Gartenstauden

Stauden

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Der Phlox paniculata 'Rijnstroom' (manchmal auch 'Rijtroom' genannt) ist eine leuchtende Sommer-Phlox-Sorte, die mit zartrosa Blüten und einem leicht dunkleren Zentrum jedes Staudenbeet verschönert. Von Juli bis September zeigt diese Staude eine langanhaltende Blütenpracht und verströmt dabei einen angenehmen Duft, der Bienen und Schmetterlinge anzieht. Die eleganten Blütenrispen verleihen Gärten eine natürliche und frische Farbgebung und lassen sich vielseitig mit anderen Sommerblühern kombinieren. Mit einer Wuchshöhe von 80 bis 100 cm ist der Phlox paniculata 'Rijnstroom' ideal für die Mitte oder den Hintergrund von Beeten geeignet und fügt sich harmonisch in Bauerngärten und naturnahe Gärten ein. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen kräftigen Kontrast zu den zarten Blüten und verleihen der Pflanze eine dichte und gesunde Optik. Der Phlox 'Rijnstroom' bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden. Regelmäßiges Gießen in der Blütezeit fördert das Wachstum und erhält die Farbintensität der Blüten. Diese Sorte ist sehr winterhart und eignet sich gut für das mitteleuropäische Klima. Als kombiniert mit anderen Stauden – der Phlox paniculata 'Rijnstroom' bringt durch seine lebendige Farbgebung frische Akzente in den Garten und eignet sich auch hervorragend als Schnittblume für Vasen und Blumenarrangements.

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Die Hohe Flammenblume 'Starfire' zaubert Ihnen ein wahres Feuerwerk an Blüten in den Garten. Mit seinen leuchtend roten Blütenbällen sowie einer Höhe von 80 bis 90 cm wirkt sie schon von Weitem und zieht alle Blicke auf sich. Vor sonnigen Mauern oder am Gartenrand kommt sie besonders gut zur Geltung und kann auch von Gartenanfängern erfolgreich kultiviert werden. Neben einem sonnigen Standort garantiert ein nährstoffreicher Boden mit einem ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt ein optimales Gedeihen und sorgt dafür, dass die Phlox paniculata 'Starfire' auch ohne Pflegeaufwand üppig, aber langsam wächst. Die von Juli bis September über dem dunkelgrünen Laub erscheinenden Blüten sind auch als Schnittblumen und Tischschmuck sehr beliebt. Mit ihrem zarten Duft und der betörenden Farbe sind sie der Star jeder Gartenparty. Genießer nutzen die schönen Blüten zudem sogar für Aromabäder. Setzen die Hohe Flammenblume 'Starfire' daher am besten gleich in größeren Gruppen zusammen, sodass Sie eine üppige Blütenpracht und einen angenehmen Duft im Garten genießen können. Nach der Blüte zieht sich die Pflanze in den Boden zurück, um im nächsten Frühjahr wieder auszutreiben. Ein Rückschnitt im Herbst garantiert, dass die Pflanze gesund und kräftig bleibt.

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Mit ihrer romantischen Farbgebung und den wie kleine Sterne erstrahlenden Augen zieht diese Sommer-Flammenblume alle Blicke auf sich. Schon von Weiten leuchten die weiß bis hellrosafarbenen Blüten mit ihrer pinken Mitte im Gartenbeet auf. In kleinen Gruppen gesetzt kommt die von Jan Verschoor gezüchtete Phloxsorte wunderbar zur Geltung. Phlox paniculata 'Swizzle' wird Sie lange mit ihren großen Blütendolden bezaubern, denn sie blüht von Juni/Juli bis August/September. Ein dezenter Duft begleitet die Schönheit dabei und lockt nützliche Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Setzen Sie mit der Hohen Garten-Flammenblume 'Swizzle' wunderbare Akzente in Ihren Garten und pflanzen Sie sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen von fünf bis sechs Stück pro Quadratmeter. Dabei lässt sie sich wunderbar mit andersfarbigen Phlox-Sorten sowie üppigen Blütenstauden wie Ehrenpreis kombinieren. Um prächtig zu gedeihen, benötigt der Phlox paniculata 'Swizzle' einen nährstoffreichen und durchlässigen Boden sowie einen sonnigen Standort. Die pflegeleichte Staude kommt aber auch mit einem lichten Schatten zurecht. Für eine besonders lang anhaltende Blüte und einen kräftigen Wuchs sollten Sie die Blütenständer der Staude nach der Blüte zurückschneiden. Ansonsten benötigt der Phlox kaum Pflege und wird daher von Gartenprofis wie -anfängern geliebt.

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Der Phlox paniculata 'Wilhelm Kesselring' ist eine imposante Sommer-Phlox-Sorte, die mit ihren eleganten, violett-rosa Blütenrispen von Juli bis September für ein eindrucksvolles Farbenspiel im Garten sorgt. Die Blüten sind in zartem Rosa mit einem leichten Violett-Ton und einem intensiveren rosa Zentrum gehalten. Diese Duftblume zieht Bienen und Schmetterlinge an und ist ideal für naturnahe Gartenkonzepte, die eine lebendige Blütenfülle wünschen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 90 bis 120 cm gehört 'Wilhelm Kesselring' zu den höheren Phlox-Sorten und ist damit ideal für den Hintergrund von Beeten geeignet. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen eleganten Kontrast zur zarten Blütenfarbe und sorgen für ein dichtes, gesundes Wachstum. Diese Sorte bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischem, nährstoffreichem Boden mit guter Drainage. Durch regelmäßiges Gießen in der Blütezeit zeigt sich die Pflanze besonders üppig und langlebig. Dank ihrer hohen Winterhärte ist der Phlox paniculata 'Wilhelm Kesselring' gut für das mitteleuropäische Klima geeignet und übersteht auch kalte Winter problemlos. Ob als Solitärpflanze oder in Kombination mit anderen Stauden – dieser Phlox bringt durch seine raffinierte Farbgebung und Höhe Struktur und Eleganz in den Garten und ist zudem eine beliebte Schnittblume.

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Der Phlox paniculata 'Windsor' ist eine prächtige Sommer-Phlox-Sorte, die mit ihren tiefrosa bis purpurroten Blütenrispen jedem Garten ein lebendiges Farbenspiel verleiht. Die Blüten blühen von Juli bis September und bilden dichte, duftende Rispen, die Bienen und Schmetterlinge anziehen. Dieser intensive Farbton macht 'Windsor' zu einem eindrucksvollen Hingucker und bereichert Staudenbeete und Bauerngärten gleichermaßen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm ist 'Windsor' ideal für den Hintergrund oder die Mitte von Beeten und Rabatten geeignet. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter stehen in einem schönen Kontrast zu den farbkräftigen Blüten und sorgen für ein gesundes, kräftiges Erscheinungsbild. Der Phlox 'Windsor' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen, gut durchlässigen Boden, der nährstoffreich und regelmäßig feucht gehalten wird. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Blütezeit fördert die Blütenfülle und Langlebigkeit. Dank ihrer hohen Winterhärte ist diese Sorte gut an das mitteleuropäische Klima angepasst und übersteht kalte Winter problemlos. Phlox paniculata 'Windsor' ist vielseitig einsetzbar und eignet sich sowohl als Solitärpflanze als auch in Kombination mit anderen Stauden und ist zudem eine ideale Schnittblume für sommerliche Sträuße.

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Die Hohe Garten-Flammenblume 'Sherbet Cocktail' bietet einen echten Cocktail an Farben. Auf den ersten Blick erinnern die Blütenbälle an Hortensien und bezaubern mit ihrem mehrfarbigen Farbenspiel. Während die Knospen gelbgrün gefärbt sind, erscheinen die geöffneten Blüten in einem zarten Rosa, das von einer hellgelben Farbe umrandet wird. Diese prächtige Erscheinung macht den Phlox paniculata 'Sherbet Cocktail' zu einem wahren Hingucker, der alle Blicke auf sich zieht. Gleichzeitig bezaubert die wunderbare Staude mit einem angenehmen Duft und lässt sich hervorragend für auffällige Rabatten- oder Beetpflanzungen verwenden. Setzen Sie sie am besten in kleinen Gruppen zusammen, um die tolle Wirkung der Staude noch zu steigern. Die Neueinführung aus Holland ist der erste Phlox mit einem Gelbton in der Blüte und gedeiht an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem lockeren und humosen Boden. Hier wird sich die Gartenschönheit in ihrer vollen Pracht zeigen. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte verlängert dabei die Blütezeit und verhindert die Selbstaussaat. Im Frühjahr hilft eine Düngergabe, um die Wuchskraft und Blüte zu fördern. Ältere Pflanzen sollten zudem geteilt werden, da so die Lebensdauer und Blühwilligkeit deutlich erhöht wird. Mit diesen einfachen Pflegemaßnahmen werden Sie lange Freude an der winterharten Prachtstaude haben.

