Stauden
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Die hochpremierte Staude Hemerocallis 'Pandora's Box' wurde 1980 von Talbott gezüchtet und sieben Jahre später mit dem Annie T. Giles Award ausgezeichnet. Die starken Kontraste der Blüte geben dieser Taglilie einen besonderen Reiz. Die cremefarbene bis elfenbeinfarbene Blüte mit kräftig purpurroter Mitte und grünem Schlund verleihen dem Staudenbeet einen atemberaubenden Anblick. Die einzigartigen Blüten werden ca. 10 cm groß und haben einen gewellten Rand. Die hochwachsende Staude erreicht eine Höhe von bis zu 60 cm. An den einzelnen Stängeln sitzen bis zu 5 Blüten, welche einen schönen Kontrast zu den bogig nach Unten hängenden, linealen, grünen Blättern bilden. Sie gedeiht hervorragend an einem sonnigen Plätzchen in normalen bis durchlässigen Gartenböden. Pflanzen Sie die Schönheit mit einem Abstand von 40 bis 60 cm in ein Beet mit anders farbigen Taglilien und Prachtstauden oder an Gehölzränder, um so eine langanhaltende Blütenpracht genießen zu können. Auch in der Vase oder im Kübeln gepflanzt ist die leicht duftende Staude ein Eyecatcher. Um eine schöne Blüte zu erhalten sollte die Taglilie möglichst viele Jahre nicht umgepflanzt werden. Ein Rückschnitt abgeblühter Stängel ist empfehlenswert.
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Die wärmeliebende Taglilie 'Sammy Russel' verzaubert unsere Beete von Juli bis September mit der auffallenden trichterförmigen, ziegelroten Blüte. Die leuchtende Blüte harmonisieren hervorragend mit dem orangenen Schlund und dem sommergrünen Laub. Die grünen Blätter sind lanzettlich geformt und frieren im Winter vollständig zurück. Die bogig überhängende Staude erreicht eine Höhe von ca. 80 cm und ist Horst bildend. Die 1991 als wertvolle Staude prämierte Taglilie ist wärmeliebend und mag es daher an einen sonnigen Standort. Sie bevorzugt durchlässige Gartenböden mit hohem Nährstoffgehalt. Mit einem Pflanzabstand von 50 bis 70 cm eignet sie sich besonders gut für das Bepflanzen von Beeten und Freiflächen. Auch an Gehölzrändern harmonisiert Hemerocallis 'Sammy Russel' gut mit anders farbigen Taglilien.
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Wie zahlreiche, kleine Goldsterne leuchten die Blüten dieser wunderschönen Sorte auf und machen so ihrem Sortennamen alle Ehre. Hemerocallis 'Stella de Oro' mag zwar nur geringe Höhen erreichen, aber ihr Blütenreichtum zieht dennoch alle Blicke auf sich. Zudem eignet sie sich auch für kleine Gärten hervorragend und macht sogar im Kübel eine gute Figur. Am Teichrand verzaubert sie von Mai bis September mit einer unerschöpflichen Blütenfülle und sollte daher in keinem Garten fehlen. Neben anderen Prachtstauden sind vor allem Gräser interessante Pflanzpartner für die üppig blühende Staude. Wer sich die Schönheit auf den Balkon oder die Terrasse holen möchte, sollte die Zwerg-Taglilie in einen mindestens sieben Liter fassenden Kübel pflanzen und sie regelmäßig mit Wasser versorgen. Im Garten wie im Kübel schätzt die 1975 von Jablonski gezüchtete Sorte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und liebt nährstoffreiche Böden ohne Staunässe. Lassen Sie die Blätter auch nach der Blüte noch stehen und entfernen Sie nur verblühte Blütenstände, sodass Hemerocallis 'Stella de Oro' neue Kräfte für das nächste Jahr sammeln kann. Versorgen Sie die Staude im Frühjahr zusätzlich mit etwas Dünger oder Kompost, steht einer reichen Blüte Jahr für Jahr nichts im Wege.
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Phlox divaricata 'Lilac Cloud' ist eine außergewöhnliche Waldphlox-Sorte, die durch ihre zarten, lilafarbenen Blüten bezaubert. Diese Staudenpflanze bringt eine frische und romantische Atmosphäre in den Garten, besonders im Frühling, wenn die Blüten ihre volle Pracht entfalten. Die Blüten sind sanft gewellt und verströmen einen leichten, angenehmen Duft, der Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber anzieht. Dadurch wird die 'Lilac Cloud' nicht nur zu einem optischen Highlight, sondern auch zu einem wertvollen Beitrag für die Biodiversität im Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10-20 cm bildet diese Sorte dichte, teppichartige Matten, die sich hervorragend als Bodendecker eignen. 'Lilac Cloud' ist besonders geeignet für halbschattige bis schattige Standorte, wie unter Bäumen, Sträuchern oder entlang von Gehwegen, wo sie mit ihrem zarten Farbspiel zauberhafte Akzente setzt. Das tiefgrüne Laub bildet einen ansprechenden Kontrast zu den lilafarbenen Blüten und sorgt dafür, dass die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Die Blütezeit der Phlox divaricata 'Lilac Cloud' erstreckt sich von April bis Mai, eine Zeit, in der viele andere Pflanzen noch nicht in Blüte stehen. Dies macht sie zu einer wertvollen Ergänzung in Staudenbeeten und naturnahen Pflanzungen. Ein weiteres Highlight dieser Pflanze ist ihre Winterhärte – sie kann Temperaturen bis zu -30 °C problemlos überstehen, was sie zu einer robusten und langlebigen Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Pflegeleicht und anspruchslos passt sich Phlox divaricata 'Lilac Cloud' unterschiedlichen Bodenverhältnissen an, bevorzugt jedoch gut durchlässige, humusreiche Böden. Sie benötigt nur wenig Pflege und erfreut über viele Jahre hinweg mit ihrem üppigen Wuchs und den charmanten Blüten. Diese vielseitige Staude eignet sich ideal für den Einsatz in Waldgärten, Rabatten, Steingärten oder als Unterpflanzung in Mischbeeten. Mit ihrer anmutigen Erscheinung und den zauberhaften, lilafarbenen Blüten ist Phlox divaricata 'Lilac Cloud' eine wahre Bereicherung für jeden Garten, die sanfte Eleganz und natürlichen Charme vereint.
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Die Großblumige Margerite 'Gruppenstolz' setzt im Somme schöne Akzente in den Garten. Die großen, weißen Blüten mit der charakteristischen gelben Mitte erscheinen über dem dichten, dunkelgrünen Blattwerk, das sie wunderbar umrahmt. Dank ihres prächtigen, horstbildenden Wuchses ist die Chrysanthemum maximum 'Gruppenstolz' ein echter Blickfang für Beete, aber auch für Freiflächen. Sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen von drei bis fünf Stück macht sie eine gute Figur. Gut gedeiht sie zudem in großen Töpfen und Kübeln. Egal ob im Beet oder im Kübel - die Großblumige Margerite 'Gruppenstolz' ist eine langlebige Schnittblume und eignet sich für Blumensträuße wie für Gestecke. Ein möglichst sonniger Platz sowie ein nährstoffreicher Boden bietet der Staude einen optimalen Standort. Sehr sand- oder lehmhaltige Böden sollten daher mit Kompost und guter Gartenerde aufgebessert werden. Auch Tiermist verbessert die Wuchs- und Blühkraft der Staude. Durch einen Rückschnitt nach der Hauptblüte können Sie eine erneute Blüte erreichen. Im Herbst erfolgt dagegen der komplette Rückschnitt, denn so treibt die Großblumige Margerite 'Gruppenstolz' im kommenden üppig aus. Um die Pflanzen bei starken Kahlfrösten zu schützen, decken Sie sie mit etwas Laub ab.
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Die Gauklerblume 'Roter Kaiser' überzeugt mit einer großen Farbintensität und interessanten Eigenschaften, die die Pflanze vielfältig nutzbar machen lassen. Auch wenn die niederliegend bis aufsteigend und nur 30 Zentimeter hoch wachsende Staude recht niedrig bleibt, sorgen ihre leuchtend scharlachroten, trichterförmigen Blüten für Aufsehen und zeigen sich unermüdlich von Juni bis September. Vor dem Hintergrund der eiförmigen, frischgrünen Blätter leuchten sie wunderbar auf und schmücken den Naturgarten auf herrliche Weise. Gern wird Mimulus cupreus 'Roter Kaiser' in Beete oder auf Freiflächen gepflanzt, sie bezaubert aber auch in Steinlagen. Besonders beliebt ist allerdings ihr Einsatz in Uferlagen, denn die Gauklerblume 'Roter Kaiser' liebt insbesondere feuchte bis nasse Böden. An Teichrändern fühlt sie sich daher am wohlsten, kann aber auch in Naturgärten, die einen undurchlässigen Boden vorweisen, genutzt werden. Dabei macht ihr auch eine zeitweilige Überflutung durch Staunässe keine Probleme. Von oben sollte Mimulus cupreus 'Roter Kaiser' genug Licht bekommen und an einen sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt werden. Zusammen mit einem anmoorigen oder moorigen und lehmig-sandigen Boden wird die ansonsten anspruchslose Staude gut gedeihen und kaum Pflegeaufwand verursachen. Allerdings ist die Gauklerblume 'Roter Kaiser' nicht ganz winterhart und im Winter ist eine Abdeckung aus Reisig zu empfehlen. Auch wenn sie in vielen Fällen nur einjährig ist, erhält sie sich durch Selbstaussaat und begeistert so jedes Jahr aufs Neue mit ihrer kaiserlichen Farbpracht.
