GartenHit24
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Das Auffällige an dieser Wellblatt-Funkie ist der weiße Mittelstreifen auf den tiefgrünen, gewellten Blättern. Diese unregelmäßige Zeichnung sticht sofort ins Auge und garantiert eine lebhafte Begrünung. Flächig gepflanzt sorgt diese tolle Blattschmuckstaude für eine schöne Begrünung für Gehölzränder oder andere halbschattige bis schattige Lagen. Die bis zu 50 cm hohe Staude lässt sich aber auch hervorragend mit Farnen, anderen Funkien sowie Schattenstauden wie Silberkerzen, Astilben und Anemonen kombinieren. Von Juni bis Juli bieten nicht nur die Blätter, sondern auch die schönen Blütentrauben aus hell-violetten Trichterblüten einen Hingucker. Bevor sich das Laub im Winter zurückzieht, verfärbt es sich zudem gelblich und bringt etwas Herbststimmung in den Garten. Die aus Ostasien stammende Hosta undulata wächst dort an Waldrändern sowie auf feuchten Wiesen und findet daher im Garten am Teich oder Gehölzrand ideale Wuchsbedingungen. Auf einem frischen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden wird sie Ihnen hier viel Freude bereiten. Damit Hosta undulata 'Univittata' später auch Trockenphasen gut übersteht, sollten Sie sie anfangs selten, aber reichlich gießen. So dringen die Wurzeln tief ins Erdreich vor. Etwas Kompost im Frühjahr ist alles, was die Funkie an Pflege braucht.
(Kategorie Rhododendren, Azaleen und Heide im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Winterheide ist ein echtes Fundstück, dessen Spuren sich bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts ziehen und in den Niederlanden enden. Erica carnea 'Atrorubra' verdankt ihren Sortennamen der verführerischen Blütenfärbung, die sich allerdings weniger in einem Dunkelrot verliert. Vielmehr verführen die röhrenförmig verwachsenen Kronblätter mit dunklen Rosatönen, die einen verspielten Charakter erzeugen. Dieses Sinneserlebnis zeigt sich schon früh im Jahr von Februar bis in den April hinein. Sonnige Gartenbereiche liefern diesem niedrigen und äußert buschig wachsenden Schmuckstrauch hervorragende Wachstumsbedingungen. Auf solchen warmen Standorten ist das Treiben an Tagfaltern, Hummeln und Bienen besonders stark ausgeprägt. Sandige und durchlässige Böden sind ein Muss für Erica carnea 'Atrorubra'. Wie es für ein Heidegewächs gehört, verschönert die Sorte 'Atrorubra' Heide- und Steingärten. Vorgärten dürfen sich an einem strukturierenden Blickfang erfreuen, der mit seinen starren Kriechtrieben für Abwechslung sorgt. In alten Trögen, Wannen oder hölzernen Schubkarren erzeugt die Winterheide ein malerisches Bild. Sie erlaubt als immergrünes Gewächs, das sich für die Bepflanzung von Kübeln eignet, nahezu unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.
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Der Schnitt-Knoblauch stammt ursprünglich aus den Gebirgsregionen Chinas, wo er in buschreichen Lebensräumen gedeiht. Durch seine unverwechselbare Würzkraft hat sich Allium tuberosum einen festen Platz in vielen Kräutergärten gesichert. Das Lauchgewächs sieht aus wie Schnittlauch und versprüht während der gesamten Vegetationsperiode ein würziges Aroma im Garten, dass an Knoblauch erinnert. Weil die ätherischen Öle deutlich milder sind als Knoblauchzehen, ist der Chinesische Lauch eine hervorragende Alternative in der Küche. Allium tuberosum fühlt sich auf sonnigen Standorten wohl. Die Art wächst auf sandig-humosen bis lehmigen Böden, die feuchte Bedingungen aufweisen. Sie hat keinen besonders hohen Nährstoffbedarf und gedeiht in mäßig gedüngten Substraten optimal. Eine jährliche Düngung mit gut verrottetem Kompost bietet dem Schnitt-Knoblauch im Frühjahr einen perfekten Start in die neue Wachstumsperiode. Alle drei Jahre erfreuen sich die Horste über ein Umsetzen. Die Duft- und Würzpflanze darf in keinem Kräutergarten fehlen. Sie verschönert mit ihren weißen Blütendolden rustikale Bauerngärten und eignet sich aufgrund des geringen Platzanspruchs für die Kultivierung im Kübel. Auf diese Weise dekoriert Allium tuberosum Topfgärten auf Terrasse, Balkon oder Fensterbank. Als insektenfreundliche Staude leistet die Art einen wertvollen Beitrag auf der Bienenweide.
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Diese ursprüngliche Art bringt echtes Gebirgsflair in den Garten. Allium schoenoprasum ist als Schnittlauch weit bekannt und aus der Küche kaum mehr wegzudenken. Die grünen Horste erinnern durch die zahlreichen buschig wachsenden Röhrenblätter an Binsengewächse und setzen während der Vegetationsperiode frischgrüne Akzente. Das malerische Bild bekommt eine vollkommene Abrundung mit den zart bis kräftig rosafarbenen Blüten. Am besten wächst Allium schoenoprasum auf Untergründen, die eine gute Durchlässigkeit gewährleisten. Trotzdem mag das Küchenkraut nicht auf Feuchtigkeit verzichten, sodass regelmäßige Bewässerungen sinnvoll sind. Nährstoffe im Substrat gewährleisten eine hohe Vitalität. Dadurch treibt das Lauchgewächs üppig aus und versorgt den Hobbygärtner kontinuierlich mit frischen Blättern. Was die Lichtverhältnisse anbetrifft, so zeigt der Schnittlauch ein etwas breiteres Toleranzspektrum. Er gedeiht sowohl unter sonnigen als auch halbschattigen Bedingungen. Im Duftgarten ist der Schnittlauch eine echte Bereicherung, denn seine Blätter versprühen einen würzigen Geruch. Allium schoenoprasum passt ideal auf die Bienenweide, denn die sinnlichen Blüten ziehen während des Sommers zahlreiche Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Flussufer und Bachläufe gehören zu den natürlichen Verbreitungsgebieten, welche diese Art auch im Garten gerne besiedelt.
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Hinter dem wohlklingenden Trivialnamen Schokoladen-Kosmee verbirgt sich eine aparte Blütenpflanze, welche gleich mehrere Sinne des Gartenfreundes anspricht. Cosmos atrosanguineus überzeugt mit einer edlen Optik und einem unwiderstehlichen Duft. Am Ende des hoch aufrecht wachsenden Stängels thronen ab Juli auffällige Korbblüten in einem samtigen Dunkelrot, welche kraftvolle Akzente im Blumenbeet setzen. Mit ihrem herben Duft nach Schokolade betören sie jeden, der sich ihnen nähert. Cosmos atrosanguineus ist bei uns nur bedingt winterhart. Wer sichergehen will, dass die Pflanze die Frostperiode unbeschadet übersteht, gräbt die Knolle im Herbst aus und überwintert sie an einem kühlen, dunklen, aber frostfreien Ort. Alternativ kann die Schokoladen-Kosmee auf in einem Pflanzgefäß auf Balkon, Terrasse oder im Garten gepflegt und bei Wintereinbruch hereingeholt werden. In der warmen Jahreszeit schätzt Cosmos atrosanguineus einen sonnenreichen Standort, an dem sie täglich mindestens vier Stunden Licht und Wärme tanken kann. Je mehr Sonne, desto intensiver entfaltet sich ihr Geruch. Solange der Untergrund nicht lehmig, sondern durchlässig und humos ist, ist die Schokoladen-Kosmee mit normalem Gartenboden zufrieden. Ausreichend Nährstoffe trägt eine organische Düngung im Frühjahr ein. Beim Gießen sollte darauf geachtet werden, dass der Boden weder vollständig trocken fällt, noch sich Staunässe breitmachen kann.
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Die Schokoladenminze Mentha x piperita 'Chocolate' ist eine Minzsorte, die sich entsprechend ihres Namens durch eine feine schokoladige Note auszeichnet, welcher das Minzaroma untermalt. Sie wird deswegen ach manchmal als After-Eight-Minze bezeichnet. Die Blätter der Schokoladenminze werden eignen sich besonders gut zur Verfeinerung von schokoladigen Desserts. Das regelmäßige Ernten während der Wuchsperiode stimuliert zugleich den Austrieb von neuen Blättern und sorgt für einen buschigen Wuchs der kleinen Staude. Im Sommer werden die tiefgrünen Blätter durch zart rosa oder violette Blüten ergänzt und sind dann nicht besonders apart anzusehen, sondern laden auch Bienen und Hummeln zum Naschen ein. Die Schokoladenminze ist pflegeleicht, wenn die Standortbedingungen stimmen. Sonnig bis halbschattig, nicht zu trocken und mit vielen Nährstoffen angereichert sollte ein geeigneter Pflanzort sein. Mit einer bedarfsweisen Wässerung und organischem Dünger im Frühjahr lassen sich diese Bedürfnisse erfüllen. Wenn sich die Schokoladenminze wohlfühlt, breitet sie sich bereitwillig über unterirdische Ausläufer aus. Wer dem Einhalt gebieten will, muss entweder regelmäßig jäten oder bringt vorausschauend eine bis zu 60 Zentimeter tiefe Wurzelsperre im Untergrund an. Um typischen Krankheiten wie dem Minzrost entgegenzuwirken, empfiehlt sich ein neuer Standort etwa alle drei Jahre. Über den Winter kommt die Schokoladenminze ohne besondere Vorbereitungen.
