Stauden
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Der kleine 'Herbstpurzel' bringt ein leuchtendes Hellblau in Ihren Herbstgarten. Die nur 10 bis 25 cm hohe Kissen-Aster breitet sich wunderbar aus und sorgt für einen schönen Blickfang im Bauerngarten, in Beeten oder im Kübel. Dank ihres niedrigen, aber breiten Wuchses eignet sich die Staude auch wunderbar für Einfassungen und garantiert von August bis September zahlreiche, kleine Blüten. Sie ziehen nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch Bienen und andere nützliche Insekten an, sodass sich diese Kissen-Aster hervorragend für Bienen- und Insektenweiden eignet. Gern werden die schönen, körbchenförmigen Blüten auch für bunte Herbststräuße geschnitten. In der Vase halten sie sich lange und bringen Farbe ins Haus. Um sich an einem gesunden Wuchs und einer reichen Blüte erfreuen zu können, sollten Sie die Aster dumosus 'Herbstpurzel' an einen sonnigen Standort pflanzen und mit einem gut durchlässigen, aber frischen Boden versorgen. Geben Sie dem Boden beim Einpflanzen auch etwas Kompost bei, um eine gute Nährstoff- und Humusversorgung zu garantieren. An einem solchen Standort wird Ihnen die hübsche Staude kaum Sorgen und Pflegeaufwand bereiten. Nur der Rückschnitt vor der Samenbildung ist zu empfehlen. Zudem kann eine Teilung der Pflanze im Abstand von zwei bis vier Jahren ihre Vitalität stärken.
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Die purpurroten Blüten der Kissen-Aster 'Kassel' begleiten Sie auf wunderbare Weise in und durch den Herbst und bieten einen wunderschönen Blickfang im Garten, wenn viele andere Stauden bereits verblüht sind. Von Mitte August bis Anfang Oktober können Sie sich an dem reichen Blütenflor der Aster dumosus 'Kassel' erfreuen. Auch Bienen und Schmetterlinge werden sich über die späte Blüte freuen und sich an dem nahrhaften Nektar laben. Nutzen Sie die schöne Staude, um sie in Gruppen oder auch als Bodendecker in Beeten zu. Gute Pflanzpartner für 'Kassel' sind neben andersfarbigen Astern vor allem Gräser, die mit ihrer filigranen Form eine tolle Ergänzung zur Leuchtkraft der Aster-Blüten bieten. Eine gute Figur macht die Kissen-Aster aber auch im Steingarten oder im Pflanzkübel. Wer sich die leuchtenden Blüten ins Haus holen möchte, kann die Staude hervorragend für den Schnitt nutzen. An einem sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Staude gut gedeihen und kaum Probleme bereiten. Um lange von der Schönheit zu profitieren, empfiehlt es sich, die Staude alle zwei bis vier Jahre zu teilen. Die neu gewonnen Pflanzen können Sie dann anderorts verwenden.
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Die bereits 1955 von Perry gezüchtete Kissen-Aster 'Lady in Blue' bietet auch heute noch eine wunderbare Bereicherung für jeden Garten. Im Herbst zeigt sich die spektakuläre Staude von ihrer schönsten Seite und begeistert mit zahlreichen, violett-blauen Blüten, die halbgefüllt sind. Wird die nur 30 bis 40 cm hohe Staude in größeren Gruppen gepflanzt, kommt sie am besten zur Geltung und zaubert ein wahres Blütenmeer, über das Sie sich vom September bis zum Oktober freuen können. Auch Bienen und Schmetterlinge lieben die reiche Blüte und laben sich am nahrhaften Pollen der Staude. Aster dumosus 'Lady in Blue' lässt sich also gut in naturnahen Pflanzungen und Bienenweiden verwenden, sie macht aber auch zusammen mit Gräsern eine gute Figur und bereichert moderne Arrangements. Für eine flächige Bepflanzung sollten Sie etwa zehn Stück nutzen und sie in einem Abstand von 30 bis 35 cm einpflanzen. Wählen Sie dabei einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden, um der Pflanze optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Bei einer ausreichenden Feuchtigkeits- und Nährstoffversorgung stellt der oft gefürchtete echte Mehltau kein ernsthaftes Problem dar.
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Mit seiner reichen Blüte und dem flachen Wuchs eignet sich die Kissen-Aster 'Prof. Anton Kippenberg' wunderbar, um tolle Akzente im Herbst zu setzen. Die zahlreichen, halbgefüllten Blüten erscheinen von September bis Oktober und bezaubern mit ihrem leuchtenden blau-violetten Ton. Setzen Sie schöne Blickfänge in Beete, Rabatten oder auf Freiflächen und pflanzen Sie die hübsche Aster dumosus 'Prof. Anton Kippenberg' am besten in Gruppen von drei bis fünf Stück. Aber auch als Bodendecker oder Randbepflanzung bietet Sie fantastische Gestaltungsmöglichkeiten. Dank ihrer Rhizome breitet sie sich so aus, dass keine kahlen Stellen im Beet bleiben. Von dieser Aster kann man nicht genug bekommen, schließlich wird sie auch gerne als Schnittpflanze genutzt, denn die Blüten halten auch in der Vase lange. Außerdem lieben Bienen und anderen nützlichen Insekten die Staude, denn ihr Pollen bietet ihnen eine reiche Nahrungsquelle im Herbst. Für einen prächtigen Wuchs benötigt die Aster dumosus 'Prof. A. Kippenberg' einen frischen, aber durchlässigen Boden mit einem hohen Nährstoffgehalt sowie viel Sonne. An einem solchen Standort gilt die Sorte als überaus gesund und wird sie lange begleiten.
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Ein flacher, teppichartiger Wuchs sowie eine leuchtend dunkelrosafarbene Blüte kennzeichnen diese hübsche Mini-Kissen-Aster. Dank dieser Charakteristika eignet sich Aster dumosus 'Rosenwichtel' wunderbar für den Beetvordergrund und setzt romantische Akzente in den Herbstgarten. In kleinen Tuffs oder größeren Gruppen kommt die wunderbare Staude am besten zur Geltung und bezaubert mit ihrer überaus reichen Blüte, die von September bis Oktober erscheint - also dann, wenn die meisten Stauden bereits verblüht sind. Aufgrund ihrer späten Blüte sollte die Aster in keiner Bienenweide fehlen. Bienen, Schmetterlingen und Co. bietet sie eine reiche Nahrungsquelle im Herbst. Darüber hinaus wird die kompakte und pflegeleichte Sorte auch gerne für die Grabbepflanzung sowie als Schnittblume genutzt. Setzen Sie die winterharte Staude an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen Boden. Schwere Böden sollten aufgelockert werden, da der Boden gut durchlässig, aber frisch sein sollte. Mit ihren kurzen Ausläufern breitet sich die Aster an einem solchen Standort gut aus und sollte alle zwei bis vier Jahre geteilt werden, um ihre Vitalität zu erhalten. Durch einen Rückschnitt der Blütenstände vor der Samenreife vermeiden Sie zudem eine Selbstaussaat. In der Vase halten sich die Blüten lange, sodass Sie sich die wunderschöne Blütenfarbe auch ins Haus holen können.
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Die Kissen-Aster 'Schneekissen' zaubert Ihnen ein weißes Blütenmeer in den Garten. Ihren großen Auftritt hat die romantische Aster im Herbst, wenn ihre zahlreichen, körbchenförmigen Blüten erscheinen. Dann begeistert sie nicht nur das menschliche Auge, sondern lockt auch viele Schmetterlinge, Bienen und andere nützliche Insekten an, die die Staude gern als Nahrungsquelle nutzen. Aster dumosus 'Schneekissen' wächst sehr kompakt sowie buschig und lässt sich damit hervorragend für den Beetvordergrund oder Randbepflanzungen einsetzen. Am besten kommt sie in Gruppen zur Geltung und bildet so wunderschöne Kissen, die von September bis Oktober mit ihren kleinen Blüten aufleuchten. Für eine flächige Pflanzung sollten Sie zehn bis elf Stück mit einem Abstand von etwa 30 cm setzen. Wie alle Kissen-Astern liebt auch die von Benary & Walther gezüchtete Sorte 'Schneekissen' einen sonnigen Standort und eine gute Nährstoffversorgung. Ein gut durchlässiger und frischer Boden mit hohem Humusgehalt ist ideal und garantieren einen üppigen sowie gesunden Wuchs. Eine Teilung alle zwei bis vier Jahre erhält die Vitalität und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die schöne Staude zu vermehren und kahle Stellen im Garten zu bereichern.
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Dieser Gartenstar sollte in keinem Garten fehlen! Mit seinen leuchtenden Blüten in einem wunderschönen Purpurton zieht die Kissen-Aster 'Starlight' alle Blicke auf sich und begleitet Sie durch den September. Die halbkugelig bzw. teppichartig wachsende Staude ist daher ein toller Hingucker für Ihre Beete, Kübel oder den Steingarten. Hier kann sie wunderbar in Gruppen gepflanzt und mit filigranen Gräsern kombiniert werden. Mit der Aster dumosus 'Starlight' im Garten bieten Sie auch Insekten eine gute Stärkung für den Winter, denn an der spät blühenden Aster laben sich viele Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten. Zudem ist die Aster auch als Schnittblume nützlich und bereichert herbstliche Blumensträuße mit ihrer Leuchtkraft. Pflanzen Sie die Kissen-Aster an einen sonnigen Standort, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu verschaffen. Der Boden sollte dabei gut durchlässig, aber frisch sein. Eine gute Nährstoffversorgung sorgt darüber hinaus für einen üppigen Wuchs und eine reiche Blüte. Um die Pflanze zusätzlich zu stärken, sollte ein Rückschnitt der Blütenstände vor der Samenreife erfolgen. Auch eine Teilung der Pflanze alle zwei bis vier Jahre hilft ihrer Vitalität, sodass Sie sich lange an der Pracht erfreuen können.