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In unseren heimischen Gärten ist die Geäderte Katzenminze Nepeta nervosa erst seit dem Ende des letzten Jahrhunderts zu finden. Mit ihren namensgebend apart geädertem Blattwerk, ihrer langen Blühphase und ihrer unwiderstehlichen Wirkung auf Insekten hat sie sich ihren Platz im Beet jedoch redlich verdient. Nicht verwunderlich also, dass die duftende Zierpflanze zunehmend Trockenmauern, Steingärten, exponierte Südhänge aber auch Terrassen in Kübelpflanzung erobert. Denn zwischen Margeriten und Schafgarben erweist sich Neptea nervosa als charmanter Pflanzpartner, welcher mit seinen Blütenähren in einem hellen Blauviolett zu bezaubern weiß. Nepeta nervosa ist robust und ohne großen Aufwand zu pflegen, sofern ihre überschaubaren Ansprüche erfüllt werden. Sie ist damit auch für den noch unerfahrenen Hobbygärtner geeignet. Die Gäderte Katzenminze schätzt einen sonnigen Standort, an dem sie ihre ganze Blütenpracht ausbilden kann. Im Halbschatten fällt die Blüte deutlich geringer aus. Nepeta nervosa benötigt nur wenig Wasser und möchte nicht zu feucht stehen. Der Boden muss entsprechend durchlässig sein, damit Regenwasser gut versickern kann. Wer möchte, kann die Geäderte Katzenminze durch einen beherzten Rückschnitt nach der ersten Blüte zu einer Neublüte anregen. Spätestens im Herbst ist ein kräftiger Schnitt zwingend ratsam, um die Pflanze auf den Winter und die nächste Blühsaison vorzubereiten. Einen Winterschutz benötigt die frostharte Pflanze nicht.
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Der Geaderte Aronstab ist ein exotischer Blickfang im Garten. Mit seinem dunklen Grün und den leuchtend roten Beeren sorgt er für Aufsehen. Die großen, prächtigen Blätter sind von silbrigen Blattadern durchzogen und bereichern schattige Plätze unter Gehölzen sowie am Teichufer. Im Frühjahr erscheinen die zart gelben Blüten, aus denen sich anschließend die leuchtend roten Beeren entwickeln. Sobald die Blüte vorbei ist, ziehen sich die Blätter zurück, sodass im Herbst nur noch aufrechte Stängel mit den auffälligen Beeren stehen bleiben. Im Winter kehren die Blätter schließlich wieder zurück, sodass Arum italicum das ganze Jahr hindurch schön anzusehen ist. Setzen Sie mit der interessanten Staude faszinierende Akzente in schattige Bereiche und pflanzen Sie sie zusammen mit Waldsteinie, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen unter Bäume oder zwischen Sträucher. In Kombination mit Fetthennen, Funkien oder Farnen ist sie ideal fürs Schattenbeet, gut harmoniert sie aber auch mit Elfenblumen, Schaumblüten und Schattengräsern wie dem Japanischen Berggras. Für ein gutes Wachstum sind halbschattige bis schattige Standorte mit frischen bis feuchten und gut durchlässigen Böden ideal.
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Mit seinen auffälligen Blüten ist das Garten-Gedenkemeins 'Starry Eyes' ein toller Hingucker in jedem Garten. Ab März erscheinen die blau-weißen Blüten, deren fünf Blütenblätter wie kleine Sterne wirken. Sie schweben über dem blaugrünen Laub, das in geschützten Lagen immergrün bleibt. Damit ist Omphalodes cappadocica 'Starry Eyes' ein toller Bodendecker, der mit einem flachen Wuchs überzeugt. Mithilfe der schwachen Ausläufer breitet sich die Staude langsam aus, ohne lästig zu werden. Im Garten bevorzugt die Staude eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem durchlässigen, frischen und humosen Gartenboden. Hier erreicht die Pflanze Wuchshöhen von bis zu 20 Zentimetern und kann gut für Beete, Gehölzränder und Freiflächen eingesetzt werden. Wer fröhliche Akzente in die Grabgestaltung bringen will, liegt mit dem Garten-Gedenkemein 'Starry Eyes' genau richtig. Da die bis zu -20 °C winterharte Staude wenig Ansprüche stellt, ist sie eine dankbare Pflanze für erfahrene Gärtner wie für Anfänger und breitet kaum Sorgen. Nutzen Sie die hübsche Staude also flächig oder setzen Sie sie in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren und genießen Sie ihre Schönheit über viele Jahre hinweg. Schöne Begleitpflanzen sind dabei Convallaria, Saxifraga, Cimicifuga und Viola. Um eine reichliche Blütenbildung im Folgejahr zu fördern, kann man die Samen entfernen und die Pflanze im Herbst dicht über dem Boden zurückschneiden.
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Die Gedrängte Mittagsblume wird etwa 10 Zentimeter hoch und 20 Zentimeter breit. Sie blüht von Anfang April bis in den Juli in einer leuchtend-gelben Farbe. Die Staude kommt ursprünglich aus Südafrika und wie alle Polsterstauden kann sie überall dort gut zum Einsatz kommen, wo ein dekorativer Bodendecker gefragt ist. Das könnte auch eine Fläche auf dem Dach sein, die sich mit der Gedrängten Mittagsblume optimal abdecken lässt - vorausgesetzt die Pflanzen werden so platziert, dass überschüssiges Wasser wieder abfließen kann. Somit kann sich keine Nässe stauen und das Dasein der kleinen, strahlend gelben Blümchen ist nicht bedroht. Sie breitet sich an sonnigen Standorten aus. Im Winter sollten unbedingt Maßnahmen zum Schutz ergriffen werden, da die Blätter der Mittagsblume sehr empfindlich sind.
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Diese Varietät des Gefleckten Aronstabs ist fleckenlos und zeigt sich mit großen, dekorativen Blättern. Sie erscheinen bereits im Februar, ziehen sich aber im Sommer zurück. Im Frühjahr erscheint die hübsche Blüte, die aus einem charakteristischen Hochblatt (Spatha) besteht. Aus ihr entwickelt sich bis zum Herbst der auffällige Fruchtstand mit roten Beeren. Obwohl Arum maculatum var. immaculatum eine heimische Pflanze ist, bietet sie dank ihrer auffälligen, breit pfeilförmigen Blätter und dem leuchtenden Fruchtstand einen exotisch anmutenden Blickfang. Ideal ist die Staude, um attraktive Akzente in schattige Bereiche zu setzen. Pflanzen Sie sie unter Bäume oder Gehölze und nutzen Sie sie am Teichrand. Waldsteinien, Frühlings-Nabelnüsschen und Maiglöckchen sind gute Partner für die Unterpflanzung von Gehölzen, während Arum maculatum var. immaculatum auf Schattenbeete gut mit Fetthennen, Funkien, Schattengräsern oder Farnen kombiniert werden kann. Für ein gesundes Wachstum benötigt Arum maculatum var. immaculatum einen halbschattigen bis schattigen Standort sowie einen frischen bis feuchten, kalkreichen und gut durchlässigen Boden.
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Die von Regel 1866 beschriebene Hemerocallis fulva 'Kwanso' wird seit langer Zeit in Ostasien kultiviert, wo sie vielseitige Verwendung findet. Man findet sie unter anderem als Heilpflanze, Nahrungsmittel und in der Herstellung von Gegenständen. Bis auf den Stängel wird die ganze Pflanze in der Ostasiatischen Küche verwendet. Die Wurzel der Hemerocallis fulva 'Kwanso' wird vor allem als Heilpflanze verwendet. Die Blätter der schönen Staude werden in Asien als Faser zur Herstellung von Schuhen und Seilen verwendet. In unseren Gärten erstrahlt die 80 cm hohe Staude in einem orangebraunen Ton mit roter Zeichnung. Die trichter- und kelchförmig, gerüschten Blüten befinden sich an aufrecht wachsenden Stängeln, umgeben von bogig überhängendem, zugespitztem Laub. Von Juli bis August zieht die Gefülltblühende Garten-Taglilie nicht nur im Staudenbeet alle Blicke auf sich. Auch an Gehölz- und Teichrändern gedeiht die Pflanze hervorragend. Hemerocallis fulva 'Kwanso' ist recht anspruchslos was den Boden betrifft. Um einen reichen Flor zu erzielen sollte eine Düngergabe im Frühling gewährleistet sein. Einmal gepflanzt, sollte die Staude möglichst viele Jahre nicht umgepflanzt werden. Hierfür empfiehlt sich ein sonniges bis halbschattiges Plätzchen. Ein regelmäßiger Rückschnitt abgeblühter Stängel garantiert eine strahlendschöne Blüte.
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Lieben Sie Kontraste und zarte Düfte? Dann können Sie mit der Gefülltblühenden Scheinkamille 'Plenum' einen tollen Blickfang in den Garten holen. Die sehr niedrig wachsende und sich teppichartig ausbreitende Pflanze wird vor allem für die Gestaltung von Beetvordergründen, Kräutergärten und Freiflächen verwendet. Dank ihres Duftes und des schnellen, mattenartigen Wuchses eignet sich die Chamaemelum nobile 'Plenum' auch für sogenannte Duftrasen, die eine tolle, pflegeleichte Alternative zum herkömmlichen Rasen darstellen. Die Staude mit dem dichten Blatt- und Blütenwerk kann auch hervorragend in eine Wiese integriert bzw. mit anderen Wild- und Duftkräutern kombiniert werden. Dank ihrer kleinen, gefüllten Blüten bietet die Chamaemelum nobile 'Plenum' einen reizenden Anblick und verströmt einen angenehmen Duft nach Kamille. Diese Blüten werden auch von Insekten geliebt und stellen eine gute Nahrungsquelle für Bienen und Co. dar. Die attraktiven, zart gefiederten Blätter bieten ebenfalls einen aromatischen Duft und bereichern die Pflanzfläche auch im Winter. Da die Gefülltblühende Scheinkamille 'Plenum' sehr anpassungsfähig an verschiedene Böden und Lichtverhältnisse ist, kann sie vielseitig eingesetzt werden. Besonders gern wird die Staude mit dem geringen Wasser- und Nährstoffbedarf für trockene Lagen verwendet. Neben sonnigen Plätzen sind auch absonnige Bereiche von Gärten geeignet, um sie mit dieser hübschen Staude zu bereichern.
