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Die Sternförmige Glockenblume 'Erinus Major' bleibt mit einer Wuchshöhe von nur 10 bis 20 Zentimetern sehr niedrig, kann mit ihren schönen Blüten aber dennoch einen tollen Blickfang setzen. Dank ihrer Polsterbildung ist sie die perfekte Staude für jeden sonnigen Steingarten und leuchtet zwischen Felsformationen schön auf. Von Juni bis August erscheinen die an kleine Kronen erinnernden, blauen bis blau-violetten Blüten, die in Trauben zusammenstehen. Im Rest des Jahres bieten ihre hübschen immergrünen Blätter eine Bereicherung für die Pflanzung. In die Pflanzdecke der Campanula garganica 'Erinus Major' können Sie auch weitere Blühpflanzen oder Stauden einpassen, um harmonische Bilder zu erzeugen. Frühjahrsblüher erscheinen noch vor der Blüte der Staude und setzen einen hübschen Blickfang im zarten Grün der Glockenblume. Setzen Sie die Campanula garganica 'Erinus Major' am besten an einen sonnigen Standort. Sie toleriert jedoch auch halbschattige Bereiche. Wichtig ist zudem, dass der Boden gut durchlässig ist, aber dennoch genügend Feuchtigkeit hält. An den passenden Standort gepflanzt, benötigt die winterharte und pflegeleichte Staude kaum Aufmerksamkeit. Daher können Sie sich ohne aufwendige Pflegemaßnahmen lange an der zarten Schönheit erfreuen.
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Sternmagnolie 'George Henry Kern' sorgt in jedem Garten für Aufsehen und zeichnet sich durch eine besonders lang anhaltende Blüte aus. Sie erscheint bereits im März oder April und bietet einen herrlichen Anblick, denn dann ist der großartigste Moment der Sternmagnolien gekommen und die pelzigen, kompakten Knospen öffnen sich. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen die sternförmigen, 5 bis 10 Zentimeter großen Blüten, die einen zarten Duft verströmen. Das zarte Rosa der Blüten steht in einem schönen Kontrast zum frischen Frühlingsgrün anderer Sträucher und hellt sich zum Blütenrand auf. Im Sommer zeigt sich die Magnolie dagegen in einem Laubkleid aus großen, eiförmigen und mittelgrünen Blättern. Mit einer Wuchshöhe von zwei bis drei Metern eignet sich das Ziergehölz für kleine und größere Gärten. Der jährliche Zuwuchs beträgt etwa 15 bis 40 Zentimeter, sodass der Flachwurzler recht schnell seine maximalen Dimensionen erreicht. Besonders gut kommt Magnolia stellata 'George Henry Kern' mit seiner rundlichen Krone als Solitär zur Geltung. Setzen Sie die schöne Sternmagnolie an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem frischen bis feuchten, humosen, durchlässigen und leicht sauren bis sauren Gartenboden. Obwohl die Sorte winterhart ist, empfiehlt sich ein geschützter Standort. Hier wird Ihnen das pflegeleichte Gehölz lange Freude bereiten.
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Die Sternmagnolie 'Waterlily' bezaubert mit schneeweißen Blüten, die schon früh im Jahr erscheinen. Von März bis April ist der strauchartig wachsende Baum eingehüllt von zahlreichen großen, sternförmigen Blüten, die zudem einen angenehmen Duft verströmen. Da die Blüte noch vor dem Blattaustrieb beginnt, bieten die Sternmagnolien echte Spektakel und werden gern für Vorgärten, Parkanlagen und als Hausbaum verwendet. Der Flachwurzler mit dem langsamen, kugelförmigen Wuchs kann auch in entsprechend großen Kübel gehalten werden und bereichert so auch kleine Gärten oder Sitzplätze an Terrassen. Im Sommer zeigt sich die Magnolia stellata 'Waterlily' mit einem attraktiven mittelgrünen Laubkleid, das aus großen, oval elliptischen Blätter besteht. Je älter die Magnolie wird, desto schöner entwickelt sich ihr Wuchs und desto üppiger fällt ihre Blüte aus. Die Magnolie gehört daher zu den beliebtesten und schönsten Solitärgehölzen für kleine und größere Gärten. Ein heller und sonniger Platz ist ideal für die Magnolia stellata 'Waterlily', sie wächst aber auch im Halbschatten. Dort treibt sie später aus. Zudem liebt das attraktive Ziergehölz einen humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen sowie leicht sauren bis sauren Untergrund. Insbesondere an trockenen Tagen sollten Sie auf eine ausreichende Wasserversorgung achten, da der Flachwurzler empfindlich auf Trockenheit reagiert.
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Aus Japan stammende Pflanze mit leuchtend weißen sternförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft versprühen. Für kleine Gärten ist er sehr empfehlenswert, da er eine geringe Wuchshöhe von bis zu 300 cm hat und auch nur bis zu 200 cm breit wird. Die Blütezeit beginnt im März und endet im April und macht diese Magnolien Sorte zu einem Kurzblüher. Die hellgrünen Blätter unterstreichen das strahlende Aussehen dieser Sorte. Um ihn vor dem Winter zu schützen, ist es ratsam eine Laubschicht in dem Wurzelbereich zu verteilen.
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Zaubern Sie mit der Sternwolkenaster 'Snowbank' herrliche, weiße Wölkchen in den Garten. Während ihrer Blütezeit begeistert Boltonia asteroides 'Snowbank' mit reinweißen Blüten, die im August und September wie Sterne erscheinen und sanft im Wind schwingen. Die Blüten erinnern etwas an das Gänseblümchen, sind jedoch bei einer Wuchshöhe von bis zu 1,5 Meter kaum mit diesem zu vergleichen. Mit den Astern ist die Sternwolkenaster trotz ihres Namens nur verwandt, ähnelt ihnen aber im Aussehen und kann wunderbar mit ihnen kombiniert werden. Im Gartenbeet macht sich die Boltonia asteroides 'Snowbank' besonders in Gruppen oder vielen Tuffs sehr schön, da sie so besonders gut zur Geltung kommt. Reichlich gepflanzt kann sie auch oft als Schnittblume genutzt werden und mit ihren starken, kräftigen Stängeln üppige Blumensträuße kreieren. Als Pflanzpartner empfehlen wir neben bunt blühenden Herbstastern schönen Phlox. Nutzen Sie die Sternwolkenaster 'Snowbank' für Staudenbeete oder Freiflächen. Gern können Sie sie aber auch in Kübel halten und so auf den Balkon oder die Terrasse holen. Ein Winterschutz ist hier allerdings ratsam, während sie im Garten als sehr frosthart gilt. Auf einem warmen Standort in der Sonne und mit einem lehmigen, humosen sowie nährstoffreichen Gartenboden wird Ihnen die prächtige Staude gut gedeihen und wenig Probleme bereiten.
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Diese dunkle Schönheit setzt ein auffälliges Highlight in Ihren Garten und wird Sie mit einer imposanten Höhe beeindrucken. Tief dunkelrote bis nahezu schwarze Blüten kennzeichnen diese außergewöhnliche Stockrose. Im Bauerngarten wie im Beet oder auf Freiflächen kommt die Alcea rosea 'Nigra' gleichermaßen gut zur Geltung und sorgt von Juli bis September für einen markanten Blickfang. Mit einer stattlichen Höhe von 2 bis 2,5 m überragt der aufrechte Blütenstand mit den zahlreichen großen Schalenblüten Zäune und sendet so fröhliche Grüße in die Ferne. Nutzen Sie die pflegeleichte Schönheit, um sie mit anderen Prachtstauden zu kombinieren, oder setzen Sie einfach anders blühende Stockrose zu einem farbenprächtigen Ensemble zusammen. Gute Pflanzpartner für die Stockrose 'Nigra' sind auch Rosen. Besonders Kletterrosen eignen sich hervorragend, um beeindruckende Akzente zu setzen. Um die Stockrose prächtig gedeihen zu lassen, sollten Sie ihr einen sonnigen Standort geben. Die Südwand eines Hauses oder die Pflanzung entlang eines windgeschützten Zaunes sind ideale Lagen für die Zierstaude. Kübel sind aufgrund der langen Pfahlwurzel dagegen nicht zu empfehlen. Ein leicht sandiger und durchlässiger Boden ist für die Alcea rosea 'Nigra' gut geeignet. Aufgrund ihres üppigen Wuchses benötigt sie aber auch genügend Wasser und Nährstoffe. Wer die Pflanze vor der Samenbildung zurückschneidet, sorgt zudem dafür, dass sie im nächsten Jahr wieder austreibt.
