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Feurig rot wie Paprika zeigt sich diese Schafgarbensorte und bereichert damit das Sortiment. Die schönen Blütendolden von Achillea millefolium 'Paprika' leuchten schon von Weitem und setzen von Juni bis August einen tollen Blickfang in den Garten. Die Blüten erfreuen dabei nicht nur Menschen, sondern auch Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten. Die aufrechten Blütenstängel sind ein schöner Blickfang und betören mit ihrem Duft. Setzen Sie die horstartig wachsende Schafgarbe einzeln oder in Gruppen mit einem Abstand von 40 bis 50 cm in Wild- oder Naturgärten und kombinieren Sie sie mit anderen Wildstauden. Die hübsche Staude findet aber auch auf dem Balkon Platz und kann hier in Kübel gepflanzt werden. In Form von üppigen Blumensträußen holen sich Naturliebhaber die Schafgarbe auch gern ins Haus und genießen dort ihre spektakuläre Färbung. Für einen guten Wuchs benötigt die Schafgarbe 'Paprika' einen sonnigen und warmen Platz. Dabei verträgt sie auch Trockenheit sehr gut. Optimal sind zudem ein durchlässiger und humusreicher Boden. Um die Blühfreudigkeit der Schafgarbe langfristig zu erhalten, empfehlen wir eine regelmäßige Teilung der Pflanze.
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Zaubern Sie mit dieser schönen Schafgarbe außergewöhnliche Töne in Orangebraun in den Garten. Die warme Blütenfarbe von Achillea millefolium 'Terracotta' passt wunderbar zu anderen Wildstauden wie Anaphalis, Artemnisia, Eryngium oder Echinops und macht sich im Beet wie in der Rabatte hervorragend. Mit seinem Duft ist die Schafgarbe 'Terracotta' zudem eine tolle Bereicherung für den Aromagarten und lockt als Bienenweide zahlreiche Insekten wie Schmetterlinge und Bienen an. Um die Blütezeit, die von Juni bis August dauert, zu verlängern, empfehlen wir einen Rückschnitt. Dann können Sie sich auch im September noch an der hübschen Blüte erfreuen. Der Sonnenanbeter liebt warme Standorte und verträgt auch kurze Trockenperioden sehr gut. Ein durchlässiger und humoser Gartenboden ist darüber hinaus optimal für einen guten Wuchs. Um die Blühkraft der pflegeleichten und winterharten Staude über viele Jahre hinweg zu erhalten, sollten Sie sie alle zwei bis vier Jahre teilen. Dadurch erhalten Sie auch neue Pflanzen, die Sie für weitere Standorte nutzen können. Da die Schafgarbe gerne für den Vasenschnitt und Trockensträuße verwendet wird, kann man nie genug von ihr haben.
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Die hübsche Sorte Sedum acre 'Aureum' ist eine gelbblättrige Auslese des Mauerpfeffers und eignet sich wunderbar für Steingärten und Trockenmauern. Hier setzt sie mit ihren kleinen, fleischigen Zweigen leuchtende Akzente. Da er äußerst trockenresistent ist, wird dieser Mauerpfeffer aber auch gern als Rasenersatz für Trockenflächen verwendet. Zudem kann er für extensive Dachbegrünung genutzt und hier allein oder mit anderen Sorten kombiniert werden. Zusammen mit anders gefärbten Sorten können Sie so flächige Farbzeichnungen auf Ihr Dach bringen und Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Neben den leuchtend gelb gefärbten Blättern bietet Sedum acre 'Aureum' von Juni bis Juli auch eine hübsche Blüte mit gelben Dolden. Die kleinen Sternchen zeigen sich auf den 5 bis 10 cm hohen Matten, die die Staude bildet, und locken zahlreiche Insekten an. Daher wird dieser Mauerpfeffer auch gern für Bienenweiden verwendet. Um gut zu gedeihen, benötigt der Mauerpfeffer 'Aureum' fast nichts. Nur Sonne und ein gut durchlässiger Boden sind wichtig. Ansonsten gedeiht die Art auch auf trockenen und nährstoffarmen Böden und benötigt keine Pflege.
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Der Scharfe Mauerpfeffer, auch als Scharfe Fetthenne bekannt, sorgt an Extremstandorten für dichte, fünf bis zehn Zentimeter hohe Matten mit einem frischen Grün. Die kleinen Sedumpflänzchen mit den hell-blassgrünen oder graugrünen Blättern besiedeln Mauern, Wegeränder und Kiesflächen problemlos und bieten von Juni bis August eine zarte, gelbe bis grünlich-gelbe Blüte, die bis zu vier Zentimeter hoch ragt. Einst aus Nordamerika eingeschleppt hat sich der Scharfe Mauerpfeffer in ganz Europa ausgebreitet, wird aber auch gern in Steingärten, auf Mauerkronen, an Trockenmauern, auf extensiven Dachbegrünungen und zur Trogbepflanzung genutzt. Neben der Wildform stehen dabei auch mehrere Zuchtsorten 'Aureum' und 'Golden Carpet' zur Verfügung. Die Ansprüche der Scharfen Fetthenne sind äußerst gering. Sonnig sollte der Standort allerdings sein. Ansonsten liebt er trockene, durchlässige sowie möglichst sandige Böden und breitet sich schnell aus. Einmal angewachsen überstehen die dichten Polster auch längere Trockenperioden ohne Probleme und breiten sich immer weiter aus. Wächst Sedum acre über die für ihn vorgesehenen Grenzen hinaus, kann man ihn einfach herauszupfen und gegebenenfalls an anderer Stelle einpflanzen. Pflege, Dünger oder Wassergaben benötigt der Scharfe Mauerpfeffer nicht und ist somit ideal für extensive Begrünungen.
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Der Scharlachdorn bzw. Scharlach-Weißdorn verdankt seinen Namen den zahlreichen, scharlachroten Früchten, die auch im Winter noch lange am dann laublosen Gehölz hängenbleiben. Sie können als Wildobst frisch verzehrt oder zu Konfitüren, Kompott oder Likören verarbeitet werden. Attraktiv ist der breit aufrecht, oft mehrstämmig wachsende Großstrauch bzw. Kleinbaum aber auch mit seinen weißen, bis zu 10 cm langen Schirmrispen, die im Mai und Juni am Altholz erscheinen und stark duften. Die doppelt gesägten, glänzend grünen Blätter nehmen im Herbst eine schöne gelbe bis scharlachrote Färbung an, bevor sie herabfallen und nur die Früchte am Strauch stehen bleiben. Dank seiner langen Dornen wird Crataegus coccinea gern für Hecken und als Vogelschutzgehölz genutzt. Als Hausbaum und Ziergehölz für Straßenränder sowie Böschungen findet die Pflanze ebenfalls Verwendung. Der Scharlach-Weißdorn hat sich dabei als sehr trockenheits- und nässeresistent sowie industriefest bewiesen. An den Boden stellt er keine besonderen Ansprüche, aber er liebt kalkreiche Böden in sonniger bis halbschattiger Lage und verträgt Fröste wie Wind sehr gut.
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Wer Primeln und kräftige Farben liebt, kommt um diese Sorte nicht herum. Schon im April und Mai können Sie sich über die intensiven Farbtupfer, die die hübschen Blüten der Glöckel-Primel 'Primadiente (R)' bieten, erfreuen. Über dem wunderschönen, frischgrünen Laub erscheinen dann unzählige leuchtend purpurrosa gefärbte Tellerblüten auf den langen Blütenstielen und bieten in Quirlen zusammenstehend einen zauberhaften Anblick. Damit bringen Sie Farbe an halbschattige Gehölzränder oder Steingärten und läuten die Gartensaison auf faszinierende Weise ein. Gut eignet sich die kompakt wachende Primula cortusoides 'Primadiente (R)' aber auch als Beetrandpflanze und findet mit etwa 20 Zentimeter Wuchshöhe im Vordergrund von Rabatten Platz. Wer nur einen Balkon sein Eigen nennt, kann sich die Schönheit auch in den Topf pflanzen. Wie alle Schlüsselblumen möchte sie einen nicht allzu trockenen Boden und sollte daher regelmäßig gegossen werden, ohne das Staunässe entsteht. Eine hohe Luftfeuchte bekommt ihr auch sehr gut, denn ist es zu trocken, stellt sich oft ein Blattlausbefall ein. Wer die Primula cortusoides 'Primadiente (R)' in den Steingarten pflanzt, sollte ein Loch mit ausreichend humoser Erde oder Lehm vorbereiten und einen eher halbschattigen Standort wählen. Sehr schön wirkt die Staude in kleinen Tuffs oder Gruppen. Pflanzen Sie sie dazu mit einem Abstand von etwa 20 Zentimetern, um jedem Exemplar ausreichend Platz zu geben und gleichzeitig keine Lücken entstehen zu lassen. Pflege benötigt sie - abgesehen von regelmäßigen Wassergaben bei Trockenheit - kaum.
