denn die ziegelrote Farbe wird durch weiße Mittelrippen, einen gelben Schlund und weiße, gewellte Ränder unterstrichen. Dank der sich weit öffnenden Blüten ist dieses schöne Muster schon von Weitem sichtbar und so setzt die Hemerocallis 'Pfennigparade' interessante Akzente ins Prachtstaudenbeet, auf Freiflächen oder an den Gehölzrand. Aufgrund der charakteristischen Färbung sollte man bei der Auswahl von blühenden Pflanzpartnern eine harmonische Blütenfarbe wählen, um gemischte Pflanzungen nicht zu überfrachten. Einfarbige Blüten sind dabei besonders empfehlenswert und stehlen der Hemerocallis 'Pfennigparade' nicht die Show. Gut eignen sich aber auch früher oder später blühende Taglilien, um den ganzen Sommer hindurch ein tolles Blütenmeer genießen zu können. Die von Juni bis Juli blühende Sorte sollte wie alle Taglilien eine sonnige bis halbschattige Lage sowie einen gut durchlässigen Boden bekommen. Eine Düngung im Frühjahr garantiert zudem einen guten Wuchs sowie eine reiche Blütenbildung. So können Sie die tollen Blüten auch für zahlreiche Blumensträuße verwenden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die kleine Hemerocallis 'Knickknack' bietet mit ihrer Miniaturform eine tolle Ergänzung zum reichen Taglilien-Sortiment. Trotz ihrer geringen Höhe von 30 bis 75 cm zeigt sie sich im Juni und Juli mit einer tollen Blütenpracht und lässt jedes Gärtnerherz höher schlagen. Jeden Tag erscheinen dann neue schalenförmige Blüten in einem leuchtenden Orange und ziehen die Blicke schon von Weitem an. Um viele der herrlichen Blüten, die Sie auch zum Schnitt verwenden können, zu erhalten, sollten Sie die Taglilie 'Knickknack' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort setzen und mit einem frischen sowie leicht kalkhaltigen bis leicht sauren Boden versorgen. Eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr garantiert dann einen üppigen Flor im Sommer. Mehr Pflege benötigt die hübsche Staude nicht und kann vielfältig eingesetzt werden. Im Beetvordergrund kommt sie genau gut zur Geltung wie am Teich- oder Gehölzrand. Hier sollte sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 50 Zentimetern gesetzt werden, wenn sie in Gruppen gepflanzt wird. Die kompakte Sorte eignet sich zudem für Kübel und kann so auf die Terrasse oder den Balkon geholt werden.
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Der Japanische Papierbusch Edgeworthia chrysantha 'Winterliebe', auch als Mitsumata oder Orientalischer Papierbusch bekannt, ist von strauchigem Wuchs und erreicht je nach Standort für gewöhnlich eine Höhe von bis zu 2m und wird in etwa ebenso breit. Die gelb-weißen, röhrenförmigen Blüten sind in Dolden angeordnet und bezaubern mit einem hervorragenden, angenehmen Duft menschliche Betrachter, sowie zahlreiche Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge gleichermaßen. Die Blätter der sommergrünen Edgeworthia chrysantha 'Winterliebe' weisen ein Dunkelgrün auf, und sind lanzettlich, sowie in der Regel zwischen 7 und 12 cm groß. Im Herbst verfärben diese sich gelblich, was der Pflanze im Wandel der Jahreszeiten einen interessanten, weiteren Farbakzent verleiht. Die Blütenpracht erwacht zwischen März und April. Der Standort sollte windgeschützt und sonnig liegen, eine Pflanzung im Kübel ist ebenfalls möglich. Die Pflanze benötigt einen Winterschutz, insbesondere im Kübel sollte bei Frost und Schnee ein Vlies ums Pflanzgefäß gewickelt werden. Beachtet der Gärtner diese Standort- und Bodenbedingungen, sowie den benötigten Winterschutz und die mäßigen Wassergaben wird diese recht außergewöhnliche Pflanze über einen langen Zeitraum Freude in den Garten bringen.
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Der Japanische Papierbusch Edgeworthia chrysantha 'Red Dragon', auch als Mitsumata bekannt, ist ein besonderer, sommergrüner Kleinstrauch mit einem bemerkenswerten Verwendungszweck. In China wird das Holz dieser Pflanze von buddhistischen Mönchen genutzt, um Papier für deren heilige Schriften herzustellen. Die wintergrüne Pflanze besitzt dunkelgrüne Blätter, die zwischen 8 und 20 cm groß werden, lanzettlich geformt sind und zum Herbst hin eine Verfärbung ins Gelbliche vornehmen. Der Wuchs ist recht kompakt mit einer Höhe von bis zu 1 m und einer ähnlichen Breite. Ein guter Standort für diese Sorte sollte halbschattig bis sonnig gelegen und gegen Wind geschützt sein, der Boden sollte humose und durchlässige Eigenschaften aufweisen, sodass es nicht zu Staunässe kommt. Gerne wird der seltene Papierbusch auch als Kübelpflanze eingesetzt, um Terrassen und Balkons ein besonderes Flair zu verleihen. Zwischen März und April bilden sich rot-weiße, stark duftende, röhrenförmige Blüten, die einen einzigartigen Duft versprühen. Ein Winterschutz ist bei dieser Pflanze unerlässlich, da diese nicht winterhart ist. Bei einer Pflanzung im Kübel sollte das Substrat spätestens alle zwei Jahre durch frisches Substrat ersetzt, sowie in einen größeren Kübel umgepflanzt werden.