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Für kleinere Gärten, in denen nicht genügend Platz für ausladende Taglilien zur Verfügung steht, bietet die kleinwüchsige Hemerocallis 'Little Cadet' eine hervorragende Alternative. Mit nur 50 cm Höhe ist sie ideal für kleine Beete und Kübel, muss sich aber auch in größeren Anlagen nicht verstecken, denn mit ihren hübschen, zweifarbigen Blüten zieht sie Blicke magisch an. Von Juli bis August zeigen sich an den reich verzweigten Blütenständen jeden Tag aufs Neue ca. 7,5 cm große, leuchtend gelb gefärbte Blüten mit einem kontrastreichen, rotbraunen Auge. Wer die alten Blüten entfernt, kann sich in der Regel im September und Oktober noch über eine Nachblüte freuen. Ausschlaggebend für eine üppige Blüte ist aber auch ein geeigneter Standort. Wählen Sie daher eine sonnige bis halbschattige Lage und sorgen Sie dafür, dass der Boden gut durchlässig ist. Staunässe vertragen die Taglilien nämlich gar nicht. Bekommen Sie dagegen einen geeigneten Standort, sind sie überaus pflegeleicht und werden Sie über viele Jahre hinweg mit ihrer Schönheit begeistern. Alles, was sie an Pflege brauchen, ist eine Kompost- oder Langzeitdüngergabe im Frühjahr, denn so bilden sie gut verzweigte Blütenstände aus und blühen besonders reich.
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Die 'Maikönigin' macht ihrem Namen alle Ehre und bezaubert die Gärten schon im Mai mit ihren zahlreichen filigranen Blüten. Die eher kleinen, aber leuchtend goldgelb gefärbten Blüten bleiben bis zum Juni erhalten und setzen einen wunderbaren Blickfang in Beete, auf Freiflächen oder an Gehölzränder. Gleichzeitig verströmen sie einen angenehmen Duft und laden so zum Träumen ein. Wunderbar lassen sie sich mit der blau bis lila blühenden Iris sibirica kombinieren und sorgen für tolle Kontraste. Im Beet können Sie die Hemerocallis 'Maikönigin' aber auch zu anderen später blühenden Taglilien setzen, um schon früh im Jahr die Schönheit dieser herrlichen Stauden genießen zu können. Tipp: Die schönen Blütenstände, deren Einzelblüten jeweils nur einen Tag blühen, können Sie auch für Blumensträuße verwenden und sich so den beginnenden Sommer ins Haus holen. Wie alle Taglilien ist die 'Maikönigin' sehr pflegeleicht und benötigt nur im Frühjahr etwas Kompost oder Dünger. Voraussetzung für einen guten Wuchs sowie eine üppige Blüte ist allerdings ein sonniger Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Boden. Hier wird ihnen die prachtvolle, 1906 von van Veen gezüchtete Staude kaum Sorgen bereiten und Sie mit unzähligen Blüten verwöhnen.
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Ein duftendes Meer aus vielen, kleinen Blüten bietet die Kleinblütige Bergminze 'Blue Cloud'. Von Juli bis September ist sie von unzähligen, violett-blauen Blütenständen übersät und duftet einfach wundervoll. Davon lassen sich nicht nur Gartenbesucher begeistern, sondern auch Bienen, die die Staude gerne anfliegen. Mit seiner zarten und lang anhaltenden Blüte ist die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' ein hervorragender Begleiter für Rosen, aber auch anderen Blühpflanzen. Nutzen Sie die anspruchslose Staude im Steingarten oder in Beeten. Am Rand von Wegen, Terrassen oder Treppen gepflanzt, wird sie die Bergminze stets mit ihrem intensiven Duft begleiten. Wer möchte, kann die Staude aber auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon oder an eine Sitzgelegenheit stellen. Ein sonniger Standort mit einem gut durchlässigen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte Pflanze. Hier wird Sie sie jahrelang begeistern und immer wieder mit einer tollen Blütenpracht begeistern. Ein Winterschutz benötigt die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' nicht, aber wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blütezeit, um ein Aussamen der Pflanzen zu verhindern. Hinweis: Die Züchtung ist nicht für den Verzehr geeignet.
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Die Bergminze ist eine kleinbuschige Staude, die von Bienen geliebt wird. Mit ihrem tollen Duft bezaubert sie aber auch jedes Gärtnerherz. Die kleinen Blüten der Calamintha nepeta duften nicht nur sehr gut, sondern sehen noch hübsch aus. Von Juli bis September zeigen sich die zarten, thymianähnlichen Blüten, die hell violettblau bis weiß gefärbt sind. Damit eignet sie sich hervorragend als Begleiter für Rosen sowie anderen Blütenstauden. Die aus den warmen Zonen Europas stammende Staude dient seit Langem als Heilpflanze und wird wegen ihres Minzaroma als aromatische Würze für Speisen verwendet. In sonnigen Lagen gedeiht die Calamintha nepeta besonders gut. In Bezug auf den Boden mag sie magere, gut durchlässige und steinige Standorte. Hier gedeiht die Staude üppig und treibt jedes Jahr aus ihren Wurzelstöcken kräftig aus. Um die Selbstaussaat zu verhindern, sollte ein Rückschnitt erfolgen, bevor sich die Samenkapseln entwickelt haben. Bereichern Sie Ihren Steingarten oder Beete mit dieser pflegeleichten Pflanze oder holen Sie sich als Kübelpflanze auf den Balkon. Für eine dichte Bepflanzung sollten Sie bis zu zehn Pflanzen auf einen Quadratmeter pflanzen und können so duftende Bepflanzungen erzeugen.
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Die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' begeistert mit einem intensiven Blüten- und Blattduft. Als robuste Staude kann sie sehr vielseitig verwendet werden und bezaubert mit ihren traubenartig angeordneten weißen Blütenständen Beete und Rabatten. Besonders gut macht sie sich in Gruppen zu Rosen gepflanzt, denn zu ihnen bildet sie einen schönen Kontrast. Auch früh blühenden Stauden ergänzt die Calamintha nepeta 'Weißer Riese' sehr schön und lässt das Beet von Juli bis September erneut in einer Blütenpracht erscheinen. Dank ihrer natürlichen Schönheit sollte sie in keinem naturnahen Garten fehlen und bereichert Steingärten und Trockenmauern. Zudem wird sie gern als Kübelpflanze verwendet und kann so auch auf dem Balkon oder der Terrasse platziert werden. Egal wohin Sie die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' setzen, überall verströmt sie einen angenehm frischen und aromatischen Duft und wirkt sehr anziehend auf die nützlichen Bienen. Am besten gedeiht die pflegeleichte Staude an sonnigen Standorten und auf einem gut durchlässigen, trockenen sowie nährstoffarmen Boden. Durch einen Rückschnitt direkt nach der Blüte können Sie eine Nachblüte fördern und verhindern eine Selbstaussaat. Mehr Pflege benötigt die winterharte Pflanze nicht und wird daher jeden Gartenbesitzer lange erfreuen.
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Die Kleine Braunelle ist eine heimische Wildstaude, die der Großblütigen Braunelle sehr ähnlich sieht, aber in allen Teilen etwas kleiner gestaltet ist. Die niedrige, teppichartig wachsende Staude ist recht variabel und blüht von Juni bis September. Dann erscheinen die hübschen, kleinen Blüten, die blauviolett gefärbt sind und zahlreiche Insekten anlocken. Damit eignet sich die Prunella vulgaris sehr gut für den Naturgarten und kann vielfältig eingesetzt werden. Mit ihrem enormen Ausbreitungsdrang bildet sie innerhalb kurzer Zeit üppige Bestände und setzt schöne Akzente an den Gehölzrand oder auf Freiflächen. Die Ausbreitung erfolgt über die kriechenden Triebe, die an den Nodien oft neue Wurzeln schlagen, aber auch die überreiche Samenbildung trägt zur Vermehrung bei. In der Natur ist die Kleine Braunelle vom mediterranen bis zum borealen Europa, aber sogar bis nach Ostasien häufig anzutreffen. Hier wächst sie auf Kriech- und Trittrasen, auf Halbtrockenrasen, auf feuchten Wiesen und Weiden sowie an Rändern von Waldwegen. Sie liebt also sonnige bis halbschattige Standorte mit einem frischen bis trockenen und humusreichen Boden. Übrigens ist die Kleine Braunelle nicht nur eine hübsche Zierde für den Garten, sondern auch eine altbekannte Heilpflanze. Sowohl bei uns als auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird sie gern genutzt und zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Schwindel und Augenflimmern verwendet. Junge Blätter können vor der Blütezeit zudem in Salaten oder als Gewürz verwendet werden.
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Diese kleine Weißrand-Funkie ist eine hübsche Staude für schattige Steingärten oder Gehölzränder und bezaubert mit seinem lanzettlichen Laub, dessen weißer Rand wunderbar mit dem Grün des Blattes kontrastiert. In Einzelstellung oder kleinen Gruppen sorgt die auch als Herzblatt-Lilie bekannte Staude so für Aufsehen. Von Juni bis Juli erscheinen über den breit-horstig wachsenden Blättern zudem hübsche glockenförmige Blüten, die mit ihrem violetten Farbton wunderbar zum Laub passen. Die Hosta sieboldii 'Ginko Craig', die mit der Sorte 'Bunchoko' identisch ist, liebt halbschattige Lagen und eignet sich mit ihrem nur 20 bis 25 cm hohen Wuchs besonders für kleinere Gärten und die Topfbepflanzung. Dank ihres breiten Wuchses sorgt sie rasch für eine schöne Unterpflanzung von Gehölzen und bringt ein kontrastreiches Grün an schwierige Pflanzstellen. Für ein optimales Gedeihen benötigt die Hosta sieboldii 'Ginko Craig' einen frischen, gut durchlässigen und humosen Boden ohne Staunässe. Hier wird Sie sie lange mit ihrer Schönheit begeistern und Ihnen wenig Pflegeaufwand bereiten. Außer dem Rückschnitt der Blütenstängel nach dem Abblühen braucht sie kaum Pflege. Pflanzen Sie die Staude möglichst nicht um, da sie dies - zumindest in den ersten Jahren - nicht mag.