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Die Gewöhnliche Stockrose ist auch als Stockmalve oder als Bauernrose bekannt. Während erster Name auf die malvenähnlichen Blüten verweist, zeigt letzterer eine beliebte Verwendung: die Nutzung in Bauerngärten. Hier sollte die imposante Staude auf keinen Fall fehlen, aber auch im Beet, am Haus, am Zaun oder auf Freiflächen imponiert die bis zu 2 m hohe Alcea rosea. Berühmt ist die Stockrose nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch als Heilpflanze. Die becherartigen, großen Einzelblüten sitzen an einem kerzenförmigen Blütenstand und begeistern von Juni bis September mit leuchtenden Farben. Schön wirken Stockrosen allein oder in Kombination mit anderen Prachtstauden sowie Kletterrosen. Setzen Sie die Alcea rosea an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Trockene Böden sollten regelmäßig gewässert werden, um ein üppiges Wachstum zu garantieren. Gleichzeitig helfen Düngergaben für ein gesundes Wachstum. Damit die Pflanze nicht umstürzt, sollte sie windgeschützt gepflanzt oder entsprechend gestützt werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte verlängert nicht nur die Blütezeit, sondern ermöglicht der eigentlich zweijährigen Pflanze einen erneuten Austrieb im nächsten Jahr. Durch den Rückschnitt wird auch eine unerwünschte Selbstaussaat verhindert.
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Die Wald-Storchschnabel-Sorte 'Album' zeigt sich mit hübschen Blüten in einem strahlenden Reinweiß und sorgt so von Juni bis Juli für eine überreiche Blütenfülle. Die Staude mit der großen Blühfreudigkeit bietet ein wirkliches Highlight für das Staudenbeet und wirkt in Gruppen gepflanzt einfach bezaubernd. Die schalenförmigen Blüten überziehen die bis zu 60 Zentimeter hoch wachsende Staude und sind mit ihrem romantischen Weiß vielseitig kombinierbar. Vor dem schönen, kräftig grünem Laub leuchten sie wunderbar auf und bieten eine harmonische Begleitung für rot oder blau blühenden Pflanzen. Setzen Sie Geranium sylvaticum 'Album' in den Vordergrund oder in die Mitte von Staudenbeeten oder pflanzen Sie sie an den Rand von Gehölzen oder auf Freiflächen. Über all macht sie eine gute Figur und zeigt sich als ausgesprochen robust, sodass sie auch für Gartenanfänger geeignet ist. Ein halbschattiger Standort sowie ein neutraler, frischer und durchlässiger Boden bieten beste Voraussetzungen für die Staude. Für eine flächige Pflanzung nutzen Sie am besten sechs Stück pro Quadratmeter. Einmal gepflanzt, sind keine besonderen Pflegemaßnahmen notwendig. Lediglich ein kräftiger Rückschnitt im Herbst garantiert einen besonders guten neuen Austrieb im kommenden Frühjahr.
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Die auffälligen, blau-violetten Blüten haben dieser Staude zu ihrem Sortennamen verholfen und zeichnen sich zudem durch ihre besondere Größe aus. Von Mai bis Juni leuchten die schönen Schalenblüten über dem ebenfalls sehr attraktiven Laub und sorgen für einen echten Hingucker. Darüber hinaus verfärben sich die charakteristisch eingeschnittenen Blätter im Herbst in ein leuchtendes Orange bis Rot, bevor sie sich zurückziehen. Ein Schnitt nach der Blüte fördert die Nachblüte und stärkt die Staude, die dann wieder kompakt austreibt. Nutzen Sie die Schönheit in Steingärten, Rabatten oder wiesenartigen Gestaltungen. Mit seinem dichten, buschigen Wuchs eignet sich Geranium himalayense 'Baby Blue' aber auch als Bodendecker am Gehölzrand oder unter Gehölzen. Dabei sollte sie allerdings einen sonnigen bis halbschattigen Standort bekommen, um optimal zu gedeihen. In Bezug auf den Boden mag es die Himalaya-Storchschnabel-Sorte nicht zu trocken. Ein frischer bis feuchter, sandig- lehmiger Boden sind ideal für ein gutes Wachstum. An einen passenden Standort gepflanzt, benötigt 'Baby Blue' kaum Pflege und als robuste Staude ist sie äußerst resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Selbst Schnecken können ihr nichts anhaben, sodass Sie ihre große Blüte und das attraktive Grün der Blätter ungestört genießen können.
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Ein wahrer Traum in Grün und Pink ist der Geranium 'Dreamland' welches seine großen, ausgebreiteten Blüten in einer langen Blühperiode von Mai bis September zur Schau stellt. Ihre zarten Rose- bis Lilatöne locken blumenbegeisterte Gartenfans genauso an wie Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Zu den pastelligen Farben der Blüten setzt das kräftige Grün der geteilten Blätter einen aparten Kontrast. Mit seinem kriechenden Wuchs ist der Storchschnabel 'Dreamland' ein ausgezeichneter Bodendecker in Beeten, Freiflächen und an Gehölzrändern. Geranium 'Dreamland' verspricht maximale Zierde bei minimalem Pflegeaufwand, sofern die Rahmenbedingungen am Standort stimmen. In voller Sonne und an halbschattigen Plätzen fühlt sich die Geranie am wohlsten. Gegenüber dem Untergrund gibt sich die Pflanze bescheiden. Ein normaler und gut durchlüfteter Gartenboden bietet dem Dauerblüher alles, was er braucht. Der Winter kann der robusten Pflanze nichts anhaben, denn sie übersteht Fröste bis minus 18 Grad in ihren unterirdischen Überdauerungsorganen ohne Probleme. Aus diesen treibt der Storchschnabel 'Dreamland' im Frühjahr zügig und kräftig erneut aus. Geranium 'Dreamland' ist eine schnell wachsende Pflanze und hält unerwünschte Unkräuter in Schach, während sie an ihre Stelle einen bezaubernden Blütenteppich setzt.
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Diese bereits 1950 vom englischen Züchter Johnson beeindruckt mit einer intensiven, blauen Farbe. Die flachen Schalenblüten erscheinen von Juni bis August und besitzen eine dunkle Aderung sowie eine helle Mitte, die sie zu echten Hinguckern macht. Einen Blickfang garantieren aber auch die attraktiv geformten, sommergrünen Blätter, von denen sich die hübschen Blüten wunderbar abheben. Mit seinem lockeren, horstigen Wuchs begrünt Geranium him. x prat. 'Johnson's Blue' auch größere Flächen auf wunderbare Weise. Die kurzen Ausläufer sorgen dabei dafür, dass sie sich gut ausbreitet, aber andere Blütenstauden nicht überwuchert. Nutzen Sie den Blauen Storchschnabel für sonnige Freiflächen und Beete, wo Sie ihn wunderbar mit gelben Rosen oder Hemerocallis sowie blaublättrigen Hosta kombinieren können. Neben einem sonnigen Standort benötigt die Staude einen gut durchlässigen, frischen Boden ohne Staunässe, um optimal zu gedeihen. Da diese Geranium Pratense-Hybride nach der Blüte auseinanderfällt, sollte sie unbedingt zurückgeschnitten werden, um einen kompakten Neuaustrieb zu sichern. Mehr Pflege benötigt die robuste Staude allerdings nicht. Auch ein Winterschutz ist nicht nötig, denn der Storchschnabel treibt im Frühjahr sicher wieder aus und wird Sie ab Juni mit seiner langen, auffälligen Blüte begeistern.
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Der zarte Garten-Storchschnabel 'Mavis Simpson' bietet eine schöne Möglichkeit, Farbe in den Garten zu bringen. Die filigranen Blüten leuchten von Juni bis Oktober in einem intensiven Rosa und bilden einen wunderbaren Kontrast zu den graugrünen Blättern, die meist drei- oder mehrteilig sind. Ihre Schönheit hat die langblühende Staude aber auch dem kompakten, niedrigen Wuchs zu verdanken. Mit ihrer Wuchshöhe von 20 cm überzieht sie Flächen mit einem schönen, dichten Teppich und begeistert mit ihrem Farbspiel. Zaubern Sie mit Geranium riversleaianum 'Mavis Simpson' Harmonie in den Garten und nutzen Sie die pflegeleichte Staude in kleinen Tuffs für Steinanlagen oder Felssteppen. Insofern sie einen trockenen und sonnigen Standort bekommt, wächst sie aber auch am Gehölzrand und setzt dort vor den Gehölzen besonders leuchtende Akzente. Wer größere Flächen mit dem wunderschönen Storchschnabel bepflanzen möchte, sollte etwa acht bis zehn Pflanzen pro Quadratmeter setzen. Da sie sehr robust und trockenverträglich ist, kann sie auch für die Bepflanzung von Mauerkronen genutzt werden. Dort bildet sie hübsche Polster, die Farbe auf das Mauerwerk bringen. An den passenden Standort gepflanzt, benötigt sie kaum Pflege und begeistert mit ihrer langen Blüte. Nur in rauen Lagen ist etwas Winterschutz notwendig.