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Aufgrund seiner flammenähnlichen Rispen erhielt der Pieris japonica 'Bonfire' seinen Namen. Die Farbkombination seiner purpurroten Blütenknospen und seinen grünen Blättern ist sehr dekorativ. Aber auch wenn er seine rosaweissen Blüten von März bis Mai zeigt, genießt man ein herrliches Farbspiel zwischen Blüten, die sehr zahlreich sind, und Blätter, die leicht glänzen. Das immergrüne Schattenglöckchen 'Bonfire' wird bis zu einem 1 m hoch und genauso breit. Der Wuchs ist aufrecht. An halb- bis vollschattigen Standorten mit einem lockeren, humosen Boden entwickelt sich der Pieris japonica 'Bonfire' am besten. Er ist sehr frosthart und schnittverträglich. Das Schattenglöckchen 'Bonfire' findet Verwendung in Einzelstellung, in Heidegärten und als Kübelpflanze.
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Bei der Pieris japonica 'Cupido' handelt es sich um eine Zwergform der Lavendelheide. Er ist sehr frosthart und hat sehr dekorative rötliche Knospen, die er in den Wintermonaten zeigt. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 1 m und er wird genauso breit. Von April bis Mai zeigt das Schattenglöckchen 'Cupido' weisse, glockenförmige Blüten, die von den grünen Blättern noch mehr betont werden. Er eignet sich gut als Kübelpflanze. Halb- bis vollschattige Standorte mit einem sauren, humosen und einem durchlässigen Boden. Der Pieris japonica 'Cupido' hat eine rotbraune Rinde und er zeigt kugelige, graubraune Kapseln, die aber nicht essbar sind.
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Seine dunklen Blätter unterstreichen das strahlende weiss seiner Blüten, die sich im April zeigen. Genauso dekorativ sind die rötlichen Austriebe der Pieris japonica 'Forest Flame'. Sein Wuchs ist kompakt und immergrün. Er wird bis zu 0,8 m hoch und meist genauso breit. Das Schattenglöckchen 'Forest Flame' benötigt einen sauren, feuchten und durchlässigen Boden an einem halb- bis vollschattigen Standort. Der Pieris japonica 'Forest Flame' ist nur bedingt frosthart und sollte deswegen einen Winterschutz bekommen. Man kann das Schattenglöckchen 'Forest Flame' bestens als kleine Hecke, in Staudenrabatten oder als Balkonpflanze verwenden.
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Dieser Zierstrauch schmückt Ihren Garten mit dunkelgrünen Blätter, die einen leicht rosafarbenen Austrieb haben. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 60 cm und er kann ebenso breit werden. Die weissen Blüten, die sich von April bis Mai zeigen, heben sich schön von den dunklen Blätter ab. Dieser immergrüne Zwergstrauch hat einen dichtbuschigen Wuchs, der wie bei einem Buchsbaum, nach Belieben zurückgeschnitten und geformt werden kann, zum Beispiel kugelartig. Ein feuchter Boden wird bevorzugt. Wächst an jedem Standort. Hervorragend geeignet in Einzelstellung wie auch zur Bepflanzung in Kübel, Blüte-, Heide- und Steingärten.
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Der dunkelrote Austrieb der immergrünen Blätter zeichnen diese Pflanze aus. Er kann bis zu 160 cm hoch und bis zu 120 cm breit werden. Von April bis Mai trägt er weiße Blüten, die sich wunderschön von den dunklen Blätter abheben. Dieser dichtbuschige Strauch bevorzugt einen nährstoffreichen, sauren und feuchten Boden in schattiger Lage. Besonders gut geeignet zur Einzel- und Gruppenstellung, sowie zur Bepflanzung in Kübel, Heide- und Rhododendrongärten.
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Als echte Rarität präsentiert sich diese Sorte der Japanischen Lavendelheide, die mit ihrer puren Blütenpracht ein sinnliches Erlebnis verspricht. Pieris japonica 'Purity' entwickelt ein prachtvolles Blätterkleid, das sich quirlig um die Zweige anordnet. Das schmale Laub wirkt durch die glänzende Blattoberfläche elegant, anmutig und in der Kombination mit der Blattstellung gleichzeitig verspielt. Aufgewertet wird der kugelig wirkende Busch durch üppige Blütenrispen, die das Gewächs von Mai bis Juni übersäen. Sie sind dicht besetzt von glockenförmigen und reinweißen Blüten. Wie der Name Schattenglöckchen vermuten lässt, fühlt sich Pieris japonica 'Purity' unter lichtärmeren Bedingungen besonders wohl. Ideal sind halbschattige Verhältnisse, wobei diese Sorte auch im Schatten gedeiht. Sie findet in einem humosen und frischen Boden alles, was sie für ein gesundes Wachstum benötigt. Die Zierpflanze bevorzugt ein Milieu im eher sauren Bereich. Die vollkommene Schönheit von Pieris japonica 'Purity' kommt unter Gehölzen zur Geltung, denn hier sorgt sie mit ihrem Blütenmeer für mehr Farbe. Der sonst eher dunkle Außenbereich erstrahlt in neuem Glanz, was auch fliegende Insekten und Vögel beeindruckt. Die Sorte dient als Umrandung von weniger besonnten Beeten.
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Der Wuchs der Pieris japonica 'Rondo' ist kompakt und dicht. Von März bis April zeigen sich weisse Blüten, die von den dunkelgrünen Blättern noch stärker betont werden. Das Schattenglöckchen 'Rondo' ist eine sehr reichblühende Sorte und hat einen bronzefarbigen Austrieb. Die Wuchshöhe kann bis zu 50 cm betragen, während er etwas breiter (ca. 60 cm) werden kann. Durch seinen kleinen Wuchs ist er hervorragend geeignet für Pflanzgefäße, kleine Gärten, Schalen oder Kästen und Gräbern. Der Pieris japonica 'Rondo' ist eine immergrüne Pflanze die vollkommen winterhart ist. Bei einem normalen Boden, an einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet sich das Schattenglöckchen 'Rondo' optimal.
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Verträumt und elegant wirkt dieses Schattenglöckchen, wenn es auf einem einsamen Platz inmitten einer dunklen Umgebung wächst. Pieris japonica 'Valley Rose' ist ein außergewöhnlich früh blühendes Ziergewächs, dessen Blüten sich schon im Februar öffnen. Ihre Kronblätter sind in ein sinnliches Zartrosa getaucht, was die verspielte und schüchterne Erscheinung der Blütenrispen perfektioniert. Die Blütenglocken verändern bis zum Ende ihrer Blütezeit im März ihre Färbung und nehmen weißliche Töne an. Wohl fühlt sich die Japanische Lavendelheide 'Valley Rose' unter halbschattigen Bedingungen, wobei sie voll beschattete Gartenbereiche toleriert. Jeder Gartenboden ist ihr recht, sofern dieser eine Humusauflage besitzt und frische bis feuchte Verhältnisse gewährleistet. Die oberflächennah ausgebreiteten Wurzeln bevorzugen gut durchlässige Substrate mit einem sauren Milieu. Als äußerst langsam wachsende Staude, die ihre maximalen Ausmaße nach etwa zehn Jahren erreicht, eignet sie sich auch für kleine Gärten. Der nördlich ausgerichtete Vorgarten bekommt mit dieser Gartenschönheit ein ästhetisches Antlitz. Zwischen Gehölzen und Bäumen am Terrassenhang findet Pieris japonica 'Valley Rose' einen idealen Wuchsort. Ihre Blütenpracht darf in keinem Schattengarten fehlen.
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Ein Kleinstrauch mit rahmweißen Blüten. Aufgrund seines kompaktes Wuchses, ist er hervorragend geeignet für Gräber und Kästen wie auch für Schalen. Er kann bis zu 100 cm hoch und bis zu 90 cm breit werden. Seine frischgünen Blätter unterstreichen sein Antlitz und lassen ihn zu einem Hingucker werden. Seine Blütezeit beginnt im März und erstreckt sich bis Ende April. Er hat einen schönen, dichten Wuchs.
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Das Schattengrün 'Green Carpet' (R) begeistert als immergrüner Bodendecker und bringt tolle Akzente in schattige bis halbschattige Lagen. Die Pflanze, die auch als Japanischer Ysander oder Dickmännchen bekannt ist, bildet einen intensiv grünen Laubteppich aus fünflappigen Blättern, der im Austrieb goldgrün erscheint und später saftig Grün bleibt. Im Frühjahr werden die intensiv grünen Blätter durch weiße Blüten geschmückt, die in Ähren angeordnet sind und harmonische Glanzpunkte setzen. Der dichte Wuchs von Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) bietet einen schönen Schmuck für schwierige Standorte. So wächst der Bodendecker auch in schattigen Bereichen unter Bäumen und an Hängen, wo es Erosion und Austrocknung verhindert. Gern wird die niedrig bleibende Staude aber auch für Steingärten und die Grabbepflanzung genutzt. Dabei wächst die 15 bis 20 Zentimeter hohe Staude so dicht, dass sie kein Unkraut hindurch lässt und pflegeleichte Pflanzungen schafft. Auch im Herbst herabfallendes Laub verschwindet einfach zwischen den Blättern der Staude, weshalb sie als Laubschlucker gilt. So sehen die mit Pachysandra terminalis 'Green Carpet' bepflanzten Flächen auch im Herbst ordentlich aus und das Laub zersetzt sich bodennah, wo es Humus bildet. Damit werden der Pflanze gleichzeitig wichtige Nährstoffe gegeben und eine zusätzliche Düngung erübrigt sich. Schließlich liebt Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) humusreiche, feuchte, aber gut durchlässige Böden. Gelbe Blätter an der Pflanze deuten auf einen Nährstoffmangel hin. Dann empfiehlt sich eine Düngung im Frühjahr.