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Der blaublühende Star unter den Schönastern ist Kalimeris incisa 'Blue Star', denn ihre eindrucksvollen Blüten erstrahlen in unvergleichbaren Farbtönen. Das Spektakel beginnt im Juni, wenn der Sommer zu Höchstformen aufläuft. Dann ist die buschig wachsende Staude von prachtvollen Körbchenblüten übersät, welche dem Gewächs eine romantische Erscheinung verleihen. Die Röhrenblüten sind kräftig gelb gefärbt, während die außen stehenden Strahlenblüten in einem sinnlichen Blau mit Nuancen von Lila erstrahlen. Die Sorte mag sowohl sonnige als auch halbschattige Standorte. Allgemein gilt Kalimeris incisa 'Blue Star' als anspruchslos, denn sie nimmt jeden normalen Gartenboden an. Durchlässige und frische Eigenschaften unterstützen ein gesundes Wachstum. Auch die Pflege gestaltet sich unkompliziert und beschränkt sich auf das Schneiden verblühter Triebe und verwelkter Stängel im Herbst. Die lange Blütezeit, welche sich bis in den September erstreckt, macht diese Schönaster zu einem wertvollen Gewächs für die Bienenweide. Sie erzeugt einen Wildstaudencharakter und schmeichelt dem Bauerngarten. Ideale Pflanzpartner sind gelbe oder rote Rosen. Zwischen weißblühenden Schleierkrautsorten wirkt der Korbblütler elegant und anmutig. Wer keinen Garten zur Verfügung hat, kann Kalimeris incisa 'Blue Star' im Kübel kultivieren.
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Diese Schönaster hebt sich durch ihr Äußeres von ähnlichen Sorten ab, denn sie überrascht den Hobbygärtner und Liebhaber mit fantasievollen Farbwechseln während der gesamten Vegetationsperiode. Das Spektakel beginnt im Juni, wenn Kalimeris incisa 'Madiva' erstmals im Jahr ihre Blütenknospen öffnet. Eine Körbchenblüte besteht aus unzähligen Einzelblüten, die gelb gefärbt das Zentrum bilden. Ein Kranz aus hellviolett gefärbten Strahlenblüten umsäumt die inneren Röhrenblüten und kreiert sinnliche Kontraste. Bietet der Standort sonnige Bedingungen, fühlt sich die Schönaster besonders wohl. Sie wächst auf einem Boden, der gut durchlässig ist und ein reichhaltiges Angebot an Nährstoffen bietet. Farbliche Veränderungen der Blüte sind kein Resultat von Mangelerscheinungen sondern das Markenzeichen von Kalimeris incisa 'Madiva'. Ein frischer Untergrund gewährleistet eine hervorragende Vitalität bis in den Herbst. Nicht nur wegen der Blütenpracht passt die Schönaster 'Madiva' in den Bauerngarten. Hier sorgt sie vor dem Wintereinbruch für ein farbliches Feuerwerk, denn ihre Blätter verfärben sich bei sinkenden Temperaturen und nehmen ein gelbliches Orange an. In Gruppenpflanzungen kommt dieses Schauspiel perfekt zur Geltung, obwohl die Staude auch einzeln gedeiht.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der ursprünglich aus Asien stammende Zierstrauch wird immer beliebter in den Gärten. Dies liegt vor allem an den von Oktober bis Dezember leuchtenden violetten Beeren des Liebesperlenstrauchs. Die an Perlen erinnernden Früchte sind neben ihrem auffälligen Aussehen auch eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel. Die Schönfrucht ‘Profusion’ wird bis zu 2 Meter hoch und strahlt im Sommer auch durch seine herrlichen grünen Blätter, welche im Herbst eine gelblich-orange Färbung annehmen. Die lila Blüten des Liebesperlenstrauchs sieht man leider nur sehr selten, da diese meist von den Blättern verdeckt werden. Am besten gedeiht die Schönfrucht ‘Profusion’ an einem sonnigen, geschützten Standort mit einem humosen und durchlässigen Boden.
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Eucomis bicolor stammt ursprünglich aus dem östlichen Südafrika, fand als Ziergewächs aber bereits im 18 Jahrhundert den Weg nach Europa. Der Blütenstand der Schopflilie erinnert entfernt an eine Ananas, was ihr auch den deutschen Namen Ananaslilie einbrachte. An einem dicken Stängel, der bis zehn Zentimeter über die Blattrosette hinaus ragt, stehen die hübschen Sternblüten dicht beisammen und verströmen einen intensiven Duft. Die Schopflilie steht gerne an einem warmen Plätzchen in der Sonne oder geschützt an einem halbschattigen Standort. Der tiefgründig gelockerte Boden sollte zwischen den regelmäßigen Wassergaben antrocknen dürfen aber nicht vollständig austrocknen. Eine gute Nährstoffversorgung muss in der Wachstumsperiode gewährleistet werden. Über regelmäßige Düngergaben sobald sich die ersten Blätter zeigen, freut sich die Schopflilie und dankt es mit einem kraftvollen Wuchs. Da Eucomis bicolor nicht winterfest ist, empfiehlt sich eine Pflanzung im Topf, sodass sie in der kalten Jahreszeit ins Haus geholt werden kann. Wer eine Pflanzung im Beet in Betracht zieht, sollte bis nach den Spätfrösten warten. Ein Überwintern im Beet kommt jedoch nur in milden Regionen und mit einem guten Winterschutz in Frage. Sicherer ist es, die Zwiebeln im Herbst auszugraben und frostfrei und dunkel im Haus zu lagern. Zuvor werden die bereits vergilbten Blätter zurückgeschnitten.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' ist eine außergewöhnlich attraktive Staude mit dem Charme eines Ziergrases. Dank des nahezu schwarzen grasähnlichen Laubs wirkt Ophiopogon planiscapus 'Niger' elegant und eignet sich hervorragend als Bodendecker oder für Einfassungen. Dabei bietet das immergrüne Laub auch im Winter einen tollen Anblick. Von Juni bis August setzt der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' besonders schöne Akzente, denn dann erscheinen die kleinen, traubenförmig angeordneten Blüten, die mit ihrem zarten Violett herrliche Kontraste zum Laubwerk bilden. Im Herbst bilden sich aus ihnen wiederum hübsche Beeren, die die Pflanze ebenfalls auf attraktive Weise schmücken. Mit diesem bezaubernden Erscheinungsbild bereichert der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' Freiflächen wie Beete und stellt einen schönen Kontrastgeber für hellere Stauden dar. Einzeln kann die Staude in Steinanlagen oder Töpfen Platz finden, gern wird sie aber in Gruppen oder flächig eingesetzt. Um Ophiopogon planiscapus 'Niger' als Bodendecker verwenden, sollten Sie bis zu acht Exemplare pro Quadratmeter setzen. So bildet er schnell schöne Pflanzteppiche. Mit seinen kurzen Ausläufern breitet er sich langsam aus, wird aber nicht lästig und kann leicht entfernt werden. Schattige bis halbschattige Standorte sind für den Schwarzblättrigen Schlangenbart 'Niger' ideal, aber bei ausreichender Wasserversorgung gedeiht er auch an einem sonnigen Standort. Was er nicht verträgt, sind Staunässe sowie extreme Trockenphasen. Einen hohen Pflegeaufwand benötigt die wintergrüne Pflanze nicht und zeigt sich so auch für Gartenanfänger als dankbares Gewächs.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Im Obst- und Naschgarten dürfen Beerensträucher nicht fehlen. Die Johannisbeere Ribes nigrum 'Ben Sarek' verspricht mit ihrer späten Ernte im August und September noch einen süß-säuerlichen Genuss, wenn andere Obststräucher abgeerntet sind. Die großen, schwarzen Früchte lassen sich an den stachellosen Ästen leicht ernten und eignen sich gut zur Weiterverarbeitung zu Marmeladen und Säften. Der gut verzweigte Strauch liefert schmackhaftes Beerenobst und stellt gleichzeitig einen optischen Blickfang im Garten, Park und in großen Kübeln auf der Terrasse und dem Balkon dar. Das frischgrüne Laub treibt früh im Jahr aus und bleibt bis spät bis in die frühen Wintermonate erhalten. Im Frühjahr verströmen die unscheinbaren Blüten einen feinen Duft und locken damit Bienen, Hummeln und andere Insekten auf Nahrungssuche an. Ribes nigrum 'Ben Sarek' ist mit seiner guten Frosthärte hervorragend für unsere Breiten geeignet. Auf lehmigem bis sandigem Boden wächst der buschige Strauch gut, sofern er ausreichend Nährstoffe zur Verfügung hat. Staunässe verträgt die Johannisbeere nicht. Da Ribes nigrum 'Ben Sarek' vor allem am einjährigen Holz reiche Ernte trägt, empfiehlt sich ein alljährlicher Rückschnitt, welcher die Verzweigung fördert. Die Pflanzung in Nachbarschaft anderer Sorten erhöht den Ertrag.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Das starke Wachstum dieser Johannisbeere lässt Obstwiesen, Vorgärten und sogar Kübel erstrahlen. Ribes nigrum 'Silvergieters Schwarze' entwickelt zahlreiche Triebe, die zwischen April und Mai mit unzähligen Blüten übersät sind. Trotz ihrer unscheinbaren und winzigen Gestalt sorgen die Kronblätter für Farbtupfer im Garten, denn die grünlich-weißen Blüten stehen dicht gedrängt in rispigen Blütenständen. Wenn die Bestäuber ihre Arbeit erledigt haben, verwandeln sich die Blüten in saftige Beeren. Diese Schwarze Johannisbeere trägt von Anfang Juli bis August. Sie gehört zu den frühen Sorten, die sich auf einem sonnigen Standort besonders wohl fühlen. Hinsichtlich des Bodens stellt der Strauch keine besonderen Ansprüche. Er zeigt sich über frische und nährstoffreiche Bedingungen dankbar und überschüttet den Gartenbesitzer mit einer reichhaltigen Ernte. Die Früchte sitzen besonders locker und können leicht abgepflückt werden. Kurz vor dem Wintereinbruch erfolgt ein kräftiger Rückschnitt. Etwa ein Drittel der Vorjahrestriebe werden entfernt, damit der frische Austrieb im kommenden Frühjahr genügend Licht abbekommt. Verjüngungsmaßnahmen durch einen radikalen Schnitt bis kurz über den Boden verträgt Ribes nigrum 'Silvergieters Schwarze' problemlos. In einem ausreichend großen Kübel gedeiht die Johannisbeere ebenfalls prächtig.