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Der Kleine bzw. Zwergige Frauenmantel ist ein anspruchsloser Bodendecker, der mit seinen schönen Blättern viele Bepflanzungen bereichert. Besonders gut macht er sich im Steingarten oder in Felssteppen, da er hier mit seinem polsterartigen Wuchs tolle Effekte erzielt und auch in Einzelstellung gut zur Geltung kommt. Alchemilla erythropoda kann aber auch flächig gepflanzt und als Bodendecker genutzt werden. In Bauerngärten macht er eine gute Figur und bezaubert mit seinen mehrteiligen, graugrünen Blättern, die einen Lotuseffekt besitzen. Bei Regen sammeln sich daher kleine Tropfen auf den Blatträndern und bieten ein verwunschenes Bild. Sehr schlicht, aber in der Gesamtwirkung zauberhaft sind auch die Blüten, die grüngelb gefärbt sind und in kleinen Rispen über den Blättern stehen. Sie erscheinen von Juni bis Juli. Durch einen rechtzeitigen Rückschnitt kann allerdings eine zweite Blüte, die bis in den Herbst reicht, erzielt werden. Die Heimat von Alchemilla erythropoda sind die Gebirge Europas. Hier bildet sie dichte Matten und wächst auf verschiedenen Standorten. Auch im Garten ist sie recht anspruchslos, bevorzugt aber einen durchlässigen und frischen Boden. Pflanzen Sie die pflegeleichte Staude an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und versorgen Sie sie im Winter mit einem leichten Schutz, um sich lange an der Schönheit zu erfreuen.
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Die Mohnblume 'Miyabeanum Pacino' (Papaver 'Miyabeanum Pacino') ist eine bezaubernde Staudenpflanze, die durch ihre strahlend gelben/orangenen Blüten und kompakte Wuchsform begeistert. Diese Pflanze ist ein wahres Schmuckstück für jeden Garten und eignet sich her-vorragend für Blumenbeete, Rabatten und als Blickfang in verschiedenen Gartengestaltungen. Die 'Miyabeanum Pacino' Mohnblume erreicht eine Höhe von bis zu 15 cm und beeindruckt mit ihren leuchtenden Blüten, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 cm haben. Ihre Blüte-zeit erstreckt sich vom späten Frühling bis in den Sommer, normalerweise von Mai bis Juli, und bringt über Wochen hinweg sonnige Farben in den Garten. Neben ihren auffälligen Blüten überzeugt die 'Miyabeanum Pacino' auch mit ihrem zarten, fein gefiederten Laub, das einen schönen Hintergrund für die strahlenden Blüten bildet. Diese Mohnblume gedeiht am besten an sonnigen Standorten und bevorzugt gut durchlässige, nähr-stoffreiche Böden. Eine regelmäßige Bewässerung ist entscheidend, besonders während der Wachstums- und Blütezeit, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und Blüten im nächsten Jahr. Die 'Miyabeanum Pacino' ist relativ pflegeleicht und zeigt eine gute Toleranz gegenüber ver-schiedenen klimatischen Bedingungen, was sie zu einer robusten Wahl für diverse Gartenum-gebungen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Stand-ort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eig-net sich nicht nur hervorragend für Gartenlandschaften, sondern auch als Topfpflanze auf Ter-rassen und Balkonen. Die Mohnblume 'Miyabeanum Pacino' trägt wesentlich zur Förderung der Biodiversität bei, da ihre Blüten eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber darstellen. Ihre kompakten, stabilen Stiele und leuchtenden Blüten machen sie zudem zu einer ausgezeichneten Schnittblume, die Innenräume mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung und ihrem sonnigen Charme verschönern. Mit ihrer strahlenden Blütenpracht, ihrem einfachen Pflegebedarf und ihrer ökologischen Be-deutung bringt die 'Miyabeanum Pacino' Mohnblume Freude und Lebendigkeit in jeden Gar-ten und ist eine wahre Bereicherung für jede grüne Oase.
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Diese heimische Art ist ein Geheimtipp für Liebhaber naturnaher Gärten. Hieracium pilosella wächst als Rosettenpflanze, deren frischgrüne Blätter durch die feine Behaarung silbrig glänzen. Ihre volle Pracht entwickelt die Zierstaude ab Mai, wenn sich die ersten körbchenförmigen Blüten öffnen. Sie verströmen mit ihrer hellgelben Färbung eine sommerliche Atmosphäre und verbreiten ein dezentes Aroma in der Luft, welches zahlreiche Bestäuber in den Garten lockt. Besonders wohl fühlt sich das Kleine Habichtskraut in der prallen Sonne. Wenn der Untergrund trockene und warme Bedingungen gewährleistet, steht einem gesunden Wachstum nichts im Weg. Ideal ist ein steiniger oder sandiger Boden. Hieracium pilosella teilt sich den Lebensraum mit konkurrenzschwachen Arten, die ähnliche Standortansprüche haben. Zwischen Orangeroten Habichtskraut, Kuhschelle oder Großer Wucherblume kommen die leuchtenden Blütenstände besonders gut zur Geltung. Als Spezialist wächst das Kleine Habichtskraut auf besonders kargen Böden. Im heimischen Garten erfordert es keine Pflege und entwickelt sich trotzdem zu einem flächendeckenden Teppich. Frostige Wintermonate bereiten der frostharten und wintergrünen Art keine Probleme. Altes Laub erneuert sie im kommenden Frühjahr, sodass sich die verwelkten Pflanzenteile im Laufe der Zeit zu Humus zersetzen. Wuchs: Flach auf dem Boden ausgebreitete Rosetten bilden einen dichten Teppich.
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Die Kleinköpfige Sonnenblume 'Lemon Queen' bezaubert mit ihren zart zitronengelben Blüten, die zwischen August und September erscheinen. Während der Blütezeit erscheinen zahlreiche dieser großen, körbchenförmigen Blüten, die dank ihrer leuchtenden Farbe schon von Weitem ins Auge stechen. Bei einer Wuchshöhe von 1,2 bis 1,5 Metern sind sie kaum zu übersehen und eignen sich hervorragend für üppige Blumenbeete, aber auch für Freiflächen, Zäune und Gehölzränder. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt bieten sie einen herrlichen Anblick und erfreuen sich auch in der Insektenwelt großer Beliebtheit. Bienen und Co. besuchen die Blüten bei ihrer Nahrungssuche gern. Die üppigen Blüten eignen sich darüber hinaus auch für den Schnitt und erfreuen das Auge in prachtvollen Sommersträußen. Setzen Sie Helianthus microcephalus 'Lemon Queen' an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen und frischen Boden, um ihr ein optimales Wachstum zu garantieren. Wenn Sie die Staude flächig nutzen wollen, benötigen Sie ein bis drei Stück pro Quadratmeter. Die einzelnen Pflanzen sollten mit einem Abstand von 80 Zentimetern gesetzt werden. Da sie sich die Sorte nicht per Wurzelausläufer vermehrt, muss sie auch später nicht begrenzt werden. Insgesamt ist die herrliche Staude sehr pflegeleicht, nur in rauen Lagen ist ein Winterschutz empfehlenswert.
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Die Knollige Seidenblume besitzt eine intensive Leuchtkraft und ist ein wahres Schmuckstück für den Garten. An den aufrechten, beblätterten Blütenstielen stehen die faustgroßen Blütenbälle, die nicht nur leuchtend orange gefärbt sind, sondern auch mit ihrem intensiven Duft betören. Damit locken sie unzählige Schmetterlinge an, die die Staude gern umflattern. Sehr schön wirkt Asclepias tuberosa auch aufgrund des attraktiven Kontrastes zwischen der orangefarbenen Blüte und den glänzend grünen, lanzettlichen Blättern. Nach der Blüte, die von Juni bis August dauert, erscheint zudem ein hübscher Samenstand mit Seidenhaaren. Gerne werden die Blütenstände für üppige Blumensträuße verwendet. Nutzen Sie diese bezaubernde, 50 bis 100 Zentimeter hohe Staude für Gruppenpflanzungen und setzen Sie so einen echten Hingucker in den Garten. In Steingärten wie auf Hochbeeten kommt Asclepias tuberosa gleichermaßen zur Geltung und benötigt an den richtigen Standort gepflanzt kaum Pflege. Die ursprünglich aus den USA und Mexiko stammende Knollige Seidenblume liebt durchlässige, humusreiche und fruchtbare Böden und sollte bei Kahlfrösten geschützt werden. Tipp: Die Pflanze wird auch als Heilpflanze verwendet und hilft bei Lungenentzündung, Durchfall sowie Rheumatismus.
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Ursprünglich kommt die Stammart dieser Varietät aus Korea. Mittlerweile hat sie weite Teile der Welt als Zierpflanze erobert. Diese Form überzeugt nicht nur durch wunderschöne Horste aus dichten und vergleichsweise kleinen Blättern, sondern sie entwickelt sich mit ihrer Blütenpracht zum echten Blickfang. Im Juli blühen die ersten Blüten an den kräftigen Stängeln auf. Dabei entfalten sich die Kronblätter trichterförmig, bis sie ihre volle Ausdehnung erreicht haben. Obwohl sich Hosta clausa var. normalis unter halbschattigen Bedingungen wohlfühlt, nimmt sie schattige Bereiche dankend an. Einige Sonnenstunden am Morgen oder Abend stellen für die attraktive Blatt- und Blütenschmuckstaude kein Problem dar. Mittels ihrer kurzen Ausläufer verbreitet sich diese Funkie auf einem frischen und gut durchlässigen Boden. Bei guter Nährstoffversorgung entwickelt die Staude kompakte Horste, die im Gesamtbild einen flächendeckenden Teppich kreieren. Am Gehölzrand oder als Unterpflanzung von Hecken und Sträuchern ist diese Hosta besonders empfehlenswert. Hosta clausa var. normalis erweist sich als äußerst langlebig und wächst besonders schön, wenn Umpflanzmaßnahmen ausfallen. Nachdem die Blüten eines Stängels vollständig verwelkt sind, empfiehlt sich ein Rückschnitt bis zum grundständigen Blattschopf. Weitere Pflegemaßnahmen sind nicht notwendig, wenn die Funkie am geeigneten Standort wächst.