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Die Sommer-Flammenblume 'Sternhimmel' hat ihren Namen nicht umsonst bekommen: Auf den hellvioletten Blüten leuchten die dunklen Augen wie kleine Sterne auf und ziehen alle Blicke auf sich. Der von Juli bis August blühende Phlox paniculata 'Sternhimmel' erfreut den Gärtner aber auch mit seinem zarten Duft und eignet sich hervorragend für Bauerngärten. Bienen und anderen nützlichen Insekten bietet sie dabei eine wertvolle Bienenweide. Als Schnittblume können Sie sich die Hohe Garten-Flammenblume auch ins Haus holen und Ihren Tisch mit den schönen Blütenständen aus filigran geformten Einzelblüten schmücken. Im Garten können Sie die bis zu 80 cm hohe Staude wunderbar mit andersfarbigen Phlox-Sorten sowie anderen Stauden wir Rittersporn, Margeriten und Ehrenpreis kombinieren. Setzen Sie die wüchsige und robuste Sorte an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen, gut durchlässigen und frischen bis feuchten Boden. Hier wird sie prächtig gedeihen und Ihnen kaum Sorge verursachen. Als einzige Pflegemaßnahme ist der Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ratsam. Um die Blütezeit zu verlängern, können Sie aber auch einen weiteren Trick anwenden: Kürzen Sie Anfang Juni einfach einige der Blütenstände ein und genießen Sie so eine besonders lang anhaltende Blütenpracht.

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Die goldig leuchtenden Blüten der Achillea filipendulina 'Coronation Gold' ziehen Blicke wie Insekten magisch an. Während sich Gartenfreunde an der Schönheit, die von Juni bis September blüht, erfreuen können, laben sich Bienen, Schmetterlinge und Co. gern an der Bienen- und Insektenweide. Die Hohe Goldgarbe 'Coronation Gold' betört aber auch mit einem zarten Duft und ist somit eine echte Bereicherung für den Garten. Auch in der Vase oder im Trockenstrauß machen sich die Blütendolden ganz hervorragend, weswegen Sie bei Floristen beliebt sind. Außerhalb der Blütezeit bezaubert Achillea filipendulina 'Coronation Gold' zudem mit seinem silbrig glänzenden Laub und setzt schöne Akzente in den Garten. Pflanzen Sie die robuste und wüchsige Staude einzeln oder in kleinen Gruppen und lassen Sie ihr ausreichend Platz zum Ausbreiten. Wir empfehlen einen Pflanzabstand von 40 bis 50 cm einzuhalten, um der Gold-Garbe genügen Nährstoffe und Wasser zukommen zu lassen. Gut gedeiht die Gartenschönheit an einem sonnigen und warmen Platz. Der Boden sollte dabei gut durchlässig, nährstoffreich und frisch sein. Stauwasser verträgt die Staude dagegen gar nicht. Für eine üppige Blühkraft über Jahre hinweg sollte die Gold-Garbe alle zwei bis vier Jahre geteilt werden.

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Mit der Achillea filipendulina-Hybride 'Credo' zaubern Sie ein spannendes Farbenspiel in Ihren Garten. Während die großen, Blütendolden der Gold-Garbe beim Aufblühen in einem schönen Cremgelb aufleuchten, verblassen sie beim Abblühen und verfärben sich nahezu weiß. Die kräftige Sorte wurde 1990 von Ernst Pagels gezüchtet und erhielt bei der Staudensichtung die Note sehr gut". Grund dafür war nicht nur ihre Schönheit, sondern auch ihre ausgezeichnete Standfestigkeit und der starke Wuchs. Damit eignet sich die 60 bis 80 cm hohe Achillea filipendulina 'Credo' wunderbar für Staudenbeete sowie Rabatten und sollte in keinem naturnah gestalteten Garten fehlen. Einzeln oder in kleinen Gruppen ist sie ein guter Partner für weiß oder blau blühende Wildstauden. Auch Bienen und Schmetterlinge freuen sich über die reiche Nahrungsquelle, die die Staude ihnen bietet, und besuchen sie recht häufig. Beste Wuchsbedingungen findet die Gold-Garbe 'Credo' an einem sonnigen und warmen Standort. Bekommt sie darüber hinaus noch einen durchlässigen, nicht zu feuchten und humusreichen Boden, wird sie Ihnen lange Freude bereiten. Gerne können Sie die hübschen Blütenstände auch für den Vasenschnitt oder Trockensträuße verwenden und sich die leuchtende Blüte ins Haus holen."

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Die Hohe Prachtspiere 'Van der Wielen' ist eine alte holländische Sorte, die bis heute nichts an ihrer Faszination verloren hat und tolle Akzente in schattige Bereiche des Gartens setzt. Mit einer Höhe von 110 bis 120 Zentimeter ist diese Astilbe nicht zu übersehen und zeigt sich von Juli bis August von ihrer schönsten Seite, denn dann erscheinen die elegant überhängenden, weißen Blütenrispen. Sie verleihen der Astilbe thunbergii 'Van der Wielen' ihren besonderen Reiz und kontrastieren wunderbar mit dem dunklen, glänzenden Laub, das fein geteilt ist. Mit ihrer eleganten Erscheinung bereichert die Thunberg Prachtspiere 'Prof. van der Wielen' Schattenbeete, Rabatten und Gehölzränder. Selbst schattige Bereiche an Hauswänden oder Mauern werden mit der Blütenstaude, die gut für den Schnitt geeignet ist, aufgelockert. Im Beet sollte die hoch wachsende Astilbe im hinteren Bereich stehen und kann mit anderen Astilben, Funkien und Farnen kombiniert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Astilbe x thunbergii 'Professor van der Wielen' einen halbschattigen bis schattigen Standort mit einem frischen und humosen Gartenboden. Hier wird Ihnen die robuste Sorte kaum Sorgen und Pflegeaufwand bereiten.

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Im Jahr 1952 entstand eine Schwertliliensorte, dessen Anmut bis heute überzeugt. Die Züchtung gehört zur Elatior-Gruppe und trägt den malerischen Namen 'Cliffs of Dover'. Bei Betrachtung der märchenhaften Blütenpracht, die sich von Mai bis Juni zeigt, kommen Hobbygärtner ins Schwärmen. Schnell wird klar, aus welchem Grund der Züchter seinen Sortennamen wählte. Das milchige Weiß der Blütenblätter erinnert an die weißlichen Farbtöne des Kalkgesteins rund um Dover, welche sich auch im umspülenden Wasser wiederfinden. Der gelb gefärbte Bart rundet das Gesamtbild auf harmonische Weise ab. Iris barbata-elatior 'Cliffs of Dover' verehrt die Sonne. Die Staude gedeiht mit uneingeschränkter Kraft auf vollsonnigen Standorten, die trockene bis mäßig frische Verhältnisse zu bieten haben. Wichtig für eine gesunde Rhizomentwicklung ist ein durchlässiger Boden. Die Bartiris hat einen hohen Nährstoffbedarf und freut sich über regelmäßige Düngungen. Lehmige Untergründe mit einem großzügigen Sandanteil liefern die perfekte Wachstumsbasis. Diese Sorte lässt sich mit sämtlichen Pflanzen kombinieren, welche ähnliche Ansprüche an den Standort haben. Durch die weiße Farbgebung erweist sich Iris barbata-elatior 'Cliffs of Dover' als neutraler Pflanzpartner und harmoniert mit Katzenminze, Lavendel oder Euphorbien.

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Die Hohe Taglilie stammt ursprünglich von den Berghängen und Wiesen im Osten Chinas. Heute bezaubert sie mit ihrer anmutigen Schönheit aber auch zahlreiche Gärten weltweit. Von Juli bis September erscheinen ihre duftenden, hellgelben Trompetenblüten an den reich verzweigten Stängeln und recken sich weit über die grasartigen Blätter hinaus. Dann betört die attraktive Wildart nicht nur mit einer wunderschönen Blüte, die besonders hoch hinausragt und so schon von Weitem sichtbar ist, sondern auch mit dem zarten Duft, der die Blüten umschwebt. Wunderbar kommt der natürliche Charme in Kombination mit anderen Wildblütenstauden und Gräsern zur Geltung. Die Hemerocallis altissima macht sich aber auch allein auf Freiflächen oder an den Gehölzrand gepflanzt toll und zeigt hier ihren ganzen Zauber. Wie in ihrer Heimat schätzt die Hohe Taglilie sonnige Standorte im Garten. Zusätzlich sorgt ein nährstoffreicher und frischer Boden ohne Staunässe für optimale Wuchsbedingungen. An einem solchen Standort wird Ihnen die Hemerocallis altissima kaum Sorgen bereiten und benötigt nur äußerst wenig Pflegeaufwand. Etwas Dünger im Frühjahr garantiert eine noch üppigere Blüte und eine gute Verzweigung der Blütenstände. So können Sie sich jeden Tag aufs Neue über eine filigrane Blütenfülle freuen.

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Der Hohe Alant gehört zu den beliebten heimischen Gewächsen für die Bienenweide. Seine außergewöhnlich großen Blütenstände sind ein wahrer Hingucker, wenn der Sommer seine besten Zeiten erreicht. Von Juli bis August sorgt Inula magnifica für leuchtend gelbe Akzente. Die Körbchenblüten umfassen zahlreiche nektarspendenden Röhrenblüten, welche von einem Kranz aus zungenförmigen Strahlenblüten umgeben sind. Davon lassen sich nicht nur Hobbygärtner sondern auch fleißige Bestäuber in den Bann ziehen. Besonders wirkungsvoll ist Inula magnifica an sonnigen Standorten. Leicht beschattete Bereiche beeinträchtigen die Blühfreudigkeit nicht. Was den Boden angeht, ist der Hohe Alant vergleichsweise anspruchslos. Er gedeiht sowohl auf lehmhaltigen als auch auf sandigen Untergründen, sofern diese nährstoffreich und humos sind. Frische Bedingungen unterstützten ein gesundes Wachstum. Aufgrund der hohen Platzbeanspruchung sollte Inula magnifica einzeln oder maximal in Gruppen von drei Exemplaren gepflanzt werden. Die Pflanze erreicht Höhen bis zwei Meter und eignet sich daher für große Gärten. Sie dient als Sichtschutz, schmückt Gehölzränder und verschönert karge Steinanlagen.