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Diese Balkon-Storchschnabel-Sorte wurde erst 1996 auf der Ostseite des Olymposgebirges gefunden und bietet seitdem eine schöne Bereicherung für das Sortiment an Blütenstauden für trockene Standorte. In seiner Heimat gedeiht Geranium macrorrhizum 'Olympos' auf Schutthalden und kargen Böden. Daher stellt er auch im Garten wenig Ansprüche und gibt sich auch mit sehr trockenen Standorten zufrieden. Die halbschattige bis schattige Lagen liebende Staude eignet sich wunderbar zur Unterpflanzung von Gehölzrändern und sorgt mit ihrer farbenfrohen Blüte vor allem von Mai bis Juli für einen echten Blickfang. Dann schmücken zahlreich purpurrosafarbene Blüten mit langen Staubgefäßen den kompaktwüchsigen Storchschnabel. 'Olympos' bietet aber auch im Rest des Jahres mit seinem attraktiven, wintergrünen Laub eine tolle Bereicherung für den Garten und lädt mit seinem zarten Duft zum Träumen ein. Dank des dichten, teppichartigen Wuchses eignet sich Geranium macrorrhizum 'Olympos' hervorragend als Bodendecker, der Unkraut niederhält und so für eine pflegeleichte Begrünung sorgt. Da die Storchschnabel-Sorten allesamt als sehr robust und kaum krankheitsanfällig gelten, wird man lange Freude an der Schönheit haben und kann sie vielfältig im Garten oder in Kübeln einsetzen.
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Dieser Himalaya-Storchschnabel fällt mit seinen gefüllten, blau-violetten Blüten, die wie kleine Röschen aussehen, auf. Von Juni bis Juli erscheint diese hübsche Blüte, aber auch im Rest des Jahres muss sich Geranium himalayense 'Plenum', das auch als 'Birch Double' bekannt ist, nicht verstecken, denn die gelappten Blätter sind ebenfalls attraktiv. Bevor sie sich im Winter zurückziehen, zeigen sie sich in einer schönen Herbstfärbung und sorgen so für ein weiteres Highlight im Gartenjahr. Zudem können Sie bei dem Storchschnabel eine zweite Blüte anregen, indem Sie die Staude nach der ersten Blüte zurückschneiden. Mehr Pflege benötigt die robuste und äußerst resistente Pflanze aus dem Himalaya nicht. An den richtigen Standort gepflanzt, wird sie Ihnen also lange Freude und wenig Mühe bereiten. Setzen Sie die 'Birch Double' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen, gut durchlässigen Gartenboden und genießen Sie ihre Blütenpracht zusammen mit anderen Blütenstauden. Trotz seiner kurzen Ausläufer wächst die Staude eher schwach und lässt sich so gut mit anderen Stauden kombinieren. Wunderbar eignet sich der Himalaya-Storchschnabel 'Birch Double' als Begleiter für gelbe oder weiße Rosen, aber auch neben anderen Storchschnäbeln, Sterndolden, Akelei, Prachtspieren, Sommerastern, Taglilien, Frauenmantel oder Funkien kommt die Staude gut zur Geltung.
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Die bewährte Sorte 'Rozanne' (R) begeistert mit strahlend violett-blauen Blüten, die durch eine helle, fast weiße Blütenmitte gekennzeichnet sind. Die geschützte Sorte besitzt zudem einen horstartigen, niederliegenden Wuchs sowie eine lange Blütezeit, sodass sie sich hervorragend als blütenreicher Flächenbegrüner oder Bodendecker eignet. Innerhalb kürzester Zeit zeigt diese Sorte einen kräftigen, aber graziös wirkenden Wuchs und bildet buschige Kissen aus. Während 'Rozanne' (R) auf dem Boden nur bis zu 40 Zentimeter hoch wächst, kann sie in unmittelbarer Nähe von kräftigen Stauden wie Rosen an ihnen emporklettern und somit Wuchshöhen von bis zu 80 Zentimetern erreichen. Unter optimalen Wuchsbedingungen kann die Staude in der Breite bis zu einem Quadratmeter einnehmen und optimal kahle Stellen verschönern. Die zahlreichen Schalenblüten erscheinen beim Storchschnabel 'Rozanne' (R) von Juni bis August und sind eine wahre Freude. Oft blühen sie sogar bis in den November hinein und bieten so Bienen eine späte Nahrungsquelle. Anschließend bilden sich Fruchtstände, die an die Schnäbel von Störchen erinnern. Am besten gedeiht die vielfach gelobte Geranium-Hybride 'Rozanne' (R) an einem sonnigen Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Gartenboden.
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Diese von Hans Simon gezüchtete Sorte begeistert Gärtnerherzen mit besonders großen Blüten und einem frühen Austrieb. Die violett-rosafarbenen Schalenblüten mit der dunklen Aderung setzen tolle Akzente auf dem mehrteiligen, hellgrünen Laub und sorgen von Mai bis Juli für ein wahres Blütenmeer. Durch einen Rückschnitt kann man die Blüte meist sogar noch länger herauszögern. Optimale Wuchsbedingungen findet die beliebte und äußerst pflegeleichte Staude in halbschattigen bis absonnigen Lagen. Ein humoser und frischer Boden garantiert dabei einen kräftigen Wuchs. Während kurze Trockenphasen vertragen werden, ist Staunässe zu vermeiden. Schwere Böden sollten daher aufgelockert werden. Nutzen Sie Geranium gracile 'Sirak', um fröhliche Farbtupfer in den Steingarten, in Staudenbeete oder am Gehölzrand zu setzen und kombinieren Sie ihn am besten mit weißen oder gelben Blütenstauden. Die hochwachsende Sorte kann aber auch flächig als Bodendecker auf Freiflächen genutzt werden und erzeugt tolle Effekte. An einem passenden Standort gepflanzt wird Ihnen die robuste Staude lange Freude bereiten und Sie mit ihren großen Blüten bezaubern. Damit der Schlanke Storchschnabel 'Sirak' im nächsten Jahr wieder kräftig und gleichmäßig nachwächst, sollte er im Spätherbst zurückgeschnitten werden. Mehr Pflege benötigt die resistente Pflanze nicht.
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Das Einzige, was an dieser von Rolf Offenthal gezüchteten Storchschnabel-Sorte ungeheuerlich erscheint, ist ihre Wuchsfreudigkeit, mit dem die Pflanze sogar an Stauden emporklimmen kann. Dennoch unterdrückt der Blut-Storchschnabel 'Tiny Monster' ihre Nachbarn nicht und lässt sich mit ihren großen Blüten wunderbar zu anderen Blütenstauden kombinieren. Von Juni bis Oktober erscheinen auf den tief eingeschnitten, fein behaarten Blättern eine Vielzahl an kleinen, schalenförmigen Blüten in einem leuchtenden Rosa-Violett. Das dichte Blattwerk, welches sich im Herbst schön verfärbt, bleibt noch lange bis in den Winter erhalten und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Mit seinem klimmenden Wuchs eignet sich Geranium sanguineum 'Tiny Monster' hervorragend für Böschungen und füllt leicht Lücken im Staudenbeet. In Balkonkästen gepflanzt, hängt sie leicht herab und begeistert mit ihrer Blütenpracht. Da die Wurzeln tief reichen, übersteht sie Trockenperioden problemlos und eignet sich gut für Dachgärten und Steinanlagen. Ein sonniger Standort garantiert eine üppige Blüte. Die robuste Staude kommt aber auch im Halbschatten zurecht. Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein. An einem solchen Standort wird Ihnen der Blut-Storchschnabel 'Tiny Monster' keinen großen Pflegeaufwand bescheren. Einzig die Stängel sollten Sie im Herbst zurückschneiden, um die Form der Pflanze zu bewahren.
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Mit der wunderschönen Anemone blanda 'Blue Shades' können Sie bereits im zeitigen Frühjahr einen herrlichen Blütenteppich in den Garten zaubern. Wie der Sortenname verrät, erhalten Sie so zahlreiche blaue Schattierungen, die jedes Gärtnerherz erfreuen und auf spektakuläre Weise in das Gartenjahr einstimmen. Nutzen Sie die zarte Frühlingsanemone für Freiflächen, den Gehölzrand oder zur Unterpflanzung von Laubgehölzen. Von März bis April wird sie hier mit ihren hübschen Schalenblüten in leuchtenden Blautönen begeistern. Das recht dunkle Laub erhöht dabei die Strahlkraft der Blüten und sorgt für einen herrlichen Anblick. Wer Kontraste liebt, sollte die blaue Anemone mit gelb blühenden Frühjahrsblühern wie die hellgelbe Schlüsselblume kombinieren. Hübsch wirkt der dichte Blütenteppich, den die Anemone mit der Zeit durch Selbstaussaat bildet, auch mit Tulpen, Narzissen oder Hyazinthen. Geben Sie der Strahlen-Anemone 'Blue Shades' einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem etwas lehmigen bis tonigen Boden. Wer Sandböden besitzt, sollte die Erde mit Tonmineralen anreichern, denn so gedeiht die Anemone üppiger. Einmal an einen guten Standort gepflanzt, wird die Anemone von selbst verwildern und üppige Pflanzteppiche bilden. Nachdem sie sich im Winter komplett zurückgezogen hat, erscheint sie im nächsten Frühjahr wieder mit neuer Kraft.