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Der Sortenname dieses Garten-Scheinsteinsamens ist wahrlich zutreffend, denn die Blüten wirken tatsächlich wie kleine Sterne. Die blaue Zeichnung auf weißem Untergrund macht Lithodora diffusa 'Star' so besonders und zu einem echten Hingucker im Garten. Da die Blüten von Mai bis Juli erscheinen, können Sie sie lange genießen. Zudem werden sich auch Bienen und andere nützliche Insekten an der guten Bienenweide erfreuen. Nach der Blüte bleibt die Staude mit ihren lanzettlichen, wintergrünen Blättern attraktiv und sorgt auch in der kalten Jahreszeit für sattes Grün. Mit seinen flachen, 10 bis 15 Zentimeter hohen Matten sorgt der Garten-Scheinsteinsame im Stein- oder Heidegarten sowie im Alpinium für Aufsehen. Gern können Sie die Staude aber auch als Bodendecker, für Einfassungen oder für Kübel nutzen. Für ein gutes Gedeihen benötigt der Garten-Scheinsteinsamen 'Star' nicht viel, aber er liebt sonnige und windgeschützte Lagen sowie einen gut durchlässigen Boden. Schwere Böden sollten daher mit Kies oder Splitt aufgelockert werden. Trockenheit verträgt die Staude gut, während sie Kalk im Boden nicht gern mag. Vielmehr bevorzugt Lithodora diffusa schwach saure bis saure Böden. Da die Pflanze wintergrün ist, ist ein Winterschutz bei Kahlfrost ratsam. Dafür genügt ein leicht Vlies oder etwas Laub. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, aber Sie können den Ausbreitungsdrang bei Bedarf mit der Schere begrenzen.
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Der Garten-Scheinsteinsame 'Heavenly Blue' sorgt mit seinen zahlreichen tief-blauen, trichterförmigen Blüten für Aufsehen. Dabei blüht die Sorte nicht nur üppig, sondern von Mai bis Juli auch recht lange und setzt tolle Glanzpunkte in den Steingarten oder das Alpinium. Neben den leuchtenden Blüten besitzt Lithodora diffusa 'Heavenly Blue' auch ein schönes, tiefgrünes Blatt, das auch im Winter grün bleibt. Der flache, mattenbildende Wuchs und die geringe Wuchshöhe von 15 bis 25 Zentimeter macht den Garten-Scheinsteinsamen zu einer beliebten Pflanze, die in Gruppen in Stein- oder Heidegärten sowie im Alpinium genutzt wird. Sie kann aber auch als Bodendecker oder für Einfassungen genutzt werden. Balkongärtner können sich die zarte Schönheit auch in Kübel setzen und so auf den Balkon holen. Damit die anspruchsvolle Sorte optimal gedeiht, sollten Sie der Standortwahl besondere Beachtung schenken. Wählen Sie einen sonnigen und gut windgeschützten Ort und versorgen Sie die Pflanze mit einem gut durchlässigen und kalkfreien Boden. Ideal ist ein Boden mit einem pH-Wert von 4,6 bis 5,9. Lockern Sie undurchlässige Böden mit etwas Kies oder Splitt auf und setzen Sie die Pflanze bei kalkreichen Böden besser in Töpfe, für die Sie einen geeigneten Boden wählen. Auch wenn die Pflanze frosthart ist, sollte bei Kahlfrost mit einem leichten Vlies oder etwas Laub geschützt werden. Ansonsten ist die trockenresistente Staude sehr pflegeleicht und wird Ihnen an einem geeigneten Standort gepflanzt kaum Probleme bereiten.
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Die Scheinerdbeere stammt ursprünglich aus China, Indien und Japan und wurde bei uns Dank ihrer vielen positiven Eigenschaften eingeführt. Ab dem Frühjahr zeigen sich einfache, kleine goldgelbe Blüten. Anfang März treiben drei- bis fünfteilige Blätter aus der Erde. Sie besitzen eine dunkelgrüne Farbe und sind am Blattrand gekerbt. Gleichzeitig mit der Blüte trägt sie ihre schönen Früchte. Die Früchte sind rundlich und knall rot, sie werden oft mit der Erdbeere verwechselt. Sie sind geschmacklos und bitter, aber nicht giftig. Sie erreicht eine Höhe von circa 5 bis 10 Zentimeter und eine Breite von circa 20 bis 30 Zentimeter. Duchesnea indica gehört zu den laubabwerfenden Pflanzen und bietet jedem Pflanzenfreund einen wunderschönen Anblick, ohne dabei auch nur im geringsten spezielle Ansprüche zu stellen. Ein Pflanzabstand von 25 cm reicht aus, um ein dichten Pflanzenteppich zu kreieren. Ein durchlässiger, trockner bis frischer Boden reicht der Staude aus. Die Scheinerdbeere kann in der vollen Sonne, sowie im Halbschatten einen Platz finden. Damit gestaltet sich die Standortwahl um einiges einfacher. Sie lässt sich beispielsweise ausgezeichnet als Flächenbegrüner am Gehölzrand unter größeren Gewächsen setzen. Am besten wirkt die Scheinerdbeere am Fuße von großen Bäumen.
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Der im Garten angepflanzte Datisca cannabina vermag beim flüchtigen Vorbeigehen mitunter überraschte Blicke ernten. Denn schon der wissenschaftliche Name deutet auf die Ähnlichkeit der Pflanze mit Cannabis und eine gewisse Verwechslungsgefahr hin. Tatsächlich ist der Zierhanf, auch Scheinhanf genannt, jedoch völlig unbedenklich, da ihm die entsprechenden Inhaltsstoffe fehlen. Stattdessen präsentiert sich Datisca cannabina dem Kenner als imposante Staude mit hohem Zierwert. Hoch aufrecht wachsend, sind die dekorativen Fiederblätter ein beeindruckender Blickfang, der besonders gut in Solitärstellung zur Geltung kommt. Doch auch zusammen mit Chinaschilf oder Astern weiß die feingliedrige Staude zu harmonieren. Die fiedrigen Blätter des Zierhanfs sind übrigens auch als aparter Grünschnitt in Natursträußen gut geeignet. Datisca cannabina ist am richtigen Platz nicht sehr pflegebedürftig. Sie braucht einen lockeren Boden an einem sonnigen Standort, um üppig gedeihen zu können. Die Zierstaude ist extrem wüchsig, wenn eine gute Nährstoffversorgung gewährleistet wird. Dazu sollte organischer Dünger wie Kompost in den Boden eingearbeitet werden. Trockenheit verträgt Datisca cannabina nicht gut. Entsprechend sind bei Bedarf Wassergaben Pflicht. Hierbei sollte lieber seltener und dafür durchdringend gewässert werden, um den Wurzelwuchs des Zierhanfs anzuregen. So übersteht er Trockenperioden zukünftig besser. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Pflanze überflüssig.
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Die Scheinkamille 'Treneague' blüht nur selten, begeistert aber mit seinem attraktiven Laub, das zart duftet. Die ursprünglich aus Süd- und Westeuropa stammende Staude wird aufgrund ihrer Verwendung auch als Duftrasenkamille bezeichnet. Auch größere Flächen überzieht sie schnell mit einem herrlich grünen Teppich, der gleichzeitig einen angenehmen Duft verströmt, und so eine tolle Alternative zum herkömmlichen Rasen darstellt. Dieser Duftrasen ist zwar nur in Maßen begehbar, punktet allerdings mit einer sehr geringen Pflegebedürftigkeit und einer auch im Winter schönen, dunkelgrünen Färbung. Selbst mehrere Wochen ohne Regen oder Gießen bereiten der Chamaemelum nobile 'Treneague' keine Probleme. Vielmehr mag sie trockene und gut durchlässige Böden. Auch der Nährstoffbedarf der Staude ist gering. Sonne mag sie dagegen sehr gern. Nutzen Sie den schnellen, teppichartigen Wuchs der Scheinkamille 'Treneague' für Duftrasen oder bereichern Sie Mauerkronen, Steingärten und Naturgärten mit Wildwuchscharakter. So zaubern Sie samtig weiche Matten mit gefiederten, wintergrünen Blättern. Die Sorte 'Treneague' blüht zwar nur selten bis überhaupt nicht, sorgt aber auch mit ihrem Blattwerk für eine schöne Attraktion und einen fruchtigen Duft nach frischen Äpfeln. Übrigens besitzt die Scheinkamille ähnlich wie die echte Kamille beruhigende Eigenschaften und wird vor allem für den Magen-Darm-Trakt, aber auch gegen Nervosität, Schwächezustände, Menstruationsbeschwerden und für Kräuterbäder eingesetzt.