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Der Hohe Rittersporn 'Morgentau' fasziniert mit einer einzigartigen Blütenfarbe. Die großen Einzelblüten stehen dicht an den Blütenständen und öffnen sich in einem herrlichen Hellblau mit einem leichten rosa Schimmer und einer schwarzen Biene in der Mitte. 'Morgentau' ist eine der letzten Delphinium-Züchtungen des berühmten Karl Foerster und überzeugt nicht nur mit seiner unbeschreiblichen Blüte. Die ganze Pflanze besitzt eine stattliche Erscheinung und ist überaus robust. Dank der Wuchshöhe von 170 Zentimetern leuchten ihre imposanten Blütenstände schon von Weitem auf und bereichern den Garten von Juni bis September. In Bauerngärten sorgt sie so genauso für Aufsehen wie in Rabatten, auf Freiflächen und neben Rosen. Zwar sind die Blütenstände sehr robust, aber um sie vor dem Abknicken z. B. nach einem kräftigen Regenschauer zu bewahren, empfehlen wir, die hohe Staude etwas abzustützen. Ein sonniger Standort mit einem frischen, aber durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte und winterharte Staude. Ein rechtzeitiger Rückschnitt nach der ersten Blüte sowie eine zusätzliche Düngung garantiert eine gute Nachblüte. Viel mehr Pflege benötigt Delphinium 'Morgentau' nicht.

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Der Gefüllte Rittersporn 'Sweethearts' ist eine Delphinium Elatum-F1-Hybride der New Millenium-Serie und zaubert viel Romantik in den Garten. Mit seinen halb gefüllten und intensiv rosa gefärbten Blüten zieht diese Sorte alle Blicke auf sich. Die weiße Mitte unterstreicht dabei den zarten Auftritt der Blütentrauben, die von Juni bis September erscheinen. Generell zeichnen sich die Elatum-F1-Hybriden durch einen gesunden Wuchs, eine sehr gute Winterhärte sowie standfeste und kräftige Blütenstiele aus. Ursprünglich stammen sie aus Neuseeland und tolerieren auch wärmeres, luftfeuchtes Klima. 'Sweethearts' erreicht Wuchshöhen von 120 bis 160 Zentimeter und sollte daher bei frei stehender Pflanzung etwas gestützt werden. Voraussetzung für einen guten Wuchs sind zudem ein sonniger Standort und ein frischer, aber gut durchlässiger Boden mit einer guten Nährstoff- und Humusversorgung. Hier wird Ihnen der Rittersporn viel Freude bereiten und Ihnen viele Blüten schenken, die Sie auch gut für den Schnitt verwenden können. Tipp: Schneiden Sie alte Blütenstände rechtzeitig zurück, um damit die Nachblüte zu fördern.

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Der Hohe Wald-Geißbart sorgt mit seinem wunderschönen Blütenschmuck für Aufsehen und ist gleichzeitig absolut anspruchslos. Wer auffällige Akzente in den Garten setzen möchte und genug Platz hat, sollte Aruncus dioicus daher ein besonderes Plätzchen reservieren. Dank seiner Höhe von 150 bis 180 Zentimetern und den herrlichen Blütenrispen ist er nicht zu übersehen. Von Juni bis Juli erreicht er seine volle Schönheit und zeigt seine cremeweißen, bis zu 50 Zentimeter langen Rispen. Sie bilden einen schönen Kontrast zu dem dunkelgrünen Laub, das fiederartig geformt ist, und können für den Vasenschnitt genutzt werden. Als einstiger Waldbewohner liebt der Hohe Wald-Geißbart schattige bis halbschattige Plätze. Ein frischer und humusreicher sorgt zudem dafür, dass die Staude bestmöglich wächst. Nutzen Sie die aufrecht und ausladend wachsende Staude für große Freiflächen oder den Gehölzrand. Da sein Wachstum viel Platz einnimmt, sollte er mit einem Abstand von einem Meter zu anderen Pflanzen gesetzt werden. Mit anderen heimischen Wildstauden kann er zu größeren, naturnahen Pflanzungen kombiniert werden. Gut geeignet sind dafür beispielsweise Farne, Prachtspieren, breitblättrige Glockenblumen sowie der Eisenhut und der Fingerhut.

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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.

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Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.

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Die Indianernessel 'Beauty of Cobham' besitzt eine faszinierende Leuchtkraft und begeistert von Juli bis September mit purpurrosafarbenen Blüten. Die Lippenblüten sind dabei ballförmig über den violetten Hochblättern angeordnet und die kontrastreiche Leuchtkraft der Blüten wird durch das Dunkelgrün der eiförmigen Blätter noch verstärkt. So bieten sie ein zauberhaftes Blütenmeer, das auch viele Insekten anlockt. Sie finden hier viel Nektar, weshalb die Pflanze für naturnah gestalteten Gärten wie für üppige Blumenrabatten gleichermaßen gut geeignet ist. Gleichzeitig kann sie in Gruppen auf Freiflächen verwendet werden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 50 bis 70 Zentimeter gesetzt werden. Bezaubern wird die Monarda fistulosa 'Beauty of Cobham' Sie nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit ihrem Duft, den sowohl die Blüten wie auch die Blätter verbreiten. Deshalb gilt die Indianernessel auch als leckere Teepflanze und die Blüten werden zur Dekoration von Speisen verwendet. Zudem halten sich die Blütenstängel lange in der Vase und werden gern für den Schnitt von üppigen Sommersträußen genutzt. Grund genug also, um sich genug Exemplare dieser Schönheit in den Garten zu holen. Mit ihren Ausläufern breitet sich die Staude langsam aus und kann so auch vermehrt werden. Wenn Sie der Indianernessel einen frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden an einem sonnigen Standort gönnen, wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und Sie mit einem üppigen Wuchs verwöhnen. Die pflegeleichte und winterharte Staude benötigt hier auch nicht viel Aufmerksamkeit. Lediglich den Rückschnitt nach der Blüte empfehlen wir als Pflegemaßnahme.

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Die Röhrige Indianernessel 'Blaustrumpf' begeistert mit ihren dunkelvioletten Blüten, die herrlich duften und auch der Insektenwelt eine wahre Freude bereiten. Die von Juli bis September blühende Staude gilt als hervorragende Bienenweide und sollte in keinem Naturgarten fehlen. Mit ihrer prächtigen Höhe von 100 bis 120 Zentimetern setzt die Staude mit den hübschen, quirlartigen Blütenständen aber auch attraktive Akzente ins Beet und bietet tolle Einsatzmöglichkeiten. Die tiefgrünen, samtig überzogenen und breitlanzettlichen Blätter stellen dabei einen tollen Kontrast zu den Blüten dar und verströmen ebenfalls einen angenehmen Duft. So lässt sich diese hübsche Staude in bunten Staudenbeeten verwenden und betört dabei alle Sinne. Kombinieren Sie Monarda fistulosa 'Blaustrumpf' mit weißblühenden Stauden, um ein harmonisches Bild zu schaffen, oder nutzen Sie kräftige Farbkombination mit orangen Blüten und setzen Sie spannende Glanzpunkte in den Garten. In jedem Fall ist die Staude ein echter Blickfang und macht sich auch im Kübel sehr schön. So können Sie ihren Duft und die außergewöhnliche Schönheit auf Balkon und Terrasse bringen. Ideal ist hier wie im Garten ein vollsonniger Standort. In Bezug auf den Boden ist die standfeste Staude dagegen wenig anspruchsvoll. Optimal sind jedoch durchlässige, pH-neutrale und mit Kompost angereicherte Böden. Hier gedeiht sie gut und breitet sich dank ihrer Ausläufer immer weiter aus. Wer die Röhrige Indianernessel 'Blaustrumpf' in Gruppen setzen möchte, um wirkungsvolle Effekte zu erzielen, sollte sie mit einem Pflanzabstand von 60 Zentimetern pflanzen, also zwei bis vier Exemplare pro Quadratmeter wählen.

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Mit ihren scharlachroten Blütenköpfen sorgt die Indianernessel 'Cambridge Scarlet' für Aufsehen in jedem Staudenbeet. An den aufrechten Stielen stehen etagenartig die strahlenden Blütenköpfe mit ihren auffälligen Lippenblüten und bezaubern von Juli bis September den Betrachter. Auch Bienen und andere Insekten werden von den wunderbar duftenden Blüten angelockt und finden hier wertvollen Nektar. Kombinieren Sie die zauberhafte Staude beispielsweise mit Sonnenhut, Mädchenaugen, Lavendel, oder andersfarbigen Sorten der Monarda, um großartige Staudenkombinationen zu erzeugen. Einzeln oder in Gruppen bietet Monarda fistulosa 'Cambridge Scarlet' tolle Einsatzmöglichkeiten und kann auch auf Freiflächen gepflanzt werden. Aufgrund ihres tollen Blüten- und Blattduftes sollte sie in keinem Aromagarten fehlen und macht sich auch im Bauerngarten gut. Die Blüten halten sich zudem gut in der Vase und werden daher gern für den Schnitt verwendet. Die aus Nordamerika stammende Staude gehört mit einer Wuchshöhe von 80 bis 100 Zentimetern zu den größeren Stauden und ist ein echter Sonnenanbeter. Pflanzen Sie sie daher an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen, gut durchlässigen und trockenen bis frischen Boden. Gerade am Anfang, wenn die Staude noch ihre Wurzeln im Erdreich ausbreiten muss, sollte sie nicht austrocknen. Ansonsten benötigt sie aber kaum Pflege. Lediglich der Rückschnitt nach der Blüte ist empfehlenswert. Dank ihrer guten Winterhärte ist die Monarda fistulosa 'Cambridge Scarlet' eine langjährige Bewohnerin im Garten und bietet Ihnen tolle Möglichkeiten, eine naturnahe wie schöne und aromatische Bepflanzung zu erzeugen.