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Ribes nigrum 'Titania' ist eine der robustesten und gesündesten Johannisbeersorten, welche Schnecken, Mehltau und Rost standhaft trotzt. Als solche ist sie der perfekte Obststrauch für den pflegeleichten und naturnahen Naschgarten. Die saftig-säuerlichen Früchte lösen sich leicht vom Stiel und erlauben eine unkomplizierte Ernte. Ihr Aroma lädt zum Direktverzehr und zur Weiterverarbeitung zu Säften und Süßspeisen ein. Durch ihren starken Wuchs ist Ribes nigrum 'Titania' für das Anlegen einer blickdichten Hecke geeignet. Im April locken die nektarreichen Blüten von Ribes nigrum 'Titania' zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Bekommen sie die Chance, naschen zahlreiche Gartenvögel gerne die saftigen Beeren, welche später im Jahr erscheinen. Ribes nigrum 'Titania' benötigt eine gute Wasserzufuhr bei gleichzeitiger Vermeidung von Staunässe. Auf einem nährstoffreichen Gartenboden in vollsonniger oder halbschattiger Lage stellt sich eine reiche Ernte ein. Ältere Pflanzen sollten regelmäßig stark ausgelichtet werden. Da Johannisbeeren vornehmlich am einjährigen Holz tragen, empfiehlt sich der Rückschnitt tragender Zweige während der Ernte. Dies fördert die Verzweigung und steigert die Ernteerträge im Folgejahr. Eine Mulchschicht über dem Wurzelbereich wirkt einer Bodenverdunstung entgegen und stellt Nährstoffe für einen kräftigen Wuchs und gute Erträge bereit. Eine zusätzliche Düngung kann im Frühjahr erfolgen.
(Kategorie Obst im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Sorte hat sich einen Namen unter Liebhabern gemacht. Ribes nigrum 'Tsema' bringt Abwechslung in den Garten und erfreut alle Naschkatzen. Wenn sich im Mai die ersten Blüten öffnen, strömen zahlreiche fliegende Bestäuber um den Strauch. Sie sind auf der Suche nach dem verführerischen Nektar, den sie in den traubigen Blütenständen finden. Ganz nebenbei sorgen sie für die Bestäubung der Blüten, die sich ab Juli in aromatische Früchte verwandeln. Sonnige Standorte lassen die Johannisbeeren perfekt ausreifen, sodass sie ihre volle Größe erreichen können. Die saftigen Beeren sind mattschwarz gefärbt und zeichnen sich durch einen sehr aromatischen Geschmack aus. Das süßsäuerliche Fruchtfleisch schmeckt am besten frisch und kann zu Säften oder Marmeladen weiter verarbeitet werden. Ribes nigrum 'Tsema' gedeiht auf normalem Gartenboden. Der Strauch bevorzugt ein humoses Substrat. Die Johannisbeere 'Tsema' fühlt sich auch im Kübel auf Balkon und Terrasse wohl, wenn dieser ausreichend Platz für den kompakten Wurzelballen bietet. Direkt nach der Ernte erfolgt der Rückschnitt. Diese Maßnahme fördert den Fruchtertrag in der nächsten Saison und sorgt dafür, dass die frischen Triebe genügend Licht zum Wachsen abbekommen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Beinahe jeder kennt Sambucus nigra unter dem deutschen Namen Schwarzer Holunder". Die besondere Züchtung 'Black Beauty' (R) unterscheidet sich vom bekannten Holunder in Wald und Feld durch seine schwarz-roten Blätter, die bis zum Herbst ihre kräftige Farbe behalten. Bemerkenswert sind die großen, stark duftenden rosa Blütenschirme im Frühjahr. Im Garten ist Sambucus nigra 'Black Beauty' (R) der absolute Hingucker, vor allem, wenn er seine volle Größe von etwa 5 m erreicht. Der leichte Zitronenduft der großen Blüten erfüllt den ganzen Garten und bringt Frühlingsstimmung. Bereits die Blüten können geerntet und zu "Hollerküchlein", ein ausgefallenes und schmackhaftes Dessert, ausgebacken werden. Gegen Ende des Sommers reifen die schwarzen, essbaren Holunderbeeren. Sie werden zu Marmelade, Saft, Mus oder Wein verarbeitet. Auch die Vögel holen sich gern eine Beerenmahlzeit. Sambucus nigra 'Black Beauty' (R) gedeiht an sonnigen bis schattigen Plätzen, wobei das schwarzrote Laub am besten in der Sonne seine kräftige Farbe entwickelt. Er liebt nährstoffreiche, mittelschwere Böden, die auch etwas Kalk enthalten können. Der Schwarze Holunder ist absolut winterhart und verträgt im Herbst oder Frühjahr einen moderaten Rückschnitt."
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Geschlitzte, purpurrote Blätter wachsen an dem Sambucus nigra 'Black Lace'. Im Juni stechen die blühenden rosafarbenen Blüten hinter dem dunklen Hintergrund hervor. Sie verströmem einen frischen zitronigen Duft. Er wird bis zu 3,5 m hoch und bis zu 3 m breit. Mitte September bis Oktober kann man die saftigen Früchte der Schwarzer Holunder 'Black Lace' ernten und verzehren. Auch bei Vögeln ist die Sorte sehr beliebt. Er hat einen lockeren, aufrechten Wuchs und eignet sich Blütenhecken, Strauchgruppen oder Einzelstellung. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem feuchten und nährstoffreichen Boden werden von der Sambucus nigra 'Black Lace' bevorzugt.
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Eine neue Sorte des Schwarzen Holunders ist der Sambucus nigra 'Obelisk'. Der Strauch erhielt im Jahr 2013 auf der internationalen Messe Grün ist Leben" eine Auszeichnung. Wie der Zusatz "Obelisk" bereits vermuten lässt, wächst dieser Holunderstrauch in Form einer Säule. Der schlank und aufrecht wachsende Strauch benötigt nur wenig Platz und ist daher besonders für kleine Gärten geeignet. Wenn er im Frühjahr seine weißen Blüten als Schirmrispen entwickelt, wird er zum attraktiven Hingucker. Der leichte Blütenduft erfüllt den Garten und zieht Bienen und Schmetterlinge magisch an. Kombiniert man den schlanken Holunder mit Rittersporn oder blauem Phlox, ergibt sich ein außergewöhnlicher Kontrast. Eine reiche Frühjahrsblüte verspricht für den Herbst jede Menge an schwarzen, essbaren Beeren. Sie sind aromatisch und saftig, können unter anderem zu Saft, Marmelade oder Wein verarbeitet werden. Wer nicht bis zum Herbst warten kann, kostet in Pfannkuchenteig ausgebackene Blüten, ein leckeres und ausgefallenes Dessert. Sambucus nigra 'Obelisk' bevorzugt für ein gutes Gedeihen einen sonnigen Standort, Halbschatten wird jedoch toleriert. Der winterharte Strauch ist pflegeleicht und benötigt lediglich einen normalen Gartenboden. Dieser sollte allerdings gut durchlässig und nährstoffreich sein. Der PH-Wert im Boden darf leicht sauer sein."