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Blütenträume in Gelb bringt die Alcea rosea 'Pleniflora Gelb' in den Garten. Die gefüllt blühende Stockrose ist besonders in Bauerngärten beliebt. Sie setzt aber auch auf Beeten und Freiflächen schöne Akzente. Der zarte Gelbton der Sorte 'Pleniflora Gelb' kann dabei wunderbar mit kräftiger gefärbten Prachtstauden oder Stockrosen anderer Farben kombiniert werden. Kontraste bieten blau blühende Stauden, während orange-rote Blüten harmonische Effekte erzeugen. Von Juli bis September beeindruckt die Stockrose ihre Betrachter mit bis zu 2,5 m hohen Blütenständen und zahlreichen großen Einzelblüten, die bei dieser Sorte elegant gefüllt sind. Aufgrund dieser Höhe empfiehlt sich ein windgeschützter Standort bzw. eine Stütze, damit die Schönheit nicht abbricht. Prächtig gedeiht sie zudem an einem sonnigen Standort wie der Südwand eines Hauses. Ein durchlässiger und humoser Boden bietet ideale Wuchsbedingungen für die üppige Zierstaude. Da die Stockrose lange Pfahlwurzeln ausbildet, ist sie für die Kübelpflanzung nicht geeignet. Im Garten wird sie dagegen gut gedeihen und freut sich über Düngergaben. Ein Rückschnitt im Herbst garantiert darüber hinaus, dass die imposante Stockrose Sie auch im nächsten Jahr wieder mit ihrem Blütentraum begeistern wird.
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Schon seit alters her ist die Stockrose eine beliebte Gartenstaude, die in keinem Bauerngarten fehlen sollte. Aber auch am Zaun, an der Hauswand, auf Beeten oder auf Freiflächen macht die bis zu 250 Zentimeter hoch wachsende Staude eine gute Figur. Die rot blühende Alcea rosea 'Pleniflora Rot' zeichnet sich dabei durch große, gefüllte Blüten aus, die von Juli bis September unermüdlich an den aufrechten Blütenständen erscheinen und schon von Weitem aufleuchten. Gut kombinieren lässt sich die Sorte mit weiß und rosa blühenden Stockrosen oder anderen Zierstauden. Gerne wird die Sorte auch zu Kletterrosen gesetzt und so die Südwand eines Hauses romantisch verziert. Setzen Sie die Alcea rosea 'Pleniflora Rot' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem frischen, aber durchlässigen und humosen Boden. Da die Stockrose tiefe Pfahlwurzeln ausbildet, sollte sie einen tiefgründigen Boden bekommen und nicht in Schalen gepflanzt werden. Während trockener Perioden freut sie sich über regelmäßige Wassergaben und etwas Dünger garantiert ein üppiges Wachstum. Ein Rückschnitt im Herbst sorgt zudem dafür, dass die Staude im nächsten Jahr wieder austreibt.
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Elegant leuchten die gefüllten Blüten der Stockrose 'Pleniflora Weiß' und setzen romantische Akzente in den Garten oder an den Zaun. Seit alters her wird die Stockrose gern in Gärten verwendet und sollte daher in keinem Bauerngarten fehlen. Gerade am Zaun oder an der Hauswand sorgt sie mit ihrer prächtigen Höhe von bis zu 2,5 m für Aufsehen. Schöne Akzente setzt sie aber auch auf Beete oder Freiflächen. Hier sollte sie allerdings windgeschützt stehen oder gestützt werden. Kombinieren Sie die imposante Schönheit mit andersfarbigen Stockrosen oder Kletterrosen und freuen Sie sich zwischen Juli und September über eine lange Blüte. In dieser Zeit sorgen zahlreiche gefüllte Schalenblüten in einem reinen Weiß für Freude. Damit die Zierstaude gut gedeiht und üppig blüht, benötigt sie sowohl einen sonnigen Standort als auch einen guten Boden. Ideal ist ein frischer, aber durchlässiger und humoser Boden. Schalen sind aufgrund der tiefen Pfahlwurzeln der Stockrose nicht geeignet. Regelmäßige Wassergaben und etwas Dünger garantieren ein gesundes und gutes Wachstum. Zudem sorgt ein Rückschnitt im Herbst dafür, dass die Staude im nächsten Jahr erneut austreibt.
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Rudbeckia laciniata 'Goldquelle' ist eine buschige und locker aufrecht wachsende Staude. Sie erreicht eine Wuchshöhe von ca. 70 bis 80 cm, was für eine Laciniata-Sorte sehr kompakt ist. Von August bis September zeigt der gefüllt blühende Sonnenhut seine großen, hellgelben, ballförmigen Blüten. Diese harmonisieren hervorragen mit dem frischgrünen, glatten und ganzrandigen Laub. Da der Sonnenhut kaum Ausläufer treibt, ist er bestens für kleine Gärten geeignet und darf in keinem Staudenbeet fehlen. Möglichst einzeln oder in kleinen Tuffs von 1 bis 5 Pflanzen sollte ‚Goldquelle‘ gepflanzt werden. Pro Quadratmeter sollten zwei bis drei Pflanzen gesetzt werden. Hierbei sollte ein Pflanzabstand von 60 bis 80 cm eingehalten werden. Auch als Schnittblume findet die Staude Verwendung. An einem sonnigen Standort mit feuchtem, nährstoffreichem und durchlässigem Gartenboden fühlt sich Goldquelle wohl. Sie zählt zu den standfesten Sorten. Im Herbst bis Spätherbst sollten die Stängel der Rudbeckia laciniata 'Goldquelle' zurückgeschnitten werden. Abgeblühte Stängel sollten bis zum grundständigen Blattschopf zurückgeschnitten werden.
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Wer zarte Rosatöne liebt, wird von der Alcea rosea 'Pleniflora Rosa' begeistert sein. Diese herrliche Stockrose setzt mit ihren gefüllten Blüten wunderschöne Akzente in den Garten und zieht die Blicke schon von Weitem auf sich. Bei einer Höhe von bis zu 2,5 m ist sie auch kaum zu übersehen und sorgt dank ihrer langen Blütezeit für sommerliche Highlights. Von Juli bis September erstrahlen die großen Schalenblüten an dem aufrechten Blütenstand und zaubern einen romantischen Charme in ihren Garten. Nutzen Sie die imposante Zierstaude für Bauerngärten, entlang von Zäunen oder auf Freiflächen und kombinieren Sie sie mit andersfarbigen Stockrosen, Kletterrosen oder Prachtstauden. An einem sonnigen Standort wird Ihnen die Stockrose viel Freude bereiten und gut gedeihen. Ein frischer, aber durchlässiger und humoser Boden ist dabei ideal, um einen üppigen Wuchs zu garantieren. Setzen Sie die Staude an einen möglichst windgeschützten Standort oder sichern Sie sie mit Stäben. Da die Stockrose tiefe Pfahlwurzeln ausbildet, kann sie nicht in Kübeln gepflanzt werden. Damit die Staude im nächsten Jahr wieder austreibt, sollte sie vor der Samenbildung zurückgeschnitten werden.
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Eine leuchtende Blütenfarbe und gefüllte Blüten kennzeichnen diese wunderbare Taglilie. Die Hemerocallis 'Condilla' setzt im Hochsommer leuchtende Akzente, deren Charme man sich kaum entziehen kann. Daher sollte die schöne 'Condilla' in keinem Garten fehlen. Nutzen Sie die goldgelb blühende Staude, um kräftige Akzente an den Gehölzrand oder auf Freiflächen zu setzen. Da die Staude äußerst pflegeleicht ist, kann sie aber auch an Hängen wunderbar eingesetzt werden. Selbstverständlich macht sie zudem im Prachtstaudenbeet eine gute Figur. Tipp: Kombinieren Sie die von Juli bis August blühende Sorte mit früher und später blühenden Taglilien, um den ganzen Sommer hindurch eine üppige Blütenpracht genießen zu können. Die vielen Blüten eignen sich dann auch für die Kreation toller Sommerblumensträuße. Ein geeigneter Standort sichert bei den Taglilien einen reichen Flor bei äußerst geringem Pflegeaufwand. Setzen Sie die Hemerocallis 'Condilla' daher an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Boden ohne Staunässe. Eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr ist alles, was die Taglilie an Pflege braucht. Förderlich ist jedoch auch das Entfernen alter Blüten, da dies die Bildung neuer Knospen anregt und die Pflanze stärkt.
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Filipendula ulmaria 'Plena' ist eine Variante des heimischen Echten Mädesüß, welche mit ihren herrlichen gefüllten Blüten begeistert. Wie weiße Wattewolken leuchten die lang überdauernden, dichten Blütenstände des Gefüllten Mädesüß und setzen bezaubernde Akzente zum grünen Laub. In kleinen Gruppen von drei bis fünf Pflanzen kommt Filipendula ulmaria 'Plena' besonders schön zur Geltung. Die Pflanze verströmt einen betörenden Duft nach Honig und Mandeln, den man sich mit den lange dekorativen Dolden in der Vase ins Haus holen kann. Wie das Echte Mädesüß ist das Gefüllte Mädesüß eine Pflanze feuchter bis nasser Standorte und bereichert im Garten mit Vorliebe Bachläufe und Teichufer. Ist eine ausreichender Wässerung gewährleistet, kommen Standorte in Freiflächen und Staudenbeeten in Frage, wo ihre üppigen weißen Blütenstände mit zum Beispiel mit Wasserdost und Blutweiderich harmonieren. Das Bodensubstrat sollte humos und durchlässig sein, um einen gesunden Wuchs zu fördern. Im Vergleich zur Urform ist Filipendula ulmaria 'Plena' ist weniger ausbreitungswillig und eignet sich für gezieltere Pflanzungen bei geringem Pflegeaufwand. Ein Entfernen der Samenstände kann entfallen. Die Pflanze ist bis in die hohen Minusgrade frostresistent, sodass sie selbst härtere Winter problemlos ohne zusätzlichen Schutz übersteht.