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Kleine Feuerwerke an Farbexplosionen bringt diese schöne Indianernessel in den Garten, denn die Sorte 'Feuerschopf' zeichnet sich durch mittelgroße, lippenartige Blüten, die quirl- bis etagenartig angeordnet sind und einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimetern erreichen. Das schönste ist jedoch ihre orangerote Farbe, die von Juli bis September kräftig und intensiv leuchtet. Gleichzeitig verströmen die Blüten, aber auch die Blätter einen zarten Duft und betören so alle Sinne. Die auch als Wilde Bergamotte bekannten Staude zählt zu den wichtigen Nährstauden für Bienen und Hummeln und schenkt ihnen viel Nektar. Deshalb sollte die Monarda fistulosa 'Feuerschopf' in keinen naturnah gestalteten Garten fehlen. Mit ihrem buschigen, aufrechten Wuchs kann die Indianernessel 'Feuerschopf' eine Höhe von 100 und 120 Zentimeteren erreichen und eignet sich somit gut für den Beethintergrund. In üppigen Blumenrabatten macht sie sich dabei genauso gut wie in Duft- und Bauerngärten oder als Gruppe auf Freiflächen. Ein sonniger Standort sowie ein trockener bis frischer Boden mit guter Durchlässigkeit und Nährstoffversorgung bieten ideale Wachstumsbedingungen für die ansonsten pflegeleichte Staude. Wer möchte, kann einzelne alte Blüten zurückschneiden, um eine neue Blütenbildung anzuregen. Aber der eigentliche Rückschnitt erfolgt nach der Blüte im Herbst oder auch Spätherbst. Im Winter zieht sich die Staude in den Boden zurück, um im folgenden Frühjahr wieder kräftig und schön auszutreiben. Einen Winterschutz braucht die frostharte Indianernessel dabei nicht.

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Die zarten Blüten dieser Indianernessel-Sorte sollen wie kleine Fische, die aus dem Wasser springen, wirken. Weshalb sie den interessanten Sortennamen 'Fishes' erhielt. Von Juni bis August überzieht die Monarda ihr dunkles Grün mit einem Blütenmeer aus ballförmigen Blüten, die mit ihrem Zartrosaton bestechen. Umwerfend ist nicht nur ihre Zartheit, sondern auch der angenehme Duft, den die Blüten wie die Blätter verströmen. Von diesem werden nicht nur menschliche Nasen angelockt, sondern auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge, die sich gern an den Blüten laben und hier reichlich Nektar finden. Im naturnah gestalteten Garten findet Monarda fistulosa 'Fishes' daher genauso Verwendung wie in Duft- und Aromagärten. Gern wird die 1 bis 1,2 Meter hohe Staude für üppige Staudenrabatten verwendet und mit Rittersporn, Mädchenaugen und Lavendel sowie andersfarbigen Indianernessel-Sorten kombiniert. Die schöne Staude kann aber auch in Gruppen auf Freiflächen gesetzt werden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern gepflanzt werden. Wer sich den Duft auf die Terrasse holen möchte, kann die Staude auch in Kübel setzen. Die Schönheit der Blüten eignet sich zudem für den Vasenschnitt und bringt sommerliches Flair ins Haus. In der Küche finden die Blüten hingegen in Salaten Verwendung, während die getrockneten Blätter für Tee genutzt werden. Um reichlich von der Pflanze ernten zu können, sollten Sie sie an einen sonnigen Standort setzen und mit einem frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden versorgen. Bezüglich der Pflege ist lediglich ein Rückschnitt nach der Blüte notwendig.

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Mit ihren auffällig gefärbten und in Quirlen angeordneten Blüten sorgt die Indianernessel 'Gardenview Scarlet' für Aufsehen. Die leuchtende, purpurrote Farbe bietet dabei einen wundervollen Kontrast zu dem tiefgrünen Laub. Gleichzeitig betören sowohl Blüten wie auch Blätter mit einem angenehmen Duft. Daher werden sie gerne in der Küche verwendet. Während man aus den Blättern köstliche Tees bereitet, werden die Blüten vor allem als Dekoration für Salate und andere Speisen genutzt. Im Garten ist die Monarda fistulosa 'Gardenview Scarlet' zudem ein Leckerbissen für viele Insekten. Bienen und Schmetterlinge finden an der Staude eine reiche Nektarquelle und besuchen sie deshalb gern und oft. Somit ist die Indianernessel 'Gardenview Scarlet' ein echtes Muss für den naturnahen Duft- und Aromagarten. Mit ihrem buschigen, horstigen Wuchs und einer Wuchshöhe von bis zu 1 Meter eignet sich die Staude vor allem für den Beethintergrund. Sie kann aber auch in Gruppen auf Freiflächen Platz finden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 40 bis 50 Zentimetern gepflanzt werden. Auf einem frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in sonniger wird die aus Nordamerika stammende Pflanze gut gedeihen. Da die Monarda fistulosa 'Gardenview Scarlet' auch hervorragend für den Vasenschnitt geeignet ist und als besonders haltbar gilt, kann man von der Schönheit kaum genug im Garten haben. Ihre Pflegeleichtigkeit macht sie auch bei Gartenanfängern beliebt, denn einzig der Rückschnitt nach der Blüte ist bezüglich der Pflege ratsam.

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Mit seinen außergewöhnlichen, quirlähnlichen Blütenständen und einer intensiv leuchtenden Farbe sorgt die Indianernessel 'Jacob Cline' für Aufsehen im Garten. Von Juni bis August begeistert sie mit den scharlachroten Blüten, die jedes Beet bereichern. Sowohl in Einzelstellung wie auch in Tuffs von bis zu fünf Pflanzen setzt sie großartige Akzente und lässt sich vielfältig verwenden. Ihr herrlicher Duft macht sie ideal für Aromagärten, aber auch auf Freiflächen, in Beeten und Rabatten macht sie eine gute Figur. Als gute Bienenweide ist sie auch in Naturgärten gern gesehen und kann dort auch als Schnittblume verwendet werden. Dank einer stattlichen Höhe von bis zu 120 Zentimetern leuchtet die Monarda fistulosa 'Jacob Cline' schon von Weitem auf und ist der Star in jeder Gestaltung. Trotz ihrer Höhe ist die vitale Sorte des amerikanischen Züchters Cline gut standfest. Darüber hinaus präsentiert sich die ausläuferbildende Pflanze robust und voll frosthart, sodass sie Sie an einem geeigneten Standort gepflanzt lange erfreuen wird. Für einen optimalen Wuchs und eine reiche Blüte benötigt die Indianernessel vor allem viel Sonne. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche, solange er frisch und nährstoffreich ist. Tipp: Die herrlichen Blüten der Indianernessel 'Jacob Cline' sind nicht nur ein wahrer Augenschmaus, sondern auch essbar und dekorieren Ihre Salate auf wunderbare Weise. Außerdem können auch die aromatischen Blätter in der Küche genutzt werden. Sie finden sowohl als wohltuender Tee mit minzigem Geschmack wie auch als Blattgemüse Verwendung. Interessant sind sie zudem als Zutat in einem grünen Smoothie.

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Mit ihrer dunklen Blütenfarbe ist die Indianernessel-Sorte 'Prärienacht' eine Hommage an ihre Herkunftsregion. Die aus Nordamerika stammende Pflanze zeigt sich von Juli bis September mit prächtigen, leuchtend violetten Blüten und lässt von den Weiten der Prärie träumen. Betörend ist nicht nur ihre Schönheit und die lange Blütezeit, sondern auch der zarte Duft, den sowohl Blüten wie auch Blätter verströmen. Damit ist die auch als Wilde Bergamotte bekannte Staude auch ein wichtiger Magnet für Bienen und Hummeln, denen sie viel Nektar schenkt. Im naturnah gestalteten Garten sollte Monarda fistulosa 'Prärienacht' daher nicht fehlen. Hier kann sie wunderbar in Rabatten und Beeten verwendet werden und zeigt sich neben Rittersporn, Lavendel, Gräsern oder Astern von ihrer schönsten Seite. Für eine intensive Farbkombination können Sie für diese Sorte auch farbenprächtige Heliopsis (Sonnenaugen) als Pflanznachbarn wählen, während mit hohen Phloxen harmonische Farbabstimmungen möglich sind. Aufgrund ihres hohen Wuchses von 100 und 150 Zentimetern findet die Staude im Beethintergrund Platz, kann aber auch gut auf Freiflächen eingesetzt werden. Im Duftgarten betört sie mit ihrem Aroma und in Bauerngärten sorgt sie für prachtvolle Farbkleckse. Ein sonniger Standort mit einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden bieten der pflegeleichten Staude ideale Wachstumsbedingungen. Tipp: Die Indianernessel ist nicht nur im Garten schön anzusehen, sondern auch eine tolle Schnittpflanze, die in der Vase bis zu zwei Wochen hält. Zudem eignen sich die aromatischen Blätter gut für die Herstellung von Tee und die Blüten eignet sich zur Dekoration von Speisen.