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Sambucus nigra, in Norddeutschland Schwarzer Flieder" und in Bayern "Holler" genannt, ist ein heimischer Strauch oder Kleinbaum, der sich gerne an Wegrändern, in lichten Wäldern und auf Ruderalfluren ansiedelt. In alten Zeiten war ein Schwarzer Holunder auf jedem Bauernhof als Schutz vor Hexen zu finden. Der Kleinbaum kann bis zu 10 Metern hoch werden, seine ausladenden Zweige sind zum Teil nach unten gebogen. Etwa ab Ende Mai zieht er durch seine auffanden Blüten alle Blicke auf sich. Unzählige weiße bis gelbliche Einzelblüten stehen in großen, flachen Schirmrispen und verbreiten den typischen Holunderduft. Aus ihnen wird der beliebte Holundersirup gewonnen. Im Herbst entwickeln sich die schwarzen Holunderbeeren, die als Marmelade gekocht, als Wein angesetzt oder zu Saft gepresst als Heilmittel verwendet werden können. Sambucus nigra ist eine robuste, frostharte und starkwüchsige Pflanze, die an Standort und Boden nur geringe Ansprüche stellt. Sie gedeiht in der Sonne und im Schatten, der Boden sollte frische und humos sein. Auch stickstoffreiche und leicht saure Lehmböden bieten für den Holunder eine gute Grundlage. Während der Schwarze Holunder in freier Natur ungehindert wachsen darf, verträgt er im Garten jedes Jahre einen moderaten Rückschnitt."
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Diese niedrig und horstig wachsende Staude begeistert Gartenfreunde mit ihrem wunderschön gezeichneten Blattwerk und zarten, elfengleichen Blüten, die im April und Mai über dem Blättermeer zu schweben scheinen. Die von Pagels gezüchtete Sorte zeichnet sich zudem durch ledrige, glattrandige, dunkelgrüne bis bräunliche Blätter aus, die eine auffällige grüne Blattzeichnung vorweisen. Im Herbst färben sich die auffälligen Blätter von Epimedium colchicum rotbraun und bieten auch noch im Winter einen attraktiven Schmuck für schattige Gärten und schwierige Standorte. Ideale Wuchsbedingungen findet Pagels Kleine Elfenblume unter Laubbäumen und am Gehölzrand, aber auch in Schattengärten und -beeten kommt sie wunderbar zur Geltung. Damit Sie lange Freude an der schönen Staude haben, sollten Sie auf einen durchlässigen Boden mit guter Nährstoffversorgung achten. Ansonsten ist die Blattschmuckstaude recht anspruchslos und äußerst robust.
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Der Schwarzrindige Hartriegel zeigt sich im Mai mit hübschen, weißen Blüten, aus denen sich im Herbst weiße Beeren entwickeln. Sie kontrastieren wunderbar mit der tiefschwarzen Rinde der Zweige und bieten der Tierwelt eine gute Nahrungsquelle. Der aufrecht buschig wachsende Strauch wird etwa zwei bis vier Meter hoch sowie breit und eignet sich gut für die Pflanzung als Solitär oder in frei wachsenden Hecken. Auch im Winter zeigt er sich mit seinen tiefschwarzen Zweigen von einer attraktiven Seite und kann gut mit rot- oder gelbrindigen Hartriegeln wie Cornus stolonifera 'Flaviramea' und Cornus alba 'Sibirica' kombiniert werden. Schöne Kontraste bieten aber auch die roten bzw. schwarzen Beeren des Wolligen Schneeballs (Viburnum lantana). Das selten gepflanzte Ziergehölz ist ein guter Füllstrauch und dient als Bienen- und Vogelnährgehölz. Die attraktiv gefärbten Zweige können zudem für den Vasenschnitt verwendet werden. Setzen Sie den Schwarzrindigen Hartriegel 'Kesselringii' an sonnige bis halbschattige Lagen. An den Boden stellt der Flachwurzler keine besonderen Ansprüche gestellt. Überall wächst er schnell und erreicht leicht seine maximale Höhe und Breite.
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Diese Schwarzviolette Garten-Schwertlilie verströmt eine besondere Magie, die ihresgleichen sucht. Nicht ohne Grund galten derart dunkel gefärbte Schwertlilien während des Mittelalters als Magiepflanzen. Wenn die Temperaturen im Mai immer höher steigen, zeigt diese Iris barbata-elatior ihre einzigartige Blütenpracht in violettschwarzen Farbtönen. Die Sorte hebt sich von anderen Iris-Arten dadurch ab, dass ihre Blütenstängel verzweigt sind und gleich mehrere der aufregenden Blüten trägt. Die Kräuselung der intensiv gefärbten Blütenblätter macht den märchenhaften Anschein perfekt. Die unwirkliche Farbgebung dieser Gartenschönheit kommt unter vollsonnigen Bedingungen perfekt zur Geltung. Diese schwarze Iris barbata-elatior gilt als Verehrerin trockener und warmer Standorte, die sich auf sandigen bis steinigen Böden wohl fühlt. Sie bevorzugt einen nährstoffreichen und gut durchlässigen Untergrund. Steinanlagen sind optimale Lebensräume für diese unvergleichbare Schwarzviolette Garten-Schwertlilie. Sie bereichert Duftgärten und sorgt für ein dezentes Geruchserlebnis, wenn laue Sommerwinde ihr Aroma im Garten verbreiten. Die duftenden Blüten eignen sich ideal als Schnittblumen für die Vase. In Trockenbeeten setzt das Gewächs dunkle Akzente zwischen weiß oder gelb blühenden Pflanznachbarn. Ihre Verwendungsmöglichkeiten sind so vielseitig wie die Iris selbst. Sie bringt Parkanlagen genauso zum Leuchten wie Bauerngärten oder Teichränder.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Wird als beste gelbe Sorte seiner Art bezeichnet. Seine Wuchshöhe beträgt bis zu 300 cm und er wird halb so breit. Er besitzt frischgrüne Blätter. Seine Blütezeit dauert von Januar bis Februar, was ihn zu einem Winterblüher macht. Die Zaubernuß ist eine sehr langsam blühende Sorte und sollte in Einzelstellung gepflanzt werden.Seine Blüten versprühen einen angenehmen Duft.
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Die ursprüngliche Heimat des Schwertblättrigen Alants liegt im südlichen bis südöstlichen Europa. Inula ensifolia 'Compacta' hat die malerische Schönheit von ihrer Elternart geerbt. Ihre Korbblüten erstrahlen während des Sommers in einem goldgelben Farbton, der jeden Garten zum Strahlen bringt. In perfekter Harmonie runden die schwertförmigen Blätter das gesamte Erscheinungsbild dieser Pflanze ab, die ihren Namen der außergewöhnlichen Blattform verdankt. In seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet wächst der Alant in trockenen Lebensräumen mit einem warmen Mikroklima. Hier möchte auch die Sorte 'Compacta' wachsen, damit sie sich in voller Schönheit entwickelt. Als Sonnenanbeterin fühlt sich die Staude auf beschatteten Plätzen nicht wohl. Die blühfreudige Inula kostet das Sonnenlicht gerne für sich aus. Ihre robusten Eigenschaften stellt die Pflanze in heißen Sommermonaten unter Beweis, indem sie auch längere Trockenperioden problemlos übersteht. Besonders wirkungsvoll ist die Staude in kleinen Gruppenanpflanzungen mit drei bis fünf Individuen. Einen Platz im Vordergrund nimmt dieses Gewächs dankend an. Es lässt Steinanlagen in sonnengelben Farbtönen erstrahlen und bietet auf Bienenweiden eine reichhaltige Nektarquelle für fliegende Bestäuber. Um den Blütenflor zu verlängern, empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt der Stängel direkt nach dem Verblühen. Die neu aufkommenden Triebe sorgen für eine zweite Blüte.
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Die ursprünglich aus Neuseeland stammende Garten-Segge 'Frosted Curls' ist eine hübsche Bereicherung für den Garten. Das Zyperngrasgewächs bildet halbkugelige Horste, aus denen die hübschen Blätter aus einem grundständigen Blattschopf herausragen. Die schmalen Blätter sind attraktiv silbrig bis weißgrau gefärbt und in sich gedreht, was der ganzen Pflanze ein interessantes Aussehen gibt. Von Floristen werden die schönen Blätter gern für die Gestaltung von festlichen Gestecken verwendet, aber auch im Garten macht die Segge eine gute Figur. Ihre Blüten sind wie bei vielen ihrer Artgenossen dagegen eher unscheinbar und zeigen sich von April bis Mai als grünliche Ähren. Carex albula 'Frosted Curls' ist also vorwiegend eine Blattschmuckpflanze, die gern in Steinanlagen und Felssteppen verwendet wird. Gut zur Geltung kommt sie aber auch auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Hier kann sie gut mit Astern, Chrysanthemen und Sonnenhüten kombiniert werden. Setzen Sie die Pflanze an einen sonnigen bis halbschattigen Ort und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, kalkarmen Boden. Die Segge verträgt sowohl trockene als auch feuchte Lagen und benötigt daher nur eine geringe Pflege. Im Winter ist sie bis etwa -18 °C frosthart ist, aber ein leichter Winterschutz ist insbesondere für raue Gegenden und bei Kahlfrost angebracht.