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Dieser Blaue Bubikopf ist für Gärten geeignet, denen ein besonderes Highlight fehlt. Brach liegende Flächen verschönert Isotoma fluviatilis 'Country Park' innerhalb kurzer Zeit, denn sie gilt als wuchsfreudig und zeichnet sich durch eine besonders lange Blütendauer aus. Die ersten Knospen dieses Glockenblumengewächses öffnen sich im Mai. Während der Sommermonate sind die Polsterpflanzen vollständig von Blüten übersät. Dieser Glanz erstreckt sich bis in den September und ist bei optimalen Bedingungen noch im Oktober zu sehen. Die Australische Scheinlobelie 'Country Park' gilt als Anbeterin der Sonne und möchte auf freien Flächen wachsen. Warme Temperaturen sind ihr genauso wichtig wie ein nährstoffreicher Boden, der lehmig ist und Wasser halten kann. Durch diese Eigenschaft sind frische Verhältnisse gewährleistet, worauf diese Sorte großen Wert legt. Zu trockene und kalkreiche Untergründe mag die Staude dagegen nicht. Sandböden sind aus diesen Gründen ungeeignet für eine Bepflanzung. Freie Flächen, in denen Wildstauden dominieren, bekommen mit der Isotoma fluviatilis 'Country Park' eine optische Aufwertung. Die Polsterstaude ziert Steinanlagen, welche sie mit ihren kriechenden Trieben spielerisch verschönert. Im Kübel hängen die Ausläufer mit den symmetrisch angeordneten Blättchen über die Wände herab und sorgen für märchenhafte Kulissen.
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Dieses ursprüngliche Gewächs zeichnet sich als wahrer Dauerblüher aus, denn Isotoma fluviatilis erstrahlt zwischen Mai und Oktober in sinnlichen Blautönen. Über dem kissenartigen Kleid aus winzigen Blättchen thronen unzählige Blüten, deren Kronblätter sternförmig ausgebreitet sind. Sie stellen attraktive Magneten für fliegende Bestäuber dar und zaubern eine romantische Atmosphäre im Garten. Ausreichende Lichtverhältnisse sorgen für eine uneingeschränkte Blütenpracht. Vollsonnige Standorte gehören zu den bevorzugten Bereichen, obwohl der Blaue Bubikopf bei sonst optimalen Bedingungen auch im Halbschatten gedeiht. Trockene Verhältnisse bereiten der Schmuckstaude keine Probleme, sofern diese nicht zu lange anhalten. Diese Art erweist sich als uneingeschränkt winterhart. Sinkt das Thermometer in den Minusbereich, erfreut sich Isotoma fluviatilis über ein schützendes Wintervlies. Rustikale Bauerngärten bieten die ideale Umgebung für dieses blütenreiche Gewächs. Isotoma fluviatilis sorgt in eintönigen Steinanlagen für farbliche Akzente. Wegen ihrer besonderen Lichtansprüche mag die Pflanze nicht unter hoch wachsenden Stauden stehen. Sie liebt die ungeteilte Aufmerksamkeit auf der freien Fläche. Bei einer Kultivierung im Kübel kommen die kriechenden Triebe gut zur Geltung. Dieser wandert im Winter in ein frostfreies Quartier.
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Dieser Sonnenhut macht seinem Namen alle Ehre, denn die randlich vergrößerten Zungenblüten leuchten zwischen Juli und September in kräftigen tomatenroten Farbtönen. Echinacea purpurea 'Tomato Soup' kommt in Gruppenpflanzungen besonders gut zur Geltung. Die intensiv gefärbten Blütenstände sorgen für ein prachtvolles Feuerwerk aus Farben. Wie die namensgebende Gemüsepflanzen bevorzugt auch dieser Rote Sonnenhut vollsonnige Standorte. Frische Bedingungen bieten ihm perfekte Wachstumsbedingungen, aber das Korbblütengewächs erweist sich als anpassungsfähiger und dankbarer Begleiter in jedem Beet. Eine gut durchlässige Bodenstruktur sorgt dafür, dass überschüssiges Gießwasser versickern kann. Der Sonnenhut verträgt keine nassen Füße. Im Garten präsentiert sich 'Tomato Soup' als Akzentgeber, der das Auge des Betrachters in seinen Bann zieht. Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen wissen die Pracht gleichermaßen zu schätzen und statten den großen Blütenständen bei warmen Temperaturen regelmäßige Besuche ab. Sollte das Wetter einmal regnerisch sein, verwandeln die abgeschnittenen Blütenstände Wohnzimmer und Küche in eine romantische Oase. Der Sonnenhut begeistert nicht nur als Blütenschmuck- sondern auch als Fruchtschmuckpflanze.
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Die Garten-Scheinsteinsame 'Alba' bedeckt mit ihren wintergrünen Matten sonnige Flächen im Garten und kann hervorragend als niedriger Bodendecker eingesetzt werden. Dabei schmückt sie nicht nur mit ihrem lanzettlichen, mittelgrünen Laub, sondern begeistert auch mit einer langen Blüte. Von Mai bis August erscheinen immer wieder neue weiße Blüten, an denen Bienen und andere nützliche Insekten eine gute Nahrungsquelle finden. Die kleinen, trichterförmigen Blüten sind mit ihrer großen Fülle, mit der sie erscheinen, aber auch für das menschliche Auge sehr attraktiv und beleben den Garten mit leuchtenden Akzenten. Nutzen Sie Lithodora diffusa 'Alba', um schöne Matten in Stein- oder Heidegärten zu setzen, oder verwenden Sie sie als Bodendecker an sonnigen und trockenen Standorten. Auch im Kübel macht die etwa 15 Zentimeter hohe und 20 Zentimeter breite Staude eine gute Figur und kann so auf Balkon und Terrasse, aber auch am Eingang oder an Sitzflächen Platz finden. Schöne Pflanzpartner sind in jedem Fall Heide (Erica) und Besenheide (Calluna) sowie blau blühende Garten-Scheinsteinsamensorten. Gräser sorgen hingegen für einen interessanten Strukturkontrast und lassen sich ebenfalls gut kombinieren. An den richtigen Standort gepflanzt, zeigt sich Lithodora diffusa 'Alba' recht anspruchslos und pflegeleicht. Wählen Sie daher einen sonnigen und windgeschützten Ort im Garten und achten Sie auf einen gut durchlässigen Boden. Im Topf ist handelsübliche Kübelpflanzenerde gut geeignet für ein gutes Gedeihen, während im Garten jeder nicht zu schwere Boden genügt. Vielmehr benötigt die gut frostverträgliche Staude nicht, um Sie viele Jahre lang zu begleiten.
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Phuopsis stylosa, auch als „Klebriger Kreuzlabkraut“ bekannt, ist eine bodendeckende Staude, die mit ihren zarten, pinkrosa Blütenbällen von Mai bis August ein charmantes Highlight in sonnigen Gartenbereichen setzt. Die kugeligen Blütenstände verströmen einen angenehmen, leicht würzigen Duft und ziehen zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Die Blüten wachsen dicht entlang der Stängel und erzeugen ein dekoratives, teppichartiges Blütenbild, das sich besonders gut in Steingärten, an Böschungen und entlang von Beeträndern macht. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und einem dichten, bodendeckenden Wuchs eignet sich Phuopsis stylosa hervorragend zur flächendeckenden Bepflanzung. Ihre nadelartigen, grünen Blätter bleiben das ganze Jahr über dekorativ und verleihen dem Garten auch außerhalb der Blütezeit eine attraktive Struktur. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in durchlässigen, eher trockenen Böden. Phuopsis stylosa ist pflegeleicht und kann gelegentlich zurückgeschnitten werden, um ein kompaktes Wachstum zu fördern. Da die Pflanze nicht winterhart ist, sollte sie in kälteren Regionen im Herbst ins Haus geholt oder gut geschützt werden. In milderen Gebieten kann Phuopsis stylosa im Freiland überwintern, wenn sie mit einer dicken Mulchschicht abgedeckt wird. Als Bodendecker für Steingärten und sonnige Beetränder sorgt diese Staude in der warmen Jahreszeit für eine zuverlässige und farbenfrohe Blütenpracht.
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Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.
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Das Schildblatt ist eine unverzichtbare Schönheit für den heimischen Garten. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 80 Zentimeter mit ihren aufrecht wachsenden Stängeln. Von Mai bis in Juli zeigt sie ihre bezaubernden Blüten, die rosa-weißen Blüten mit einer knallig pinkfarbenen Mitte fallen einen sofort ins Auge. Die einfachen, kleinen Einzelblüten setzen sich zu einer bezaubernden, großen Dolde zusammen. Das dunkelgrüne Blatt der Gartenpflanze setzt einen stilvollen Akzent zur schönen Blüte, wirkt jedoch auch außerhalb der Blütezeit ganz wunderschön. Bis zu 3 Pflanzen dieser schönen Staude können pro Quadratmeter gepflanzt werden, dabei sollte der Pflanzenabstand zwischen 60 und 80 Zentimeter betragen. So entsteht ein hinreißendes und anziehendes Blütenmeer des schönen Schildblatts. Die Staude gehört zur Familie der Saxifragaceae und gilt als Wasserpflanze. So findet man sie häufig direkt am Wasserrand von Gewässern und Gartenteichen. Am Wasserrand kann die Staude auch in einer Wassertiefe bis zu 5 cm verpflanzt werden. Das Schildblatt bevorzugt einen frischen bis feuchten Boden. Hinzu kommt, dass die Pflanze gern einen Platz in der Sonne hat, sich aber auch mit einem halbschattigen Ort anfreundet.