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Der Buntblättrige Salbei 'Icterina' ist mit seiner besonderen Farbgebung eine tolle Blattschmuckpflanze. Gleichzeitig bereichern die grünen Blätter mit dem unregelmäßigen gelben Rand den Zier- wie den Küchen- und Aromagarten. Der typische Duft der Salbeipflanzen sorgt für ein attraktives Extra. Sehr schön sind aber auch die Blüten, die von Juni bis August erscheinen und in einem tiefen Lila leuchten. Sie sind eine ausgezeichnete Bienenweide und locken zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Gern werden sie auch für den Schnitt verwendet und bringen den Salbeiduft ins Haus. Setzen Sie Salvia officinalis 'Icterina' in den mediterranen Kräutergarten und kombinieren Sie ihn mit anders gefärbten Salbeiarten sowie weiteren Aromapflanzen. Gut passt der Salbei aber auch auf Freiflächen und Staudenbeete, wo er einzeln oder in Gruppen gepflanzt werden kann. Die Ansprüche des Buntblättrigen Salbeis 'Icterina' sind gering. Ein sonniger Standort mit einem durchlässigen Boden ist für die mediterrane Pflanze allerdings wichtig. Der Boden darf gern trocken und steinig sein. Auch mit Kalk kommt die Sorte gut klar. Kurze Frostperioden verträgt der Salbei problemlos. In strengen Wintern ist allerdings ein Schutz ratsam.
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Besonderes Merkmal der Elatior-Gruppe ist der Bart, welcher sich auf den äußeren Hängeblättern der Blüte befindet. Er ist ein dezenter Hingucker und macht das Gesamtbild dieser Gartenschönheiten perfekt. Diese gelbe Iris barbata-elatior zeichnet sich durch eine harmonische Farbgebung aus, denn die großen Blüten erstrahlen in sonnengelben Nuancen. Zum Blütenrand bleichen die Töne leicht aus, was für eine einzigartige Stimmung sorgt. Der haarige Bart ist mit seiner Gelbfärbung perfekt auf seine Kulisse abgestimmt. Das Spektakel beginnt im Mai und zieht sich in den Juni. Passend zur Färbung fühlt sich diese Bartiris an sonnigen Standorten wohl, wobei auch halbschattige Wuchsorte kein Problem darstellen. Um ein gesundes Wachstum zu fördern, sind trockene bis leicht frische Böden von Vorteil. Die gelbe Iris barbata-elatior legt Wert auf einen nährstoffreichen Untergrund. Ihr Rhizom bevorzugt eine gut durchlässige Struktur, damit keine Fäulnis entsteht. Beeindruckende Farbspiele erzeugt diese Bartiris in Gruppenpflanzungen mit verwandten Sorten. Blau blühende Exemplare setzen farbliche Akzente, sodass sich ein kontrastreiches Arrangement ergibt. Etwas dezenter wirkt die Sorte in Grüppchen mit weißen Elatior-Arten. Wer nicht genügend Platz für die Pflanzung mehrerer Gewächse hat, setzt diese formschöne Iris in Einzelstellung auf eine freie Fläche.
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Die Gelbe Gauklerblume ist ideal, um am Ufer eines Gartenteiches leuchtende Akzente zu setzen. Dank ihrer sehr langen Blütezeit begeistert sie den ganzen Sommer über und präsentiert von Mai bis in den August goldgelbe Blütenkelche mit auffälligen rotbraunen Punkten. Die Blüten stehen dabei überreich an den straff aufrechten Trieben, die mit dem frischgrünen Laub eine buschige Staude ergeben. Die kräftige Blütenfarbe scheint nicht nur für das menschliche Auge äußerst attraktiv, sondern lockt auch zahlreiche Bienen und Hummeln an. Da die Gelbe Gauklerblume schon nach kurzer Zeit seitliche Ausläufer bildet, ist sie ideal, um Lücken am Gartenteich zu schließen. Ihrem natürlichen Habitat am Rand von Seen und Fließgewässern gemäß lieben die Wurzeln der Pflanze Nässe. Am Gartenteich oder Bachlauf wird sie am besten in kleinen Tuffs mit drei bis fünf Pflanzen gesetzt und passt dabei gut in die Nachbarschaft von Sumpfdotterblumen und Sumpf-Vergissmeinnicht. Möchten Sie dem Ausbreitungsdrang der Wassergartenstaude begrenzen, können Sie sie einfach zwischen größere Steine pflanzen. Diese bilden dann eine natürliche Barriere. Setzen Sie die Mimulus luteus direkt in den sumpfigen Boden des Teichrands, denn die Wurzeln wollen im Wasser stehen und die Pflanze verträgt Wassertiefen von bis zu 10 Zentimetern. Um ihre üppige Blütenpracht voll entfalten zu können, braucht sie ein nährstoffreiches Substrat, wie es in Teichen in der Regel anzutreffen ist. Ideal ist ein feuchter und humusreicher Lehmboden in geschützter, sonniger Lage. Im Halbschatten fällt die Blüte deutlich weniger reich aus.
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Origanum vulgare 'Thumbles', auch bekannt als Oregano 'Thumbles', ist eine kompakte, aromatische Staude, die sich ideal für Kräutergärten, Steingärten und Balkonkästen eignet. Diese besonders niedrig wachsende Sorte zeichnet sich durch ihren kriechenden, dichten Wuchs und ihre kleinen, aromatischen, grün bis leicht goldfarbenen Blätter aus, die sowohl dekorativ als auch vielseitig in der Küche einsetzbar sind. Ihr mildes, würziges Aroma macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für mediterrane Gerichte, Tees und Gewürzmischungen. Von Juli bis September erscheinen zarte, rosafarbene bis violette Blüten, die in kleinen Dolden über den dichten Blättern schweben. Die Blüten locken Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an, was die Biodiversität im Garten unterstützt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 15 cm ist 'Thumbles' eine der kleinsten Oregano-Sorten und ideal als Bodendecker oder als Einfassungspflanze. Diese Sorte bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden. Sie ist trockenheitsresistent und winterhart, was sie zu einer pflegeleichten Wahl für Gartenliebhaber macht. Regelmäßiges Schneiden fördert einen dichten Wuchs und erhält die Würzkraft der Blätter.
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Erdrauchgewächse sind beeindruckend, denn sie spielen mit Formen und Farben. Diese Fähigkeit weiß der Gelbe Lerchensporn spielerisch und mit einer sommerlichen Leichtigkeit umzusetzen. Seine Farbtöne demonstrieren Charakterzüge wie frisch, freundlich und unschuldig. Wenn die dicht beblätterten Horste ab Mai von einer goldgelben Blütenpracht gespickt sind, verfällt der Gartenfreund in Träumereien. Die außergewöhnlich geformten Einzelblüten stehen in Trauben übereinander und zeigen mit ihrer Blütenöffnung nach außen. Auf diese Weise lockt Corydalis lutea fliegende Bestäuber an, die in sonnigen Bereichen aktiv sind. Ist der Wuchsort zeitweise beschattet, reduzieren sich für den Gärtner die Bewässerungsintervalle. Der Gelbe Lerchensporn legt Wert auf einen frischen oder feuchten Boden, wobei er jeden normalen Untergrund annimmt. Als Gestaltungselement ist diese Staude ein wahrer Artist, der sich durch beeindruckende Besiedlungstechniken auszeichnet. Wenn sich die Samen auf natürliche Weise verbreiten und einen geeigneten Wuchsort finden, wächst der Gelbe Lerchensporn kopfüber aus der Mauerritze eines Torbogens oder in Rissen und Fugen zwischen Klinkerplatten. Die Zwischenräume von Gehwegplatten und Treppenstufen bieten ihm die perfekte Bühne. Steinige und humusarme Umgebungen sind wie gemacht für diese Zierstaude.
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Hosta x fortunei 'Gold Standard' begeistert mit einem farbintensiven Blattschmuck, der schon von Weitem die Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Sie zeichnet sich durch ihr gelb-grünes Laub mit einem in dunklem Graugrün apart abgesetztem Blattrand aus. Die dichten Horste der Gelbgrünen Gartenfunkie 'Gold Standard' sind damit ein unübersehbarer Blickfang, der dunkle Ecken kontrastreich zum Leuchten bringt. Die ab Juni erscheinenden Blütenstände setzen mit ihren hellvioletten Einzelblüten dagegen eher bescheidene Akzente. Hosta x fortunei 'Gold Standard' wird daher in erster Linie als Blattschmuckstaude eingesetzt und geht in dieser Aufgabe voll auf. Die Ausprägung der Blattfarbe wird von der Wahl des Standortes beeinflusst. Generell mögen es Funkien nicht zu sonnig, arrangieren sich aber auch mit halbschattigen Bedingungen. Je mehr Licht Hosta x fortunei 'Gold Standard' tanken kann, desto mehr geht die kontrastreiche Färbung verloren und wird durch eine grüne Blattfärbung ersetzt. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass die Gelbgrüne Gartenfunkie 'Gold Standard' ihr mehrjähriges Leben an einem Platz verbringen möchte und ein Umpflanzen nur schlecht verträgt. Ansonsten stellt Hosta x fortunei 'Gold Standard' nur wenige Ansprüche und ist für einen nicht zu trockenen, nährstoffreichen Platz im Garten dankbar. Staunässe gilt es zu vermeiden. Ein Winterschutz ist überflüssig.