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Die Weißrandige Teppich-Japan-Segge ist eine hübsche Auslese der weit verbreiteten Japan-Seggen. Carex dolichostachya 'Silver Sceptre' ist auch als Carex morrowii var. foliosissima 'Silver Sceptre' bekannt und hat im Unterschied zu den Sorten der Carex morrowii schmalere und weichere Blätter. Dank ihrer kurzen Ausläufer bildet die Pflanze zudem dichte und immergrüne Matten, die gut als niedrige Bodenbedeckung geeignet sind. Farblich besticht die Sorte 'Silver Sceptre' mit bläulich-grünem, weich überhängendem Laub, das von feinen, weißen Randstreifen akzentuiert wird. Im Frühjahr sind diese, insbesondere nach kalten Wintern oft nur schwach sichtbar, aber in der warmen Jahreszeit treten die Linien wieder klar hervor. Von April bis Mai zeigt sich die recht unscheinbare Blüte. Dann überragen die gelblich-braunen Blütenstände das Blattwerk nur wenig. Nutzen Sie die Weißrandige Teppich-Japan-Segge als pflegeleichten Bodendecker und schaffen sie eine tolle Alternative zum Rasen. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Segge schnell aus und unterdrückt Unkraut zuverlässig. Beachten sollte man allerdings, dass die Japan-Seggen kein direktes Sonnenlicht vertragen. Eine Pflanzung unter Gehölzen ist daher ideal. Die 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Segge können Sie aber auch gern als Solitär oder in kleinen Gruppen pflanzen, um so Akzente in Ihre moderne Gartengestaltung oder elegante Japangärten zu setzen. Mithilfe ihrer sanften Blätter sorgt sie für harmonische Effekte und wird gern mit großen Farnen, Hortensien oder Rhododendron kombiniert, die die gleichen Bodenansprüche besitzen. Ideal gedeiht die anspruchslose und robuste Segge auf einem lockeren, lehmig-sandigen und humosen Boden in halbschattigen bis absonnigen Bereiche. Hier wird sie Ihnen auch im Winter viel Freude bereiten.
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Diese kleine Segge aus dem asiatischen Raum bildet hübsche Horste und ziert mit seinen dunkelgrünen Blättern Steingärten, Teichränder und Beete. Die nur 30 bis 40 cm hohe Carex brunnea 'Verde' ist aber auch ideal für kleinere Vorgärten und die Bepflanzung von Kübeln und sorgt in Kombination mit passenden kleineren Blütenstauden wie Primeln für einen hübschen Effekt. Sowohl in naturnahen als auch formalen Gärten kommt die Segge zum Einsatz. Interessant ist dabei auch die Nutzung zur Beeteinfassung. Darüber hinaus wird Carex brunnea übrigens auch als Zimmerpflanze genutzt und ist als immergrünes Ziergras außerordentlich vielfältig. Um optimal zu gedeihen, benötigt Carex brunnea 'Verde' einen lockeren, feuchten und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Die wintergrüne Pflanze verträgt bis zu minus 12 °C und benötigt kaum Pflege. Eine Laubschicht dient sowohl als Schutz vor Frösten und als Dünger für das nächste Jahr. Abgestorbene Blätter entfernen Sie am besten nach dem Winter, denn die dunklen, aufrechten Horste sind auch unter einer Schneedecke noch attraktiv und verleihen dem Wintergarten etwas Struktur. So sorgt das kleine, aber hübsche Ziergras für viel Freude im ganzen Jahr.
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'Tropical Dream' bringt einen Hauch Exotik in Ihren Garten. Die Sorte stammt von Pflanzen ab, die in den höheren Regionen rund um Seoul in Südkorea gefunden wurden. In diesem Gebiet herrschen frostige Wintertemperaturen. Diese winterharte Eigenschaft hat die Sorte vererbt, weswegen sie sich für Anpflanzungen in kühleren Regionen eignet. Die anfangs rosa gefärbten Blüten, deren gestreckte Staubfäden ins Auge fallen, färben sich im Laufe des Sommers in ein dunkles Rosa. Ihre pinselförmige Erscheinung und der leicht süßliche Duft machen die exotische Kulisse perfekt. Dieser reich blühende Seidenbaum bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit einem gut durchlässigen Substrat, das mäßig nährstoffreich sein darf. An leicht luftigen Plätzen kommen die filigranen Blätter in ihrer dunkelgrünen Färbung besonders gut zur Geltung, wenn der Wind durch das Laub weht. Sie eignen sich zur Gestaltung von asiatischen Gartenlandschaften, wo sie in kleineren Gruppen oder einzeln optische Akzente setzen. Im Frühjahr erfreut sich die Sorte über eine Kompostgabe. Als pflegeleichte Pflanze erfordert sie keine regelmäßigen Schnitte. Unbeschnitten erreicht das Gehölz Wuchshöhen bis sechs Meter. Entfernen Sie im Herbst abgestorbene Zweige und verwelkte Blütenstände.
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Das Mimosengewächs Albizia julibrissin 'Evey's Pride' trägt nicht grundlos den Zweitnamen Schlafbaum, denn die filigranen Blätter falten sich bei Dunkelheit zusammen und gehen in Schlafstellung. Diese Sorte glänzt mit ihrem Laub, dessen anfängliche Grünfärbung in ein dunkles Weinrot mit schokobraunen und violetten Nuancen wechselt. Perfekt wird das malerische Bild, wenn im Juli die ersten seidenen Blüten entstehen. Die Farben der Blätter leuchten an einem sonnigen Standort besonders intensiv. Das Gehölz verleiht sowohl kleinen Vorgärten als auch großflächigen Gartenanlagen einen exotischen Charakter, wenn sich die farnartigen Blätter in leichten Windböen bewegen. 'Evey's Pride' ist für die Kübelpflanzung geeignet. Wählen Sie einen großen Topf und gönnen Sie dem Gehölz ein humusreiches Substrat mit hohen Sandanteilen, denn der Seidenbaum mag durchlässige Böden. Diese Sorte entwickelt eine formschöne Krone, die keine Schnittmaßnahmen benötigt. Albizia julibrissin hat einen hohen Wasserbedarf und freut sich während der Wachstumsphase über tiefgründige Bewässerungseinheiten. Der Nährstoffbedarf ist dagegen gering.
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Der Seidenbaum 'Ombralla' ist ein kleiner Baum mit fächerartigen Zweigen. Im Alter wird er um 10 Meter hoch und bildet eine flach gewöhlbte Schirmkrone aus, daher der Name 'Ombrella'. Das Besondere an ihm sind seine doppelt gefiederten, sichelförmigen Teilblättchen in dunkelgrüner Farbe, die sich zum Abend hin zusammenrollen (Schlafstellung). Am nächsten Morgen rollen sie sich dann wieder aus.Der Seidenbaum überzeugt auch mit seinen tollen Blüten von Juni bis August. Zahlreiche kleine kräftig rosa farbende Köpfchen mit seidenden Staubfäden zieren dann die gesamte Pflanze. Sie brauchen in den ersten Lebensjahren einen geschützten Standort, weil sie etwas Frostanfällig sind. Mit Stroh, Jute oder ähnlichem,kann da geholfen werden. Wichtig ist auch ein durchlässiger Boden, sowie ein sonniges Plätzchen.
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Bei dem Seidenbaum 'Summer Chocolate' handelt es sich um eine außergewöhnliche Neuzüchtung, die neben ihrer herrlichen Sommerblüte mit faszinierendem Laub besticht. Die rötlichen bis schokoladenbraunen Blätter sind filigran gefiedert und hängen elegant herab. Doch nicht nur aufgrund ihrer einzigartigen Farbgebung sind die Blätter so interessant, auch die Eigenschaft, dass sie sich am Abend zusammenrollen und sich in eine Art Schlafstellung zurückziehen, macht sie zur echten Besonderheit. Der Seidenbaum ist daher auch unter dem Namen Schlafbaum bekannt. Im Herbst verfärbt sich das Laub des sommergrünen Gehölzes gelblich. Nicht weniger beeindruckend sind die kelchförmigen, fast pinselartigen Blüten des Seidenbaums, welche bei der Sorte 'Summer Chocolate' in leuchtendem Pink erstrahlen. Sie wirken äußerst dekorativ und bezaubern ihr Umfeld mit einem angenehmen Duft. Diese herrlichen Blüten können von Juli bis August bewundert werden. Der ideale Standort des Seidenbaums befindet sich in sonniger bis halbschattiger Lage und verfügt über einen humusreichen sowie vor allem gut durchlässigen Boden, da er sehr empfindlich auf Staunässe reagiert. Dies sollte auch beim Wässern berücksichtigt werden. Im Winter empfiehlt es sich, den Boden rund um Albizia julibrissin 'Summer Chocolate' mit einem Vlies zu bedecken, da der Exot nur bedingt frosthart ist. Schnittmaßnahmen sollten trotz der guten Schnittverträglichkeit des Gehölzes nur bei Bedarf durchgeführt werden. Mit seinem außergewöhnlichen Look und seiner Wuchshöhe von bis zu 4 Metern ist der Seidenbaum prädestiniert für die Einzelstellung. Er passt perfekt in mediterrane Gärten und entzückt ebenso als Kübelpflanze.