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Die Peltoboykinia tellimoides, auch bekannt als Tellimoides Peltoboykinie, ist eine ungewöhnliche und faszinierende Staudenpflanze, die durch ihre eleganten, gelblich-grünen Blüten und ihr attraktives Laub besticht. Ursprünglich in den feuchten Wäldern Japans beheimatet, bringt diese Pflanze exotischen Charme und einen Hauch von Wildnis in schattige Gartenbereiche und feuchte Standorte. Die Blütezeit der Peltoboykinia tellimoides erstreckt sich vom späten Frühling bis zum frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni. Während dieser Zeit erscheinen die glockenförmigen, zart gelblich-grünen Blüten an schlanken, aufrechten Stielen, die eine Höhe von etwa 40 bis 45 cm erreichen können. Die Blüten sind in lockeren Trauben angeordnet und verleihen der Pflanze ein luftiges, elegantes Erscheinungsbild. Ihre dezente Farbgebung fügt sich harmonisch in schattige Beete ein und setzt dennoch Akzente durch ihre ungewöhnliche Form und Anordnung. Das Laub der Peltoboykinia tellimoides ist ebenfalls bemerkenswert. Die großen, herzförmigen Blätter sind tief gelappt und haben eine markante Textur, die das Interesse das ganze Jahr über aufrechterhält. Die Blätter sind dunkelgrün und bilden einen dichten, attraktiven Teppich, der Bodenerosion in feuchten, schattigen Bereichen entgegenwirkt. Diese Pflanze bevorzugt schattige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, humusreichen Böden, die gleichmäßig feucht gehalten werden. Die Peltoboykinia tellimoides ist winterhart und kann auch kältere Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Sie ist pflegeleicht, benötigt jedoch regelmäßige Bewässerung, insbesondere in trockenen Perioden, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten. Ein Rückschnitt des verblühten Laubs im Spätherbst oder frühen Winter kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und fördert das Wachstum im nächsten Jahr. Mit ihren eleganten Blüten und dem auffälligen Laub bringt die Peltoboykinia tellimoides eine subtile, aber exotische Schönheit in schattige Gartenbereiche. Sie eignet sich hervorragend für Waldgärten, feuchte Beete und schattige Rabatten, wo sie als Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen eine attraktive Wirkung entfaltet. Diese Pflanze ist eine wertvolle Bereicherung für jeden Garten, der auf der Suche nach ungewöhnlichen und ansprechenden Pflanzen für schattige Standorte ist.
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Podophyllum peltatum, auch als Amerikanischer Maiapfel oder Entenfuß bekannt, ist eine faszinierende, mehrjährige Waldstaude, die in Nordamerika heimisch ist. Diese schattenliebende Pflanze beeindruckt durch ihre großen, schildförmigen Blätter, die an Regenschirme erinnern und im Frühjahr für einen dichten, grünen Teppich sorgen. Die ungewöhnliche Form der Blätter und ihre elegante Struktur machen Podophyllum peltatum zu einer attraktiven Wahl für naturnahe Gärten und schattige Standorte. Im späten Frühjahr, von Mai bis Juni, bringt der Amerikanische Maiapfel kleine, glockenförmige, weiße Blüten hervor, die sich unter den Blättern verstecken. Nach der Blüte entwickelt die Pflanze gelbliche bis grüne, pflaumengroße Früchte, die im Spätsommer reifen. Diese Früchte sind essbar, sobald sie vollständig reif sind, jedoch sind alle anderen Pflanzenteile – insbesondere die unreifen Früchte – giftig. Podophyllum peltatum erreicht eine Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm und breitet sich durch unterirdische Rhizome aus, was ihn zu einem effektiven Bodendecker für schattige Bereiche macht. Die Pflanze bevorzugt feuchte, humusreiche und gut durchlässige Böden und gedeiht am besten an halbschattigen bis schattigen Standorten. Einmal etabliert, ist sie äußerst pflegeleicht und winterhart.
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Die Schleier-Aster 'Ideal' gehört zu den spät blühenden Astern und verzaubert den Garten im September und Oktober mit ihrer Blütenpracht. Dank des buschigen, 80 bis 100 cm hohen Wuchses sind die hübschen, körbchenförmigen Blüten schon von Weitem sichtbar und leuchten mit ihrem hellvioletten Ton wunderbar auf. Diese schönen Blüten werden auch gern zum Schnitt genutzt und bereichern Herbststräuße für den Esstisch. Doch nicht nur Naturliebhaber finden die schöne Aster cordifolius 'Ideal' attraktiv, sondern auch Bienen sowie andere nützliche Insekten. Sie nutzen die Schleier-Aster gern als späte Weide und laben sich am Pollen. Nutzen Sie die prächtige Aster für kleine Gruppenpflanzungen von drei bis fünf Stück, um sie ganz groß rauszubringen. Die 50 bis 70 cm breite Staude kann aber auch in Einzelstellung gesetzt werden. Wunderbare Begleiter sind sowohl Gräser wie das Lampenputzergras, als auch andere Stauden mit ähnlicher Wuchshöhe. Vor allem weiß blühende Stauden harmonieren gut mit dem Violett der Aster cordifolius 'Ideal'. Ideale Wuchsbedingungen findet die Wildstaude auf einem frischen, durchlässigen sowie nährstoff- und humusreichen Boden. Zudem liebt sie viel Sonne. Bekommt sie einen angemessenen Standort, wird sie Sie auch ohne großen Pflegeaufwand mit einer reichen Blütenpracht belohnen.
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Mit seinen gefüllten Blüten in zartem Rosaton ist das hochwachsende Schleierkraut Gypsophila paniculata 'Flamingo' ein erfrischender Blickfang im heimischen Garten. Die reichblütigen Rispen an rötlich überlaufenen Stängeln ragen über den grau-grün beblätterten Horst hinaus und fallen schon aus der Entfernung ins Auge. In Reinstellung weiß das Schleierkraut 'Flamingo' als Einzelelement auf Freiflächen und in Gruppen als Beeteinfassung zu begeistern. Es fügt sich gleichermaßen harmonisch in Staudenbeete ein und bildet eine entzückende Einheit mit anderen pastellig blühenden Pflanzen. Ihr ausladender Wuchs und die lange sommerliche Blütezeit prädestinieren die Staude zum Lückenfüller neben früh blühenden Zwiebelpflanzen. Gypsophila paniculata 'Flamingo' bevorzugt vollsonnige Standorte auf einem Boden, der ausreichend Nährstoffe für einen kräftigen Wuchs bereitstellt. Ein durchlässiger, sandig-humoser Boden erweist sich als optimal. Staunässe, vor allem im Winter, ist zu vermeiden, damit der Wurzelstock nicht verfault. Weitere Vorsichtsmaßnahmen für den Winter sind nicht notwendig, da Gypsophila paniculata 'Flamingo' Fröste schadlos übersteht. Die Pflege des aparten Schleierkrautes beläuft sich auf ein Minimum. Nach der Blüte sollten die Blütenstände bis zu den Laubblättern zurückgeschnitten werden. Es empfiehlt es sich, schwache Triebe alle zwei Jahre auszudünnen, um einen kräftigen Wuchs zu fördern.
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Das Teppich-Schleierkraut beziehungsweise Kriechende Garten-Schleierkraut, 'Rosa Schönheit' trägt seinen Namen zu Recht. Auf einer rosa Wolke meint sich der Pflanzenfreund wiederzufinden, sobald sich Gypsophila repens 'Rosa Schönheit' ab Mai mit zahllosen tiefrosa Blüten zu schmücken beginnt. Der üppige Blütenreichtum der polsterbildenden Pflanze verziert kontrastreich Steingärten und Mauerspalten. Wie ein Meer aus Rosa wallt es fröhlich über Beeteinfassungen und bringt im Pflanzkübel den Sommer auf den Balkon und die Terrasse. Gypsophila repens 'Rosa Schönheit' bettet sich an sonnigen Standorten genügsam auf magere, sandige Substrate. Wie alle Schleierkräuter verabscheut es staunasse Standorte und insbesondere Winternässe setzen ihm zu. Gut durchlässige Böden sorgen für die notwendige Entwässerung und optimal trockene bis frische Bedingungen. Das Teppich-Schleierkraut 'Rosa Schönheit' ist steril und bildet keine Samenstände aus. Die Vermehrung erfolgt rein vegetativ. Um ein unerwünschtes Übergreifen auf umliegende Standorte zu unterbinden genügt es, die Triebe und Wurzeln nach Bedarf zurückzuschneiden. Der hübsche Bodendecker ist bis in die hohen Minusgrade frosthart und übersteht den Winter in unseren Breiten problemlos. Bis zu 20 Jahre gedeiht Gypsophila repens 'Rosa Schönheit' am gleichen Standort. Ein kräftiger und blütenreicher Wuchs wird gefördert, wenn schwache Triebe und Wurzeln regelmäßig entfernt werden.