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Der Mittelmeer-Schneeball Viburnum tinus ist ein mittelhoher, buschiger Strauch, der mit seiner Blütenpracht, sowie immergrünem Laub durch das Jahr hinweg einen hohen Zierwert in den heimischen Garten bringt. Die einfachen Blüten erscheinen zwischen März und April und kleiden die Pflanze mit zahlreichen weiß-rosa Farbakzenten, die einen herrlichen Kontrast zum dunkelgrünen, leicht glänzenden Laub bieten und von einer Vielzahl an Insekten angeflogen werden. Zusätzlich bildet sich nach den Blüten ein fantastischer, nicht-essbarer Fruchtschmuck, der dunkelblau bis schwarz ist und eine weitere Farbnuance hinzufügt. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig gelegen sein, geschützte Lagen auf Terrassen oder dem Balkon sind ebenfalls zu empfehlen. Der Viburnum tinus kann eine Höhe von bis zu 150 cm und eine Breite von bis zu 100 cm erreichen, weshalb eine Pflanzung im Kübel hier ebenfalls möglich ist. Ein Winterschutz ist im Alter grundsätzlich nicht unbedingt nötig, bei jüngeren Pflanzen, sowie einer Pflanzung im Kübel empfiehlt es sich einen zusätzlichen Winterschutz durch beispielsweise Einwickeln mit Vlies oder Ähnlichem vorzunehmen, um Wurzelwerk und Triebspitzen zu schützen. Gelegentlich werden auch bei einer immergrünen Pflanze hin und wieder einige Blätter gelb und werden abgeworfen, sodass die Pflanze neue, frische Blätter bilden kann und das Blattkleid somit kontinuierlich erneuert. Durch die Abwechslung der starkduftenden Blüten, des tiefgrünen Blattwerks, sowie des zierendem Fruchtschmucks ist der kompakte Mittelmeer-Schneeball eine echte Liebhabersorte unter den Gartenfreunden geworden und will in vielen heimischen Gärten nicht mehr gemisst werden.
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Wer sich Minze mit erfrischendem aber nicht zu dominantem Aroma in den Garten holen möchte, der sollte sich Mentha x piperita 'Mojito' genauer anschauen. Es handelt sich um eine Sorte mit einem geringen Mentholgehalt. Damit bleiben die Geschmacksnerven aufnahmefähig, wodurch sich die Mojito-Minze hervorragend zum Verfeinern von Speisen und Getränken eignet, ohne diese zu stark zu dominieren. Im Garten fügt sich die hellblütige Kleinstaude ebenso harmonisch in den Kräutergarten oder das Staudenbeet ein und verlockt zahlreiche Insekten, sich an ihrem Nektar zu laben. Ab Mai ist die Mojito-Minze bereit für die Ernte. Die Mojito-Minze ist am richtigen Standort sehr pflegeleicht und ausdauernd. Ein sonniges Plätzchen weiß die kleine Staude sehr zu schätzen. Im Halbschatten gedeiht die Pflanze zwar ebenfalls, bildet aber ein weniger intensives Aroma aus und ist anfälliger für Krankheiten wie Mehltau. Eine Düngung im Frühjahr mit Hornspänen hat sich bewährt. Ein Nachdüngen ist nicht erforderlich und schadet eher dem Aroma. Wie alle Minzen neigt Mentha x piperita 'Mojito' dazu, sich wuchernd auszubreiten. Wer dies mit einer Wurzelsperre schon beim Pflanzen berücksichtigt, erspart sich später die Arbeit des Eindämmens. Ein Rückschnitt ist dann nicht zwingend erforderlich. Da die Mojito-Minze frosthart ist, ist kein spezieller Winterschutz notwendig.
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Diese Sorte zählt zu den Monatserdbeeren, die von Juni bis zu den ersten Frösten im November Früchte tragen. Die mehrjährige Staude erfreut den Gartenbesitzer bereits ab dem ersten Jahr mit einer Blütenpracht aus weißen Blüten. Ihre länglichen Erdbeeren überzeugen mit einem intensiven Aroma und einer saftigen Konsistenz. Nicht nur die Früchte sind eine Bereicherung in der Küche. Auch die Blätter können genutzt werden. Fragaria vesca semperflorens 'Rügen' fühlt sich über viele Jahre am gleichen Standort wohl, sofern dieser humusreiche und durchlässige Bedingungen bietet. Ideal sind sonnige bis halbschattige Plätze und frische bis feuchte Bedingungen, damit diese Monatserdbeere üppig blüht und reich trägt. Selbst im Kübel erweist sich die Pflanze als äußerst robust. Die Sorte 'Rügen' ist besonders pflegeleicht, da sie über lange Zeit am gleichen Standort stehen kann. Jährliche Rückschnitte sind nicht erforderlich, um die Blühfreudigkeit zu unterstützen. Intensive Rückschnittsmaßnahmen empfehlen sich lediglich für zu alt gewordene Bestände. Diese können mit Hilfe der an den Ausläufern entstandenen Jungpflanzen verjüngt werden. In lang anhaltenden Trockenzeiten zeigt sich die Fruchtschmuckstaude dankbar über eine zusätzliche Bewässerung.