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Die Strauch- bzw. Baumlupine ist eine attraktive, buschig wachsende Staude, die relativ selten in deutschen Gärten zu finden ist. Mit ihrem schönen Wuchs und den leuchtenden gelben Blüten hat sie sich jedoch ein sonniges Plätzchen verdient. Die ursprünglich aus Kalifornien stammende Pflanze ist sehr trockenresistent und daher gut für schwierige Standorte geeignet. So kann sie abschüssige Hänge, Dämme und Pionieranlagen in schwierigem Gelände auf tolle Weise begrünen. Wie in seiner Heimat gedeiht er auch in Meeresnähe und kommt mit sehr kargen Böden zurecht. Nährstoffreiche Böden verursachen dagegen einen sehr starken Wuchs von bis zu 3 Metern Höhe und gehen zulasten der Lebensdauer. An einem geeigneten Standort wird Lupinus arboreus nur etwa 1 Meter hoch und wächst rundlich. Von Juni bis Juli schmückt sich die Staude mit goldregenähnlichen, gelben Blüten, die angenehm duften. Attraktiv ist darüber hinaus das immergrüne Laub der Pflanze. Damit sie gut gedeiht, ist ein sonniger Standort unerlässlich. Der Boden sollte hingegen gut durchlässig sein, denn Staunässe verträgt die Pflanze nicht. Vor allem Winterfeuchtigkeit in zu kompakten Böden bereiten ihr Probleme, weshalb solche Untergründe vorher entsprechend aufgelockert werden sollten. Obwohl Lupinus arboreus Temperaturen von bis zu -16 °C verträgt, kann das immergrüne Laub unter Frost leiden. Als Pionierpflanze ist die Lebensdauer der Baumlupine begrenzt, aber sie sorgt durch Selbstaussaat oft für spontane Keimlinge. Um die Verzweigungen der Staude zu erhöhen, kann sie am Winterende leicht beschnitten werden. Dies erhöht auch die Anzahl der Blüten.
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Eine üppige Blüte macht die Spiraea nipponica 'Snowmound' zu einer der schönsten Spierenarten. Diese zeigen sich von Juni-Juli und sind reinweiss und haben einen gelblichroten Schimmer. Ihre ebenso gute Schnittverträglichkeit und das sie so pflegeleicht ist, macht die Strauchspiere 'Snowmound' zu einer beliebten Gartenpflanze. Ihre dunkelgrünen Blätter umschmeicheln das Weiss der Blüten und betont diese noch umso mehr. In den Herbstmonaten färben sich die Blätter gelb. Der Wuchs der Spiraea nipponica 'Snowmound' ist aufrecht und überhängend. Er wird genauso breit wie hoch. Am besten verträgt die Strauchspiere 'Snowmound' einen sonnigen bis halbschattigen Standort in einem humosen Boden. Verwendung findet diese Pflanze in Einzel- wie auch in Gruppenstellung und in Hecken.
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Diese neuseeländische Hebe ist die perfekte Wahl, wenn es um Robustheit und Widerstandsfähigkeit geht. Die Strauchveronika 'Cobb Valley' zeigt hübsche, grün-blaue Blätter und wächst kompakt genug, um auch in Kübeln auf Balkon und Terrasse eine gute Figur zu machen. Gegen Juni trägt die 'cobb Valley' kleine weiße Blumen, die schön mit den ins violette tendierenden Zweigen kontrastieren. Sie bevorzugt konstant feuchte, gut durchlässige Böden mit hohem Nährstoffgehalt. Zwar ist sie winterhart, bedarf aber während der kalten Monate ein wenig extra Schutz, da sie ursprünglich für milde Winter bei hoher Luftfeuchtigkeit gezüchtet wurde. Eine Abdeckung mit Tannenzweigen bei Frosteinbruch hilft ihr bestens über den Winter.
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Leuchtend rote Akzente in den Wintergarten setzt die Hebe 'Frozen Flame'. Im Frühjahr von Mai bis Juni überrascht die Sorte aus der Magicolor Collection" dagegen mit frischen blauen Blüten. Dank dieser wunderbaren Eigenschaften überbrückt "Frozen Flame" auf schönste Weise die Zeit zwischen kalten Wintern und dem frühen Sommer. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sich der Kleinstrauch nicht nur für Beete, sondern kann auch in Kübeln Balkone und Terrasse wunderbar schmücken. Als Topfpflanze kann sie kalte Winter auch gut im Haus überstehen und so bestens vor strengen Frösten geschützt werden. Auch in Stein- und Heidegärten bietet "Frozen Flame" nicht nur in der kalten Jahreszeit eine tolle Bereicherung und sorgt für einen Hingucker."
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Die Zweige der immergrünen 'Golden Esk' erinnern an Zypressen und sind mit winzigen, leuchtend grünen Blättern bewachsen, die im Herbst und Winter zu gold-gelb wechseln. Die Pflanze wächst gerade, mit elegant nach unten geneigten Zweigspitzen. Sie ist langsam wüchsig und bedarf so gut wie keiner Pflege. Am besten wächst sie in leicht feuchten, eher kargen bis leicht nährstoffreichen Böden ohne Staunässe, die leicht sauer bis leicht alkalisch sein können. Ursprünglich aus dem milden Klima Neuseelands stammend, braucht die 'Golden Esk' im Winter Schutz vor starkem Wind, Frost und direkter Wintersonneneinstrahlung. Dann ist sie aber robust und erholt sich auch ansonsten von Winterschäden selbstständig wieder recht schnell.
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In kompakter Kugelform wachsend, bietet die 'Green Globe' viele dekorative Einsatzmöglichkeiten. Sie ist sehr anspruchslos und genügsam und verträgt Rückschnitte hervorragend. Die 'Green Globe' wird 20 bis 30 cm hoch und wächst dicht, mit mossartigem, weichem Laub. Das verleiht ihr eine natürlich ebenmäßige Optik, die sich harmonisch in fast alle Gartenprojekte eingliedert. Die feinen und sehr kleinen Blätter können sich zum Herbst unregelmäßig rotbraun einfärben und bieten so einen reizvollen Farbkontrast. Auf Frost und extreme Kälte reagiert die 'Green Globe' allerdings empfindlich; sie bevorzugt geschützte, warme oder warmgehaltene Standplätze in der Sonne oder im Halbschatten. Der Boden sollte humos und nährstoffreich sein, dann ist diese Hebe robust und langlebig.
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Als Prunkstück der Magicolor Collection" bezaubert die Hebe 'Heartbreaker' im Sommer mit weiß-bunten Blättern und erscheint im Winter sowie im Frühjahr prächtig rot. Je tiefer die Temperaturen sinken und je mehr die Lichtintensität zunimmt, desto intensiver wird die jeweilige Farbe des Herzensbrechers. Die immergrünen Blätter mit dem breiten, cremeweißen Rand erscheinen zwischen März und August immer wieder in einer neuen Farbe, die von Weiß über Lila bis hin zu Pink reicht. Von Juni bis August erscheinen zudem die hübschen, lilafarbenen Blüten, die ebenfalls ihre Farbe wechseln. Der kompakte Kleinstrauch "Heartbreaker" liebt feuchte, durchlässige Erde und kann mit entsprechendem Schutz ganzjährig in Beete und Kübel gepflanzt werden."
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Diese immergrüne Zwerg-Strauchveronika aus Neuseeland wächst kleiner und kompakter als ihre Artgenossen und wird etwa 15 bis 20 cm hoch. Deshalb eignet sie sich neben ihrer Verwendung als bodendeckender Kleinstrauch auch wunderbar für Kübel auf Terrasse oder Balkon sowie als dekorative Einfassung von Beeten und Gräbern. Die 'James Stirling' blüht weiß von Juni bis Juli, sieht aber durch ihre kräftige, moosgrüne Färbung und die winzigen, spitz zulaufenden Blätter das ganze Jahr über ausgefallen und dekorativ aus. Sie ist winterhart und so wunderbar zur Planung eines Ganzjahresgartens, aber auch für Stein- und Heidegärten geeignet. Gerne mag sie sonnige bis halbschattige Standorte und so gut wie alle Böden, solange Staunässe vermieden wird.
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Die Hebe 'Magic Summer' der Magicolor Collection" begeistert vor allem im späten Frühjahr sowie im frühen Sommer. Dann erscheint die Strauchveronika mit lebendigen lila Blättern und leuchtend blauen Blüten und stellt einen absoluten Hingucker zwischen all dem Grün des Gartens dar. Die Blüten bieten einen schönen Kontrast zu den immergrünen, gestreiften Blättern und wechseln zusammen mit ihnen je nach Temperatur und Lichtintensität die Farbe. Sowohl im Beet als auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht die Pflanze eine gute Figur."