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Die Indianernessel 'Scorpion' verzaubert mit einem tiefgrünen Blattwerk und prachtvollen purpurvioletten Blüten. Von Juli bis September können Sie diese herrlichen Blüten mit ihrer außergewöhnlichen Quirlform genießen und Bienen eine gute Nährpflanze bieten. Zudem verströmen sowohl das Blattwerk als auch die Blüten einen wunderbaren Duft, der Sie betören wird. Damit macht sich Monarda fistulosa 'Scorpion' einzeln, aber auch in Gruppen gepflanzt wunderbar für den Duft- und Aromagarten und setzt tolle Akzente in Beete. Wer ein ganzes Blütenmeer schaffen will, kann mindestens fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. So können auch Freiflächen eindrucksvoll verschönert werden. Da die Indianernessel gern für den Vasenschnitt genutzt wird und auch in der Küche als Tee oder zur Dekoration von Speisen Verwendung findet, kann man kaum genug von der Schönheit haben. Mit ihren Ausläufern breitet sie sich zudem langsam aus und kann bei Bedarf geteilt werden. Wer nach Kombinationspartnern für die Monarda fistulosa 'Scorpion' sucht, ist mit Rittersporn, Lavendel, Astern, Phlox, Sonnenauge und Gräsern gut beraten und kann üppige oder harmonische Farbkombinationen mit der bis zu 1 Meter hohen Staude erzeugen. Bezüglich der Pflege ist die Indianernessel 'Scorpion' sehr genügsam und auf einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonniger Lage wird Sie Ihnen prächtig gedeihen und auch der Insektenwelt viel Freude bereiten. Als einzige Pflegemaßnahme empfehlen wir für diese Staude den Rückschnitt nach der Blüte. Ein Winterschutz ist dagegen nicht notwendig.

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Phytolacca acinosa, auch als Indische Kermesbeere bekannt, ist eine imposante, mehrjährige Staude, die im Garten für einen außergewöhnlichen Blickfang sorgt. Mit ihren dekorativen weißen Blütenkerzen, die im Sommer erscheinen, und den später reifenden tiefschwarzen Beeren bringt diese Pflanze Struktur und Farbe in Beete und naturnahe Gärten. Die dichten Blütenstände erscheinen von Juni bis August und ziehen zahlreiche Bienen und Bestäuber an. Phytolacca acinosa erreicht eine Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm und bildet kräftige, grüne Blätter mit einer leicht gewellten Struktur. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigen, nährstoffreichen Böden. Die Kermesbeere ist pflegeleicht und sehr anpassungsfähig, was sie ideal für größere Gartenflächen macht. Aufgrund ihrer Robustheit eignet sie sich hervorragend zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und auch zur Begrünung von Naturgärten. Wichtig: Die Beeren der Phytolacca acinosa sind zwar äußerst dekorativ, jedoch giftig für den Menschen. Sie sollten daher mit Vorsicht behandelt werden, insbesondere in Gärten mit Kindern oder Haustieren. Die Pflanze ist winterhart und übersteht Temperaturen bis -20 °C problemlos, sodass sie Jahr für Jahr zuverlässig austreibt.

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Die Inkalilie 'Sweet Laura' ist eine wundervolle Sorte mit orangegelben Blüten, die durch eine zimtfarbene Rückseite und eine charmante Punktierung auffallen. Der Hybrid ist im Vergleich zu anderen Sorten und der Ursprungsform außergewöhnlich robust und wuchert nicht. Mit ihren filigranen Blütenblättern, die kelchartig angeordnet sind und durch lange Staubgefäße akzentuiert werden, ist die Alstroemeria Haem-Hyb. 'Sweet Laura' eine tolle Bereicherung für jedes Gartenbeet und setzt auch im Kübel reizende Akzente. Gleichzeitig wird die von Juni bis September üppige blühende Pflanze auch gern als Schnittblume verwendet und bringt eine fröhliche Stimmung ins Haus. Die natürlicherweise in Mittel- und Südamerika beheimateten Inkalilien lieben sonnige Standorte und gut durchlässige sowie lockere Untergründe. Ein humoser Boden garantiert eine üppige Blütenpracht, sodass Sie sich lange an den leuchtenden Blüten erfreuen können. Die Rhizome bildende Pflanze sollte im Herbst gepflanzt werden und eignet sich sowohl für die Einzelstellung als auch kleine Tuffs mit bis zu drei Pflanzen. Einmal angewachsen benötigen die Inkalilien nur mäßig Wasser, müssen also nur bei Trockenheit gegossen werden. Bis die Pflanze ihre volle Größe und Schönheit erreicht hat, kann es zwei bis fünf Jahre dauern.

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Polemonium caeruleum 'Album', auch bekannt als Weiße Himmelsleiter oder Jakobsleiter, ist eine elegante, mehrjährige Staude, die mit ihren reinweißen, traubenförmigen Blüten und dem filigranen, gefiederten Laub für eine edle Note im Garten sorgt. Diese Sorte der klassischen Himmelsleiter ist besonders beliebt für naturnahe Gärten, Staudenbeete und Bauerngärten, da sie mit ihrer Anmut und Schönheit besticht. Von Mai bis Juli erscheinen die zarten, weißen Blüten, die einen leichten Duft verströmen und zahlreiche Bienen und Schmetterlinge anziehen. Die 'Album'-Sorte erreicht eine Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und wächst aufrecht mit einer horstbildenden Struktur. Die dekorativen, dunkelgrünen, gefiederten Blätter ähneln den Sprossen einer Leiter und verleihen der Pflanze ihr charakteristisches Aussehen. Polemonium caeruleum 'Album' bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf humusreichen, gut durchlässigen und gleichmäßig feuchten Böden. Bei ausreichend Feuchtigkeit und etwas Schatten in den heißen Sommermonaten blüht sie besonders üppig. Diese Staude ist pflegeleicht, robust und äußerst winterhart, sodass sie Temperaturen bis zu -20 °C problemlos übersteht. Sie eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Kombination mit anderen Stauden und eignet sich auch gut als Schnittblume für elegante Sommersträuße.

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Polemonium caeruleum, auch bekannt als Himmelsleiter oder Jakobsleiter, ist eine charmante, mehrjährige Staude, die mit ihren anmutigen, blauen Blüten und dem gefiederten Laub für natürliche Eleganz im Garten sorgt. Diese klassische Staude stammt ursprünglich aus Europa und Asien und ist eine beliebte Wahl für naturnahe Gärten, Staudenbeete und Bauerngärten. Von Mai bis Juli schmückt sich die Pflanze mit dichten, traubenförmigen Blütenständen, die in einem leuchtenden Blau bis Violett erstrahlen und Bienen sowie Schmetterlinge anziehen. Die Himmelsleiter erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 90 cm und wächst aufrecht mit einer horstbildenden Struktur. Ihre gefiederten Blätter erinnern an die Sprossen einer Leiter, was ihr den Namen Jakobsleiter" eingebracht hat. Die Blätter sind dunkelgrün und verleihen der Pflanze eine frische, lebendige Optik. Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in einem frischen, humusreichen und gut durchlässigen Boden. Bei ausreichender Bodenfeuchtigkeit und etwas Schatten in den heißen Sommermonaten blüht Polemonium caeruleum besonders üppig. Diese pflegeleichte und robuste Staude ist winterhart und übersteht Temperaturen bis -20 °C problemlos. Sie eignet sich hervorragend für Staudenbeete, naturnahe Gärten oder als Unterpflanzung in halbschattigen Bereichen. Auch als Schnittblume sorgt die Himmelsleiter für elegante Sommersträuße. "

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Die hübsche, weiß blühende Japan-Herbst-Anemone 'Whirlwind' bringt eine fröhliche Stimmung in den Spätsommer und Herbst. Dann erscheinen bei diesem Wirbelwind" die halbgefüllten, bewegt wirkenden Blüten, die durch ihre meist propellerartig verdrehten inneren Blütenblättern auffallen. Da die Blüten sehr haltbar sind, können sie auch hervorragend für den Schnitt genutzt werden. Im Garten belebt die historische, 1887 von James Wick & Sons stammende Sorte halbschattige Plätze unter oder vor Bäumen und setzt leuchtende Akzente. In Rabatten am Gehölzrand oder unter lichten Gehölzen kann die Anemone japonica 'Whirlwind' gut mit anderen Stauden wie Sterndolden, Silberkerzen und Herzblattlilien kombiniert werden. Solange sie nicht in der prallen Sonne steht und ausreichend Feuchtigkeit erhält, kann die Japan-Herbst-Anemone 'Whirlwind' auch in Freilandpflanzungen mit Wildstaudencharakter gesetzt werden. Einzeln oder in kleinen Gruppen kommt sie hier gut zur Geltung. An einen halbschattigen Standort mit einem humusreichen, frischen und lockeren Boden wird die Anemone japonica 'Whirlwind' optimal gedeihen und sich gut ausbreiten. Die pflegeleichte Pflanze sollte in den ersten beiden Wintern mit Reisig und Laub geschützt und nach der Blüte bodennah zurückgeschnitten werden."