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Die Gelblaubige Funkie 'August Moon' setzt auch in schattige Bereiche leuchtende Hingucker. Zum einen begeistert sie mit ihren hellgrünen Blättern, die sich schnell in ein angenehmes Gelb verfärben. Zum anderen bietet sie von Juni bis August zahlreiche, blassviolette Blütentrauben, die über dem markanten Laub stehen. Funkien werden aber vor allem wegen ihrer auffälligen Blätter genutzt und lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. So lassen sich interessante Hingucker für Gehölzränder und andere schattige Bereiche zaubern. Neben anderen Funkien-Sorten sind aber auch Anemonen, Silberkerzen, Gräser und Farne tolle Pflanzpartner für Gelblaubige Funkie 'August Moon'. Dank ihrer Robustheit und der hohen Schattentoleranz lässt sich die Hosta sieboldiana 'August Moon' dort nutzen, wo andere Stauden kaum gedeihen. Pflanzen Sie die langlebige Staude auf einen durchlässigen, frischen sowie humosen Boden und belassen Sie sie möglichst an ihrem Standort, denn das Umpflanzen liebt sie nicht. Möchten Sie die Hosta als mobiles Grün nutzen, können Sie die schöne Blattschmuckstaude aber auch in Töpfe pflanzen und so Balkone, Terrassen oder Treppenaufgänge verschönern. Bei ausreichend Feuchtigkeit verträgt sie auch etwas Sonne.
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Als Sorte aus der Gruppe der Funkien weiß dieser Hybrid zu überzeugen. Die Hosta 'Golden Drop' erweist ihrem Namen jede Ehre, denn während der Wachstumsphase entwickelt diese Staude dichte Horste mit gelblichgrünem Laub. Sie erweist sich als kompakte Funkie, die den Garten dezent akzentuiert. In den schönsten Sommermonaten erblüht die Hosta in sanften hellvioletten Farbtönen, von denen sich auch fliegende Bestäuber anlocken lassen. Wie ihre Verwandten bevorzugt auch diese Sorte einen Platz im lichten Schatten. Bei optimalen Bodeneigenschaften und guter Pflege stellt ein schattiger Standort kein Problem dar. 'Golden Drop' ist die perfekte Blattschmuckstaude für das Unterholz, denn durch die außergewöhnliche Blattfärbung bringt sie unscheinbare und dunkle Gartenbereiche zum Leuchten. Diese Hosta macht sich gut in Gruppenpflanzungen und verschönert Gehölzanpflanzungen in Form von einzeln gesetzten Punktierungen. Die Hosta mag seltene aber durchdringende Wassergaben, wobei das Substrat zwischenzeitlich abtrocknen darf. Dieses Vorgehen animiert die Wurzeln zur Durchdringung tiefer gelegener Bodenschichten. Staunässe schädigen die sensiblen Wurzeln. Alle zwei bis drei Jahren erfreut sich die Sorte 'Golden Drop' über eine Teilung, bei welcher die Wuchskraft durch Entfernen schwacher und abgestorbener Wurzeln und Triebe verbessert wird. Die einzelnen Teilpflanzen bedanken sich mit einer verbesserten Blühkraft.
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Im Süden Japans kommt diese Varietät der Gelbroten Taglilie natürlich vor. Seit Langem wird sie aber auch in Gärten und Parkanlagen weltweit genutzt. Dabei schätzen Gärtner sie vor allem wegen ihrer wunderschönen, späten Blüte. Von Ende Juli oder August erscheinen die orangefarbenen Blüten mit dem rotbraunen Auge, um den Garten bis zum Beginn des ersten Frostes zu bereichern. Die Hemerocallis fulva var. sempervirens ist damit ein idealer Partner für viele früher blühende Taglilien. Die bis zu 125 cm hohe Staude wird gern in Gruppen gepflanzt und breitet sich mit ihren langen Rhizomen selbst aus. So schützt sie auch den Boden vor Erosion und dient als äußerst pflegeleichte Bepflanzung für Hänge, Böschungen, Freiflächen und Gehölzränder. Dank ihrer stattlichen Höhe kann sie auch gut entlang von Zäunen gepflanzt werden und bietet mit den grasartigen Blättern auch vor der Blüte ein attraktives Äußeres. Um gut zu gedeihen, benötigt die Hemerocallis fulva var. sempervirens einen gut durchlässigen Boden, denn Staunässe verträgt sie gar nicht. Sonne liebt sie dagegen sehr. Für einen guten Wuchs sowie eine üppige Blüte sollten Sie den Nährstoffgehalt des Bodens durch Dünger- oder Kompostgaben im Frühjahr aufbessern. Mehr Pflege benötigt die robuste Staude allerdings nicht, sodass sie auch für Anfänger und Gärtner mit wenig Zeit ideal ist.
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Physostegia virginiana 'Bouquet Rose', auch als Rosa Gelenkblume bekannt, ist eine aufrecht wachsende, ausdauernde Staude, die von Juli bis September mit wunderschönen rosa Blütenähren den Garten bereichert. Die zahlreichen, symmetrisch angeordneten Blüten sitzen an hohen, schlanken Stängeln und bilden ein beeindruckendes Blütenmeer, das Bienen und Schmetterlinge anzieht. Durch die namensgebende Gelenkigkeit der Blütenstiele können die Blüten leicht bewegt und in jede Richtung gebogen werden, was der Pflanze eine besonders charmante Optik verleiht. Mit einer Wuchshöhe von 60 bis 100 cm ist die Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' eine ideale Wahl für den Hintergrund von Beeten und Rabatten. Die glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu den zartrosa Blüten und sorgen für einen dichten Wuchs. Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischen, nährstoffreichen Böden. Sie ist pflegeleicht und erweist sich als sehr robust und anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben fördern eine lange Blütezeit und kräftiges Wachstum. Dank ihrer Winterhärte übersteht die Gelenkblume kalte Winter ohne Probleme und bringt Jahr für Jahr zuverlässige Blütenpracht hervor. Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' eignet sich hervorragend in Kombination mit anderen Sommerblühern und ist auch eine beliebte Schnittblume für lebendige Sommersträuße.
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Physostegia virginiana 'Red Beauty', auch als Rote Gelenkblume bekannt, ist eine robuste und auffällige Staude, die mit ihren leuchtend roten Blütenähren von Juli bis September für intensive Farbakzente im Garten sorgt. Die röhrenförmigen, scharlachroten Blüten sind symmetrisch an den aufrechten Stängeln angeordnet und ziehen Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber magisch an. Die namensgebende Gelenkigkeit der Blüten erlaubt es, die Blütenstiele flexibel zu bewegen, was dieser Pflanze ihren besonderen Charme verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 90 cm ist 'Red Beauty' ideal für die Mittel- bis Hintergrundbepflanzung von Staudenbeeten geeignet. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen für einen dichten Wuchs. Diese Sorte gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische, gut durchlässige Böden, die nährstoffreich sind. Physostegia 'Red Beauty' ist pflegeleicht und wächst zuverlässig, besonders wenn der Boden gleichmäßig feucht gehalten wird. Diese Staude ist sehr winterhart und übersteht Temperaturen bis -20 °C ohne Probleme, was sie ideal für das mitteleuropäische Klima macht. Ob als Solitärpflanze oder in Kombination mit anderen Stauden – 'Red Beauty' bringt durch ihre lebendigen Farben Struktur und Leuchtkraft in den Garten und eignet sich auch als langlebige Schnittblume für Sommersträuße.
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Die Physostegia virginiana 'Summer Snow', auch als Weiße Gelenkblume bekannt, ist eine elegante, mehrjährige Staude, die von Juli bis September mit reinweißen Blütenähren den Garten erhellt. Die zahlreichen, röhrenförmigen Blüten sind symmetrisch an hohen, aufrechten Stängeln angeordnet und verströmen einen dezenten Duft. Diese Staude zieht Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an und unterstützt somit die Biodiversität im Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 100 cm ist 'Summer Snow' ideal für den Mittel- bis Hintergrund von Staudenbeeten geeignet. Ihre glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen starken Kontrast zu den strahlend weißen Blüten und sorgen für ein dichtes, gesundes Erscheinungsbild. Diese Gelenkblume bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischen, durchlässigen Böden, die nährstoffreich und gleichmäßig feucht sind. Die Physostegia 'Summer Snow' ist sehr winterhart und übersteht Temperaturen bis zu -20 °C ohne Probleme. Sie ist pflegeleicht und breitet sich durch Rhizome aus, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Beete, Bauerngärten und naturnahe Gartenanlagen macht. Auch als langlebige Schnittblume eignet sie sich perfekt und sorgt in Vasen für elegante, sommerliche Sträuße.
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Diese heimische Art ist eine außergewöhnliche Staude für den eigenen Gartenteich. Sobald Hippuris vulgaris den Standort besiedelt hat, vermehrt sich die Art durch Ausläufer und bildet einen flächendeckenden Teppich. Von Weitem ähnelt der Pflanzenbestand einer Miniaturausgabe eines Nadelwaldes. Besonders attraktiv sind die variablen Wuchsformen, die sich je nach Ökosystem unterscheiden. Die quirlig angeordneten Laubblätter stehen oberhalb der Wasserfläche waagerecht vom Stängel ab. Unter dem Wasserspiegel erschlaffen sie und lassen sich von der leichten Strömung bewegen. Tannenwedel ist die ideale Staude für Gartenteiche in sonnigen und halbschattigen Bereichen. Die Art bevorzugt langsam fließende oder stehende Gewässer mit einer Tiefe zwischen 20 und 50 Zentimeter, deren Temperaturen wegen der Sonneneinstrahlung im milden Bereich liegen. Ideale Wachstumsbedingungen findet Hippuris vulgaris in nährstoff- und kalkreichem Wasser vor. Ein Schlammboden stellt die erfolgreiche Bewurzelung sicher. Tannenwedel zeigt sich unproblematisch gegenüber variablen pH-Werten. Wenn sich das Jahr dem Ende entgegen neigt, zieht sich die Pflanze in den Wurzelstock zurück. Dieser überdauert die frostige Jahreszeit im Schlamm und treibt im Frühjahr erneut aus. Eine regelmäßige Teilung ist erforderlich, damit die wuchsfreudige Pflanze nicht den gesamten Gartenteich für sich beansprucht. Hippuris vulgaris zeigt sich tolerant gegenüber Wasserverschmutzungen, sofern sich diese im geringen Ausmaß halten.