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Romantische Akzente kann man mit der Hebe 'Wild Romance' setzen. Diese Sorte aus der Magicolor Collection" besitzt bronzefarbige, gestreifte Blätter, die sich im Winter dunkelrot verfärben, bevor sie sich im Frühjahr in ein fluoreszierendes Rosa verwandeln. Die harmonische Blattfärbung wird im Juli und August durch hübsche violette Blüten ergänzt. Damit bietet die Strauchveronika 'Wild Romance' das ganze Jahr hindurch eine tolle Bereicherung für den Garten, in Kübeln gepflanzt aber auch für Balkon und Terrasse."
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Der Stern-Goldkolben 'Desdemona' beeindruckt mit einem prachtvollen, rundlichen Laub, das rötlich gefärbt ist. Über diesem erheben sich im August und September die orangegelben, doldenartigen Blüten und bilden einen leuchtenden Kontrast. Dieser ist nicht nur schön anzusehen, sondern lockt auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an, sodass Ligularia dentata 'Desdemona' eine echte Bienenweide ist. Im Garten können Sie diese herrliche Staude in vielen Bereichen nutzen und attraktive Pflanzungen erzeugen. Am Gehölzrand und auf Freiflächen sollte der Stern-Goldkolben 'Desdemona' einen eher halbschattigen Standort bekommen, am Teichrand kann er dagegen auch an sonnigen Plätzen gedeihen, denn hier ist eine ausreichende Wasserzufuhr gesichert. Möchten Sie die 'Desdemona' dennoch an einen sonnigen Standort pflanzen, müssen Sie die Staude regelmäßig gießen. Auch eine regelmäßige Düngung ist empfehlenswert, um den Nährstoffbedarf abzudecken. Ansonsten ist der Stern-Goldkolben bei einem geeigneten Standort jedoch recht pflegeleicht, wenig anfällig für Krankheiten und benötigt keinen Winterschutz. Nutzen Sie die Staude einzeln oder in kleinen Tuffs und pflanzen Sie sie möglichst viele Jahre nicht um. Nach 3 oder 4 Jahren können Sie die Pflanze bei Bedarf im Frühjahr teilen. Ein Rückschnitt der Blütenstängel im Herbst verhindert zudem die Selbstaussaat und garantiert ihr einen guten Start ins neue Gartenjahr. Neben violetten Blütenstauden und hohen Gräsern wird sie Ihnen ein stimmungsvolles Bild liefern und Sie lange begeistern.
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Der Stern-Goldkolben 'Othello' beeindruckt sowohl mit seiner leuchtenden Blüte wie auch mit seinem schönen, zweifarbigen Laub. Damit setzt die von August bis September blühende Staude tolle Akzente in den Garten. Während die rundlichen Blätter, die auf der Oberseite grünlichbraun und auf der Unterseite dunkel-purpurbraun gefärbt sind, Wuchshöhen von bis zu 60 Zentimeter erreichen, ragt die goldgelbe Blüte bis zu 1 Meter in die Höhe. Auf Freiflächen, am Gehölz- oder Teichrand sowie in Rabatten erzeugt Ligularia dentata 'Othello' so einen attraktiven Blickfang und gilt gleichzeitig als Bienenmagnet. Möchten Sie die 1915 von Arends gezüchtete Sorte 'Othello' in Gruppen einsetzen, empfehlen wir einen Pflanzabstand von ca. 75 Zentimetern, also 1 bis 3 Stück pro Quadratmeter. Damit sich zahlreiche Blüten und ein gesundes Laub entwickeln, sollte Ligularia dentata 'Othello' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt und mit einem durchlässigen, aber frischen bis feuchten und nährstoffreichen Boden versorgt werden. Hier gedeiht die Pflanze optimal und verursacht kaum Pflegeaufwand. Lediglich an sehr sonnigen Plätzen sollte man auf ausreichend Wassergaben achten. Ein regelmäßiges Düngen deckt den Nährstoffbedarf der Pflanze und ein Rückschnitt im Herbst oder Frühjahr sorgt dafür, das die frostharte Pflanze wieder gut austreiben kann. So wird sie Ihnen über viele Jahre hinweg ein prachtvolles Erscheinungsbild liefern und Bienen wie Schmetterlinge in den Garten bringen.
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Die Sumpf-Segge ist eine sehr wuchsfreudige Wasserpflanze, die das Teichwasser filtert und mit seiner grasähnlichen Form besticht. Ihre langen, lanzettlichen Blätter sind grün gefärbt und werden durch eine leicht bläuliche Blattspreite akzentuiert. Bei einer Wuchshöhe von bis zu 1,30 Meter fällt sie so sofort ins Auge und bereichert jede Pflanzung. Von Mai bis Juli bildet Carex acutiformis zudem kleine, leicht rötliche Blüten, die in einem schönen Kontrast zu dem grünen Laub stehen. Aufgrund ihrer natürlichen Schönheit wird die Sumpf-Segge gern für naturnahe Gärten verwendet. Sowohl im Teich als auch in sumpfigen Bereichen kommt sie gut zur Geltung. Sie kann auch zur Befestigung der Ufer von Naturteichen genutzt werden. So vereint man Optik, Pflegeleichtigkeit und praktischen Nutzen. Bis zu 10 Zentimeter Wassertiefe machen der Pflanze keinerlei Probleme. Wie der Name schon anzeigt, fühlt sich die Sumpf-Segge in einen nährstoffreichen, frischen und feuchten Boden am wohlsten. Ideal ist zudem ein halbschattiger bis sonniger Platz. An so einem Standort wird die Pflanze gut gedeihen und sich mit ihren Ausläufern problemlos vermehren. Damit breitet sich die hübsche Sumpfpflanze wunderbar aus und wird Ihnen viel Freude schenken.
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Filipendula ulmaria gehört zu den Rosengewächsen und ist im Garten eine dekorative Bereicherung für Gewässerränder, Staudenbeete und besonnte Freiflächen. Als dekorativer Sichtschutz bewährt sich die hochwachsende Staude und lädt mit ihren nach Mandeln und Honig duftenden, cremeweißen Blütenständen Insekten zu einem Besuch ein. Die heimische Wildstaude ist ausgezeichnet für die Verwilderung von feuchten Grünflächen und naturnahe Gärten geeignet. Das Echte Mädesüß, wie Filipendula ulmaria im Deutschen genannt wird, besiedelt in der Natur mit Vorliebe feuchte und nasse Lebensräume wie Feuchtwiesen, Gräben und Gewässerränder. Anhaltende Trockenheit setzen der Staude zu, sodass im Garten auf eine hinreichende Wasserzufuhr geachtet werden muss. Staunass Bedingungen verträgt es im Gegensatz dazu gut und kann Uferzonen am Gartenteich bis drei Zentimeter Wassertiefe besiedeln. Sagt ihr ein Standort zu, säht sich Filipendula ulmaria bereitwillig selbst aus. Wer dies verhindern möchte, entfernt die reifen Samenstände im Herbst. Der Rückschnitt abgestorbener Triebe kann gleichfalls im Herbst oder im nächsten Frühjahr vor dem Austrieb erfolgen. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn das Echte Mädesüß ist gegen strenge Fröste resistent.
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Diese heimische Ursprungsart schafft eine wilde und natürliche Atmosphäre in Gartenbereichen, die feuchte Bedingungen zu bieten haben. Iris pseudacorus bildet mit ihren buschigen Blättern dichte Horste, welche zwischen Juni und Juli in ganz besonderen Farbtönen erstrahlen. Während des Sommers entfalten sich die inneren Dorn- und außenstehenden Hängeblätter der Blüten. Sie sind in goldgelbe Farben getaucht, wobei die äußeren Blütenblätter mit einer dunklen Zeichnung geschmückt sind. Die besondere Blütenform der Sumpf-Schwertlilie dient nicht nur der Schaufunktion, sondern sie bietet ihren Bestäubern einen perfekten Landeplatz. Dieser wirkt attraktiver, wenn Iris pseudacorus auf sonnigen Standorten wächst. Doch auch halbschattige Plätze nimmt die blühfreudige Staude gerne an. Sie gedeiht auf feuchten Böden, die dauernass sein dürfen. Damit sich die volle Schönheit dieser Sumpfpflanze zeigt, sollte der Boden reich an Nährstoffen sein. Schwere Lehmböden liefern der Schwertlilie optimale Bedingungen. Als feuchtigkeitliebendes Gewächs schmückt Iris pseudacorus vorzugsweise die Ränder von stehenden und fließenden Gewässern. Besonders wohl fühlt sie sich direkt im Wasser mit einer Tiefe von 20 Zentimeter. In Gewässerzonen bis 40 Zentimeter gedeihen die Rhizome ebenfalls, wobei die Blühfreudigkeit in diesen Bereichen eingeschränkt ist.