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Die Japanische bzw. Asiatische Taubnessel besitzt große, an die heimischen Taubnesseln erinnernde Blüten und wie der botanische Name - Meehania urticifolia - zeigt, brennesselähnliche Blätter. Die zauberhaft blau gefärbten Schmetterlingsblüten verströmen einen herben, würzigen Duft, der an den des Muskatellersalbeis erinnert, und bringen von April bis Mai eine schöne Bereicherung an den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand. Astilben, Bergenien, Geum, Iberis, Platycodon und Incarvillea gehören zu den möglichen Kombinationspartnern der Japanischen Taubnessel. Bei schwächerwüchsigen Nachbarn muss man aufpassen, dass die Staude sie nicht verdrängt, denn sie besitzt trotz ihrer geringen Höhe von 10 bis 15 Zentimetern einen unermüdlichen Ausbreitungsdrang. Ihre langen Triebe entwickeln sich nach der Blüte und bewurzeln leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. So breiten sie sich bevorzugt unter Gehölzen und zwischen Gehölzrandstauden aus. Möchten Sie sofort einen dichten, flächigen Bewuchs erzielen, sollten Sie 7 bis 9 Exemplare der aus Japan und Korea stammenden Meehania urticifolia auf einem Quadratmeter verwenden. Für einen guten Wuchs benötigt sie einen gut durchlässigen und nahrhaften Boden. Zudem scheint sie zu den Leibgerichten von Schnecken zu gehören und muss daher vor Schneckenfraß geschützt werden. Im Winter benötigt die Pflanze dagegen keinen Schutz und verträgt auch tiefe Minusgrade problemlos.

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Die Japanische Wachsglocke ist nicht nur ein Gewächs mit außergewöhnlichem Namen. Sie gilt als ausgesprochener Spätblüher und bringt Farbe in den Garten, wenn sich andere Stauden bereits auf die Winterruhe vorbereiten. Ab September zeigt Kirengeshoma palmata ihre glockenförmigen Blüten, deren hellgelbe Kronblätter fast vollständig miteinander verwachsen sind. Schmetterlinge und Wildbienen erfreuen sich bis in den Oktober genauso an dem Gewächs wie Hobbygärtner. Kirengeshoma palmata gehört zu den Hortensiengewächsen und ist ursprünglich in den Bergwäldern Ostasiens beheimatet. Im Garten entwickelt sie sich unter sonnigen oder halbschattigen Bedingungen prächtig. Der Boden sollte reich an Humus und Nährstoffen sein, frische Verhältnisse bieten und zugleich eine durchlässige Struktur besitzen. Im späten Herbst verträgt die buschige Staude einen kräftigen Rückschnitt. Diese imposante Ursprungsart zieht mit ihrem ahornartigen Blattwerk in Einzelstellung die Aufmerksamkeit auf sich. In Pflanzarrangements stellen Cimicifuga, Funkien oder Herbst-Anemonen harmonische Nachbarn dar. Kirengeshoma palmata wächst in Japan als Schattenstaude, daher nimmt sie einen Platz unter Gehölzen gerne an. Im Vordergrund wirkt sie als Blickfang und edle Abgrenzung. Die Japanische Wachsglocke ist ein idealer Strukturgeber und zugleich ein perfektes Element zum Auflockern.

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Phygelius capensis, auch als Kapfuchsie bekannt, ist eine exotische, immergrüne Staude aus Südafrika, die mit ihren auffälligen, röhrenförmigen Blüten beeindruckt. Die Blüten erstrahlen in leuchtenden Farbtönen von Orange bis Rot und blühen von Juni bis Oktober unermüdlich. Ihre hängenden, fuchsienähnlichen Blüten sind ein Magnet für Bienen und Schmetterlinge und setzen fröhliche Akzente im Garten oder auf der Terrasse. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 80–120 cm ist die Kapfuchsie eine auffällige Pflanze, die sich perfekt für den Hintergrund von Beeten eignet. Die glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen hübschen Kontrast zu den intensiven Blütenfarben und verleihen der Pflanze eine üppige, gesunde Erscheinung. Phygelius capensis bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und durchlässige, nährstoffreiche Böden. Während der Blütezeit benötigt die Pflanze regelmäßige Wassergaben, um ihre Blütenpracht in voller Kraft zu zeigen. Da Phygelius capensis in unseren Breitengraden nur bedingt winterhart ist, sollte sie in kälteren Regionen vor Frost geschützt werden – idealerweise durch Abdeckung oder Einbringung in ein Winterquartier. In milden Regionen kann sie im Freiland überwintern, wenn sie gut abgedeckt wird. Die Kapfuchsie ist pflegeleicht und sorgt im Garten und auf Balkonen für eine langanhaltende, exotische Blütenpracht.

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Die Kahle Prachtspiere 'Sprite' bezaubert mit fluffigen Blütenrispen und einem fein geteilten Laub. Von Juli bis August erscheinen über den fiederartigen, grünen bis metallisch glänzenden Blättern die lockeren Blütenrispen in einem zarten Rosa und ziehen damit alle Blicke auf sich. Die 20 bis 35 Zentimeter hohe Blütenstaude eignet sich damit gut für die Bepflanzung von schattigen Beeten, Rabatten und Gehölzrändern und kann hervorragend mit anderen Prachtspieren unterschiedlicher Höhe und Farbgebung kombiniert werden, um interessante Effekte zu erzielen. Gute Pflanzpartner sind zudem Farne und Funkien. Die Astilbe glaberrima 'Sprite' kann aber auch gut als Bodendeckerstaude genutzt werden, da sie einen dichten kissenartigen Wuchs besitzt. In Steinanlagen macht sie sich ebenfalls schön. Während die Blüten dieser Astilbe im Spätsommer für Aufsehen sorgen, bietet der Fruchtschmuck schöne Aspekte für den Herbst und Winter. Attraktiv ist zudem das attraktiv geformte Laub, das dicht den Boden bedeckt. Optimale Wuchsbedingungen findet die pflegeleichte Staude an halbschattigen bis schattigen Standorten mit frischen bis feuchten, durchlässigen und humosen Böden. Hier wird sie Sie viele Jahre lang erfreuen und kaum Sorgen bereiten.

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Alchemilla epipsila trägt den deutschen Trivialnamen Zierlicher Frauenmantel - und das aus gutem Grund. Im Vergleich zu anderen Frauenmänteln zeichnet sich diese Sorte durch eine kompaktere Kontur mit einem zarten Wuchs aus. Steht die Blattschmuckstaude in voller Blüte, scheinen luftige grünlich-gelbe Wölkchen den Garten zu schmücken. Mit ihrer dezenten Farbgebungen ist Alchemilla epipsila die ideale Begleitpflanze für großblütige Pflanzpartner wie Rosen, deren Farbenpracht sie dezent unterstreicht. Dabei muss sich Alchemilla epipsila mit den dekorativ gelappten Blättern selbst nicht verstecken, sondern macht auch in Reinkultur in der Freifläche und als Beeteinfassung eine gute Figur. Der Zierliche Frauenmantel präsentiert sich im Garten robust und pflegeleicht. Trotz seines filigranen Wuchses bietet Alchemilla epipsila selbst starkem Regen furchtlos die Stirn und geht unbeschadet daraus hervor. Der Bodendecker mit dichtem Laub lässt Unkräutern an seinem Standort keine Chance. Auf frischem bis feuchtem Boden gedeiht die Staude prächtig. In langen Trockenphasen sind zusätzliche Wassergaben notwendig. Es hat sich bewährt den Zierlichen Frauenmantel nach der Blüte bodennah zurückzuschneiden. Zwar zeigt Alchemilla epipsila im Gegensatz zu anderen Frauenmänteln eine geringere Neigung zur Selbstaussaat, jedoch treibt er anschließend noch in derselben Saison kraftvoll erneut aus. Den Winter übersteht die mehrjährige Pflanze ohne zusätzlichen Schutz.

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Der Kambrische Scheinmohn verzaubert mit seinem lieblichen Aussehen wie mit seinem Duft. Dabei ist die Pflanze auch für Gartenanfänger gut geeignet und äußerst pflegeleicht. Die wunderschönen Schalenblüten, die die Staude von Juni bis September schmücken, leuchten in einem tiefen Goldgelb auf und bieten schöne Lichtpunkte für halbschattige Lagen. Umhüllt von den breitlanzettlichen, gezähnten Blättern zieren sie so lichte Stellen unter Gehölzen und am Gehölzrand. Mit dem betörenden Duft kann man sich Meconopsis cambrica aber auch in den Steingarten holen. Allerdings sollte die Pflanze hier genug Feuchtigkeit und keine volle Sonne erhalten. Die durchschnittlich 30 bis 50 Zentimeter, manchmal aber auch bis zu 70 Zentimeter hohe Staude ist die einzige in Europa heimische Art der Gattung des Scheinmohnes und wächst in der freien Natur häufig im Wald oder auf steinigen Gebirgslagen. Gerne siedelt sie dabei in Lücken und Spalten zwischen Steinen an. Diese schattigen und feuchten Stellen sind ideal für diese Blume und garantieren ein gutes Gedeihen. Wenn Sie im Garten ähnliche Bedingungen schaffen, wird sich der Kambrische Mohn nicht nur prächtig entwickeln, sondern auch reichlich vermehren. Insofern man ihn in Ruhe lässt, samt sich die Pflanze immer weiter aus und überzieht so den Garten mit ihrem zauberhaften Aussehen, ohne lästig zu werden. Da Meconopsis cambrica auch für Bienen eine gute Weide darstellt, kann man sich gern viele Pflanzen in den Garten holen und sich über viele Jahre hindurch an dem strahlenden Aspekt erfreuen.