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Die Gämswurz 'Little Leo' setzt schon früh kräftig gelbe Farbakzente in den Garten und begeistert mit ihren margeritenähnlichen Blüten. Sie öffnen sich von April bis Mai und sind ein echter Bienenmagnet. Mit seinem kompakten Wuchs und einer Höhe von maximal 40 Zentimetern eignet sich Doronicum orientale 'Little Leo' gut für den Beetvordergrund. In Gruppen kommt er hier am besten zur Geltung. Schöne Pflanzpartner für die leuchtend gelb blühende Staude sind unter anderem rote Tulpen, blaue Traubenhyazinthen oder lilafarbene Krokusse. Mit einer solchen Kombination erfreuen Sie nicht nur Gärtnerherzen, sondern bieten für Bienen und andere Insekten einen wichtigen Nahrungslieferanten im Frühjahrsgarten. Dank seiner herzförmigen Blätter, die mit ihrer grundständigen Form den Boden bedecken, eignet sich 'Little Leo' gleichzeitig perfekt als Bodendecker. Die hellgrünen Blätter der Gämswurz stehen zudem in einem schönen Kontrast zu den bis zu 5 cm großen Korbblüten. Für einen guten Wuchs benötigt Doronicum orientale 'Little Leo' einen sonnigen bis absonnigen Standort. Daher kann er auch unter lichte Gehölze gepflanzt werden. Der Boden sollte durchlässig, aber frisch und lehmig-sandig sein. Staunässe sowie ein zu trockener Boden bekommt der ansonsten anspruchslosen Staude nicht gut. Durch eine dünne Mulchschicht verhindern Sie das Austrocknen des Bodens leicht. Die winterharte Gämswurz dankt das regelmäßige Entfernen der verblühten Teile mit einer Nachblüte. Im Herbst zieht sie sich aber in den Boden zurück, um Kraft für das nächste Frühjahr zu sammeln.
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Die Gämswurz ist ein beliebter Frühjahrsblüher, der viele Gärten im April und Mai mit seiner üppigen Blüte bereichert. Die Sorte 'Magnificum' ist dabei besonders großblumig und wird gern als Schnittblume genutzt. Bis zu 50 Zentimeter hoch kann die Staude werden und ist damit gut für den Beetvordergrund geeignet. Kombinieren Sie sie hier am besten mit roten Tulpen, blauen Traubenhyazinthen, violetten Krokussen oder himmelblauen Kaukasus-Vergissmeinnicht, um üppige Farbkompositionen zu erzielen. Solche Pflanzkombinationen erfreuen nicht nur das Auge, sondern stellen für Bienen und andere nützliche Insekten eine frühe Nahrungsquelle dar. Doronicum orientale 'Magnificum' gedeiht sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten. Ein gut durchlässiger, sandig-humoser Gartenboden bietet ideale Wuchsbedingungen, sodass die Pflanze problemlos gedeiht. Achten Sie darauf, dass der Boden nicht zu feucht ist. Dann benötigt sie kaum Pflege. Wir empfehlen Ihnen lediglich einen Rückschnitt nach der Blüte, um die Vitalität zu fördern. Im Herbst zieht sie sich die Staude sowieso in den Boden zurück und sammelt Kraft für das nächste Frühjahr. Dann wird Doronicum orientale 'Magnificum' Sie wieder mit einer reichen Blüte begeistern.
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Hinter dem wohlklingenden wissenschaftlichen Namen Cynara cardunculus verbirgt sich die Kardone oder Cardy. Als Strukturpflanze setzt die große Staude im Garten unübersehbare Akzente und lässt sich sowohl als Einzelelement im Staudenbeet als auch mit größeren Gräsern kombinieren. Als Gemüsepflanze kann sie noch im selben Jahr geerntet werden. Von Interesse sind dabei die fleischigen Blattstängel, welche vor der Ernte durch Abdecken gebleicht werden sollten. Anders als bei der Gemüse-Artischocke ist bei dieser Art der Blütenboden nicht genießbar. Wer die eindrucksvollen blau-violetten Distelblüten der schönen Kardone als Zierelement im zweiten Jahr dennoch sehen will, braucht einen geeigneten Standort und muss für den Winter vorsorgen. Die Kardone ist in unseren Breiten anspruchsvoll und benötigt eine gute Pflege, um gedeihen zu können. Wie alle Artischocken mag es Cynara cardunculus warm und sonnig. Ideal ist ein windgeschützter Standort im Garten, an dem die Kardone viel Licht tanken kann. Durch das Ausbringen von Mulch kann der Boden die Wärme besser halten. Feuchte und nasse Böden sind der Gemüse-Artischocke ein Graus. Dennoch benötigt sie während ihres schnellen Wachstums ausreichend Wasser und viele Nährstoffe. Bei Trockenheit muss entsprechend gegossen werden. Schwere Böden können mit Sand oder Kies durchlässiger gemacht werden, um eine optimale Entwässerung zu gewährleisten. Die gebürtige Mittelmeerpflanze ist frostempfindlich und benötigt einen Winterschutz aus etwa 30 Zentimeter hoch angehäufeltem Reisig, Laub oder Mist.
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Die Geschlossene Korea-Funkie bringt einen Hauch Exotik in den Garten. Mit ihren auffälligen, dunkelgrünen Blättern sorgt sie für einen schönen Blickfang. Die Blätter wachsen eher aufrecht und besitzen deutlich sichtbare Blattnerven. Ein Hingucker sind aber auch die Blüten, die von Juni bis Juli erscheinen. Die purpurvioletten, glockenförmigen Blüten bleiben bei der Unterart der Hosta clausa geschlossen und überragen die Blätter deutlich. Dank der kräftigen Rhizome breitet sich Hosta clausa var. clausa selbst aus und eignet sich hervorragend für die Hangbepflanzung oder die flächige Bodenbedeckung. Dabei liebt sie halbschattige Lagen, kann aber auch in den Schatten und sogar in absonnige Bereiche gepflanzt werden. Ein frischer, aber gut durchlässiger sowie humoser Boden garantiert optimale Wuchsbedingungen bei der robusten und langlebigen Staude. Neben flächigen Gestaltungen können Sie die Hosta clausa var. clausa auch wunderbar mit Gräsern, anderen Funkien und schattenverträglichen Blütenstauden kombinieren. Die nur 25 bis 40 cm hoch werdende Staude eignet sich dann eher für den Beetvordergrund. Da die Korea-Funkie im Winter einzieht, sind zudem Frühjahrsblüher eine tolle Ergänzung für die Bepflanzung.
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Der Geschwänzte Haselwurz eignet sich vor allem für flächige Gestaltungen und überzeugt mit einem schönen, grünen Laub, das an geschützten Stellen und in milden Wintern auch in der kalten Jahreszeit erhalten bleibt. Die halb-immergrünen Blätter sind herz- bis nierenförmig und mit einem Durchmesser von 10 bis 13 cm recht groß. Zudem stehen sie an bis zu 17 cm langen Stielen und sind so ein schöner Blattschmuck. Die Blüten von Asarum caudatum wachsen dagegen eher unscheinbar unter den Blättern. Es lohnt sich jedoch das Laub zur Seite zu schieben, um die 15 bis 50 mm langen, zylindrisch geformten, braunroten oder grünen Blüten mit den stark ausgeprägten, lanzettlichen Blütenzipfeln zu betrachten. Nutzen Sie die sich kräftig ausbreitende Staude für schattige Plätze an Gehölzrändern oder unter Gehölzen und kombinieren Sie sie mit Farnen, Schattengräsern oder dem Leberblümchen. Gut eignet sich der Geschwänzte Haselwurz auch als strapazierfähiger Bodendecker, denn er wächst auf trockenen Böden im Schatten optimal. Mit seinen langen Rhizomen kann er leicht große Flächen bedecken und auch im Winter für Freude sorgen.
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Die Gewöhnliche Eselsdistel ist eine tolle Pflanze für den Naturgarten und ein hervorragender Pollen- und Nektarspender für Bienen. Daher wird die imposante Pflanze gern für Bienenweiden genutzt, sie findet aber auch in Blumenbeeten, Steingärten und Wildblumenwiesen Verwendung. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze wird bei uns häufig als Unkraut bekämpft, während sie Disteln bei den Schotten als Nationalblume gelten und sogar in Schlossparks und Gärten gezielt angepflanzt werden. Lässt man die zweijährige Eselsdistel gewähren, erreicht sie imposante Höhen von bis zu 3 Metern und bezaubert mit ihren rosa-violetten Blüten. Von Juni bis August ist sie so ein echter Hingucker im Naturgarten. In der Insektenwelt ist die Onopordum acanthium insbesondere bei der Dreizahn-Stängelbiene, der Wollfussigen Blattschneiderbiene, der Flockenblumen-Langhornbiene und der Gekerbten Löcherbiene beliebt. Nach der Blüte bildet die zweijährige Pflanze 8.500 bis 40.000 Samenfrüchte aus. Da diese ölhaltigen Samen ein wichtiges Winterfutter für Vögel wie den Distelfinken und den Grünfinken ist, sollten die Samenstände im Herbst nicht abgeschnitten werden. Am besten gedeiht die Gewöhnliche Eselsdistel an einem sonnigen Standort und auf einem nährstoffreichen sowie sandig-humosen Boden. Trockenheit verträgt sie dabei recht gut und ist somit sehr pflegeleicht. Übrigens: Der deutsche Name von Onopordum acanthium geht wahrscheinlich darauf zurück, dass sie gerne von Eseln verspeist werden. Auch für den Menschen ist die Pflanze nicht giftig. Teile der Pflanze sind essbar und Blütenböden können ähnlich wie Artischocken zubereitet werden.