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Wolfsmilchgewächse sind interessante Organismen, deren Blütenpracht bizarre Akzente setzt. Die Sumpf-Wolfsmilch ist eine heimische Ursprungsart. Sie kommt zwischen Mai und Juni zur Blüte und präsentiert sich zu dieser Zeit von ihrer besten Seite. Das Augenmerk konzentriert sich auf die Blütendolden, die sparrig verzweigt erscheinen und eine Handvoll Einzelblüten vereinen. Die Schaufunktion übernehmen nicht wie bei Blütenpflanzen die Kronblätter. Diese sind stark reduziert und nicht sichtbar. Die gelblichgrüne Farbgebung liegt auf den Hochblättern, welche die Blüten in ein attraktives Licht stellen. Was die Lichtbedingungen im Garten angeht, so zeigt sich Euphorbia palustris dankbar über einen sonnigen bis absonnigen Standort. Dieser darf gerne im Halbschatten liegen. Der optimale Boden bewegt sich im lehmigen bis sumpfigen Bereich und gewährleistet ein feuchtes Milieu. Im naturnahen Garten glänzt die Sumpf-Wolfsmilch mit unbändiger Kraft. Sie erreicht ihr zweites Hoch im Herbst, denn dann nehmen die ledrigen Blätter rötliche Nuancen an. Das macht dieses Gewächs zu einem beliebten Objekt für die Bepflanzung von Teichrändern und Bachläufen. Jeder feuchte bis nasse Gartenbereich bekommt mit dieser Schmuckstaude eine Bereicherung.
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Die Sumpfdotterblume ist ein beliebter, dekorativer Frühlingsbote und wahrscheinlich die bekannteste Wasserrand-Staude. Mit seinem buschigen, nur 30 bis 40 Zentimeter hohen Wuchs bereichert sie Wasserränder, feuchte Freiflächen und Gehölzränder. Ihr glänzendes, frischgrünes Laub ist herzförmig gestaltet und bildet die passende Untermalung für die tief- bis goldgelben Blüten, die schalenförmig sind und aufwärts zeigen. Interessant ist, dass sich die Blüte von März bis Mai erscheint, bevor sich das Laub ganz entwickelt hat. Dank seiner frischen Farbe können Sie mit Caltha palustris lebendige und natürliche Akzente an Ihren Teich oder feuchte Stellen im Garten holen. Sie garantiert Bienen und anderen nützlichen Insekten eine frühe Bienenweide und liefert ihnen einen hohen Pollen- sowie einen mittleren Nektarwert. Für Menschen stellt sie eine interessante Heilpflanze dar. Da sie Wasser filtern kann, gilt sie zudem als Repositionspflanze und wird für die Rekultivierung und Renaturierung verwendet. Entsprechend seines natürlichen Lebensraum wächst die Sumpfdotterblume am liebsten an einen sumpfartigen Standort und verträgt sowohl Sonne als auch Halbschatten. Bezüglich des Bodens bevorzugt sie einen nährstoff- und humusreichen Boden. Holen Sie sich die Staude des Jahres 1999 in den Garten und genießen Sie Ihren natürlichen Charme.
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Die Sumpfkalla setzt einen wunderbaren Blickfang in den Gartenteich und ist vielen Gärtnern auch als Schlangen- oder Drachenwurz bekannt. Diesen Namen verdankt sie ihren schlangenähnlichen Rhizomen. Sehenswert ist die einheimische Sumpfpflanze aber vor allem wegen ihrer wachsartigen, rundlich-herzförmigen Blättern und den dekorativen Blüten. Letztere erscheinen von Juni bis Juli als lange, grüngelbe Blütenkolben, die von einem einzigen Hochblatt umhüllt sind. Dessen strahlend weiße Farbe leuchtet vor dem Grün der Blätter schön auf und bietet einen attraktiven Akzent für den Gartenteich. Nach der Blüte bilden sich an den Kolben kleine, rote Fruchtstände, deren Beeren giftig sind. Die mehrjährige Calla palustris ist sehr robust und eignet sich hervorragend für den Uferbereich Ihres Teiches. Sie kann aber auch in kleinere Sumpfbecken oder Moorbeete gesetzt werden. Mit Wuchshöhen von nur 15 bis 30 Zentimetern bleibt die Sumpfkalla recht klein, kann sich dank ihres Rhizoms aber schnell ausbreiten und wächst schnell, sodass sie bei wenig Konkurrenz schon in kurzer Zeit dichte Bestände bildet. Am besten pflanzen Sie die wertvolle Sumpfpflanze im späten Frühjahr, wenn Boden und Wasser warm genug sind. Dann wachsen sie schnell an. Wer einen dichten Bewuchs wünscht, sollte bis zu acht Pflanzen pro Quadratmeter setzen und einen sonnigen bis halbschattigen Standort wählen. Im Sumpf- oder Flachwasserbereich fühlt sie sich am wohlsten und verträgt Wassertiefen von bis zu zehn Zentimetern. Die Sumpfkalla liebt zudem humusreiche, kalkarme und lehmige Böden, die sauer bis neutral sind.
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Die Gewöhnliche Sumpfbinse genießt als heimisches Sauergras einen großen Bonus, denn sie kommt mit den verschiedenen Klimaten auf der Nordhalbkugel bestens zurecht. Sie sorgt durch ihren dichten Wuchs für frischgrüne Teppiche aus schmal ausgezogenen Blättern, die dem Außenbereich eine stimmungsvolle Lebendigkeit verleihen. Die Blütezeit von Eleocharis palustris erstreckt sich über die Sommermonate. Die ersten Blütenrispen zeigen sich im Juni und leuchten bis in den August in rotbraunen Farbtönen. Eleocharis palustris erweist sich als äußerst genügsam in Bezug auf den Untergrund. Die Wildart gedeiht auf jedem normalen Gartenboden prächtig, wenn dieser reich an Humus und Nährstoffen ist. Die Wurzeln dieser ausläuferbildenden Pflanze haben kein Problem mit verdichteten Böden, was diese Sumpfbinse zu einer beliebten Begrünung von sumpfigen Gartenbereichen macht. Lediglich auf sonnige Verhältnisse sollte der Gärtner bei der Pflanzung Rücksicht nehmen. Am Wasserrand gepflanzt sorgt das Sauergrasgewächs für ein strukturiertes Erscheinungsbild. Eleocharis palustris wächst in der Flachwasserzone und dient als Befestigung von Uferbereichen. Die Wasserlebewesen erfreuen sich gleichermaßen über den Pflanzenbewuchs, den sie als Versteckmöglichkeiten für sich beanspruchen. Die wasserfilternden Eigenschaften dieser heimischen Art sind nicht zu unterschätzen.
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Bei Myrrhis odorata handelt es sich um eine heimische Pflanze aus der Familie der Doldenblütler, welche im Deutschen als Süßdolde bezeichnet wird. Ihre Blätter, Früchte und Wurzeln werden aufgrund ihres anisartig süßlichen Geschmacks schon seit jeher in der Küche als Gewürz für Soßen und Fischgerichte, Zutat für Backwaren oder in Salaten geschätzt. Auch im Garten ist sie aufgrund ihrer aromatischen Eigenschaften eine Bereicherung für naturnahe Duftgärten, wo sie zudem heimischen Insekten eine frühe Nahrungsquelle bietet. Dabei macht die Süßdolde mit ihrem üppigen Wuchs, dem filigranen Blattwerk und den dekorativen Blüten- und Samenständen durchaus auch optisch etwas her. Myrrhis odorata wächst in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten der europäischen Hochgebirge auf nährstoffreichen, kalkreichen und frischen bis feuchten Standorten. Wer diese Vorlieben auch im eigenen Garten berücksichtigt, darf sich über eine pflegeleichte, robuste Pflanze freuen. Am liebsten steht die Süßdolde an einem halbschattigen Standort, weiß sich aber auch mit sonnigen Lagen zu arrangieren. Mit ihrer tiefreichenden Pfahlwurzel kann sie sich bei Trockenheit selbst mit Wasser versorgen. Im Herbst empfiehlt sich ein Rückschnitt der alten Stängel, um die Süßdolde auf den Winter vorzubereiten. Ist eine Selbstaussamung erwünscht, sollte dies erst geschehen, nachdem die reifen Samen im Herbst abgefallen sind.
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Innerhalb weniger Jahre wächst die Süßkirsche 'Burlat' zu einem stattlichen Baum heran und liefert Ihnen leckere Früchte. Mit ihrer kugeligen Krone sorgt der wuchsintensive Baum für einen schönen Blickpunkt im Garten und ziert sich von April bis Mai mit herrlichen weißen und duftenden Blüten. Ab Ende Mai reifen die saftigen, roten Früchte heran, die vor allem an einem sonnigen Standort besonders süß und aromatisch werden. Sie eignen sich bestens zum Frischverzehr, können aber auch konserviert werden. Die Sorte 'Burlat' verspricht hohe Erträge, allerdings platzen die Früchte leicht auf. Die schöne Kirsche wird sowohl als Zier- wie auch als Obstgehölz gepflanzt und liebt nährstoffreiche, aber nicht zu nasse Böden. Containerware kann während frostfreier Tage im Prinzip jederzeit gepflanzt werden, aber die beste Pflanzzeit ist im Frühjahr oder Herbst. Heben Sie dazu ein Pflanzloch, das doppelt so groß ist wie der Wurzelballen, aus und lockern Sie den Wurzelballen auf. Nachdem Sie mit nährstoffreicher Erde aufgefüllt haben, drücken Sie den Boden gut an und wässern Sie kräftig. Auch später sollten vor allem junge Pflanzen regelmäßig gegossen werden, zwischendurch muss der Boden allerdings gut abtrocknen. Gut eingewurzelte Pflanzen brauchen nur bei extremer Trockenheit zusätzliches Wasser. Tipp: Eine gleichmäßige Feuchtigkeit verhindert das Aufplatzen der Früchte. Sind die Früchte fast reif und Regen ist angesagt, können Sie den Wurzelbereich mit einer Plane abdecken und so aufgeplatzte Früchte vermeiden.