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Die Krause Zwergspiere 'Perkeo' bleibt mit einer Wuchshöhe von nur 15 bis 20 Zentimetern recht kompakt, setzt aber dennoch interessante Akzente. Zum einen sind ihre Blätter attraktiv gekräuselt und glänzend Dunkelgrün gefärbt, besonderes Aufsehen erregen jedoch die fedrigen, rosafarbenen Blütenrispen. Sie erscheinen von Juni bis August und leuchten schon von Weitem auf. Die 1927 vom Wuppertaler Staudengärtner Arends eingeführte Astilbe crispa 'Perkeo' gilt als Liebhabersorte und bereichert halbschattige bis schattige Standorte. Sie liebt frisch-feuchte Untergründe und kann bei ausreichender Bodenfeuchte auch an sonnigere Lagen gesetzt werden. Gern wird sie vereinzelt oder in kleinere Gruppen verwendet und kann vielseitig kombiniert werden. Schöne Pflanzpartner sind beispielsweise kleinere Funkien, Sterndolden, Frauenmantel und Farne wie der Hirschzungenfarn. Ein durchlässiger, frischer bis feuchter sowie humoser und nährstoffreicher Boden sorgt für ein optimales Wachstum der pflegeleichten Blütenstaude. An einem solchen Standort werden Sie sich kaum um die robuste Pflanze kümmern müssen. Lediglich eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung ist während trockener Perioden sicherzustellen. Ein Rückschnitt und ein Winterschutz sind dagegen nicht notwendig.
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Die Kreuzblättrige Wolfsmilch zeigt sich mit aufrechten Trieben, an denen die lanzettlichen Blätter kreuzgegenständig angeordnet sind. So setzt sie als eigenwillige Strukturpflanze interessante Akzente in den Garten. Dabei kann die immergrüne Pflanze Wuchshöhen von bis zu einem Meter erreichen, bleibt jedoch meist deutlich kleiner. Von Juli bis August erscheinen zudem die doldenförmigen, blass gelbgrünen Blüten der Kreuzblättrigen Wolfsmilch, aus denen sich später die zahlreichen kugelförmigen Kapselfrüchte entwickeln. Die ursprünglich aus Asien stammende Staude ist mittlerweile sehr weit verbreitet. Im Mittelmeerraum findet man sie oft, aber auch bei uns gilt sie schon fast als heimisch. Als wärmeliebende Pflanze gedeiht sie nur an vollsonnigen, geschützten Standorten. Idealerweise pflanzen Sie sie vor eine wärmespeichernde Hauswand oder eine Trockenmauer. Auch zwischen Steinen entwickelt sich Euphorbia lathyris gut und sorgt für einen interessanten Blickfang. Im Staudenbeet ist ein durchlässiges und lockeres Substrat unerlässlich. Ideal ist ein mineralischer, frischer sowie humus- und nährstoffreicher Boden. Gerne können Sie die Pflanze auch in Kübel setzen, diese Pflanzen sollten jedoch im Haus überwintern. Draußen gepflanzte Exemplare schützt man am besten mit Reisig oder Laub. Eigentlich ist die Wühlmaus-Wolfsmilch zweijährig, kann sich aber durch Selbstaussaat an geeigneten Standorten selbst aussäen, ohne zu wuchern. Wenn Sie dies wünschen, schneiden Sie einfach die Blüten rechtzeitig ab.
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Der Kriechende Günsel ist ein heimischer Bodendecker, der hübsch violettblau blüht und zahlreiche nützliche Insekten anlockt. Natürlicherweise kommt Ajuga reptans auf Wiesen, an Waldrändern und in Laubwäldern in großen Teilen Europas, aber auch in Nordafrika, dem Kaukasus und dem Iran vor. Im Garten wird die nur 10 bis 15 cm hohe Staude gern zwischen andere Bodendecker oder Beetpflanzen gesetzt. Im Freiland wie am Waldrand sorgt der äußerst pflegeleichte Kriechende Günsel für ein fröhliches Bild. Die 1995 mit 'Gut' bewertete Staude ist aber auch für Steingärten geeignet und bietet mit seinen kleinen Blütenähren Bienen sowie Hummeln während der Blütezeit von Mai bis Juni eine zusätzliche Nahrungsquelle. Da Ajuga reptans frische bis feuchte Böden liebt, kann man den Bodendecker auch gut in die Nähe eines Gartenteiches pflanzen. Allerdings sollte er nicht zu feucht stehen, denn die kleinen Wurzeln fangen schnell an zu faulen. Ideal ist zudem ein sonniger bis halbschattiger Standort und eine gute Nährstoffversorgung. Dann wird die Staude üppig gedeihen und mit seinen langen, kräftigen Ausläufern gut ausbreiten. Die Ableger können auch für die Gewinnung neuer Pflanzen genutzt werden und an einen anderen Standort gepflanzt werden.
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Mit ihren runden Blütenköpfchen ist die Ruthenische Kugeldistel ein auffälliger Hingucker für Ihren Garten. Die hellviolett-blau gefärbten Blüten erscheinen von August bis September und stellen dann einen echten Bienen- und Schmetterlingsmagnet dar. Zuvor beeindrucken bereits die Knospen mit einem Durchmesser von zwei bis vier Zentimeter, voll aufgeblüht sind die Blütenstände fünf bis zehn Zentimeter groß. Da die Pflanze je nach Standort eine Höhe von 60 bis 100 Zentimeter erreicht, ist sie ein schöner Blickfang für den Garten und kann gut mit anderen Stauden kombiniert werden. Die sommergrüne Distel besitzt zudem attraktive, graugrüne Blätter, deren Ränder fiederteilig und derb gestaltet sind. Im Naturgarten überzeugt Echinops ritro nicht nur als wertvolle Nektarquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, sondern bietet mit seinen attraktiven Samenstände sowohl eine Augenweide als auch eine Futterquelle für Vögel. Die ursprünglich aus Ost- und Südeuropa sowie Asien stammende Staude liebt sonnige Standorte und kommt auch mit Trockenheit klar. Der Boden kann aber auch feucht sein, solange er gut durchlässig ist. Setzen Sie einen schönen Akzent in den Garten und nutzen Sie diese pflegeleichte Staude auch als Schnittpflanze.
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Die Buntblühende Küchenschelle 'Papageno' setzt in den Garten so fröhliche Akzente wie der Vogelfänger in Mozarts Zauberflöte. Nicht umsonst hat die Sorte seinen Namen erhalten, denn die Blüten begeistern mit ihrer schönen, glockenförmigen, etwas gefransten Form und den verschiedenen Farben, in den sie aufblühen. So können Sie ab März ein tolles Spektakel genießen. Bis in den Mai hinein bietet die Pflanze aber auch Insekten eine gute Nahrungsquelle und sollte daher in keinem Naturgarten fehlen. Pulsatilla vulgaris 'Papageno' wird zudem gern in Steingärten, Felssteppen und in Beete gepflanzt. Hier macht die aufrecht wachsende Staude allein und in kleinen Gruppen eine gute Figur. Nach der Blüte bildet sie schöne Samenstände, die lange haften und ebenso hübsch sind wie das gefiederte Laub. Der Frühjahrsblüher bietet also den ganzen Sommer hindurch einen tollen Anblick. Ursprünglich war die Kuhschelle auf Halbtrockenrasen in den Bergregionen beheimatet, weshalb sie auch gern im Alpinum genutzt wird. Ein sonniger Standort sowie ein durchlässiger und humoser Boden ist dabei ideal für einen guten Wuchs. Bei einer Gruppenbepflanzung sollten Sie einen Pflanzabstand von etwa 30 Zentimeter einhalten, Sie können Pulsatilla vulgaris 'Papageno' aber auch gut mit Alpen-Edelweiß, Primeln, Sonnenröschen, Lampenputzergras und Wolfsmilch kombinieren. Achtung: Beim Umgang mit der Kuhschelle sollten insbesondere empfindliche Personen aufpassen, denn sie ist giftig und kann schon bei Hautkontakt zu allergischen Reaktionen führen.
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Der Echte Kümmel oder Wiesenkümmel, wissenschaftlich als Carum carvi bezeichnet, wird seit über 5000 Jahren als Nutzpflanze verwendet. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien, konnte sich inzwischen aber auch in Europa wild etablieren. In der Küche finden seine Samen nicht nur Anwendung bei Fleisch-, Kohl- und Fischgerichten, sondern werden auch für Backwaren und verdauungsfördernde Tees genutzt. Wer die Einsatzmöglichkeiten des Kümmels selbst nutzen möchte, sollte ihm eine sonnig-warme Ecke im Bauern- und Nutzgarten reservieren. Hier präsentiert er im zweiten Jahre seine weißen bis rosaroten Blüten in mehrstrahligen Dolden und ist dann zur Ernte bereit. Der Echte Kümmel steht gerne an einem lichtreichen Fleck im Garten, toleriert aber auch Halbschatten. Der Boden sollte locker, humos und tiefgründig sein. Daher ist ein Umgraben des Beetes vor dem Besatz mit Carum carvi zu empfehlen. Generell mag es das Würzkraut eher feuchter als zu trocken und sollte regelmäßig gewässert werden. Staunässe gilt es jedoch ebenso zu vermeiden wie ein Trockenfallen des Bodens. Durch das gelegentliche Auflockern des Bodens wird Nässe gut abgeleitet. Auch Unkräuter sollten regelmäßig entfernt werden, um dem Kümmel einen konkurrenzfreien Wuchs zu ermöglichen. Gegen den Befall mit Möhrenfliegen schützt ein über den Pflanzen ausgebrachtes Vlies.