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Die kegelförmig wachsende Zwergform der Omorikafichte ist nur sehr selten in heimischen Gärten anzutreffen. Dabei ist der schnell wachsende Waldbaum mit den gedrehten und dadurch silbrig wirkenden Nadeln eine aparte Zierde. Anders als seine große Artverwandte erreicht Picea omorika 'Zuckerhut' nur eine maximale Höhe von etwa 250 cm. Das kegelförmige, lockere Erscheinungsbild der Fichte kommt sehr gut bei einer solitären Kultivierung im Vor- oder Ziergarten zur Geltung. Aufgrund des schnellen Wachstums ist das robuste Gehölz jedoch auch als Heckenpflanze interessant. Dabei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass die kleine Omorikafichte Flachwurzler ist. Durch den starken Druck des Wurzelsystems können Häuser und Straßenoberflächen Schaden nehmen. Ein gewisser Mindestabstand zu diesen hin muss deswegen bei der Pflanzung berücksichtigt werden. Das Ziergehölz ist pflegeleicht und hält selbst zweistelligen Minusgraden im Winter problemlos stand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Bei der Wahl des Bodens gibt sich die Zwergfichte äußerst genügsam. Die einzige Bedingung: Locker und humusreich sollte das Erdreich sein. Junge Pflanzen müssen auch im Winter gegossen werden. Gedüngt wird wie bei vielen mehrjährigen Gartengewächsen im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost oder Rindenmulch. Stark wurzelnde Pflanzennachbarn werden aufgrund des flach im Boden verlaufenden Wurzelsystems des Baumes nur mäßig toleriert. Ein Rückschnitt kann, muss aber nicht durchgeführt werden. Dabei dürfen die Triebe keinesfalls bis ins Altholz eingekürzt werden.
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Diese Eibe wirkt fast ornamental durch ihre beeindruckende Wuchsform. Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' wächst automatisch in einer perfekten Säule. Die Triebe sind aufstrebend und kurz. Durch die dichte Belaubung mit nadelförmigen Blättern wirkt der Strauch äußerst dicht. Weil das dunkelgrüne Blattwerk immergrün ist, sorgt das Gehölz ganzjährig für eine beeindruckende Optik. Während der Herbstmonate erregen Fruchtzapfen die Aufmerksamkeit, denn aufgrund ihrer fleischigen und rot leuchtenden Fruchthülle sind sie eine Besonderheit unter den Nadelgehölzen. Bezüglich der Boden- und Standortbedingungen erweist sich die Eibe 'Fastigiata Sibirica' als anspruchslos. Obwohl es sonnige bis halbschattige Verhältnisse bevorzugt, gedeiht dass Gehölz auch im Schatten. Der Untergrund sollte weder moorig noch nass sein, damit die Wurzeln uneingeschränkt gedeihen. Schmückend und auf höchstem Niveau dekorativ wirkt das Nadelgehölz in Einzelstellung. Es säumt Wegränder und erschafft eine idyllische Allee oder untermalt den einladenden Charakter von Hauseingängen. Die Eibe genießt die Nachbarschaft zum Weißen Hartriegel. Aufgrund der überschaubaren Ausmaße eignet sich Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' für die Kultivierung in Pflanzkübeln, welche Balkone und Terrassen in einem waldähnlichen Licht erstrahlen lassen.
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Der Sibirische Portulak ist eine hervorragende Staude, die auf halbschattigen bis schattigen Flächen als Bodendecker genutzt werden kann. Dabei kann man sie gut verwildern lassen und ihre zarte Schönheit genießen. Das Tolle an der Pflanze ist aber auch, dass sie einen ganz vorzüglichen Salat bietet - und das sogar im Winter. Während sich die meisten Pflanzen im Winterschlaf befinden, zeigt Montia sibirica ein frisches Blattgrün und die fleischigen Blätter können bündelweise geerntet werden. Auf Butterbrot oder zusammen mit anderen Winterkräutern, wie dem Löffelkraut oder der Barbarakresse, können die Blätter als Salat genossen werden. Abgesehen von seiner Eignung als vorzüglicher Wintersalat begeistert Montia sibirica auch als Problemlöser für schwierige Standorte. Selbst tiefschattige Lagen mit starkem Wurzeldruck und großer Trockenheit bereiten der Pflanze keine Schwierigkeiten und unermüdlich breitet sich die kurzlebige Staude über Selbstaussaat aus. Da die kleinen Sämlinge problemlos entfernt werden können, wird sie dabei kaum lästig. Während das frische Grün im Handumdrehen Flächen begrünt, sorgen die kleinen Blüten von April bis Juni für einen zusätzlichen Charme. Am besten gedeiht Montia sibirica in lockerer, humoser und nicht zu trockener Erde, aber auch Trockenheit übersteht sie ohne zu murren. Behaupten kann sie sich auch im tiefen Schatten und unter Nadelbäumen, sodass sie wirklich Achtung verdient. Um größere Flächen schnell zu begrünen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen.
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Mit ihrem hellen Auge und der strahlenförmigen Aderung bieten die blau-violetten Schalenblüte von Geranium wlassovianum einen faszinierenden Blickfang. Neben der Blüte, die von Juli bis August erscheint, bietet der Sibirische Storchschnabel aber auch ein attraktives Laub. Die siebenfach geteilten Blätter sind mit einem zarten Flaum an Härchen überzogen und bieten einen schönen Hintergrund für die Blüte. Im Herbst, wenn das Laub seine auffällige Rotfärbung annimmt, sorgen es erneut für ein Highlight. Geschätzt wird diese Storchschnabel-Art aber auch wegen ihres dichten Wuchses, der die Staude ideal als Bodendecker macht. Unkraut kommt hier kaum durch, sodass Sie pflegeleichte Gestaltungen mit viel Charme erzeugen können. Nutzen Sie den Sibirischen Storchschnabel, um Freiflächen oder den Gehölzrand mit tollen Akzenten zu verzieren. Die 30 bis 40 cm hohe Staude kann auch als niedrige Hecke genutzt werden. Ideale Wuchsbedingungen findet Geranium wlassovianum an einem frischen bis feuchten Standort in sonniger oder halbschattiger Lage. Außerdem sollte der Boden humusreich und gut durchlässig sein. Hier wird Ihnen die üppige Staude lange Freude bereiten und sowohl sommerliche Hitze als auch winterliche Kälte gut überstehen, schließlich stammt diese Art aus den rauen Gefilden Sibiriens und Nordchinas und kann einiges aushalten.
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Die Sicheltanne 'Cristata' hat ihren deutschen Namen aufgrund der sichelförmig gebogenen Nadeln. Diese sind dunkelgrün und etwas starr. Total auffällig sind fächerartige und bandartige Verbreiterungen an den Triebspitzen. Ansonsten wächst die Sicheltanne kegelförmig und entwickelt sich später zu einem Großstrauch bzw. Kleinbaum. Sie mag Wärme und steht daher gerne in der Sonne oder auch im Halbschatten. In den ersten Jahren besteht die Gefahr, dass Frost den Triebspitzen zu schaffen macht. Man sollte da ein wenig Vorsorge betreiben. Diese Pflanzen zählen zu den langsam wachsenden Vertretern der Pflanzenwelt.
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Der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch oder auch Heptacodium miconioides kommt ursprünglich aus China. Die Vorblüte entwickelt er schon im Juni, die Hauptblüte folgt erst im August bis November. Die Blüten sind rahmweiß mit kleinem purpurrotem Kelch. Die Blüten durften herrlich. Nach der Blüte bekommt dieser Strauch Früchte, die in einem sehr dekorativen rosa bis tief purpurn leuchten. Der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch kann eine Wuchsbreite von 200-300 cm erreichen und eine Wuchshöhe von 300-400 cm. Im Jahr bekommt er einen Zuwachs von 10-30 cm. Sein Wuchs ist breitaufrecht und er ist sehr vieltriebig. Am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort.