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ie Süßkirsche 'Büttners Rote Knorpelkirsche' wurde bereits vor über 200 Jahren gezüchtet und ist unter Kennern als robuste, gesunde und pflegeleichte Sorte bekannt. Zudem besitzt sie keine besonderen Ansprüche an den Standort. Solange er windgeschützt und sonnig bis halbschattig ist, wird Ihnen diese Süßkirsche sommerlichen Genuss in den Garten bringen. Nach der bezaubernden Blüte im April und Mai reifen von Mitte Juli bis Anfang August süße, gelbe Früchte mit leuchtend roter Deckfarbe und hellgelben Fruchtfleisch heran. Die mittelfesten Kirschen besitzen wenig Säure, einen farblosen Saft und einen würzigen Geschmack, dem niemand widerstehen kann. Sie sind ideal für den Frischverzehr, können aber auch für Marmeladen, Säfte sowie zum Backen verwendet werden. Prunus avium 'Büttners Knorpelkirsche' überzeugt mit einem kräftigen Wuchs sowie dichtem Fruchtholz und bildet im Alter eine malerisch ausladende Krone aus. Damit der als Zier- und Obstgehölz genutzte Baum gut gedeiht, benötigt er einen lockeren, frischen und tiefgründigen Boden mit vielen Nährstoffen. Damit die Süßkirsche viele leckere Früchte ausbildet, ist eine Befruchtersorte in der Nähe unerlässlich. Dazu eignen sich zum Beispiel die Sorten 'Große Schwarze Knorpelkirsche', 'Hedelfinger Riesenkirsche', 'Regina' oder 'Kassins Frühe Herzkirsche'. Die Sorte 'Büttners Rote Knorpelkirsche' ist selbst wiederum ein guter Pollenspender und lockt zahlreiche Bienen in den Garten.
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Die Süßkirsche 'Dönissens Gelbe' bietet eine Alternative zu den üblicherweise roten Kirschen und ist aufgrund ihrer gelben Früchte weniger von Vogelfraß betroffen. Auch die Kirschfruchtfliegen befallen die Früchte nur selten, weil letztere während der Hochaktivität der Fliege in der Regel noch grünlich sind. Der stark wachsende Baum begeistert im Frühjahr mit seiner reichen, weißen Blüte, aus denen sich die ab Mitte Juli erntbaren Früchte entwickeln. In der 5. (14.7. - 24.7.) und 6. Kirschwoche (26.7. - 8.8.) können sich Naschkatzen auf zahlreiche, sehr süße Früchte mit einer hellgelben bis braungelben, leicht durchscheinenden Farbe freuen. Aufgrund des hellen Fruchtfleisches ist Prunus avium 'Dönissens Gelbe' auch als Glaskirsche bekannt. Die Kirschen sind gut am Baum haltbar und besitzen ein mäßig festes und saftiges Fruchtfleisch mit geringer Säure. Um regelmäßig eine gute Ernte zu erreichen, sind folgende Befruchter zu empfehlen: 'Hedelfinger Riesenkirsche', 'Große Prinzessin' und 'Schneiders Späte Knorpel'. Diese Sorten sollten in der Nähe vorhanden sein oder gepflanzt werden. Darüber hinaus ist ein möglichst sonniger Standort mit einem lockeren und frischen Gartenboden ideal für einen guten Wuchs und hohe Erträge. Das Wässern ist nur bei Jungpflanzen und großer Trockenheit notwendig.
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Die bewährte Süßkirsche 'Große Prinzessinkirsche' mit den schmackhaften, gelb-roten Früchten ist auch unter dem Sortennamen 'Napoleon' sowie weiteren Synonymen bekannt und weltweit verbreitet. Diese Knorpelkirsche wächst mittelstark bis stark und bildet eine breite Krone aus. Im Frühjahr zeigen sich an ihr unzählige weiße Blüten und locken Insekten an. Ab der zweiten Junihälfte können bereits die ersten Früchte geerntet und frisch verzehrt werden. Die sehr großen, herzförmigen Früchte eignen sich aber auch für die Weiterverarbeitung und sehen mit ihrem gelben Grundton und der leuchtend roten Deckfarbe sehr hübsch aus. Das Fruchtfleisch ist fest und saftig, der Saft farblos und der Geschmack würzig süß mit einer feinen Säure und einem herrlichen Kirscharoma. Obwohl Prunus avium 'Große Prinzessinkirsche' selbst als guter Befruchter gilt, benötigt er für eine optimale Ernte andere Befruchtersorten. Gut geeignet sind beispielsweise 'Hedelfinger Riesenkirsche', 'Burlat', 'Dönissens Gelbe Knorpel', 'Kassins Frühe', 'Große Prinzessin' und 'Schneiders Späte Knorpel'. Zudem sind nährstoffreiche sowie gut feuchte Böden in sonniger Lage ideal für einen gesunden Wuchs und hohe Erträge.
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Prunus avium 'Große Schwarze Knorpelkirsche' ist eine bekannte, alte Sorte mit hoher Fruchtqualität und guten Erträgen. Auch in Spätfrostlagen liefert sie zuverlässig dunkel-violettbraune Früchte, die süßwürzig im Geschmack sind. Bereits seit 1540 ist die traditionelle Sorte in vielen Gärten und im Erwerbsanbau vertreten. Hier überzeugt sie mit ihrem starken Wachstum, dem geringen Pflegeaufwand und der leichten Pflückbarkeit. Die großen, rotbraunen bis schwarzen Süßkirschen besitzen ein rotbraunes, sehr festes Fruchtfleisch und sind sehr süß und saftig. Geerntet werden die wohlschmeckenden Kirschen dieser Sorte im Juli und eignen sich für den Frischverzehr wie für die Weiterverarbeitung. Schon ab dem zweiten oder dritten Standjahr liefert die 'Große Schwarze Knorpelkirsche' auf einem lockeren, frischen Boden und sonnigen bis halbschattigen Standort leckere Früchte, die von Jahr zu Jahr zunehmen. Dank einer reichen Ernte bleiben gerade bei älteren Bäumen daher oft noch Früchte übrig, die gut für Marmeladen, fruchtige Kompotts, Kuchen oder Torten verwendet werden können. Tipp: Für regelmäßig hohe Erträge sind folgende Befruchtersorten ideal: 'Büttners Rote', 'Große Prinzessin', 'Schneiders Späte Knorpelkirsche' sowie 'Kassins Frühe'. Sie sollten in die Nähe gepflanzt werden, es genügt allerdings auch, wenn der Nachbar eine solche Sorte besitzt.
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Die Süßkirsche 'Hedelfinger Riesenkirsche' ist eine geschätzte Knorpelkirsche mit großen, braunvioletten Früchten, deren Vollreife man an hellen Stricheln und Punkten erkennt. Der Baum wächst stark und aufrecht, sodass er 4 bis 6 m Höhe erreicht. Im Frühjahr ist er in ein Blütenmeer getaucht, sodass er auch gern als Ziergehölz genutzt wird. Das Highlight sind jedoch die Früchte, die in der 5. (14.7. - 24.7.) und 6. Kirschwoche (26.7. - 8.8.) erscheinen. Dann können sich Naschkatzen an mäßig festen und knorpeligen Kirschen mit einem süß-säuerlichen Geschmack und einer bittermandelähnlichen Würze erfreuen. Die Kirschen können aber nicht nur für den Frischverzehr geerntet werden, sondern auch für die Konservierung. Für eine optimale Ernte sorgen bei der 'Hedelfinger Riesenkirsche' folgende Befruchtersorten: 'Büttners Rote Knorpel', 'Dönissens Gelbe Knorpel' und 'Schneiders Späte Knorpel'. Diese Sorten sollten in der Nähe stehen, dabei ist es allerdings egal, ob auf Ihrem Grundstück oder beim Nachbarn. Die 'Hedelfinger Riesenkirsche' ist nicht nur wegen ihrer leckeren Früchte beliebt, sondern auch dank ihrer hohen Anpassungsfähigkeit an den Standort. Ideal sind lockere Gartenböden und möglichst viel Sonne. Zudem verhindert eine gleichmäßige Bodenfeuchte das Aufplatzen von Kirschen.