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Diese Sorte teilt sich ein markantes Merkmal mit ihrer Stammart. Physalis alkekengi var. franchetii 'Gigantea' entwickelt als Lampionblume auffällige Früchte. Doch es sind nicht die Beeren an sich, die zuerst ins Auge des Betrachters fallen. Ihren ausgesprochen hohen Zierwert verdankt dieser Strauch der auffälligen Fruchthülle. Diese setzt sich aus vertrockneten Kelchblättern zusammen, die nach dem Abblühen ihre Grünfärbung verlieren. Sie nehmen ein helles Orange an und legen sich schützend um die Frucht. Ideale Wachstumsbedingungen findet die Lampionblume auf einem nährstoffreichen Boden, der frische Bedingungen gewährleistet. Unter halbschattigen bis schattigen Bedingungen gedeiht der Strauch prächtig und erreicht Wuchshöhen bis zu einem Meter. Ihren Sortennamen hat Physalis alkekengi var. franchetii 'Gigantea' nicht nur wegen der hohen Wuchsform bekommen. Sie erweist sich als starkwüchsig und verbreitet sich schnell mit Hilfe ihrer Ausläufer. 'Gigantea' erweist sich als optimaler Begleiter in Wildstaudenanpflanzungen oder wilden Gartenbereichen, in denen die starke Ausbreitung nicht stört. Um das Wachstum unter Kontrolle zu behalten, empfiehlt sich vor dem Einpflanzen eine Wurzelsperre. Besondere Pflegeansprüche hat diese Lampionblume nicht. Sie erfreut sich über gelegentliche Wassergaben in den Sommermonaten, wobei Staunässe zu verhindern ist. Sie ist frosthart und gut schnittverträglich.
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Die Kardendistel ist aufgrund ihrer zauberhaften Blüten auch als Elfendistel bekannt. Diese erscheinen bei der immergrünen Staude im Juli sowie August und reichen bis zu 80 Zentimeter in die Höhe. Die bis zu 3 Zentimeter großen Einzelblüten stehen dabei in Ähren angeordnet und zeigen sich zunächst in einem schönen Cremeweiß, bevor sie in ein sanftes rosarot übergehen. Interessant sind aber auch die glänzend grünen, fiederteiligen Blätter der Kardendistel. Sie sind bis zu 25 Zentimeter lang und riechen aromatisch. Wie für Disteln typisch besitzen sie spitze Zähne am ansonsten glatten Blattrand und bilden zusammen eine hübsche Rosette. Während der Blütezeit stellt die Elfendistel eine gute Nektar- oder Pollenpflanze dar und schmückt Blumenbeete oder Rabatten auf attraktive Weise. Die interessante Staude eignet sich vor allem für den Naturgarten und setzt tolle Akzente in den Prärie- oder Steingarten. Dabei sorgen die dekorativen Samenstände auch im Winter für einen schönen Schmuck im kahlen Wintergarten. Ursprünglich stammt Morina longifolia aus dem Himalaja-Gebiet und wächst dort auf Matten und Lichtungen in Höhenlagen zwischen 3.000 und 4.000 Metern. Auch im Garten sollte man ihr daher einen sonnigen Standort gönnen und sie an einen Standort mit einem nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen und sehr gut durchlässigen Boden setzen. Hier können die langen Pfahlwurzeln tief in den Boden vordringen und so auch in Trockenperioden eine ausreichende Wasserversorgung garantieren. Im Herbst sollten Sie die Samenstände nicht zurückschneiden, wenn Sie ihren Schmuck auch im Winter genießen wollen.
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Dank ihrer markanten Blütenstände ist die aus dem Osten Nordamerikas stammende Lanzen-Silberkerze ein echter Hingucker für den Garten. Im August und September sorgen die aufrecht über dem Laub herausragenden Blütenkerzen für Aufsehen und leuchten mit ihrer cremeweißen bis weiß-gelben Färbung schon von Weitem auf. Damit sie besonders strahlend erscheinen, empfehlen wir sie vor einen dunklen Hintergrund zu pflanzen. Aber auch auf der Freifläche macht sich die 1,5 bis 2,5 Meter emporragende Staude mit dem dichten, horstartigen Blattwerk sehr schön. Der grundständige Blattschopf sorgt hier für einen prächtigen Kontrast zu den linealen Blüten, die wie Lanzen herausragen. Aufgrund ihres imposanten Wuchses kann die Cimicifuga racemosa var. cordifolia gut als Solitär verwendet werden, macht sich aber auch in Gruppen sehr schön und garantiert so eine einfache Begrünung größerer Flächen. Wer die Lanzen-Silberkerze in Rabatten nutzt, kann sie mit Funkien, Rodgersien oder anderen markanten Schattenstauden kombinieren. Die sehr ausdauernde und winterharte Staude liebt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber auch Sonne und Trockenheit. Ideal sind dennoch frische, gut durchlässige sowie humus- und nährstoffreiche Böden. Da sie einen geringen Pflegebedarf hat, ist sie auch für Gartenanfänger geeignet. Holen Sie sich diese imposante Schönheit in den Garten und schenken Sie Insekten eine tolle Bienenweide.
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Diese Herzblatt-Funkie bringt den Oktober zum Leuchten. Hosta lancifolia 'Red October' glänzt mit einer späten Blütezeit, die im September beginnt und sich bis in den Folgemonat ausdehnt. Doch schon vorher weiß die kompakte Staude zu überzeugen, denn ihre blassgrünen Blätter sind ein attraktiver Blickfang in jedem Garten. Grund für diese Anziehungskraft sind die rötlichen Blattstiele. Dieses kontrastreiche Farbnuance zieht sich bis über die Blätter und gibt der Funkie ein unverwechselbares Aussehen. Hosta lancifolia 'Red October' entwickelt eine üppige Blütenpracht, wenn sie auf einem halbschattigen Standort am Gehölzrand wächst. Der perfekte Boden liefert humose und nährstoffreiche Eigenschaften. Die Funkie legt Wert auf eine durchlässige Struktur, da ihre Wurzeln nicht nass stehen möchten. Frische Bedingungen unterstützen ein gesundes Wachstum. Bei guter Pflege gedeiht diese Sorte auch in schattigen Bereichen unter Gehölzen. Ist der optimale Standort gefunden, erweist sich Hosta lancifolia 'Red October' als besonders pflegeleicht. Die attraktive Blattschmuckstaude benötigt wenig Aufmerksamkeit. In trockenen Sommermonaten ist eine Bewässerung erforderlich. Sobald die Blüten verwelkt sind, empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe bis in den Blattschopf hinein. Diese Maßnahme regt die Staude zur Bildung neuer Blüten an.
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Diese Lanzen-Funkie stammt ursprünglich aus Japan und besitzt schmalere Blätter als bei den Hosta üblich. Die lanzenähnlichen Blätter wachsen zunächst aufrecht nach oben und neigen sich später, sodass sie bogig überhängen. Neben den glänzend grünen Blättern begeistert die Art aber auch mit einer wunderschönen Blüte. Von Juli bis August bieten die violettfarbenen Blütenglocken, die die Blätter überragen, einen tollem Kontrast zum frischen Grün des Laubs. Nutzen Sie die Hosta lancifolia, um Schattenbeete und Gehölzränder zu bereichern und kombinieren Sie sie mit Schattengräsern oder anderen Blattschmuckstauden. Da die Art sowohl schattige als auch Sonne verträgt, kann sie auch auf Freiflächen gepflanzt werden. In Gruppen von bis zu sechs Stück wirkt sie besonders prächtig und bildet einen dichten Pflanzteppich mit interessanter Struktur. Die prächtige Blatt- und Blütenschmuckstaude kann aber auch in Kübel gepflanzt werden. Optimale Wuchsbedingungen findet die bis zu 60 cm hohe Funkie in einer halbschattigen bis schattigen Lage sowie auf einem durchlässigen, frischen, humusreichen Gartenboden. An einem solchen Standort gilt die Funkie als recht anspruchslos und pflegeleicht. Auch kältere Winter übersteht sie problemlos, sodass Sie Ihnen über viele Jahre hinweg viel Freude bereiten wird.
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In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
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Der niedrig wachsende Provence-Lavendel 'Dwarf Blue' bringt Ihnen den Zauber der Provence in den Garten. Lassen Sie sich vom herrlichen Duft betören und nutzen Sie Lavandula angustifolia 'Dwarf Blue' als Begleitstaude zu Rosen. Bei ihnen vertreibt er mit seinem intensiven Duft Läuse. Nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge zieht er dagegen an. Die blühfreudige Lavendelsorte entstand bereits 1911 im Mittelmeerraum und gehört seitdem zu den beliebtesten und bewährtesten Stauden im Garten. Hier ist er nicht nur ein toller Begleiter für Rosen, sondern lässt sich auch mit anderen mediterranen Pflanzen kombinieren, um Freiflächen, Heidegärten und Steingartenanlagen zu bereichern. Dank seines kompakten Wuchses eignet Lavandula angustifolia 'Dwarf Blue' sich auch hervorragend für eine niedrige Lavendelhecke oder Beeteinfassung. Damit er einen dichten Wuchs und seine Blühfreudigkeit behält, muss der Lavendel stets regelmäßig zurückgeschnitten werden. Für ein optimales Gedeihen ist darüber hinaus ein sonniger Standort mit einem gut durchlässigen Boden notwendig. In Bezug auf den Nährstoff- und Feuchtigkeitsbedarf ist der Lavendel sehr anspruchslos und liebt humusarme, eher trockene Böden. Bringen Sie mediterranes Flair in Ihren Garten oder auf den Balkon und nutzen Sie die duftenden Blütenstände für Trockensträuße, Duftsäckchen oder auch in der Küche.