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Die Karpaten-Schaumkresse 'Filigran' bezaubert mit zahlreichen, weißen Blüten. Die kleinen Blütchen stehen in Dolden zusammen und ragen an drahtartigen Stängeln aus dem sattgrünen Laub hervor. Während der Blütezeit von April bis Juni überzieht die Staude ihre Pflanzfläche mit einem weißen Blütenmeer. Im Herbst bestimmen dagegen die feinen, glänzenden Blätter das Bild der wintergrünen Staude. Da sich das Laub im Winter rötlich verfärbt, bietet Arabis procurrens 'Filigran' das gesamte Jahr hindurch einen schönen Anblick. Damit eignet sich die reichblütige und wüchsige Pflanze gut als Bodendecker für Steingärten, den Rand von Plattenwegen oder die Grabbepflanzung. Am Gehölzrand oder in Felsmatten kann sie auch gut flächig genutzt werden. Dann benötigt man etwa 9 bis 12 Pflanzen pro Quadratmeter. Die anspruchslose Karpaten-Schaumkresse 'Filigran' gedeiht in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen optimal und liebt sandige, stark durchlässige Böden, die frisch sein sollten. Bei Trockenheit sollte man sie daher regelmäßig gießen. Tipp: Diejenigen, die nicht genug von der wintergrünen Staude haben können, teilen die Pflanze einfach im Frühjahr oder Herbst und vermehren sie so.

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Die Kartäuser-Nelke ist eine heimische Schönheit, die jeden Naturgarten mit ihren lockeren Polstern bereichert. Schon die alten Griechen schätzten die Nelken und widmeten sie dem Göttervater Zeus. Der botanische Gattungsname Dianthus bedeutet daher so viel wie göttliche Blume" und verweist auf die Wichtigkeit dieser Blumen. Zaubern auch Sie einen Hauch göttlicher Pracht in Ihren Garten und nutzen Sie Dianthus carthusianorum für Ihren Steingarten, Trockenmauern oder Beeteinfassungen. Die Staude wird nur 15 bis 40 Zentimeter hoch und zeigt ihre schmalen, grasartigen Blätter das ganze Jahr. Im Frühjahr treiben die Blütenstiele aus, auf denen jeweils mehrere Blütenköpfchen sitzen. Anfang Juni beginnen diese dann zu erblühen und bieten eine tolle purpurrote Blütenfläche mit einem unvergleichlichen Duft. Jede Blüte ist etwa 2 bis 2,5 Zentimeter groß und ungefüllt, sodass Schmetterlinge gut an den Nektar kommen. An den äußeren Rändern sind die Blütenblätter gezähnt und bieten einen wunderschönen Anblick. Die aus West- und Mitteleuropa stammende Kartäuser-Nelke ist in Österreich auch als Stein-Nelke bekannt, da sie sehr anspruchslos ist und auf trockenen bis frischen, nährstoffarmen Böden gedeiht. Sie liebt vollsonnige sowie warme Lagen und ist deshalb ideal für Steingärten. Setzen Sie diese herrliche, winterharte Staude neben weiße und blaue Steingartenpflanzen wie die Polsterglockenblume und erfreuen Sie sich bis in den September hinein an der Duft- und Blütenfülle."

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Die Katzenminze 'Six Hills Giant' des britischen Züchters Elliot ist eine ältere und sehr geschätzte Sorte, die 2008 erneut mit 'Ausgezeichnet' bewertet wurde. Ihr starker Blatt- und Blütenduft wirkt auf Mensch wie Katze betörend. Während sich erstere an der Schönheit der blau-violetten Blüten erfeuen, lieben die Vierbeiner den aromatischen Duft und lecken gern an den Blättern. Auch die Insektenwelt ist von dieser Staude begeistert und findet hier an den zahlreichen Blüten eine gute Nahrungsquelle. Die lange andauernde Blütezeit, die von Mai bis August reicht, können Sie durch einen rechtzeitigen Rückschnitt der alten Blüten im August sogar noch bis in den September hinein verlängern. Die buschig und 60 bis 80 Zentimeter hoch wachsende Katzenminze 'Six Hills Giant' bereichert Stein-, Aroma- und Vorgärten, wird aber auch gern für die Wegbegleitung genutzt. Auch im öffentlichen Grün findet die anspruchslose Sorte gern Verwendung und wird häufig neben Rosen oder auf Verkehrsinseln gepflanzt. Für einen guten Wuchs benötigt Nepeta x faassenii 'Six Hills Giant' vor allem viel Sonne sowie einen durchlässigen Boden, den Winternässe verträgt die Katzenminze gar nicht gut. Ansonsten sind die Ansprüche an den Untergrund recht geringe und er darf gern nährstoffarm und steinreich sein. Trockenheit bereiten der Katzenminze genauso wie Schädlinge oder Krankheiten kaum Probleme. Daher ist die ausdauernd blühende Schönheit ein echtes Muss für den pflegeleichten Garten.

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Die Katzenminze 'Walker's Low' begeistert mit hohen Blüten und einer langen Blütezeit. So können Sie sich von Mai bis August über die herrlich duftenden und wunderbar anzusehenden dunkelvioletten Blütenstände freuen. Schneiden Sie diese rechtzeitig im August zurück, können Sie im September sogar noch eine reiche Nachblüte genießen und damit auch der Insektenwelt eine Freude bereiten. Schließlich laben sich Bienen und Co. gern an dem Nektar der Pflanze und finden hier reichlich Nahrung. Damit eignet sich Nepeta x faassenii 'Walker's Low' hervorragend für den naturnahen Garten und Bienenweiden. Gern wird diese 1985 gezüchtete Katzenminze aber auch als Rosenbegleiter eingesetzt und sorgt neben ihnen für ein harmonisches Bild. Die 60 bis 80 Zentimeter hoch wachsende Katzenminze 'Walker's Low' kann mit ihren aufrecht nach oben strebenden Blütenständen und dem graugrünen Blattwerk auch gut für Kübel genutzt werden. Die anspruchslose und gut standfeste Staude benötigt dabei keine besonders fruchtbare Erde. Ein durchlässiger Boden und viel Sonne lassen Nepeta x faassenii 'Walker's Low' dagegen gut gedeihen. Möchten Sie die Pflanze flächig einsetzen, sollten Sie acht bis zehn Pflanzen pro Quadratmeter einplanen. Neben Rosen sind roter Mohn und andere prächtig blühende Stauden, Gräser sowie Pflanzen mit großem Laub tolle Pflanzpartner für die hübsche Katzenminze 'Walker's Low'.

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Das Katzenpfötchen 'Rubra' ist eine wärmeliebende Staude mit auffallenden, silbrig-rosafarbenen Blüten und eignet sich hervorragend als niedriger Bodendecker. Seinen deutschen Namen verdankt das Katzenpfötchen der Anordnung der Blüten, denn sie sitzen wie weiche Katzenpfötchen nebeneinander und sorgen für ein sanftes Aussehen. Durch den schönen Kontrast zwischen dem silbergrünen Laub und den Blüten setzt die nur drei bis zehn Zentimeter hoch wachsende Pflanze von Mai bis Juni besonders tolle Akzente in den Garten. Aber auch außerhalb der Blütezeit bezaubert die Antennaria dioica 'Rubra' mit ihren hübschen Blättern. Nutzen Sie die hübsche Staude, um Beete zu bereichern. Besonders im Vordergrund oder als Einfassung kommt das Katzenpfötchen gut zur Geltung. Beliebt ist sein Einsatz aber auch in Stein- und Dachgärten, wo es in Tuffs oder Gruppen gepflanzt, seine ganze Schönheit entfaltet. Ein warmer Standort in der Sonne oder im Halbschatten sowie ein durchlässiger, trockener bis frischer Boden ohne Kalk bieten ideale Wuchsbedingungen für die hübsche Staude. An einem solchen Standort wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und sich dank ihrer Ausläufer langsam ausbreiten, ohne lästig zu werden.

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Die imposanten Kerzen-Goldkolben, die auch als Ligularien bekannt sind, stellen ein echter Höhepunkt für feuchte Bereiche im Garten dar. Im Juli und August zeigen sich die mannshohen Blütenkerzen mit ihren leuchtend gelben Einzelblüten und ziehen schon von Weitem alle Blicke auf sich. Gleichzeitig stellen sie auch eine gute Bienen- und Insektenweide dar und bereichern verschiedene Gartenbereiche. Gern können Sie die China stammende Staude auf feuchte Freiflächen oder in Blumenrabatten pflanzen. Besonders gut kommt sich aber im Halbschatten von Gehölzrändern sowie am Teichrand oder an Bachläufen zur Geltung. Hier gedeiht die Wasser liebende Pflanze optimal, während sie bei Trockenheit ihre großen Blätter hängen lässt. Neben den prachtvollen Blüten stellen diese herzförmigen Blätter in einem satten Dunkelgrün eine schöne Dekoration für den Garten dar. Mit ihrer Wuchshöhe von bis zu 180 Zentimetern macht sich die Staude wunderbar neben hochwachsenden Wildstauden wie dem Rohr-Glanzgras, dem Garten-Blut-Weiderich oder der Thunbergs Garten-Prachtspiere. Gern wird Ligularia stenocephala auch als Schnittblume genutzt, da sie sich eine Woche in der Vase hält und üppige Blumensträuße erzeugt. Für einen optimalen Wuchs wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen, aber frischen bis feuchten und nährstoffreichen Boden. Eine regelmäßige Düngung erhält die Pracht der wuchs- und blühfreudigen Staude und ein Rückschnitt nach der Blüte macht sie fit für das nächste Gartenjahr. Im Winter benötigt die ansonsten pflegeleichte und wenig krankheitsanfällige Pflanze keinen Schutz.