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Die Süßkirsche 'Lapins' stammt aus Kanada und gilt als erste Sorte, die selbstfruchtend ist und trotzdem gut Erträge von hoher Qualität liefert. Gleichzeitig ist sie ein guter Bestäuber für andere Süßkirsche mit mittelspäter Blüte. Die Sorte entstand durch eine Kreuzung aus 'Van' x 'Stella' und wird 3 bis 5,5 m hoch. Der Wuchs ist dabei wenig verzweigt und aufstrebend. Während Prunus avium 'Lapins' im Frühjahr mit einem zauberhaften Blütenmeer begeistert, reifen ab Ende Juli die leckeren tiefroten Früchte heran. Sie sind im Vergleich zu anderen Sorten recht groß und breit-rund geformt. Das rote Fruchtfleisch ist knackig und besitzt ein herrlich ausgeglichenes Verhältnis von Säure und Zucker sowie ein zartes Aroma. Gerne werden sie frisch vom Baum genascht, sie können aber auch zu leckeren Kirschkuchen oder Torten weiterverarbeitet werden. Für eine optimale Ernte ist bei 'Lapins' zwar keine Befruchter notwendig, aber ein guter Standort unumgänglich. Wählen Sie einen möglichst sonnigen Standort mit einem lockeren Gartenboden. Idealerweise ist der Boden frisch bis feucht, sodass das Wässern nur nach dem Anpflanzen notwendig ist. 'Lapins' gilt als platzfest, dennoch sollte auf eine gleichmäßige Bodenfeuchte geachtet werden.
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Die Süßkirsche 'Regina' ist eine bewährte und beliebte Sorte, die mit köstlichen und knackig festen Früchten begeistert. Der bis zu 5,5 m hohe Baum ist aber auch schön anzusehen und ein stattlicher Solitär im Garten oder Hof. Im April und Mai zeigt er seine bezaubernde, weiße Blüten und von Ende Juli bis Ende August liefert er eine reiche Ernte. Die großen, kirschrot glänzenden, herzförmigen Knorpelkirschen sind genau das richtige für Naschkatzen und schmecken aromatisch-süß mit einer leicht säuerlichen Note. Prunus avium 'Regina' eignet sich optimal als Zier- und Obstgehölz für kleine Gärten und kann sogar in einem großen Kübel auf die Terrasse oder den Balkon geholt werden. Hier fällt die Wuchsgröße und damit die Ernte allerdings geringer aus. Wichtig für eine regelmäßig reiche Ernte ist zudem ein entsprechend spät blühender Befruchter wie 'Alma', 'Erika', 'Große Schwarze Knorpelkirsche', 'Sam', 'Summit', 'Hudson' und 'Sylvia'. Die Sorte 'Regina' besitzt einen kräftigen und gut verzweigten, aber kompakten Wuchs und ist dank der späten Blüte auch für Höhenlagen gut geeignet. Die einfachen, weißen Blüten sind nicht nur bezaubernd, sondern verströmen auch einen herrlichen Duft, der Bienen, Hummeln und Schmetterlingen anlockt. Für einen guten Wuchs benötigt die anspruchslose und pflegeleichte Süßkirsche nicht viel. Ein sonniger Standort sowie ein normaler, lockerer Gartenboden genügt. Das Bewässern ist in der Regel nur bei Jung- und Kübelpflanzen notwendig.
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Die Süßkirsche 'Sam' stammt aus Kanada und ist bereits seit 1953 auf dem Markt. Die zu einem schönen Baum mit herrlicher Blüte heranwachsende Sorte ist sowohl als Zier- wie als Obstgehölz beliebt und liefert im Juli in der 4. (2.7. - 12.7.) und 5. Kirschwoche (14.7. - 24.7.) mittelgroße, tropfenförmige Knorpelkirschen. Sie sind glänzend rotbraun gefärbt und besitzen ein festes, saftiges Fruchtfleisch mit einem ansprechenden süßsäuerlichen Geschmack und dunkelroter Farbe. Da die Sorte hohe Erträge verspricht, ist sie sowohl für den Frischverzehr wie für die Weiterverarbeitung geeignet. Zudem sind die Kirschen transport- und platzfest. Die mittelstark wachsende Prunus avium 'Sam' verfügt über Herzwurzeln und bevorzugt lockere Gartenböden. Ansonsten stellt sie kaum Ansprüche und muss nur als Jungpflanze sowie bei extremer Trockenheit gewässert werden. Ein möglichst sonniger Standort verspricht eine reiche Ernte an aromatischen Früchten. Wichtig für regelmäßig hohe Erträge ist zudem eine passende Befruchtersorte in der Nähe. Wenn Sie selbst nur wenig Platz haben, können Sie sich ggf. auch mit ihren Nachbarn absprechen. Folgende Sorten sind gute Befruchter für Prunus avium 'Sam': 'Büttners Rote', 'Hedelfinger Riesen', 'Schwarze Knorpel' und 'Schneiders Späte'.
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Die Süßkirsche 'Van' bietet nicht nur eine wahre Zierde für den Garten, sondern liefert auch besonders großfruchtige Knorpelkirschen mit breit-runder Form und glänzend braunroter Farbe. Während der Baum im April und Mai mit einer schönen weißen Blüte begeistert, kommen Naschkatzen bei dieser Sorte schon sehr früh auf ihre Kosten. Schon in der 4. (2.7. - 12.7.) und 5. Kirschwoche (14.7. - 24.7.) können die festen Kirschen mit dem knorpeligen Fruchtfleisch und dem kleinen Stein im Inneren geerntet werden. Die Kirschen sind süß mit leichter Säure und sehr aromatisch im Geschmack, sodass sie ideal für den Frischverzehr sind. Prunus avium 'Van' gehört zu den selbstfruchtenden Sorten, liefert aber nur mit einem zweiten Befruchterbaum in der Nähe regelmäßig sehr hohe Erträge. Dazu eignen sich beispielsweise die Sorten 'Burlat', 'Kassins Frühe', 'Rote Meckenheimer', 'Sam' und 'Schneiders Späte'. Der bis zu 5,5 m hohe Baum gedeiht am besten auf einem lockeren, frischen und nährstoffreichen Boden in möglichst sonniger Lage. Hier wird er Ihnen viel Freude und einen guten Ertrag bereiten.
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Phlomis russeliana, auch bekannt als Türkisches Brandkraut, ist eine robuste und pflegeleichte Staudenpflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Diese aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm und bildet dichte, horstartige Bestände. Die großen, herzförmigen Blätter sind weich behaart und grau-grün gefärbt, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit ein attraktives Erscheinungsbild verleiht. Von Juni bis August blüht Phlomis russeliana und zeigt große, quirlartige Blütenstände aus zahlreichen gelben, lippenförmigen Blüten. Diese Blüten ziehen viele Bestäuber an und verleihen dem Garten eine warme, sommerliche Atmosphäre. Nach der Blüte bilden sich dekorative Samenstände, die im Winter für Struktur sorgen und zusätzliches Interesse bieten. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis leicht schattige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Sie ist besonders trockenheitstolerant und daher ideal für trockene, sonnige Gartenbereiche geeignet. Phlomis russeliana ist winterhart, benötigt wenig Pflege und kann sich durch Rhizome langsam ausbreiten, ohne invasiv zu werden. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker, in Staudenbeeten oder als Begleitpflanze in naturnahen und mediterranen Gärten. Ihr auffälliges Laub und die dekorativen Blüten machen sie zu einer attraktiven Wahl für pflegeleichte Gärten, die das ganze Jahr über Interesse bieten.
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Einige kennen das Tafelblatt unter dem alten Namen Rodgersia tabularis oder als Schildblatt. Das ursprünglich aus den feuchten Tälern und Hangwäldern Nordchinas sowie Nordkoreas stammende Tafelblatt bietet mit seinen riesigen Blättern einen herrlichen Blickfang im Garten. Bei einem Durchmesser von bis zu 90 Zentimetern ragen die Blätter wie große Schirme in Höhen von 70 bis 100 Zentimetern empor. Die im Juni erscheinenden Blüten der Astilboides tabularis sind eher unscheinbar. An ihren langen, dünnen Stängeln scheinen sie dennoch wie kleine, weiße Schmetterlinge über dem grünen Blättermeer zu schweben. Da die Staude buschig und breit ausladend wächst, benötigt sie viel Platz: Ein Exemplar beansprucht mehr als einen Quadratmeter! Allerdings braucht die Blattschmuckstaude mehrere Jahre, um diese imposante Größe zu erreichen. Dennoch sollte von Anfang an ein geeigneter Platz ausgewählt werden, da das Umpflanzen schwierig ist. Setzen Sie die pflegeleichte Pflanze an einen halbschattigen bis absonnigen Ort und versorgen Sie sie mit ausreichend Humus und Feuchtigkeit. Ein feucht-kühler, durchlässiger und leicht saurer Boden mit hohem Humus- und Nährstoffangebot ist ideal. Stehende Nässe wie Trockenheit mag das Tafelblatt dagegen gar nicht. Temperaturen von bis zu -28 °C machen ihm dagegen nichts aus.