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Der herrliche Provence-Lavendel 'Edelweiß' wächst groß und begeistert mit einer außergewöhnlichen Blütenfarbe, denn bei dieser Sorte zeigen sich schönen Blütenähren in einem reinen Weiß mit violetten Staubbeuteln. Damit stellt Lavandula angustifolia 'Edelweiß' einen tollen Kontrastpartner zu dunkelfarbigen Sorten dar und eignet sich wunderbar für zarte Trockensträuße und Kränze. Im Garten wie in der Vase betört der Provence-Lavendel 'Edelweiß' mit einem herrlichen Duft, sodass er in keinem Aromagarten fehlen sollte. Gleichzeitig ist er ein echter Bienenmagnet und eignet sich für formale wie naturnahe Gestaltungen. Als immergrüne Pflanze sorgt Lavandula angustifolia 'Edelweiß' mit seinem grau-grünen Laub zudem auch im Winter für schöne Akzente. Gerne wird der Lavendel entlang von Wegen oder Beeten gepflanzt, er kann aber auch gut ins Staudenbeet gesetzt werden. Als begleitende Bepflanzung von Gehölzen macht er sich genauso gut wie im Kübel und kann so auch auf dem Balkon mit seiner Schönheit punkten. Die mediterrane Pflanze liebt warme und sonnige Standorte und durchlässige sowie humus- und kalkarme Böden. Staunässe verträgt sie gar nicht, weshalb schwere Böden entsprechend aufgelockert werden sollten. Als Pflegemaßnahme ist beim Provence-Lavendel ein regelmäßiger Schnitt empfehlenswert. Der Rückschnitt der Blüten fördert einerseits eine Nachblüte und ein Verjüngungsschnitt verhindert das Vergreisen der verholzenden Staude. Da die Blütenstiele sich vielfältig für Dekorationen im Haus eignen, braucht man bei dieser Pflanze wahrlich keine Scheu vor dem Rückschnitt zu haben und kann sich ihren Duft auf den Tisch holen.
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Bei dieser wunderschönen Lavendelsorte lädt nicht nur der Name, sondern auch die Blüte und der herrliche Duft zum Träumen ein. Lassen Sie sich vom mediterranen Charme des Lavandula angustifolia 'Siesta' bezaubern und setzen Sie schöne Akzente in den Garten oder auf den Balkon. Auch über den Sommer, wenn die Staude besonders dunkel und kräftig blüht, hinaus bereichert dieser Lavendel den Garten und sorgt mit seinem schönen, grau-grünen Laub für Aufsehen. Die intensiv gefärbte 'Siesta' lässt sich wunderbar im Staudenbeet, zur Beeteinfassung oder als niedrige Hecke nutzen und kann mit weiß, hellblau oder sogar violett blühenden Lavendelsorten kombiniert werden. Neben Ton-in-Ton-Arrangement eignet sie sich aber auch für akzentvolle Kontraste mit gelb, weiß oder rot blühenden Stauden. Am Hauseingang sowie auf Balkon oder Terrasse kann die robuste und wuchsfreudige Lavendelsorte auch im Kübel gezogen werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Lavendel nicht viel, aber ein sonniger und trockener Platz ist Grundvoraussetzung. Ein humusarmer, sandig-lehmiger Boden ist darüber hinaus ideal. Auf solchen Standorten erreicht die Sorte schnell ihre Höhe von 40 cm und blüht kräftig. Um den kompakten Wuchs zu erhalten, sollten alle Lavendel nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Die schönen Blüten werden gern zur Herstellung von Trockensträußen und Duftsäckchen verwendet und kommen in Maßen auch in der Küche zum Einsatz.
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Die Leuchtende Lobelie zieht während ihrer Blütezeit alle Blicke auf sich. Mit ihren leuchtend roten, rispenförmigen Blütenständen sorgt sie nicht nur im Garten für Aufsehen, sondern wird auch gern als Schmuck für Vasen ins Haus geholt. Aufgrund ihrer intensiven Blütenfarbe ist sie auch als Kardinals-Lobelie bekannt. Ihre Blüten überzeugen aber sowohl mit ihrer Farbe als auch mit ihrer Länge von circa 20 Zentimetern. So erreicht sie stolze Höhen von 60 bis 120 Zentimetern und kann gut im Staudenbeet, Rabatten oder auch auf Freiflächen eingesetzt werden. Ihre dunkelroten bis grünlichen Blätter bieten dabei einen schönen Rahmen, weshalb die Lobelia cardinalis auch gern als Solitärpflanze im Garten genutzt wird. Die zwischen Juli und September blühende Staude kann aber auch gut mit anderen Blumenarten kombiniert werden. Besonders schön wirken dabei violette Blütenstauden wie großblütige Glockenblumen. Ursprünglich stammt die Staude aus den Sumpfgebieten des mittleren und östlichen Nordamerikas. Dort findet man sie häufig an Flussläufen oder Seen, da sich die Leuchtende Lobelie auf frischen bis feuchten Standorten wohlfühlt. Im Garten ist daher ein Standort am Bachlauf oder an Teichen ebenso ideal. Für einen guten Wuchs und eine reiche Blüte benötigt die Pflanze zudem viel Sonne. Im Halbschatten muss man dagegen mit einer weniger üppigen Blüte rechnen. Ein humoser und nährstoffreicher Boden bieten ebenfalls gute Wachstumsbedingungen. Bezüglich der Pflege sollte man auf eine gute Wasserversorgung achten. Zudem ist die Staude nur mäßig winterhart und benötigt bei tiefen Minusgraden einen leichten Winterschutz aus Laub und Reisig oder Jute.
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Rudbeckia fulgida var. sullivantii 'Goldsturm' wurde 1936 von dem Züchter Karl Foerster gezüchtet und ist noch heute eine sehr beliebte Staude. Von August bis Oktober sitzen an den Stängelspitzen kleine goldgelbe Blüten mit dunkler, nach außen gewölbter Mitte. Die Blütenblätter sind strahlenförmig angeordnet und erinnern mit ihrem Aussehen an kleine Sonnenblumen. Der Leuchtende Sonnenhut wächst bis zu 70 cm in die Höhe. An seinen Blütensielen wachsen tiefgrüne, zugespitzte, fein behaarte, eiförmige Blätter. Dank seines ausbreitenden und buschigen Wuchses fühlt sich die Staude sowohl als Einzelpflanze, als auch Gruppenpflanze wohl. Die Breite beträgt bis zu 60 cm. Bis zu fünf Pflanzen können auf einen Quadratmeter gepflanzt werden. Goldsturm gedeiht am besten in nährstoffreichen, durchlässigen und frischen bis feuchten Gartenböden in sonniger Lage. Er bevorzugt die direkte Sonneneinstrahlung, fühlt sich aber auch im Halbschatten wohl. Nicht nur auf Freiflächen zieht der Sonnenhut alle Blicke auf sich, auch im Topf macht er eine gute Figur. Die pflegeleichte und anspruchslose Staude eignet sich hervorragend für Anfänger. Damit die Pflanze auch noch nach Jahren schön blüht empfiehlt sich eine Verpflanzung und eventuelle Teilung. Diese sollte nach fünf bis sechs Jahren vorgenommen werden. Besonders gut harmonisiert die Staude mit verschiedenen Gräsern. Diese bringen Leichtigkeit ins Beet und erzeugen einen herrlichen Kontrast zu den leuchtenden Rudbeckia. Um ein Versamen zu vermeiden, sollte Goldsturm nach der Blüte zurückgeschnitten oder ausgeputzt werden.
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Das die Brennende Liebe nicht immer feurig rot sein muss, zeigt diese Sorte in einem unschuldigen Weiß. Lychnis chalcedonica 'Rauhreif' zeigt ihre schönen Doldenblüten, die aus vielen kleinen Einzelblüten zusammengesetzt sind, von Juni bis Juli und lockt dabei auch zahlreiche Insekten an. Diesen dient sie als Bienen- und Schmetterlingsweide, während sie für das Auge eine schöne Pracht bietet. Mit ihrer Wuchshöhe und der leuchtend weißen Blütenfarbe ist die Brennende Liebe 'Rauhreif' schon von Weitem sichtbar und ein schöner Beetpartner für viele Stauden. Der buschig-horstartige Wuchs ist recht schmal, sodass die Pflanze sowohl als Solitär wie auch in Gruppen gut zur Geltung kommt. Nutzen Sie Lychnis chalcedonica 'Rauhreif' für sonnige Beete und Rabatten im Natur- oder Bauerngarten oder schmücken Sie Freiflächen mit der schönen wie nützlichen Staude. Da sie auch als Schnittpflanze für sommerliche Blumensträuße Verwendung findet, kann man eigentlich nicht genug von ihr haben. Zusammen mit der feurig roten Ursprungssorte oder rosa blühenden Lichtnelken-Sorten sorgt sie für üppige Arrangements. Sie kann aber auch gut mit Rittersporn, Phlox, Schleierkraut, Margeriten oder Schafgarbe kombiniert werden. Ein sonniger Standort mit einem frischen, durchlässigen, humosen und nährstoffreichen Boden garantiert einen guten Wuchs und eine reiche Blüte. Neben der ausreichenden Wasserversorgung benötigt die Staude als Pflegemaßnahme eigentlich nur einen Rückschnitt nach der Blüte. Zur Verjüngung können Sie Lychnis chalcedonica 'Rauhreif' zudem etwa alle fünf Jahre teilen.
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Diese beeindruckende Lichtnelke ist auch unter dem Namen Brennende Liebe bekannt. Dank ihrer feurig roten, doldenförmigen Blüten hat sie diesen romantischen Namen sicherlich zu Recht verdient und setzt leidenschaftliche Akzente in den Garten. Ihre volle Schönheit können Sie zwischen Juni und Juli genießen. Dann erscheinen die wirkungsvollen Blüten an aufrechten Stängeln über dem stängelumfassenden, eiförmigen und fein behaarten Laub, das kontrastreich in einem schicken Tiefgrün gefärbt ist. Die mittelgroßen Blütendolden sind dabei aus unzähligen kleinen Blüten zusammengesetzt und erzielen aufgrund ihrer Wuchshöhe von bis zu 100 Zentimetern eine gute Fernwirkung. Mit ihrem buschigen und horstartigen Wuchs eignet sich Lychnis chalcedonica gut für sonnige Beete und Rabatten an Gebäuden sowie für Freiflächen. Da die Pflanze eine gute Nahrungsquelle für Insekten bietet, ist sie zudem eine gute Bienenweide und findet darüber hinaus als Schnittpflanze für üppige Blumensträuße Verwendung. Tolle Partner für Beet und Vase sind Schleierkraut, Margeriten, Schafgarbe, Rittersporn und Phlox. Für einen guten Wuchs benötigt die Brennende Liebe nicht nur viel Sonne, sondern auch einen frischen, humosen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden. An einem solchen Standort wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und Ihnen viele herrliche Blüten schenken. Um die Bildung neuer Triebe anzuregen, sollten Sie die Pflanze nach der Blüte etwa 10 Zentimeter über dem Boden abschneiden. Vielmehr Pflege benötigt sie nicht, wenn sie ausreichend mit Wasser versorgt ist. Machen Sie Ihrem Garten eine echte Liebeserklärung und reservieren Sie dieser Schönheit einen ganz besonderen Platz.