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Das langsam wachsende Ziergehölz ist eine Rarität in heimischen Gärten. Dabei muss sich die aparte kleine Koreatanne keineswegs verstecken. Der deutsche Trivialname Koreatanne mit Silberschein" kommt nicht von ungefähr. Denn die Nadeln sind gedreht, sodass deren silberweiße Unterseite dem Gewächs ein außergewöhnliches Aussehen verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis trichterförmigen, häufig auch unregelmäßige verzweigt. In 10 Jahren erreicht die Zierpflanze etwa 80 cm Höhe und 45 cm Breite. Die Zwerg-Koreatanne ist relativ anspruchslos und lässt sich durch ihren kompakten und langsamen Wuchs vielseitig im Garten kultivieren. Heidegärten lassen sich ebenso begrünen wie kahle Stellen im Steingarten oder unter Bäumen. Das Gewächs eignet sich auch zur Einfassung von Gräbern und Zierbeeten. In Kübeln und Trögen bringt es zudem im Winter Farbe auf den heimischen Balkon. Abies koreana 'Silver Star' ist winterhart. Um das Wachstum der Zierpflanze zu fördern, sollte das Substrat humusreich und durchlässig sein. Die Zwergtanne reagiert empfindlich auf Staunässe. Während im Pflanzgefäß eine Drainage Abhilfe schafft, sollte im Freiland der Boden regelmäßig aufgelockert und bei Bedarf mit Kieselsteinen vermischt werden. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich das Gewächs am wohlsten. Gedüngt wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost, alternativ kann auch Langzeitdünger in reduzierter Menge zum Einsatz kommen."
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Diese Pflanze stammt aus den endlosen Weiten Nordamerikas, wobei sich das Verbreitungsgebiet des Silberglöckchens bis nach Mexiko erstreckt. Heuchera micrantha 'Obsidian' hat sich einen Namen als beliebte Zierstaude in heimischen Gärten gemacht, denn sie besticht durch ihr kontrastierendes Laub. Die schwarzrote Färbung der Blätter sticht in jedem Beet hervor und sorgt ganzjährig für starke Akzente. Das Laub ist wintergrün und ziert auch im Winter den Garten. Wenn Anfang Juli die Blütezeit dieser Art aus der Familie der Steinbrechgewächse beginnt, leuchten die bevorzugten halbschattigen Bereiche in einem anderen Licht. Mit schneeweißen Kronblättern erstrecken sich die Blüten über das Blättermeer und verzaubern jeden Gartenbereich mit einer märchenhafte Atmosphäre. Auf einem Boden mit durchlässiger Struktur fühlt sich das Silberglöckchen 'Obsidian' besonders wohl. Es legt großen Wert auf frische und nährstoffreiche Verhältnisse. Die kissenartige Staude benötigt kaum Pflege, wenn die Standortbedingungen stimmen. Heuchera micrantha 'Obsidian' zieht die Aufmerksamkeit auf sich, wenn sie die Beeteinfassung bildet. Das Silberglöckchen kommt am Gehölzrand genauso gut zur Geltung wie in Steinanlagen oder in kleinen Gruppen auf der freien Fläche. Wegen ihrer kompakten Wuchsform eignet sich das Steinbrechgewächs auch für die Kübelpflanzung.
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Diese Art weiß, wie sie sowohl Hobbygärtner als auch fliegende Gartenbesucher beeindrucken kann. Das Rotblättrige Silberglökchen 'Palace Purple' entwickelt im Juni bizarr wirkende Blütenstände, deren einzelne Ästchen reich verzweigt sind. Am Ende eines jeden Stängels sitzt eine kleine Einzelblüte, die mit weißlich bis rosafarbenen Kronblättern auf sich aufmerksam macht. Sie lockt wilde Blütenbestäuber an und verwandelt den Garten in eine sinnliche Umgebung. Nach der Blütezeit, die sich bis in den August erstreckt, bleiben die rotbraun gefärbten Blätter erhalten. Sie kommen an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Hier erfordert Heuchera micrantha 'Palace Purple' frische Bedingungen, wobei das Substrat eine hohe Durchlässigkeit gewährt. Auch halbschattige Plätze nimmt dieses Silberglöckchen gerne an. Es gedeiht prächtig am Gehölzrand und wirkt formend als Beeteinfassung. Zwischen blaublütigen oder weißen Glockenblumen und Katzenminze kommen die kontrastreichen Blätter der Sorte 'Palace Purple' perfekt zur Geltung. Als Kübelpflanze setzt die Blattschmuckstaude interessante Akzente. Hier erfordert sie regelmäßige Wassergaben. Im Freiland erweist sich das Steinbrechgewächs als anspruchslos. Es erfreut sich sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch in frostigen Wintermonaten ohne Schneebedeckung über einen Schutz. Schnittmaßnahmen sind bei der wintergrünen Pflanze nicht erforderlich.
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Dieses Silberglöckchen verleiht dem Garten eine mystische Atmosphäre mit intensiven Kontrasten, die das ganze Jahr über die Aufmerksamkeit binden. Heuchera micrantha 'Plum Pudding' entwickelt leuchtende Blätter, die sich kissenartig bis polsterförmig über den Boden ziehen. Sie sind in ein kräftiges Dunkelrot getaucht und geben unter zartem Lichteinfall einen silbrigen Schimmer preis. Von Juli bis August lockt die Blattschmuckstaude zahlreiche Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge in den Garten, denn dann öffnen sich die zierlichen Blüten. Ihre weißlich gefärbten Kronblätter weisen zarte rosafarbene Nuancen auf. Sie formen eine kleine Glocke und hängen nickend an den zahlreichen Blütenstängeln. Im Gesamtbild entsteht ein rispenförmiger Blütenstand, der erhaben über dem Blättermeer thront. Besonders wohl fühlt sich das Steinbrechgewächs der Sorte 'Plum Pudding' auf einem halbschattigen Standort. Ideale Lebensräume bieten Gehölzränder oder absonnige Beete und Staudenrabatte. Im Kübel gedeiht das Silberglöckchen ebenso gut. Als anspruchsloses Gewächs benötigt die Heuchera 'Plum Pudding' keine besonderen Pflegezuwendungen. Ein frischer und nährstoffreicher Boden sorgt für ein gesundes Wachstum. Im Winter ist ein Schutz empfehlenswert, wenn Kahlfröste bevorstehen. Bei direkter Sonneneinstrahlung neigen die Blätter zu Verbrennungen. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich, denn der frische Austrieb überwächst im Frühjahr die wintergrünen Blätter.
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Die Silberkiefer 'Watereri' wächst zunächst breit kegelförmig und später im Alter unregelmäßig locker und schirmartig. Die Stämme zeigen sich rötlich gefärbt. Das Besondere an dieser Kiefer ist ihre tolle Nadelfarbe, woher auch ihr Name stammt. Sie sind silbrigblau und glänzend. Silberkiefern mögen ein sonniges Plätzchern und sind ansonsten absolut anspruchlos. Trockenheit und Hitze machen ihnen nichts aus und Frost sowieso nicht.In Produktions-Gartenbaubetrieben werden diese Pflanzen ab bestimmten Höhen oft verwendet, um Formgehölze zu schneiden.
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Nutzen Sie die strahlend tiefvioletten Blüten dieses Lavendels, um schöne mediterrane Akzente in den Garten zu setzen. Der tolle Duft bezaubert nicht nur unsere Sinne, sondern lockt auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Die Sorte Lavandula angustifolia 'Richard Grey', auch bekannt als Lavandula dentata 'Richard Gray' bzw. Lavandula x chaytorae 'Richard Gray, ist eine Kreuzung von Lavandula angustifolia und Lavandula lanata. Die Hybridsorte hat dabei von Lavandula angustifolia eine gute Winterhärte und von Lavandula lanata die tollen silbrig-wolligen Blätter geerbt. Dieses schöne Laub schmückt die Staude auch im Winter und duftet fast genauso gut wie die von Juli bis August erscheinenden Blüten. Mit seinem aufrecht horstigen Wuchs und Höhen von bis zu 80 cm eignet sich dieser Lavendel wunderbar als Leitstaude oder zur Einzelpflanzung. Schöne Kombinationen sind unter anderem mit Astern, Salvia und Rosen möglich. Lavandula dentata 'Richard Gray' macht aber auch allein im Kübel eine gute Figur und bringt seinen zarten Duft so auf den Balkon oder an den Hauseingang. Optimale Wuchsbedingungen findet der mediterrane Lavendel an einem sonnigen, trockenen Standort mit einem gut durchlässigen und humusarmen Boden. Damit die Staude auch nach vielen Jahren noch kompakt und hübsch wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte empfehlenswert. Zudem ist ein leichter Winterschutz bzw. die Überwinterung der Kübel im Haus ratsam, auch wenn die Sorte als winterhart gilt. Lassen Sie sich von dieser in dem Royal Botanical Garden in Kew - einem der ältesten botanischen Gärten der Welt - gezüchteten Sorte bezaubern und nutzen Sie die Blüten auch für Trockensträuße oder Duftsäckchen.