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Die imposante Kerzenspiere 'Superba' ist auch unter dem deutschen Namen Zauberspiere bekannt, denn ihre wunderschönen Blütenstände verzaubern jeden Garten. Besonders in schattigen Gärten sollte sie auf keinen Fall fehlen, da sie hier besonders schön aufleuchtet und für Abwechslung sorgt. Die Blütenrispen der Astilbe chinensis var. taquetii 'Superba' stehen straff aufrecht über dem dunkelgrünen Laub und erstrahlen in einem satten Purpurrosa, das nach unten hin aufhellt, sodass herrliche Blüheffekte entstehen. Genießen können Sie diese spektakuläre Blüte von Juli bis August im Garten, aber auch im Haus, denn die Blütenstände eignen sich für den Schnitt. Nutzen Sie die Astilbe chinensis var. taquetii 'Superba' für die Gestaltung von schattigen Anlagen, Waldmotive und Rabatten oder setzen Sie sie in Kübel, um sie sich auf den Balkon oder die Terrasse zu holen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit einem frischen bis feuchten, kalkhaltigen sowie humus- und nährstoffreichen Untergrund sind ideal. Bei ausreichender Feuchtigkeitsversorgung kann die Kerzenspiere allerdings auch an sonnigere Standorte gepflanzt werden. An einen geeigneten Standort gepflanzt, wird Ihnen diese robuste und pflegeleichte Blütenstaude kaum Probleme und Pflegeaufwand bereiten.

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Dieses Gewächs bringt die Stimmung der Südsee in den Garten. Cordyline banksii 'Electric Pink' ist ein exotisches Spargelgewächs und erinnert hinsichtlich seiner Wuchsform an die Gestalt einer Palme. Die intensiv gefärbten Blätter machen diese Sorte zu einem echten Highlight. In ihrer natürlichen Umgebung, den tiefen Wäldern Neuseelands, wächst die Ursprungsart als immergrüne Pflanze. Die Zuchtform 'Electric Pink' behält ihr dunkelviolett leuchtendes Laub ebenfalls ganzjährig, wenn die Temperaturen zu jeder Jahreszeit mild sind. Als Pflanze, die an warme und helle Standorte gewöhnt ist, bevorzugt diese Cordyline einen Platz in der Sonne. Halbschattige Plätze sind als Wuchsort geeignet. Großen Wert legt die Sorte 'Electric Pink' auf eine regelmäßige Wasserversorgung. Eine gleichmäßige Feuchte im Boden ist während längerer Hitzeperioden im Sommer sehr wichtig. Dagegen führt ein staunasser Untergrund zum Verfaulen der Wurzeln. Schnittmaßnahmen erfordert das Spargelgewächs nicht. Damit eine formschöne Palmenkrone entsteht, empfiehlt sich das Abzupfen verwelkter Blätter am Stamm. Idealerweise wächst Cordyline banksii 'Electric Pink' in einem ausreichend großen Kübel. Dieser verschönert Hauseingänge, Treppen, Terrassen und Balkone in sonnigen Lagen. Soll die Staude im Freiland wachsen, ist in den Anfangsjahren eine gute Pflege wichtig. Minustemperaturen verträgt sie bedingt. Gut eingewurzelte Exemplare erweisen sich als robuster.

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Keulenlilien sorgen für traumhafte Stimmungen im Garten, der einer exotischen Oase gleicht. Obwohl diese faszinierenden Stauden zu den Spargelgewächsen zählen, erinnert ihre Wuchsform in geringster Weise an das beliebte Saisongemüse aus der Heimat. Cordyline australis 'Purple Tower' erweckt Assoziationen an Agaven, Drachenbäume oder Palmen. Die bis zu einen Meter langen Blätter dieser Sorte machen sie zu einem begehrten Schmuckstück, denn sie sind in dunkelviolette Farbtöne getaucht und bilden durch ihre gebogene Form eine palmenartige Krone. Mit einem Platz in Sonne oder Halbschatten hat Cordyline australis 'Purple Tower' gute Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum. Ein nahrhaftes Kübelpflanzensubstrat mit lockerer Struktur macht die Ausgangsbasis perfekt. Die Blattschmuckstaude erfreut sich über regelmäßige Wassergaben, da sie frische Bedingungen bevorzugt. In einer mit Sand aufgelockerten Erde fließt Gießwasser besser ab, sodass keine Staunässe entsteht. Aufgrund der Anpassung an wintermilde Regionen eignet sich die Keulenlilie 'Purple Tower' für eine Kultivierung im Kübel. Die Töpfe verschönern Wintergärten und geben Wohnräumen einen tropischen Charakter. Im Sommer wandert das Gewächs an einen halbschattigen und geschützten Standort auf Balkon oder Terrasse.

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Die Keulenlilie erinnert durch ihre außergewöhnliche Wuchsform an Drachenbäume oder Yucca-Palmen. Tatsächlich stammt Cordyline australis aus der Familie der Spargelgewächse und ist in Neuseeland heimisch. Hier wächst die Pflanze in eher tropischen Gefilden. Die Sorte 'Torbay Dazzler' ist die perfekte Wahl für den Garten, der in einer exotischen Atmosphäre mit einem Hauch Luxus erstrahlen soll. Das Laub erweist sich mit der grünen Mitte und den cremefarbenen Blatträndern als Highlight. Im Sonnenlicht glänzen die Blattoberseiten in einem goldenen Schimmer. Sonnige bis leicht beschattete Wuchsorte liefern dem palmenartigen Gewächs ideale Wachstumsbedingungen. In einem lockeren Sandboden fühlt sich Cordyline australis 'Torbay Dazzler' richtig wohl, sodass die Bedingungen für ein langes Leben gegeben sind. Ältere Exemplare entwickeln unter milden Klimabedingungen Blütenstände, die einen sinnlichen Duft verströmen und zahlreiche Bestäuber anlocken. Sie verwandeln sich im Herbst zu leuchtenden Beerenfrüchten, die von Staren verspeist werden. Eine gute Figur macht die Keulenlilie 'Torbay Dazzler' im großzügigen Kübel zwischen exotischen Palmen. Die Trogbepflanzung ermöglicht ein einfaches Umplatzieren im Herbst, sodass das Spargelgewächs vor der Kälte geschützt ist. Eisige Temperaturen und frostige Winde verträgt es ebenso wenig wie stauende Nässe im Substrat. Durch das regelmäßige Abzupfen verwelkter Blätter entsteht ein ansehnlicher Stamm.

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Zaubern Sie sich mit dieser wunderschönen Aster ein violett-blaues Blütenmeer in den Garten und lassen Sie sich von der Kissen-Aster 'Blaue Lagune' bezaubern. Sie bildet wunderschöne Kissen, die von September bis Oktober mit großen, violett-blauen Blüten auffallen, und sollte in keinem Garten fehlen. Schließlich bietet sie nicht nur wunderbare Gestaltungsmöglichkeiten für Beete, Rabatten, sondern ist auch bei Bienen und anderen nützlichen Insekten sehr beliebt. Ihnen stellt die Aster dumosus 'Blaue Lagune' eine gute Nahrungsquelle für den Herbst dar. Pflanzen Sie die schöne Staude am besten in Gruppen von bis zu zehn Stück und halten Sie dabei einen Pflanzabstand von 35 cm ein. Im Beetvordergrund kommt die bis zu 50 cm hohe Aster optimal zur Geltung. Sie kann aber auch gut vor Hecken gepflanzt werden und dort für einen leuchtenden Blickfang sorgen. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden gedeiht sie üppig. Um die Staude lange in ihrer vollen Pracht genießen zu können, sollten Sie sie alle zwei bis vier Jahre teilen. So bleiben die Astern stets kräftig und gleichzeitig können Sie die Schönheit auch an anderen Stellen im Garten pflanzen oder Freunden schenken.

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Nutzen Sie den 'Herbstgruß vom Bresserhof', um wunderbare, herbstliche Akzente in den Garten zu setzen. Ein schöner Rosaton sorgt bei dieser Aster für Aufsehen und begleitet Sie von September bis Oktober. Mit einer Höhe von 35 bis 50 cm, einem halbrunden Wuchs und der leuchtenden Blüte erzielt diese alte Sorte eine schöne Fernwirkung und sollte in keinem Garten fehlen. Die Aster dumosus 'Herbstgruß vom Bresserhof' lässt sich hervorragend für den Beetvordergrund und in Gruppen verwenden. Pro Quadratmeter benötigen Sie dabei etwa zehn Stück, die Sie in einem Abstand von ca. 30 cm setzen sollten. Kombinieren Sie die Kissen-Aster mit andersfarbigen Astern, Herbststauden oder Gräsern, um schöne Kombinationen zu erzielen. In naturnahen Gestaltungen wie in modernen Arrangements macht die Staude stets eine gute Figur und zieht nicht nur Blicke auf sich, sondern lockt auch Bienen und Schmetterlinge an. Diese laben sich gern an dem nahrhaften Nektar und freuen sich über die späte Bienenweide. Für einen guten Wuchs benötigt die Aster dumosus 'Herbstgruß vom Bresserhof' einen sonnigen Standort sowie einen frischen, aber gut durchlässigen Boden. Eine gute Nährstoffversorgung garantiert zudem eine üppige Blüte. Die Vitalität der Staude können Sie zudem durch eine regelmäßige Teilung alle zwei bis vier Jahre erhöhen. Gleichzeitig können Sie so neue Pflanzen gewinnen, um noch mehr Stellen im Garten mit dieser wunderschönen Aster zu bereichern.

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