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Wie eine leichte rosa Wolke verzaubert das Kriechende Schleierkraut 'Rosenschleier' während seine Blütezeit von Mai bis Juni den Garten. Mit seinem genügsamen Wesen und dem grazilen kissenartigen Wuchs ist die Pflanze, welche den wissenschaftlichen Namen Gypsophila repens 'Rosenschleier' trägt, eine zarte Bereicherung im Steppengarten und auf steinigen Untergründen. In kleinen Gruppen angepflanzt, entfaltet das Kriechende Schleierkraut 'Rosenschleier' eine imposante Wirkung, sobald das reiche Blütenmeer über Felsen und Mauerkanten wallt. Als Schnittblume und in Trockengestecken weiß die filigrane Pflanze Rosen und andere großblütige Blumen zu umschmeicheln. Gypsophila repens 'Rosenschleier' liebt die Sonne und gedeiht gut auf einem freien Standort mit viel Licht. Kürzere Schattenphasen akzeptiert das Schleierkraut klaglos. Das Kriechende Schleierkraut 'Rosenschleier' hat einen geringen Wasserbedarf und ist für durchlässige, sandig-lehmige Böden mit hohem Kalkanteil geeignet. Gegen Staunässe reagiert es empfindlich. Um einen Neuaustrieb zu fördern empfiehlt es sich, die Blütenstände nach der Hauptblüte kräftig zurückzuschneiden. Für den Winter sind keine speziellen Schutzmaßnahmen notwenig, denn Gypsophila repens 'Rosenschleier' ist frostresistent. Wenn die langlebige Pflanze sich wohl fühlt, kann sie problemlos bis zu 20 Jahren am gleichen Standort erhalten bleiben.
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Mit seinen lockeren weißen Blütendolden zaubert Gypsophila paniculata 'Schneeflocke' verspielte Leichtigkeit in den Garten. Im Zusammenspiel mit der vornehmen Eleganz von Rosen und Lilien ist der Zierwert dieser hübschen Begleitstaude kaum zu übertreffen. Nahtlos fügt sich das Schleierkraut 'Schneeflocke' im Bauerngarten zwischen Salbei und andere Kräuter und weiß in Einzelstellung als Umrahmung von Sitzplätzen sein dekoratives Talent auszuschöpfen. In Blumensträußen verkörpern die von den Blüten weiß betupften Zweige Unschuld und Frohsinn und bezaubern lang anhaltend mit ihrem filigranen Wuchs. An Gypsophila paniculata 'Schneeflocke' haben Gartenprofis und unerfahrene Pflanzenliebhaber gleichermaßen ihre Freude. Anspruchslos bereichert es mit Vorliebe sonnige Bereiche des Gartens und erfordert einen geringen Pflegeaufwand. Die hübsche Blütenstaude hat einen bescheidenen Wasserbedarf und reagiert im Gegenzug auf Staunässe empfindlich. Sandige, durchlässige Böden bieten ihr ideale Bedingungen für einen gesunden, kraftvollen Wuchs. Dieser wird ebenso wie eine zweite Blüte durch einen beherzten Rückschnitt der Triebe nach der Erstblüte gefördert. Für die Gesunderhaltung der Staude ist es sinnvoll, sie regelmäßig zu teilen und von schwachen Trieben und Wurzeln zu befreien. Trotz seiner zarten Gestalt arrangiert sich das Schleierkraut 'Schneeflocke' problemlos mit winterlichen Temperaturen und benötigt keinen zusätzlichen Frostschutz.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Wuchsfreudigste Kletterpflanze mit weißen Blüten. Diese Schlingpflanze dient zur Verschönerung und Begrünung von Hauswänden, Zäunen und Mauern. Allerdings benötigt er eine Kletterhilfe. Seine Blüten zeigen sich von Juli bis Oktober und werden durch seine frischgrünen Blätter hervorgehoben. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 1200 cm und er kann halb so breit werden. Sonnige Standorte mit feuchten Böden werden von ihm bevorzugt. Im Winter sollte er zurückgeschnitten werden. Sein dichter Wuchs sind bei Vögel sehr beliebt um dort zu nisten. Hundehalter sollten darauf achten, dass ihre Tiere nicht an den Blüten naschen, da diese Magenschmerzen und Durchfall bei den Tieren hervorrufen können.
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Die Schmalblättrige Berberitze oder auch Donnerberberitze genannt überzeugt durch ihre schönen gelborangen Blüten. Sie kommen im Mai Juni an kleinen Büscheln gut zur Geltung. Die sehr schmalen Blätter sind dunkelgrün glänzend. Ihr Wuchs ist locker und leicht überhängend. Diese immergrüne Berberitze wird zwischen 150 bis 200 groß und dabei genauso breit. Im Jahr wächst sie etwa 30-50 cm. Sie eignet sich gut in Einzelstellung oder als kleine Hecken Anpflanzung. Am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort für diese Berberitze. Aus Ihren gelben Blüten entwickeln sich im Herbst schwarze Beeren.
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Die Schmalblättrige Ölweide ist der perfekte Ersatz für den Olivenbaum, der in unseren Breiten leider nicht winterhart ist. Mit seinen schmalen, graugrünen Blättern verströmt Elaeagnus angustifolia mediterranes Flair und kann wunderbar als schattenspendender Baum gepflanzt werden. An der Terrasse macht er sich dabei genauso gut wie im Garten und zeigt sich je nach Schnitt als Großstrauch oder als breit ausladender Kleinbaum. Dank seines sparrigen Wuchses und der dornigen Zweige kann er zudem wunderbar für Schutzpflanzungen und Hecken genutzt werden. Die Gefahr von Wildverbiss droht ihm dabei nicht, was ihn perfekt für die Umrandung von Nutz- und Blumengärten macht. Trockene und heiße Standorte machen der Schmalblättrigen Ölweide, die auch als Böhmischer Ölbaum bekannt ist, nichts aus. Vielmehr liebt sie die Sonne und kann von ihr nicht genug haben. Andererseits machen ihr auch feuchte Böden keine Probleme, solange es nicht zu Staunässe kommt. Da sie mit allen Böden zurechtkommt und selbst auf Sand wächst, eignet sie sich für jeden Garten. Ihre gute Wind- und Salzverträglichkeit garantiert selbst auf Dünen einen guten Wuchs. Deshalb wird sie sogar für die Bepflanzung an der Küste genutzt. Die Schmalblättrige Ölweide ist mit ihren süßlich duftenden Blüten zudem ein Bienenmagnet und dient daher als Bienenweide. Die Früchte des Gehölzes sind wiederum für den Menschen genießbar und werden vor allem im Orient genutzt.
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Das Schmalblättrige bzw. Großgefleckte Lungenkraut 'Blue Ensign' ist eine Sorte mit herrlichen, dunkelblauen Blüten, die den Garten von April bis Mai bereichern. Auf dem kissenartig wachsenden, dunkelgrünen Laub stehen die Blüten in Trauben zusammen und verströmen einen angenehmen Duft. Damit locken sie auch Bienen und andere nützliche Insekten an und bieten ihnen eine frühe Nahrungsquelle. Die dichten Polster, die Pulmonaria dacica 'Blue Ensign' bildet, entfalten sich an einem halbschattigen Standort am besten, denn an einem zu sonnigen Standort würden die Blätter verbrennen. Dennoch benötigt sie für die Blüte gewissen Temperaturen und steht gern warm. In schattigen Bereichen von Staudenbeeten, Rabatten, Natur- und Steingärten sowie am Gehölzrand bereichert sie die Gestaltung mit ihrer ansehnlichen Blüte und dem dunkelgrünen, rauen Blattwerk. Ein frischer, humusreicher und durchlässiger Boden bietet ideale Wachstumsbedingungen für die pflegeleichte Pflanze. Lediglich ausreichend Wassergaben benötigt sie in Trockenperioden, denn andernfalls welken ihre Blätter und Blüten schnell. Im Winter muss Pulmonaria dacica 'Blue Ensign' dagegen nicht geschützt werden und zeigt sich frosthart. Möchten Sie die Staude als Bodendecker nutzen, sollten Sie sie mit einem Pflanzabstand von 20 bis 30 Zentimetern setzen. Gern können Sie sie auch in Kübel pflanzen, sollten dabei aber auf einem schattigen Standort und ausreichendes Gießen achten. Das niedrige Lungenkraut wird zwar selten für den Blumenschnitt verwendet, aber Sie können mit den Blättern und Blüten hübsche Biedermeiersträuße kreieren.