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Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung
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Der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' bringt mit seinen herrlichen Blättern farbliche Akzente in den Garten. Besonders interessant ist, dass die kleinwüchsige Staude sich bodendeckend ausbreitet. So schmückt sie mit ihrem außergewöhnlichen silbergrauen Laub jedes Gartenbeet. Von Juni bis Juli wird die Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' zudem durch hübsche weiß-silbrige Blüten geziert. Sie locken nicht nur die Augen der Betrachter an, sondern auch zahlreiche Bienen und andere nützliche Insekten, die den Nektar lieben. Betörend ist außerdem der aromatische Blatt- und Blütenduft der Staude. Nutzen Sie Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' im Vordergrund von Beeten und setzen Sie funkelnde Nuancen zu dem sonst so häufig vorkommenden Grün. Da der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' unterirdische Ausläufer bildet, kann er problemlos vermehrt werden und sich gut ausbreiten. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffarmen Boden wird er herrlich wachsen und kaum Probleme bereiten. Auch längere Trockenheit macht ihm kaum etwas aus, sodass die einzige Pflegemaßnahme sich auf einen späten Rückschnitt bis kurz über dem Boden beschränkt. Damit hat die Staude im Winter genug Zeit, um Kräfte für das nächste Frühjahr zu sammeln. Tipp: Die 'Silver Queen' kann gut geschnitten und getrocknet werden, um schöne Akzente in Sträuße und Kränze zu setzen.
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Wer sich für den Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' entscheidet, erhält eine pflegeleichte, aber sehr attraktive Pflanze für das Staudenbeet. Die Sorte wurde nach der Britin Valerie Finnis benannt, die unter anderem als Gärtnerin, Lehrerin und Fotografin tätig war. Artemisia ludoviciana ist die ideale Wahl für sonnige, aber trockene Standorte. Achten Sie daher auf einen gut durchlässigen Boden, der nicht zu schwer ist. Zu nasse Bedingungen können ihr schaden. Sie verträgt auch keine Staunässe. Dank der silbergrauen Blätter mit ihren scharf eingeschnittenen Rändern kann sie im Garten für tolle Akzente und wirkungsvolle Kontraste sorgen. Durch eine geschickte Pflanzenkombination entsteht ein stilvolles Beet. Als Nachbarin im Garten bietet sich zum Beispiel eine Strauchrose an. Mit einem hohen Ziergras oder der Blauen Katzenminze 'Kit Cat' machen Sie ebenfalls nichts falsch. Es gibt viele weitere Stauden, die hervorragend zum Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' passen. Wem die hohen Blütenstände nicht gefallen, sollte sie während der Blütezeit abschneiden, sodass der Blattschmuck weiterhin im Vordergrund steht. Die Blüten sind für Insekten eher bedeutungslos. Die Triebe und Blätter können als Schnittgrün in Blumensträußen verarbeitet werden. Einmal im Jahr profitiert der Silbrige Beifuß von einem Rückschnitt. Dadurch verhindern Sie ein zu starkes Verholzen der Triebe. Die Pflanze belohnt Sie mit einem anhaltend attraktiven Habitus. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Wenn Sie die Pflanze im Herbst noch nicht zurückschneiden, dienen die verwelkten Pflanzenteile als natürlicher Winterschutz, der ganz nebenbei auch Insekten zugutekommt.
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Das Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Looking Glass' besitzt großes, silbrig gefärbtes Laub und setzt damit außergewöhnliche Akzente in den Garten. Feine dunkelgrüne Blattadern sorgen für Kontraste auf den herzförmigen Blättern und machen die Brunnera macrophylla 'Looking Glass' zu einer Blattschmuckstaude, die immer mehr Verwendung für interessante Pflanzungen findet. Von April bis Juni bezaubert die edle Staude zudem mit filigranen, blauen Blüten, die über dem Blattwerk stehen. Kombinieren Sie diese Gartenschönheit mit kleinblättrigen Stauden, um interessante Effekte zu erzeugen. Ob im Beet oder am Gehölzrand - mit der Brunnera macrophylla 'Looking Glass' können Sie aufregende Pflanzkompositionen erzeugen. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Looking Glass' einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen gut durchlässigen Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt. Wer flächige Pflanzungen erzielen möchte, benötigt acht bis zehn Stauden pro Quadratmeter und setzt sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 cm. Um den hohen Nährstoffbedarf der Pflanze abzudecken, empfehlen wir Kompostgaben im Frühjahr sowie eine Mulchschicht, die zugleich eine ausgeglichene Feuchtigkeitsversorgung im Boden garantiert.
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Mit zartrosa bis hellviolett angehauchten Blüten sorgt Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' für wahrlich traumhafte Akzente im naturnahen Garten. Wenn die Sitzende Katzenminze 'Sweet Dreams' von Juli bis September blüht, erfüllt ein angenehmer Duft die Luft, welcher nicht nur Blumenliebhaber, sondern auch zahlreiche Insekten auf Nahrungssuche anlockt. Von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen umsummt, ist die Pflanze wie geschaffen für den stimmungsvollen, pflegearmen Naturgarten. Sowohl einzeln als auch in kleinen Tufts gesetzt, kommt der romantische Flor voll zur Geltung. Vergesellschaftet im Staudenbeet oder mit Rosen ergibt sich harmonischer Anblick, dem kaum ein Blütenfan widerstehen kann. Auch als Schnittblume in der Vase bewährt sich Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams'. Auch wenn Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' wie alle Katzenminzen einen sonnigen Standort bevorzugt, gedeiht sie als grünblättrige Sorte auch an absonnigen Plätzen. Der Untergrund sollte durchlässig sein und Staunässe keine Chance bieten, aber gleichzeitig nicht zu trockenfallen. An die Beschaffenheit des Bodens stellt die Art keine besonderen Ansprüche. Ist der Standort gut gewählt, ist der Pflegeaufwand für die hübsche Staude gering. Lediglich ein Rückschnitt im Herbst ist erforderlich, damit Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' in der folgenden Saison wieder kraftvoll austreiben kann. Wer eine zweite Blüte anregen will, kann die Stängel zudem nach der ersten Blühperiode kürzen. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Katzenminze überflüssig.
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Die Sitzende Katzenminze Nepeta subsessilis zeichnet sich im Vergleich zu anderen Katzenminzen durch ihre vergleichsweise großen Blüten aus, welche ab Juni in einem tiefen Blau über dem grünen Laub zur Schau getragen werden. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge fliegen die Nektarquelle gerne an, weswegen Nepeta subsessilis eine wertvolle Ergänzung im Naturgarten darstellt. Zudem weiß die Pflanze mit ihrem angenehmen Duft zu begeistern. An sonnigen Plätzen fühlt sich Nepeta subsessilis so richtig wohl und erreicht Wuchshöhen von bis zu 80 Zentimetern. Mit etwas schattigeren Standorten kommt diese grünlaubige Katzenminzenart besser zurecht als ihre graulaubigen Verwandten. Voraussetzung für einen gesunden Wuchs ist ein durchlässiger Boden, welcher Feuchtigkeit gut ableitet. Bleiben Regenfälle länger aus, sind regelmäßige Wassergaben notwendig. Denn Nepeta subsessilis verträgt zu trockene Bedingungen nicht, sondern schätzt frische bis leicht feuchte Böden. Nepeta subsessilis tendiert zur Selbstaussaat, sofern die Samenstände die Gelegenheit bekommen heranzureifen. Wer eine unkontrollierte Ausbreitung vermeiden möchte, sollte die Samenstände daher rechtzeitig zurückschneiden. Dadurch wird die Sitzende Katzenminze zudem zu einer erneuten Blüte angeregt, welche bis in den Herbst anhalten kann. Im Herbst ist ein Rückschnitt empfehlenswert, um im Folgejahr eine reiche Blüte zu gewährleisten. Damit ist die Pflanze ausreichend auf den Winter vorbereitet. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.
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Der Sizilianische Zierlauch, auch Sizilianischer Honiglauch genannt, trägt den wissenschaftlichen Namen Nectaroscordum siculum ssp. siculum. Er ist in unseren Gärten nicht sehr häufig zu sehen. Dabei bietet die Zwiebelpflanze mit ihren hoch aufragenden, exotisch anmutenden lockeren Blütendolden ab Mai einen unvergleichlichen Anblick. Die bis zu dreißig großen Glockenblüten pro Dolde changieren zwischen einer weißen und grünen Färbung und werden im Inneren von aparten weinroten Streifen geziert. Sie erscheinen im Mai nach den schmalen, lanzettlichen Blättern. Bei der Wahl geeigneter Pflanzpartner sollte berücksichtigt werden, dass sie die gesamte Pflanze nach der Blüte im Juni zurückzieht und einen leeren Platz im Beet hinterlässt. Nectaroscordum siculum ssp. siculum möchte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort stehen. Der Boden sollte nicht zu feucht und zur Vermeidung von Staunässe gut durchlässig sein. Im Frühjahr sollten dem Boden mittels Düngung ausreichend Nährstoffe zugeführt werden, welche die kräftige Pflanze für einen gesunden Wuchs benötigt. Der Sizilianische Zierlauch ist ein mehrjähriger Geophyt, welcher in einer unterirdischen Zwiebel überwintert. Damit diese die heimischen Fröste gut übersteht, empfiehlt es sich, eine Schicht Laub oder Kompost aufzutragen. Im Topf angepflanzt, sollte Nectaroscordum siculum ssp. siculum an einem frostfreien Platz überwintert werden.