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Die Küchenschelle bzw. Gewöhnliche Kuhschelle ist ein äußerst dekorativer heimischer Berglandbewohner. Mit ihren auffallend violett gefärbten, anemonenartigen Blüten, dem farnähnlichem Laub und den schönen fedrigen Samenständen ist sie trotz ihrer geringen Größe ein echter Hingucker im Garten und lässt sich vielfältig einsetzen. In der Natur kann man sie auf Halbtrockenrasen in der schwäbischen Alb antreffen, während sie im Garten gern für Stein-, Prärie- und Heidegärten genutzt wird. Hier kann sie zum Beispiel gut mit dem Federgras, Alpen-Edelweiß oder Wolfsmilch kombiniert werden. Auch in Beeten und Rabatten sowie Bauerngärten macht sie eine gute Figur und begeistert mit ihrer frühen Blüte. Über diese freuen sich auch viele Insekten, die die Pflanze als Nahrungsquelle nutzen. Daher ist die Pulsatilla vulgaris eine gute Bienen- und Insektenweide. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, humos-sandigen und kalkhaltigen Boden wird sich die Staude sehr wohl fühlen und verträgt - einmal etabliert - Trockenheit recht gut. Sagt ihr der Standort zu, versamt sich die Küchenschelle gern selbst und bildet so hübsche Bestände. Die dekorativen, silbrig-fedrigen Samenstände der Staude halten recht lange an der Pflanze an und sind eine schöne Bereicherung für den Garten. Nach der Blüte wachsen sie fast auf das Doppelte ihrer Höhe heran und erreichen so Wuchshöhen von bis zu 50 Zentimeter. Wer die Selbstaussaat verhindern möchte, kann sie auch entfernen. Achtung: Die Gewöhnliche Kuhschelle ist giftig und kann bei empfindlichen Personen schon durch die Berührung der Pflanze zu allergischen Hautreaktionen führen. Pulsatilla ist aber auch eine Heilpflanze und wird in der Homöopathie u. a. zur Behandlung von Ekzemen und Ausschlägen verwendet.
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Die Pestwurz (Petasites hybridus), auch bekannt als Gewöhnliche Pestwurz oder Große Pestwurz, ist eine imposante Staudenpflanze, die durch ihre großen, herzförmigen Blätter und ihre Fähigkeit, sich in feuchten Standorten auszubreiten, auffällt. Diese Pflanze ist in Europa weit verbreitet und findet sich häufig an Flussufern, in feuchten Wäldern und an Bachläufen. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wird oft wegen ihrer robusten Natur und ihrer einzigartigen Wuchsform geschätzt. Die Blätter der Pestwurz sind beeindruckend groß und können einen Durchmesser bis zu 60 cm erreichen. Sie sind tiefgrün, herzförmig und an den Rändern gezähnt. Die Blätter erscheinen erst nach der Blütezeit, die von März bis April stattfindet. Zu Beginn des Frühjahrs erscheinen zuerst die Blütenstände, die aus zahlreichen, dicht beieinander stehenden, rosa bis rötlichen Blüten bestehen. Diese Blütenstände wachsen auf fleischigen, purpurfarbenen Stängeln, die etwa 20 bis 40 cm hoch werden können. Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, großen Blätter, die der Pflanze ein üppiges Erscheinungsbild verleihen. Die Pestwurz bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden und gedeiht besonders gut an schattigen bis halbschattigen Standorten. Aufgrund ihrer Vorliebe für feuchte Bedingungen findet man sie häufig in der Nähe von Gewässern. Diese Pflanze ist sehr robust und kann sich schnell ausbreiten, weshalb sie in einigen Regionen als invasiv gilt. Die Pestwurz wird traditionell in der Volksmedizin verwendet, insbesondere bei Atemwegserkrankungen, Migräne und Magen-Darm-Beschwerden. Jedoch sollte man bei der Anwendung vorsichtig sein, da die Pflanze Pyrrolizidinalkaloide enthält, die in größeren Mengen toxisch wirken können. In der Gartengestaltung eignet sich die Pestwurz besonders für naturnahe Gärten, wo sie an Teichrändern oder in feuchten Bereichen gepflanzt werden kann. Ihre großen Blätter bieten eine ausgezeichnete Bodendeckung und können dazu beitragen, unerwünschtes Unkraut zu unterdrücken. Aufgrund ihrer kräftigen Wurzelausläufer sollte sie jedoch mit Bedacht gepflanzt werden, da sie sonst schnell andere Pflanzen verdrängen kann. Insgesamt ist die Pestwurz eine interessante Pflanze für spezielle Gartenbereiche, die feucht und schattig sind. Mit ihrer imposanten Erscheinung und den großen, schirmartigen Blättern bringt sie eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten und eignet sich gut für Standorte, an denen andere Pflanzen Schwierigkeiten haben, zu gedeihen.
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Der Gewöhnliche Beifuß ist eine mehrjährige Staude und äußerst anspruchslos. Als pflegeleichte Pflanze kommt sie mit wenig Wasser aus und kann sogar sich selbst überlassen werden. Nur in längeren Trockenzeiten ist es sinnvoll, sie ein wenig zu gießen. Dabei sollte man es aber nicht übertreiben, denn Staunässe kann ihr schaden. In naturnahen Gärten darf der Gewöhnliche Beifuß nicht fehlen. Die Staude ist Nahrung und Lebensraum für Schmetterlingsraupen und diverse Käfer-Arten. Obwohl die Röhrenblüten klein und unscheinbar sind, ernähren sie einige Insektenarten wie Wildbienen mit ihrem Nektar. Ab September entwickeln sich tausende Beifuß-Samen an der Pflanze. Für viele Wildvögel sind sie eine wichtige Nahrungsquelle. Artemisia vulgaris ist in Deutschland heimisch, allerdings wird die Staude in ihrem natürlichen Lebensraum - etwa am Wegesrand - häufig übersehen. Dabei wird das Gewächs in Mitteleuropa und Ländern wie China seit jeher für die Würz- und Heilwirkung geschätzt. Viele Pflanzenteile sind essbar. Der Gemeine Beifuß ist nicht giftig und hat es sogar in die Volksmedizin geschafft. Beachten Sie trotzdem, dass die Gartenpflanze hier ausschließlich für dekorative Zwecke angeboten wird. Sorgen Sie schon beim Pflanzen für eine durchlässige Erde, in der die Pfahlwurzel genug Platz findet. Die Pflanze belohnt Sie mit einem kräftigen Wuchs. Schädlinge und Krankheiten kommen nur selten an dieser Art vor. Falls doch, liegt es meist an einem ungünstigen Standort. Die Fortpflanzung findet vor allem über Windbestäubung statt. Allergiker können während der Blütezeit mit Heuschnupfen-Attacken auf die Pollen reagieren.
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Der Gewöhnliche Haselwurz besitzt hübsche, grüne Blätter und interessante Aromen. Fast jeder Teil der Pflanze hat dabei ein eigenes Aroma: Die nierenförmigen und glänzend grünen Blätter duften schwach und bilden immergrüne, dichte Pflanzteppiche. Zwischen ihnen erscheinen von März bis April die braunroten Blüten, die am Boden aufliegen und ebenfalls einen dezenten Duft besitzen. Einen interessanten Duft bietet zudem die Wurzel, die über ein deutliches Ingwer- und Pfeffer-Aroma verfügt. Aber Achtung die Pflanze ist giftig und sollte daher nicht genutzt werden. Ursprünglich stammt die Staude aus den Wälder Eurasiens und der deutsche Name Haselwurz" zeigt an, dass die Art oft unter Haselnusssträuchern zu finden ist. Im Garten sollte Asarum europaeum darum auch an einen halbschattigen Standort gesetzt werden. Hier bildet sie mit seinem teppichartigen, kriechenden Wuchs herrlich grüne Pflanzteppiche und erreicht eine Höhe von ca. 20 cm. Ideal ist sie für die Bepflanzung von Gehölzrändern und die Unterpflanzung von Laubgehölzen, wo sie immergrüne Akzente setzt. Ein durchlässiger und nährstoffreicher Boden ist ideal für ein üppiges Gedeihen der hübschen und pflegeleichten Staude. Tipp: Da die Wurzeln nach Pfeffer riechen, sollen sie Wühlmäuse fernhalten."
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Das Echte Leinkraut ist eine hübsche einheimische Pflanze, die im Volksmund auch als Kleines Löwenmaul sowie Frauenflachs bekannt ist. Ihre interessanten Lippenblüten, die wie kleine Löwenmäulchen aussehen, besitzen eine hell-schwefelgelbe Blütenkrone sowie eine kräftig gelbe Unterlippenwulst mit einem orangegelben Fleck. Da die Blütezeit von Mai bis Oktober reicht, können Sie die zarte Schönheit den ganzen Sommer genießen. In der Natur findet man die meist zwischen 20 bis 40 Zentimeter hohe, ausdauernde Pflanze meist an warmen Böschungen. Im Garten wird sie dagegen vorwiegend für naturnahe Gestaltungen genutzt. Dabei liebt sie als typische Schuttpflanze lockere, steinige und sandige Böden und ist damit eine schöne Zierde für Kies- und Steingärten. Hier vermehrt sie sich gern über Ausläufer, kann sich aber auch gut aussamen und so weitere Flächen besiedeln. Das kompakte Leinkraut kann aber auch in Kübel oder Balkonkästen gesetzt werden und dort leuchtend gelbe Akzente an sonnige Lagen setzen. Da die Linaria vulgaris sehr gern von Hummeln und größeren Wildbienen besucht wird, stellt sie eine wichtige Insektenweide und somit eine echte Bereicherung für den Naturgarten dar. Für den Menschen ist die Pflanze ebenfalls interessant und wurde in der Volksmedizin als schweiß- und harntreibendes, abführendes, entzündungshemmendes sowie antirheumatisch wirkendes Mittel genutzt. Das Leinkraut ist also nicht nur schön anzusehen, sondern für Mensch und Tier auch recht nützlich.