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Diese Staude spricht alle Sinne an und entführt Hobbygärtner in eine andere Welt. Die Ursprungsart Levisticum officinale, die besser bekannt ist als Liebstöckel oder Maggikraut, versprüht mit ihren frischgrünen Fiederblättern einen intensiv würzigen Geruch im Garten. Dieser entsteht durch leichtes Berühren der Blätter, sodass eine sanfte Windböe die Geruchsexplosion bereits in Gang setzt. Wenn der Hochsommer in den Startschuhen steht, öffnet die hochwüchsige Staude ihre Blütenpracht. Die Einzelblüten drängen sich in gleichmäßig verzweigten Doppeldolden zusammen und sorgen für eine interessante Symmetrie. Die grünlichgelbe Färbung dieser Blütenstände tritt an sonnigen Standorten in den Vordergrund. Liebstöckel legt Wert auf eine gute Nährstoffversorgung in Form von jährlichen Kompostgaben. Ein humusreicher Boden, der tiefgründig ist und im mäßig feuchten Bereich liegt, schafft optimale Wachstumsvoraussetzungen. Levisticum officinale ist die ideale Pflanze für den wilden Garten, denn mit ihrer buschigen Wuchsform benötigt sie viel Platz für eine ungestörte Ausdehnung. Die Blütendolden spenden kleineren Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle, die bis in den August fliegende Bestäuber anlockt. Daher erweist sich das Maggikraut als ästhetische Ergänzung auf Bienen- und Insektenweiden. Es fungiert außerdem als Abgrenzung und Sichtschutz.
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Die Blütenkerzen der Lilientrauben erinnern an die Traubenhyazinthen, sind aber deutlich größer und erscheinen im Herbst. Bei der Sorte 'Big Blue' sind die violetten Einzelblüten des Blütenstandes besonders groß ausgeprägt und ragen aus einem kurzen, grasartigen Laubschopf heraus. So erreicht die Sorte Wuchshöhen von 40 bis 50 Zentimetern und kann vielfältig eingesetzt werden. Gern wird der wintergrüne Herbstblüher zur Einfassung von Beeten oder zur Unterpflanzung von Gehölzen genutzt. Gut kommt Liriope muscari 'Big Blue' aber auch am Gehölzrand und in absonnigen Beeten zur Geltung. Während ihrer Blütezeit, die von August bis Oktober dauert, setzt sie hier einen schönen Ausklang für das Gartenjahr. Aus den blau-violetten Blütenkerzen bilden sich anschließend schwarzblaue Kapseln und das Laub färbt sich im Herbst attraktiv gelb. Auch im Winter schmücken die grasähnlichen Laubschöpfe den Garten, bevor sie im Frühjahr wieder neu austreiben. Damit dies gut gelingt, empfehlen wir, das Laub im zeitigen Frühjahr zurückzuschneiden. Für einen guten Wuchs sollten Sie für die Pflanze zudem einen absonnigen bis halbschattigen Standort wählen und sie mit einem locker-humosen, feuchten, nährstoffreichen sowie kalkarmen Boden versorgen. Bekommt die aus Asien stammende Pflanze viel Wintersonne, sollte sie mit Reisig vor der Austrocknung geschützt werden. Bei Trockenheit ist die Lilientraube zudem regelmäßig zu wässern.
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Mit ihrer langen, dekorativen Blüte und dem grasartigen Laubschopf erinnert die Lilientraube an die bekannten Traubenhyazinthen. Während letztere jedoch im Frühling erblühen, ist Liriope muscari ein Herbstblüher mit wintergrünem Laub. Zugleich ist sie mit 80 bis 100 Zentimeter Wuchshöhe auch deutlich größer und eignet sie für besondere Plätze im Garten. So findet sie zum Beispiel als Einfassungspflanze Verwendung, kann aber auch in Steinanlagen, Beeten sowie am Gehölzrand genutzt werden. Da die Staude halbschattige bis schattige Lagen liebt, eignet sie sich auch für den Waldgarten und die Unterpflanzung von Gehölzen. Hier leuchten die violetten Blütenkerzen wunderbar auf und setzen von August bis Oktober schöne Akzente. Anschließend bilden sich die schwarzblauen Kapseln und das Laub färbt sich attraktiv gelb. Im Winter bleibt das grasähnliche Laub erhalten. Wer die Pflanze an sonnige Stellen gepflanzt hat, sollte sie im Winter mit Reisig vor der Wintersonne schützen. Auf einem locker-humosen, nährstoffreichen und kalkarmen Boden wird die aus Asien stammende Lilientraube gut gedeihen und benötigt kaum Pflege. Lediglich im zeitigen Frühjahr sollte das Laub auf etwa ein Drittel zurückgeschnitten werden, um das Nachwachsen frischer Laubbüschel zu unterstützen. Bei Trockenheit muss die Lilientraube zudem mit Wassergaben versorgt werden, denn der Boden sollte stets feucht, aber nicht nass sein.
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Das Kleingefleckte Garten-Lungenkraut 'Sissinghurst White' ist eine aparte Gartenschönheit mit niedrigem Wuchs und weißer Blüte. Die trichterförmigen Blüten, die in Trauben zusammenstehen, erscheinen ab April und bereichern die Gestaltung bis in den Mai hinein. Dann bieten Sie Insekten eine gute Nahrungsquelle und werden gern von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen angeflogen. Doch auch nach der Blüte ist Pulmonaria officinalis 'Sissinghurst White' eine tolle Zierde, denn die Sorte besitzt dekorative, grüne Blätter mit weißen Flecken. So schmückt das ei- bis herzförmige Laub schattige Bereiche im Garten, bis es zum Winter hin verschwindet. Da die ca. 30 Zentimeter hohe und breite Staude sonnige Stellen nicht gern mag, sollten Sie die Blüten- und Blattschmuckstaude in den Halbschatten oder Schatten setzen. Gern kann sie am Gehölzrand oder zur Unterbepflanzung von Bäumen und Sträuchern genutzt werden. Das Kleingefleckte Garten-Lungenkraut 'Sissinghurst White' findet aber auch in Rabatten sowie Stein- und Naturgärten Verwendung. Eine Pflanzung in Kübeln ist ebenfalls möglich. Damit es gut gedeiht, sollte es einen kalkarmen, lockeren und durchlässigen Boden mit guter Wasserversorgung erhalten. Hier benötigt es kaum Pflege und wird Ihnen lange Freude bereiten. Im Winter verschwindet die Pflanze in den Untergrund, bis sie im Frühjahr wieder kräftig austreibt. Dafür benötigt sie keinen Schutz, denn sie ist absolut winterhart und verträgt Temperaturen von bis zu -35 °C.
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Die Leuchtkraft dieser Lupinensorte ist wahrlich intensiv und so lenkt der 'Edelknabe' alle Blicke auf sich. Von Juni bis August erstrahlen den langen Blütenkerzen, die in einem lebendigen Purpurrot gefärbt sind und bis zu 80 Zentimeter in die Höhe ragen. Das leuchtende Rot der Blüten stellt einen schönen Kontrast zu den fingerförmigen, blaugrünen Blättern dar. Damit sind sie ein echter Eyecatcher für Beete und Rabatten. Machen aber auch in Bauerngärten und naturnah gestalteten Freiflächen eine gute Figur. Die Blüten bieten dabei nicht nur einen schönen Augenschmaus, sondern sind auch für Insekten nützlich. Gleichzeitig stellt Lupinus polyphyllus 'Edelknabe' eine gute Schnittblume dar und kann Ihr Heim prachtvoll schmücken. Durch den Rückschnitt regen Sie übrigens eine Nachblüte im Herbst an und können so die Schönheit der Staude noch länger genießen. An einem sonnigen, warmen Platz mit einem durchlässigen sowie frischen Boden gedeiht die Staude am besten. Da sie stickstoffbindende Knöllchenbakterien besitzt, versorgt sie sich selbst mit Nährstoffen und kommt auch gut auf nährstoffarmen Böden zurecht. Wichtig ist lediglich, dass die Böden nicht zu schwer sind. So wird Ihnen dieser prachtvolle 'Edelknabe' lange Freude bereiten. Möchten Sie die Lupine in Gruppen pflanzen, sollten Sie einen Abstand von 55 Zentimetern einhalten. Auf diese Weise steht jedem Exemplar genügend Platz für die kräftigen Blatthorste zur Verfügung. Gerne können Sie Lupinus polyphyllus 'Edelknabe' dabei mit anderen Lupinensorten in passenden Rot- oder Violetttönen kombinieren, um stimmige Farbbilder zu erzeugen.