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Das Schmalblättrige Lungenkraut 'Azurea' fasziniert mit einer enzianblauen Blütenfarbe, die sich wunderbar von dem dunkelgrünen, rauen Blattwerk abheben. Von März bis Mai öffnen sich die glockenförmigen Blüten aus purpurroten Knospen und locken alle Blicke auf sich. Gleichzeitig stellen die leicht duftenden Blüten, die in Trauben zusammenstehen, eine gute Bienenweide für das Frühjahr dar. Zwar benötigt die Pulmonaria dacica 'Azurea' einen warmen Standort, um zu blühen, allerdings möchte sie nicht an einem sonnigen Standort stehen. Vielmehr liebt sie den lichten Schatten und kann auch im kompletten Schatten stehen. Daher ist sie eine tolle Option für Standorte, an denen sich sonnenliebende Pflanzen nicht wohlfühlen. Schattige Bereiche in Staudenbeeten, Rabatten, Steingärten und am Gehölzrand bereichert sie mit ihrer schönen Blüte und dem dunkelgrünen Laubteppich, der auch nach der Blüte schön anzusehen ist. Achten Sie bei der Standortauswahl auch auf einen frischen, humusreichen und durchlässigen Boden. Eine lehmige Erde mit Sand ist ideal und eine ausreichende Wasserzufuhr wichtig, damit die Staude ihre volle Pracht und eine reiche Blüte entfalten kann. Auf zu trockene Böden reagiert das Schmalblättrige Lungenkraut 'Azurea' mit hängenden, schlaffen Blättern sowie eingehenden Blütenständen. Um schöne Pflanzteppiche mit dem Schmalblättrigen Lungenkraut 'Azurea' zu schaffen, können Sie die Staude gern in Gruppen pflanzen. Halten Sie dabei einen Abstand von 20 bis 30 Zentimetern zwischen den einzelnen Exemplaren ein. So bietet sie die Möglichkeit, eine niedrige und pflegeleichte Begrünung zu erhalten.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Mit seinen dunkelblauen Blüten setzt das Schmalblättrige Lungenkraut 'Blaues Meer' schon früh im Jahr schöne Akzente in den Schattengarten. Von März bis Mai erscheinen über den lanzettlichen, mittelgrünen Blättern die Blütentrauben mit den leuchtenden, trichterförmigen Einzelblüten, die nicht nur die Blicke aller Besucher auf sich ziehen, sondern auch zahlreiche Bienen und andere nützliche Insekten anlocken. Damit bietet es ihnen eine frühe Nahrungsquelle und eignet sich gut für den Naturgarten. Hier findet es vor allem in schattigen Bereichen Verwendung, denn zu viel Sonne verträgt die Pflanze nicht. Schmücken Sie Staudenbeete, Rabatte, Steingärten, den Gehölzrand oder das Unterholz mit der hübschen Pulmonaria dacica 'Blaues Meer'. Ein frischer, humoser und lockerer Boden lässt diese Staude besonders gut gedeihen. Hier zeigt sich das Schmalblättrige Lungenkraut 'Blaues Meer' überaus pflegeleicht und muss nur in Trockenperioden mit ausreichend Wasser versorgt werden. Im Winter ist kein besonderer Schutz notwendig, denn die Pflanze zeigt sich überaus frosthart und verträgt Temperaturen von bis zu -33 °C. Um Pulmonaria dacica 'Blaues Meer' als Bodendecker oder in Gruppen zu verwenden, sollten Sie zwischen den Exemplaren einen Pflanzabstand von etwa 20 bis 30 Zentimetern einhalten. Bei der Kübelpflanzung ist auf einen schattigen Standort sowie ausreichende Wassergaben zu achten. Tipp: Das niedrig wachsende Schmalblättrige Lungenkraut wird eher selten für den Schnitt genutzt, aber mit den Blättern und Blüten lassen sich hübsche Biedermeiersträuße kreieren.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die schmale Säuleneibe ‚Fastigiata Robusta‘ gehört zu der Sorte der Eiben. Sie ist höchst dekorativ und eine außergewöhnliche Sorte. Sie kann maximal bis zu 5 Meter hoch werden und bis zu 1,5 Meter breit. Sie sticht mit ihrem schlanken und hohen Wuchs im Garten hervor und ist perfekt für Gartenbesitzer, die das Spezielle suchen. Die Pflanze hat eine tiefgrüne Färbung, die zusammen mit blühenden Pflanzen schnell einen kontrastreichen Anblick verspricht. Sie bildet kleine rote Früchte, die allerdings ungenießbar sind und nur zur Zierde dienen. Die schmale Säuleneibe lässt sich wunderbar als schmale und hohe Hecke verwenden, aber auch in Einzelstellung ist sie ein echtes Highlight. Dicht zusammen gepflanzt mit anderen Exemplaren bildet sie einen guten Sichtschutz und geben einen optischen Reiz. Die Pflanze zeigt sich sehr anspruchslos, was sie so attraktiv macht. So reicht ein normaler Gartenboden völlig aus. Am wohlsten fühlt sie sich an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Außerdem ist sie enorm schnittfest und kann bei Bedarf die Höhe kontrollieren.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Buddleja davidii 'White Chip'(R), der hübsche Zwerg-Sommerflieder oder auch besser bekannt als Schmetterlingsflieder, besticht mit stark duftenden, anmutigen Blüten. Diese sitzen an den hängenden Seitenzweigen, welche mit den aufrecht wachsenden Hauptzweigen dem Strauch einen romantischen Anblick verleihen. Bereits Anfang Juli beginnt die Blüte von Buddleja davidii und kann bis Ende Oktober andauern. Kontinuierlich bildet die Pflanze große, reinweiße Blütenrispen aus, die bis zum ersten Frost im Garten ihren lieblichen Duft verströmen. Der üppige Strauch besitzt silbergrüne, lanzettförmige Blätter, die einen auffälligen Kontrast zum strahlenden Weiß der Blüten bilden. Der weiße Schmetterlingsstrauch liebt einen warmen Platz in der vollen Sonne. Aber auch im Halbschatten gedeiht er prächtig. An den Boden stellt er keine großen Ansprüche, allerdings sollte die Erde frisch und durchlässig sein. Buddleja davidii 'White Chip'(R) wächst buschig, besitzt aber leicht überhängende Triebe. Er eignet sich als imposantes Soliltärgehölz in Beeten oder Rabatten, als Flächenbepflanzung, Heckenpflanze oder auch als Hingucker im Kübel auf der Terrasse. Ganz typisch ist seine Anziehungskraft für Schmetterlinge und Hummeln, die dem Duft seiner Blüten nicht widerstehen können. Es lohnt sich für jeden Naturfreund, dem beeindruckenden Schmetterlingsflieder, dem auch das raue Stadtklima nichts ausmacht, einen Platz im Garten zu geben. Leichte Fröste im Winter können ihm ebenso nichts anhaben.
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Diese 1963 von Foerster gezüchtete Rasen-Schmiele ist ein großartiges Ziergras, das den Garten das gesamte Jahr hindurch schmückt. Im Sommer erscheinen über den filigranen, gebogenen Blättern, die zarten, rispenartigen Blüten, die mit ihrem bräunlich-grünen bis goldbraunen Farbton alle Blicke auf sich ziehen. In Gruppen gepflanzt bildet die Deschampsia caespitosa 'Bronzeschleier' wahre Blütenschleier, die mit ihrer Färbung dem Sortennamen alle Ehre machen. Die hübsche, horstartig wachsende Rasen-Schmiele 'Bronzeschleier' kann aber auch gut als Solitär gesetzt werden und sieht bei einer Wuchshöhe von bis zu 100 Zentimeter prächtig aus. Im Beet eignet sich das Süßgras vor allem für den Hintergrund und gibt Struktur, die auch im Winter erhalten bleibt. Die attraktive Pflanze kann zudem an Gehölzränder gesetzt werden und steht nicht in Konkurrenz zu den Gehölzwurzeln. Setzen Sie die Rasen-Schmiele 'Bronzeschleier' an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem normalen Gartenboden, der frisch bis feucht und durchlässig ist. Da das Ziergras winterhart ist, benötigt es keinen speziellen Schutz bei Frost. Die Halme sollten erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um einerseits die Pflanze vor Feuchtigkeit zu schützen und andererseits den schönen Winteraspekt für die Gestaltung im Garten zu nutzen.
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Die Waldschmiele 'Tauträger' ist ein schattenverträgliches Ziergras, das für eine schöne Auflockerung im Garten sorgt. Die horstartige Pflanze mit den filigranen Blättern lässt sich vielseitig verwenden und sorgt mit seinen fluffigen Blütenständen für einen herrlichen Anblick. Die grün-gelben Blütenrispen, die von Juni bis August erscheinen, eignen sich auch hervorragend für den Vasenschnitt und halten sich sehr lange. Im Garten sorgen dagegen die hübschen Fruchtstände und die wintergrünen Halme für einen herrlichen Herbst- und Winteraspekt. Sie sollten Deschampsia caespitosa 'Tauträger' keinesfalls im Herbst zurückschneiden, um auch im Winter den strukturgebenden Aspekt des Ziergrases zu genießen. Nutzen Sie die 60 bis 100 Zentimeter hohe Waldschmiele 'Tauträger' in Beeten, an Gehölzrändern oder auf dem Freiland. Im Steingarten kann sie genauso gut wie auf der Terrasse genutzt werden und ist sehr einfach in der Pflege. Die Ansprüche sind ebenfalls sehr gering und ein normaler Gartenboden genügt der Pflanze völlig. Allerdings sollte er ausreichend frisch oder feucht sein. Sonnige Lagen sind wie halbschattige Standorte ideal für einen guten Wuchs der bezaubernden Pflanze, die als schöner Begleiter für Stauden, als einzelner Blickfang oder in Gruppen gepflanzt werden kann. Tipp: Einen besonders schönen Anblick bietet die Waldschmiele 'Tauträger', denn dann glitzert der Tau, der sich in den dichten Blüten verfängt, wunderschön in der Sonne auf.