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Der Echte Salbei wird wegen seiner Nutzung auch Garten-, Küchen- oder Heilsalbei genannt. Charakteristisch sind seine schmalen, graugrünen Blätter, die ein tolles Aroma verströmen und daher gern in der Küche Verwendung finden. Im Heil- und Küchenkräutergarten sollte Salvia officinalis daher nicht fehlen. Genauso gern wird der Echte Salbei aber auch im Ziergarten verwendet. Besonders auf trockenen und steinigen Böden gedeiht er prächtig und benötigt kaum Pflege. Mit seinen graugrünen Blättern und dem dichten Wuchs bietet die immergrüne Staude einen schönen Hingucker, der von Mai bis Juli durch eine dekorative, blauviolette Blüte gekrönt wird. Durch das Entfernen der verblühten Blütenstände können Sie die Blütezeit sogar bis in den Herbst verlängern. Dies erfreut nicht nur das Auge, sondern nützt auch den Insekten, denn der Echte Salbei gilt als hervorragende Bienenweide. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Echte Salbei einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen Boden. Dieser sollte neutral oder kalkreich, aber keinesfalls sauer sein. Trockenheit wie kurze Frostperioden verträgt der Salbei ohne Probleme. Der Rückschnitt der Blätter sollte aber nicht nach dem August erfolgen, denn so werden die Pflanzen frostempfindlicher. Wir empfehlen daher einen Rückschnitt der Blätter im Frühjahr vorzunehmen, um die Staude kompakt zu halten.
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Laurus nobilis ist aus der mediterranen Küche ebenso bekannt wie aus antiken Darstellungen königlicher Häupter. Der Lorbeerkranz gilt noch heute als ikonisches Symbol für Anerkennung und Erfolg. Im Garten nimmt der Gewürzlorbeer zweifelsohne eine besondere Stellung unter den Küchenkräutern ein. Im Topfgarten für die Küche mit überwiegend krautig wachsenden Pflanzen ist der verholzende Lorbeerbaum das exotische Herzstück. Wer die aromatische Blätter zukünftig direkt frisch aus dem Garten verwenden kann, kann seinen herzhaften Speisen wie Braten und Fisch eine ganz besondere Note geben, an die die getrockneten Blätter nicht heranreichen. Als mediterraner Pflanze bekommen Laurus nobilis unsere heimischen, frostigen Winter nicht gut. Da es gilt das Bäumchen vor dem Gefrieren zu schützen, kommt bei uns aus diesem Grund nur eine Kübelhaltung infrage. Im Winter kann dieser an einem kühlen, aber frostfreien Platz wie der Garage untergebracht werden. Im Sommer freut sich der Lorbeerbaum über einen windgeschützten Platz im Freien. Dabei ist er überaus robust und kommt mit den meisten Lichtbedingungen gut zurecht, bevorzugt aber sonnige Standorte. Seine derben Blätter zeichnen den Lorbeer als gegen Trockenheit tolerante Pflanze aus. Erst wenn die Oberfläche des Substrats abgetrocknet ist, muss nachgegossen werden. Laurus nobilis ist sehr schnittverträglich und kann daher leicht in die gewünschte Form gebracht werden.
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Die Staudenlobelie 'Elmfeuer' bringt leidenschaftliche Rottöne in den Garten. Sowohl ihre herrlichen Blüten, die in Rispen zusammenstehen, als auch das Blatt sind in warmen Rotnuancen getönt. Von Juli bis September können Sie die dichten, dunkelroten Blüten genießen, die aus der horstbildenden Staude bis zu 80 Zentimeter emporwachsen und damit schon von Weitem aufleuchten. Apart sind aber auch die lanzettlichen, am Ende zugespitzten Blätter, die sich in einer rotbraunen bis purpurroten Farbe kleiden. Damit macht die Glänzende Lobelie 'Elmfeuer' sowohl in Rabatten und Beeten wie auch auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter eine gute Figur. Gern kann sie auch in Kübel gepflanzt werden und so Terrassen, Balkone oder Sitzflächen schmücken. Da die Blütenstände in der Vase lange halten, werden sie gern für den Schnitt von prächtigen Blumensträußen verwendet. Damit sie einen guten Wuchs und eine üppige Blüte erhalten, sollten Sie die Lobelia splendens 'Elmfeuer' an einen sonnigen bis absonnigen Standort mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen, humosen und möglichst kalkfreien Boden setzen. Zwar gedeiht die Staude auch im Halbschatten, aber hier muss man mit einer weniger reichen Blüte rechnen. Da die Staudenlobelie 'Elmfeuer' nur mäßig winterhart ist, empfiehlt es sich, bei tiefen Minusgraden einen leichten Schutz aus Laub und Reisig oder Jute anzubringen. Im Herbst oder Spätherbst ist zudem ein Rückschnitt der Stängel ratsam.
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Mit ihrem buschigen, bis zu 100 cm hohen Wuchs und den weißen Blüten sorgt die Glattblattaster 'Boningdale White' für einen harmonischen Ausklang des Gartenjahres. Von August bis Oktober erscheinen an den reich verzweigten Stängeln die zahlreichen halbgefüllten Körbchenblüten und bieten ein wunderbares Blütenmeer, das auch viele nützliche Insekten erfreut. Bienen, Schmetterlinge und Hummeln lieben den Pollen, der zu dieser Jahreszeit nicht mehr allzu oft zu finden ist. Bereichern Sie Bauerngärten oder Staudenbeete mit der üppig blühenden Aster novi-belgii 'Boningdale White' und setzen Sie sie einzeln oder in kleinen Tuffs von drei bis fünf Stück zu Gräsern oder farbigen Wildstauden. Die schnittverträgliche Pflanze bietet für Blumenliebhaber dabei die Möglichkeit, sich einen fröhlichen Gruß aus dem Garten ins Haus zu holen. An einem sonnigen Platz im Garten findet die pflegeleichte Staude optimale Wuchsbedingungen. Zudem benötigt sie einen frischen sowie humosen Boden. Ein Rückschnitt der Knospen im Frühsommer fördert eine noch reichere Verzweigung und garantiert eine prachtvolle Blüte. Den Winter übersteht die sommergrüne Aster problemlos und benötigt nur in sehr rauen Lagen einen Winterschutz.
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Diese Liebhabersorte bereichert den Garten mit ihren hellen, violett-rosafarbenen Blüten den Herbstgarten und sorgt für einen harmonischen Ausklang des Gartenjahres. Die halbgefüllten Körbchenblüten erscheinen im August und September an reich verzweigten Stängeln und locken zahlreiche nützliche Insekten, wie Bienen, Schmetterlinge und Hummeln, an. Kombinieren Sie die einzeln oder in kleinen Gruppen gepflanzte Aster novi-belgii 'Fellowship' mit violetten und weißen Astern, um eine farbenprächtige Pflanzung für den Herbst zu erreichen. Neben anderen Wild- und Prachtstauden eignen sich auch Gräser als Beetpartner für die Glattblattaster. Doch die schöne Staude macht sich nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase ganz hervorragend. Daher wird sie sehr gern als Schnittblume angepflanzt. Geben Sie der Aster novi-belgii 'Fellowship' einen sonnigen Platz im Bauerngarten oder im Staudenbeet und versorgen Sie sie mit einem frischen und nährstoffreichen Boden. Unter diesen Bedingungen wird Ihnen die pflegeleichte und winterharte Aster kaum Probleme bereiten und viel Freude schenken. Eine noch üppigere Blütenpracht können Sie zudem durch das Abknipsen einiger Knospen ab Mai fördern. Durch diese Maßnahme verzweigt sich die buschig wachsende Staude besser und bildet unzählige Blüten, die Ihren Herbst bereichern werden.
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Die dunkelviolett blühende Glattblattaster 'Fuldatal' sorgt für einen spektakulären Ausklang des Gartenjahres und bildet mit seinen Ausläufern ein dichtes Blütenmeer im Garten. Sowohl in Bauerngärten als auch Staudenbeeten macht die Aster novi-belgii 'Fuldatal' eine gute Figur. Wer sich die üppig blühende Schönheit auf den Balkon oder die Terrasse holen möchte, kann die Staude auch in Kübel pflanzen. Dann sollten Sie allerdings auf eine ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung achten. Die großen Blüten der reich blühenden Glattblattaster werden auch gern in der Floristik genutzt und setzen farbintensive Akzente in der Vase. Ebenfalls beliebt sind die halbgefüllten Korbblüten bei Bienen und Schmetterlingen, die sich im September und Oktober gern an dem Pollen laben. Eine sonnige Lage sowie ein frischer und nährstoffreicher Boden garantiert einen optimalen Wuchs und eine reiche Blüte der Aster novi-belgii 'Fuldatal'. Durch das Ausknipsen der Knospen ab Mai können zusätzlich die Verzweigung und eine noch üppigere Blüte fördern. Die winterharte und pflegeleichte Staude kann durch leicht durch Teilung vermehrt werden und so neue Stellen im Garten oder auf dem Balkon bereichern.