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Mit der Lupine 'Kastellan' holen Sie sich herrliche Blautöne in den Garten. Die großen Blütenstände erblühen von Juni bis August und sind zweifarbig gefärbt. Dabei wechseln sich die großen, blauen Schmetterlingsblüten mit kleineren Blüten in Weiß ab und ergeben einen dekorativen Anblick. Zusammen mit reinweiß oder blau blühenden Lupinen oder anderen Prachtstauden ergeben sie so ein imposantes Bild. Gerne können Sie diese prachtvolle Staude aber auch als Solitär pflanzen. Dann kommen die großen handförmig geteilten, blaugrünen Blätter, die grundständig angeordnet sind, besonders gut zur Geltung und bilden einen schönen Rahmen für die tollen Blütenstände. Möchten Sie Lupinus polyphyllus 'Kastellan' dagegen in Gruppen setzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von etwa 55 Zentimeter einhalten und drei bis fünf Stück pro Quadratmeter einplanen. Die imposante Sorte 'Kastellan' ist gut für den Schnitt geeignet und auch bei der Insektenwelt beliebt. Um ihr ein gutes Gedeihen zu ermöglichen, sollte sie an einen sonnigen Standort mit einem frischen, durchlässigen, kalkfreien und lehmig-sandigen Boden gepflanzt werden. Damit die bis zu 1 Meter hoch wachsenden Blütenstängel nicht abknicken, ist zudem eine windgeschützte Lage empfehlenswert. Eine Düngung benötigt Lupinus polyphyllus 'Kastellan' nicht, denn als Schmetterlingsblütler besitzt die Staude stickstoffspeichernde Wurzelknöllchen. Im Winter zieht sich die Lupine zurück und ist sehr frosthart, weshalb sie keinen Schutz benötigt. Lediglich ein Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam.
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Die Lupine 'Kronleuchter' setzt mit ihren gelben Blütenkerzen schöne Glanzlichter in den Garten. Mit ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimeter leuchtet sie so schon von Weitem auf und lenkt den Blick ins Beet. Vor allem vor dunklen Gehölzen oder Hecken wirkt die Staude eindrucksvoll, sie kann aber auch wunderbar im Natur- oder Bauerngarten zum Einsatz kommen. Zusammen mit andersfarbigen Lupinen ergibt sie bunte Mischungen, die von Juni bis August erstrahlen. Die Blütenkerzen erscheinen dabei über dem fingerförmig geteilten Laub, das mit seiner dunklen Farbe schöne Kontraste bietet. Für Insekten liefern die Blüten eine gute Nahrungsquelle, während sie für den Menschen eine attraktive Schnittblume darstellen und sommerliches Flair in die Vase bringen. Um eine reiche Blüte zu erhalten, sollten Sie Lupinus polyphyllus 'Kronleuchter' an einen sonnigen Standort pflanzen. Der Boden sollte frisch, durchlässig, kalkfrei und lehmig-sandig sein. Ein hoher Nährstoffbedarf besteht hingegen nicht, weil die Pflanze als Schmetterlingsblütler Stickstoff an den Wurzelknöllchen speichert. Für eine flächige Bepflanzung benötigen Sie etwa 3 bis 5 Pflanzen pro Quadratmeter, die Sie mit einem Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimeter setzen sollten. Im Winter zieht sich die horstig wachsende Pflanze zurück, um im Frühjahr wieder neu auszutreiben. Da die Lupine 'Kronleuchter' sehr widerstandsfähig und frosthart ist, benötigt sie keinen Winterschutz. Vor der kalten Jahreszeit sollte Sie die Pflanze jedoch auf etwa 20 Zentimeter über dem Boden zurückschneiden.
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Intensiv leuchtende, ziegelrote Blüten sind das Markenzeichen der Lupine 'Mein Schloss'. Mit ihnen setzen sie leidenschaftliche Akzente in den Garten und begeistern mit einem herrschaftlichen Aussehen. Von Juli bis August können Sie diese farbstarke Blütenpracht der aufrecht wachsenden, bis zu 10 Zentimeter breiten Blütenkerzen, die aus vielen kleinen, schmetterlingsartigen Blüten bestehen, genießen. Dank ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimetern und der auffälligen Farbe sind die Blüten schon von Weitem sichtbar. Von Nahem fallen zudem die handförmigen Blätter auf, deren sattes Grün einen schönen Kontrast zu den Blüten bietet. Eine besonders schöne Wirkung erzielt Lupinus polyphyllus 'Mein Schloss', wenn sie in Gruppen angepflanzt wird. Halten Sie dabei einen Abstand von 55 Zentimetern ein, um jedem Exemplar ausreichend Platz zur Bildung kräftiger Blatthorste zu geben. Sortenreine Anpflanzung ergeben entzückende Bilder, aber auch die Kombination mit anderen Lupinen wirkt wunderbar und bereichert Beete wie Rabatten. Die Lupine 'Mein Schloss' kann auch als Kübelpflanze gehalten werden und so kräftige Akzente an Terrassen oder Eingängen setzen. Damit die Blüten nicht umknicken, sollten sie an einem windgeschützten Ort Platz finden oder entsprechend gestützt werden. Durch einen zeitnahen Rückschnitt direkt nach der ersten Blüte können Sie sich über eine zweite Blüte ab September freuen. Die robuste und pflegeleichte Lupine ist ein sogenannter Bodenverbesserer, da sie mit ihren kräftigen und langen Wurzeln stickstoffspeichernde Knöllchen ausbilden. Deshalb kommt sie auch mit nährstoffarmen Böden gut zurecht. An einem sonnigen Standort mit einem nicht zu schweren Boden wird sie prächtig gedeihen.
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Majestätisch steht die Lupine 'Schlossfrau' im Gartenbeet und schmückt sich von Juli bis August mit einer stattlichen Blüte. Die großen Blütenkerzen sind dabei in ein romantisches Rosa-Weiß getaucht und leuchten dank ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimeter schon von Weitem auf. Als Solitär, in Gruppen oder zusammen mit anderen Lupinensorten erzeugen sie so tolle Stimmungen im Bauern- oder Naturgarten. Die Lupine 'Schlossfrau' passt auch gut auf Freiflächen und kann in Kombination mit anderen Prachtstauden wie Rittersporn oder Sonnenhut imposante Staudenrabatten zaubern. Steht die Lupine in Einzelstellung, kommt ihr ausladendes, fingerförmig geteiltes Laub, das mit seiner dunklen Farbe einen tollen Kontrast zur Leuchtkraft der Blüten bildet, wunderbar zur Geltung. Möchten Sie die Pflanze hingegen in Gruppen setzen, sollten Sie dies mit einem Pflanzabstand von etwa 55 Zentimetern tun. So finden drei bis fünf Exemplare auf einem Quadratmeter Platz und können sich gut ausbreiten. Ein sonniger Standort sowie ein frischer, durchlässiger, kalkfreier und lehmig-sandiger Boden bieten Lupinus polyphyllus 'Schlossfrau' optimale Wuchsbedingungen. Ideal ist es, wenn der Standort windgeschützt ist, da sich die langen Blüten so nicht zur Seite neigen oder gar umknicken. Bezüglich der Pflegemaßnahmen sind die Lupinen sehr genügsam. Ein Dünger ist bei dem Schmetterlingsblütler nicht notwendig, denn er speichert Stickstoff an den Wurzelknöllchen. Außerdem ist die sich im Winter zurückziehende Staude frosthart und benötigt keinen Schutz. Ein Rückschnitt im Herbst ist bei dieser Sorte ebenfalls nicht notwendig.
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Mit dem Garten-Mädesüß Filipendula rubra 'Venusta' zieht die romantische amerikanische Verwandte unseres heimischen Echten Mädesüß in den Garten. Die in fedrigen Dolden zusammenstehenden, zarten Blüten erblühen in einem lieblichen Rosaton und erzeugen einen malerischen Blickfang. Der feine Duft, der von der Pflanze ausgeht, weiß Mensch und Tier gleichermaßen zu betören. Ihm folgen Bienen und andere Insekten gerne, was die Pflanze zu einer perfekten Bereicherung für die Bienenweide macht. Die fast mannshohen trockenen Samenstände erfüllen im Herbst und Winter einen dekorativen Aspekt. Die üppigsten Blühergebnisse präsentiert Filipendula rubra 'Venusta' an einem sonnigen bis absonnigen Standort auf nährstoffreichem Boden. Trockenheit verträgt die Pflanze nicht, sondern bevorzugt dauerhaft frische bis feuchte Böden. Alle zwei bis drei Jahre sollte die ausdauernde Staude im Herbst oder Frühjahr von schwachen Trieben und Wurzeln befreit werden, um einen kräftigen Wuchs zu fördern. Dankbar nimmt das Garten-Mädesüß eine Kompostgabe im Spätherbst bis Winter an und entlohnt mit einer üppigen Blütenpracht in der folgenden Saison. Eine weiterführende Winterpflege ist nicht nötig, denn die aus Nordamerika stammende Filipendula rubra 'Venusta' ist winterhart.
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Das Maiglöckchen darf in keinem Frühlingsgarten fehlen und gehört mit seinem charakteristischen Duft zu den schönsten Frühlingsboten. Aber auch das Äußere der kleinen Pflanze ist attraktiv: Die breit-lanzettlichen Blätter sind matt mittelgrün und sorgen für einen schönen Rahmen der kleinen, weißen Blüten. Diese halbkugeligen Blüten stehen in zahlreichen Glöckchen an den bis zu 30 Zentimeter langen Stielen und verströmen den angenehmen Duft. Später bilden sich aus ihnen leuchtend rote, erbsengroße Beeren, die ebenfalls attraktiv sind. Während sich die Blüte ab Mai bis in den Juni hinein zeigt, bildet sich der Fruchtschmuck von Juli bis September aus. Gern werden die Blüten für kleine, duftende Blumensträuße genutzt und dabei mit den Blättern eingefasst. Bedenken sollte man jedoch, dass die Convallaria majalis in allen Teilen sehr giftig ist. Der ideale Pflanzort für das hübsche Maiglöckchen ist der Halbschatten unter Bäumen. Es wird daher gern unter Gehölzen und am Gehölzrand, aber auch vor Mauern gepflanzt. In Gruppen kommt sie besonders gut zur Geltung, wobei ein Pflanzabstand von 25 Zentimetern zu empfehlen ist. Dank ihrer flachen Rhizome breitet sich das Maiglöckchen mit der Zeit flächig aus und bereichert so größere Flächen, die im Frühjahr herrlich duften und blühen.