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Wenn Agapanthus africanus 'Navy Blue' im Spätsommer ihre tiefblauen Glockenblüten zur Schau stellt, meint man, sie wolle mit dem sommerlichen Blau des Himmels konkurrieren. Die intensiv gefärbten Einzelblüten im kugeligen Blütenstand fallen schon von Weitem ins Auge und bereichern in kleine Gruppen oder als Einzelelement das florale Arrangement des Gartens. Als Schnittblume verzaubert die ausdauernde Blüte auch in der Vase auf dem Tisch. Obwohl Agapanthus africanus 'Navy Blue' ursprünglich aus Afrika stammt, sagen unsere heimischen Schmetterlinge und Bienen zu einem verlockenden Nektarmahl nicht nein. Damit ist die Zwerg-Schmucklilie nicht nur ein unwiderstehlicher Blickfang auf der Freifläche oder im Staudenbeet, sondern auch auf der Insektenweide eine sinnvolle Bereicherung. Agapanthus africanus 'Navy Blue' liebt es schön sonnig und möchte zugleich auf einem nicht zu trockenen Boden stehen. Regelmäßiges Gießen ist vor allem bei Trockenheit daher Pflicht. Dabei sollte der Boden durchlässig sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Der tropischen Schönheit können unsere heimischen Winter arg zusetzen. In Gegenden mit milderen Wintern reicht eine Laubschicht als Frostschutz meist aus. Wer auf Nummer sichergehen will, pflanzt Agapanthus africanus 'Navy Blue' jedoch besser im Topf an. So kann die Schmucklilie im Sommer im Garten ihre ganze Pracht zeigen, den Winter aber geschützt an einem dunklen, frostfreien Ort verbringen.
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Mit seinen zahlreichen reinweißen Blüten macht der Schnee-Storchschnabel 'Album' seinem Namen alle Ehre. Die weiße Pracht leuchtet vor dem tiefgrünen, gelappten Laub wunderschön auf und sorgt so für einen echten Blickfang, der vielfältig genutzt werden kann. Sowohl in Beeten und Steinanlagen als auch unter Sträuchern und am Gehölzrand macht Geranium sanguineum 'Album' eine gute Figur und sorgt das ganze Jahr hindurch für eine schöne Zierde. Von Mai bis August bezaubert die schöne Staude mit ihren Blüten, während im Herbst das sich gelblich verfärbte Laub alle Blicke auf sich zieht. Im Winter wird es dann wieder dunkler und bleibt wintergrün. Der anspruchslose Storchschnabel ist übrigens nicht nur im Garten beliebt, sondern wird auch gerne für die extensive Dachbegrünung genutzt. Da er einen gut durchlässigen, lockeren Boden in voller Sonne bevorzugt, findet er auf Dächern ideale Wuchsbedingungen und überzeugt an solchen Standort mit einer besonders üppigen Blütenpracht. Mit seinem ausladenden, teppichartigen Wuchs wird Geranium sanguineum 'Album' gern als Bodendecker genutzt und begrünt Flächen mit seinen Ausläufern optimal. Diese Storchschnabelsorte kann aber auch mit anderen Stauden kombiniert werden und zauberhafte Kombinationen schaffen. Ideale Pflanzpartner sind unter anderem Glockenblumen, Fingerkräuter, Alant und die Fette Henne. Möchte man die Aussaat verhindern, sollten die Blütenstängel nach der Blüte abgeschnitten werden.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Die zur Gattung der Heinsimsen gehörende Schnee-Marbel bringt von Juni bis August wunderschöne Blütenstände in den Garten. Federleicht scheinen diese im Wind hin und her zu schwingen und bereichern so den Naturgarten auf herrliche Weise. Mit seinen wintergrünen, grasartigen Blättern bezaubert die Schnee-Marbel aber auch außerhalb der Blütezeit. Die lockeren, tiefgrünen Horste bedecken den Boden also auch im Winter mit ihrem schönen Laub und setzen attraktive Akzente. So schmücken sich die langen, schmalen Blätter am Rand mit zarten, grauweißen Wimpern und bieten einen schönen Rahmen für die büschelartigen, cremeweißen Blütenstände sowie die später erscheinenden Fruchtstände. Mit seiner Wuchshöhe von nur 40 Zentimeter eignet sich Luzula nivea gut für das vordere oder mittlere Staudenbeet. Dabei kann das Gras gut in Gruppen zusammengepflanzt werden. Seine Leichtigkeit sorgt aber auch vor Gehölzen, am Gehölzrand sowie in Steingärten für eine Portion Verspieltheit und setzt mit der hellen Blüte schön Lichtpunkte vor dunklem Grün. Bezüglich des Standortes liebt die Schnee-Marbel den Halbschatten und gedeiht am besten auf einem normalen, frischen und durchlässigen Boden. Das Binsengewächs ist also recht anspruchslos, lediglich Staunässe verträgt sie gar nicht. Möchten Sie den natürlichen Charme der Schnee-Marbel auf Freiflächen genießen, sollten Sie bis zu zehn Exemplare auf einem Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 35 Zentimeter pflanzen. Die genügsame Pflanze verlangt kaum Pflegemaßnahmen und ist absolut winterhart. Wer eine unkontrollierte Selbstaussaat verhindern möchte, sollte die Pflanze jedoch vor der Samenreife zurückschneiden. Andererseits können sie der Schnee-Marbel auch eine freie Entfaltung belassen und sie nur nach Bedarf schneiden.
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Rein wie ein Schleier der Unschuld und weiß wie Schnee präsentiert sich dieses Ziergehölz, welches als wahrer Geheimtipp gilt. In den Gärten ist Viburnum 'Eskimo' selten anzutreffen, obwohl diese Sorte glanzvolle Momente erzeugt. Ihren Höhepunkt erreicht sie zwischen April und Mai, denn dann sind die Triebe übersät von halbkugeligen bis kugelförmigen Blütendolden, die den Winter auf besondere Art ehren. Die Blüten verströmen einen schweren Duft, der die Sinne auf angenehme Weise verwöhnt. Unter sonnigen Bedingungen dürfen Hobbygärtner dieses Sinneserlebnis in voller Intensität genießen, denn der Schneeball 'Eskimo' bevorzugt diese Bereiche. Im Halbschatten fühlt er sich gleichermaßen wohl. Seine Wurzeln erheben Anspruch auf eine gute Durchlässigkeit, welche in sandigen Böden gewährleistet ist. Frische und nahrhafte Verhältnisse fördern die Pflanzengesundheit. Da Viburnum 'Eskimo' überschaubare Ausmaße erreicht, eignet sich das Gehölz wunderbar als Zwischenpflanzung im Vorgartenbeet. Im ausreichend großen Kübel findet es seinen Platz, sodass es Hauseingänge, Säulen oder lauschige Sitzecken mit edlem Charme verschönert. Blütenreiche Hecken und Gehölzstreifen bekommen mit der Gartenschönheit eine reinweiße und duftintensive Bereicherung.
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Viburnum nudum 'Pink Beauty' fällt in erster Linie durch seine weißen bis hellrosa Doldenblüten auf, die im Juli bewundert werden können. Steht solch ein Schneeball an einer gut einsehbaren Stelle im Garten, wird er mit seinen dicken, duftenden Schneebällen" das Herz eines jeden Gärtners höher schlagen lassen. Auch im Herbst wird 'Pink Beauty' zum Hingucker. Zum einen haben sich aus den Blüten rosa Beeren entwickelt, die sich zum Winter hin schwarz verfärben und zum anderen färbt sich das dunkelgrüne Laub in ein strahlendes Rot. Der Schneeballstrauch steht gern an einem sonnigen Plätzchen und kann hier bis zu drei Meter hoch werden. Aber auch im Halbschatten macht 'Pink Beauty' eine gute Figur. Der Boden für die Schneeballpflanzung sollte locker, feucht und nährstoffreich sein. Perfekt wird es, wenn er einen leicht sauren pH-Wert besitzt. Im Frühling kann Viburnum nudum 'Pink Beauty' mit einer Gabe Langzeitdünger versorgt werden. Solch ein Dünger gibt seine Nährstoffe kontinuierlich über einen langen Zeitraum an die Pflanze ab. Bei der Wasserversorgung des Schneeballs ist darauf zu achten, dass nicht zu oft, dafür aber reichlich gegossen wird. Auf diese Weise werden die Wurzeln des Strauches angeregt, sich in tiefere Bodenschichten vorzuwagen. So können auftretende Trockenperioden besser gemeistert werden."